Schlussbericht zur Studienwoche Biologie und Medizin vom März 2014
|
|
- Herta Schwarz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schlussbericht zur Studienwoche Biologie und Medizin vom März 2014 Projekt: Zellbiologie: Hormonproduktion in adrenalen Zellen im Labor Nephrologie & Hypertonie & klinische Forschung am Inselspital, Bern LeiterInnen: Prof. Dr. med. M. G. Mohaupt Carine Gennari, DVM-PhD Heidi Jamin, Laborantin Nicole Eisele, PhD-Studentin Teilnehmer: Lukas Dinkelmann; Simon Eitzinger Fragestellung Abb. 1: Funktion des Aldosterons Hormone werden in Drüsen produziert. Die Produktion vieler besonders wichtiger Steroidhormone findet an einem geschützten Ort statt, der Nebenniere. Zellen der Nebenniere bezeichnet man als adrenale Zellen. Die Nebenniere ist ein hormonproduzierendes Organ, welches aussen eine Rinde und innen ein Mark aufweist. Die Rinde ist weiter in drei Zonen aufgeteilt, wobei die äusserste Zone für dieses Projekt von Bedeutung war. Die von uns verwendeten Zellen stammen aus der äussersten Zone der Nebennierenrinde (auch zona glomerulosa genannt) und heissen H295R. Zellen der zona glomerulosa bilden als Endprodukt das wichtige Hormon Aldosteron. Die wichtigste Funktion von Aldosteron ist die Regulation der Körperflüssigkeit, was den Blutdruck entscheidend mitbestimmt. Sobald der Blutdruck im Körper sinkt, melden die Nieren den Nebennieren, dass sie Aldosteron produzieren müssen. Sobald Aldosteron in den Nebennierenzellen gebildet wurde, gelangt es über die Blutbahn zur Niere. In der Niere macht Aldosteron, dass mehr Salz (Na + ) und begleitend auch Wasser in der Niere zurückbehalten werden. Dies führt dazu, dass der Blutdruck steigt. Leider gibt es aber auch Erkrankungen, bei welchen Aldosteron falsch oder nicht reguliert wird und dies führt zu hohem Blutdruck (Hypertonie). Die Nebennieren bilden in solchen Fällen zuviel Aldosteron, 1
2 welches dann medikamentös gehemmt werden muss. Solche Medikamente sind zum Beispiel Aldosteron-Rezeptor-Blocker (MR-Antagonisten). Ziel dieses Projekts war es herauszufinden, ob die H295R Zellen Aldosteron produzieren können (indem wir die Aldosteronsynthase = CYP11B2 untersuchten) und ob sie auch den Aldosteron-Rezeptor (auch Mineralocorticoidrezeptor = MR genannt) haben. CYB11β2 1. Progesteron 2. DOC 3. Corticosteron 4. Aldosteron Abb. 2: Hormonkaskade Vorgehen und Methoden Wir haben mit drei verschiedenen Methoden der Grundlagenforschung gearbeitet: Immunfluoreszenz (IF), Dünnschichtchromatographie (TLC) und Western Blot (WB). Im Folgenden werden wir auf die drei oben genannten Methoden näher eingehen. Vorbereitung für IF, WB und TLC: Als Vorarbeit für die drei durchzuführenden Methoden entnahmen wir von zwei identischen Zellkulturflaschen H295R Zellen. Diese wurden ursprünglich aus einem menschlichen Nebennierentumor isoliert. Um die optimale Anzahl Zellen für unser Experiment so haben, mussten wir zuerst die Zellen mithilfe der Neubauer Zählkammer zählen. Die Anzahl der Zellen betrug bei uns ca. 25*10 6. Diese Zellen verteilten wir auf vier 10cm grosse Petrischalen (für WB und TLC) und auf zwei 6-well Platten (für IF). Für die IF haben wir vor dem Ansetzen der Zellen Coverslips mit Collagen beschichtet, damit die Zellen darauf wachsen können. Über Nacht waren die Zellen im Inkubator (37 0 C, 5% CO2) 1. Immunfluoreszenz (IF) Nachdem die Zellen mit Formaldehyd fixiert und mit Triton-X 100 permeabilisiert wurden, gelangten Antikörper (MR bzw. CYP11β2) in die Zellen. Diese haben an das gesuchte Protein (CYP11B2 bzw. MR) gebunden. Ein an den ersten bindender Antikörper (2. Antikörper) konnte unter dem Immunfluoreszenzmikroskop sichtbar gemacht werden. Von den Zellen wurden Fotos gemacht. 2
3 Beim ersten Präparat haben wir das CYP11β2 Protein nachweisen können und im zweiten Präparat den Aldosteronrezeptor = MR. 2. Dünnschichtchromatographie (TLC) Bei der Dünnschichtchromatographie haben wir zuerst radioaktives 3 H-Progesteron zu unseren H295R Zellen gegeben. Nach einer Wirkungszeit von 4h entnahmen wir das Medium in welches die Zellen nun ihre produzierten Hormone abgegeben haben und extrahierten die Hormone. Anschliessend gaben wir den Hormonmix in kleinen Mengen auf eine TLC-Platte, um die entstandenen Hormone voneinander zu trennen. Mithilfe des UV-Lichtes und der Vergleichshormone konnten wir die einzelnen Hormone gezielt markieren und in verschiedene Tubes abfüllen. Aufgrund der Radioaktivität der Hormone konnte der β-counter die von den Hormonen ausgesendeten β-strahlen messen und somit konnten wir Rückschlüsse auf die Menge der einzelnen produzierten Hormone ziehen. 3. Western Blot (WB) Zuerst wurden die Zellen, welche sich zuvor in der Petrischale vermehrt haben, zerstört um die Proteine freizusetzen. Danach wurde die Konzentration der gewonnenen Proteine gemessen. Mithilfe der Gelelektrophorese haben wir das CYP11β2 Protein von den anderen Proteinen getrennt und anschliessend dessen Menge bestimmt. Resultate Dünnschichtchromatographie: In der Graphik 1 ist die Menge der gebildeten Hormone in % zu sehen. Aus dem Progesteron wurde demzufolge innerhalb von vier Stunden 18.3% Aldosteron, 41.4% Corticosteron und 26.8% Deoxycorticosteron (DOC) gebildet: 3
4 Anteil in % Graphik 1: TLC H295R, 3 H- Progesteron, 4h Aldosteron Corticosteron Deoxycorticosteron Progesteron Immunfluoreszenz: Durch den zweiten Antikörper, welcher an den CYP11β2 Antikörper band, wurden die in Abb. 1 sichtbaren CYP11β2- Proteine grün gefärbt. Die Zellkerne wurden mit dem blauen Farbstoff, DAPI genannt, gefärbt. Abb. 2 zeigt das Vorhandensein des Mineralocorticoidrezeptors (MR), ebenfalls in grün. Zellkerne CYP11β2 Abb.1: Sicht durch das Immunfluoreszenzmikroskop ( CYP11B2; Vergrösserung 40x) M R M R Zell ker n Zellk erne M R 4
5 Abb. 2: Sicht durch das Immunfluoreszenzmikroskop (Mineralcorticoid- Rezeptor (MR); Vergrösserung 100x und 60x)) Westernblot: Mit der Westernblot-Technik kann man spezifische Proteine der H295R Zellen detektieren. Unser Ziel war es, das 55 kda grosse CYP11B2 Protein darzustellen. Als Ladekontrolle wurde β-actin verwendet. Diskussion Mit der Dünnschichtchromatographie konnten wir zeigen, dass H295R Zellen in der Lage sind aus Progesteron weitere Hormone zu produzieren. Somit haben wir bewiesen, dass H295R Zellen hormonproduzierende Zellen sind. Das Vorhandensein vom CYP11β2 Protein, welches schlussendlich die Aldosteronproduktion erst ermöglicht, wiesen wir mit dem Western Blot nach. Mit der dritten Methode, der Immunfluoreszenz, konnten wir zeigen, dass das CYP11β2 Protein und der Aldosteronrezeptor (MR) im Cytoplasma lokalisiert sind. Schlussfolgerung Zusammenfassend konnten wir beweisen, dass die von uns verwendeten adrenalen Zellen (H295R) das Enzym Aldosteronsynthase = CYP11β2 haben, dass dieses Enzym aktiv ist und dass diese Zellen über den Aldosteron-Rezeptor = MR verfügen. CYP11β2 katalysiert den letzten Schritt in der Aldosteronproduktion und ist in den Mitochondrien lokalisiert. Der MR liegt frei im Cytoplasma. Aldosteron ist ein Steroidhormon. Steroidhormone sind fetthaltig und können somit frei durch die Zellmembran hindurch diffundieren. Aldosteron gelangt über die Blutbahn zur Niere, wo es in spezielle Nierenzellen eindringt und dort an den MR bindet. Sobald es an den MR gebunden ist, wandert dieser Aldosteron-MR-Komplex zusammen in den Zellkern hinein. Dort bindet er an die DNA und fördert die Bildung von Salzkanälen. Folglich wird mehr Salz im Blut zurückbehalten. Begleitend kommt es zu einer Expression von Wasserkanälen, die dazu beitragen, dass auch mehr Wasser im Blut zurückgehalten wird; somit steigt der Blutdruck an. 5
6 Spannend wäre es jetzt zu sehen, was die H295R Zellen machen würden, wenn man ihnen einen CYP11B2-Blocker ins Medium geben würde. Wir würden erwarten, dass diese Zellen dann weniger oder gar kein Aldosteron mehr bilden könnten. Dank Wir bedanken uns herzlich bei unseren kompetenten Betreuerinnen, Carine, Nicole und Heidi, welche uns mit Rat und Tat zur Seite standen und uns ein Studium in Biologie und Medizin schmackhaft machten. Ein ebenso aufrichtiges Dankeschön ist an die SJf gerichtet, die uns diese spannende und lehrreiche Woche ermöglichte. Ebenso möchten wir Markus danken, der uns in das Labor Nephrologie & Hypertonie & klinische Forschung eingeladen hat. 6
Renin-Angiotensin-Aldosteron-System
15.1.1.1 Renin-Angiotensin-Aldosteron-System Das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System ist ein komplexes System, das die Niere in Gang setzt, wenn ihr der Arbeitsdruck nicht ausreicht. Um das Zusammenspiel
MehrSchlussbericht zur Studienwoche Biologie und Medizin vom 17. 23. März 2013
Schlussbericht zur Studienwoche Biologie und Medizin vom 17. 23. März 2013 Projekt: Zellbiologie: Expression und Reinigung der onkogenen Kinase Abl an der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne, EPFL
MehrPankreas Schilddrüse Nebenniere Hypophyse. Die Studierenden sollen. die Steuerung des endokrinen Systems erläutern können.
Kurstag 17 Themen Endokrine Organe Pankreas Schilddrüse Nebenniere Hypophyse Prüfungsrelevante Lerninhalte Allgemeine Prinzipien: Struktur- Funktionsbeziehungen, Hormone: Regulation der Hormonsynthese
MehrDas endokrine System des Menschen
Das endokrine System des Menschen Hypothalamus Der Mensch hat neun endokrine Drüsen Schilddrüse Zirbeldrüse Hypophyse Nebenschilddrüsen Zielorgane so genannter glandotroper Hormone sind andere endokrine
Mehrp53-menge bei 4197 nach Bestrahlung mit 4Gy Röntgenstrahlung 3,51 PAb421 PAb1801 PAb240 Do-1 Antikörper
1.1 STRAHLENINDUZIERTE P53-MENGE 1.1.1 FRAGESTELLUNG Die Kenntnis, daß ionisierende Strahlen DNA Schäden verursachen und daß das Protein p53 an den zellulären Mechanismen beteiligt ist, die der Manifestation
MehrImmunhistochemische Färbung F Immunfluoreszenz. Vortrag Immunologie am von Christopher Tollrian
Immunhistochemische Färbung F und Immunfluoreszenz Vortrag Immunologie am 22.05.2009 von Christopher Tollrian Inhalt Grundlagen Immunhistochemische Färbung Immunfluoreszenz Proben-Vorbereitung Methoden
MehrBioanalytik-Vorlesung Western-Blot. Vorlesung Bioanalytik/ Westfälische Hochschule WS 1015/16
Bioanalytik-Vorlesung Western-Blot Vorlesung Bioanalytik/ Westfälische Hochschule WS 1015/16 Western-Blot Western-Blot: Übertragung von elektrophoretisch aufgetrennten Proteinen auf eine Membran und Nachweis
MehrZusammenfassung in deutscher Sprache
Zusammenfassung in deutscher Sprache Zusammenfassung Man schätzt, dass in den Niederlanden einer von 200 Erwachsenen (=60.000) eine verborgene Nierenschädigung hat. Ungefähr 40.000 Menschen sind bekennt
MehrZusatzmaterial Allgemeiner Gewebeaufbau (s. Tafel 15) 2 Ultrastruktur einer Azinuszelle (s. Fokus Kapitel 11) 3 Das Aktionspotenzial (s.
1 Zusatzmaterial 1 Allgemeiner Gewebeaufbau (s. Tafel 15) 2 2 Ultrastruktur einer Azinuszelle (s. Fokus Kapitel 11) 3 3 Das Aktionspotenzial (s. Tafel 79) 4 4 Visualisierung von Zellen über Fluoreszenz
Mehr3.1 Induktion der Stickoxid Produktion
32 3.1 Induktion der Stickoxid Produktion Ziel war es, mittels eines Zellkulturmodells die Effekte einer erhöhten Stickoxidproduktion zu untersuchen. Dazu dienten primäre Mikro-/Astrogliakulturen der Ratte,
MehrInduktion der β-galaktosidase von Escherichia coli
Induktion der β-galaktosidase von Escherichia coli 1. Einleitung Das Bakterium Escherichia coli ist in der Lage verschiedene Substrate für seinen Stoffwechsel zu nutzen. Neben Glucose und Acetat kann es
MehrSilke Hofmann: Wenn der Körper sich gegen die eigene Haut wehrt
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/silke-hofmann-wenn-derkoerper-sich-gegen-die-eigene-haut-wehrt/ Silke Hofmann: Wenn der Körper sich gegen die eigene
MehrSignale und Signalwege in Zellen
Signale und Signalwege in Zellen Zellen müssen Signale empfangen, auf sie reagieren und Signale zu anderen Zellen senden können Signalübertragungsprozesse sind biochemische (und z.t. elektrische) Prozesse
MehrElektronenmikroskopie zeigte die Existenz der A-, P- und E- trna-bindungsstellen. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
Elektronenmikroskopie zeigte die Existenz der A-, P- und E- trna-bindungsstellen Die verschiedenen Ribosomen-Komplexe können im Elektronenmikroskop beobachtet werden Durch Röntgenkristallographie wurden
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 M 2 Das Immunsystem eine Übersicht Das
MehrVerlauf der Blutzuckerkonzentration nach der Mahlzeit. Thinkstock /istockphoto. Konzentration. Thinkstock /istockphoto VORANSICHT.
S 6 Art der Mahlzeit Verlauf der Blutzuckerkonzentration nach der Mahlzeit Abbildung 1 Graph 1 Abbildung 2 Graph 2 Abbildung 3 www.colourbox.de Graph 3 Die verschiedenen Mahlzeiten lassen den Blutzuckerspiegel
MehrSkript zum Thema Epigenetik
Skript zum Thema Epigenetik Name: Seite! 2 von! 14 Worum geht s hier eigentlich? Zelle Erbgut im Zellkern Organismus 1 Die genetische Information, die jeder Mensch in seinen Zellkernen trägt, ist in jeder
MehrAtomphysik NWA Klasse 9
Atomphysik NWA Klasse 9 Verwendung radioaktive Strahlung in Medizin und Alltag Eigenschaften radioaktiver Strahlung: 1. Sie kann viele Stoffe durchdringen! 2. Sie ist tödlich, da sie die DNA zerstört.
Mehr!!! DIE!EPITHELIAL*MESENCHYMALE! TRANSITION!IN!LUNGENKREBSZELLEN!! JESSICA!ROHRBACH,!GYMNASIUM!KÖNIZ5LEBERMATT,KÖNIZ!
DIEEPITHELIAL*MESENCHYMALE TRANSITIONINLUNGENKREBSZELLEN JESSICAROHRBACH,GYMNASIUMKÖNIZ5LEBERMATT,KÖNIZ CAMILLAGALANTE,BÜNDNERKANTONSSCHULE,CHUR SUPERVISION:SVENJAGROENEVELD,EPFL Die epithelial- mesenchymale
MehrTranskription und Translation sind in Eukaryoten räumlich und zeitlich getrennt. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
Transkription und Translation sind in Eukaryoten räumlich und zeitlich getrennt Die Initiation der Translation bei Eukaryoten Der eukaryotische Initiationskomplex erkennt zuerst das 5 -cap der mrna und
MehrSchilddrüse Mehr wissen - besser verstehen
Schilddrüse Mehr wissen - besser verstehen Der Weg zur sicheren Diagnose und den besten Therapien von Anneli Hainel, Marcel Ermer, Lothar-Andreas Hotze 1. Auflage Enke 2008 Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrAus dem Alltag in der Molekularbiologie. Dr. Andreas Bergthaler
Aus dem Alltag in der Molekularbiologie Schulvortrag, 11.1.2010 A3rak4ve Gründe für eine Karriere Im Op4malfall: in der Forschung kann man selbst bes,mmen, was man erforscht. arbeitet man mit schlauen
MehrPraktikum Biochemie Einführung in die Molekularbiologie. Bettina Siebers
Praktikum Biochemie Einführung in die Molekularbiologie Bettina Siebers Rekombinante Expression einer Esterase aus Pseudomonas aeruginosa in E. coli Polyacrylamide Gelelektrophorese (PAGE) Denaturierende
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933, petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms
Mehrvegetatives Nervensystem Zentrales Nervensystem ZNS Nervenzelle Synapse unwillkürlicher Teil des Nervensystems mit Sympathicus und Parasympathicus;
vegetatives Nervensystem ( 9. Klasse 1 / 32 ) unwillkürlicher Teil des Nervensystems mit Sympathicus und Parasympathicus; innerviert innere Organe, Blutgefäße und Drüsen bestehend aus Zentrales Nervensystem
Mehr3.1 Altersabhängige Expression der AGE-Rezeptoren auf mrna und Proteinebene
3 Ergebnisse 3.1 Altersabhängige Expression der AGE-Rezeptoren auf mrna und Proteinebene 3.1.1 Altersabhängige Genexpression der AGE-Rezeptoren Es wurde untersucht, ob es am menschlichen alternden Herzen
MehrImmunserologie III. ELISA, Western-blot, Dot-blot
Immunserologie III. ELISA, Western-blot, Dot-blot Universität ität Pécs, Medizinische Fakul ultät Institut für Immunologie und Biotechnologie ie ELISA 1. - Grundlagen o Enzyme o Linked o Immuno o Sorbent
MehrJetzt-nehm-ich-mal-ab.de
Hunger haben und satt werden Wie funktioniert das eigentlich mit dem Gefühl Hunger zu haben und satt zu werden? Der Körper hat da einen sehr komplizierten Regelmechanismus, der noch nicht so richtig vollständig
MehrThe Arabidopsis F-box protein TIR1 is an auxin receptor. Von Stefan Kepinski & Ottoline Leyser
The Arabidopsis F-box protein TIR1 is an auxin receptor Von Stefan Kepinski & Ottoline Leyser Bekanntes Modell Was war bekannt? In der Zwischenzeit gefunden: - ABP1 kann große Mengen Auxin binden und ist
MehrEin interessanter und arbeitsreicher Tag im livfe Biolab in Darmstadt
Ein interessanter und arbeitsreicher Tag im livfe Biolab in Darmstadt Als einer der ersten Kurse überhaupt durfte der Biologieleistungskurs der Alfred-Delp-Schule unter Kursleitung von Sven Remdisch das
MehrJohannes Gutenberg-Universität Mainz Fachbereich Biologie, Institut für Zoologie Leitung: Prof. Dr. Wolfrum Datum: 15. April 2005
Johannes Gutenberg-Universität Mainz Fachbereich Biologie, Institut für Zoologie Leitung: Prof. Dr. Wolfrum Datum: 15. April 2005 F1 Molekulare Zoologie Teil II: Expressionsanalyse Proteinexpressionsanalyse
MehrWestern Blot. Zuerst wird ein Proteingemisch mit Hilfe einer Gel-Elektrophorese aufgetrennt.
Western Blot Der Western Blot ist eine analytische Methode zum Nachweis bestimmter Proteine in einer Probe. Der Nachweis erfolgt mit spezifischen Antikörpern, die das gesuchte Protein erkennen und daran
MehrRegulation der Expression, Funktion und Internalisierung von muscarinischen Acetylcholinrezeptoren
00G Regulation der Expression, Funktion und Internalisierung von muscarinischen Acetylcholinrezeptoren INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung der Doktorwürde im Fachbereich Pharmazie der Freien Universität
MehrRaumfahrtmedizin. darauf hin, dass es auch einen Zusammenhang zwischen Knochenabbau, Bluthochdruck und Kochsalzzufuhr gibt. 64 DLR NACHRICHTEN 113
Raumfahrtmedizin Gibt es einen Die geringe mechanische Belastung der unteren Extremitäten von Astronauten im All ist eine wesentliche Ursache für den Knochenabbau in Schwerelosigkeit. Gleichzeitig haben
Mehr-Übersicht. 2. G-Protein-gekoppelte Rezeptoren. 5. Na + -K + -Pumpe REZEPTOREN. 1. Allgemeine Definition: Rezeptoren. 3. Tyrosin-Kinase Rezeptoren
REZEPTOREN -Übersicht 1. Allgemeine Definition: Rezeptoren 2. G-Protein-gekoppelte Rezeptoren 3. Tyrosin-Kinase Rezeptoren Beispiel: Insulin 4. Steroidhormone 5. Na + -K + -Pumpe EINFÜHRUNG Definition
MehrHormone der Nebennierenrinde
Hormone der Nebennierenrinde 1. Glucocorticoide 1.1 Natürliche und synthetische Glucocorticoide 1.2 Biosynthese 1.3 Metabolismus 2. Regulation der Glucocorticoide 3. Wirkungen der Glucocorticoide 3.1 Antiinflammatorische
MehrHoden Eierstöcke FSH (Follikel- stimulierendes Hormon) LH (Luteinisierendes Hormon). Testosteron
Geschlechtshormone Wie ihr schon gelernt habt, bildet die Nebennierenrinde Geschlechtshormone, welche aber eher schwach wirken oder als Vorläufer dienen. Die wichtigeren Hormondrüsen für die Entwicklung
MehrChronische Niereninsuffizienz bei Katzen NIEREN. THERAPIE Tag für Tag
Chronische Niereninsuffizienz bei Katzen NIEREN THERAPIE Tag für Tag NierenTHerapie Tag für Tag Wenn Ihre Katze an Niereninsuffizienz leidet Die chronische Niereninsuffizienz ( CNI ) ist eine häufig auftretende
MehrWas haben wir nicht angeschaut?
Was haben wir nicht angeschaut? - Schlaf und was dabei im Gehirn passiert - Lernen und Gedächtnis (was wird wann und wo gespeichert?) - Emotionen (Entstehung und ihr Einfluss auf das Gedächtnis) -... Stress
MehrKulturen von humanen Nabelschnur-Endothelzellen (HUVEC) produzieren konstant Endothelin-1 (ET-1) und geben dieses in das Kulturmedium ab.
4 ERGEBNISSE 4.1 Endothelin Kulturen von humanen Nabelschnur-Endothelzellen (HUVEC) produzieren konstant Endothelin-1 (ET-1) und geben dieses in das Kulturmedium ab. 4.1.1 Dosisabhängige Herabregulation
Mehr- 2 - Der Affe in uns
Beispielaufgabe 2 - 2 - Der Affe in uns Die Vielfalt der Tiere und Pflanzen ist das Ergebnis eines langen und natürlichen Entwicklungsprozesses (Evolution). Auch die heutigen Menschen haben sich über mehrere
Mehr- 2 - Der Affe in uns
Beispielaufgabe 2 - 2 - Der Affe in uns Die Vielfalt der Tiere und Pflanzen ist das Ergebnis eines langen und natürlichen Entwicklungsprozesses (Evolution). Auch die heutigen Menschen haben sich über mehrere
MehrSPF Biologie und Chemie
l Hast du Freude am Beobachten, Beschreiben, Experimentieren und Forschen? l Bist du gerne in der Natur und hast Fragen rund um die Geheimnisse des Lebens? l Faszinieren dich Lebensprozesse? l Bist du
Mehr2. Einleitung, Frage- und Zielstellung der Untersuchungen
2. Einleitung, Frage- und Zielstellung der Untersuchungen Die RALES-Studie (Randomized Aldactone Evaluation Study) hat den therapeutischen Nutzen des Aldosteronblockers Spironolakton bei Patienten mit
MehrBiologie Einführungsphase
Schulinternen Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Biologie Einführungsphase (Endfassung: 11.06.2014) Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext:
Mehr3 Ergebnisse. 3.1 Die Speckling-Domäne von Wt1 umfaßt die Aminosäuren
3 Ergebnisse 3.1 Die Speckling-Domäne von Wt1 umfaßt die Aminosäuren 76-120 Die Existenz verschiedener Isoformen von WT1 ist unter anderem auf die Verwendung einer für die Aminosäuren KTS kodierenden alternativen
MehrGibt es in Zukunft noch mehr Informations-Medizin?
Gibt es in Zukunft noch mehr Informations-Medizin? 1 Informationsmedizin heute Von Heilenden Ärzten zur Selbst-Heilung Geheimnisse des Menschen Was ist eine Zelle? Mitochondrien, Schlüssel des Lebens Technische
Mehr3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome
3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome Untersucht wurden insgesamt 26 Melanome, die zwischen 1991 und 1997 in der Universitätsklinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie
MehrExperimente zum Selbermachen. Wärmestrahlung
Wärmestrahlung Wärme kann auf verschiedene Weise übertragen werden. Der folgende Versuch zeigt, wie man mit der Rettungsfolie Wärmeverluste vermindern kann. Du brauchst : eine Rettungsfolie (seit einiger
MehrHeilmittel, die den Blutdruck senken Das können Sie selbst tun
dr. andrea flemmer Bluthochdruck natürlich behandeln Heilmittel, die den Blutdruck senken Das können Sie selbst tun 14 Hoher Blutdruck und seine Gefahren Die häufigsten Ursachen bzw. Risikofaktoren Übergewicht,
MehrInhaltsverzeichnis VORWORT
Inhaltsverzeichnis VORWORT Bis zum Jahr 1922 waren Typ-1-Diabetiker zum Tode verurteilt. Doch schon ein Jahr später konnten Zuckerkranke auf ein langes, erfülltes und produktives Leben hoffen. Gemeinsam
MehrSchulinternes Curriculum für die Einführungsphase
Schulinternes Curriculum für die Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? UF1 Wiedergabe UF2 Auswahl K1
Mehr4.1. Herstellung, Aufreinigung und Nachweis eines CD33-spezifischen IgM-Antikörpers
ERGEBNISSE 30 4. Ergebnisse 4.1. Herstellung, Aufreinigung und Nachweis eines CD33-spezifischen IgM-Antikörpers 4.1.1. Herstellung und Aufreinigung des Antikörpers CD33-spezifische IgM-Antikörper wurden
MehrSkript zum Thema Epigenetik
Skript zum Thema Epigenetik Name: Seite! 2 von! 14 Worum geht s hier eigentlich? Zelle Erbgut im Zellkern Organismus 1 Die genetische Information, die jeder Mensch in seinen Zellkernen trägt, ist in jeder
MehrAufgaben: 1. Beschrifte die folgende Abbildung mit den entsprechenden Begriffen, die unter der Abbildung stehen!
Pflanzenzelle Kapitel 1 1. Beschrifte die folgende Abbildung mit den entsprechenden Begriffen, die unter der Abbildung stehen! Zellkern Vakuole Cytoplasma Zellwand Zellmembran Chloroplasten 2. Welcher
MehrTyrosinkinase- Rezeptoren
Tyrosinkinase- Rezeptoren für bestimmte Hormone gibt es integrale Membranproteine als Rezeptoren Aufbau und Signaltransduktionsweg unterscheiden sich von denen der G- Protein- gekoppelten Rezeptoren Polypeptide
MehrIdentifizierung der Allergene, die das Sommerekzem beim Pferd auslösen
Identifizierung der Allergene, die das Sommerekzem beim Pferd auslösen Jonas Cicenas Abteilung für klinische Forschung, Departement für klinische Veterinärmedizin Hintergrund: Sommerekzem (SE) IgE-vermittelte
MehrBiochemisches Grundpraktikum. Elektrophoretische Trennung von Proteinen
Biochemisches Grundpraktikum Versuch Nummer G-05 05: Elektrophoretische Trennung von Proteinen Gliederung: I. SDS-Polyacrylamid-Gelelektrophorese... 2 a) Versuchsziele, Aufgaben... 2 b) Versuchsdurchführung...
MehrNatriumkanäle: Neue Zielscheiben für Schmerzmittel. Förderpreis für Schmerzforschung an Münchner Forscher verliehen
Natriumkanäle: Neue Zielscheiben für Schmerzmittel Förderpreis für Schmerzforschung an Münchner Forscher verliehen Berlin (8. Oktober 2008) - Eine über 40 Jahre alte Theorie zur Funktion von Schmerzrezeptoren
MehrHashimoto.center Kurs: Video 1 Über mich, Erik Eichberg MASTER-Trainer (Dr. Gottlob Institut) Kooperation mit einem Master of Science (Biologie) der ETH Zürich, angehend: PhD. Seit 14 Jahren Kraftsport,
MehrHormonproduzierende Zellen
Endokrinologie Hormonproduzierende Zellen Endokrine Drüse: Zellen bilden ein kompaktes Organ Adenohypophyse Schilddrüse Nebenschilddrüse Nebennieren Bauchspeicheldrüse Eierstöcke Hoden Diffuse endokrine
MehrI) EINFÜHRUNG. Anatomie und Lage
I) EINFÜHRUNG Anatomie und Lage Die Bauchspeicheldrüse ist nur ein relativ kleines Organ (60-80 g), aber ein lebenswichtiges. Der sogenannte exokrine Teil produziert die Verdauungsenzyme, die überwiegend
MehrHerstellung und Selektion rekombinanter Antikörper
Herstellung und Selektion rekombinanter Antikörper Für jeden Topf ein Deckel Sintox 16.04.2015 16.04.15 Sintox 1 Inhalte Begriffsklärungen Rekombinant Lymphozyten Antikörper und Antigene Somatische Hypermutation
MehrHerz & Blutgefäße des Menschen sowie Blutdruck
Blut Themen- & Lernzettel (5) Datum: 19.11.16 1 Das Herz: Herz & Blutgefäße des Menschen sowie Blutdruck Das Herz ist ein Muskel und zwar ein Hohlmuskel. Es pumpt das Blut (gerichtet!*) durch den Körper.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 5511240 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schlagwörter Adrenalin; Aminosäuren; Aminosäurederivate; autokrin;
MehrVersuch P1-31,40,41 Geometrische Optik. Auswertung. Von Ingo Medebach und Jan Oertlin. 9. Dezember 2009
Versuch P1-31,40,41 Geometrische Optik Auswertung Von Ingo Medebach und Jan Oertlin 9. Dezember 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Brennweitenbestimmung...2 1.1. Kontrolle der Brennweite...2 1.2. Genaue Bestimmung
MehrFamilienanamnese, Tumorlokalisation, Tumorabrenzung, Tumorgröße, TNM-Stadien
Prognosefaktoren beim Die Prognose dieser Studie untersucht die Dauer des rezidivfreien Intervalls und die Gesamtüberlebenszeit. Folgende Prognosefaktoren wurden berücksichtigt: 1.klinische Daten 2. histopathologischer
MehrOnline-Seminar Wahrnehmungstraining Die Reise ins Innere
Online-Seminar Wahrnehmungstraining Die Reise ins Innere Herzlich Willkommen zu diesem wunderbaren Online-Seminar. In der Zeit der Hektik und des Stresses, ist es wichtiger den je zu sich selber zu finden.
MehrHypothetisches Modell
Hypothetisches Modell Das Heutige Paper Inhalt: SCF bindet Auxin direkt TIR1 ist ein Auxin Rezeptor Auxin bindet direkt an TIR1, es sind keine zusätzlichen Komponenten nötig Methode Normales Pull down
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Fragen für die Übungsstunde 2 (06.06. 10.06.) DNA-Schäden, Mutationen und Reparatur 1.
MehrZellbiologie: BSc Arbeiten 15/16
Zellbiologie: BSc Arbeiten 15/16 Lehrstuhl Zellbiologie: Arbeitsgruppen Prof. Benedikt Kost Prof. Georg Kreimer PD Michael Lebert Slot Zeitraum Anzahl Plätze Semester 1 24.08.15 09.10.15 4 Ferien 2 09.11.15
MehrSchutz für Mutter und Kind
Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck: Neuer Test auf Wachstumsfaktor erlaubt besseren Schutz fü Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck Neuer Test auf Wachstumsfaktor erlaubt besseren Schutz für Mutter
MehrIWIllllllllllllllllll Biologie: Grundlagen und Zellbiologie. Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen
Naturwissenschaften Biologie: Grundlagen und Zellbiologie Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen Markus Bütikofer unter Mitarbeit von Zensi Hopf und Guido Rutz W^ ;;;^! ;»*'* '^'*..
MehrDeutsches Sprachdiplom der KMK Niveaustufe C1 Prüfungsteil Hörverstehen Aufgaben
Deutsches Sprachdiplom der KMK Niveaustufe 1 ufgaben Teil 1: Radiotexte Sie hören nun sieben kurze Radiotexte. Sie hören diese Texte einmal. Hören Sie die Radiotexte und entscheiden Sie: Was für eine Sendung
MehrNebenschilddrüse / Nebenniere
Block Endokrinologie II Nuklearmedizinische Vorlesung Nebenschilddrüse / Nebenniere Univ.-Prof. Dr. Burkhard Riemann Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin Universitätsklinikum Münster Nebenschilddrüsen
MehrImmunoassays http://www.sumanasinc.com/webcontent/anisamples/molecularbiology/elisa.html
Immunoassays http://www.sumanasinc.com/webcontent/anisamples/molecularbiology/elisa.html Fanden erstmal in den 50er Jahren Verwendung Zuerst nur radioaktive Markierungen für Immunoassays Ab den 70er Jahren
MehrWIE HORMONE UNSER GEWICHT BEEINFLUSSEN
GEWICHTSMANAGEMENT WIE HORMONE UNSER GEWICHT BEEINFLUSSEN Übergewicht ist ein Risikofaktor für viele Krankheiten und ein erstzunehmendes Problem unserer Gesellschaft. Mit zunehmendem Gewicht steigt das
MehrHerztöne und Herzfrequenz
und Herzfrequenz Sicherlich hat ein Arzt bei dir schon einmal die abgehört und deinen Puls oder Blutdruck gemessen. Um herauszufinden, welche Informationen der Arzt dabei erhält, darfst du zusammen mit
MehrAufgabe 2 a) Wie heisst das häufigste positiv geladene Ion, das in der Zelle vorkommt?
8 KLINISCHE CHEMIE Aufgabe 1 a) Was sind Elektrolyte? b) Welche Funktion erfüllen die Elektrolyte? Aufgabe 2 a) Wie heisst das häufigste positiv geladene Ion, das in der Zelle vorkommt? b) Wie heisst das
Mehr[ PROTOKOLL: TAGESPERIODIK DES MEERFELDER MAARES VOM ]
2012 Hannah Klingener, Natalja Böhm Otto-Hahn-Gymnasium und Katharina Schwander [ PROTOKOLL: TAGESPERIODIK DES MEERFELDER MAARES VOM 16.08.2012] Biologie, LK MSS 13, Herr Kohlhepp S e i t e 1 Inhaltsverzeichnis
MehrTeil II Biochemie von Hormonen Ein Ausflug in die Grundlagen
Teil I Vorbemerkungen 1 Einführung................................................... 3 2 Zur Geschichte der Endokrinologie............................ 5 2.1 Altertum.................................................
MehrBindegewebszonen als Indikator für Lebererkrankungen
Bindegewebszonen als Indikator für Lebererkrankungen Untersuchung zur Reliabilität und Validität des Bindegewebsbefunds von Thomas Sprenkel Veröffentlicht in der Zeitschrift für Physiotherapeuten 04/2014
MehrDurchführung einer Gel-Elektrophorese mit einem DNA-Gemisch
Durchführung einer Gel-Elektrophorese mit einem DNA-Gemisch (Fotos vom 6. März 2013 Molekularbiologisches Praktikum 12 G-Kurs Biologie Herr Korne - am KOMM Homburg/Saar unter Anleitung von Frau Dr. Amoroso)
MehrAufbau der Nervenzelle. Zentrales Nervensystem
Aufbau der Nervenzelle 2 A: Zellkörper (Soma): Stoffwechselzentrum B: Axon: Weiterleitung der elektrischen Signale C: Dendrit: Informationsaufnahme D: Hüllzellen: Isolation E: Schnürring: Unterbrechung
MehrUnterrichtsvorhaben Biologie - Sekundarstufe II Jahrgangsstufe EF ab 2017/2018
Unterrichtsvorhaben Biologie - Sekundarstufe II Jahrgangsstufe EF ab 2017/2018 Thema/ fachlicher Kontext: Kein Leben ohne Zelle Teil 1 Wie sind Zellen aufgebaut und organsiert? Zellaufbau und Stofftransport
Mehr1. EINLEITUNG 1 1.1 Angeborene Immunität Die erste Abwehr 1 1.2 Phagozytose und Phagosomenreifung 2 1.2.1 Phagozytose 2 1.2.2 Phagosomenreifung 3 1.3 Die vakuoläre Protonenpumpe (v-atpase) 6 1.3.1 Die
MehrNormales histologisches Präparat mit Azan gefärbt, wodurch eine Differenzierung der azidophilen, basophilen und chromophoben Zellen möglich wird.
Präparatedetails Organ Herkunft Färbung HYPOPHYSE MENSCH AZAN Methode Normales histologisches Präparat mit Azan gefärbt, wodurch eine Differenzierung der azidophilen, basophilen und chromophoben Zellen
MehrThematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05. I. Semester
Thematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05 (Abkürzungen: V. = 45 Min. Vorlesung, S. = 45 Min. Seminar, ds. = doppeltes, 2 x 45 Min. Seminar, Ü. = 90 Min. Übung) I. Semester 1. Woche: d 1.
Mehr1. Welche Arten von Zell Zell Verbindungen kennen Sie und was sind ihre Hauptaufgaben? Verschliessende Verbindungen (Permeabilitätseinschränkung)
Fragen Zellbio 2 1. Welche Arten von Zell Zell Verbindungen kennen Sie und was sind ihre Hauptaufgaben? Verschliessende Verbindungen (Permeabilitätseinschränkung) Haftende Verbindungen (Mechanischer Zusammenhalt)
MehrResearch Collection. Enzymology of the final steps in Aldosterone biosynthesis in the rat adrenal cortex. Doctoral Thesis.
Research Collection Doctoral Thesis Enzymology of the final steps in Aldosterone biosynthesis in the rat adrenal cortex Author(s): Lauber, Markus Ernst Publication Date: 1987 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethza000472745
MehrMODULE für den SCHULKOFFER GENTECHNIK
MODULE für den SCHULKOFFER GENTECHNIK Modul 1 - DNA-Bastel-Set Zusammenbau eines Papiermodells in Form einer Doppelhelix sehr einfach, Unterstufe, ohne Koffer möglich Modul 2 - DNA-Isolierung aus Gemüse
MehrMerkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel
Merkmale des Lebens - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Alle Lebewesen bestehen aus Zellen Fragen zum Text: - Was sah Hooke genau?
MehrSCHWEIZER JUGEND FORSCHT. Chemie und Materialwissenschaften
SCHWEIZER JUGEND FORSCHT Chemie und Materialwissenschaften Studie einer ultraschnellen Fotochemischen Reaktion mit Laserspektroskopie Gianluca Schmoll Widmer Betreuer: Dr. Sandra Mosquera Vazquez, Dr.
MehrWie Hormone uns ein Leben lang begleiten
Wie Hormone uns ein Leben lang begleiten aber auch die Befehlsgeber selbst wiederum übergeordnete Vorgesetzte, deren Anweisungen sie befolgen müssen. Am Beispiel der Schilddrüse sieht dies folgendermaßen
MehrManuelle. Extraktion. DNA Extraktionskits
Manuelle Extraktion DNA Extraktionskits XpressDNATM Tissue / Cell Line Kit... Tissue / Cell Line Kit Extraktion reiner genomischer DNA aus tierischem Gewebe Tierische Gewebe sind eine wichtige Quelle von
MehrGliederung. Puffersysteme. Wofür Puffersysteme? Wofür Puffersysteme? Wofür Puffersysteme? ph-verhältnisse im Körper. Puffersysteme
Gliederung Puffersysteme Referat von Christian Rubbert Wofür Puffersysteme? ph-verhältnisse im Körper Puffersysteme Wofür Puffersysteme? Verschiedene Vorgänge im Körper, z.b.: Wofür Puffersysteme? Enzym
MehrChemische Signale bei Tieren
Chemische Signale bei Tieren 1. Steuersysteme der Körper: - Endokrines System (Hormonsystem) im Ueberblick 2. Wirkungsweise chemischer Signale - auf Zielzellen - Aktivierung von Signalübertragungswege
MehrBluthochdruck. Facharztpraxis für Allgemeinmedizin Ansgar Hantke
Bluthochdruck Facharztpraxis für Allgemeinmedizin Ansgar Hantke Bluthochdruck Herzlich Willkommen Bluthochdruck Thema: Stehst du auch unter Druck? Was hat das mit dem Blutdruck zu tun? Bluthochdruck 30%
MehrÜbersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige. Humorales Gedächtnis
Übersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige B-Zellaktivierung Humorales Gedächtnis Fachmodul Immunologie November 2010 Melanie Haars Übersicht I. Einleitung II. B-Zellaktivierung T-Zell-unabhängige
Mehr