Zwei plus. Ergebnisse der Evaluation stadtweite Umsetzung des. Gesamtkonzept zum Erhalt von Mietverhältnissen
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- Carl Kohl
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1 Zwei plus Ergebnisse der stadtweite Umsetzung des Gesamtkonzepts - Maßnahmen zum Erhalt von Mietverhältnissen Koordination Wohnungslosenhilfe Würzburg Prävention von Stadtweite Wohnungslosigkeit Umsetzung in München Gesamtkonzept Maßnahmen 1 zum Erhalt von Mietverhältnissen München Lanzstraße 7 info@zweiplus.org fon: o89/
2 In München zu leben heißt, Privilegien zu genießen. (Riedel Immobilien) Prävention von Wohnungslosigkeit in München
3 "Diese wahnsinnige Aussicht,..." (Dietmar Holzapfel / Sepp Sattler SZ Luxusimmobilie The Seven ). 200 Quadratmeter Wohnfläche - fünf Millionen Euro. Prävention von Wohnungslosigkeit in München
4 Gliederung Wohnen in München - Basisdaten zur Wohnungssituation in München Das Gesamtkonzept Das Gesamtkonzept zentrale Ziele und Elemente Ergebnisse Struktur der Klientel der FaSt Ziele und Wirkungen Bewertung aus Sicht der Fachkräfte Kosten und Einsparungen Prävention von Wohnungslosigkeit in München
5 Wohnen in München das heißt.. Bevölkerungswachstum Zuwachs um fast EW auf 1,46 Mio EW seit 2003 Unverminderter Zuzug prognostiziert (bis 2016 Überschreiten der 1,5 Mio-Grenze) Armut 14,7 % der Münchner sind arm. (Münchner Armutsbericht 2011) 24 % der Münchner haben eine Sozialwohnungsberechtigung Immobilienspekulation, hohe Mietpreise, Wohnungsmangel Verdreifachung der Grundstückspreise seit 1980 Verdoppelung der Immobilienpreise seit 1985 Zunahme des Anteils an Eigentum und Abnahme des Anteils von Mietwohnungen Steigende Mieten - Neuvermietung 13.- bis 16.- pro qm, % über Bundesdurchschnitt) Höchstmieten ausgerechnet für kleine Wohnungen Rückgang des Bestands an preisgebundenen Sozialwohnungen um mehr als WE seit 2008 Prävention von Wohnungslosigkeit in München
6 Wohnen in München das heißt Zunahme der Vormerkungen mit höchstem Dringlichkeitsgrad für Sozialwohnungen ( ) (Anteil an allen Vormerkungen über 50 %) Verringerung des Zugriffs auf preisgebundene Sozialwohnungen durch Abnahme der Fluktuation innerhalb des Sozialen Wohnungsbaus um fast die Hälfte Belegungen Belegungen davon 778 Erstbelegungen Anstieg der Wohnungslosenzahl seit 2009 um 16 % davon 1063 Kinder Keine Entspannung in den nächsten Jahren erwartet Wachsende Bedeutung der Prävention von Wohnungsverlusten Prävention von Wohnungslosigkeit in München
7 Das Gesamtkonzept Vom Modell zum Gesamtkonzept Wiss. Begleitung Zwischen-/Abschlussberichte Stadtweite Umsetzung Gesamtkonzept Erprobungsphase Gesamtkonzept stadtweit Konzeptüberarbeitung und Vorbereitung für stadtweite Umsetzung Modellprojekt Konzeptentwicklung 2002 ff ff Prävention von Wohnungslosigkeit in München
8 Das Gesamtkonzept - Erprobungsphase Dauer 4 Jahre Anzahl Fälle gesamt Anzahl Fälle pro Jahr Anzahl beteiligte Fachkräfte insgesamt Anzahl freie Träger 3 ca. 60 Stellen Vollzeit Anzahl beteiligte Dienststellen der Stadt 14 Ausgaben jährlich für Personal u. Leistungen > 3 Mio Euro Prävention von Wohnungslosigkeit in München
9 Das Gesamtkonzept 1. Einzelfallbezogene Dokumentation aller Neuzugänge in allen Dienstleistungen des Gesamtkonzeptes stadtweit 2. Auswertung von Vergleichsdaten aus dem Vorjahr zu Erreichbarkeit, Wirkungen und Kosten 3. Erhebung qualitativer Aussagen zur Prozessgestaltung unter Einbindung eines Maximums von Fachkräften 4. Zeitnahe Rückkoppelung von Zwischenergebnissen zur Optimierung der Prozessabläufe Prävention von Wohnungslosigkeit in München
10 Qualifizierung der bestehenden Maßnahmen a) Konzept b) Fachdienste Verwaltung c) Fachdienste Sozialpädagogik Das Gesamtkonzept - Grundelemente Installierung oder Einbeziehung von weiteren Hilfeleistungen a) Aufsuchende Sozialarbeit a) Herstellung eines Erstkontakts b) Nachsorge c) und Begleitung von Räumungen b) Haushalts- und Budgetberatung c) Schuldner- und Insolvenzberatung Erprobung der Zusammenarbeit mit freien Trägern Kooperativer Arbeitsmodus a) Kooperationsverträge mit Wohnbaugesellschaften und Jobcenter b) Einbeziehung von weiteren sozialen Diensten bzw. Vermittlung an diese c) Kooperative Umsetzungsstruktur Prävention von Wohnungslosigkeit in München
11 Das Gesamtkonzept 6 Module Kooperationsvereinbarungen mit privaten Vermietern und Städtischen Wohnbaugesellschaften Ziel: frühzeitige Meldung bei Mahnung oder Kündigung 13 Fachstellen zur Vermeidung von Wohnungslosigkeit (FaSt) In 13SBHs und gegebenenfalls Sicherung des Mietverhältnisses durch Übernahme der Mietschulden in Aufsuchende Sozialarbeit ASA - 3 Regionsverbünde - 2 Freie Träger und LHM Kontaktherstellung bei Mahnungen, Kündigungen und Räumungsklagen Kontaktherstellung und Begleitung bei Zwangsräumungen Präventive Nachsorgeberatung bis max 1 Jahr Intensivbetreuung Wohnen (IW) LHM Präventive Nachsorgeberatung bis max 1,5 Jahre Haushaltsbudgetberatng FIT-Finanz Training - 1 Freier Träger Stabilisierung des Haushaltsbudgets Schuldner- und Insolvenzberatung SIB LHM Schuldenregulierung präventiv akut Prävention von Wohnungslosigkeit in München höchst akut nachhaltig
12 Ergebnisse Strukturdaten - Familienstand Prävention von Wohnungslosigkeit in München
13 Ergebnisse Strukturdaten Einkommen und Mieten Durchschnittliches Monatseinkommen nach Steuern : Alle Haushalte 1 299,87 Durchschnittliche Miete Alle Haushalte 602,50 = 46,4 % des durchschnittlichen Einkommens Prävention von Wohnungslosigkeit in München
14 Ergebnisse Strukturdaten Verfügbarer Betrag der HH nach Abzug der Miete Verfügbarer Betrag alle Haushalte Verfügbarer Betrag alleinstehende Haushalte Verfügbarer Betrag alleinerziehende Haushalte Prävention von Wohnungslosigkeit in München
15 ..eine Stadt von einzigartiger Schönheit - Top- Wirtschaftsstandort, einzigartige Lebensqualität, hoher Freizeitwert,.. Riedel Immobilien Prävention von Wohnungslosigkeit in München
16 Ergebnisse Strukturdaten Wiederholte Mietschuldenübernahme Wiederholte Mietschuldenübernahme 11,5% Keine bisherige Mietschuldenübernahme 88,5% Innerhalb der letzten 2 Jahre 56,2% Innerhalb der letzten 3-4 Jahre 24,7% Innerhalb der letzten 5-6 Jahre 12,1% Vor 7 Jahren und mehr 6,1% Keine Angabe 1,0%
17 Ergebnisse Hauptziele des Gesamtkonzepts 1. Rückgang gerichtsanhängiger Meldungen 2. Schnelles Erreichen der Haushalte durch Aufsuchende Sozialarbeit und hoher Erreichungsgrad 3. Erhalt von 50 % Mietverhältnissen unter allen Neuzugängen 4. Aktivierung und geeignete Unterstützung der Haushalte während und nach der Krisenintervention Prävention von Wohnungslosigkeit in München
18 Ziel 1 Rückgang gerichtsanhängiger Meldungen Erstmitteilungen Gesamt Mahnung 12,7% Sonstiges/Keine Angabe 8,6% Räumungsmitteilung 8,4% Räumungsurteil 1,4% Kündigung 44,7% Räumungsklage 24,2% 34 % Prävention von Wohnungslosigkeit in München
19 Ziel 1 Rückgang gerichtsanhängiger Meldungen : Rückgang um 7,7 Prozentpunkte 41,4% 28,8% 34,6% 25,7% 33,8% 24,3% 33,7% 22,5% 11,5% 7,5% 8,0% 9,8% 1,1% 1,4% 1,5% 1,4% Anteil 'Räumungsklage' an den Neuzugängen Anteil 'Räumungsurteil' an den Neuzugängen Anteil 'Meldung Gerichtsvollzieher' an den Neuzugängen Anteil 'gerichtsanhängige Meldungen Gesamt' an den Neuzugängen Prävention von Wohnungslosigkeit in München
20 Ziel 2 Schnelles Erreichen der Haushalte und hoher Erreichungsgrad Einsatz der Aufsuchenden Sozialarbeit bei 40,4 % aller Neuzugänge Gründe für die Einbeziehung Keine Angabe 0,2% HH hat Kontakt zur FaSt abgebrochen 8,9% Räumungstermin 18,7% HH meldet sich nicht 72,2% Quelle: Fallstatistik n = ASA Fälle Prävention von Wohnungslosigkeit in München
21 Ziel 2 Schnelles Erreichen der Haushalte und hoher Erreíchungsgrad Durchschnittliche Dauer bis erste Kontaktaufnahme: Wenn Haushalt sich auf Anschreiben der FaSt nicht meldet: 2,1 Kalendertage Wenn Gerichtsvollziehermeldung vorliegt: 1,8 Kalendertage Prävention von Wohnungslosigkeit in München
22 Ziel 2 Schnelles Erreichen der Haushalte und hoher Erreíchungsgrad Der Erreichungsgrad der Haushalte stieg durch die Aufsuchende Sozialarbeit um 25,4 Prozentpunkte 89,9% 88,8% 90,4% 65,0% Nur 7,5 % der von der ASA erreichten Haushalte lehnten eine Kooperation ab Erreichungsgrad an allen Neuzugängen (Gesamtdurchschnitt : 89,7 %) Prävention von Wohnungslosigkeit in München
23 Ziel 3 Erhalt von 50 % Mietverhältnissen an allen Neuzugängen Die Quote der erhaltenen Mietverhältnisse unter den Neuzugängen stieg um 18,3 Prozentpunkte 60% Höhere 52,7% Quote erreichter Haushalte 52,6% 50% 40% 44,2% Und 30% 34,3% 20% 10% 0% Anteil Wohnungserhalt an den Neuzugängen (Gesamtdurchschnitt : 50 %) Prävention von Wohnungslosigkeit in München
24 Ziel 3 Erhalt von 50 % Mietverhältnissen an allen Neuzugängen differenziert nach Zielgruppen Städtische Wohnbaugesellschaften 70,7 % Private Vermieter 34,5 % Paare mit Kindern 60,5 % Alleinerziehend 59,4 % Paare ohne Kindern 50,7 % Alleinstehend 45,3 % Erstes Haushaltsmitglied nichtdeutsch 53,9 % Erstes Haushaltsmitglied deutsch 48,3 % Ohne Einbeziehung der ASA 55,3 % Mit Einbeziehung der ASA 41,5 % Bei bevorstehender Zwangsräumung 14,9 % Prävention von Wohnungslosigkeit in München
25 Ziel 3 Erhalt von 50 % Mietverhältnissen an allen Neuzugängen differenziert nach Einsatz finanzieller Mittel 40% 35% 34,2% 30% 32,3% 25% 25,5% 20% 15% 17,6% 16,7% 18,8% 20,4% 18,4% 10% 5% 0% ohne Einsatz finanzieller Mittel, nur mit (Gesamtdurchschnitt ): 30,5 % mit Einsatz finanzieller Mittel (Gesamtdurchschnitt ): 19,2 % Prävention von Wohnungslosigkeit in München
26 Ziel 4 Aktivierung der Haushalte und Vermittlung geeigneter Hilfen Wenn ASA zur Kontaktaufnahme eingeschaltet war: 66,1 % zur Mietproblematik 33,3 % über Mietproblematik hinaus 27 % Vermittlung zur FaSt Alle abgeschlossenen Bearbeitungsfälle bei der FaSt 13,6 % Vermittlung zu weiterführenden Hilfen davon: 52,9 % in Nachsorge 10,5 % in Schuldnerberatung 9 % an Haushaltsbudgetberatung 3,3 % an Intensivbetreuung Wohnen 40,8 % zu anderen Fachkräften Prävention von Wohnungslosigkeit in München
27 Ziel 4 Aktivierung der Haushalte und Vermittlung geeigneter Hilfen Davon 75 % der Nachsorgen erfolgreich implementiert (ab ) 71,1 % der Zuleitungen zu SIB erfolgreich implementiert 75,9 % der Zuleitungen zu FIT nahmen Ersttermin wahr Prävention von Wohnungslosigkeit in München
28 Fachkräfte: Bewertung der Leistungsfähigkeit des Gesamtkonzeptes Geeignet zur Bearbeitung der Problemlagen aller betroffenen Gruppen Geeignet zur Bearbeitung unterschiedlichster Problemkonstellationen Sichert einen hohen Erreichungsgrad der Haushalte ab Integriert ein breites Spektrum verfügbarer Hilfen Gewährleistet Flexibilität und Kontinuität durch Minimierung von Schnittstellen Prävention von Wohnungslosigkeit in München
29 Fachkräfte: Benennung von 6 Wirkfaktoren Enge Vernetzung innerhalb des Gesamtkonzeptes und damit verbundene kurze Wege (auch bei den freien Trägern) Frühzeitiges Erreichen der Haushalte durch schnelles und gezieltes Agieren der ASA Qualifizierte und zügige Übergänge in die nachsorgenden Dienstleistungen Gezielter Beziehungsaufbau und Kontinuität v.a. bei Haushalten, die schon viele Abbrüche erlebt haben Wiederholtes Zugehen auf Haushalte unter Zuhilfenahme verschiedenster Kommunikationsmedien, nicht nur Hausbesuche Zugang zu geeigneten langfristigen Hilfen wie z.b. hauswirtschaftliche Hilfen, Hilfestellungen beim Ausfüllen von Anträgen und Formularen oder beim Lesen und Beantworten von Briefen. Prävention von Wohnungslosigkeit in München
30 Fachkräfte: Primär positive Bewertung des Implementierungsprozesses als lernendes System angelegt Konzeptentwicklung in Abstimmung von Fachkräften und Fachsteuerung Einbeziehung der Meinung der Fachkräfte über die Restrukturierung der Nachsorge und Unterstützung/Begleitung bei Räumungen Haus- und trägerübergreifende interdisziplinäre Reflexionsworkshops zur Förderung der Kommunikation und der einheitlichen Interpretation des Gesamtkonzeptes Prävention von Wohnungslosigkeit in München
31 Finanzielle Effekte - Einsparungen Einspareffekt jährlich Anstieg erhaltener Mietverhältnisse durch Mietschuldenübernahme 17,6 % 19,2 % Unterbringungskosten für 106 Haushalte Kosten pro Person 9.740, ,-- Rückgang d. Vermittlung in Einrichtungen des Übergangswohnens und der Akuten Wohnungslosigkeit 126 Haushalte Kosten pro Person 7 293,-- / 9.740, ,-- GESAMT ,-- Prävention von Wohnungslosigkeit in München
32 Finanzielle Effekte - Kosten Zusatzkosten jährlich Mietschuldenübernahme und Anmietung von Privatwohnraum Kosten für Umsetzung des Gesamtkonzepts ,-- FaSt ASA und Nachsorge städtisch (3 SBHs) ASA und Nachsorge freie Träger (10 SBHs) Haushaltsbudgetberatung Schuldner- und Insolvenzberatung , , , , ,-- GESAMT ,-- Prävention von Wohnungslosigkeit in München
33 Finanzielle Effekte - Kosten und Einsparungen Kosten Einsparungen Minderausgaben , , ,-- Prävention von Wohnungslosigkeit in München
34 FAZIT Hohe Leistungskraft Kostenbewusst Effektive schnittstellenreduzierte Organisationsstruktur Hohe Fachkräftezufriedenheit Prävention von Wohnungslosigkeit in München
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 2. Steurungsgruppe München Lanzstraße 7 info@zweiplus.org fon: 089/
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