+++ Erweitertes Schulangebot Innovationsprojekte Blended Learning Schulfach Glück Für einen sauberen Auftritt +++

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1 2013/2014 s.e.h. s e k e i n s h ö f e d a s m a g a z i n +++ Erweitertes Schulangebot Innovationsprojekte Blended Learning Schulfach Glück Für einen sauberen Auftritt +++ sekundarstufe I höfe leutschen freienbach riedmatt wollerau weid pfäffikon

2 Inhaltsverzeichnis Seite editorial 3 behörde 4 newcomers 5/6 reform 7/8 innovation 9/10/11 lernen 12/13 smart 14/15 zoom (Hausdienst) 16/17 glück 18 who s who mitarbeitende / bezirksschulrat 19/20 s.e.h.hilfe 21 ferien! 22 persönlich 23 impressionen 24 Impressum Ausgabe: 2013/2014 Herausgeber: Bezirk Höfe, Sekundarstufe I, Redaktion s.e.h.: Barbara Ardizzone Rick Bachmann (rick.bachmann@sekeinshoefe.ch) Evelyne Hubschmid (evelyne.hubschmid@sekeinshoefe.ch) Adrian Reinhard (adrian.reinhard@sekeinshoefe.ch) Realisation: geiterkonzept, 8832 Wilen b. Wollerau Druck: Steiner Druck, 8808 Pfäffikon SZ Auflage: 1100

3 Liebe Leserinnen und Leser Die öffentliche Volksschule hat die Aufgabe, allen Kindern und Jugendlichen eine bedarfsgerechte Bildung zu bieten. Die Ansprüche an diesen Auftrag verändern sich gleichermassen, wie sich die Gesellschaft verändert und die Entwicklung der Wirtschaft, Technologie und Kommunikation voranschreitet. Dabei gilt es sorgfältig abzuwägen, was ein kurzfristiger Trend ist und welche Veränderungen nachhaltig sind. Bei all den Aufgaben, die der Schule zusätzlich aufgetragen werden, darf die Ganzheitlichkeit des Bildungsauftrages nicht vernachlässigt werden. Die sek eins höfe stellt sich diesen Herausforderungen. Den Jugendlichen bietet die sek eins höfe eine moderne und qualitativ hochstehende Schule. Entwicklungen werden aufgenommen und in unsere Angebote integriert. Dementsprechend verändert sich unsere Schule laufend. Es freut mich ganz besonders, dass wir in der Lage sind, den gesellschaftlichen Entwicklungen und damit unseren Jugendlichen mit neu entwickelten Angeboten gerecht zu werden. Bereits seit drei Jahren bieten wir für Jugendliche, die sich in den Strukturen der Regelklassen vorübergehend oder auf Dauer nicht zurecht finden, in der Worktime-Klasse eine Lösung an. Mit Beginn dieses Schuljahres wird dieses Angebot durch die Schooltime ergänzt. In dieser kleinen Klasse werden Jugendliche mit speziellen Bedürfnissen unterrichtet. Mit Beginn des Schuljahres 2014/2015 werden wir für kognitiv sehr begabte Jugendliche mit der Sekpro starten. In dieser Klasse wird nicht einfach mehr Stoff vermittelt, sondern es kommen neuere Entwicklungen, wie zweisprachiger Unterricht, flächendeckender Einsatz von Tablets und eine auf die Bedürfnisse der Jugendlichen zugeschnittene Profilbildung der fachlichen Schwerpunkte zum Zuge. E-Learning bedeutete lange Zeit auch das Ankämpfen gegen technische Probleme, abstürzende Computer, nicht funktionierende Netzwerke und wenig attraktive Inhalte. Die Technologie und deren mobiler und einfacher Einsatz bieten der Schule und den Jugendlichen nun echten pädagogischen Mehrwert. Es können neue Kommunikationskanäle und methodische Ansätze eingesetzt werden. Unser klares Bekenntnis zur Leistung darf nicht zum Schluss verleiten, dass wir die Ansprüche an die Ganzheitlichkeit unserer Schule vernachlässigen. Mit abwechslungsreichen und differenzierten Inhalten, Projekten und Veranstaltungen fördern wir sowohl die fachliche als auch die soziale Kompetenz und die Integration in die Gemeinschaft unserer Schülerinnen und Schülern. Ich wünsche Ihnen informatives und unterhaltsames Lesen. Rick Bachmann, Rektor sek eins höfeeditorial

4 Grusswort des Schulpräsidenten Stefan Bättig, Schulpräsident des Bezirks Höfe Vorbilder Gerne zur Schule gehen und Leistung zeigen, das soll für die Jungen cool sein? Ja, weil sie Vorbilder haben, auch wenn sie dies nicht (immer) zugeben mögen. Wir Erwachsenen beeinflussen als Eltern oder Lehrpersonen mit unserem Verhalten, eben unserem Vor-Leben, wie die Jugendlichen sich verhalten. Selbstverständlich grenzen sich die Jugendlichen gerade in der Pubertät gegenüber den Erwachsenen ab. Das ist für die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit richtig und auch wichtig. Die Jugendlichen lernen in der herausfordernden Zeit der Pubertät, ihre eigenen Wege zu gehen. Dieser Prozess steht oftmals im Konflikt mit den Interessen der Eltern und der Schule, die beide von den Jungen ständige Leistungsbereitschaft und Zielorientierung im Hinblick auf die schulische und berufliche Zukunft erwarten. Menschen begegnen Die Mitglieder des Schulrates freuen sich auch in diesem Schuljahr auf viele Begegnungsmöglichkeiten, sei es mit den Lehrpersonen, den Eltern oder eben auch mit den Schülerinnen und Schülern. Die Abendschule und die Besuchstage, die an allen Schulen der sek eins höfe stattfinden, erlebt der Schulrat als sehr wertvoll. Die Eltern erhalten einen Einblick in den Unterricht, beispielsweise in eine Mathematiklektion. Die Jugendlichen sind stolz, dass sie komplizierte mathematische Aufgaben vor den Eltern lösen und erklären und sie damit beeindrucken können. Wer ist nun wem Vorbild? Bedürfnisorientierung Die Schülerinnen und Schüler, die Eltern, die Lehrpersonen und die Behörde gestalten und prägen die Schule von heute und morgen. Der Schulrat und die Politik haben die Pflicht, die Bedürfnisse aller Beteiligten aufzunehmen und weiterzuentwickeln. Diese Aufgabe nehmen die Entscheidungsträger wahr und setzen sie bestmöglich um. So werden mit der Work- und Schooltime ab diesem Schuljahr sowie der Leistungsklasse Sekpro ab Schuljahr 2014/2015 zusätzlich zum Grundangebot weitere bedürfnisorientierte Schulangebote geschaffen. Gemeinsam gestalten wir die Schule die sek eins höfe! sek eins höfebehörde

5 s e k e i n s h ö f e d a s m a g a z i n / s.e.h. 5 Neue Lehrpersonen Andi Imlig, Schule Leutschen Als jüngstes von zehn Kindern bin ich in Oberarth aufgewachsen. Meine erste Berufsausbildung schloss ich als Möbelschreiner ab. Bevor ich mich mit 30 Jahren entschloss, die Lehrerausbildung in Angriff zu nehmen, habe ich verschiedenste Berufe ausgeübt. Älpler, «Rigibähnler», Seilbahnmonteur oder Lastwagenchauffeur sind einige davon. Nachdem ich vier Jahre als Primarlehrer in Goldau gearbeitet hatte, übernahm ich eine Kleinklasse am gleichen Schulort. Berufsbegleitend über drei Jahre hinweg liess ich mich in Luzern zum Schulischen Heilpädagogen ausbilden. Mit meiner Frau wohne ich in Goldau, wo ich in verschiedenen Vereinen tätig bin. Singen, Lesen, Wandern und Reisen sind weitere Beschäftigungen, denen ich gerne nachgehe. Kurz vor meinem 50. Geburtstag entschied ich mich, von der Kleinklasse in eine Sonderschule für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche mit Tagesund Wocheninternat zu wechseln. Seit Sommer 2013 wird die Worktime- Klasse mit dem Schulprojekt Schooltime ergänzt, welches ich als Klassenlehrer betreue. Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen an meinem neuen Schulort einzubringen. Nicole Keller, Schule Leutschen Schule bedeutet für mich: Auf anspruchsvolle Ziele hinarbeiten, gemeinsam neue Wege gehen, voneinander lernen. Ich wuchs in Baar auf und bin dem Kanton Zug bis heute treu geblieben. Im vergangen Dezember schloss ich die PH Luzern ab. Nach viereinhalb Jahren Studium, vielen Praktika und Stellvertretungen fühle ich mich gut gerüstet, um meine Funktion als Klassenlehrerin erfolgreich zu gestalten. Weitere wertvolle Erfahrungen konnte ich ausserdem im letzten Halbjahr bei meiner Stellvertretung in Luzern sammeln. Ich freue mich, an der Schule Leutschen mit den Schülerinnen und Schülern, den Eltern und den Teamkollegen Erfahrungen getreu meinen Einleitungsworten zu machen. Isabella Marti, Schule Leutschen In meinen acht Jahren Unterrichtspraxis, hauptsächlich auf der Realund der Werkschulstufe, habe ich in verschiedenen Kantonen unterschiedliche Schulsysteme kennen gelernt. Meistens arbeitete ich als Klassenlehrerin mit IF- und IS-Schülerinnen und Schülern zusammen. Ich habe festgestellt, dass mein Interesse für genau diese Jugendlichen sehr gross ist, weswegen ich mich berufsbegleitend an der Hochschule für Heilpädagogik in Zürich zur Schulischen Heilpädagogin ausbilden lasse. In meiner Freizeit reise ich sehr gerne, spiele Klavier und bin oft in der Natur anzutreffen, um den Kopf zu lüften und verschiedene Sportarten zu betreiben. Auf meine zukünftigen Schüler und Schülerinnen und das Lehrerteam in der Schule Leutschen freue ich mich riesig. Roland Schmidlin, Schule Leutschen In Bern aufgewachsen, schloss ich 1992 dort am Seminar die Ausbildung zum Realschullehrer ab. Nach vier Jahren Lehrertätigkeit verliess ich Beruf und Heimat und liess mich in England zum Schauspieler und Sänger ausbilden. Englische, kontinentaleuropäische, australische aber auch heimatliche Bühnen waren dann 15 Jahre lang mein Zuhause. Zwischen den Engagements arbeitete ich als Stellvertreter an verschiedensten Schulen und Orten. Mal länger, mal kürzer unterrichtend, bin ich seit fünf Jahren immer wieder in Freienbach an der Schule Leutschen tätig. Diesmal wird es wieder ein längerer Aufenthalt. Ich freue mich sehr, ein Teil der Schooltime zu werden und den Höfner Kids Shakespeares Welten, den einen sprachlich, den andern im Freifach Theater, etwas näher zu bringen. Christine Trachsler, Schule Leutschen/Weid Nach mehr als 20 Jahren Unterrichtstätigkeit im Bereich Deutsch mit unterschiedlichsten Lernenden von der Primarschule bis zur Berufsmatura in den Kantonen Bern und Obwalden freue ich mich sehr, an der sek eins höfe seit Sommer 2013 das Fach Deutsch als Zweitsprache (DaZ) zu unterrichten. Sprachen interessieren mich seit meiner Erstausbildung als Lehrerin. Sprache verbindet. Sie verschafft Zugang zu Kulturen und Menschen, die sonst verschlossen blieben. So ist Sprache auch eine Schlüsselqualifikation für Bildung und Beruf. Seit Juli wohne ich in Wollerau. Umso mehr freue ich mich, im selben Bezirk zu arbeiten. Meine Freizeit verbringe ich vornehmlich mit meiner Familie, bin aktiv, reise sehr gerne und lese viel. sek eins höfenewcomers

6 Neue Lehrpersonen Rachel Robinson, SchuleLeutschen/Riedmatt Ich bin in Irland aufgewachsen. Den «Bachelor in Music Education» und den «Master in Music Performance» habe ich erfolgreich in Dublin erworben. Dort habe ich Erfahrung als Musikerin und Musiklehrerin gesammelt zog ich von Dublin nach Luzern, um am Konservatorium Musikpädagogik zu studieren. Nach einem Zwischenjahr in Stockholm bin ich nun wieder nach Luzern zurückgekommen. Das letzte Schuljahr unterrichtete ich als Englisch- und Musiklehrerin. Ich freue mich, im neuen Schuljahr an der sek eins höfe das Fach Musik zu unterrichten. Marco Schnyder, Schule Riedmatt Ab dem Schuljahr 2013/14 unterrichte ich als Fachlehrer an der Schule Riedmatt. Aufgewachsen bin ich im Kanton Zug, besuchte zuerst neun Jahre die Volksschule, ehe ich eine Lehre als Konstrukteur in der Metallbaubranche absolvierte. Später entschloss ich mich, die eidgenössische Matura nachzuholen und mich anschliessend an der Pädagogischen Hochschule Zürich zum Oberstufenlehrer auszubilden. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit Surfen und Snowboarden. Seit 2008 bin ich als Stellvertreter in verschiedenen Klassen an der Schule Riedmatt im Einsatz. Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit unseren Schülerinnen und Schülern, deren Eltern und natürlich mit dem ganzen Team Riedmatt. Daniel Hefti, Schule Weid Nach dem Studium der Naturwissenschaften an der ETH Zürich und anschliessender dreieinhalbjähriger Forschungstätigkeit zog es mich in den Lehrerberuf. Zuerst war ich als Stellvertreter und anschliessend als Klassenlehrer von Werkklassen tätig. Die Arbeit mit Jugendlichen liegt mir sehr. Sie in ihrer Entwicklung zu fördern und beizutragen, dass sie ihr Potential weiter entfalten können, liegt mir besonders am Herzen. Ich freue mich sehr auf die neue Tätigkeit und die Verantwortung als Klassenlehrer der ersten Werkklasse und die Zusammenarbeit mit den Eltern, dem Lehrerteam und den Schulbehörden. Zusammen mit meiner fünfköpfigen Familie wohne ich in Wangen SZ. Wir geniessen die Nähe zu den Bergen, zum See und zur Natur in der March. Beatrice Sydler, Schule Weid Ich bin in Rapperswil-Jona aufgewachsen, habe in Wattwil zuerst die Primarlehrerausbildung gemacht und dann an der Uni Zürich Sekundarlehrerin mit sprachlicher Ausrichtung studiert. Nach meiner Hochzeit zog ich nach 8-jähriger Lehrertätigkeit nach Solothurn, in die wirklich schönste Barockstadt der Schweiz. Nach 14 Jahren Aufenthalt in Solothurn veranlasste mich mein Heimweh vor bald einem Jahr, wieder an den Zürichsee zu ziehen. Heute wohne ich mit meiner Familie in Richterswil. Ich hatte das Glück, mich neben meiner Familienarbeit und Unterrichtstätigkeit vielseitig weiterbilden zu können. So freue ich mich im Schulhaus Weid auf die Herausforderung, als Heilpädagogin viele Jugendliche unterrichten und begleiten zu dürfen. In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur, mache Yoga und kreiere eigenen Schmuck. sek eins höfenewcomers

7 s e k e i n s h ö f e d a s m a g a z i n / s.e.h. 7 Die Schooltime ergänzt unsere Worktime ideal Rick Bachmann, Rektor In den letzten Jahren nahm die Zahl der Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedürfnissen zu. Jugendliche, die in den Regelklassen nicht tragbar sind, werden ausserkantonal in Sonderschulen unterrichtet. Sie müssen lange Schulwege auf sich nehmen und teilweise sogar in ein Internat eingeschult werden. Für einen Teil dieser Jugendlichen ist es förderlich, wenn sie weiterhin in der gewohnten Umgebung unterrichtet werden. Ab Schuljahr 2013/14 realisiert die sek eins höfe mit der Schooltime dieses Angebot. In dieser Kleinklasse mit maximal neun Schülerinnen und Schülern wird optimal auf die Bedürfnisse der Jugendlichen eingegangen. Die Klasse ist altersdurchmischt und umfasst alle Jahrgänge der Sekundarstufe I. Auf der Basis der kantonalen Stundentafel lernen sie ihren Voraussetzungen und Möglichkeiten entsprechend. Ziel ist dabei die optimale Förderung in den einzelnen Fächern. Erlernen der gesellschaftlichen Ansprüche Ebenso wichtig ist gerade für diese Jugendlichen, eine grössere Handlungskompetenz zu erreichen. Dies fällt ihnen weniger leicht als ihren Altersgenossen. Sie müssen lernen, wie man sich verhalten muss, damit man nicht immer wieder gegen die gesellschaftlichen Normen verstösst. Projektartiges Arbeiten eignet sich dafür vorzüglich. Im Projekt «Ausdauer» beispielweise lernen die Jugendlichen, nicht vorschnell aufzugeben. Indem sie sich «durchbeissen», stellt sich ein umso grösseres Erfolgserlebnis ein und die Frustrationstoleranz wird erhöht. Die Jugendlichen spornt dies an, länger durchzuhalten und ins Auge gefasste Ziele beharrlicher zu verfolgen. Eingliederung in die Arbeitswelt Für die Schülerinnen und Schüler der zweiten und dritten Oberstufe steht die Berufswahl im Vordergrund. In enger Zusammenarbeit mit der Sozialpädagogin werden Arbeitseinsätze und Praktika organisiert. In ausgesuchten Betrieben lernen die Jugendlichen Berufe kennen. Damit diese Einblicke in die Arbeitswelt langfristig für die Betriebe und die Schule ein Erfolg sind, werden die Schülerinnen und Schüler bedarfsweise sehr eng begleitet. Damit wird die langfristige Zusammenarbeit mit den Betrieben gesichert. Worktime als enger Partner Die Schooltime wird eng mit unserem bereits seit drei Jahren betriebenen Erfolgsmodell Worktime zusammen arbeiten. Beide Klassen sind im Work Pavillon unserer Schule Leutschen untergebracht. Somit haben die Lehrpersonen optimale Voraussetzungen, um gemeinsam die gesetzten Ziele zu erreichen. School time sek eins höfereform

8 Die sek eins höfe bietet ab 2014/15 die Sekpro an Rick Bachmann, Rektor überfachlichen Kompetenzen trainiert. sation, Conversation, Conversation, Conv Während dieser Phase müssen sich die Schülerinnen und Schüler für ein Sekpro, die neue Klasse der e, Konversation, Profil entscheiden. Conversation, Im zweiten Jahr Conversat sek eins höfe für die leistungsstärksten Primarschulab bestimmter Lernsequenzen in die Pro- der Sekpro wird die Klasse während rsazione, Konversation, Conversation, Co gängerinnen und -abgänger, filgruppen MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) startet im August Zweisprachiger Unterricht, und LINGUA (sprachliche Schwerpunktfächer) aufgeteilt. Damit können Conversazione, Konversation, Conversat flächen deckender Einsatz von rsation, Tabletcomputern Conversazione, und auf die sie in ihren Stärken und Neigungen Neigungen der Lernenden ausgerichtete Unterrichtsinhalte vertieft unterrichtet werden. Konversation, Co Conversation, sind zentrale Ziele des neuen Tablets im täglichen Einsatz Angebotes der sek eins höfe. Die neuen Entwicklungen im Bereich Der Kanton Schwyz bietet keine öffentlichen Untergymnasien Conversazione, Konversat der ICT (Information, Communication, Technology) werden für die pädagogischen Anliegen gewinnbringend rsation, Conversation, für die kognitiv Conversazione, Ko leistungsfähigsten Schülerinnen und eingesetzt. Von der einfachen Recherche im Internet bis hin zu vernetzten Schüler an. Die sek eins höfe füllt mit Conversation, Conversation, Conversazio der geplanten Klasse diese Lücke, Arbeiten in Gruppen eröffnet sich mit wobei die Sekpro viel mehr als ein den Tabletcomputern ein breites Feld eigentliches Untergymnasium ist. Die pädagogischer Einsatzgebiete. Die sation, Conversation, Conversation, Conv Schule nutzt ihre langjährigen Erfahrungen sek eins höfe hat bereits seit geraumer e, Konversation, in der Begabtenförderung Zeit ihr und die neusten Kenntnisse aus der Conversation, ICT-System auf diesen pädagogischen Einsatz der Technologie Conversat Bildungsforschung. ausgerichtet. Im täglichen Einsatz Zweisprachiger Unterricht rsazione, Konversation, ihres persönlichen Gerätes lernen Conversation, die Schülerinnen und Schüler der Sekpro Co Der Unterricht in einzelnen Fächern den Umgang mit der digitalen Medienwelt. findet für alle Schülerinnen und Schüler Conversazione, der Sekpro in Englisch statt. Durch den Konversation, Conversat integrierten Einsatz von Englisch erlangen die Lernenden eine hohe Kompe- in Pfäffikon Sekpro an der Schule Weid rsation, tenz in dieser Weltsprache. Conversazione, Die Sekpro wird an der Schule Weid Konversation, Co geführt. Sie steht allen Schülerinnen Profile MINT und LINGUA und Schülern des Bezirks offen, die Conversation, Conversazione, Konversat Bereits ab Mitte des ersten Jahres das Aufnahmeverfahren erfolgreich rsation, wird in der Sekpro den Conversation, Neigungen der bestehen. Über die Zuteilung Lernenden entsprechend eine Projektarbeit durchgeführt. Damit werden die mission der sek eins höfe. Conversazione, in die Sekpro entscheidet die Aufnahmekom- Ko Conversation, Conversation, Conversazio sation, Conversation, Conversation, Conv e, Konversation, Conversation, Conversat rsazione, Konversation, Conversation, Co Conversazione, Konversation, Conversat rsation, Conversazione, Konversation, Co sek eins höfereform

9 s e k e i n s h ö f e d a s m a g a z i n / s.e.h. 9 Innovative Projekte Mission Friedensstifter Barbara Ardizzone, Schule Leutschen Mobbing ist kein neues Phänomen und auch an Schulen verbreitet. Mobbing ist nicht zu verwechseln mit kurzzeitigen Konflikten, Streitereien, aggressiven Auseinandersetzungen oder Ausgrenzungen von Schülerinnen und Schülern. Vielmehr geschehen beim Mobbing die Schikanen subtil und meist ausserhalb des Unterrichts, während den Pausen oder auf dem Schulweg. Von Mobbing betroffene Schülerinnen und Schüler brauchen Unterstützung, denn oft können sich die Opfer nicht selbst wehren. So vielfältig wie die Ursachen und Symptome sind, so vielfältig sind die Lösungsansätze. Nebst transparenten und wirksamen Elterninformationen spielen die Stärkung der Persönlichkeit und die Förderung der sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler eine grosse Rolle. Die im Februar 2012 an der Schule Leutschen durchgeführte Umfrage bei den Eltern bestätigt die bisherige Einschätzung der Lehrpersonen. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich aus Sicht der Erziehungsberechtigten mehrheitlich wohl. Einzig die Frage nach den Situationen, in denen die Kinder zu Hause schlecht über andere Kolleginnen und Kollegen sprechen, zeigt eine Abweichung. Die Ergebnisse geben keinen Anlass zur Beunruhigung. Es ist jedoch wichtig, Vorfälle ernst zu nehmen und situationsgerecht zu reagieren. Im März 2012 wurde das Projekt in den Klassen der Schule Leutschen vorgestellt. Erfreulicherweise meldeten sich 16 Schülerinnen und Schüler, die bis Juni 2012 zu Friedensstifterinnen und -stiftern ausgebildet wurden. Die Jugendlichen setzten sich mit der Bedeutung des Wortes «Zivilcourage» auseinander. Sie lernten, wie man sich in Konfliktsituationen verhält und Friedensgespräche führt. Im September 2012 konnten bereits neue Mitglieder aus den ersten Klassen für das laufende Projekt gewonnen und geschult werden. Ende des ersten Semesters wurde das Friedensstifterbüro eröffnet. Nun konnten die engagierten Friedenstifter die neu erlernten Kompetenzen anwenden. Die Friedensstifter öffnen seither ihr Büro zweimal pro «Woche von Uhr. Aussagen von Friedensstiftern: «Meine Erfahrungen bei dem Friedenstifterprojekt waren enorm spannend. Ich bin vielen verschiedenen Situationen begegnet.» «Vom harmlosen Streit bis zu Cybermobbing - mit den Betroffenen haben wir über das Problem gesprochen und zusammen eine Lösung gefunden.» «Natürlich haben wir dann noch einen Kontrolltermin vereinbart, um zu sehen, ob sich die Situation verbessert hat oder ob wir das Problem nochmals besprechen müssen.» «Ich habe ein sehr gutes Gefühl bei dieser Sache, weil ich weiss, dass ich etwas Gutes tue und zu Zufriedenheit und Wohlbefinden beitrage.»» «Die Schüler bauen ein gewisses Vertrauen zu uns auf, weil wir auch Schüler sind und eine Schweigepflicht haben.» «Ich trage gerne etwas dazu bei, dass ein gutes Schulklima herrscht.» sek eins höfeinnovation

10 Innovative Projekte Mehr Mittags- und Pausenaktivitäten Lernatelier Magrit Bertschinger, Eva Kessler, Daniele Damiani und Anita Mettler, Schule Riedmatt Passend zum Jahresmotto «Riedfit», setzte sich eine vierköpfige Lehrergruppe der Schule Riedmatt im Schuljahr 2012/13 mit dem Ausbau der Mittags- und Pausenaktivitäten auseinander. Bereits seit einigen Jahren können sich interessierte Schülerinnen und Schüler freiwillig über Mittag sportlich betätigen (Unihockey, Geräteturnen) oder in der Schulband mitwirken. Im vergangenen Schuljahr wurden im sportlichen Bereich auch Volleyball und ein Lauftreff angeboten. Für kreative Jugendliche besteht ein Angebot für Malen und Werken. In der Bibliothek steht eine Ecke mit Gesellschaftsspielen zur Verfügung. Damit können sich die Schülerinnen und Schüler vermehrt sportlich betätigen und ihr gestalterisches und musisches Talent entwickeln. Zu den Pausenaktivitäten gehören: ein Spielturnier, bei dem die Schülerinnen und Schüler sich in eigener Initiative gegenseitig herausfordern. ungezwungenes Treffen zum Volleyball, Basketball oder Tischtennis. gemütlicher Spaziergang mit der Klassenlehrperson um die Schulanlage. Aktion «Tagesfrucht»: Jeden Tag kommen die Schülerinnen und Schüler in den Genuss einer Frucht, welche ein Mitschüler für die ganze Klasse organisiert. Damit werden die Jugendlichen für das Thema «gesunde Ernährung» sensibilisiert. Schülermeinungen: Alicia, S3b: «Ich kann im LA gut arbeiten, weil es sehr ruhig ist. Die anwesende Lehrerin hat stets viel Zeit für jeden von uns und man darf alles fragen.» Omar, S3b: «Im Juvillage haben wir s immer gemütlich. Ich kann dort auch Kleinigkeiten essen und mit Cedi und Arantza (Jugendsozialarbeiter) lachen und schwatzen.» Lars und Benjamin, S2b: «Wir haben viele Tricks gelernt im Unihockey. Die meisten Spieler sind sehr gut und spielen hart, leider nicht immer ganz fair, aber das regelt dann Herr Damiani. Das Training bringt uns arg ins Schwitzen.» Freifach Unihockey Lesen in der Bibliothek Chillen im Juvillage Spiele in der Bibliothek Die Projektgruppe ist auch im aktuellen Schuljahr dafür besorgt, eine reiche Palette an Freifächern über Mittag anzubieten und Pausenaktivitäten in den Schulalltag einfliessen zu lassen. Hausaufgaben im Ruhebereich Malzeit macht FUN

11 s e k e i n s h ö f e d a s m a g a z i n / s.e.h. 11 Innovationsprojekt «Sprachküche» Marianne Steiner, Schule Weid Im November 2012 starteten alle Klassen in der Schule Weid das Projekt «Sprachküche». Dabei galt es, als Klasse ein gemeinsames Sprachprodukt ein Buch mit einer fortlaufenden Geschichte zu schreiben. Die Schülerinnen und Schüler rührten im grossen «Sprachküchen-Topf» Buchstaben und Worte so fantasievoll und gekonnt durcheinander, dass anlässlich der Vernissage im April 2013 spannende und äusserst kreative Werke präsentiert werden konnten. Das Projekt «Sprachküche» hatte zum Ziel, dass sich die Lernenden aller Schulstufen intensiv mit der Standardsprache auseinandersetzten, verschiedene Literaturgattungen kennen lernten und ein gemeinsames Werk kreierten. Ob Kriminalroman, Horrorgeschichte, Fotostory oder Sachbuch jede Klasse hatte sich für ein Genre zu entscheiden. Das Projekt bestand aus vier Phasen: In der Orientierungsphase machte jede Klasse drei Vorschläge, in welcher Literaturgattung sie eine Geschichte schreiben möchte. Die Projektgruppe achtete darauf, dass keine Idee doppelt bearbeitet wurde. Danach überbrachte die Sprachfee jeder Klasse persönlich den Entscheid, welche Art Buch sie schreiben würde. Dazu schenkte sie allen Klassen ein Starthilfepaket mit Traubenzucker, Schwingbesen und Sprachküchenbrett. Das grosse Rühren der Buchstaben, Ideen und Sätze konnte beginnen! In der Entwicklungsphase erstellten die Lernenden das Grundgerüst ihres Klassenprodukts. In der dritten Phase, der Umsetzungsund Schreibphase, verfassten die Schülerinnen und Schüler ihre Texte mit Unterstützung durch ihre Deutsch- Lehrperson in Kleingruppen. Zudem mussten passende Illustrationen und Titel gefunden werden. Die Gestaltung und die Präsentation der Werke gab viel zu reden und forderte von allen Beteiligten Engagement und Ausdauer. Der Einsatz hatte sich gelohnt: Die letzte Phase konnte starten! Am 12. April 2013 würdigte der Schulleiter Adrian Reinhard im Rahmen der «Sprachküchen-Vernissage» die 13 entstandenen Bücher. Jede Klasse erhielt ein gedrucktes Exemplar ihres Buches, ihr wohlverdientes Dankesgeschenk und einen riesigen Applaus von den Mitschülerinnen und Mitschülern, Eltern und den vielen Gästen. Zum Abschluss hatten alle Anwesenden die Möglichkeit, die verschiedenen Bücher an den Präsentationen der Klassen kennen zu lernen und in die einzigartigen Geschichten einzutauchen. Alle Bücher sind in der Bibliothek Weid ausgestellt und können von interessierten Leserinnen und Lesern ausgeliehen werden. Alle Buchtitel im Überblick R1a R1b S1a S1b R2a R2b S2a S2b S2c R3a W3 S3a S3b Schicksal Auf einmal ist alles anders Lebensrezepte Horror in der Weid Die Rache... Ich krieg euch Klassentagebuch in Jugendsprache So finster wie die Nacht Comics Fotoromane Liebe oder Freundschaft (oder nichts)? Fabeln Studie: Umfrage Social Media Kochbuch Drugs, Teens and Death sek eins höfeinnovation

12 Individualisierung, selbstgesteuertes Lernen Fachschaften und Moodle Lernen von verschiedenen Perspektiven Sicht des Lernenden E-Learning by collaboration Lernen von Feedback E-Learning by interacting Lernen von Informationen E-Learning by distributing Funktion der Medien Blended Learning Distribution von Informationen Interaktion Nutzer-System Kollaboration zwischen Lernenden Die drei Szenarien für den Einsatz von E-Learning. Evelyne Hubschmid und Kurt Hofhansl, Schule Riedmatt Der Digitalisierung des Lebens trägt unsere Schule auf überlegte Art und Weise Rechnung. So wird seit dem Sommer 2013 die neue E-Learning- Plattform «Moodle» genutzt. Passend dazu organisieren sich die Lehrpersonen bezirksübergreifend in Fachschaften: Mathematik, Deutsch, Naturlehre etc. Die Unterrichtsweiterentwicklung und die Zusammenarbeit zwischen den Lehrpersonen sind die zentralen Anliegen dieser Initiative. Damit wird das ganzheitliche Lernen der Jugendlichen die Sach-, Selbst- und Sozialkompetenz gefördert. Die rund 80 Lehrpersonen der sek eins höfe arbeiten bereits seit Jahren in sogenannten Jahrgangsteams zusammen. Sie organisieren in ihrer Stufe den schulischen Alltag, gemeinsame Projekte und Exkursionen. Die Fachschaften hingegen machen sich Gedanken zur Unterrichtsweiterentwicklung. Sie reflektieren gemeinsam ihren Unterricht, unterstützen sich durch diesen Austausch und halten das Material ihrer Fachschaft auf der E-Learning-Plattform aktuell, um Blended-Learning- Aktivitäten zu ermöglichen. Was ist Blended Learning? Blended Learning bedeutet vermischtes, integriertes Lernen und meint eine Form, in der Präsenzunterricht mit E-Learning kombiniert wird. Mit dieser Verknüpfung soll maximaler Lernerfolg erreicht werden. Die Stärken der beiden Vermittlungsformen werden genutzt, damit eine breitgefächerte Unterrichtsmethodik und abwechslungsreicher Unterricht gestaltet werden kann. Damit können viele Lerntypen angesprochen werden. Die Integration der virtuellen Welt in die Unterrichtsgestaltung stellt hohe Anforderungen an alle Beteiligten und bedarf einer sorgfältigen Planung. Es werden drei Szenarien unterschieden. E-Learning by distributing: Bereitstellung von Informationen, Dateien zum Download, weiterführende Links, Vertiefungsunterlagen... Die Lernenden nehmen Informationen auf und verarbeiten diese selbstgesteuert. E-Learning by interacting: Interaktive Aufgabenstellungen, Tests, Abstimmungen, Forum, Journal, Chat, Mitteilungen... Aus der Sicht der Lernenden besteht diese Form des E-Learning darin, lernrelevante Informationen technisch angeleitet zu verarbeiten und angebotene Übungen selbstorganisiert durchzuführen. E-Learning by collaborating Die bereitgestellten Lernmaterialien und Aufgabenstellungen zielen auf kooperative Wissenskonstruktion ab. Bei dieser Form arbeiten die Lernenden mittels Foren zusammen. Was ist E-Learning? Alle Formen von Lernen, bei denen digitale Medien zum Einsatz kommen.

13 s e k e i n s h ö f e d a s m a g a z i n / s.e.h. 13 Was ist Moodle? Moodle steht für Modular Object-Oriented Dynamic Learning Environment. Moodle eröffnet den Lehrpersonen und den Jugendlichen neue Möglichkeiten in der Gestaltung und Begleitung des Lernprozesses. Übersicht der Inhalte, die das virtuelle Klassenzimmer zur Verfügung stellt. sek eins höfelernen «Lernaktivitäten» in

14 Smartphones und smarte Teenies Adrian Reinhard, Schule Weid Bevor sich Jugendliche heute real mit ihren Freunden treffen, finden meist mehrere Chat-Runden statt. Smartphone und PC mit Internetanschluss sind Standard-Geräte, mit denen man kommuniziert, sich unterhält und informiert. WhatsApp, Facebook, Youtube und Google sind die beliebtesten Programme und decken die Bedürfnisse der Jugendlichen nach Kommunikation zur Hauptsache ab. Der Umgang mit den elektronischen «Gadgets» und sozialen Netzwerken ist für Teenies normal und wichtig. Ein Leben ohne sie erscheint vielen unmöglich oder zumindest schwierig. Die JAMES-Studie (JAMES = Jugend / Aktivitäten / Medien Erhebung Schweiz), die alle zwei Jahre bei Jugendlichen von 12 bis 19 Jahren in verschiedenen Sprachregionen der Schweiz durchgeführt wird, liefert detaillierte Informationen zur Mediennutzung wurden 1177 Jugendliche befragt und die Ergebnisse im Februar 2013 veröffentlicht. Die Resultate unterscheiden sich je nach Altersgruppe zum Teil stark. So verfügen zum Beispiel 66% der 12/13-Jährigen über eine Spielkonsole (14/15-Jährige 54%). Die Geschlechterverteilung zeigt, dass Jungen über mehr Geräte verfügen als Mädchen, mit Ausnahme der digitalen Fotokamera (67% zu 38%). Die Tablet PCs/iPads erreichen momentan lediglich einen Anteil von 11%. Bis 2014 dürfte sich dieser mindestens verdreifachen. Die Mehrzahl der Jugendlichen besitzt ein Smartphone (79%). Wenn Jugendliche ihr Handy/Smartphone und das Internet nutzen, kommen sie unweigerlich mit Inhalten in Kontakt, die nicht ihrem Alter adäquat sind. Gemäss der JAMES- Studie haben 10% der Jugendlichen schon mindestens einmal Pornofilme auf ihr Handy/Smartphone erhalten, je 7% brutale Videos, beleidigende Bilder oder Texte über sich oder eine gestellte Schlägerei (Happy Slapping). 6% gaben an, schon einmal erotische/ aufreizende Fotos von sich verschickt zu haben (Sexting). Ausser beim Sexting sind signifikant mehr Jungen als Mädchen betroffen. Zweifelsfrei können positive Aspekte im Zusammenhang mit dem Umgang mit digitalen Medien aufgeführt werden: Kompetenzen im Umgang mit elektronischen Geräten: Software und Zusatzgeräte installieren, Betriebssystem installieren und anpassen, Arbeitsspeicher erweitern, am Computer programmieren oder Websites erstellen. Kompetenzen im Umgang mit sozialen Netzwerken: Drei Viertel aller Jugendlichen sind auf Facebook aktiv. 85% von ihnen schützen private Details und rund 2/3 aktualisieren ihre Privatsphäre- und Sicherheitseinstellungen regelmässig. Beschaffung von Informationen: Im Internet können Jugendliche ihre Neugier stillen, sich in der Umwelt orientieren, lernen, Informationen und Meinungen filtern und kritisch analysieren. Sozialisation Aufbau und Pflege von sozialen Beziehungen: Jugendliche stellen sich dar und erhalten Rückmeldungen von ihren virtuellen Freunden. Dies Gerätebesitz der Jugendlichen Handy/Smartphone 95% MP3-Player/iPod 81% Computer/Laptop 77% Internetzugang 56% Digitale Fotokamera 54% Radio 52% Tragbare Spielkonsole 39% Feste Spielkonsole 36% Hifi-/Stereoanlage 34% Fernsehgerät 27% Rangliste der Freizeitaktivitäten der Jugendlichen Rang Aktivität täglich/mehrmals pro Woche 1 Handy/Smartphone nutzen 92% 2 Internet nutzen 89% 3 MP3 hören 80% 4 Freunde treffen 79% 5 Fernsehen 79% 6 Sport treiben (ohne Schulsport) 62% 7 Ausruhen, nichts tun 58% 8 Radio hören 54% 9 Gratiszeitung lesen 49% 10 Musik-CDs hören 45%

15 s e k e i n s h ö f e d a s m a g a z i n / s.e.h. 15 unterstützt die Herausbildung und Formung der jugendlichen Identitäten. Digitale Medien sind deshalb wichtige «Sozialisationsinstanzen» neben Familie, Schule und Peers (Gleichaltrigengruppen). Spielerisches Lernen Im Internet können Jugendliche kreativ sein und Inhalte selber gestalten, z. B. eigene Audio- und Videodateien, die sie auf einer Webseite, in einem Forum, einem Blog oder einer Newsgroups publizieren. Dem gegenüber sind die negativen, kritischen Aspekte wohl bekannt: Gewaltkonsum birgt Gefährdungspotenzial: Der Konsum von Gewaltdarstellungen kann schädigende Auswirkungen auf das Wohlbefinden und das Verhalten von Jugendlichen haben. Strafrechtlich relevante Aktivitäten: Happy Slapping («lustiges Schlagen»): Dabei werden Personen «zum Spass» geschlagen, die Szene gefilmt und anschliessend via Handy/ Smartphone oder Internet verbreitet. Cyber Mobbing: Es werden Personen mit Texten, Filmen oder Fotos beleidigt, blossgestellt, verleumdet oder belästigt. Sexting: Jugendliche verschicken erotische Fotos an Freunde und Bekannte oder posten sie in einem sozialen Netzwerk. Meist werden sie zu Mobbing-Zwecken missbraucht. Pornografie: Wer einem Jugendlichen unter 16 Jahren Pornografie zugänglich macht, macht sich strafbar. Sexuelle Übergriffe im Internet: Erwachsene (Pädophile) nutzen die Anonymität, um mit Jugendlichen in Kontakt zu treten, sich über sexuelle Inhalte auszutauschen, Fotos zu erhalten und sie wenn möglich irgendwo im realen Leben zu treffen. Verstösse sollten gemeldet beziehungsweise bei der Polizei angezeigt werden. Die sek eins höfe hält sich an die Empfehlungen der Polizei und Fachstellen, mit denen sie einen regen Austausch pflegt und Veranstaltungen und Unterrichtssequenzen für die Schüle- Produktion, Beschaffung, Besitz oder Zugänglichmachen Die beschriebenen Handlungen (und einige mehr) sind im Strafgesetzbuch (StGB) geregelt: Art. 135 StGB Art. 156 StGB Art. 173 StGB Art. 174 StGB Art. 177 StGB Art. 180 StGB Art. 181 StGB Art. 197 StGB von grausamer Gewalt gegen Mensch oder Tier Erpressung Ehrverletzung, üble Nachrede Verleumdung Beschimpfung Drohung Nötigung Zugänglichmachen von pornografischen Inhalten für Jugendliche unter 16 Jahren rinnen und Schüler durchführt. Das Ziel der Präventionsanstrengungen und bei Widerhandlung gegen die Regeln Interventionen ist, dass die Jugendlichen den verantwortungsvollen Umgang miteinander lernen, sei es in der Realität oder in der digitalen Welt. Quellennachweis: Ergebnisbericht zur JAMES-Studie Jugend und Medien, Nationales Programm zur Förderung von Medienkompetenzen sek eins höfesmart

16 Für einen sauberen Auftritt: die Hausdienste der sek eins höfe Adrian Reinhard und Karl Gschwend, Schule Weid Die Hauswarte der sek eins höfe üben einen vielseitigen Beruf aus, der sich nicht zuletzt wegen den Neuerungen in der Gebäude-, Haus- und Sicherheitstechnik anspruchsvoll gestaltet. Auch der Unterhalt der elektronischen Medien und Geräte, die heute im Unterricht eingesetzt werden, machen den Beruf attraktiv. Im Interview äussert sich Karl Gschwend, Chefhauswart und Koordinator an der sek eins höfe, zum Arbeitsalltag. Welches sind die Hauptaufgaben des Hausdienstes? Wir haben den Auftrag, die Infrastrukturen der Schulhäuser so instand zu halten, dass ein reibungsloser Schulunterricht stattfinden kann und sich Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerpersonen wohlfühlen. Ein Hauswart macht demnach mehr als «nur» reinigen? Ja, denn die technische Entwicklung in und an den Gebäuden erfordert eine stete Weiterbildung und Anpassung der Arbeitsabläufe. Beispielsweise erfüllen die Gebäude der Schule Weid die Anforderungen bezüglich Minergiestandard. Dieser wird unter anderem mit einer Raumlüftung erreicht, die im Sommer bei so viel (rauchenden) Köpfen an ihre Grenzen stösst und Mühe hat, genügend warme Luft abzuführen und die Räume mit genügend kühler Frischluft zu versorgen. Als Hauswart wird man so beinahe zum Spezialist für Heizung, Lüftung und Klima. Der Schulbetrieb bindet die meisten Ressourcen des Hausdienstes. Wie werden die Räumlichkeiten der sek eins höfe ausserdem genutzt? Die Turnhallen und die Aulas ziehen viele ortsansässige und auswärtige Vereine an, welche die Infrastruktur zum Training, für Meisterschaften, Konzerte oder Podiumsdiskussionen nutzen. Die Nutzer schätzen die Mitarbeit der Hauswartteams, die deshalb regelmässig Wochenendeinsätze leisten. Wie viele Mitarbeitende zählen die Hauswartteams im Bezirk Höfe? Der Bezirk Höfe unterhält und betreibt drei Oberstufen-Schulanlagen und zwei Bezirksgebäude mit insgesamt 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Hausdienst. Was macht die Tätigkeit im Hausdienst schwierig oder ärgert gar? Die Schwierigkeiten, mit denen wir leider ab und zu kämpfen, sind der Vandalismus und das Littering. Ärgerlich ist, wenn man bedenkt, wie viel Zeit wir investieren, um ein sauberes und gutes Umfeld für Schüler und Lehrer zu schaffen und wie wenig respektvoll damit umgegangen wird. Wie klappt die Zusammenarbeit mit den Lehrkräften? Abgesehen davon, dass es manchmal unterschiedliche Ansichten zu gewissen Themen gibt, was auch mit dem Unterschied der Generationen zusammenhängen kann, ist die Zusammenarbeit mit den Lehrkräften gut. Und mit den Jugendlichen? Der Umgang mit den Schülern ist ein sehr guter, da meine Mitarbeiter noch ziemlich nahe bei den Jugendlichen stehen. Was aber zu Auseinandersetzungen führt, sind jene Schüler, die «bekannt» sind und immer wieder negativ auffallen. Mit denen pflegen wir einen speziellen Umgang und das wird von ihnen auch akzeptiert und verstanden. Gibt es Jugendliche, die den Hausdienst als Strafe unterstützen müssen? Das Hauswartteam hat auch eine soziale Funktion. So arbeiten beispielsweise renitente Schüler bei uns mit. Ebenso werden uns vom Kanton straffällig gewordene Jugendliche zugewiesen, die gemeinnützige Arbeit zu leisten haben. Werden an der sek eins höfe Lernende ausgebildet? Ja, wir bilden seit fünf Jahren Lehrlinge aus und beschäftigen diese, wenn immer möglich und gewünscht, weiter. Wir achten sehr darauf, dass der Teamgedanke im Vordergrund steht und junge Mitarbeitende die bestehenden Teams ergänzen können. Wie entwickelt sich die Ausbildung zum Fachmann/zur Fachfrau Betriebsunterhalt weiter? In meiner Funktion als Ausbildner und nebenamtlicher Kassier im Lehrmeisterverein engagiere ich mich im Berufsverband. Dort diskutieren und benennen wir momentan die Richtlinien und Anforderungen für die Attestausbildung des Fachmanns/der Fachfrau Betriebsunterhalt. Die definitive Genehmigung erteilt anschliessend das Bundesamt für Berufsbildung und Technik. Hau dien

17 s e k e i n s h ö f e d a s m a g a z i n / s.e.h. 17 Im Überblick: die Hausdienste in den Schulen der sek eins höfe Schule Weid v.l.n.r. Karl Gschwend (Chefhauswart) Erik Britt (Lehrling) Andreas Gschwend Daniel Schöni Pia Schuler (Reinigungsmitarbeiterin) Schule Riedmatt vorne v.l.n.r.: Rita Schwyter-Fritz Flurije Aliaj-Sopai Johanna Schmucki-Dörig (Reinigungsmitarbeiterinnen) hinten: Roger Mohr Ramon Losa (ab 2014) nicht im Bild: Roland und Christel Dreier s ste Schule Leutschen Edith Fäh Sepp Fäh sek eins höfezoom

18 Glück als Schulfach Barbara Ardizzone Ernst Fritz-Schubert startete 2007 als Oberstudiendirektor an der Willy-Hellpach-Schule in Heidelberg ein interessantes Projekt. Um das Klima an seiner Schule zu verbessern, gründete er zusammen mit einem Kompetenzteam das «Schulfach Glück». Aufgabe war und ist es, Lebenskompetenz, Lebensfreude und Persönlichkeitsentwicklung zu fördern und diese auch im Schulalltag zu realisieren. Schülerinnen und Schüler lernen im Fach «Glück» nicht nur neues Wissen, sondern auch die Wissende/den Wissenden kennen: SICH SELBST! In den Momenten der Gelassenheit entdecken sie ihre Persönlichkeit: ihren Körper, ihre Gedanken sowie ihre Gefühle. Sie erkennen ihre Ressourcen und beginnen, diese bewusst einzusetzen. So kann sich optimistisches Denken und lösungsorientiertes Handeln entwickeln wichtige Voraussetzungen für eine selbstständige Lebensgestaltung. Im Zusammenspiel mit anderen erfahren sie ihre Wirksamkeit als Individuum, erleben Freude und Begeisterung beim Einsatz der eigenen Stärken, aber auch Emotionen und Selbstmotivation, wenn es einmal nicht wie gewünscht klappt. Sie lernen, anderen zu vertrauen und Selbstvertrauen zu entwickeln, sich in der Gemeinschaft wohl zu fühlen und die Gemeinschaft aktiv mitzugestalten. So entsteht Lebenskompetenz und es entwickeln sich persönliche Lebensperspektiven. Glück!? Ergebnisse Alex Bertrams, Juniorprofessor für Pädagogische Psychologie an der Universität Mannheim, untersuchte den Einfluss des Schulfaches Glück auf das subjektive Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern. Die Jugendlichen gaben an, wie viele positive und negative Gefühle sie in der letzten Zeit empfanden, wie zufrieden und optimistisch sie in ihrem Leben allgemein sind und wie gut sie ihrer Meinung nach mit Herausforderungen umgehen können. Die ersten Untersuchungsergebnisse belegen: Das Schulfach «Glück» hat einen positiven Effekt auf das subjektive Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler. Eine Nachfrage bei Schülerinnen und Schüler der Schule Leutschen zum Thema und Schulfach Glück hat ergeben: «Glück ist für mich, wenn ich dauerhaft glücklich bin (gute Noten, lässige Ferien usw.).» «Ich denke, Glück als solches kann man erlernen. Ein Schulfach Glück fände ich nicht notwendig, aber ein Tag über dieses Thema wäre noch spannend!» «Ich wäre dafür, dass das Schulfach Glück eingeführt wird. Erstens können die Schülerinnen und Schüler auch mal was anderes erleben, andererseits können die Schülerinnen und Schüler Vertrauen gewinnen, denn nicht jeder weiss, dass man selbst für sein Glück verantwortlich ist.» sek eins höfeglück

19 s e k e i n s h ö f e d a s m a g a z i n / s.e.h. 19 Mitarbeitende der sek eins höfe Rektorat Bachmann Rick Tel rick.bachmann@sekeinshoefe.ch Schulverwaltungsleitung von Euw-Stigler Claudia Tel claudia.voneuw-stigler@sekeinshoefe.ch Schulverwaltung/ Ebnöther Esther Tel esther.ebnoether@sekeinshoefe.ch Leitung Bibliothek Schule Weid Weidstrasse Pfäffikon Schule Leutschen Schulleiter Stürmlin Bruno Tel bruno.stuermlin@sekeinshoefe.ch Hauswart Fäh Josef Tel josef.faeh@sekeinshoefe.ch Schule Leutschen Tel Rebhaldenstrasse 15 Fax Freienbach Lehrpersonen Klassenlehrpersonen Fachlehrpersonen Jäger Claudio S1a Hellerbach Joe Keller Nicole S1b Landolt Susanne Betschart Helen S2a Marti Jacqueline Schatt Sibylle S2b Oelhafen Sabine Hug-Nölly Margrit/Widmer Christian S3a Ramer Barbara Robinson Rachel Römer-Landolt Esther R1a Schläpfer Ruth Hegglin Astrid R2a Schmidlin Roland Haas Tamara R3a Trachsler Christine Imlig Andreas Oesch Albert Honegger Helen Schule Riedmatt Schooltime Worktime Sozialpädagogin Schulleiterin Hubschmid Evelyne Tel evelyne.hubschmid@sekeinshoefe.ch Hauswarte Dreier Roland Tel roland.dreier@sekeinshoefe.ch Mohr Roger Tel roger.mohr@sekeinshoefe.ch Losa Ramon Tel ramon.losa@sekeinshoefe.ch Schule Riedmatt Tel Erlenstrasse 18 Fax Wollerau Lehrpersonen Klassenlehrpersonen Fachlehrpersonen Rauchenstein Urs S1a Bally Bruno Pünter Martin S1b Baserga Angela Menti Urs S2a Bertschinger Margrit Pezzutto Walter S2b Besmer Rafik Marie-Louise Kümin Otto S2c Ehrensberger Monica Landolt Corina S3a Haas Anita Sturm Engelbert S3b Hofhansl Kurt Kessler Eva Damiani Daniele R1a Kuster Barbara Gnos Andreas R1b Meister Karla Bodmer Albert R2a Mettler Anita Betschart Carole R2b Robinson Rachel Engeler Andreas R3a Schelbert Beat Gisler Urs R3b Schnyder Marco Stirnemann Fabienne Stocker Andreas sek eins höfewho s who

20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Schule Weid Schulleiter Reinhard Adrian Tel Hauswart Gschwend Karl Tel Schule Weid Tel Weidstrasse 20 Fax Pfäffikon Lehrpersonen Klassenlehrpersonen Fachlehrpersonen Quinter Georg S1a Angehrn Keller Astrid Steiner Marianne S1b Bucher Petra Lusser Alfons S2a Kolberg Hubert Wasescha Roman S2b Lanzrein Barbara Frei Fabienne S3a Mattes Lisa Litscher Ueli S3b Maurer Sara Pedrazzi Aldo Bachmann Karin R1a Quinter Erika Wolf Ulrich R2a Rodel Manuela Blaser Ali Anita R2b Saxer Marite Wille Simon R3a Schönbächler Elmar Egli Gerold R3b Seitz Matthias Trachsler Christine Hefti Daniel W1 Müller Marco W2/3 Schulpräsident Aktuarin Dr. Stefan Bättig, Bezirksrat Bildung sek eins höfe Weidstrasse Wollerau Tel von Euw-Stigler Claudia Schulverwaltung Weidstrasse Wollerau Tel Bezirksschulrat Höfe Bezirksschulräte Ressort Bättig Stefan Präsident, Bezirksrat Arpagaus Sandra Baron André Hug Dominik Vizepräsident Räber Christoph Steinegger-Setz Andrea Hug-Nölly Margrit Vertreterin der Lehrerschaft Bachmann Rick Schulleitung (ohne Stimmrecht) von Euw-Stigler Claudia Aktuarin Hinweis: Die -Adresse setzt sich bei allen Mitarbeitenden wie folgt zusammen: Sie finden die s der Lehrpersonen auch auf der Website:

21 s e k e i n s h ö f e d a s m a g a z i n / s.e.h. 21 s.e.h.hilfe Schulsozialarbeit Bezirk Höfe Schnyder Beat Weidstrasse Pfäffikon Tel ssa.hoefe@blu .ch beat.schnyder@sekeinshoefe.ch Berufs- und Studienberatung Zentralstelle / BIZ Regionalstelle March Huobstrasse 9 Regionalstelle Höfe 8808 Pfäffikon Tel Fax bsb@sz.ch Abteilung Schulpsychologie Sekretariat Römerrain Pfäffikon Tel Sozialzentrum Höfe Sekretariat Churerstrasse Pfäffikon Tel Fax info@sozialzentrum-hoefe.ch Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst (KJPD) Sekretariat Poststrasse Lachen Tel kjpd.lachen@sz.ch Opferberatungsstelle Kanton Schwyz Sekretariat Gotthardstrasse 61a 6410 Goldau Tel Fax Fachstelle Paar- und Familienberatung Sekretariat Oberdorfstrasse Pfäffikon Tel Fax familienberatung.pfaeffikon@spd.ch sek eins höfewho s who Sorgentelefon für Kinder Annahmestelle Tel. 147

22 ... endlich Ferien Ferienplan der Schulen im Bezirk Höfe für die Schuljahre 2013/2014 bis 2017/ /14 Letzter Schultag Erster Schultag Ferienwochen Schulwochen Schulbeginn Montag Herbstferien Freitag Montag Weihnachtsferien Freitag Dienstag Sportferien Freitag Montag Frühlingsferien Freitag Montag Ende Schuljahr Freitag /15 Letzter Schultag Erster Schultag Ferienwochen Schulwochen Schulbeginn Montag Herbstferien Freitag Montag Weihnachtsferien Dienstag Mittwoch Sportferien Freitag Montag Frühlingsferien Freitag Montag Ende Schuljahr Freitag /16 Letzter Schultag Erster Schultag Ferienwochen Schulwochen Schulbeginn Montag Herbstferien Freitag Montag Weihnachtsferien Mittwoch Donnerstag Sportferien Freitag Montag Frühlingsferien Freitag Dienstag Ende Schuljahr Freitag /17 Letzter Schultag Erster Schultag Ferienwochen Schulwochen Schulbeginn Dienstag Herbstferien Freitag Montag Weihnachtsferien Freitag Montag Sportferien Freitag Montag Frühlingsferien Freitag Dienstag Ende Schuljahr Freitag /18 Letzter Schultag Erster Schultag Ferienwochen Schulwochen Schulbeginn Montag Herbstferien Freitag Montag Weihnachtsferien Freitag Montag Sportferien Freitag Montag Frühlingsferien Freitag Dienstag Ende Schuljahr Freitag Bemerkung: Der Freitag nach Auffahrt und Fronleichnam ist jeweils schulfrei. sek eins höfeferien

23 s e k e i n s h ö f e d a s m a g a z i n / s.e.h. Persönlich Wie würden dich deine Schülerinnen und Schüler beschreiben? Wärst du nicht Lehrperson geworden, was wärst du dann? Das letzte Buch/ der letzte Film/ das letzte Album, wofür du dich begeistern konntest? Was bedeutet für dich wahrer Luxus? Barbara Ardizzone Bernadette Boggia Fritz Hiestand Sabine Nötzli «Pingelig», dickköpfig und streng aber meistens nett :-) Dann hätte ich mich wohl geweigert, auf die Welt zu kommen vielleicht hätte ich mich aber auch für Schauspielerin, Innenarchitektin oder Kriminalbeamtin entschieden. «Die fünfte Disziplin» von Peter Senge als sehr inspirierendes Buch, Avatar als toller Fantasy-Film und David Guettas Musik weil ich House ganz toll finde. Menschen mit einer hohen Sozialkompetenz um mich herum zu haben Kümmert sich um das Wohl der Klasse, gesprächs- und hilfsbereit, streng aber fair, kann gut erklären, der Unterricht ist abwechslungsreich und witzig. Ich wollte immer mit Kindern arbeiten. So habe ich mir auch den Beruf als Kinderärztin vorstellen können. Für meine Ausbildung lese ich zurzeit das Buch «Betriebswirtschaft für Führungskräfte». Sonst gefallen mir Kriminalgeschichten von skandinavischen Autoren. Jeden Morgen mit Freude und gesund aufzustehen, eine liebe Familie und Freunde zu haben. In verschiedenen Befragungen zu meinem Unterricht attestierten mir ehemalige wie aktuelle Schülerinnen und Schüler einen interessanten, abwechslungsreichen und fordernden Unterricht, vor allem in den Realienfächern. Eigentlich habe ich schon in meiner frühen Kindheit den Wunsch verspürt, Lehrer zu werden. Einmal stand auch kurz der Wunsch, eine Laborantenlehre zu absolvieren im Vordergrund. «Das Komplott» von David Baldacci und von Stephen Hawking «Das Universum in der Nussschale». Der letzte Film war der neuste James Bond: Skyfall. Mir gefallen die Alben von Katie Melua sehr gut, ganz besonders «Secret Symphonie». Freiheit, genug Zeit haben, den Interessen möglichst ungestört frönen können, intaktes Familienleben. Sprachlehrerin und «Spezialistin» für fremdsprachige Schülerinnen und Schüler; hilfsbereit und geduldig, kann sich für so «seltsame Dinge» wie deutsche Grammatik und Französisch begeistern. Ich bin als Kind ausgesprochen gerne in die Schule gegangen und hatte schon sehr früh den Wunsch, Lehrerin zu werden. Deshalb erinnere ich mich an keinen anderen Berufswunsch. Marcella Maiers Familiensaga «Das grüne Seidentuch» erzählt authentisch und packend das Leben ihrer Vorfahren über vier Generationen. Der Mut dieser Frauengestalten, die im Engadin und im Bergell ein entbehrungsreiches Leben geführt haben, ist unwahrscheinlich beeindruckend. Reisen, um fremde Kulturen kennen zu lernen und schöne Landschaften und Sehenswürdigkeiten zu geniessen, zusammen mit der Familie oder mit Freunden in einem gediegenen Lokal ein feines Essen geniessen. sek eins höfepersönlich Was wünscht du der sek eins höfe für die nächsten Jahre? Ich wünsche der sek eins höfe weiterhin den «Drive», den sie in den vergangenen Jahren gezeigt hat. Insbesondere wünsche ich der gesamten Schule viel Engagement im Sinne von Wertschätzung, Sinnhaftigkeit, Flow und Stärkenorientierung. You can t command the winds. But you can set the sails. (Spruch aus Kanada) Konzentration auf das Wesentliche, das heisst Wertschätzung der alltäglichen Arbeit der Lehrpersonen. > weniger ist mehr! Viel Erfolg mit den Schülerinnen und Schülern; Neuerungen kritisch beleuchten, pädagogische, methodische und psychologische «Erkenntnisse» mutig hinterfragen. Ich wünsche den Verantwortlichen eine glückliche Hand beim Anstellen von Lehrkräften. Neugierige und lernwillige Schülerinnen und Schüler, begeisternde und zufriedene Lehrpersonen, wertschätzende Behörden, die Bewährtes weiterführen und Neues mit Sorgfalt entwickeln.

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