"Das ist eine Bedrohung für Lehrer und Schüler"
|
|
- Cathrin Bach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 von :29 derstandard.at Bildung Schule Schul-Politik Zentralmatura "Das ist eine Bedrohung für Lehrer und Schüler" INTERVIEW SEBASTIAN PUMBERGER, ROSA WINKLER-HERMADEN, 21. Mai 2012, 10:18 Bildungspsychologin Spiel und Bundesschulsprecherin Kolmann über Fehler bei der Reform der Reifeprüfung und die ideologische Pattstellung in der Bildungspolitik "Man spürt eine Unsicherheit. Vor allem gibt es Unklarheit bei der Benotung." Bundesschulsprecherin Conny Kolmann kämpft gegen die flächendeckende Einführung der Zentralmatura ab In ihren Augen wird die Reform zu schnell durchgeführt: "Es wäre viel besser, wenn man dem Projekt mehr Zeit geben würde." Bildungspsychologin Christiane Spiel ist eine Befürworterin der Zentralmatura, sie versteht aber die Sorgen der Schüler: "Im österreichischen Schulsystem haben wir bisher keine systematische Rückmeldungskultur etabliert." Warum bei Reformen im Bildungsbereich oft die "Ideologiefalle" zuschnappt und welche Möglichkeiten die Zentralmatura in Hinblick auf ein späteres Universitätsstudium bietet, sagt sie im Interview mit derstandard.at. derstandard.at: Frau Kolmann, Sie haben vor zwei Woche Ihre schriftliche Matura absolviert. Ab dem Schuljahr 2014 soll die Matura zentral sein. Was wird sich für die Schüler ändern? "Ich bin nicht gegen eine zentralisierte Matura, sondern nur gegen die Einführung 2014." Kolmann: Es wird viel mehr Ungewissheit geben. Man ist nicht mehr so gut darauf vorbereitet und weiß nicht, was kommt. Ich habe jetzt fünf Jahre lang eine Ausbildung gehabt und weiß, was mich erwartet. Bei der neuen Reifeprüfung ist das nicht mehr so fix. derstandard.at: Frau Spiel, wie haben Sie Ihre eigene Matura in Erinnerung? Konnten Sie abschätzen, was in etwa gefragt wird? "Es sollte einen Lehrplan geben, der gewisse Verbindlichkeiten hat, so dass alle Lehrerinnen und Lehrer auf die zentralen Elemente vorbereiten." Spiel: In der Schule, die ich besucht habe, war es wirklich so, dass man nicht gewusst hat, was einen erwartet. Ich bin in Mathematik mündlich angetreten und habe meinen Lehrer gefragt, was ich lernen soll und er hat gesagt, den Stoff von der 1. bis zur 8. Klasse. Das war's, ich habe null Vorinformation erhalten, das war in den anderen Fächern analog, wir haben nicht einmal eine Einschränkung des Stoffs bekommen. Kolmann: Sie haben aber das bekommen, was sie gemacht haben, und konnten sicher sein, dass das durchgenommen wurde. Spiel: Hier müsste man grundsätzlich sagen: Es sollte einen Lehrplan geben, der gewisse Verbindlichkeiten hat, so dass alle Lehrerinnen und Lehrer auf die zentralen
2 2 von :29 Elemente vorbereiten. Wenn man standardisierte Bewertungen einführt, dann kann das nur gehen, wenn die Lehrpersonen auch wissen, welche Inhalte kommen, damit sie diese auch durchnehmen. Das ist eine ganz zentrale Voraussetzung. "Durch die Standardisierung und die Zentralmatura werden die Lehrpersonen mit einer neuen Form von Feedback konfrontiert." Kolmann: Da gebe ich Ihnen vollkommen Recht. Ich bin nicht gegen eine zentralisierte Matura, sondern nur gegen die Einführung Jeder Lehrer muss wissen, welche Bereiche ein Schüler beherrschen muss. Ich habe derzeit das Gefühl, dass das bei den Schülern und auch den Lehrern noch nicht angekommen ist. Sie wissen nicht, was sie unterrichten müssen. derstandard.at: Was würden denn Bildungsstandards daran ändern? Spiel: Es gibt derzeit keine Verbindlichkeiten bei der Beurteilung. Es gibt zwar einen Rahmenplan, was alles in den Unterricht einfließen soll. Aber letztlich bleibt es eine Entscheidung der Lehrpersonen, das kann sehr unterschiedlich gewichtet sein. Dazu kommt noch, dass häufig nicht einmal die Lehrpersonen konsistent bewerten, sondern vom Niveau der Klasse beeinflusst sind. Wenn eine Klasse in einem Fach ziemlich gut ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Bewertungen strenger sind. Kolmann: Es wäre wichtig gewesen, schon im Vorfeld der Einführung der Zentralmatura ein standardisiertes Leistungsbeurteilungssystem zu beschließen. Das fehlt, deswegen gibt es auch so eine große Unsicherheit unter den Schülern, weil sie nicht genau wissen, ob man in Oberösterreich genauso benotet wird wie in Vorarlberg. Da gehören klare Standards her, bevor eine Reform der Reifeprüfung umgesetzt wird. derstandard.at: Was ist Ihre konkrete Forderung für die Zentralmatura? "Es wäre wichtig gewesen, schon im Vorfeld der Einführung der Zentralmatura ein standardisiertes Leistungsbeurteilungssystem zu beschließen." Kolmann: Im Lehrplan müssen ganz klare Inhalte stehen, die die Lehrer dann auch einhalten. Derzeit stehen da nur Überschriften, wie zum Beispiel in Mathematik das Integrieren, aber was genau darunterfällt, kann sich der Lehrer selbst aussuchen. Da wäre es wichtig, dass das aufgeschlüsselt wird; welche Inhalte verpflichtend sind, welche zusätzlich gemacht werden können, und wie benotet gehört. Wenn ich nicht weiß, wie ich beurteilt werde, dann ist das ein zusätzlicher Stressfaktor, der nicht dazu beitragen wird, dass ich positiv abschließen werde. derstandard.at: Welcher Zeitpunkt wäre für die Einführung der Zentralmatura richtig? Kolmann: Ich möchte das nicht an ein Jahr knüpfen. Für mich ist nur wichtig, dass der Lehrplan fix ist, wenn eine Klasse mit der Oberstufe beginnt. Die Bücher müssen
3 3 von :29 "In der derzeitigen Situation wäre ich jedoch dagegen, Matura-Noten für ein Studium heranzuziehen, da sie ja eine nicht vergleichbare Bewertung darstellen." angepasst sein und die Lehrer genügend Schulungen gehabt haben. Dann kann man durchaus eine neue Reifeprüfung machen. Es geht nur darum, dass die Vorbereitungen abgeschlossen sein müssen, bevor man den Oberstufendurchlauf beginnt. derstandard.at: Verstehen Sie die Sorgen der Schüler? Spiel: Ich verstehe ihre Sorgen. Im österreichischen Schulsystem haben wir bisher keine systematische Rückmeldungskultur etabliert. Damit ist die Zentralmatura nicht nur eine Bedrohung für die SchülerInnen, sondern auch für die LehrerInnen. "Meiner Meinung nach muss jeder Abschluss auch etwas wert sein. Wenn ich so lange in die Schule gehe und dann einen Abschluss habe, muss er ein Ausweis sein für die Jahre davor, die ich gemacht habe." "Möglicherweise entkäme man leichter der Ideologiefalle durch eine Rauslösung der Bildungspolitik aus der Tagespolitik. Dann muss man nicht permanent Stellungskriege führen." Durch die Standardisierung und die Zentralmatura werden die Lehrpersonen mit einer neuen Form von Feedback konfrontiert: Wenn ihre SchülerInnen schlecht abschneiden, ist das auch eine Rückmeldung, dass sie sie nicht gut vorbereitet haben. derstandard.at: Wie reagieren denn die Lehrer bei Ihnen an der Schule darauf? Kolmann: Man spürt eine Unsicherheit. Vor allem gibt es Unklarheit bei der Benotung: Meine Englischlehrerin weiß nicht, wie sie bei der Matura benoten soll. In der BAKIP (Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik, Anm.) ist es sowieso ein Sonderfall. Wir hatten früher nur vier Jahre Mathematik, heuer ist es das erste Mal, dass es fünf Jahre Mathematik gibt. Da findet eine große Umstellung statt, und für die BAKIP gibt es auch keine Bücher. Das weiß man auch im Unterrichtsministerium. In Mathematik saugen sich die Lehrer die Beispiele aus den Fingern. Da spürt man schon, dass sich viel ändert. derstandard.at: Frau Spiel, eines Ihrer Argumente für die Zentralmatura ist die bessere Vergleichbarkeit der Noten in Hinblick auf die Universität. Sie haben die Medizin-Aufnahmetests mit den Schulnoten verglichen. Was ist das Ergebnis? Spiel: Ja, wir haben uns die EMS-Testleistung und gleichzeitig die Schulnoten angeschaut. Wie erwartet haben wir zwischen den Schulnoten in den naturwissenschaftlichen Fächern und den Testleitungen einen Zusammenhang festgestellt. Je besser die Testleistung war, desto besser waren auch die Schulnoten. Aber wir haben festgestellt, dass es massive Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt. Wenn man die Schulnoten von Männer und Frauen, die beim EMS-Test gleich gut abgeschnitten haben, miteinander vergleicht, haben die Frauen wesentlich bessere Noten gehabt bei gleichen Testleistungen wie die Männer. derstandard.at: Worauf führen Sie das zurück? Spiel: In die Note geht - gemäß Schulunterrichtsgesetz - nicht nur die absolute Leistung ein, sondern auch die Mitarbeit, die Arbeitshaltung und so weiter. Die zumeist unbewussten Geschlechtsstereotypen, wonach Mädchen in naturwissenschaftlichen Fächern weniger begabt sind als Knaben, dafür jedoch eifriger, finden ihren Niederschlag in unterschiedlichem Verhalten der Lehrpersonen zu beiden Geschlechtern. Im Zuge eines negativen Kreisprozesses werden diese Stereotypen auch häufig von den Knaben und Mädchen übernommen: Mädchen sind eifrig, haben jedoch wenig Selbstvertrauen in den Naturwissenschaften; Knaben haben höheres Selbstvertrauen; jedoch halten sie es für cool, nichts zu lernen. Damit haben Noten häufig nicht das gleiche Fundament bei Knaben und Mädchen. Es gibt sicher viele Knaben, die eigentlich ein gutes Potenzial haben, in der Schule aber aus Coolheit" nur wenig gelernt haben. derstandard.at: Bedeutet das, dass man sich durch die Zentralmatura bessere Ergebnisse von den Buben
4 4 von :29 erwartet? Spiel: Nein, wir würden uns nur dann bessere Ergebnisse erwarten, wenn die Matura-Note in irgendeiner Form eine Relevanz für ein Studium hätte. In der derzeitigen Situation wäre ich jedoch dagegen, Matura-Noten für ein Studium heranzuziehen, da sie ja eine nicht vergleichbare Bewertung darstellen. In Deutschland ist es anders. Es gibt den Numerus Clausus, da spielt die Note eine ganz klare Rolle. Was bedeutet das? Wenn ich zum Beispiel später Psychologie studieren möchte, brauche ich einen Notenschnitt von 1,1. So beliebt ist dieses Fach. Wenn ich mich daher nicht die gesamte Oberstufe hinweg anstrenge, dann kann ich dieses Fach nicht studieren. derstandard.at: Bedeutet das über kurz oder lang, dass man auf den EMS-Test verzichten kann und die Noten herziehen kann - wenn sich die Zentralmatura dann etabliert hat? Spiel: Ich persönlich bin sehr dafür, dass die Institutionen, die eine Ausbildung anbieten, selber definieren, wie das Anforderungsprofil für die verschiedenen Studienrichtungen aussehen soll. Was brauchen die Studierenden als Voraussetzung, damit sie erfolgreich das Studium absolvieren können? Es sollte eine transparente Prüfung oder Studieneingangsphase geben. derstandard.at: Wie sehen Sie die Zentralmatura als Richtwert für ein späteres Hochschulstudium? Kolmann: Meiner Meinung nach muss jeder Abschluss auch etwas wert sein. Wenn ich so lange in die Schule gehe und dann einen Abschluss habe, muss er ein Ausweis sein für die Jahre davor, die ich gemacht habe. Deswegen finde ich wichtig, dass man darauf vorbereitet ist. Ob man das als Aufnahmekriterium für die Universität hernimmt, müssen sich die Unis selber ausmachen. derstandard.at: Sie haben eine Bürgerinitiative gestartet, um die Zentralmatura zu verschieben. Was ist Ihr Ziel? Kolmann: Wir sammeln derzeit Unterschriften, haben schon relativ viele beisammen. Wir erhalten großen Rückenwind von Schülerinnen und Schülern aus ganz Österreich. Wir hoffen, dass das Thema im Parlament behandelt wird, und dass die Stimme der Schülerinnen und Schüler ernst genommen wird. Wir wollen, dass sich was am Datum ändert, wann die Zentralmatura eingeführt wird. Man könnte auch die Schüler abstimmen lassen, ob sie zentral antreten wollen oder nicht. derstandard.at: Bildungsministerin Claudia Schmied drängt sehr stark auf eine rasche Einführung der Zentralmatura. Wie bewerten Sie hier die Arbeit der Bildungsministerin? Kolmann: Ich finde es ehrlich gesagt sehr schade, dass sie an dem Termin festhält. Meiner Meinung nach wäre es auch für sie viel besser, wenn man dem Projekt mehr Zeit geben würde. Deshalb finde ich ihre Leistung in dem Punkt, was das Zeitmanagement, angeht, eher "Nicht Genügend". Es sind viele Dinge noch nicht passiert: Wenn mir gesagt wird, die Leistungsbeurteilungsverordnung wird nächstes Jahr umgestaltet und der Zentralmatura angepasst, schön und gut. Wenn aber Leute schon seit zwei Jahren in der Oberstufe sitzen und vorbereitet werden sollen, es aber noch keine Verordnungen gibt, dann ist das einfach zu spät. Spiel: Ich muss sagen, von ihrer Grundhaltung her verstehe ich die Ministerin schon. Und zwar aus einer politischen Perspektive. Wenn wir uns Österreich anschauen und den Diskurs über Bildung, so würde ich sagen, dass wir nicht gerade Weltmeister sind, was die Geschwindigkeit betrifft, wie Reformen umgesetzt werden. Da verstehe ich, dass die Ministerin sagt: "Jetzt haben wir uns etwas vorgenommen, jetzt ziehen wir das auch durch." Wir haben in Österreich leider viele ideologische Gräben. Kolmann: Mein Verständnis von Bildungspolitik ist, dass man das verändert, was die Schule für Schülerinnen und Schüler besser macht. Das sollte meiner Meinung nach über alle politischen Grenzen hinausgehen. Aber das passiert halt nicht. Man sollte hier von den ideologischen Grenzen runter steigen und einfach schauen: Was wollen die Schülerinnen und Schüler? Spiel: Leider gibt es gerade in der Bildungspolitik oft die ideologische Pattstellung. Die Politik will jedoch schnelle Erfolge haben, das macht es schwierig. Ich bin froh, dass es in der Wissenschaft anders ist. Möglicherweise entkäme man leichter der Ideologiefalle durch eine Rauslösung der Bildungspolitik aus der Tagespolitik. Dann muss man nicht permanent Stellungskriege führen. (Sebastian Pumberger, Rosa Winkler- Hermaden, derstandard.at, )
5 5 von :29 CONNY KOLMANN ist seit September Bundesschulsprecherin und besucht die BAKIP in der Kenyongasse in Wien. Sie ist Mitglied der ÖVP-nahen Schülerunion. CHRISTIANE SPIEL ist Universitätsprofessorin am Institut für Angewandte Psychologie der Universität Wien. Vor ihrer wissenschaftlichen Laufbahn unterrichtete sie an einer AHS. STANDARD-Montagsgespräch zum Thema Zentralmatura. Wissen: Zentralmatura Im Schuljahr 2013/14 sollen die ersten AHS-Maturanten eine standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung absolvieren, die aus drei voneinander unabhängigen Säulen besteht. Im Schuljahr darauf folgen dann auch die berufsbildenden höheren Schulen (BHS) und Bildungsanstalten der Kindergartenpädagogik (Bakip). Als "Reality-Check" bezeichnet Unterrichtsministerin Claudia Schmied (SPÖ) die neue Reifeprüfung, die künftig Kompetenzen, also langfristig abrufbare Fertigkeiten in einem bestimmten Fach, anstelle von kurzfristigem Detailwissen abprüft. Als Kern gilt die schriftliche Matura mit identen, zentral vorgegebenen Aufgabenstellungen, abgehalten am selben Tag in ganz Österreich. Der Klassenlehrer beurteilt die Arbeiten mit Hilfe eines standardisierten Beurteilungsrasters. Bei der mündlichen Prüfung muss der Schüler in maximal 20 Minuten eine kompetenzorientierte Aufgabenstellung bearbeiten, die aus einem von den Fachlehrern der Schule zusammengestellten Themen-Pool kommt. Zudem muss jeder Schüler eine "Vorwissenschaftliche Arbeit" (AHS) bzw. eine "Diplomarbeit" (BHS) schreiben und diese bei der mündlichen Matura präsentieren. In Summe sind sieben Prüfungsteile zu absolvieren - die vorwissenschaftliche Arbeit sowie je nach Belieben drei oder vier schriftliche Klausurarbeiten und drei oder zwei mündliche Prüfungen. (APA, ) derstandard.at GmbH Alle Rechte vorbehalten. Nutzung ausschließlich für den privaten Eigenbedarf. Eine Weiterverwendung und Reproduktion über den persönlichen Gebrauch hinaus ist nicht gestattet.
Mai zur Zentralmatura
Mai 2012 Stimmungserhebung zur Zentralmatura Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform
MehrMatura Neu. Alle Informationen auf einen Blick
Matura Neu Alle Informationen auf einen Blick Eine Matura für alle gleiche Chancen für alle Die neue Matura bringt mehr Fairness und gleiche Bedingungen für alle Maturant / innen. Und mehr Objektivität
MehrSo wird die Reifeprüfung 2016
So wird die Reifeprüfung 2016 Information für Schüler/innen GRG19/Bi 19, Billrothgymnasium November 2015 Prüfungszusammenstellung 1 Die mündliche Prüfung hat je nach gewählter Prüfungsform gemäß 2 Abs.
MehrAuswertung der Rückmeldungen aus den Zuhör-Veranstaltungen Zusammenfassung der Kernaussagen nach Themen Vorbemerkung
Auswertung der Rückmeldungen aus den Zuhör-Veranstaltungen Zusammenfassung der Kernaussagen nach Themen Vorbemerkung Ziel der Veranstaltungen war, zur Ausgangsfrage Was hat zu den aktuellen Ergebnissen
MehrINFORMATIONEN REIFEPRÜFUNG
B u n d e s realgym n a s i u m 3500 Krems/Donau Ringstraße 33 Tel.: +43/2732/82 0 82 // Fax: +43/2732/82 0 82-22 e-mail: direktion@brgkrems.ac.at // homepage: www.brgkrems.ac.at INFORMATIONEN zur REIFEPRÜFUNG
MehrHerzlich willkommen. zum Pressegespräch. Die Meinung der Schülerinnen und Schüler So beurteilen die steirischen Jugendlichen die Schule und das Lernen
Herzlich willkommen zum Pressegespräch Die Meinung der Schülerinnen und Schüler So beurteilen die steirischen Jugendlichen die Schule und das Lernen Ihre Gesprächspartner Mag. Angelika Ratswohl Leiterin
MehrBILDUNGSWEGE nach der 8. Schulstufe. Polytechnische Schule (1 jährig) BMS (3 4 jährig) 8. Schulstufe. BHS (5 jährig) AHS Oberstufe (4 jährig)
HERZLICH WILLKOMMEN BILDUNGSWEGE nach der 8. Schulstufe Polytechnische Schule (1 jährig) 8. Schulstufe BMS (3 4 jährig) BHS (5 jährig) AHS Oberstufe (4 jährig) Berufsbildende Schule in Steyr HÖHERE TECHNISCHE
MehrMarkus Paul (BHAK Innsbruck): Mathematikunterricht an Handelsakademien
Markus Paul (BHAK Innsbruck): Mathematikunterricht an Handelsakademien Ringvorlesung Berufsbild Mathematik-LehrerIn Institut für Mathematik, 12.10.2016 Programm 1. Teil: Schultyp Handelsakademie Mathematik
MehrFAQ MATURA BAFEP; STAND:
FAQ Matura BafEP 1 Häufig gestellte Fragen (= Frequently Asked Questions = FAQ) zur Matura, zur Diplomarbeit, zu den Klausuren und zu den Prüfungen Hinweis: In diesem Dokument wird grundsätzlich die weibliche
MehrHäufige Fragen zur Matura BAfEP 1
Häufige Fragen zur Matura BAfEP 1 Häufig gestellte Fragen (= Frequently Asked Questions = FAQ) zur Matura, zur Diplomarbeit, zu den Klausuren und zu den Prüfungen Hinweis: In diesem Dokument wird grundsätzlich
MehrBildungsstandards. Ein weiterer Qualitätssprung für das österreichische Schulwesen
Bildungsstandards Ein weiterer Qualitätssprung für das österreichische Schulwesen Wien, 5. März 2004 Ihre Gesprächspartner sind: BM Elisabeth GEHRER Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur
MehrWillkommen in der österreichischen. Deutsch
Willkommen in der österreichischen Schule! Deutsch Liebe Eltern! Liebe Erziehungsberechtigte! Sie sind erst seit kurzer Zeit in Österreich. Vieles ist neu für Sie auch das österreichische Schulsystem.
MehrElternabend 5.Klassen. Montag, :00 Uhr Vortragssaal, 1.Stock
Elternabend 5.Klassen Montag, 3.10.2011 19:00 Uhr Vortragssaal, 1.Stock Themen Der Weg in der Oberstufe bis zur Matura Standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung (skrp) v/o Zentralmatura Projektwochen
MehrDie Matura. Alle Informationen auf einen Blick Blick
Die Matura Alle Informationen auf einen Blick Blick Eine Matura für alle gleiche Chancen für alle Die Matura bringt mehr Fair ness und gleiche Bedingungen für alle MaturantInnen. Und mehr Objektivität
MehrStandardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung. Schuljahr 2013/14. A. Schatzl, I/3
Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS Schuljahr 2013/14 A. Schatzl, I/3 Drei Säulen Modell Präsentation + Diskussion Schwerpunkt Sonderform Klausuren D (stand.) M (stand.) leb. FS (davon
MehrStandardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS ab dem Schuljahr 2014/15
Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS ab dem Schuljahr 2014/15 Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) Drei-Säulen-Modell Präsentation+ Diskussion Schwerpunkt Sonderform Klausuren D (stand.)
MehrSchule der 10- bis 14-Jährigen
Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen
MehrWohin mit 14?
Wohin mit 14? 1. Allgemeine Informationen 2. Überblick über Möglichkeiten nach der 8. Schulstufe 3. Oberstufe am BRG XIV, mit Ausblick auf die neue Matura Schülerberaterin: Mag. Andrea Germ andrea.germ@brg14.at
MehrDie Oberstufe an einer AHS. Auf dem Weg zur Reifeprüfung am Billrothgymnasium
Die Oberstufe an einer AHS Auf dem Weg zur Reifeprüfung am Billrothgymnasium Schulformen 1 (G) Gymnasium Schulformen/Gymnasium 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse Latein oder Französisch
MehrPädagogischer Elternabend der Jahrgangsstufe 8
Pädagogischer Elternabend der Jahrgangsstufe 8 Begrüßung Phasen der Berufsfindungsprozesses Das Elternpraktikum Informationen zu den Zentralen Lernstandserhebungen Verschiedenes Programm des Abends Die
MehrElternabend 7./8.Klassen. Donnerstag, :30 Uhr Vortragssaal, 1.Stock
Elternabend 7./8.Klassen Donnerstag, 25.9.2014 18:30 Uhr Vortragssaal, 1.Stock Themen Informationen zum Jugendcoaching Informationen zur Matura, insbesondere Informationen zur zentralen Reifeprüfung Vorwissenschaftliche
MehrZentrale Lernstandserhebungen 2011 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern
Zentrale Lernstandserhebungen 2011 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern Lernstandserhebung Klasse 8 2011 1 Warum werden Lernstandserhebungen durchgeführt? Es wird untersucht,
MehrErgebnisse der Bildungsdokumentation. Tagung der Schüler- und Bildungsberater 2. Oktober 2012 Hubert Metzler
Ergebnisse der Bildungsdokumentation Tagung der Schüler- und Bildungsberater 2. Oktober 2012 Hubert Metzler Antworten auf Fragen zu einem Zeitpunkt Wie verteilen sich die Schüler/innen eines Jahrgangs
MehrErgebnisse der EU-Umfrage von der LSV Steiermark
Umfrage Ergebnisse der EU-Umfrage von der LSV Steiermark Seite 1 von 7 Einleitung Die EU-Umfrage der Steirischen Landesschülervertretung erging Anfang November 2014 an alle steirischen AHS- und BMHS-Schulen
MehrStandardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS Schuljahr 2014/15
Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS Schuljahr 2014/15 Drei-Säulen-Modell Präsentation + Diskussion Kompetenzorientierte RP Klausuren D (stand.) M (stand.) leb. FS (davon stand.: E,
MehrStandardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung. A. Schatzl
Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS A. Schatzl Drei Säulen Modell Präsentation + Diskussion Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) Schwerpunkt Sonderform Klausuren D (stand.) M (stand.)
MehrElternabend 6.Klassen. Montag, :30 Uhr Vortragssaal, 1.Stock
Elternabend 6.Klassen Montag, 29.9.2014 18:30 Uhr Vortragssaal, 1.Stock Themen Der (weitere) Weg in der Oberstufe bis zur Matura Reifeprüfung neu Projektwochen in der Oberstufe Wahlmöglichkeiten Wahl ab
MehrStandardisierte, kompetenzorientierte. an AHS ab Schuljahr 2014/15
Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS ab Schuljahr 2014/15 Drei-Säulen-Modell Präsentation+ Diskussion Vorwissensch haftliche Arbeit (VW WA) Klausuren D (stand.) M (stand.) leb. FS
MehrMarkus Paul (BHAK Innsbruck): Berufsbild Mathematiklehrer/in an Handelsakademien. Institut für Mathematik,
(BHAK Innsbruck): Berufsbild Mathematiklehrer/in an Handelsakademien Institut für Mathematik, 03.10.2012 Programm Schultyp Handelsakademie (Stundentafel, Lehrplan) Technologieeinsatz (GTR, EXCEL, CAS)
MehrSchule der 10- bis 14-Jährigen
Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen
MehrElternabend 6./7./8.Klassen. Dienstag, :30 Uhr Vortragssaal, 1.Stock
Elternabend 6./7./8.Klassen Dienstag, 26.9.2017 18:30 Uhr Vortragssaal, 1.Stock Themen Informationen zum Jugendcoaching Informationen zur Matura, insbesondere Informationen zur zentralen Reifeprüfung Vorwissenschaftliche
MehrNeue Reifeprüfung. Stand: betrifft Maturaklasse des Schuljahres 2018/2019. hlwspittal mima2018 <HLW>
Neue Reifeprüfung Detailinformation zur SRDP für den Haupttermin 2019 (LP alt, neue Prüfungsregelung) an der HLW Spittal (aktuelle Stundentafel auslaufend) betrifft Maturaklasse des Schuljahres 2018/2019
MehrHerzlich willkommen zur Elterninformation der 5. Klassen Neue standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung Bedeutung der WPGs
Herzlich willkommen zur Elterninformation der 5. Klassen Neue standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung Bedeutung der WPGs Überblick: Wie sieht die neue RP aus? 1. Säule: Vorwissenschaftliche Arbeit
MehrSchule und Migration in Österreich. Wie ein veraltetes Schulsystem veränderten gesellschaftlichen Veränderungen hinterherhinkt
Schule und Migration in Österreich. Wie ein veraltetes Schulsystem veränderten gesellschaftlichen Veränderungen hinterherhinkt Die österreichische Schule in der Migrationsgesellschaft Mit 1.1.2015: 8,6
MehrDigitalisierung: Diese sieben Dinge braucht die Schule der Zukunft
Digitalisierung: Diese sieben Dinge braucht die Schule der Zukunft Die digitale Transformation verlangt einen bildungspolitischen Wandel und stellt künftige Arbeitskräfte vor neue Herausforderungen. Wir
MehrElternabend 4. Klassen
Elternabend 4. Klassen WOHIN MIT 14? 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN 2. ÜBERBLICK: MÖGLICHKEITEN NACH DER 8. SCHULSTUFE 3. OBERSTUFE AM BRG14, INKLUSIVE NEUE MATURA HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN Muss ich mit 14
MehrSchullaufbahn weiterführende Schulen
Schullaufbahn weiterführende Schulen Musikvolksschule Bregenz - Stadt, 1. Dez. 2014 Inhalt Übersicht über die Bildungswege in Vorarlberg Schullandschaft Bregenz Sekundarstufe I Die Qual der Wahl welche
Mehr5. und 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse. 3 5 / 4 8* mindestens eine zweistündige Schularbeit. mindestens eine Schularbeit pro Semester
Hinweise und Empfehlungen zur Durchführung von Mathematikschularbeiten in der Oberstufe der AHS zur Vorbereitung auf die standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung (Adaptierte Version, September
MehrSekundarschule Nümbrecht Ruppichteroth
Informationsabend für Eltern, Schülerinnen und Schüler zur Wahl des Schwerpunktfaches (Profilbildung) für die neuen Klassen 6 Programm für heute Abend 1. en für die jetzigen Klassen 5 2. Informationen
MehrStandardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS Schuljahr 2014/15
Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS Schuljahr 2014/15 Drei-Säulen-Modell Präsentation + Diskussion Kompetenzorientierte RP Klausuren D (stand.) M (stand.) leb. FS (davon stand.: E,
MehrWillkommen. BRG Wels Wallererstraße
Willkommen BRG Wels Wallererstraße 4. Klasse - was nun? Fixe Berufsvorstellung? Ausgeprägte Begabungen? Deutliche Interessensschwerpunkte? Für alles offen? Wege nach der 4. Klasse AHS 4 Jahre BHS 5 Jahre
MehrHessische Lehrkräfteakademie Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen 2019
Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen 2019 Informationen für Eltern Was sind Zentrale Lernstandserhebungen? Zentrale Lernstandserhebungen sind Tests zu den KMK- Bildungsstandards nach wissenschaftlichen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 7. Juli 21 zum Thema Schulschluss 29/1 24.754 Schüler/innen in Oberösterreichs Schulen Im Schuljahr 29/1 besuchten
MehrDie standardisierte und kompetenzorientierte Reifeprüfung oder. Matura ALLES WAS DU SCHON IMMER ÜBER DIE NEUE MATURA WISSEN WOLLTEST
Die standardisierte und kompetenzorientierte Reifeprüfung oder ALLES Matura WAS DU SCHON IMMER DIE ÜBER NEUE MATURA WISSEN WOLLTEST WANN KOMMT DIE NEUE MATURA? Liebe Schülerinnen und Schüler! Liebe Kolleginnen
MehrReglement über die Notengebung an den basellandschaftlichen Gymnasien
6. Reglement über die Notengebung an den basellandschaftlichen Gymnasien Vom 0. August 00 (Stand. August 0) Die Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion, gestützt auf der Verordnung vom 9. November 00 ) über
MehrMaturaleitfaden 8. Klassen 2018/19
Maturaleitfaden 8. Klassen 2018/19 Liebe Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen! Die folgenden Hinweise erklären euch, wie euer Maturajahr ablaufen wird. Zusätzlich sind ein paar Tipps enthalten. Inhalt
MehrBundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens
bifie Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens LV 900.135 Aktuelle Herausforderungen für Schulleitung und Schulmanagement in Österreich Leitung: Univ.
MehrZentrale Lernstandserhebungen 2016 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8. Informationen für Eltern
Zentrale Lernstandserhebungen 2016 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern 1 Warum werden Lernstandserhebungen durchgeführt? Es wird untersucht, inwieweit die Schülerinnen
MehrGrundsätzliches zur Leistungsbewertung
Inhalt Grundsätzliches zur Leistungsbewertung... 2 Übersicht über die Inhalte der Zeugnisse... 4 Noten / Notenstufen... 5 Bewertungsschlüssel für Schriftliche Arbeiten in den Fächern Deutsch und Mathematik...
MehrSCHULARBEITEN IN DER OBERSTUFE. Mag. Gerhard Egger
SCHULARBEITEN IN DER OBERSTUFE Mag. Gerhard Egger Struktur und Beurteilung von schriftlichen Prüfungen Leistungsbeurteilungsverordnung Konzept der Grundkompetenzen Standardisierte Reifeprüfung Schularbeiten
MehrStandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung
Standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung AHS, BHS und Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik (Bakip) Presseunterlage 1 AHS-Reifeprüfung BHS- Reife- und Diplomprüfung HTL, HAK, HLW/M/T, LUF,
MehrZentrale Lernstandserhebungen in Hessen
Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen Informationen für Eltern Schuljahr 2016/2017 Warum Lernstandserhebungen? Problem: Schwache Ergebnisse in internationalen Schulleistungsstudien (z. B. PISA) Was tun?
MehrDEMOKRATIE MIT 2D. Nr. 1577
Nr. 1577 Dienstag, 04. Dezember 2018 DEMOKRATIE MIT 2D Nein, nicht das Wort (Demokratie mit zwei d ), sondern die Klasse 2D. Die Klasse 2D des Bundesrealgymnasiums und der Neuen Mittelschule Anton-Krieger-Gasse
MehrÜberblick. Aufbau. Meilensteine
Überblick 6. Österreichischer Wirtschaftspädagogikkongress 20. April 2012, Linz Ist die Handelsakademie reif für die standardisierte Reife- und Diplomprüfung? Erfahrungen zu zentralen Prüfungen und Alternativen
MehrProjekt Feedback für Lehrerinnen und Lehrer - Ein Weg zur Qualitätsentwicklung der Schulen Liebe Schülerinnen und Schüler,
Projekt Feedback für Lehrerinnen Lehrer - Ein Weg zur Qualitätsentwicklung der Schulen Liebe Schülerinnen Schüler, die... will dazu beitragen, dass wir gute Schulen haben. Deswegen möchten wir den Lehrerinnen
MehrStandardisierte Reifeprüfung Wahlpflichtfächer
Elternabend der 5. Klassen Standardisierte Reifeprüfung Wahlpflichtfächer Mag. Sibylle Nowak-Partlic Administratorin Kollegium Kalksburg 3 Säulen der Reifeprüfung 1. Vorwissenschaftliche Arbeit 2. Klausuren
MehrFachdidaktik 2. Grundlagen der Fachdidaktik Biologie und Umweltkunde in Theorie und Schule 10. Block
Fachdidaktik 2 Grundlagen der Fachdidaktik Biologie und Umweltkunde in Theorie und Schule 10. Block 1 Die Vorlesung bietet... Orientierungs- und Leitlinien aus der Verwaltung für die Praxis 2 NMS Die
MehrSchule und Migration in Österreich. Wie ein veraltetes Schulsystem veränderten gesellschaftlichen Veränderungen hinterherhinkt
Schule und Migration in Österreich. Wie ein veraltetes Schulsystem veränderten gesellschaftlichen Veränderungen hinterherhinkt Migrationsland Österreich mit der Bundeshauptstadt als Zentrum der demographischen
MehrGETEILTE MEINUNG ZU STUDENTENPROTESTEN! ABER KLARE MEHRHEIT FÜR WIEDEREINFÜHRUNG DER STUDIENGEBÜHREN!
GETEILTE MEINUNG ZU STUDENTENPROTESTEN! ABER KLARE MEHRHEIT FÜR WIEDEREINFÜHRUNG DER STUDIENGEBÜHREN! /9 GETEILTE MEINUNG ZU STUDENTENPROTESTEN! ABER KLARE MEHRHEIT FÜR WIEDEREINFÜHRUNG DER STUDIENGEBÜHREN!
MehrGymnasium oder Realgymnasium? Wahl des Schulzweigs ab der dritten Klasse
Gymnasium oder Realgymnasium? Wahl des Schulzweigs ab der dritten Klasse Bereits getroffene Entscheidung Vienna Bilingual Schooling Focus English* (1. 4. Klasse) Offenes Lernen Standardklasse * Focus English
MehrHerzlich willkommen zum Informationsabend der 5. Klassen
Herzlich willkommen zum Informationsabend der 5. Klassen BGRG VIII BGRG VIII Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) Drei-Säulen-Modell Präsentation+ Diskussion Schwerpunkt Sonderform Klausuren D (stand.) M
MehrAuswertungen. Indikatoren für guten Unterricht bzw. wirkungsvolle Klassenführung
: 1a Hinweistext: Erläuterungen: Webseite mit Hinweisen zur Auswertung und Interpretation Berechnungsgrundlage: Fragebogen ausgefüllt: 1 - Fragebogen (vollständig) ausgefüllt: Individualfeedback zur Unterichts-
MehrZentralmatura Mathematik:
Zentralmatura Mathematik: Sicherung von Grundkompetenzen Werner Peschek Entscheidung der österreichische (Bildungs-)Politik: zentrale schriftliche Reifeprüfung aus Mathematik (srp-m) für alle AHS ab 2014,
MehrStandardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung
VWA schriftlich mündlich Drei Säulen Modell VWA einschl. Präsent. und Disk. Freie Wahl des/der Prüfers/in Themenfindung am Ende des 1. Sem. der vorletzten Schulstufe Approbation durch SSR Begrenzter Umfang
MehrDIE 3B TRIFFT UND BEFRAGT
Nr. 787 Dienstag, 19. Februar 2013 DIE 3B TRIFFT UND BEFRAGT EINE VOLKSVERTRETERIN Hallo liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die 3B der Neuen Mittelschule G.W. Pabst-Gasse in Wien 10. Am 19. 02. 2013
MehrWahlpflichtfächer und neue Reifeprüfung -
Herzlich willkommen beim Eltern-Lehrerinnen-SchülerInnen- Infoabend zum Thema: Wahlpflichtfächer und neue Reifeprüfung - 11. 1. 2013, 19.00 Uhr Ablauf 1.Referat Dir. Zins neue Reifeprüfung Wahlpflichtfächer
MehrSKRP - Standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung
SKRP - Standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung SKRP -Standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung Seit dem Schuljahr 2014/15 an allen AHS Österreichs Alle bekommen dieselben Aufgaben zur
MehrMathematik. Juni 2015 AHS. Kompensationsprüfung 13 Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten
Name: Datum: Klasse: Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Juni 2015 Mathematik Kompensationsprüfung 13 Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten Hinweise
MehrDie standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS ab Lebende Fremdsprachen
Die standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS ab 2015 Lebende Fremdsprachen Konzept Grundlage: Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen (GERS) Lehrplan: Gleichwertigkeit der
MehrWillkommen zum Informationsabend der 4. Klassen
Willkommen zum Informationsabend der 4. Klassen Wohin mit 14? 1. Allgemeine Informationen 2. Überblick: Möglichkeiten nach der 8. Schulstufe 3. Ausbildungspflicht bis 18 4. Oberstufe am BRG14, inklusive
MehrHäufige Fragen zur Matura BAfEP 1
Häufige Fragen zur Matura BAfEP 1 Häufig gestellte Fragen (= Frequently Asked Questions = FAQ) zur Matura, zur Diplomarbeit, zu den Klausuren und zu den Prüfungen Hinweis: In diesem Dokument wird grundsätzlich
MehrStandardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung. Information über die schriftliche Reifeprüfung
Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung Information über die schriftliche Reifeprüfung 3-Säulen-Modell Säule 2: Klausuren (srp) D M E-I-F E-I-F SK 3 oder 4 Klausuren Themenstellung zentral (außer
MehrSOLE UNTERRICHT UMFRAGE Ergebnisse Juni (ja) 2 (eher schon)
Schülerfragebogen (242) Ich gehe gerne in SOLE. 1 (ja) 2 (eher 3 (naja) 4 (eher 5 (nein) Schnitt 160 58 16 5 3 1,48 151 75 14 2 1,45 In dieser Stunde geht es um unsere Klassengemeinschaft. 93 88 29 19
MehrNoteninformation 5. Klasse Ethik Wintersemester 2017/18 und Sommersemester 2018
Noteninformation 5. Klasse Ethik Wintersemester 2017/18 und Sommersemester 2018 die Note im Fach Ethik ergeben wird. Zusätzlich bewerte ich die Hausübungen, Referate, Präsentationen und Essays; Ich hoffe,
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler
Thüringer Netzwerk Innovativer Schulen (ThüNIS) Qualitätsentwicklung von Schulen auf Basis schulischer Selbstevaluation Fragebogen für Schülerinnen und Schüler 4. In meiner Schule habe ich gelernt: a)
MehrIhr Zeichen vom Unser Zeichen vom B2-32/
LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Direktionen der allgemein bildenden höheren Schulen in O b e r ö s t e r r e i c h Bearbeiter: Hr. Mag. Vormayr Tel: 0732 / 7071-2181
MehrPetition des Landeselternverbandes Vorarlberg zur Mathe-Zentralmatura
Petition des Landeselternverbandes Vorarlberg zur Mathe-Zentralmatura Mathe-Zentralmatura fair und gerecht oder teilzentral Die Mathematik-Zentralmatura 2016 in Österreich ist gründlich misslungen. Etwa
MehrSeite 1 von 11 Bei dem folgenden Fragebogen handelt es sich um eine wissenschaftliche Untersuchung der Universität Innsbruck, die dazu beitra in Zukunft bessere Bildungs- und Berufschancen erhalten und
Mehr115/BI. vom (XXV.GP) Seitens der Einbringerinnen wird das Vorliegen einer Bundeskompetenz in folgender Hinsicht angenommen:
115/BI vom 02.05.2017 (XXV.GP) 1 von 4 Parlamentarische Bürgerinitiative betreffend freien und offenen Hochschulzugang Seitens der Einbringerinnen wird das Vorliegen einer Bundeskompetenz in folgender
MehrLehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern.
Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Bern Elterninformation Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.erz.be.ch Auf einen Blick 1 Der Lehrplan 21 beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag
MehrDie Neue Mittelschule
Die Neue Mittelschule Die Neue Mittelschule wird mit dem nun vorgelegten Gesetzesentwurf ins Regelschulwesen übernommen damit wird zum ersten Mal seit 1962 (Einführung der Polytechnischen Schule) flächendeckend
MehrLehrplan-Experte: «Es fehlt die Übersicht und Anwendbarkeit»
Lehrplan-Experte: «Es fehlt die Übersicht und Anwendbarkeit» «Die Lehrpersonen müssen auf die Neuerungen vorbereitet werden», sagt Peter Bonati Quelle: zvg / key Der langjährige Direktor der Abteilung
MehrKompetenzorientiert unterrichten und prüfen in Mathematik. Neue und kreative Zugänge
Kompetenzorientiert unterrichten und prüfen in Mathematik Neue und kreative Zugänge Dr. Anita Dorfmayr Wien, 16.01.2013 Inhalt Herausforderung Matura neu Kompetenzorientiert unterrichten durch inhaltliche
MehrUND RÜCKMELDEKULTUR in der Vorarlberger Mittelschule
EITFADEN ZUR EISTUNGSBEURTEIUNG EITFADEN ZUR EISTUNGSBEURTEIUNG UND RÜCKMEDEKUTUR in der Vorarlberger Mittelschule NOTEN Kompetenzbezogene Rückmeldungen Beurteilung FORMATIVE BEURTEIUNG Rückwärtiges erndesign
MehrErgebnisse der Schülerbefragung aller Klassen 7. Stufe: Juli 2014
Ergebnisse der Schülerbefragung aller Klassen 7. Stufe: Juli 2014 Unten sind Themen der 43 Fragen welche gestellt wurden, da haben insgesamt 114 Schülerinnen und Schülern geantwortet, siehe Ergebnisse:
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 21. August 2007 Am 8. und 10. Mai 2007 wurden in
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit dem Amtsführenden Präsidenten des OÖ. Landesschulrats Fritz Enzenhofer am 3. Juli 212 zum Thema Schulschluss 211/12 Weiterer Teilnehmer: OSR Ing. Johann Riepl,
MehrWas haben die Wahlpflichtfächer mit der Reifeprüfung zu tun?
Was haben die Wahlpflichtfächer mit der Reifeprüfung zu tun? Eltern- und Schüler_inneninformation zur Wahl der Wahlpflichtfächer Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) 3 oder 4 Klausuren mit zentralen Fragen
MehrInhalt. 3 Bildung und Ausbildung. 5 Mach dir ein Bild von Bildung! 6 Schul- und Ausbildungssystem in Österreich
Inhalt 3 Bildung und Ausbildung 5 Mach dir ein Bild von Bildung! 6 Schul- und Ausbildungssystem in Österreich 8 Bildungsmöglichkeiten nach Ende der Unterrichtspflicht 9 Auch so kann Bildung aussehen 10
MehrAktuelle Herausforderungen für die frühkindliche Bildung
Heide Lex-Nalis Aktuelle Herausforderungen für die frühkindliche Bildung Qualität in der Kinderbetreuung braucht gut ausgebildetes Personal Internationale Positionen Der Kindergarten ist eine eigenständige
MehrNSRE - Information (c) 2013 BRG Gröhrmühlgasse
NSRE - Information - mögliche Formen Jeweils 7 Teilprüfungen: 1 Vorwissenschaftliche Arbeit 3 schriftlich + 3 mündlich 4 schriftlich + 2 mündlich Neue Reifeprüfung - Klausurprüfungen (schriftl.) - Deutsch
MehrMITBESTIMMEN? GANZ BESTIMMT!
Nr. 726 Freitag, 12. Oktober 2012 MITBESTIMMEN? GANZ BESTIMMT! Eda, Selima (11) Die Klassen 1A und 2A der Schule KMS Pfeilgasse besuchen heute die Demokratiewerkstatt. Wir haben uns mit dem Thema Mitbestimmen
MehrAUSWERTUNG UND INTERPRETATION. Elektronische Auswertung und mehr Informationen über abcde123456
L E R N AUSWERTUNG UND INTERPRETATION Elektronische Auswertung und mehr Informationen über www.lernlot.ch abcde123456 Auswertung und Interpretation 24 Welche Möglichkeiten bietet Lernlot? Lernlot ermöglicht
Mehr