Deutsche Marine. Vizeadmiral Brinkmann, Stellvertreter Inspekteur Marine. Sehr geehrte Kameradinnen und Kameraden!
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- Birgit Heinrich
- vor 7 Jahren
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1 Ausgabe I/2015 Deutsche Marine Newsletter für Reservisten Inhalt News Termine 2015 ResTagung MarKdo in Rostock Editorial S. 1-3 Drei Männer erklären S. 4 die maritime Welt Was tut sich Neues in der Reserve S. 5 ResTagung Marine in Kiel (Planung) ResTagung MSan 25. KW in Rostock (Planung) Deutsche Reservisten Meisterschaft in Roth SAIL 2015 in Bremerhaven Abschlußfahrt S 72 PUMA Abschlußfahrt S 79 WIESEL Die Reserve der Marine auf dem Weg in die Zukunft Vizeadmiral Brinkmann, Stellvertreter Inspekteur Marine Sehr geehrte Kameradinnen und Kameraden! Was lange währt, wird nun auch endlich! Mit diesem Newsletter lösen wir unser Versprechen einer spezifischen Information unserer Reservisten im Rahmen eines künftig hoffentlich noch intensiver werdenden Dialogs zwischen der aktiven Marine und ihren Reservisten. Diese auf Sie zugeschnittene Information ist im Übrigen Teil einer von uns angestrebten offensiveren und umfänglicheren Kommunikationsstrategie. Absicht ist es, künftig sowohl im Internet als auch im IntraNet Informationen über besonders relevante Themen und Herausforderungen zur Verfügung zu stellen. Der Newsletter stellt eine notwendige Ergänzung dieser Informationslinien dar. Wir werden sicherlich nicht alle Informationen in die jeweiligen Medien und Informationslinien spiegeln können. Daher bitte ich Sie, sich auf den verschiedenen Kanälen informiert zu halten. Unsere Internet basierten Informationen finden Sie auf der Internet-Seite: Auf weitere Möglichkeiten weist dieser erste Newsletter hin. Ich bitte Sie auch, uns Ihren Informationsbedarf und Ihre etwaige Kritik wissen zu lassen. Dialog ist eine Zweibahnstraße und Ihre Rückäußerungen sind wichtig und unerlässlich, um unsere Information auf Ihren Bedarf abstellen zu können. Nicht ganz uneigennützig hat die Marine ein ureigenstes Interesse daran, den Dialog mit Ihnen zu vertiefen und auszuweiten. Der Grund dafür sind sowohl die Herausforderungen, vor denen die Marine steht, als auch die im Zuge der Bundeswehrreform neu definierte Rolle der Reservisten. Aufgaben und Ziele Lassen Sie mich dazu ein wenig weiter ausholen: Sicherlich ist es richtig, wenn wir feststellen, dass es uns eigentlich um die Zukunft der Marine nicht bange sein muss. Allein die sicherheitspolitischen Standlinien bilden ein festes Fundament, mittels der Marine Politik zu gestalten: Die hochgradige maritime Abhängigkeit Deutschlands verlangt unsere Interessen wirksam schützen zu können. Marine trägt zur Absicherung von Prosperität und Wohlstand maßgeblich bei. Die nassen Flanken längs des globalen Krisenbogens, der von Lateinamerika über den Maghreb und die Sahelzone bis in die Levante im Norden und das Horn von Afrika im Süden führt und sich über den vorderasiatischen Raum bis ins südchinesische Meer zieht, legen nahe Politik zur Konfliktverhütung und zum Krisenmanagement über See zu entfalten. weiter auf Seite 2.
2 Personalien Befördert zum Dienstgrad wurden: KptzS d. R. Brechtefeld, EF 1 KptzS d. R. Quitte, MarKdo OStBtsm d. R. Flieder, EF 1 StBtsm d. R. Häusler, 7. SG StBtsm d. R. Kahns, MOS Gesucht werden Reservisten (Offz. und PUO) mit Interesse am MILNw (Lagebearbeitung) für Projektarbeit oder längere Zeiträume bis zu 4 Monaten an den Standorten Glücksburg (Schichtdienst) oder Rostock. Eine abgeschlossene Ü2 wäre wünschenswert. POC: MarKdo Pers4 ResStrg Tel.: Fortsetzung von Seite 1. Bündnisse und Partnerschaften haben in der globalisierten und vernetzten Welt Konjunktur. Marine macht bündnispolitische Interessen unserer Politik sichtbar. Mit diesen Standlinien hält die Realität nicht immer Schritt: der Wind weht uns aus verschiedenen Richtungen durchaus scharf ins Gesicht. Die Akzentverschiebung zugunsten anderer Politikfelder und begrenzte Ressourcen haben die Streitkräfte im Allgemeinen und die Marine im Besonderen in eine Lage gebracht, wo zwar lebenswichtige Grundfunktionen erhalten sind, aber von kraftstrotzender Vitalität nicht die Rede sein kann. Die teilweise öffentlich geführte Diskussion der letzten Monate um die Einsatzbereitschaft gibt beredtes Zeugnis davon. Wie stellt sich die Situation für die Marine dar? Wir können stolz darauf sein, konzeptionell noch immer das Prinzip Breite vor Tiefe darstellen zu können. Ob unter, auf und über dem Wasser: die Marine hat noch die Mittel, in allen Dimensionen einen bescheidenen Beitrag zu bündnisgemeinsamen Operationen zu leisten. Und auch das, was wir alles mit dieser kleinen Marine leisten, sollte uns stolz machen: die durchgehende Teilnahme an den ständigen Einsatzverbänden der NATO, die ständige Teilnahme an der Operation ATALANTA, die ständige Teilnahme an der Operation UNIFIL, die Aufstellung und Durchführung eines EAV etc. Auch die Zukunft der Marine kann uns zuversichtlich stimmen: die Entscheidung zugunsten des Sea Lion erwarten wir in Kürze, mit der F 125 geben wir die innovative Antwort auf die personelle und materielle Ressourcenknappheit, auf die Forderung nach Planbarkeit und letztlich auch auf die Erfordernisse eines attraktiven Berufsfeldes und weiter auf Seite 3. Internetseiten mit Ausbildungsund Informationsangebote für Reservisten: Informationsseiten (hier finden Sie u.a. die Ausgaben der Diese Ausbildung soll zeitnah flächendeckend angeboten werden, damit Reservisten in Wohnortnähe IGF absolvieren können. Reserve aktuell ) /Reservistendienstleistende Informationen finden Sie unter: Ausbildung IGF/KLF In einem Pilotprojekt IGF für Reservisten durch den Verband der Reservisten wurde von Juli bis Dezember 2014 IGF außerhalb von RDL auch für beorderte Reservisten angeboten. 2
3 ARGE Fortsetzung von Seite 2. mit den Überlegungen zum MKS 180 knüpfen wir eben dort an, entwickeln aber das Design insofern weiter, als die robuste Grundkonfiguration des neuen Schiffes und die vielen Innovationen der F 125 (Intensivnutzung, Minimalbesatzung, Mehrbesatzungsmodell, stützpunktnahes Einsatz- und Ausbildungszentrum) aufgegriffen und mit der Idee größtmöglicher Modularität verknüpft werden sollen. Herausforderungen Alles gute Gründe, um optimistisch zu sein. Allerdings fordern uns allein die Gegenwart und die nähere Zukunft an vielen Fronten: In bestimmten Verwendungsbereichen drückt uns noch ein eklatantes Personalfehl, das wir mit Bordmitteln kaum kompensieren können. Eine unzureichende Ersatzteilbevorratung schmälert den materiellen Klarstand. Wir sind kein priorisierter Kunde der Werftindustrie mehr. Werftliegezeiten verlängern sich aus unterschiedlichen unakzeptablen Gründen, was die Planbarkeit erheblich beeinträchtigt Im Truppenalltag erdrückt uns eine Regelungsdichte, die dem Führer und Vorgesetzten Zeit raubt und kaum Gestaltungsspielraum lässt. Die Umsetzung der EU Arbeitszeitrichtlinie wird signifikante Veränderungen für den Betrieb der Marine bedeuten. Kooperation mit Reservisten Viele dieser Herausforderungen können wir nur meistern, wenn wir Hilfe erfahren. Hilfe von der Politik, aber gerade auch Hilfe von unseren Reservisten: Sie können uns helfen, das Personalfehl zu kompensieren, Spitzenbeanspruchungen des aktiven Personals im Einsatz und im Grundbetrieb zu mildern und damit zu mehr Planbarkeit und Attraktivität beizutragen, Sie können uns helfen, für die Belange der Marine in der Öffentlichkeit zu werben und Brücken zu den zivilen Partnern und Stellen zu bauen, auf deren Unterstützung wir angewiesen sind (Arbeitgeber, Medien, Politik etc.), Sie können uns helfen, mit Ihren Erfahrungen Ideen und Impulse zu geben, unsern Betrieb, unsere Verfahrensweisen und unsere Prozesse zu optimieren. Sie können uns helfen, auf Trends und Tendenzen in der Gesellschaft frühzeitig aufmerksam zu werden und darauf zu reagieren, Sie können uns helfen, das maritime Bewusstsein unserer Gesellschaft zu schärfen und.. und.. und. Sie sehen, viele Herausforderungen, die wir mit Ihnen gemeinsam gern meistern wollen. Der Newsletter unterstützt, ersetzt aber nicht Ihr persönliches Engagement! Mit maritimem Gruß, gez. Brinkmann 3
4 Ausbildung FüAkBw Hamburg: Seminare auf Internetseite unter Module MUS Plön: Btsm-Lehrgang Res (1./MUS) Maaten-Lehrgang Res (2./MUS) Drei Männer erklären die maritime Welt Eckhard-Herbert Arndt, FK d.r. / PIZ-Marine Wer eine Hafenrundfahrt mit einem Schiff macht, der kennt sie: die Bord-Verteller. Sie erzählen den Gästen alles Wissenswerte über den Hafen, über die Schifffahrt und vieles mehr. Auch während der Kieler Woche gibt es seit vielen Jahren diese Schiffserzähler. Weiterbildungsseminar ab HBtsm (1./MUS) MSM Flensburg: ResOffz-Lehrgang für Handelsschiffsoffiziere (1./MSM) Moderatoren Sie selbst nennen sich Moderatoren. Ihr Arbeitsplatz sind die verschiedenen Boote der Deutschen Marine, die während dieser maritimen Woche zu den zahlreichen Gästefahrten in See stechen. Die Fahrten der Marine im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit während der Kieler Woche erfüllen eine wichtige Aufgabe: Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammen zu bringen, und zwar auf einem Boot oder Schiff der Marine. Diese will sich damit einem breiten Publikum präsentieren und damit über ihre Aufgaben informieren. Seit 2000 im Einsatz Was im Jahr 2000 zunächst eine spontane Idee anlässlich einer Fahrt des Befehlshabers der Flotte war, ist inzwischen zu einer festen Einrichtung während der Kieler Woche geworden. Es geht darum, den oftmals in maritimen Themen nur ansatzweise informierten Mitreisenden - viele von ihnen kommen auch aus dem Binnenland - fachkundige Informationen über das zu liefern, was sich um sie herum auf dem Wasser ereignet. Zugleich sollen sie mit ihrer Arbeit den Kommandanten entlasten, dessen Kernaufgabe die sichere Führung des Bootes ist. Michael Beck, Kpt zur See der Reserve ist als Moderator der Mann der ersten Stunde. Als Das Moderatorenteam. Von links: FKdR Ludolf von Löwenstern, KptzSdR Michael Beck, FKdR Fritz von Rauch Verbindungsoffizier kam der Reservist 1995 erstmals zur Kieler Woche, um fortan jedes Jahr in dieser Funktion mit dabei zu sein. Fünf Jahre später kam spontan der Wunsch auf, die Fahrten mit fachkundigen Kommentaren anzureichern. Aufgrund des Erfolgs der Bord-Kommentatoren wurde der Moderatorenkreis schrittweise erweitert und setzt sich aus den Reservisten, Fregattenkapitän der Reserve Ludolf Baron v. Löwenstern (Stellvertreter), Fregattenkapitän der Reserve Friedrich v. Rauch und Kapitänleutnant der Reserve Patrick Kehler zusammen. Akribisch bereiten sich die Moderatoren auf ihre täglichen Touren vor, wobei sie ein sehr breites Faktenspektrum berücksichtigen. Das gemeinsame Ziel des Moderatoren- Dreigestirns formuliert von Löwenstern mit folgenden Worten: Wir wollen die Gäste während der Marine-eigenen Fahrten informieren und ihr Bewusstsein für maritime Themen schärfen. Uns selber sehen wir dabei immer als eine Art Botschafter in Blau. 4
5 Was tut sich Neues in der Reserve Fregattenkapitän Wenig Als Folge der Konzeption der Reserve von 2012 werden in diesem Jahr so einige Maßnahmen umgesetzt werden können. Einige der entwickelten und lang erwarteten Maßnahmen sind jetzt spruchreif! So wird die alte ZDv 20/3 Personalführung der Reserve der Bundeswehr zu einem Kompendium und als zentrale Richtlinie A-1300/0-0-2 Reserve der Bundeswehr voraussichtlich im 2.Quartal 2015 in Kraft treten. Es werden zwar teils alte Regelungen und Sprachregelungen enthalten sein, da man nicht mit einer untergeordneten Vorschrift bestehende Gesetze ändern kann. Dies wird nach und nach in einem iterativen Prozess angepasst und zeigt doch deutlich in welch bewegten Zeiten wir dienen! Ebenso wird die Einführung des Personalwirtschaftssystems SASPF für die Personalbearbeitung von Reservisten bis Ende des 2.Quartals umgesetzt werden können. Dies führt dann dazu, dass die Personalführung per Excel-Datei oder Access-Datenbank Historie ist und die Personalführung nun in einem integrierten Personalwirtschaftssystem stattfinden kann. Dies sollte meines Erachtens viele Vorgänge erleichtern und vereinfachen. Außerdem kann die Truppe die Spiegelung der Personalreserve nun selber vornehmen. Die zeitnahe Einführung von SASPF ist auch eine Voraussetzung für die im Unterhaltssicherungsund Wehrsoldgesetzes (USG/WSG) vorgesehenen Verbesserungen. Die Novellierung sorgt für eine sich den neuen Umständen einer freiwilligen Reservistendienstleistung anpassenden Gesetzeslage für die Wehrsold- und Unterstützungsleistungen. An der Personalnummer, die jeder spätestens bei Einführung von SASPF bekommt, hängt dann die Auszahlung, der elektronische Truppenausweis aber auch die Anmeldung an das IT-System der Bundeswehr und vieles mehr ab. Die Bezahlung wird m.e. attraktiver, der Zahlvorgang wird zentralisiert durch das Bundesamt für Personalmanagement bearbeitet. Etwas Bürokratie fällt auch weg, denn alleine die An- und Abmeldungen und Extraberechnungen der Verpflegung werden dadurch überflüssig. Verpflegungsgeld wird einfach auf die Bezüge draufgelegt und wer an der Verpflegung teilnimmt bezahlt per grüner Karte (wie jeder aktive Soldat auch, wer nicht Essen möchte, behält das Geld). Dazu muss aber noch die vorgesehene Änderung des USG/WSG-Gesetzes noch umgesetzt werden. Es sind alles für sich genommen, sicherlich jeweils nur kleine Schritte, aber zusammen ergeben Sie einen weiteren großen Schritt zu einer modernen Personalführung und einem attraktiveren Reservistendienst. 5
6 Impressum Marinekommando Fregattenkapitän Wenig Pers 414 Kopernikusstraße Rostock Redaktionsteam: Fregattenkapitän Wenig Fregattenkapitän d. R. von Löwenstern, Hamburg Fragen, Anregungen und Informationen an die Redaktion: MarKdoPers41ResGrundsatz@bundeswehr.org Der nächste Newsletter erscheint voraussichtlich im Mai 2015! Verteilen Sie diesen Newsletter gern weiter!!! 6
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