Deutsche Marine. Vizeadmiral Brinkmann, Stellvertreter Inspekteur Marine. Sehr geehrte Kameradinnen und Kameraden!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Deutsche Marine. Vizeadmiral Brinkmann, Stellvertreter Inspekteur Marine. Sehr geehrte Kameradinnen und Kameraden!"

Transkript

1 Ausgabe I/2015 Deutsche Marine Newsletter für Reservisten Inhalt News Termine 2015 ResTagung MarKdo in Rostock Editorial S. 1-3 Drei Männer erklären S. 4 die maritime Welt Was tut sich Neues in der Reserve S. 5 ResTagung Marine in Kiel (Planung) ResTagung MSan 25. KW in Rostock (Planung) Deutsche Reservisten Meisterschaft in Roth SAIL 2015 in Bremerhaven Abschlußfahrt S 72 PUMA Abschlußfahrt S 79 WIESEL Die Reserve der Marine auf dem Weg in die Zukunft Vizeadmiral Brinkmann, Stellvertreter Inspekteur Marine Sehr geehrte Kameradinnen und Kameraden! Was lange währt, wird nun auch endlich! Mit diesem Newsletter lösen wir unser Versprechen einer spezifischen Information unserer Reservisten im Rahmen eines künftig hoffentlich noch intensiver werdenden Dialogs zwischen der aktiven Marine und ihren Reservisten. Diese auf Sie zugeschnittene Information ist im Übrigen Teil einer von uns angestrebten offensiveren und umfänglicheren Kommunikationsstrategie. Absicht ist es, künftig sowohl im Internet als auch im IntraNet Informationen über besonders relevante Themen und Herausforderungen zur Verfügung zu stellen. Der Newsletter stellt eine notwendige Ergänzung dieser Informationslinien dar. Wir werden sicherlich nicht alle Informationen in die jeweiligen Medien und Informationslinien spiegeln können. Daher bitte ich Sie, sich auf den verschiedenen Kanälen informiert zu halten. Unsere Internet basierten Informationen finden Sie auf der Internet-Seite: Auf weitere Möglichkeiten weist dieser erste Newsletter hin. Ich bitte Sie auch, uns Ihren Informationsbedarf und Ihre etwaige Kritik wissen zu lassen. Dialog ist eine Zweibahnstraße und Ihre Rückäußerungen sind wichtig und unerlässlich, um unsere Information auf Ihren Bedarf abstellen zu können. Nicht ganz uneigennützig hat die Marine ein ureigenstes Interesse daran, den Dialog mit Ihnen zu vertiefen und auszuweiten. Der Grund dafür sind sowohl die Herausforderungen, vor denen die Marine steht, als auch die im Zuge der Bundeswehrreform neu definierte Rolle der Reservisten. Aufgaben und Ziele Lassen Sie mich dazu ein wenig weiter ausholen: Sicherlich ist es richtig, wenn wir feststellen, dass es uns eigentlich um die Zukunft der Marine nicht bange sein muss. Allein die sicherheitspolitischen Standlinien bilden ein festes Fundament, mittels der Marine Politik zu gestalten: Die hochgradige maritime Abhängigkeit Deutschlands verlangt unsere Interessen wirksam schützen zu können. Marine trägt zur Absicherung von Prosperität und Wohlstand maßgeblich bei. Die nassen Flanken längs des globalen Krisenbogens, der von Lateinamerika über den Maghreb und die Sahelzone bis in die Levante im Norden und das Horn von Afrika im Süden führt und sich über den vorderasiatischen Raum bis ins südchinesische Meer zieht, legen nahe Politik zur Konfliktverhütung und zum Krisenmanagement über See zu entfalten. weiter auf Seite 2.

2 Personalien Befördert zum Dienstgrad wurden: KptzS d. R. Brechtefeld, EF 1 KptzS d. R. Quitte, MarKdo OStBtsm d. R. Flieder, EF 1 StBtsm d. R. Häusler, 7. SG StBtsm d. R. Kahns, MOS Gesucht werden Reservisten (Offz. und PUO) mit Interesse am MILNw (Lagebearbeitung) für Projektarbeit oder längere Zeiträume bis zu 4 Monaten an den Standorten Glücksburg (Schichtdienst) oder Rostock. Eine abgeschlossene Ü2 wäre wünschenswert. POC: MarKdo Pers4 ResStrg Tel.: Fortsetzung von Seite 1. Bündnisse und Partnerschaften haben in der globalisierten und vernetzten Welt Konjunktur. Marine macht bündnispolitische Interessen unserer Politik sichtbar. Mit diesen Standlinien hält die Realität nicht immer Schritt: der Wind weht uns aus verschiedenen Richtungen durchaus scharf ins Gesicht. Die Akzentverschiebung zugunsten anderer Politikfelder und begrenzte Ressourcen haben die Streitkräfte im Allgemeinen und die Marine im Besonderen in eine Lage gebracht, wo zwar lebenswichtige Grundfunktionen erhalten sind, aber von kraftstrotzender Vitalität nicht die Rede sein kann. Die teilweise öffentlich geführte Diskussion der letzten Monate um die Einsatzbereitschaft gibt beredtes Zeugnis davon. Wie stellt sich die Situation für die Marine dar? Wir können stolz darauf sein, konzeptionell noch immer das Prinzip Breite vor Tiefe darstellen zu können. Ob unter, auf und über dem Wasser: die Marine hat noch die Mittel, in allen Dimensionen einen bescheidenen Beitrag zu bündnisgemeinsamen Operationen zu leisten. Und auch das, was wir alles mit dieser kleinen Marine leisten, sollte uns stolz machen: die durchgehende Teilnahme an den ständigen Einsatzverbänden der NATO, die ständige Teilnahme an der Operation ATALANTA, die ständige Teilnahme an der Operation UNIFIL, die Aufstellung und Durchführung eines EAV etc. Auch die Zukunft der Marine kann uns zuversichtlich stimmen: die Entscheidung zugunsten des Sea Lion erwarten wir in Kürze, mit der F 125 geben wir die innovative Antwort auf die personelle und materielle Ressourcenknappheit, auf die Forderung nach Planbarkeit und letztlich auch auf die Erfordernisse eines attraktiven Berufsfeldes und weiter auf Seite 3. Internetseiten mit Ausbildungsund Informationsangebote für Reservisten: Informationsseiten (hier finden Sie u.a. die Ausgaben der Diese Ausbildung soll zeitnah flächendeckend angeboten werden, damit Reservisten in Wohnortnähe IGF absolvieren können. Reserve aktuell ) /Reservistendienstleistende Informationen finden Sie unter: Ausbildung IGF/KLF In einem Pilotprojekt IGF für Reservisten durch den Verband der Reservisten wurde von Juli bis Dezember 2014 IGF außerhalb von RDL auch für beorderte Reservisten angeboten. 2

3 ARGE Fortsetzung von Seite 2. mit den Überlegungen zum MKS 180 knüpfen wir eben dort an, entwickeln aber das Design insofern weiter, als die robuste Grundkonfiguration des neuen Schiffes und die vielen Innovationen der F 125 (Intensivnutzung, Minimalbesatzung, Mehrbesatzungsmodell, stützpunktnahes Einsatz- und Ausbildungszentrum) aufgegriffen und mit der Idee größtmöglicher Modularität verknüpft werden sollen. Herausforderungen Alles gute Gründe, um optimistisch zu sein. Allerdings fordern uns allein die Gegenwart und die nähere Zukunft an vielen Fronten: In bestimmten Verwendungsbereichen drückt uns noch ein eklatantes Personalfehl, das wir mit Bordmitteln kaum kompensieren können. Eine unzureichende Ersatzteilbevorratung schmälert den materiellen Klarstand. Wir sind kein priorisierter Kunde der Werftindustrie mehr. Werftliegezeiten verlängern sich aus unterschiedlichen unakzeptablen Gründen, was die Planbarkeit erheblich beeinträchtigt Im Truppenalltag erdrückt uns eine Regelungsdichte, die dem Führer und Vorgesetzten Zeit raubt und kaum Gestaltungsspielraum lässt. Die Umsetzung der EU Arbeitszeitrichtlinie wird signifikante Veränderungen für den Betrieb der Marine bedeuten. Kooperation mit Reservisten Viele dieser Herausforderungen können wir nur meistern, wenn wir Hilfe erfahren. Hilfe von der Politik, aber gerade auch Hilfe von unseren Reservisten: Sie können uns helfen, das Personalfehl zu kompensieren, Spitzenbeanspruchungen des aktiven Personals im Einsatz und im Grundbetrieb zu mildern und damit zu mehr Planbarkeit und Attraktivität beizutragen, Sie können uns helfen, für die Belange der Marine in der Öffentlichkeit zu werben und Brücken zu den zivilen Partnern und Stellen zu bauen, auf deren Unterstützung wir angewiesen sind (Arbeitgeber, Medien, Politik etc.), Sie können uns helfen, mit Ihren Erfahrungen Ideen und Impulse zu geben, unsern Betrieb, unsere Verfahrensweisen und unsere Prozesse zu optimieren. Sie können uns helfen, auf Trends und Tendenzen in der Gesellschaft frühzeitig aufmerksam zu werden und darauf zu reagieren, Sie können uns helfen, das maritime Bewusstsein unserer Gesellschaft zu schärfen und.. und.. und. Sie sehen, viele Herausforderungen, die wir mit Ihnen gemeinsam gern meistern wollen. Der Newsletter unterstützt, ersetzt aber nicht Ihr persönliches Engagement! Mit maritimem Gruß, gez. Brinkmann 3

4 Ausbildung FüAkBw Hamburg: Seminare auf Internetseite unter Module MUS Plön: Btsm-Lehrgang Res (1./MUS) Maaten-Lehrgang Res (2./MUS) Drei Männer erklären die maritime Welt Eckhard-Herbert Arndt, FK d.r. / PIZ-Marine Wer eine Hafenrundfahrt mit einem Schiff macht, der kennt sie: die Bord-Verteller. Sie erzählen den Gästen alles Wissenswerte über den Hafen, über die Schifffahrt und vieles mehr. Auch während der Kieler Woche gibt es seit vielen Jahren diese Schiffserzähler. Weiterbildungsseminar ab HBtsm (1./MUS) MSM Flensburg: ResOffz-Lehrgang für Handelsschiffsoffiziere (1./MSM) Moderatoren Sie selbst nennen sich Moderatoren. Ihr Arbeitsplatz sind die verschiedenen Boote der Deutschen Marine, die während dieser maritimen Woche zu den zahlreichen Gästefahrten in See stechen. Die Fahrten der Marine im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit während der Kieler Woche erfüllen eine wichtige Aufgabe: Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammen zu bringen, und zwar auf einem Boot oder Schiff der Marine. Diese will sich damit einem breiten Publikum präsentieren und damit über ihre Aufgaben informieren. Seit 2000 im Einsatz Was im Jahr 2000 zunächst eine spontane Idee anlässlich einer Fahrt des Befehlshabers der Flotte war, ist inzwischen zu einer festen Einrichtung während der Kieler Woche geworden. Es geht darum, den oftmals in maritimen Themen nur ansatzweise informierten Mitreisenden - viele von ihnen kommen auch aus dem Binnenland - fachkundige Informationen über das zu liefern, was sich um sie herum auf dem Wasser ereignet. Zugleich sollen sie mit ihrer Arbeit den Kommandanten entlasten, dessen Kernaufgabe die sichere Führung des Bootes ist. Michael Beck, Kpt zur See der Reserve ist als Moderator der Mann der ersten Stunde. Als Das Moderatorenteam. Von links: FKdR Ludolf von Löwenstern, KptzSdR Michael Beck, FKdR Fritz von Rauch Verbindungsoffizier kam der Reservist 1995 erstmals zur Kieler Woche, um fortan jedes Jahr in dieser Funktion mit dabei zu sein. Fünf Jahre später kam spontan der Wunsch auf, die Fahrten mit fachkundigen Kommentaren anzureichern. Aufgrund des Erfolgs der Bord-Kommentatoren wurde der Moderatorenkreis schrittweise erweitert und setzt sich aus den Reservisten, Fregattenkapitän der Reserve Ludolf Baron v. Löwenstern (Stellvertreter), Fregattenkapitän der Reserve Friedrich v. Rauch und Kapitänleutnant der Reserve Patrick Kehler zusammen. Akribisch bereiten sich die Moderatoren auf ihre täglichen Touren vor, wobei sie ein sehr breites Faktenspektrum berücksichtigen. Das gemeinsame Ziel des Moderatoren- Dreigestirns formuliert von Löwenstern mit folgenden Worten: Wir wollen die Gäste während der Marine-eigenen Fahrten informieren und ihr Bewusstsein für maritime Themen schärfen. Uns selber sehen wir dabei immer als eine Art Botschafter in Blau. 4

5 Was tut sich Neues in der Reserve Fregattenkapitän Wenig Als Folge der Konzeption der Reserve von 2012 werden in diesem Jahr so einige Maßnahmen umgesetzt werden können. Einige der entwickelten und lang erwarteten Maßnahmen sind jetzt spruchreif! So wird die alte ZDv 20/3 Personalführung der Reserve der Bundeswehr zu einem Kompendium und als zentrale Richtlinie A-1300/0-0-2 Reserve der Bundeswehr voraussichtlich im 2.Quartal 2015 in Kraft treten. Es werden zwar teils alte Regelungen und Sprachregelungen enthalten sein, da man nicht mit einer untergeordneten Vorschrift bestehende Gesetze ändern kann. Dies wird nach und nach in einem iterativen Prozess angepasst und zeigt doch deutlich in welch bewegten Zeiten wir dienen! Ebenso wird die Einführung des Personalwirtschaftssystems SASPF für die Personalbearbeitung von Reservisten bis Ende des 2.Quartals umgesetzt werden können. Dies führt dann dazu, dass die Personalführung per Excel-Datei oder Access-Datenbank Historie ist und die Personalführung nun in einem integrierten Personalwirtschaftssystem stattfinden kann. Dies sollte meines Erachtens viele Vorgänge erleichtern und vereinfachen. Außerdem kann die Truppe die Spiegelung der Personalreserve nun selber vornehmen. Die zeitnahe Einführung von SASPF ist auch eine Voraussetzung für die im Unterhaltssicherungsund Wehrsoldgesetzes (USG/WSG) vorgesehenen Verbesserungen. Die Novellierung sorgt für eine sich den neuen Umständen einer freiwilligen Reservistendienstleistung anpassenden Gesetzeslage für die Wehrsold- und Unterstützungsleistungen. An der Personalnummer, die jeder spätestens bei Einführung von SASPF bekommt, hängt dann die Auszahlung, der elektronische Truppenausweis aber auch die Anmeldung an das IT-System der Bundeswehr und vieles mehr ab. Die Bezahlung wird m.e. attraktiver, der Zahlvorgang wird zentralisiert durch das Bundesamt für Personalmanagement bearbeitet. Etwas Bürokratie fällt auch weg, denn alleine die An- und Abmeldungen und Extraberechnungen der Verpflegung werden dadurch überflüssig. Verpflegungsgeld wird einfach auf die Bezüge draufgelegt und wer an der Verpflegung teilnimmt bezahlt per grüner Karte (wie jeder aktive Soldat auch, wer nicht Essen möchte, behält das Geld). Dazu muss aber noch die vorgesehene Änderung des USG/WSG-Gesetzes noch umgesetzt werden. Es sind alles für sich genommen, sicherlich jeweils nur kleine Schritte, aber zusammen ergeben Sie einen weiteren großen Schritt zu einer modernen Personalführung und einem attraktiveren Reservistendienst. 5

6 Impressum Marinekommando Fregattenkapitän Wenig Pers 414 Kopernikusstraße Rostock Redaktionsteam: Fregattenkapitän Wenig Fregattenkapitän d. R. von Löwenstern, Hamburg Fragen, Anregungen und Informationen an die Redaktion: MarKdoPers41ResGrundsatz@bundeswehr.org Der nächste Newsletter erscheint voraussichtlich im Mai 2015! Verteilen Sie diesen Newsletter gern weiter!!! 6

Deutsche Marine I / News. Inhalt. Der Berater für Reservistenangelegenheiten Marine Kapitän zur See d.r. Andreas Quitte

Deutsche Marine I / News. Inhalt. Der Berater für Reservistenangelegenheiten Marine Kapitän zur See d.r. Andreas Quitte Ausgabe I / 2016 Deutsche Marine Newsletter für Reservisten Inhalt News Der Berater für Reservistenangelegenheiten S. 1-2 Reservistentagung in Rostock S. 3 2. Marine Round Table in München S. 4-5 Te r

Mehr

Deutsche Marine II/ News. Inhalt. Unterstützungsleistungen durch Reservisten. Newsletter für Reservisten.

Deutsche Marine II/ News. Inhalt. Unterstützungsleistungen durch Reservisten. Newsletter für Reservisten. Ausgabe II/2015 02.07.2015 Deutsche Marine Newsletter für Reservisten Inhalt News Termine 2015 Geschwaderkonferenzwoche 7. Schnellbootgeschwader 26.10. - 30.10. ResTagung Marine 09. - 10.10. in Kiel (Planung)

Mehr

Technologiegestützte Ausbildung. Denken Sie Zukunft!

Technologiegestützte Ausbildung. Denken Sie Zukunft! 10. Fernausbildungskongress Technologiegestützte Ausbildung Denken Sie Zukunft! Fregattenkapitän Dipl. Ing. (CI) Jochen Schlichte Organigramm MarKdo Marinekommando Rostock Abteilung Einsatz Abteilung Planung

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 32-3 vom 24. März 2011 Rede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Thomas de Maizière, zum Entwurf des Wehränderungsgesetzes 2011 vor dem Deutschen Bundestag am 24.

Mehr

An der Seite unserer Soldatinnen und Soldaten die Bundeswehr weiter stärken.

An der Seite unserer Soldatinnen und Soldaten die Bundeswehr weiter stärken. An der Seite unserer Soldatinnen und Soldaten die Bundeswehr weiter stärken. Antrag F des Bundesvorstandes der CDU Deutschlands an den 31. Parteitag am 7. / 8. Dezember 2018 in Hamburg 1 2 3 1. An der

Mehr

Vereinbarung. zwischen. Bundeswehr. und. Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v. zur gemeinsamen Festlegung. von Zielen und Kriterien

Vereinbarung. zwischen. Bundeswehr. und. Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v. zur gemeinsamen Festlegung. von Zielen und Kriterien Vereinbarung zwischen Bundeswehr und Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v. zur gemeinsamen Festlegung von Zielen und Kriterien für die Bewertung von ausgewählten Handlungsfeldern Die nachfolgende

Mehr

Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e. V. Kreisgruppe Emsland / Grafschaft Bentheim. Pressespiegel 2010

Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e. V. Kreisgruppe Emsland / Grafschaft Bentheim. Pressespiegel 2010 Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e. V. Kreisgruppe Emsland / Grafschaft Bentheim Pressespiegel 2010 Inhalt Vorwort Seite 2 Auszüge aus der lokalen Presse Seite 3 Auszüge aus den Printmedien

Mehr

Beschluss: An der Seite unserer Soldatinnen und Soldaten die Bundeswehr weiter stärken

Beschluss: An der Seite unserer Soldatinnen und Soldaten die Bundeswehr weiter stärken 31. Parteitag der CDU Deutschlands 7. bis 8. Dezember, Hamburg Messe Beschluss: An der Seite unserer Soldatinnen und Soldaten die Bundeswehr weiter stärken An der Seite unserer Soldatinnen und Soldaten

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 8 Die Bundeswehr ist bereits ein fester und anerkannter Teil der deutschen Gesellschaft. Dieses Verhältnis gilt es durch stetigen Austausch

Mehr

Kompetenzorientierte Ausbildung in der Bundeswehr auf den Weg gebracht!

Kompetenzorientierte Ausbildung in der Bundeswehr auf den Weg gebracht! Kompetenzorientierte Ausbildung in der Bundeswehr auf den Weg gebracht! Oberst i.g. Marstaller Oberstleutnant i.g. Thielmann Oberstleutnant Gravenstein Abteilung Ausbildung SK im Kommando Streitkräftebasis

Mehr

Festansprache des Inspekteurs der Marine Vizeadmiral Axel Schimpf anlässlich der Ta ufe des Einsatzgruppenversorgers BONN am 17. April 2012 in Emden

Festansprache des Inspekteurs der Marine Vizeadmiral Axel Schimpf anlässlich der Ta ufe des Einsatzgruppenversorgers BONN am 17. April 2012 in Emden Festansprache des Inspekteurs der Marine Vizeadmiral Axel Schimpf anlässlich der Ta ufe des Einsatzgruppenversorgers BONN am 17. April 2012 in Emden Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne lässt uns Hermann

Mehr

Sachstand zur Neuausrichtung der Bundeswehr

Sachstand zur Neuausrichtung der Bundeswehr Sachstand zur Neuausrichtung der Bundeswehr 1 Prinzipien der Neuausrichtung der Bundeswehr sicherheitspolitisch notwendig und geeignet fähigkeitsorientiert und multinational eingebettet nachhaltig finanziert

Mehr

Meine Karriere bei der Marine!

Meine Karriere bei der Marine! Meine Karriere bei der Marine! Als ich zur Musterung nach Bielefeld musste, war es für mich schon klar dass ich mich Zeitsoldat bei der Bundeswehr verpflichten wollte. Leider wurde mir bereits beim Beginn

Mehr

Reservistenberatung. Dieser Ausdruck unterliegt nicht dem Änderungsdienst! B1-1330/ Zentralanweisung

Reservistenberatung. Dieser Ausdruck unterliegt nicht dem Änderungsdienst! B1-1330/ Zentralanweisung Zentralanweisung Zweck der Regelung: Herausgegeben durch: Beteiligte Interessenvertretungen: Gebilligt durch: Herausgebende Stelle: Geltungsbereich: Einstufung: Einsatzrelevanz: Berichtspflichten: Gültig

Mehr

Die Denkfabrik und ihre Produkte Beispiele eines Output orientierten Selbstverständnisses

Die Denkfabrik und ihre Produkte Beispiele eines Output orientierten Selbstverständnisses Die Denkfabrik und ihre Produkte Beispiele eines Output orientierten Selbstverständnisses Oberst Prof. Dr. Matthias Rogg Prof. Dr. Burkhard Meißner Prof. Dr. Stefan Bayer Fregattenkapitän Sven Olaf Wittenburg

Mehr

Messestand des Bundesministeriums der Verteidigung begeistert Besucher zur Augsburger Frühjahrsausstellung Marine im Einsatz

Messestand des Bundesministeriums der Verteidigung begeistert Besucher zur Augsburger Frühjahrsausstellung Marine im Einsatz Messestand des Bundesministeriums der Verteidigung begeistert Besucher zur Augsburger Frühjahrsausstellung Marine im Einsatz Die Präsentation des BMVg im Rahmen der sicherheitspolitischen Information fand

Mehr

Sehr geehrter Herr Kommandeur!

Sehr geehrter Herr Kommandeur! Sehr geehrter Herr Kommandeur! Die aktion Kaserne, eine Initiative der Jugendverbände im Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), führt wiederum Tagungen für Vertrauenspersonen, deren Stellvertreter

Mehr

POLITIK DER TAUSEND KÖPFE S Politische Kommunikation der REWE Group

POLITIK DER TAUSEND KÖPFE S Politische Kommunikation der REWE Group POLITIK DER TAUSEND KÖPFE S Politische Kommunikation der REWE Group Berlin, September 2018 Emilie Bourgoin Leiterin Public Affairs REWE Group Unternehmen Politik UNSERE VISION: POLITIK FÜR UND DURCH JEDEN

Mehr

FK Newsletter 1/ März 2017 Redaktion: Dirk Bolte

FK Newsletter 1/ März 2017 Redaktion: Dirk Bolte FK Newsletter 1/2017 12.März 2017 Redaktion: Dirk Bolte Sehr geehrte Kameradinnen und Kameraden, ja, es wird so langsam Zeit, daß ich mich wieder einmal melde und berichte. Einiges ist zwischenzeitlich

Mehr

Rede des Botschafters zum Tag der Deutschen Einheit 2017

Rede des Botschafters zum Tag der Deutschen Einheit 2017 Rede des Botschafters zum Tag der Deutschen Einheit 2017 Es ist mir zugleich Ehre und Freude, Sie heute anlässlich unseres Empfangs zum Tag der Deutschen Einheit begrüßen zu dürfen. Ich begrüße ebenfalls

Mehr

Maritimes Industrie Forum 2005 (MIF) am 25. und 26. Januar 2005 in der Freien Hansestadt Bremen

Maritimes Industrie Forum 2005 (MIF) am 25. und 26. Januar 2005 in der Freien Hansestadt Bremen Arbeitsgruppe des Koordinators für die maritime Wirtschaft; Schiffbau, Meerestechnik (KoorMW/IVB5) Maritimes Industrie Forum 2005 (MIF) am 25. und 26. Januar 2005 in der Freien Hansestadt Bremen Georg

Mehr

nettekieler Ehrenamtsbüro Datum Medien Projekt Schlagzeile Seite KN, Citti Park News E-Messe Ehrenamtsmesse 2014 erstmalig im Citti Park

nettekieler Ehrenamtsbüro Datum Medien Projekt Schlagzeile Seite KN, Citti Park News E-Messe Ehrenamtsmesse 2014 erstmalig im Citti Park Pressespiegel 2014 Inhalt Datum Medien Projekt Schlagzeile Seite Januar 2014 www. ehrenamtsnetzwerk E-Messe Erste E-Messe im Citti Park 5-6 29.01.2014 KN, Citti Park News E-Messe Ehrenamtsmesse 2014 erstmalig

Mehr

die Entwicklungen innerhalb der Reserve des Heeres in den letzten 12 Monaten war kleine Schritte gekennzeichnet, die insgesamt die Attraktivität des

die Entwicklungen innerhalb der Reserve des Heeres in den letzten 12 Monaten war kleine Schritte gekennzeichnet, die insgesamt die Attraktivität des Kommandeur Einsatz und Stellvertretender Inspekteur des Heeres Generalleutnant Carsten Jacobson Strausberg, den {fnezember 2017 die Entwicklungen innerhalb der Reserve des Heeres in den letzten 12 Monaten

Mehr

Realisierungsplan Marine BtlEbene u. ausgewählte OrgElemente

Realisierungsplan Marine BtlEbene u. ausgewählte OrgElemente bschluss Maßnahmenart: ufstellung L uflösung V Verlegung mgliederung / W nterstellungswechsel (Struktur-)npassung Bereich / Dienststelle / Verband / nterstellung 1 BMVg Stab I. QT II. QT III. QT IV. QT

Mehr

Gemeinsames Pilotprojekt Individuelle Grundfertigkeiten / Körperliche Leistungsfähigkeit des Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v. und der Bundeswehr Der Verband der Reservisten der Deutschen

Mehr

Die moderne Piraterie hat dabei nichts mit dem romantischen Bild vom Freibeuter zu tun, wie wir ihn aus dem Kino oder aus dem Fernsehen kennen.

Die moderne Piraterie hat dabei nichts mit dem romantischen Bild vom Freibeuter zu tun, wie wir ihn aus dem Kino oder aus dem Fernsehen kennen. Sehr geehrter Herr Fregattenkapitän Kuchler, Sehr geehrte Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft Frau Veit, sehr geehrter Herr Senator Dr. Tschentscher, sehr geehrte Vertreter der Marine, meine sehr

Mehr

Perfekte Geschäftsbriefe und s

Perfekte Geschäftsbriefe und  s Haufe Ratgeber plus Perfekte Geschäftsbriefe und E-Mails Bearbeitet von Peter Sturtz 1. Auflage 2007. Buch. 244 S. Hardcover ISBN 978 3 448 08696 6 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Büro- und

Mehr

EINLADUNG Oktober 2018, Köln AUFSICHTSRÄTE. Fit für die nächsten Jahre

EINLADUNG Oktober 2018, Köln AUFSICHTSRÄTE. Fit für die nächsten Jahre EINLADUNG 10. 11. Oktober 2018, Köln BÖCKLER-KONFERENZ BETRIEBSRAT 2018 2022 FÜR Fit für die nächsten Jahre AUFSICHTSRÄTE FACHTAGUNG Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Betriebsratswahlen

Mehr

LANGE NACHT DER INDUSTRIE Berlin, 15. Mai 2013

LANGE NACHT DER INDUSTRIE Berlin, 15. Mai 2013 LANGE NACHT DER INDUSTRIE Berlin, 15. Mai 2013 1 KONZEPT/ IDEE http://www.langenachtderindustrie.de/allgemein/konzept.html 2 Situation Zielsetzung Die Industrie kämpft traditionell mit einem lauten, schmutzigen

Mehr

PROJEKT KOMMANDO UNTERSTÜTZUNG. Weiterentwicklung FUB LBA SAN

PROJEKT KOMMANDO UNTERSTÜTZUNG. Weiterentwicklung FUB LBA SAN PROJEKT KOMMANDO UNTERSTÜTZUNG Weiterentwicklung FUB LBA SAN Projekt Kommando Unterstützung AUSGANGSLAGE Die mit der Weiterentwicklung der Armee (WEA) festgelegte Neugliederung beinhaltet gemäss Verordnung

Mehr

News letter. Editorial. Die Zivil-militärische Zusammenarbeit an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz

News letter. Editorial. Die Zivil-militärische Zusammenarbeit an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz 7/2006 08.11.2006 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, seit 4 Jahren finden an der BBK eigenen Akademie für Kriesenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz Seminare zum Thema statt. In dieser Woche

Mehr

FACEBOOK-AUFTRITT. BAUGEWERBLICHEN VERBÄNDEN im Rahmen des Projektes innovationscluster handwerk nordrhein-westfalen erstellt.

FACEBOOK-AUFTRITT. BAUGEWERBLICHEN VERBÄNDEN im Rahmen des Projektes innovationscluster handwerk nordrhein-westfalen erstellt. FACEBOOK-AUFTRITT Jugendliche sind heute quasi rund um die Uhr in Sozialen Medien online. Sie tauschen sich mit Gleichgesinnten aus, suchen Unterhaltung, informieren sich aber durchaus auch dort. Deswegen

Mehr

Landoperationen Informationslehrübung 2013

Landoperationen Informationslehrübung 2013 PRESSEMITTEILUNG Falckenstein-Kaserne Postfach 6960 56064 Koblenz Fon: (0261) 896 2066 Fax: (0261) 896 2055 E-Mail:kdohpizhpresse@bundeswehr.org Koblenz, 24. September 2013 Nr. 9/2013 Landoperationen Informationslehrübung

Mehr

Sei beim Riverboat-Projekt dabei GEHEN. Die Flüsse Europas: EIN WEG FÜR DIE GUTE NACHRICHT

Sei beim Riverboat-Projekt dabei GEHEN. Die Flüsse Europas: EIN WEG FÜR DIE GUTE NACHRICHT Sei beim Riverboat-Projekt dabei GEHEN Die Flüsse Europas: EIN WEG FÜR DIE GUTE NACHRICHT Von der Nordsee bis zum Schwarzen Meer DAS RIVERBOAT-PROJEKT VON OM Welches natürliche Netz verbindet einige der

Mehr

Der ultimative Guide für Online-Reviews

Der ultimative Guide für Online-Reviews Der ultimative Guide für Online-Reviews Einführung Bewertungsplattformen und Social Media beeinflussen heutzutage das Kaufverhalten von den meisten von uns. Leute glauben Empfehlungen von anderen, selbst

Mehr

Bürokratie reduzieren, Alltag erleichtern

Bürokratie reduzieren, Alltag erleichtern Bürokratie reduzieren, Alltag erleichtern Bürokratieabbau Mehr Zeit für das Wesentliche Unser gemeinsames Zusammenleben funktioniert nicht ohne Regeln. Zum einen sorgen staatliche Regelungen für Chancengleichheit

Mehr

10798/AB. vom zu 11351/J (XXV.GP)

10798/AB. vom zu 11351/J (XXV.GP) 10798/AB vom 16.02.2017 zu 11351/J (XXV.GP) 1 von 4 MAG. CHRISTIAN KERN BUNDESKANZLER An die Präsidentin des Nationalrats Doris BURES Parlament 1017 W i e n GZ: BKA-353.110/0125-I/4/2016 Wien, am 16. Februar

Mehr

Radio 112 Immer live dabei

Radio 112 Immer live dabei Newsletter / Pressemitteilung Radio 112 Immer live dabei Ausgabe 12/2009 Oktober 2009 18.10.2009 Die Themen dieses mal : - Feuerwehr Advendskalender - Neuer Sender für die Jugendfeuerwehr - Neues Gesicht

Mehr

Rahmenbedingungen für die ABC-Abwehr in der Zukunft. ABC-Bedrohungen VPR

Rahmenbedingungen für die ABC-Abwehr in der Zukunft. ABC-Bedrohungen VPR Rahmenbedingungen für die ABC-Abwehr in der Zukunft ABC-Bedrohungen VPR vom Mai 2011 Nationale Interessen wahren - Internationale Verantwortung übernehmen - Sicherheit gemeinsam gestalten 1 Level of Ambition

Mehr

Heiko Borchert (Hrsg.) Vernetzte Sicherheit Leitidee der Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert

Heiko Borchert (Hrsg.) Vernetzte Sicherheit Leitidee der Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert Heiko Borchert (Hrsg.) Vernetzte Sicherheit Leitidee der Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert Vernetzte Sicherheit Herausgegeben von Ralph Thiele und Heiko Borchert Band 1 Heiko Borchert (Hrsg.) Vernetzte

Mehr

Befragung zum Reservistendienst beorderter Reservistinnen / Reservisten

Befragung zum Reservistendienst beorderter Reservistinnen / Reservisten Befragung zum Reservistendienst beorderter Reservistinnen / Reservisten Diese Untersuchung wird mit Genehmigung des Bundesministeriums der Verteidigung durchgeführt. Sie ist unter der Nummer 1/859/13 registriert.

Mehr

Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft - Umwelt in der Volkshochschule des Arbeitskreises Politik und Umwelt im DVV

Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft - Umwelt in der Volkshochschule des Arbeitskreises Politik und Umwelt im DVV 18. Februar 2013 An alle programmplanenden vhs-mitarbeiter/-innen im Programmbereich/Fachbereich Politik - Gesellschaft - Umwelt der Volkshochschulen Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft

Mehr

2015 Ausbildung Reservisten 15 Stand: kw Beginn Ende Vorhaben Ort Bemerkungen

2015 Ausbildung Reservisten 15 Stand: kw Beginn Ende Vorhaben Ort Bemerkungen 2015 Ausbildung Reservisten 15 Stand: 19.11.2014 9-12 23.02. 20.03. HSO Lehrgang I MSM 9 23.02. 27.02. AWNIS Port Assessment Handbook Course 9 22.02. 27.02. NCAGS Advanced Course HMS Collingwood Woodcot/Fareham

Mehr

Weiterentwicklung der Armee UNSERE SCHWEIZER ARMEE HEUTE. Die wichtigsten Eckwerte und Neuerungen im Überblick. Flyer Nr. 1

Weiterentwicklung der Armee UNSERE SCHWEIZER ARMEE HEUTE. Die wichtigsten Eckwerte und Neuerungen im Überblick. Flyer Nr. 1 Weiterentwicklung der Armee UNSERE SCHWEIZER ARMEE HEUTE Die wichtigsten Eckwerte und Neuerungen im Überblick Flyer Nr. 1 Zweck WAS IST DIE WEA? Das aktuelle Reorganisationsprojekt der Schweizer Armee

Mehr

How To Implement The Small Business Act

How To Implement The Small Business Act Kurzzusammenfassung Der Small Business Act (SBA) wurde von der Europäischen Kommission im Juni 2008 verabschiedet. Er zielt durch die Einrichtung von zehn Prinzipien auf die Bedürfnisse von kleinen und

Mehr

Der Weg der Deutschen Marine bis zum Ende der nächsten Dekade

Der Weg der Deutschen Marine bis zum Ende der nächsten Dekade Gesprächsforum 2017 Maritime Sicherheits- und Wirtschaftspolitik Friedrichshafen, 11. Oktober 2017 Der Weg der Deutschen Marine bis zum Ende der nächsten Dekade Flottillenadmiral REINEKE Standlinien RUS

Mehr

Rede Dr. Reinhold Festge Präsident des VDMA anlässlich der PK zur Vorstellung der VDMA/ McKinsey Studie Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau

Rede Dr. Reinhold Festge Präsident des VDMA anlässlich der PK zur Vorstellung der VDMA/ McKinsey Studie Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau SENDESPERRFRIST: 7. Juli 2014, 10 Uhr Rede Dr. Reinhold Festge Präsident des VDMA anlässlich der PK zur Vorstellung der VDMA/ McKinsey Studie Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau am 7. Juli 2014

Mehr

VDI-Industriedialog. am 26. September im Zentrum für Virtuelles Engineering am Fraunhofer IAO in Stuttgart

VDI-Industriedialog. am 26. September im Zentrum für Virtuelles Engineering am Fraunhofer IAO in Stuttgart VDI-Industriedialog am 26. September 2018 im Zentrum für Virtuelles Engineering am Fraunhofer IAO in Stuttgart Kooperationspartner und inhaltliche Gestaltung Produzierende Unternehmen und Logistik- Standorte

Mehr

Landesgruppe Hessen. des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v.

Landesgruppe Hessen. des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v. Freitag, 08. September bis Sonntag, 10. September 2017 Stadtallendorf 1. Lage Die Bundeswehr hat den Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v. (VdRBw) beauftragt, die Abnahme der Leistungen

Mehr

Infobrief für die Mitglieder der Brandbekämpfungseinheit Brunsbüttel

Infobrief für die Mitglieder der Brandbekämpfungseinheit Brunsbüttel Jahresrückblick Mitglieder 32 ausgebildete Mitglieder (davon 13 Hauptamtliche) 9 Mitglieder in Ausbildung 2 Mitglieder Logistik 2012: 64 Mitglieder (= Minus von 21 Kameraden) Dienstbeteiligung 11 Übungsdienste

Mehr

Dauerbeschlüsse der Landesgruppe Niedersachsen Stand:

Dauerbeschlüsse der Landesgruppe Niedersachsen Stand: Dauerbeschlüsse der Landesgruppe Niedersachsen Stand: 31.01.2015 (Dieses Kapitel ist zur Veröffentlichung vorgesehen)! KAPITEL 2 Zuschüsse für Aufgabenerfüllung: Die folgenden Zuschüsse können von jeder

Mehr

Begrüßungsrede von Herrn Deppendorf anlässlich der Tagung der bundesweiten Koalition zur kulturellen Vielfalt im WDR am 22.

Begrüßungsrede von Herrn Deppendorf anlässlich der Tagung der bundesweiten Koalition zur kulturellen Vielfalt im WDR am 22. Begrüßungsrede von Herrn Deppendorf anlässlich der Tagung der bundesweiten Koalition zur kulturellen Vielfalt im WDR am 22. Oktober 2004 Sehr geehrte Frau Dr. Metze-Mangold, sehr geehrter Herr Wrede, sehr

Mehr

Qualitätsstandards für Einsatzstellen im Bereich der Freiwilligendienste

Qualitätsstandards für Einsatzstellen im Bereich der Freiwilligendienste Qualitätsstandards für Einsatzstellen im Bereich der Freiwilligendienste Im Rahmen der Katholischen Trägergruppe wurden Qualitätsstandards für uns als Träger und für Sie als Einsatzstelle erarbeitet. Die

Mehr

Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen. anlässlich des Beförderungsappells. an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg

Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen. anlässlich des Beförderungsappells. an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen anlässlich des Beförderungsappells an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg am 30. Juni 2018 Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrter

Mehr

Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen

Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler

Mehr

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke

Mehr

Durchwahl: Datum: Liebe Vertrauensperson,

Durchwahl: Datum: Liebe Vertrauensperson, aktion kaserne Carl-Mosterts-Platz 1 40477 Düsseldorf c/o Jugendhaus Düsseldorf e. V. Carl-Mosterts-Platz 1 40477 Düsseldorf fon 02 11. 46 93-175 fax 02 11. 46 93-120 Durchwahl: 0211 4693-184 E-Mail: sdengel@bdkj.de

Mehr

LOGISTIK, SANITÄT UND FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG

LOGISTIK, SANITÄT UND FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG Weiterentwicklung der Armee LOGISTIK, SANITÄT UND FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG Sicherstellung der Einsatzbereitschaft der Armee Flyer Nr. 5 Das Projekt Kommando Unterstützung UNTERSTÜTZUNGSLEISTUN- GEN AUS EINER

Mehr

Wer Sicherheit plant, kann mit Bosch rechnen.

Wer Sicherheit plant, kann mit Bosch rechnen. Hamburg Mathias Kost Telefon: 040 6450-1973 Mobil: 0160 7061500 Telefax: 040 6450-1235 E-Mail: mathias.kost@de.bosch.com Düsseldorf Bernd Sauerwein Telefon: 0211 5073-1163 Mobil: 0160 7060325 Telefax:

Mehr

Frieden wahren mit schöpferischen Anstrengungen

Frieden wahren mit schöpferischen Anstrengungen Frieden wahren mit schöpferischen Anstrengungen Rede von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der Feier zum Europatag 2010 am 11. Mai 2010 im Gymnasium Vaduz 2 Der Friede der Welt kann nicht

Mehr

Vereinbarung. zwischen. Bundeswehr. und. Bundesagentur für Arbeit. über die Zusammenarbeit. in den Bereichen. Personalgewinnung.

Vereinbarung. zwischen. Bundeswehr. und. Bundesagentur für Arbeit. über die Zusammenarbeit. in den Bereichen. Personalgewinnung. Anlage 1 zur HEGA 04/2012 Vereinbarung zwischen Bundeswehr und Bundesagentur für Arbeit über die Zusammenarbeit in den Bereichen Personalgewinnung und berufliche Reintegration 1. EINLEITUNG 3 2. AUSGANGSSITUATION

Mehr

Bensberger Gespräche Die sicherheitspolitische Verantwortung Deutschlands - Wie steht es um die Reform der Bundeswehr?

Bensberger Gespräche Die sicherheitspolitische Verantwortung Deutschlands - Wie steht es um die Reform der Bundeswehr? Bensberger Gespräche 2011 - Die sicherheitspolitische Verantwortung Deutschlands - Wie steht es um die Reform der Bundeswehr? Oberstleutnant i.g. Matthias Töpfer Planungsstab beim Bundesminister der Verteidigung

Mehr

Zielvereinbarung zwischen dem Landeskommando Sachsen und dem. Der Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v., Landesgruppe Sachsen sowie

Zielvereinbarung zwischen dem Landeskommando Sachsen und dem. Der Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v., Landesgruppe Sachsen sowie Landeskommando Sachsen Kommandeur Adresse Graf Stauffenberg Kaserne Marienallee 14, 01099 Dresden Fon 0351 823 4200 Fax 0351 823 4203 FspNBw 8910 4200 E Mail LKdoSNKommandeur@Bundeswehr.org Datum.Dezember

Mehr

Einverständnis zur Ableistung einer Übung

Einverständnis zur Ableistung einer Übung Name, Vorname, Dienstgrad der Reserve PLZ, Wohnort, Datum, Personenkennziffer Personalnummer Straße Nr. Schutzbereich 3 Telefon Fax Anschrift Übungstruppenteil Email Einverständnis zur Ableistung einer

Mehr

Das 7. Schnellbootgeschwader stellt sich vor

Das 7. Schnellbootgeschwader stellt sich vor 7. Schnellbootgeschwader Das 7. Schnellbootgeschwader stellt sich vor www.marine.de 7. SCHNELLBOOTGESCHWADER Die Schnellboote Auftrag: Schnellboote sind für eine dynamische Seekriegsführung optimierte

Mehr

Ein Wal entsteht. Interview mit Andres Chacon

Ein Wal entsteht. Interview mit Andres Chacon Ein Wal entsteht Interview mit Andres Chacon Die Entstehung des jüngsten Mitglieds der Offshore-Flotte von Wind Power Service (der Service Operation Vessel oder SOV) war für manchen eine lange und anstrengende

Mehr

Info Mail III / Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v. Landesgruppe Sachsen-Anhalt

Info Mail III / Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v. Landesgruppe Sachsen-Anhalt Info Mail III / 2016 Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v. Landesgruppe Sachsen-Anhalt Info Mail III / 2016 Liebe Kameradinnen und Kameraden, das Jahr neigt schon wieder dem Ende zu. In

Mehr

Unabhängige Informationen rund um die betriebliche Altersvorsorge

Unabhängige Informationen rund um die betriebliche Altersvorsorge Unabhängige Informationen rund um die betriebliche Altersvorsorge Das Webmagazin Das Webmagazin deutsche-betriebsrente.de informiert sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer über Altersvorsorge im Allgemeinen

Mehr

Infobrief für die Mitglieder der Brandbekämpfungseinheit Brunsbüttel

Infobrief für die Mitglieder der Brandbekämpfungseinheit Brunsbüttel BBE Brunsbüttel Die BBE Brunsbüttel (Brandbekämpfungseinheit) ist eine speziell ausgebildete Einheit innerhalb der Gemeindefeuerwehr. Die Bundesrepublik Deutschland hat mit Gründung des Havariekommandos

Mehr

Teilnahme an Maßnahmen des Betrieblichen. Gesundheitsmanagements

Teilnahme an Maßnahmen des Betrieblichen. Gesundheitsmanagements Zentrale Dienstvorschrift Teilnahme an Maßnahmen des Betrieblichen Zweck der Regelung: Herausgegeben durch: Beteiligte Interessenvertretungen: Gesundheitsmanagements Regelt die Teilnahme von Mitarbeitenden

Mehr

Aktuelle Nachrichten zum Versorgungsausgleich. Erzählt Frau Wagner (GRÜNE) vorsätzlich Blödsinn im Bundestag?

Aktuelle Nachrichten zum Versorgungsausgleich. Erzählt Frau Wagner (GRÜNE) vorsätzlich Blödsinn im Bundestag? Aktuelle Nachrichten zum Versorgungsausgleich Erzählt Frau Wagner (GRÜNE) vorsätzlich Blödsinn im Bundestag? 07.02.2015 11:00 von Team Versorgungsausgleich für Soldaten, Polizisten & andere (Kommentare:

Mehr

Landrat Martin Sailer besucht Auszubildende der Lech-Stahl Akademie

Landrat Martin Sailer besucht Auszubildende der Lech-Stahl Akademie 28.02.2018 Landrat Martin Sailer besucht Auszubildende der Lech-Stahl Akademie Meitingen - Am 26. Februar 2018 besuchte Martin Sailer, Landrat des Landkreises Augsburg, die Auszubildenden der im Rahmen

Mehr

Regionalforum Bürgerstiftungen Süd. Einladung STIFTUNG AKTIVE BÜRGERSCHAFT

Regionalforum Bürgerstiftungen Süd. Einladung STIFTUNG AKTIVE BÜRGERSCHAFT Foto: Werner Kissel STIFTUNG AKTIVE BÜRGERSCHAFT Regionalforum Bürgerstiftungen Süd Einladung 10 Jahre regionalforum Bürgerstiftungen in Schwäbisch Hall Wir danken allen, die den jährlichen Austausch unter

Mehr

Attraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber

Attraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber 123 Attraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber IV-Arbeitgeberberatung: 044 448 58 58 Ihre Situation im Unternehmen ist individuell, unsere Beratung auch. Beratung für Früherkennung von

Mehr

Hannover, es. März Verteiler der betreffenden Schulen. Freiwilligendienste - Engagement für die Gemeinschaft. Sehr geehrte Damen und Herren,

Hannover, es. März Verteiler der betreffenden Schulen. Freiwilligendienste - Engagement für die Gemeinschaft. Sehr geehrte Damen und Herren, Aygül Özkan NiedersächsischeMinisterin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Dr. Bernd Althusmann Minister Niedersächsisches Kultusministerium Hannover, es. März 2011 Verteiler der

Mehr

Ihr Zeichen: u. Zeichen: Zuständig: Zürich, 15. April 2008 Mitglieder-Information Nr. 161/2008 Einführung der neuen 13-stelligen AHV-Versichertennummer Durchführungsinstruktionen mit Terminplan vom 1.

Mehr

Leitbild. Leitbild/Rev. 0/04.15 CO 1/7

Leitbild. Leitbild/Rev. 0/04.15 CO 1/7 1/7 Vision Energie-Campus Deilbachtal - In Touch with the World Wir stellen uns den Herausforderungen des Energiemarktes und schaffen als Bestandteil des Energie-Campus Deilbachtal am Standort Essen ein

Mehr

Vorsprung Bayern Medienstandort Bayern Status quo und Handlungsbedarf

Vorsprung Bayern Medienstandort Bayern Status quo und Handlungsbedarf Vorsprung Bayern Medienstandort Bayern Status quo und Handlungsbedarf Donnerstag, 23. November 2017 um 15:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333

Mehr

Verteidigungsminister zu Guttenberg besucht die Informationslehrübung Das Heer im Einsatz in Munster

Verteidigungsminister zu Guttenberg besucht die Informationslehrübung Das Heer im Einsatz in Munster HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT BMVg Presse- und Informationsstab Stauffenbergstr. 18, 10785 Berlin 11055 Berlin TEL +49 (0)30-18-24-8247 FAX +49 (0)30-18-24-038255 INTERNET www.bmvg.de E-MAIL BMVgPrInfoAB1Medienbetreuung@bmvg.bund.de

Mehr

Durchführung von. externen Modulen. NÖ Landes-Feuerwehrschule DURCHFÜHRUNGSRICHTLINIE. Das Land Niederösterreich

Durchführung von. externen Modulen. NÖ Landes-Feuerwehrschule DURCHFÜHRUNGSRICHTLINIE. Das Land Niederösterreich Das Land Niederösterreich NÖ Landes-Feuerwehrschule NÖ Landes-Feuerwehrschule DURCHFÜHRUNGSRICHTLINIE 3430 Tulln an der Donau, Langenlebarner Str. 106 Tel. +43 2272 9005-17377, Fax 17181 e-mail: post.lfws@noel.gv.at

Mehr

Parlamentarischer Abend unternehmer nrw 25. April 2018, Uhr, Bürgerhalle des Landtags

Parlamentarischer Abend unternehmer nrw 25. April 2018, Uhr, Bürgerhalle des Landtags Parlamentarischer Abend unternehmer nrw 25. April 2018, 20.30 Uhr, Bürgerhalle des Landtags Sehr verehrter Herr Präsident Arndt Kirchhoff, meine sehr geehrten Damen und Herren von unternehmer nrw, liebe

Mehr

Leitbild & Verhaltenskodex

Leitbild & Verhaltenskodex Leitbild & Verhaltenskodex der Stadt Parchim Leitbild & Verhaltenskodex Stadt Parchim 2 Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die Mitarbeiter der Stadtverwaltung stehen im Dienste der Bevölkerung mit dem

Mehr

Aon Client Promise. Unser Versprechen an Sie. Risk. Reinsurance. Human Resources.

Aon Client Promise. Unser Versprechen an Sie. Risk. Reinsurance. Human Resources. Aon Client Promise Unser Versprechen an Sie Risk. Reinsurance. Human Resources. An unsere geschätzten Kunden Bei Aon nehmen wir unser Engagement ernst. Gemeinsam setzen wir alles daran, Ihnen und jedem

Mehr

Alice Greyer-Wieninger erhält Hermann-Kunst- Medaille

Alice Greyer-Wieninger erhält Hermann-Kunst- Medaille Alice Greyer-Wieninger erhält Hermann-Kunst-Medaille bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten

Mehr

ANMELDUNG Hiermit melde ich mich / unsere(n) Mitarbeiter verbindlich zu folgender Weiterbildung an:

ANMELDUNG Hiermit melde ich mich / unsere(n) Mitarbeiter verbindlich zu folgender Weiterbildung an: ANMELDUNG Hiermit melde ich mich / unsere(n) Mitarbeiter verbindlich zu folgender Weiterbildung an: Feel Good Manager 2016/2017 Unsere verbindliche Buchung: 5.299 für 8 Module und 500 für die abschließende

Mehr

Wappen der Stadt Köln

Wappen der Stadt Köln Landeskommando Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit dem Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v. - Kreisgruppe Köln - EINLADUNG / AUSSCHREIBUNG zum 31. Internationalen Schießwettkampf

Mehr

Positionspapier der Deutschen Justiz-Gewerkschaft zur Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs und der elektronischen Akte -erarbeitet durch die

Positionspapier der Deutschen Justiz-Gewerkschaft zur Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs und der elektronischen Akte -erarbeitet durch die 1 I. Grundposition Die Justiz als Trägerin der Dritten Gewalt und Garantin des Rechtsstaats steht mit der Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs vor einem grundlegendem Umbruch, der sich nachhaltig

Mehr

Der Verteidigungsausschuss möge beschließen, den Gesetzentwurf wie folgt zu ändern:

Der Verteidigungsausschuss möge beschließen, den Gesetzentwurf wie folgt zu ändern: SPD-Fraktion Deutscher Bundestag 17(12)924 22.05.2012-17/3014 des Deutschen Bundestages zum Entwurf eines Gesetzes zur Begleitung der Reform der Bundeswehr (Bundeswehrreform- Begleitgesetz BwRefBeglG),

Mehr

Standort Ludwigshafen Umfeldbefragung 2018

Standort Ludwigshafen Umfeldbefragung 2018 Standort Ludwigshafen Umfeldbefragung 2018 1 Zusammenfassung Image der BASF weiterhin sehr gut Die Wahrnehmung der BASF in den Medien war zuletzt geprägt von Unfällen und Ereignissen (v. a. der Explosion

Mehr

Regionalforum Bürgerstiftungen Nord

Regionalforum Bürgerstiftungen Nord Regionalforum Bürgerstiftungen Nord Einladung Foto: Kirsten Haarmann STIFTUNG AKTIVE BÜRGERSCHAFT Anmeldung: Bitte melden Sie sich spätestens bis zum 20.09.2018 an unter www.aktive-buergerschaft.de/regionalforum

Mehr

INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER

INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER START ERFOLG PRAKTIKUM STUDIUM KARRIERE WISSEN WEITERBILDUNG ZUKUNFT MOTIVATION CHANCE BERATUNG BERUFSWAHL BINNENARBEITSMARKT Bw UNTERSTÜTZUNG BILDUNG ARBEIT ZIELE AUSBILDUNG SCHULE BERUFSFÖRDERUNGSDIENST

Mehr

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund

Mehr

KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ

KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...

Mehr

Feierstunde 25 Jahre Mobbing Beratung München

Feierstunde 25 Jahre Mobbing Beratung München Grußwort von Staatssekretärin Carolina Trautner Feierstunde 25 Jahre Mobbing Beratung München München, den 23. November 2018 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 1 - Sehr geehrte Frau Landtagskollegin,

Mehr

HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT. Leitbild

HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT. Leitbild HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT Leitbild Plasser & Theurer dafür stehen wir Plasser & Theurer ist ein österreichisches Privatunternehmen, dessen Schwerpunkt seit über 60 Jahren die Entwicklung,

Mehr

Entwicklungspapier der THW-Bundesschule

Entwicklungspapier der THW-Bundesschule Entwicklungspapier der THW-Bundesschule Eine Präsentation von: Dr. Petra Krüger; THW-Bundesschule Entwicklungspapier der THW-Bundesschule Inhalt: 1. Vorbemerkungen 2. Ziele des Entwicklungspapiers 3. Strategische

Mehr

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal V.2 / Beraten am 22.2.17 Präambel noch zu beraten Der Rat der Stadt Wuppertal hat 2.3.2016 die Stabsstelle Bürgerbeteiligung beauftragt, Leitlinien für Bürgerbeteiligung

Mehr