Deutsche Marine. Abschlußfahrt S 72 PUMA Soldatenarbeitszeitverordnung Abschlußfahrt S 79 WIESEL

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Deutsche Marine. Abschlußfahrt S 72 PUMA Soldatenarbeitszeitverordnung Abschlußfahrt S 79 WIESEL"

Transkript

1 Ausgabe III / 2015 Deutsche Marine Newsletter für Reservisten News Te r m i n e Inhalt Editorial S. 1-3 Marine und Wirtschaft im Dialog S. 4-5 Einfluss der Seemacht auf die Geschichte S. 7-9 Mehrzweckkampfschiff Klasse 180 S. 10 Abschlußfahrt S 72 PUMA Soldatenarbeitszeitverordnung S Abschlußfahrt S 79 WIESEL Te r m i n e Tagung der Reservistenarbeit in der SKB 8. / 9. April Reservistentagung Markdo in Rostock 15. / 16. April Reservistentagung Marine 7. / 8. Oktober Liebe Reservisten! Liebe Freunde der Marine! Für die Deutsche Marine geht ein turbulentes und ereignisreiches Jahr zu Ende. Mit der Aufnahme der Seenotrettung von Flüchtlingen im Mai 2015 im Mittelmeer und den uns vor wenigen Wochen übertragenen Aufgaben im Zusammenhang mit der Aufnahme, Registrierung und Betreuung von Flüchtlingen wurden der Marine zusätzlich zu dem ohnehin schon anspruchsvollen Pensum unversehens weitere Aufträge erteilt, die die Marine in erheblicher Weise fordern. Im Mittelmeer haben wir seit Mai nahezu 9000 Flüchtlingen das Leben gerettet. Nach der Geburt der kleinen Sophia an Bord der Fregatte Schleswig-Holstein wurde der europäische Einsatz nach ihr benannt. Permanent sind wir mit zwei Schiffen vor Ort. Mittlerweile geht es allerdings nicht mehr nur um die reine Seenotrettung, sondern auch um das Vorgehen gegen Menschenschleuser. 300 Marinesoldaten sind durch Aufnahme, Registrierung und Betreuung von Flüchtlingen in den Küstenländern durchgehend gebunden. Jenseits der Flüchtlingsproblematik fordern uns aber auch die anderen maritimen Schauplätze. Mit unserer Beteiligung an ATALANTA, UNIFIL, ACTIVE ENDEAVOUR und SOPHIA steht die Marine gleichzeitig in vier Einsätzen. Darüber hinaus beteiligen wir uns nach wie vor an den ständigen Einsatzverbänden der NATO und übernehmen dort regelmäßig, wie zurzeit in der Standing Naval Maritime Group 2, Führungs- verantwortung. Und wie Sie wissen, hat das Parlament vor wenigen Tagen zugestimmt, sich mit bis zu Soldaten am Kampf gegen den IS zu beteiligen. Auch die Marine wird mit der Abstellung einer Fregatte einen signifikanten Beitrag leisten, was das Aufgabenportfolio weiter anwachsen lässt. Verglichen mit anderen Bereichen der Streitkräfte trägt die Marine damit eine besonders hohe Last. Unsere operative Reserve, den Einsatzausbildungsverband, werden wir in die laufenden Verpflichtungen bereits mangels Alternativen einbinden müssen; sie ist in 2016 für den Einsatz im Rahmen der Operation SOPHIA vorgesehen. Unsere Offiziersanwärter, die regelmäßig auf den Einheiten des EAV ausgebildet wurden, werden im wahrsten Sinne des Wortes die Flotte im Einsatz kennen lernen. Die Leistungen, die unsere Besatzungen erbringen, sind außerordentlich. Das erfüllt mich mit Stolz, aber auch mit Sorge, denn wir muten unseren Männern und Frauen sehr viel, manchmal zu viel zu und wir müssen ein Auge darauf haben, dass die Anforderungen nicht zu Überforderungen werden und wir die Menschen, die in unserer Marine dienen, nicht verlieren. Absehbar werden die Herausforderungen der Zukunft aber nicht weniger: ich kann daher nicht in Aussicht stellen, dass d!e Einsatzbelastung unserer Besatzungen im nächsten Jahr sinken wird. Die sehr schnell in Folge der Terroranschläge in Paris beschlosweiter auf Seite 2. 1

2 sene Beteiligung an Operationen gegen den IS ist beredtes Zeugnis dafür. Wir stellen uns dieser Herausforderung! ln der Gewissheit, dass Öffentlichkeit und Politik unserem Engagement viel Sympathie, Beifall und Anerkennung zollen, bin ich auch überzeugt, dass es uns gemeinsam gelingen wird, diese gegenwärtig sehr bewegte See der Beanspruchungen abzuwettern. Wir sind und bleiben ein zuverlässiges Instrument zur Gestaltung von Politik auf und über See. ln der Entscheidung für die Rüstungsprojekte SEA LION und das Mehrzweckkampfschiff 180 drückt sich der laufende Erneuerungsund Modernisierungsprozess unserer Marine aus. Mit diesen Entscheidungen wird auch das Fahrwasser in die Zukunft betonnt. Unser Neubauprojekt die Fregatte Klasse 125 biegt ebenfalls langsam in die Zielgerade ein. Der nächste Meilenstein ist die Werftprobefahrt im Frühjahr des nächsten Jahres. Mit Mehrbesatzungskonzept, Einsatzausbildungszentrum und Intensivnutzung werden wir als Marine eine innovative Antwort geben auf Ressourcenknappheit und die Forderung nach einem attraktiven Arbeitsumfeld. Die dem Schiff zugrunde liegende Designidee wird auch bei der Konzipierung künftiger Waffensysteme Berücksichtigung finden. Mit Stehzeiten der Schiffe im Einsatz von bis zu zwei Jahren und rotierenden Besatzungen wird es uns gelingen, die Abwesenheiten der Besatzungen zu reduzieren, die Planbarkeit des Dienstes an Bord deutlich zu verbessern und trotz geringer Anzahlen die operative Verfügbarkeit von Flotteneinheiten zu erhöhen. Abseits dieser konzeptionellen, designbestimmenden Überlegungen werden wir weitere Maßnahmen in Angriff nehmen, die Attraktivität unserer Marine zu verbessern. Das ist wichtig, 2 denn spätestens mit Wegfall der Wehrpflicht hat Nachwuchsgewinnung und Personalbindung für uns eine ganz neue Dimension gewonnen. Wir müssen am Arbeitsmarkt um Talente, helle Köpfe und geschickte Hände mit einer starken Wirtschaft konkurrieren. Mit attraktiven Arbeitsbedingungen wollen wir die Personalbindung weiter verbessern. Es geht für uns aber vor allem darum, das Verständnis der See und die Idee der Marine zu transportieren und daraus eine Vision und Motivation für die Marine zu formen. Sie als Reservisten können uns auch dabei wertvolle Unterstützung leisten. Wir als aktive Matrosen haben ein unbedingtes Interesse daran, die Zusammenarbeit mit unseren Reservisten weiter zu vertiefen und sie noch enger an uns zu binden. Darauf freue ich mich. Auch wenn wir selbst nur über knappe Ressourcen und häufig noch weniger Zeit verfügen, sind wir doch gern bereit, Sie nach Kräften zu unterstützen und in Ihren Kameradschaften durch Vorträge oder Diskussionsrunden über die aktuellen Herausforderungen und Zukunftsentwicklungen der Marine Auskunft zu geben. Das Presse und Informationszentrum der Marine ist dafür - wie gewohnt- Ihr erster Ansprechpartner verspricht aus unterschiedlichen Gründen ein forderndes und zugleich spannendes Marinejahr zu werden. Für uns Soldaten wird die Umsetzung der neuen Soldatenarbeitszeitverordnung ein zentrales Thema sein. Durch die gesetzlich vorgegebene Regelarbeitszeit von 41 Stunden pro Woche, die nur in Ausnahmefällen überschritten werden darf, bekommt Arbeitszeit und der Umgang mit dem Faktor Zeit eine ganz neue Bedeutung. Dies fordert ein Umdenken auf allen Ebenen und wird die Marine zusätzlich verändern. Bis wir mit den neuen Regelungen in einem eingeschwungenen Zustand sind, wird gerade mancher Bordfahrer, weiter auf Seite 3.

3 der die Vorzüge einer Unterkunft an Bord während der Liegezeiten im Heimathafen nicht mehr nutzen kann, die neuen Bedingungen als unattraktiv und belastend empfinden. Diesen Personenkreis dabei zu unterstützen, sich mit der neuen Lage zu arrangieren, gilt unser besonderes Augenmerk. Grundsätzlich aber bin ich überzeugt, dass verlässliche Arbeitszeit langfristig zur Stärkung der Motivation unserer Besatzungen führen wird. Die zweite Herausforderung wird sein, das personalintensive Engagement in der Flüchtlingshilfe, dass von unserer Ministerin Frau Dr. von der Leyen nachdrücklich unterstützt wird, nachzuhalten. Auswirkungen auf den Grundbetrieb sind absehbar. Schließlich wird im kommenden Jahr eine Phase der zwingend erforderlichen Mid Life-Conversion unserer Fregatten der Klasse 123 und 124 einsetzen. Da die Fregatten der Klasse 125 erst später zulaufen, wird unser Verfügungsbestand an größeren Überwassereinheiten zwischenzeitlich absinken. Dieser Umstand wird durch andere Einheiten aufzufangen sein. Leichter wird es also nicht. Schließlich wird uns die Einführung des neuen Hubschraubers SEA LION, der Zulauf von U 36 und die Außerdienststellung von KARLSRUHE und 7. Schnellbootgeschwader fordern. 3 Das Aufgabenpaket für die Deutsche Marine bleibt fordernd. Sie als Reservisten können uns bei der Bewältigung dieser Aufgaben helfen und entlasten, gerade auch mit Blick auf die aktuelle Einsatzbelastung und die Folgen der neuen Arbeitszeitregelung. Ihre Kompetenz, Ihr Engagement und Ihr Wirken in die Gesellschaft sind für uns entscheiden. Mit Ihrer Erfahrung und Ihrer zivilberufliehen Qualifikation geben Sie uns wertvolle Impulse. Ich bitte Sie, bleiben Sie am Ball. Behalten Sie Ihre Begeisterung für unsere Marine und unterstützen Sie uns auch weiterhin wie bisher. Bleiben Sie in Kontakt mit Ihren Stammeinheiten und bewerben Sie sich eigeninitiativ für eine Reservedienstleistung. Gemeinsam sind wir stark. Machen wir gemeinsam diese unsere Marine fit für die Zukunft, modern und attraktiv. Verinnerlichen wir das Motto: ich bin einer von wir! Bleibt mir, Ihnen und Ihren Lieben ein gesegnetes Weihnachtfest und ein friedvolles Jahr 2016 zu wünschen. Ein Jahr, in dem die Marine übrigens 60 wird. Rainer Brinkmann Vizeadmiral

4 ARGE Marine und Wirtschaft im Dialog: Der erste Marine-Round-Table in Hamburg Ludolf Baron von Löwenstern, Fregattenkapitän d. R. Die Marine hat ein strategisches Interesse an der intensiven Einbindung von Reservistinnen und Reservisten. Die Reservisten von heute sind authentische Multiplikatoren in der Gesellschaft, geben als externe Wissen- und Erfahrungsträger wertvolle Beiträge und neue Impulse in die Marine und sind in der Einsatzrealität als Reservebank unverzichtbar und nicht mehr weg zu denken. Viele Unternehmen stehen auf der anderen Seite häufig vor der Frage: Was macht mein Mitarbeiter eigentlich bei diesen Wehrübungen/Reservedienstleistungen? Und nicht zuletzt: Was habe ich als Arbeitgeber eigentlich davon? Um genau diese Themen geht es beim sogenannten Marine-Round-Table, den das Marinekommando in Kooperation mit einem Reservisten als neue Kommunikationsplattform und Veranstaltungsreihe zwischen Marine und Führungskräften aus der Wirtschaft ins Leben gerufen hat. Er soll dazu beitragen, die gegenseitigen Anforderungen und Erwartungen besser zu verstehen. Ziel des MarineRound-Tables ist es, Unternehmer und Manager und damit auch die Arbeitgeber von Reservisten aus erster Hand mit Informationen zur aktuellen Sicherheitslage zu versorgen und durch ein besseres Verständnis der Aufgaben von aktiven Soldaten und Reservisten mehr Offenheit für die Freistellung von Reservisten für Reservedienstleistungen zu schaffen. Zum ersten Marine-Round-Table hatte Vizeadmiral Rainer Brinkmann, Stellvertreter des Inspekteurs der Marine und Befehlshaber der Flotte und Unterstützungskräfte zusammen mit Ludolf von Löwenstern und Fregattenkapitän d. R., am Montag, dem 12. Oktober 2015, im Admiral-WellershoffGebäude an der Führungsakademie in Hamburg eingeladen. Dieser Einladung folgten über 30 Unternehmer und Manager. 4 Da Vizeadmiral Brinkmann kurzfristig an einer Sitzung im BMVg teilnehmen mußte, hatte Flottillenadmiral Rainer Endres seinen Part übernommen. In seinem Vortrag Die Marine im Einsatz hat er generell zur Rolle und Bedeutung der Deutschen Marine ausgeführt, sowie zur aktuellen Sicherheitslage vorgetragen und von diversen Einsätzen, an denen sich die Bundeswehr bzw. die Marine in Kooperation mit der NATO engagiert, berichtet. Dabei war zu erfahren, dass mehr als 90 Prozent des Außenhandels der EU und nahezu 70 Prozent des deutschen Im- und Exports über den Seeweg abgewickelt werden. Folglich ist für alle handeltreibenden Nationen der Welt die See der vitale Transportweg zum Warenaustausch als auch zur Rohstoffbeschaffung. Die See ist der zentrale Grundpfeiler der deutschen exportorientierten Wirtschaft und die Seewege sind die Lebensadern unserer Gesellschaft. Unsere Marine schützt sie. Weitere sicherheitsrelevante Themen wie Flüchtlingsrettung vor den Küsten Afrikas, Bekämpfung der Schleuser, Piraterie, Syrien etc. sind auch in den Medien allgegenwärtig. Es folgte der Vortrag von Fregattenkapitän Norbert Ruhm, Dezernat Personalsteuerung beim Marinekommando, zum Thema Der Reservist als Personalfaktor. Ruhm erläuterte, wie die Vergütung erfolgt, wenn ein Mitarbeiter eine Reservedienstleistung leistet. In seinem Vortrag nahm Ludolf Baron v. Löwenstern, Familienunternehmer und Fregattenkapitän dr, zu dem Thema Go Navy. Als Reservist mit der Marine im Einsatz einen Rückblick in die Vergangenheit vor, unter anderem zu der Frage, wie es zum Bürger in Uniform gekommen ist (Bürger - Burg - Geborgenheit), wie sich aktive Soldaten und Reservisten vielfach ergänzen sowie voneinander lernen und profitieren können. weiter auf Seite 5.

5 In Zeiten rasant fortschreitender Entwicklungen ist die Bundeswehr und damit auch die Marine mehr denn je auf das Know-How von ausgewählten Reservisten-Spezialisten angewiesen. Zwischen und nach den Vorträgen gab es viel Zeit für Fragen und persönlichen Gesprächen, in denen auch deutlich wurde, dass ein Einsatz als Reservist bei der Marine eine für alle Seiten interessante und gewinnbringende Sache ist für die Marine und die Reservisten sowieso, aber eben auch für deren Arbeitgeber. 5 Auszug aus der Gästeliste: Wolfgang Bohne (Geschäftsführender Gesellschafter Luxury Products), Ulrich Brehmer (stellv. Haupt-GF Handelskammer Hamburg), Frank Burkert (Partner Ernst & Young), Wolfgang Buss (Verleger), Dr. Thomas Garms (GF Axel Springer AG), Heiko Hermans (Geschäftsführender Gesellschafter Consilium), Ralf Jeromin (GF Atlas Elektrotechnik), Kay Rupprecht (Partner Meissner&Bolte), Sven Severin (Geschäftsführender Gesellschafter direkt Gruppe), Thorsten Stuke (Geschäftsführender Gesellschafter m2m tailors), Prof. h.c. Peter Tamm,... Die Gastgeber - Flottillenadmiral Rainer Endres und Ludolf Baron von Löwenstern

6 Alfred Thayer Mahan Der Einfluss der Seemacht auf die Geschichte von Klaus-Jürgen Bremm Die Theorien des Amerikaners Alfred Thayer Mahan ( ) von der weltgeschichtlichen Rolle der Seemacht begeisterten zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine ganze Generation von Marineoffizieren und lieferten die willkommene Begründung für den kostspieligen Bau großer Schlachtschiffgeschwader. Erst die beiden Weltkriege und der spektakuläre Untergang der meisten der gigantischen Riesen durch Torpedos, U-Boote und Trägerflugzeuge offenbarten die gefährliche Einseitigkeit seiner Lehren. Euphorisch schrieb Kaiser Wilhelm II. im Mai 1894 an den amerikanischen Journalisten und Abenteurer Poultney Bigelow, einen Freund aus gemeinsamen Potsdamer Schultagen, er verschlinge gerade Captain Mahans Buch (über die Bedeutung der Seemacht in der Geschichte) und versuche es sogar auswendig zu lernen. Es sei ein erstklassiges Werk und befände sich inzwischen an Bord aller seiner Schiffe, wo es von seinen Kommandanten und Seeoffizieren ständig zitiert werde. Dass der überspannte und leicht zu begeisternde Monarch so sehr den maritimen Ideen ausgerechnet eines Amerikaners huldigte, war kein Zufall. Nur zu gut schienen dessen viel diskutierte Kernthesen, dass Weltherrschaft allein durch Seemacht errungen werden könne und dazu der Bau einer großen Schlachtflotte erforderlich sei, zu den kaiserlichen Ambitionen auf eine neue Weltpolitik zu passen. Eine erste deutsche Übersetzung seines Hauptwerkes erschien dann noch 1896 auf Veranlassung der Redaktion der Marine-Rundschau, nur wenige Monate nach Wilhelms verunglückter Krügerdepesche und Englands unverhohlener Kriegsdrohung. Die deutsche Fassung von Mahans zweitem Band, der sich mit der Zeit der Revolutionskriege und den Schlachten Nelsons befasste, besorgte dann 1898, im Jahr der ersten Flottennovelle, sogar das kaiserliche Oberkommando. Der amerikanische Marineoffizier war mit seinem Werk allerdings auch im Vereinigten Königreich, dem potenziellen Rivalen wilhelminischer Blütenträume, auf große Resonanz gestoßen. Hatte er doch seine so eingängigen Thesen gerade am Beispiel Englands und seines spektakulären Aufstiegs zur unbestrittenen Herrscherin aller Meere entwickelt. Wer die Seewege beherrschte, kontrollierte auch seine Gegner und deren Wirtschaft. Den Königsweg zu dieser maritimen Schlüsselposition sah Mahan jedoch nicht in einem langwierigen Kaperkrieg, wie ihn etwa das bourbonische Frankreich gegen den britischen Seehandel betrieben hatte, und wie ihn zu seiner Zeit erneut die sogenannte Jeune Ècole französischer Marinestrategen propagierte. Es mag ihn noch in seiner Ablehnung bestärkt haben, dass Frankreich, obwohl mehrere einflussreiche Vertreter dieser Schule der Republik als Marineminister gedient hatten, nie in der Lage war, daraus ein stimmiges Rüstungsprogramm zu entwickeln. Mahans Strategie zielte dagegen ganz auf die Vernichtung der feindlichen Kriegsflotte in einer großen Schlacht und England blieb hierin sein großes Vorbild. Das historisch einmalige Zusammenspiel von weitsichtigem Flottenbau, entschlossenem Nationalcharakter und kolonialer Expansion habe demnach dem Land unabhängig von seiner günstigen Insellage zu seiner beispiellosen Sonderstellung in der Welt verholfen. weiter auf Seite 7. 6

7 Kopernikus der Seekriegsgeschichtsschreibung Als Mahan im Juli 1893 als Kommodore mit dem leichten Kreuzer USS CHICAGO das britische Southampton besuchte, hatte sogar Königin Victoria den damals 53-jährigen Seeoffizier mit dem markanten kahlen Schädel in Osborne House empfangen, wo er an einem Bankett teilnehmen durfte, zu dessen illustren Gästen auch der deutsche Kaiser zählte. Sein zweiter Besuch im Vereinigten Königreich nur ein Jahr später verlief nicht weniger spektakulär. Die Londoner Times würdigte Mahan sogar überschwänglich als Kopernikus der Seekriegsgeschichtsschreibung. Denn so wie dieser bewiesen habe, dass die Sonne das Zentrum des Planetensystems sei, so habe jener gezeigt, dass in der Politik alles von der Seemacht abhänge. Selbst Oxford und Cambridge ehrten den Autoren für seine historiografischen Leistungen mit der Doktorwürde und auch ein Lehrstuhl war zeitweise im Gespräch. Unübersehbar war Mahans strategisches Denken stark geprägt von den Prinzipien der Napoleonischen Kriegsführung, wie sie der Schweizer Militärschriftsteller Antoine Henry Jomini nach 1815 in Europa und den Vereinigten Staaten populär gemacht hatte. Der Amerikaner übertrug diese Grundsätze nun analog auf die Seekriegsführung. Im Zentrum seines Denkens stand wie bei dem kriegerischen Korsen die entscheidende Schlacht, die mit einer möglichst starken Flotte unter Konzentration aller Kräfte ausgefochten werden musste. Dass damals mit Ausnahme des Treffens von Lissa zwischen der italienischen und der habsburgischen Flotte im Krieg von 1866 kaum Erfahrungen über den Einsatz gepanzerter Schiffe vorlagen, schien Mahan nicht weiter zu irritieren. Auch wenn zudem viele Experten einwandten, dass Seeminen, Torpedos und U-Boote inzwischen die dominierende Rolle großer Schlachtschiffe auf den Weltmeeren einschränkten, galten Politikern und einer geschickt manipulierten Öffentlichkeit die imposanten Stahlungetüme, die nun überall in den Werften aufgelegt wurden, als Garanten und Symbole einer neuen imperialen Herrlichkeit. Der Wunsch nach neuen Kolonien, lukrativen Absatzmärkten und einer starken Flotte zum Schutz der überseeischen Verbindungen beschäftigte nicht nur die europäischen Großmächte, sondern selbst das nunmehr aus seiner langen Isolation erwachte Japan. Es war Mahan, der diesen Bestrebungen mit seinen Theorien Stimme und Rechtfertigung verschafft hatte und damit in nur drei Jahren seit Erscheinen seines ersten Buches von einem unauffälligen Seeoffizier einer noch winzigen amerikanischen Marine zur Ikone einer neuen navalistischen Bewegung aufgestiegen war. Dabei hatte er nie einen Hehl daraus gemacht, sich lieber an seinem Schreibtisch aufzuhalten als auf der Kommandobrücke eines gepanzerten Kriegsschiffes. Mehr noch als seine offene Aversion gegen den Gestank und Schmutz moderner Dampfschiffe hatte allerdings das Schattendasein der amerikanischen Flotte seit dem Ende des Bürgerkrieges dafür gesorgt, dass Mahans Karriere bis zu seinem unerwarteten Erfolg als Autor alles andere als spektakulär verlaufen war. weiter auf Seite 8. So erreichen Sie das Dezernat MSchLtg: Suchwort: Marineschifffahrtleitung Tel.: +49 (0) Durchwahl Fax: +49 (0) Marineschifffahrtleitung Reichspräsident-Ebert-Kaserne Osdorfer Landstr Hamburg marineschifffahrtleitung@bundeswehr.org Leiter Zentrale Dienste: OStBtsm Schmidt Ansprechpartner Personal: Frau Kokoschka Frau Zimmermann

8 Gegen den Willen seines Vaters, einem Dozenten für Festungswesen in Westpoint, war Mahan 1856 in die Marine eingetreten und hatte nach seiner Graduierung an der Marineakademie von Annapolis im Bürgerkrieg ohne besondere Auszeichnung auf einem Blockadeschiff der Union gedient. Trotz der bescheidenen Karriereaussichten war Mahan nach der Kapitulation des Südens als Lieutenant Commander, vergleichbar einem Kapitänleutnant, in der stark reduzierten Kriegsmarine geblieben. Der Dienst im Küstenschutz oder in den verschiedenen Depots war nicht sehr fordernd und ließ ihm viel Zeit für eigene geschichtliche Studien. Als der Kommodore und historiografische Autodidakt 1884 nach 20 ereignislosen Dienstjahren überraschend das Angebot erhielt, als Lehrer für Geschichte und Strategie an das soeben gegründete Naval War College in Newport (Rhode Island) zu wechseln, griff er zu. Die auf Veranlassung von Commodore Stephen R. Luce eingerichtete Schule sollte, analog zu dem bereits 1881 gegründeten Levenworth, graduierten Marineoffizieren einen neuen Zugang zu den scheinbar unveränderlichen Prinzipien der Seekriegsführung auf der Grundlage eines philosophischen Studiums sämtlicher bedeutender maritimer Operationen bieten. Besonders attraktiv mag vielen diese Verwendung nicht erschienen sein, denn Mahan war schon der dritte Kandidat, den Luce zu gewinnen versucht hatte. Außer der Niederschrift einer knappen Studie über den Golf und die inländischen Gewässer im Bürgerkrieg schien Mahan kaum Voraussetzungen für die neue Tätigkeit mitgebracht zu haben. Doch in einer intensiven fast zweijährigen Vorbereitungszeit entwickelte er rasch seine zentralen Ideen, die er zunächst in Form von Vorlesungen einer bald wachsenden Hörerschaft nahebrachte und schließlich 1890, nach Ablauf seiner ersten Dienstzeit am College in Buchform herausbrachte. Protagonist einer massiven maritimen Rüstung. Auch wenn Mahans Vorgesetzte im Marineministerium murrten, dass es nicht die Aufgabe eines Seeoffiziers sei, Bücher zu schreiben, schien sein Ruhm als eloquenter Protagonist einer massiven maritimen Rüstung bald keine Grenzen mehr zu kennen. Selbst im fernen Japan, das sich gerade anschickte, mit seiner jungen Flotte das erodierende chinesische Reich anzugreifen, wurden seine Lehren eifrig übersetzt und noch bis in die 1930er Jahre mehrfach aufgelegt. Dass Mahan gerade das fernöstliche Inselimperium spätestens nach dessen spektakulären Sieg bei Tsushima zu den gefährlichsten Rivalen der Vereinigten Staaten im Pazifik rechnete, schien dort nicht weiter zu stören. Im Range eines Captains 1896 zunächst in den Ruhestand verabschiedet, zählte Mahan zu den wenigen Propheten, die auch im eigenen Land Beachtung fanden. So waren seine ersten beiden Hauptwerke gerade zu einer Zeit erschienen, als sich Amerika mit neu erwachtem Selbstbewusstsein anschickte, in den Wettlauf der Großmächte um überseeische Einflusszonen und Absatzmärkte einzugreifen. Washingtons Blick richtete sich dabei auf die pazifischen Inseln und insbesondere auf Hawaii, wo es sich schon 1887 die wertvollen Hafenrechte in Pearl Harbor gesichert hatte. Zu den engagiertesten Befürwortern einer vollständigen Annexion der strategisch wichtigen Inselgruppe zählte neben den republikanischen Politikern Theodore Roosevelt und Henry Cabot Lodge auch Alfred Thayer Mahan, der Amerikas Lage nach dem Abschluss der kontinentalen Landname mit derjenigen Großbritanniens verglich, und dessen Rat zum Bau einer starken Flotte nun wachsendes Gehör in politischen Kreisen fand. Als bescheidenen Anfang hatte der Kongress schon 1883 die Kiellegung eines neuen Geschwaders von zunächst vier leichten Kreuzern beschlossen und bis zum Ende des Jahrzehnts waren mehrere schwere Kreuzer hinzu gekommen, darunter die TEXAS und die MAINE, deren bis heute ungeklärte Explosion im Hafen von Havanna am 15. Februar 1898 den spanisch-amerikanischen Krieg auslöste. 8 weiter auf Seite 9.

9 Der Verlauf des splendid little war gegen das rückständige Königreich schien eine eindrucksvolle Bestätigung der Theorien Mahans zu sein, der bei Kriegsausbruch auf Betreiben Roosevelts sogleich in das neu eingerichtete Navel War Board aufgenommen worden war. Gegen die noch um vier weitere Schlachtkreuzer vermehrte US-Flotte hatte der Gegner keine Chance. Doch nicht das hoffnungslos unterlegene Spanien schien der tatsächliche Feind der Vereinigten Staaten zu sein. Mit vielen Navalisten hatte der reaktivierte Offizier schon lange vor dem Krieg die Sorge geteilt, dass sich das aufstrebende Deutsche Reich als Nachfolger der alten Kolonialmacht in der Karibik festsetzen könnte und daher auf den Bau des schon lange ins Auge gefassten Panamakanals gedrängt. Überhaupt sah Mahan in den Deutschen mit ihrer rasant expandierenden Wirtschaft und dem starken Bevölkerungswachstum den zukünftigen Rivalen auf beiden Weltmeeren, während er auf Grund der großen kulturellen Gemeinsamkeiten Großbritannien als natürlichen Verbündeten betrachtete. Unter der Präsidentschaft von Theodor Roosevelt und William Howard Taft wuchs die amerikanische Flotte nach dem siegreichen Krieg fast genau so rasch wie die des rivalisierenden Kaiserreiches und verfügte zu Beginn des Ersten Weltkrieges bereits über zehn Großkampfschiffe der neuen DREADNOUGHT-Klasse. Von dem kometenhaften Aufstieg der amerikanischen Seemacht wurde selbst ihr größter Prophet überrascht. Dabei hatte Mahan die Annexion der spanischen Philippinen zunächst noch abgelehnt, doch nachdem sie 1902 vollzogen worden war, sah er darin ebenso wie Außenminister John Hay das entscheidende Sprungbrett zu einer Politik der offenen Tür in China. Obwohl ihm noch 1906 ehrenhalber der Rang eines Konteradmirals verliehen wurde, bevorzugte er weiterhin seinen realen Dienstgrad als Markenzeichen. Insgesamt verfasste Mahan rund 20 größere Monografien und es lassen sich 137 Aufsätze in verschiedenen Magazinen nachweisen. Trotz aller Schreibfreude blieben jedoch seine strategischen Vorstellungen eher fragmentarisch und ebenso einseitig wie sein Geschichtsbild. Zwar konnte er mit seiner Theorie von der entscheidenden Rolle der Seemacht den Aufstieg Englands überzeugend erklären, nicht aber das Entstehen von Imperien wie China, Russland oder dem Osmanischen Reich. Als im August 1914 der Erste Weltkrieg ausbrach, traf ihn wie alle anderen amerikanischen Militärschriftsteller das Schreibverbot von Präsident Woodrow Wilson, der fest entschlossen war, nach außen strikte Neutralität zu wahren. Nur drei Monate später starb Alfred Thayer Mahan in einem Washingtoner Marinehospital an Herzversagen. Den raschen Bedeutungsverlust der von ihm favorisierten großen Schlachtschiffgeschwader im Zeitalter von U-Booten und Flugzeugträgern hat er nicht mehr erlebt, doch seine Ideen vom Schutz maritimer Handelswege durch Seeherrschaft beschäftigen heute wieder die chinesische Marineführung. Internetseiten mit Ausbildungsund Informationsangeboten für Reservisten: Informationsseiten: (hier finden Sie u.a. die Ausgabe der Reserve aktuell ) /Reservistendienstleistende 9

10 Ausblick Beabsichtigt ist, die Entwicklung und den Bau von zunächst vier Schiffen auszuschreiben. Die Auslieferung soll ab Ende 2023 beginnen. Ob zwei weitere Schiffe der Klasse beschafft werden, wird später entschieden. Das Mehrzweckkampfschiff Klasse 180 (MKS 180) Die Aufgaben der Deutschen Marine erstrecken sich über eine große Bandbreite. Ob das Überwachen von Seeräumen, das Durchsetzen von Waffenembargos, humanitäre Hilfe, die Unterstützung von Spezialkräften sowie der Schutz Deutscher Staatsbürger in Krisenregionen oder wie jüngst auch die Unterstützung bei der Seenotrettung im Mittelmeer betrachtet wird aktuelle Einsätze der vergangenen Jahre zeigen, dass eine Vielzahl von Fähigkeiten erforderlich und neue Einsatzszenarien kaum vorhersagbar sind. Nun wurde entschieden, dass die Marine zukünftig einen neuen Schiffstyp bekommt, der durch seine Möglichkeit zur Anpassung an unterschiedlichste Einsätze den Aufgaben flexibel gerecht werden kann: Das Mehrzweckkampfschiff Klasse 180. Dieses Schiff ist für den weltweiten Einsatz ausgelegt. Es verfügt über eine große Bandbreite an Waffensystemen und Schutzkomponenten, insbesondere auch zum Eigenschutz. So ist nicht nur die Ausrichtung auf Einsätze niedriger und mittlerer Intensität, sondern auch eine angemessene Durchsetzungsfähigkeit in Einsätzen hoher Intensität gegeben. MKS 180 wird für Einsätze, die eine Bekämpfung von Zielen in allen drei Dimensionen, also auf und unter Wasser, in der Luft und an Land erforderlich machen, geeignet sein. Das Mehrzweckkampfschiff Klasse 180 kann mit verschiedenen spezifischen Fähigkeitspaketen ausgerüstet werden. Zum Beispiel kann das Schiff mit einem Schleppsonar für die Uboot-Jagd, mit Räumen zur Ingewahrsamnahme von Personen, mit Mitteln zur Unterstützung von Spezialkräften oder zukünftig auch mit Möglichkeiten zur Minenbekämpfung im Nächstbereich zum Eigenschutz für den jeweiligen Einsatzzweck optimiert werden. Es ist bewusst als Mehrzweckkampfschiff konzipiert worden. Zur Waffenausstattung des Schiffes sollen neben Seezielflugkörpern zur Abwehr gegnerischer Schiffe auch moderne See-Luft-Lenkflugkörper gehören. Diese können Luftziele in Entfernungen von bis zu 25 Kilometern bekämpfen. So ist grundsätzlich auch der eingeschränkte Schutz anderer Schiffe möglich. Zusätzlich ist als Bordgeschütz auf dem Vorschiff eine vollautomatische Rohrwaffe vom Kaliber 127 Millimeter vorgesehen, mit der ebenfalls eine Bekämpfung von Zielen an Land möglich ist. Für die Flexibilität in den verschiedensten Einsätzen werden Boote für Spezialkräfte sowie Bordhubschrauber beitragen. Für das Mehrzweckkampfschiff Klasse 180 ist ein Mehrbesatzungskonzept geplant. Hierfür werden für die zunächst vier Einheiten acht Besatzungen bereitgestellt. Zur Reduzierung der Einsatzbelastung, zur Steigerung der Attraktivität des Marineberufs und zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Dienst wird eine Besatzung maximal vier Monate im Einsatz bleiben. So sollen die Soldatinnen und Soldaten bereits zu Beginn ihres Einsatzes die Möglichkeit erhalten, ihren Angehörigen den Zeitpunkt ihrer Rückkehr mitzuteilen. Der Wechsel der Besatzung soll dann auch im Einsatzgebiet erfolgen. Eine feste Zuordnung von zwei Besatzungen zu einem Schiff wird es jedoch nicht geben. Um die Einsatzbelastung in einem möglichst gleichmäßigen Rahmen zu halten, werden die Besatzungen bedarfsgerecht den vier Einheiten zugeordnet. Durch ihre besondere Eignung zur Intensivnutzung können die Schiffe bis zu zwei Jahre im Einsatzgebiet bleiben. Dies hat den Vorteil, dass lange Transitzeiten in die Heimat vermieden werden können und so Zeit und Kosten gespart werden. 10

11 Beispiel: Leistet jemand Dienst in einem Ausnahmetatbestand (z.b. 20 Wochen Seefahrt im Jahr) wird diese Zeit vom Jahresarbeitszeitkonto abgezogen. Die 44 Arbeitswochen (52 Kalenderwochen abzüglich 6 Wochen Urlaub abzüglich 2 Wochen für Feiertage) reduzieren sich rechnerisch auf 24 Arbeitswochen. Für diese Zeit stehen dann noch 984 Stunden (24 Arbeitswochen x 41 Stunden) zur Verfügung. Die Vorgesetzten müssen somit die verfügbare Zeit ihrer Einheit oder Besatzung errechnen, um das Personal planbar über das Jahr zur Verfügung zu haben. Für sie kommt es darauf an, Gesundheitsschutz zu gewährleisten und gleichzeitig den Auftrag zu erfüllen. Ausnahmetatbestände 1. Einsätze und einsatzgleiche Verpflichtungen 2. Amtshilfe in besonderen Fällen 3. Mehrtägige Seefahrten 4. Alarmierung und Zusammenziehung sowie Gefechtsausbildung zur Vorbereitung von Einsätzen und einsatzgleichen Verpflichtungen und Fällen von Amtshilfe 5. Übungs- und Ausbildungsvorhaben, bei denen Einsatzbedingungen simuliert werden Soldaten Arbeitszeitverordnung in der Marine (SAZV) Mit dem Gesetz zur Steigerung der Attraktivität in der Bundeswehr wurde für Soldatinnen und Soldaten eine gesetzliche Arbeitszeitregelung eingeführt. Das Gesetz ist im Frühjahr in Kraft getreten. Die Regelungen zur Arbeitszeit werden zum 1. Januar 2016 wirksam. Damit werden erstmals gesetzliche Regelungen geschaffen, die sowohl eine EU-Arbeitszeitund Gesundheitsschutzrichtlinie aus dem Jahr 2003 für die Streitkräfte umsetzen, als auch einen maßgebenden Beitrag für eine verbesserte Vereinbarkeit von Familie und Dienst unter Wahrung der Einsatzbereitschaft bilden. Für den Grundbetrieb Im Grundbetrieb (Kommandos, Flottillenstäbe, Ausbildungseinrichtungen) gibt die SAZV eine regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit von 41 Stunden vor. Diese ist einzuhalten. Abweichungen sind möglich, wenn zwingende dienstliche Gründe dies erfordern. Die Mehrarbeit ist grundsätzlich innerhalb der nächsten zwölf Monate durch Freizeit auszugleichen. Mehrarbeit muss vom Disziplinarvorgesetzten schriftlich angeordnet oder befohlen werden. Dabei darf die Höchstgrenze von 48 Stunden pro Woche im Jahresdurchschnitt nicht überschritten werden. Im Grundbetrieb wird kein DZA mehr ausbezahlt. Trotzdem kann Mehrarbeit im Einzelfall und unter gewissen Voraussetzungen auch finanziell vergütet werden. Dabei muss es sich um Mehrarbeit handeln, 1. die angeordnet wurde, im Rahmen eines Dienstes zur Herbeiführung eines im öffentlichen Interesse liegenden unaufschiebbaren und termingebundenen Ereignisses geleistet wurde und ein messbares Ergebnis produziert und 2. deren Zeitausgleich aus zwingenden dienstlichen Gründen innerhalb eines Jahres nicht möglich (Prognose) ist. Die geplante Vergütung entspricht dabei, hinsichtlich Höhe und Anspruchsvoraussetzungen, den für Bundesbeamte geltenden Regelungen. Für schwerbehinderte Soldatinnen oder Soldaten sowie Soldatinnen und Soldaten mit Erziehungsoder Pflegepflichten bleibt die Möglichkeit der Absenkung der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit erhalten. Bei Ausnahmetatbeständen Um die Einsatzbereitschaft der Streitkräfte weiterhin sicherzustellen, wurden im 30c Abs. 4 SG fünf spezifische militärische Ausnahmetatbestände festgelegt, bei denen die SAZV keine Anwendung findet. Um in diesen Fällen für den Gesundheitsschutz zu sorgen, ist vorgesehen, dass vor einer mehrmonatigen Seefahrt möglichst eine Woche und anschließend, innerhalb von vier Wochen, mindestens zwei Wochen Dienstfrei zu gewähren sind. Die Freizeit soll aus den bestehenden Ansprüchen gewährt werden. Über einen weiteren zeitlichen Ausgleich entscheiden die Disziplinarvorgesetzten. Dabei sind der Gesundheitsschutz sowie die personelle Einsatzbereitschaft der Einheit /des Verbandes zu berücksichtigen. weiter auf Seite

12 Zeiterfassung Um die Einhaltung der Vorgaben der SAZV zu ermöglichen, wird eine Arbeitszeiterfassung (AZE) für alle Soldatinnen und Soldaten eingeführt. Die Arbeitszeit muss sowohl im Grundbetrieb, als auch in den Ausnahmetatbeständen erfasst werden, um jederzeit einen Überblick über die abgeleistete und noch zur Verfügung stehende Arbeitszeit zu erhalten. Die Einführung ist mit einem hohen finanziellen, technischen und organisatorischen Aufwand verbunden. Daher kann bis zum Inkrafttreten der SAZV zum 1. Januar 2016 keine vollautomatische Lösung bereitgestellt werden. Zum 1. Januar 2016 wird dafür aber eine IT-gestützte Lösung zur Verfügung stehen. Die neuen Arbeitszeitregelungen und die Zeiterfassung machen den täglichen Dienst berechenbarer und dienen somit der besseren Vereinbarkeit von Familie und Dienst und schließlich auch dem persönlichen Gesundheitsschutz. Ausblick Die Einführung einer gesetzlichen Arbeitszeit bedarf umfangreicher marineseitiger Vorbereitungen und zum Teil streitkräftegemeinsamer Abstimmung. Vieles davon muss im Dezember 2015 fertig sein, manches wird aber auch erst in der praktischen Umsetzung erkannt. Im Ergebnis darf davon ausgegangen werden, dass der Dienst künftig planbarer gestaltet wird und die zeitlichen Mehrbelastungen durch dienstfreie Zeit gerechter ausgeglichen werden. Dabei bleibt das übergeordnete Ziel, die notwendige Flexibilität im Einsatzund Übungsbetrieb zu erhalten. Sollte, unter Anlegung eines strengen Maßstabs, ein weiterer Freizeitausgleich aus zwingenden dienstlichen Gründen nicht möglich sein, ist ein finanzieller Ausgleich zu gewähren. Dabei muss aus Gründen des Gesundheitsschutzes mindestens ein Tag Freistellung vom Dienst pro Monat gewährt werden. Finanzieller Ausgleich kann also bei Ausnahmetatbeständen gewährt werden, allerdings gilt der Grundsatz: Freizeitausgleich hat Vorrang vor finanzieller Vergütung. In den fünf Ausnahmetatbeständen findet ein pauschaler Ausgleich der besonderen zeitlichen Belastungen statt (sogenannte kleine und große Anrechnungsfälle wie bisher beim DZA). Für diese Berechnung des Jahresarbeitszeitkontos werden Zeiten in Ausnahmetatbeständen abgezogen und damit neutral gestellt. Die Ausweitung der gewerblichen Bewachung und Absicherung der Marinestützpunkte auf die Liegeplätze und die Zugangskontrolle zu den schwimmenden Einheiten mit gewerblichem Wachpersonal, oder mittelfristig mit Absicherungstechnik, ist beabsichtigt. Die seemännischen und betriebstechnischen Anteile der Hafenwache werden durch Betriebsunterstützungsgruppen übernommen. Diese werden in Abhängigkeit von Anzahl und Komplexität der in den Stützpunkten beheimateten Schiffe und Boote unterschiedlich gestaltet und ganzjährig schichtfähig ausgebracht. Die Verantwortung für den abwehrenden Brandschutz soll im Heimathafen durch die Bundeswehrfeuerwehr übernommen werden. Im Zielzustand sollen alle Einheiten fernüberwacht werden. Unterbringung Seit der Einführung der Fregatten Klasse 122 zu Beginn der 80er Jahre werden Schiffe als dienstliche Unterkunft genutzt. Durch das Freiziehen der Schiffe und Boote wird sich diese Rahmenbedingung ändern. dass sich ihre Vorgesetzten auf allen Ebenen bemühen, individuell tragfähige und zumutbare Lösungen zu entwickeln. Bei der künftigen Landunterbringung sind drei Personengruppen zu unterscheiden: 1. Unterkunftspflichtigen (<25 Jahren) muss eine dienstliche Unterkunft zur Verfügung gestellt werden 2. Nichtunterkunftspflichtige (>25 Jahre) ohne UKV erhalten Trennungsübernachtungsgeld in standortspezifischer Höhe zur Anmietung einer Unterkunft. Diese haben durch die Anmietung von Wohnraum auf dem freien Markt zumindest keinen finanziellen Nachteil 3. Nichtunterkunftspflichtige (>25 Jahre) mit UKV müssen auf eigene Kosten eine Unterkunft anmieten, sofern ihnen keine dienstliche Unterkunft im Rahmen freier Kapazitäten gegen Bezahlung bereitgestellt werden kann. weiter auf Seite

13 Reduzierung der Hafenwachen Ein sehr erheblicher Teil der Jahresarbeitszeit muss ab dem 1. Januar 2016 für die Hafenwachen im Heimathafen investiert werden. Geht jemand zweimal Hafenwache pro Woche, ist allein dadurch die höchstmögliche durchschnittliche Wochenarbeitszeit von 48 Stunden erreicht. Ein regelmäßiger Wachgänger wird entweder seine Jahresarbeitszeit schnell verbrauchen oder ständig im Zeitausgleich sein. Dabei sollen die Besatzungen ihre Jahresarbeitszeit für Ausbildungen und Einsätze nutzen und diese nicht durch Hafenwachen verbrauchen. Um die Wachbelastung zu reduzieren, wurde durch den Inspekteur der Marine entschieden, dass die Besatzungen von den Hafenwachen im Heimathafen entlastet werden sollen. Die Einheiten werden in Zukunft nach Dienst freigeräumt und an eine Fernüberwachung angeschlossen. Den militärischen Anteil der Hafenwache werden zivile Wachunternehmen übernehmen. Elementare Voraussetzung der Unterbringung der Besatzungen an Land ist die Deckung des Unterkunftsbedarfs. In Wilhelmshaven sollen neun Unterkunftsgebäude mit jeweils ca. 80 Einzelunterkünften und in Eckernförde ein Unterkunftsgebäude in gleicher Größe errichtet werden. Diese Unterkunftsgebäude für unterkunftspflichtige Soldatinnen und Soldaten können voraussichtlich zwischen 2018 und 2020 an die Marine übergeben werden. Nichtunterkunftspflichtige Soldatinnen und Soldaten werden auf den freien Wohnungsmarkt angewiesen sein, wobei zwei Drittel davon aufgrund der bisherigen Lebensumstände keinen Anspruch auf Trennungsgeld oder Trennungsübernachtungsgeld haben. Angesichts seefahrtbedingter Abwesenheiten von bis zu 180 Tagen pro Jahr, zukünftig 30 Tagen Freistellung vom Dienst (Prognose) und 30 Tagen Erholungsurlaub stellt sich durchaus die Frage nach der Sinnhaftigkeit einer eigenen Wohnung. Der Marineführung ist diese Problematik durchaus bekannt. Daher wird zurzeit geprüft, ob die Bundeswehr als Zwischenvermieter auftreten kann und z.b. größere Wohnungen als WG-Zimmer monatsweise vermietet. Übergangsregelungen für die Personengruppe 3 können nur zusammen mit den jeweils verantwortlichen Stellen erreicht werden. Alle Betroffenen müssen wissen, dass sich ihre Vorgesetzten auf allen Ebenen bemühen, individuell tragfähige und zumutbare Lösungen zu entwickeln. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein glückliches neues Jahr. Impressum Marinekommando Reservistensteuerung Fregattenkapitän Ruhm Fragen und Anregungen an die Redaktion: MarKdoPers41ResGrundsatz@bundeswehr.org Weitere Informationen unter: ( Reserve der Marine / Reservedienstleistende der Marine ) Verteilen Sie diesen Newsletter gern weiter!!! 13

Deutsche Marine I / News. Inhalt. Der Berater für Reservistenangelegenheiten Marine Kapitän zur See d.r. Andreas Quitte

Deutsche Marine I / News. Inhalt. Der Berater für Reservistenangelegenheiten Marine Kapitän zur See d.r. Andreas Quitte Ausgabe I / 2016 Deutsche Marine Newsletter für Reservisten Inhalt News Der Berater für Reservistenangelegenheiten S. 1-2 Reservistentagung in Rostock S. 3 2. Marine Round Table in München S. 4-5 Te r

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Fragen und Antworten zur Enhanced Forward Presence

Fragen und Antworten zur Enhanced Forward Presence Sie sind hier: Startseite > Aktuelles > Aus der Truppe > Fragen und Antworten zur Enhanced Forward Presence Fragen und Antworten zur Enhanced Forward Presence Berlin, 05.02.2018, BMVg Presse- und Informationsstab.

Mehr

Dreizehnter Kaufbeurer Dialog am

Dreizehnter Kaufbeurer Dialog am Dreizehnter Kaufbeurer Dialog am 07.07.2014 General a.d. Klaus Dieter Naumann Im Sparkassenforum der Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren stellte der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, General

Mehr

Messestand des Bundesministeriums der Verteidigung begeistert Besucher zur Augsburger Frühjahrsausstellung Marine im Einsatz

Messestand des Bundesministeriums der Verteidigung begeistert Besucher zur Augsburger Frühjahrsausstellung Marine im Einsatz Messestand des Bundesministeriums der Verteidigung begeistert Besucher zur Augsburger Frühjahrsausstellung Marine im Einsatz Die Präsentation des BMVg im Rahmen der sicherheitspolitischen Information fand

Mehr

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing

Mehr

Die einzige Weltmacht. Click here if your download doesn"t start automatically

Die einzige Weltmacht. Click here if your download doesnt start automatically Die einzige Weltmacht Click here if your download doesn"t start automatically Die einzige Weltmacht Zbigniew Brzezinski Die einzige Weltmacht Zbigniew Brzezinski "Ein Buch, das man lesen und ernst nehmen

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Die Bundeswehr will die Möglichkeiten für zeitlich mobiles und ortsunabhängiges Arbeiten binnen Jahresfrist zügig und deutlich stärken. Mit Langzeitkonten

Mehr

Beschluss IV / 31 Moderne Dienstzeitregelung

Beschluss IV / 31 Moderne Dienstzeitregelung Beschluss IV / 31 Moderne Dienstzeitregelung Der Deutsche BundeswehrVerband fordert, eine moderne Dienstzeitregelung gesetzlich umzusetzen, die den besonderen Anforderungen einer reformierten Bundeswehr

Mehr

WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT.

WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT. VISION 2025 EINLEITUNG WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT. Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wir brauchen sie so notwendig wie die Luft zum Atmen. Dabei sollten wir eines nie vergessen:

Mehr

Leitbild. kompetent engagiert leistungsstark. Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen!

Leitbild. kompetent engagiert leistungsstark. Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen! Leitbild kompetent engagiert leistungsstark Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen! UNSER ANTRIEB Dieses Leitbild soll unserer genossenschaftlichen Bank den Weg in eine erfolgreiche Zukunft weisen. Leistungsstarke

Mehr

Bayerische Staatskanzlei

Bayerische Staatskanzlei Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 112 München, 28. April 2015 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Asylsozialpolitik / Sozialministerin Müller: Große Herausforderungen durch

Mehr

Verteidigung in Europa: Mehr Strategie wagen

Verteidigung in Europa: Mehr Strategie wagen Verteidigung in Europa: Mehr Strategie wagen Keyfacts über Rüstung - USA will weniger für Nato zahlen - EU plant gemeinsamen Verteidigungsfonds - Gemeinsame Beschaffung hilft bei Kostensenkung 16. Februar

Mehr

Neuer Einsatzgruppenversorger auf den Namen Bonn getauft

Neuer Einsatzgruppenversorger auf den Namen Bonn getauft bundeswehr.de Sie sind hier: Startseite > Aktuelles > Dritter Einsatzgruppenversorger auf den Namen Bonn getauft Neuer Einsatzgruppenversorger auf den Namen Bonn getauft Emden, 17.04.2012. Mit einer feierlichen

Mehr

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen

Mehr

Teilnahme an Maßnahmen des Betrieblichen. Gesundheitsmanagements

Teilnahme an Maßnahmen des Betrieblichen. Gesundheitsmanagements Zentrale Dienstvorschrift Teilnahme an Maßnahmen des Betrieblichen Zweck der Regelung: Herausgegeben durch: Beteiligte Interessenvertretungen: Gesundheitsmanagements Regelt die Teilnahme von Mitarbeitenden

Mehr

Der nullte Weltkrieg?

Der nullte Weltkrieg? Der nullte Weltkrieg? 15 ellen Gegnern in Europa mit Genugtuung beobachtet wurde. 39 Schuld an der Misere war dagegen vor allem die russische Arroganz zu Beginn des Krieges gewesen. Während die Welt mit

Mehr

Das Bundes-Teilhabe-Gesetz (BTHG) wird ab dem 1. Januar 2017 gelten.

Das Bundes-Teilhabe-Gesetz (BTHG) wird ab dem 1. Januar 2017 gelten. B BTHG T! So NICH Bundes-Teilhabe-Gesetz: Unser Protest hat viel bewegt! Einfache Sprache Ergebnis Mehr Infos: www.paritaet.org/bthg Das Bundes-Teilhabe-Gesetz (BTHG) wird ab dem 1. Januar 2017 gelten.

Mehr

Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen. anlässlich des Beförderungsappells. an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg

Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen. anlässlich des Beförderungsappells. an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen anlässlich des Beförderungsappells an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg am 30. Juni 2018 Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrter

Mehr

Ein Wal entsteht. Interview mit Andres Chacon

Ein Wal entsteht. Interview mit Andres Chacon Ein Wal entsteht Interview mit Andres Chacon Die Entstehung des jüngsten Mitglieds der Offshore-Flotte von Wind Power Service (der Service Operation Vessel oder SOV) war für manchen eine lange und anstrengende

Mehr

Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an EUNAVFOR MED Operation SOPHIA

Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an EUNAVFOR MED Operation SOPHIA Deutscher Bundestag Drucksache 18/12868 18. Wahlperiode 22.06.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/12491 Fortsetzung

Mehr

Deutsch-Französische Erklärung anlässlich der Vereinbarung einer strategischen Kooperation zwischen Krauss-Maffei Wegmann und Nexter Systems

Deutsch-Französische Erklärung anlässlich der Vereinbarung einer strategischen Kooperation zwischen Krauss-Maffei Wegmann und Nexter Systems Deutsch-Französische Erklärung anlässlich der Vereinbarung einer strategischen Kooperation zwischen Krauss-Maffei Wegmann und Nexter Systems Seit Jahrzehnten ermöglicht die deutsch-französische Freundschaft

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD

UNTERNEHMENSLEITBILD UNTERNEHMENSLEITBILD Unternehmensleitbild Vorwort Ein ausformuliertes Leitbild zu haben, ist sicher nicht zwingend erforderlich für den Erfolg eines Unternehmens. Unsere Überlegungen dazu haben aber zu

Mehr

Grußwort des Landrates anlässlich der 100-Jahrfeier des DRK Ortsvereines Zülpich, 14. September 2013

Grußwort des Landrates anlässlich der 100-Jahrfeier des DRK Ortsvereines Zülpich, 14. September 2013 Grußwort des Landrates anlässlich der 100-Jahrfeier des DRK Ortsvereines Zülpich, 14. September 2013 Sehr geehrter Herr Vorsitzender Henrich, sehr geehrter Herr Bürgermeister Bergmann, vor etwa einem Jahr

Mehr

Der Seekrieg. 1. Ausgangslage 2. Kriegsbeginn 3. Schlacht um Norwegen 4. Die Atlantikschlachten Nach der Kapitulation

Der Seekrieg. 1. Ausgangslage 2. Kriegsbeginn 3. Schlacht um Norwegen 4. Die Atlantikschlachten Nach der Kapitulation 1. Ausgangslage 2. Kriegsbeginn 3. Schlacht um Norwegen 4. Die Atlantikschlachten 5. Weitere U-Boot U Kriege 6. Nach der Kapitulation 1. 2. 3. 4. 5. 6. 1. Ausgangslage - Karl Dönitz D als BdU - 57 U-Boote

Mehr

Zukunft der Allgemeinen Wehrpflicht. Gemeinsamer Beschluss der Präsidien von CDU und CSU

Zukunft der Allgemeinen Wehrpflicht. Gemeinsamer Beschluss der Präsidien von CDU und CSU Zukunft der Allgemeinen Wehrpflicht Gemeinsamer Beschluss der Präsidien von CDU und CSU München, 04. Mai 2003 - 2 - Ausgehend von den Überlegungen der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion zur Verteidigungspolitik

Mehr

Informationsblatt zur Einführung eines Lebensarbeitszeitkontos (LAK)

Informationsblatt zur Einführung eines Lebensarbeitszeitkontos (LAK) Informationsblatt zur Einführung eines Lebensarbeitszeitkontos (LAK) (Derzeit nur gültig für Beamtinnen und Beamte, die nicht unter das lehrende Personal an Hochschulen fallen.) LAK bei der 42-Stunden-Woche

Mehr

Alice Greyer-Wieninger erhält Hermann-Kunst- Medaille

Alice Greyer-Wieninger erhält Hermann-Kunst- Medaille Alice Greyer-Wieninger erhält Hermann-Kunst-Medaille bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten

Mehr

Die moderne Piraterie hat dabei nichts mit dem romantischen Bild vom Freibeuter zu tun, wie wir ihn aus dem Kino oder aus dem Fernsehen kennen.

Die moderne Piraterie hat dabei nichts mit dem romantischen Bild vom Freibeuter zu tun, wie wir ihn aus dem Kino oder aus dem Fernsehen kennen. Sehr geehrter Herr Fregattenkapitän Kuchler, Sehr geehrte Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft Frau Veit, sehr geehrter Herr Senator Dr. Tschentscher, sehr geehrte Vertreter der Marine, meine sehr

Mehr

Der Gemeinderat unterbreitet Ihnen hiermit eine Orientierungsvorlage zur Umsetzung der Organisation Gemeinderat.

Der Gemeinderat unterbreitet Ihnen hiermit eine Orientierungsvorlage zur Umsetzung der Organisation Gemeinderat. Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 22. Mai 2017 Orientierungsvorlage Umsetzung Organisation Gemeinderat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Der Gemeinderat unterbreitet Ihnen

Mehr

Die Proliferation Security Initiative - Engagement zur Verhinderung der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen

Die Proliferation Security Initiative - Engagement zur Verhinderung der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 92 Juli 2012 Die Proliferation Security Initiative - Engagement zur Verhinderung der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen Im Juli 2012 findet auf Japans nördlicher

Mehr

Der Neorealismus von K.Waltz zur Erklärung der Geschehnisse des Kalten Krieges

Der Neorealismus von K.Waltz zur Erklärung der Geschehnisse des Kalten Krieges Politik Manuel Stein Der Neorealismus von K.Waltz zur Erklärung der Geschehnisse des Kalten Krieges Studienarbeit Inhalt 1. Einleitung 1 2. Der Neorealismus nach Kenneth Waltz 2 3. Der Kalte Krieg 4 3.1

Mehr

Sprechzettel. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Sprechzettel. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Sprechzettel Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen zur 909. Sitzung des Bundesrates am Freitag, dem 3. Mai 2013 Entwurf eines "Gesetzes zur

Mehr

Bayerischer Landtag. Schriftliche Anfrage. Antwort. 17. Wahlperiode Drucksache 17/23626

Bayerischer Landtag. Schriftliche Anfrage. Antwort. 17. Wahlperiode Drucksache 17/23626 Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 19.10.2018 Drucksache 17/23626 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Georg Rosenthal SPD vom 21.03.2018 Heimarbeitsplätze im öffentlichen Dienst und an den Hochschulen

Mehr

Einsatzstunden der Bereitschaftspolizei Bremen

Einsatzstunden der Bereitschaftspolizei Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1694 Landtag 18. Wahlperiode 06.01.2015 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Einsatzstunden der Bereitschaftspolizei Bremen Antwort des Senats

Mehr

Mitglieder Interview

Mitglieder Interview E-Interview mit Jan-Hinnerk Maxl Name: Funktion/Bereich: Organisation: Jan-Hinnerk Maxl 1. Wachoffizier HL-Boot HAMELN 5. Minensuchgeschwader Sehr geehrter Herr Maxl, Frage 1: Was waren bisher in Ihrem

Mehr

Deutsche im spanischen Bürgerkrieg

Deutsche im spanischen Bürgerkrieg Deutsche im spanischen Bürgerkrieg von Werner Abel - erschienen in der Litterata am Donnerstag, Juli 09, 2015 Neuerscheinung: Biographisches Lexikon. Deutsche im spanischen Bürgerkrieg. Werner Abel und

Mehr

Die Tarifbewegung 2017/2018 in der Metall- und Elektroindustrie. Die Forderung der IG Metall NRW

Die Tarifbewegung 2017/2018 in der Metall- und Elektroindustrie. Die Forderung der IG Metall NRW Die Tarifbewegung 2017/2018 in der Metall- und Elektroindustrie Die Forderung der IG Metall NRW Unsere Ziele: die erfolgreiche Entgeltpolitik der letzten Jahre fortsetzen für mehr Entgelt den Einstieg

Mehr

Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa

Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de 1/24 40. Sitzung des Parlamentarischen Beirates für nachhaltige Entwicklung Öffentliche Anhörung zur Umsetzung der SDGs 24. Februar 2016

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

Die d eutsche deutsche UNO UNO-P - o P litik in Mittelost

Die d eutsche deutsche UNO UNO-P - o P litik in Mittelost Die deutsche UNO-Politik in Mittelost Referat am 20. Januar 2009 Die deutsche UNO-Politik in Mittelost 1. AUßENPOLITISCHE RESTRIKTIONEN Anarchie keine autoritative Instanz über den Staaten UNO als Instrument

Mehr

Wir sind das Spital Affoltern. Mission, Vision, Führungsgrundsätze und Leitbild

Wir sind das Spital Affoltern. Mission, Vision, Führungsgrundsätze und Leitbild Wir sind das Spital Affoltern Mission, Vision, Führungsgrundsätze und Leitbild Inhalt Vorwort 3 Mission 4 Vision 5 Führungsgrundsätze 6 Leitbild 9 2 Titelbild: Die abgebildete Gruppe steht repräsentativ

Mehr

2017 VERITAS GDPR REPORT. Kapitel 1: DSGVO voraus Unternehmen fürchten, Reputation, Stellen und sogar die Existenzgrundlage einzubüßen

2017 VERITAS GDPR REPORT. Kapitel 1: DSGVO voraus Unternehmen fürchten, Reputation, Stellen und sogar die Existenzgrundlage einzubüßen 2017 VERITAS GDPR REPORT Kapitel 1: DSGVO voraus Unternehmen fürchten, Reputation, Stellen und sogar die Existenzgrundlage einzubüßen 1 25 Mai 2018 25. Mai 2018: Das ist der Stichtag, an dem die Europäische

Mehr

Wilhelminisches Zeitalter

Wilhelminisches Zeitalter Wilhelminisches Zeitalter Kaiser Wilhelm II. Innen- und Außenpolitik Wilhelms II. Militarismus Kunst und Kultur zu Beginn des 20. Jhds. Der Weg in den 1. Weltkrieg Der 1. Weltkrieg - Verlauf Das Ende des

Mehr

Entschließung des Bundesrates zum Europäischen Satellitennavigationssystem Galileo - Public Regulated Service PRS

Entschließung des Bundesrates zum Europäischen Satellitennavigationssystem Galileo - Public Regulated Service PRS Bundesrat Drucksache 728/09 (Beschluss) 06.11.09 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zum Europäischen Satellitennavigationssystem Galileo - Public Regulated Service PRS Der Bundesrat

Mehr

Sehen Sie, was dahinter steckt. Berufliche Karriere bei Bühler.

Sehen Sie, was dahinter steckt. Berufliche Karriere bei Bühler. Sehen Sie, was dahinter steckt. Berufliche Karriere bei Bühler. Bühler im Alltag aber nicht alltäglich. Den meisten Menschen ist gar nicht bewusst, wie oft sie auf Produkte treffen, zu denen Bühler etwas

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr

Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar 2014 Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Plenarprotokoll

Mehr

Rastatt, Amtseinführung OB Hans Jürgen Pütsch, es gilt das gesprochene Wort- Verehrter Herr Kollege Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch,

Rastatt, Amtseinführung OB Hans Jürgen Pütsch, es gilt das gesprochene Wort- Verehrter Herr Kollege Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch, 1 Rastatt, Amtseinführung OB Hans Jürgen Pütsch, 15.01.2016 - es gilt das gesprochene Wort- Verehrter Herr Kollege Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch, sehr geehrter Herr Bürgermeister Wolfgang Hartweg,

Mehr

Gesetzentwurf der Bundesregierung vom

Gesetzentwurf der Bundesregierung vom Gesetzentwurf der Bundesregierung vom 21.12.2012 Entwurf eines Gesetzes zur Neuorganisation der bundesunmittelbaren Unfallkassen, zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes und zur Änderung anderer Gesetze

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin

Mehr

An der Seite unserer Soldatinnen und Soldaten die Bundeswehr weiter stärken.

An der Seite unserer Soldatinnen und Soldaten die Bundeswehr weiter stärken. An der Seite unserer Soldatinnen und Soldaten die Bundeswehr weiter stärken. Antrag F des Bundesvorstandes der CDU Deutschlands an den 31. Parteitag am 7. / 8. Dezember 2018 in Hamburg 1 2 3 1. An der

Mehr

Deutsche Marine II/ News. Inhalt. Unterstützungsleistungen durch Reservisten. Newsletter für Reservisten.

Deutsche Marine II/ News. Inhalt. Unterstützungsleistungen durch Reservisten. Newsletter für Reservisten. Ausgabe II/2015 02.07.2015 Deutsche Marine Newsletter für Reservisten Inhalt News Termine 2015 Geschwaderkonferenzwoche 7. Schnellbootgeschwader 26.10. - 30.10. ResTagung Marine 09. - 10.10. in Kiel (Planung)

Mehr

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vision 2030 4 Leitbild 2030 Wettbewerbsfähige Dienstleistungen für unsere Kunden 5 Hohes Sicherheits- und Umweltbewusstsein

Mehr

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:

Mehr

Erasmus: Ein Ticket für neun Millionen Menschen

Erasmus: Ein Ticket für neun Millionen Menschen Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Auslandsstudium 12.06.2017 Lesezeit 4 Min. Erasmus: Ein Ticket für neun Millionen Menschen Das europäische Erasmus-Programm, das in diesem Juni

Mehr

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Überstunden, Mehrarbeit, Urlaubsanspruch - Gesetzliche und tarifliche Regelungen -

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Überstunden, Mehrarbeit, Urlaubsanspruch - Gesetzliche und tarifliche Regelungen - Überstunden, Mehrarbeit, Urlaubsanspruch - Gesetzliche und tarifliche Regelungen - Gliederung Geltende Rechts- und Tarifregelungen - Arbeitszeitgesetz - Bundesurlaubsgesetz - TV-L - Landesbeamtengesetz

Mehr

Band 3. von in Hessen. Ulrich Bröhenhorst Elke Eberle Bernhard Heckel Christel Kletzin. Norbert Simianer. .

Band 3. von in Hessen. Ulrich Bröhenhorst Elke Eberle Bernhard Heckel Christel Kletzin. Norbert Simianer. . ------------ --------- Band 3 von -------- Geschichtsbuch e IS für Realschulen in Hessen Herausgegeben von: Autoren: Norbert Simianer Siegfried Bethlehem Ulrich Bröhenhorst Elke Eberle Bernhard Heckel

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 8 Die Bundeswehr ist bereits ein fester und anerkannter Teil der deutschen Gesellschaft. Dieses Verhältnis gilt es durch stetigen Austausch

Mehr

Vereinbarung. zwischen. Bundeswehr. und. Bundesagentur für Arbeit. über die Zusammenarbeit. in den Bereichen. Personalgewinnung.

Vereinbarung. zwischen. Bundeswehr. und. Bundesagentur für Arbeit. über die Zusammenarbeit. in den Bereichen. Personalgewinnung. Anlage 1 zur HEGA 04/2012 Vereinbarung zwischen Bundeswehr und Bundesagentur für Arbeit über die Zusammenarbeit in den Bereichen Personalgewinnung und berufliche Reintegration 1. EINLEITUNG 3 2. AUSGANGSSITUATION

Mehr

UNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION

UNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION UNSERE PHILOSOPHIE Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION Gemeinsam nutzen wir die Stärke unserer Vielfalt. Kompetentes und zielorientiertes Engagement macht uns zu den Besten der Branche. VISION LEITBILD

Mehr

AMATEURFUSSBALL. 11 ThESEn zu UnSEREM SELBSTvERSTänDniS.

AMATEURFUSSBALL. 11 ThESEn zu UnSEREM SELBSTvERSTänDniS. AMATEURFUSSBALL. 11 Thesen zu Unserem SelbstverstänDnis. Fußball ist die Sportart Nr. 1. Weltweit populär begeistert er Spielerinnen und Spieler. Attraktiv für Zuschauer und Partner sowie stark präsent

Mehr

Vereinbarung. zwischen. Bundeswehr. und. Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v. zur gemeinsamen Festlegung. von Zielen und Kriterien

Vereinbarung. zwischen. Bundeswehr. und. Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v. zur gemeinsamen Festlegung. von Zielen und Kriterien Vereinbarung zwischen Bundeswehr und Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v. zur gemeinsamen Festlegung von Zielen und Kriterien für die Bewertung von ausgewählten Handlungsfeldern Die nachfolgende

Mehr

Eröffnung der deutsch-französischen Bildungskonferenz Recteurstreffen 27. Juni 2013 Handelskammer Hamburg, Albert-Schäfer-Saal

Eröffnung der deutsch-französischen Bildungskonferenz Recteurstreffen 27. Juni 2013 Handelskammer Hamburg, Albert-Schäfer-Saal Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Eröffnung der deutsch-französischen Bildungskonferenz Recteurstreffen 27. Juni 2013 Handelskammer

Mehr

Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören.

Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören. Seite 1 Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören. 1. Bist Du mit der Entscheidung der Bundesregierung einverstanden, die Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen?

Mehr

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke

Mehr

Integration Zentrales Zukunftsthema. Teilresolution Flüchtlinge

Integration Zentrales Zukunftsthema. Teilresolution Flüchtlinge Integration Zentrales Zukunftsthema Teilresolution Flüchtlinge Klausurtagung der SPD-Fraktion des Abgeordnetenhauses von Berlin vom 23. bis 25. Januar 2015 in Leipzig #spdfraktionberlin15 Teilresolution

Mehr

Der Aufstieg der USA zur Weltmacht

Der Aufstieg der USA zur Weltmacht Der Aufstieg der USA zur Weltmacht Die Politik des Isolationismus Die große Verhaltensregel hinsichtlich fremder Nationen liegt für uns darin, bei der Ausweitung unserer Handelsbeziehungen so wenig politische

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht

Mehr

Unabhängigkeit Innovation Qualität Reaktivität. Ethik-Kode der Actia Group

Unabhängigkeit Innovation Qualität Reaktivität. Ethik-Kode der Actia Group Unabhängigkeit Innovation Qualität Reaktivität Ethik-Kode der Actia Group Jean-Louis PECH ACTIA Group CEO 1 Seit der Unternehmensgründung setzt die Gruppe auf starke Werte, die den langfristigen Erfolg

Mehr

U N D I N E 34 Jahre im Einsatz

U N D I N E 34 Jahre im Einsatz U N D I N E 34 Jahre im Einsatz UNDINE BM Boot Kl. 394/05 Klasse: 393 KR GER - Werft NATO-Nr.: M 2662 Bauwerft: Kröger-Werft, Rendsburg Stapellauf: 16.05.1966 Indienststellung: 20.03.1967 file:///d /Eigene

Mehr

Unsicherheit bremst die Wirtschaft

Unsicherheit bremst die Wirtschaft Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen

Mehr

Deutsche Marine. Vizeadmiral Brinkmann, Stellvertreter Inspekteur Marine. Sehr geehrte Kameradinnen und Kameraden!

Deutsche Marine. Vizeadmiral Brinkmann, Stellvertreter Inspekteur Marine. Sehr geehrte Kameradinnen und Kameraden! Ausgabe I/2015 Deutsche Marine Newsletter für Reservisten Inhalt News Termine 2015 ResTagung MarKdo 17. - 18.04. in Rostock Editorial S. 1-3 Drei Männer erklären S. 4 die maritime Welt Was tut sich Neues

Mehr

Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen. Grundwerte und Leitbild. Inhalt

Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen. Grundwerte und Leitbild. Inhalt Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen Grundwerte und Leitbild Inhalt Leitbild...- 2 - Vision...- 2 - Unsere Grundwerte...- 3-1) Begeistere mit dem, was du tust!...- 3-2) Lerne und entwickle

Mehr

Höhen und Tiefen von Veränderungsprozessen

Höhen und Tiefen von Veränderungsprozessen Höhen und Tiefen von Veränderungsprozessen Eine neue Idee, ein neues Projekt, eine Anpassung in den bisherigen Abläufen Super! Die meisten sind begeistert, ja gerade zu euphorisch. Mit der Zeit kommen

Mehr

Rede des Leiters Studentenbereich. anlässlich des Beförderungsappells am 29. Juni ( es gilt das gesprochene Wort )

Rede des Leiters Studentenbereich. anlässlich des Beförderungsappells am 29. Juni ( es gilt das gesprochene Wort ) Helmut-Schmidt-Universität, Postfach 700822, 22008 Hamburg Studentenbereich Leiter Oberstleutnant Dipl.-Kfm. Lothar Dobschall T +49(0)40/6541-2812 Sekretariat Frau Feil T +49(0)40/6541-2390 F +49(0)40/6541-3762

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Damen und Herren,

Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Damen und Herren, Begrüßung der Gäste der Eröffnungsveranstaltung des TD-IHK Hauptstadtbüros durch den Präsidenten der TD-IHK Dr. Rainhardt Freiherr von Leoprechting, 10. Juni 2009 Berlin Es gilt das gesprochene Wort! Sehr

Mehr

Die Voraussetzungen des vereinfachten Zustimmungsverfahrens gemäß 4 des Parlamentsbeteiligungsgesetzes

Die Voraussetzungen des vereinfachten Zustimmungsverfahrens gemäß 4 des Parlamentsbeteiligungsgesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 18/4965 18. Wahlperiode 20.05.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/4768 Beteiligung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 32 Kreuzworträtsel Politik / Weltpolitik

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 32 Kreuzworträtsel Politik / Weltpolitik Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 32 Kreuzworträtsel Politik / Weltpolitik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Angelika Hofmann Kreuzworträtsel

Mehr

Leistungen verbessern, Bedürfnisse erfüllen, Wirksamkeit sichtbar machen

Leistungen verbessern, Bedürfnisse erfüllen, Wirksamkeit sichtbar machen Leistungen verbessern, Bedürfnisse erfüllen, Wirksamkeit sichtbar machen Europäische Qualität im Sozialsektor www.equass.de Willkommen bei equass Deutschland Ethik und Ergebnisorientierung Lebensqualität

Mehr

Erklärung zu den sozialen Rechten und den industriellen Beziehungen bei LEONI

Erklärung zu den sozialen Rechten und den industriellen Beziehungen bei LEONI Erklärung zu den sozialen Rechten und den industriellen Beziehungen bei LEONI Präambel LEONI dokumentiert mit dieser Erklärung die grundlegenden sozialen Rechte und Prinzipien. Sie sind Grundlage des Selbstverständnisses

Mehr

Das Dilemma der radikalen Linken

Das Dilemma der radikalen Linken Das Dilemma der radikalen Linken Die Parteienlandschaft verändert sich. Nur wohin? In der von mir so genannten pan-europäischen Welt (Nordamerika, West-, Nord- und Südeuropa und Australasien) gab es während

Mehr

Feuerwehrführungskraft Spannungsfeld

Feuerwehrführungskraft Spannungsfeld Version 2.0/2005 Fortbildung für Führungskräfte 2 Feuerwehrführungskraft im Spannungsfeld Beruf Feuerwehr Freizeit Familie Freizeit BFV Oberbayern Feuerwehrführungskraft im Spannungsfeld Beruf, Feuerwehr,

Mehr

Schnelle Unterstützung für das Projektmanagement

Schnelle Unterstützung für das Projektmanagement PRESSEMITTEILUNG Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr Schnelle Unterstützung für das Projektmanagement Ferdinand-Sauerbruch-Straße 1 56073 Koblenz Fon 0261 400 12220

Mehr

Laudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. an Herrn Bernhard Moninger. am 23.

Laudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. an Herrn Bernhard Moninger. am 23. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Laudatio des Staatsministers Prof. Dr. Bausback zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande an Herrn Bernhard Moninger am 23. Januar

Mehr

Rede beim feierlichen Gelöbnis in der Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne, Hagenow, Es gilt das gesprochene Wort

Rede beim feierlichen Gelöbnis in der Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne, Hagenow, Es gilt das gesprochene Wort 1 Rede beim feierlichen Gelöbnis in der Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne, Hagenow, 19.11.2010 Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrter Herr Oberstleutnant Felten, liebe Rekruten der 5. und 7. Kompanie des

Mehr

Voraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte

Voraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte Voraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte Vortrag im Rahmen der wissenschaftliche Fachtagung des Thüringer Landesbeirates Gewaltprävention in Zusammenarbeit mit der Landestelle Gewaltprävention zur

Mehr

Werkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz

Werkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2012 Werkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz Chilenische

Mehr

Die Rolle der Bundeswehr in der ersten Phase der Operation Enduring Freedom

Die Rolle der Bundeswehr in der ersten Phase der Operation Enduring Freedom Die Rolle der Bundeswehr in der ersten Phase der Operation Enduring Freedom WS 09/10 HS Clausewitz und Analyse Internationaler Politik: Die Bundeswehr in Afghanistan Dozenten: Prof. Dr. Thomas Jäger und

Mehr

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der

Mehr

Tarifvertrag zum Mobilen Arbeiten 2018

Tarifvertrag zum Mobilen Arbeiten 2018 IG Metall Bezirk Baden-Württemberg Bezirksleitung Baden-Württemberg Tarifvertrag zum Mobilen Arbeiten 2018 Abschluss: 06.02.2018 Gültig ab: 01.01.2018 Kündbar zum: 31.03.2020 Frist: 3 Monate zum Ende eines

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz am 12. Juni 2009 in Shenyang Es gilt das gesprochene Wort! 1 I.

Mehr

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Arbeitszeitgesetzes (... Arbeitszeitänderungsgesetz -... ArbZÄG)

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Arbeitszeitgesetzes (... Arbeitszeitänderungsgesetz -... ArbZÄG) Bundesrat Drucksache 778/05 (Beschluss) 25.11.05 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Arbeitszeitgesetzes (... Arbeitszeitänderungsgesetz -... ArbZÄG) A. Problem und

Mehr

Leitbild der Deutschen Seemannsmission

Leitbild der Deutschen Seemannsmission Leitbild Leitbild der Deutschen Seemannsmission von der Mitgliederversammlung der Deutschen Seemannsmission e.v. am 28. März 2003 beschlossen. Die Deutsche Seemannsmission Seemannsmission beginnt mit der

Mehr

Beschlussvorlage des Ausschusses für öffentliche Verantwortung (III)

Beschlussvorlage des Ausschusses für öffentliche Verantwortung (III) LS 2014 P21 Flüchtlingsproblematik an den EU-Außengrenzen (Drucksache 32) und Anträge der Kreissynoden Krefeld-Viersen und Moers betr. Flüchtlingsproblematik an den EU-Außengrenzen (Drucksache 12 Nr. 25

Mehr

Stephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der

Stephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der Stephan Steinlein Staatssekretär Eröffnung des 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften am 24. April 2015 2 Sehr geehrter Herr Ernst,

Mehr

Wie lange dauerte der Erste Weltkrieg?

Wie lange dauerte der Erste Weltkrieg? Der Große Krieg Der Erste Weltkrieg Wie lange dauerte der Erste Weltkrieg? a) 142 Tage c) 1269 Tage b) 584 Tage d) 1568 Tage Unterrichtsmodul "Alltag im Ersten Weltkrieg: Materialschlacht und Heimatfront"

Mehr

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes

Mehr