Projekt Brenner-Nordzulauf im gemeinsamen Planungsraum Trassenauswahlverfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung

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1 B R E N N E R - N O R D Z U L A U F Prjekt Brenner-Nrdzulauf im gemeinsamen Planungsraum Trassenauswahlverfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung PROTOKOLL Thema: Datum und Uhrzeit: Ort: TeilnehmerInnen (hne akad. Titel) 2. Sitzung Reginaler Prjektbeirat , Uhr HWK für München und Oberbayern, Rsenheim Alis Margreiter (LAbg., Tirler Landtag) Christph Platzgummer (Bezirkshauptmann Kufstein) Ott Lederer (MdL, Stimmkreis Rsenheim West, Bayrischer Landtag) Klaus Stöttner (MdL, Stimmkreis Rsenheim Ost, Bayerischer Landtag) Brunhilde Rthdauscher (Vertretung vn Claudia Stamm, Kreisverband Rsenheim) Niklaus Kraus (MdL, Wahlkreis Oberbayern, Bayerischer Landtag) Ewald Schurer (MdB, Wahlkreis Erding-Ebersberg, Deutscher Bundestag) Daniela Ludwig (MdB, Wahlkreis Rsenheim, Deutscher Bundestag) Vlker Leib (in Vertretung für MdB Antn Hfreiter, Wahlkreis München Land, Deutscher Bundestag) Jhann Zagler (Vertreter des Landratsamtes Rsenheim) Gerhard Kippes (Vertreter des Landratsamtes Rsenheim) Helmut Cybulska (Vertreter der Stadt Rsenheim) Alexander Altthaler (Vertreter Bayrisches Staatsministerium des Inneren, für Bau und Verkehr) Klaus-Dieter Jsel (Deutsche Bahn AG; Knzernbevllmächtigter für den Freistaat Bayern) Alfred Schmitt (DB Netz AG) Susanne Müller (DB Netz AG) Trsten Gruber (DB Netz AG) Michael-Ernst Schmidt (DB AG) Reinhld Hödl (ÖBB Infrastruktur AG) Martin Gradnitzer (ÖBB Infrastruktur AG) Martin Pellizzari (ÖBB Infrastruktur AG) Stephan Tischler (ETW) Wieland Steigner (IPBN) Sabine Vlgger (wikpreventk) Marina Unterberger (wikpreventk) RP-02_BNZ_ _Prtkll_final Seite 1 vn 6

2 B R E N N E R - N O R D Z U L A U F Agenda: 1. Begrüßung 2. Prjektstand Gesamtprjekt Brenner-Nrdzulauf 2.1. Gemeinsamer Planungsraum: Trassenauswahlverfahren 2.2. Erweiterter Planungsraum: Krridrstudie 2.3. Snstige Aktivitäten 3. Fragen der TeilnehmerInnen 4. Ausblick / Nächster Termin 5. Abschluss 1 Begrüßung Die Mderatrin begrüßt die TeilnehmerInnen zur zweiten Sitzung des Reginalen Prjektbeirates. Herr Jsel begrüßt die TeilnehmerInnen und erläutert, dass es in den vergangenen Mnaten gelungen ist, das Vertrauen swhl zu den TeilnehmerInnen in den Fren als auch zwischen den Prjektpartnern DB und ÖBB aufzubauen. Er bedankt sich bei den TeilnehmerInnen für den Vertrauensvrschuss, der wesentlich für die gute, knstruktive und sachrientierte Zusammenarbeit vn Anbeginn an war. Das Prjekt genießt derzeit hhes Ansehen bei den Prjektpartnern, aber auch bei den plitisch Verantwrtlichen und über die Grenzen vn Deutschland und Österreich hinaus. Anschließend stellt die Mderatin den Ablauf vr und weist darauf hin, dass die Dkumentatinen der Fren auf der Hmepage des Prjektes laufend veröffentlicht werden. 2 Prjektstand Gesamtprjekt Brenner-Nrdzulauf Siehe Flien 3 bis 15 der beiliegenden Präsentatin. 2.1 Gemeinsamer Planungsraum: Trassenauswahlverfahren (Susanne Müller) Siehe Flien 4 bis 7 der beiliegenden Präsentatin. 2.2 Erweiterter Planungsraum: Krridrstudie (Trsten Gruber) Siehe Flien 8 bis 12 der beiliegenden Präsentatin. 2.3 Snstige Aktivitäten (Martin Gradnitzer) Siehe Flien 13 bis 15 der beiliegenden Präsentatin. 3 Fragen der TeilnehmerInnen Klaus-Dieter Jsel (Deutsche Bahn AG; Knzernbevllmächtigter für den Freistaat Bayern) bittet Stephan Tischler um Erklärung des Gewichtungsvrganges: Zuerst bewerten die Streckenplaner die Indikatren für alle Trassenvarianten, die vertieft betrachtet werden. Die Ergebnisse der Indikatren dienen wiederum zur Berechnung der Teilkriterien. Die Ergebnisse aus der Berechnung der RP-02_BNZ_ _Prtkll_final Seite 2 vn 6

3 B R E N N E R - N O R D Z U L A U F Teilkriterien ergeben die Bewertung der Hauptkriterien. Damit ergibt sich über die bewerteten Hauptkriterien einen Reihung der Trassenvarianten. Die Fren-TeilnehmerInnen swie die ÖBB und die DB gewichten ebenfalls die Hauptkriterien mittels eines Reglermdells: Je nach Wichtigkeit der Hauptkriterien können diese zwischen 1 (unwichtig) und 9 (sehr wichtig) gewichtet werden. Die Fren-TeilnehmerInnen, ÖBB und DB müssen die Gewichtungen bis zum 25. April 2015 an wikpreventk schicken. Drt werden sie ungeöffnet aufbewahrt, bis das Expertenteam bestehend aus Hrst Wessiak und Stephan Tischler die Gewichtungen mittels einer Sensitivitätsanalyse ausgewertet werden. Bei der Sensitivitätsanalyse wird untersucht, wie die sich Trassenvarianten bei unterschiedlichen Gewichtungen verhalten. Eine ptimale Trasse ist eine Trasse, die selbst bei der Verschneidung mit extremen Gewichtungen gut abschneidet. Daniela Ludwig (MdB, Wahlkreis Rsenheim, Deutscher Bundestag): Frau Ludwig bedankt sich bei der DB und ÖBB und bestätigt, dass das Planungsverfahren überwiegend psitiv aufgenmmen wird; und das bwhl es vn allen Beteiligten viel Engagement verlangt. Sie bedankt sich weiters für die vertiefenden Ausführungen zum Kriterienkatalg und zur Gewichtung. Die Trassenplanung wird für die Beteiligten eine grße Herausfrderung, weil dann die persönliche Betrffenheit erst ersichtlich werden wird. Frau Ludwig bedankt sich bei allen für die gute Vrarbeit und bittet um enge Rückkppelung auch an die plitischen MandatsträgerInnen, damit diese die Infrmatinen an ihre Parteien weiterleiten können, vr allem den gemeinsamen Planungsraum betreffend. Zum erweiterten Planungsraum merkt Frau Ludwig an, dass die überraschende Ruhe whl damit zusammenhängt, dass nch nicht sehr viele BürgermeisterInnen das Prjekt mit ihrer Gemeinde in Verbindung gebracht haben. Frau Ludwig bittet die Prjektleitung, im erweiterten Planungsraum ebens sensibel vrzugehen, wie man das im gemeinsamen Planungsraum gemacht hat. Sie weist darauf hin, dass die Lage der Verknüpfungsstelle auch für Rsenheim wesentlich ist und dass es nicht vm beschleunigten Persnenverkehr ausgeschlssen werden darf. Ewald Schurer (MdB, Wahlkreis Erding-Ebersberg, Deutscher Bundestag): Laut Bundesverkehrswegeplan (BVWP) würde der Ausbau der Mühldrfer Strecke (ABS38) eine mögliche Verlagerung des Persnenverkehrs nach Österreich über Mühldrf nach sich ziehen. Geht mit dem Ausbau des Güterverkehrs als eine Verlagerung des Persnenverkehrs einher? Wrin liegt der Sinn, die Strecke Rsenheim Mühldrf über Wasserburg für den Güterverkehr auszubauen, wenn die anderen Verkehre vm Ausbau nicht prfitieren? Bildet der BVWP nur vrläufige Planungen ab? Der BVWP inkludiert keine Reserveplanungen. Die Krridrempfehlungen für den gemeinsamen Planungsraum werden erst 2017 fertig sein. Bis dahin kann der BVWP die geplante Trasse nicht aufnehmen, weil hierzu nch keine Infrmatinen vrliegen. RP-02_BNZ_ _Prtkll_final Seite 3 vn 6

4 B R E N N E R - N O R D Z U L A U F Beim Ausbau in Richtung Mühldrf gilt es zu berücksichtigen, dass hier grße Betriebe wie das Chemiezentrum der die OMV prfitieren würden. Die Strecke über Freilassing ist derzeit nicht hchrangig, allerdings wird hier eine Aufwertung in Betracht gezgen. Aufgrund der beschränkten Kapazität des Bahnhfs München macht es vermutlich keinen Sinn, die Güterverkehre nach München zu leiten. Klaus-Dieter Jsel (Deutsche Bahn AG; Knzernbevllmächtigter für den Freistaat Bayern) erläutert darüber hinaus: Die Strecke München Mühldrf Freilassing wird als ABS 38 parallel zur Strecke ABS 36 geführt, hier gibt es keine Umleitung über Rsenheim. Sinnvll wäre es, den Railjet-Verkehr zwischen Innsbruck und Salzburg auf die Mühldrfer Strecke zu verlagern, da der Railjet in Rsenheim hnehin nicht hält. Letztendlich sucht sich der Verkehr aber jene Strecke, die frei ist. Auch muss die Frage nach der Weiterführung des Verkehrs außerhalb der beiden Planungsräume berücksichtigt werden, insbesndere die Nrd-Süd-Verbindung vn Hamburg nach Regensburg über Fulda und Würzburg. Diese Strecke ist jetzt schn sehr gut ausgelastet. Der Ausbau des Ostkrridrs über Regensburg weiter nach Landshut wäre die lgische Frtsetzung des Ostkrridrs. Der vrliegende Referentenentwurf des BVWP geht davn aus, dass der Güterverkehr um 40% zunehmen wird. Für die Strecke vn Nrden über Passau stellt dies kein Prblem dar, aber eine Streckenführung nach München ist aufgrund der jetzt schn angespannten Situatin im Knten München schwer zu argumentieren. Deshalb schlägt die DB eine Frtsetzung des Ostkrridrs über Mühldrf / Freilassing vr. W nun die Verknüpfungsstelle liegen wird, wird in den kmmenden Mnaten gemeinsam in den Gremien erarbeitet und entschieden werden. Jedenfalls sind die ABS 38 und ABS 36 sehr verwben und müssen als System betrachtet werden. Die Nachfrage erzeugt durchaus Druck auf die Bahn. Alfred Schmitt (DB Netz AG) Der Abschnitt der ABS 38 vn Mühldrf weiter nach Freilassing wird im Sinne eines Schienennetzwerkes einen neuen Stellenwert erhalten. Trsten Gruber (DB Netz AG) Die Krridrstudie dient dazu, die Möglichkeiten der drei Äste herauszufinden. Vielleicht wird es sgar die Möglichkeit geben, dass eine Verknüpfungsstelle alle drei Äste bedienen kann und damit alle drei Optinen (Richtung München, Richtung Mühldrf über Wasserburg und Richtung Salzburg) möglich sind. Klaus-Dieter Jsel (Deutsche Bahn AG; Knzernbevllmächtigter für den Freistaat Bayern) Im Referentenentwurf des BVWP wird Brannenburg als südliche Grenze des erweiterten Planungsraums dargestellt. Bis Kiefersfelden gibt es keine Darstellung aufgrund des laufenden Trassenauswahlverfahrens und damit auch keine Vrwegnahme einer eventuellen Trasse. RP-02_BNZ_ _Prtkll_final Seite 4 vn 6

5 B R E N N E R - N O R D Z U L A U F Klaus Stöttner (MdL, Stimmkreis Rsenheim Ost, Bayerischer Landtag): Im BVWP wird vn einer Umfahrung vn Rsenheim gesprchen. Welchen Nutzen hätte eine derartige Umfahrung? Rsenheim sll nicht umfahren, sndern angebunden werden. Der BVWP ist eine Publikatin des Bundes und nicht der Deutschen Bahn. Die DB hat ihre Knzeptinen jedenfalls eingebracht. Der vlkswirtschaftliche Nutzen einer eventuellen Umfahrung vn Rsenheim muss größer sein als die Ksten. Die West-Umfahrung ist jedenfalls eingebracht wrden. Für den Persnenfernverkehr muss es einen Markt geben. Gerade für Eurcities und Intercities nach Österreich ist Rsenheim jetzt schn eine wichtige Statin. Der Persnenverkehr wird deshalb nicht an Rsenheim vrbeigeleitet werden können. Der Güterverkehr kann aber durchaus außerhalb des Stadtgebietes vn Rsenheim abgewickelt werden; eine Umfahrung vn Rsenheim würde letztendlich auch die Bestandsstrecke um den derzeitigen Güterverkehr entlasten und neue Möglichkeiten für den Persnennahverkehr eröffnen. Brunhilde Rthdauscher (Vertretung vn Claudia Stamm, Kreistag Rsenheim): Frau Rthdauscher frdert, die Planung der Bahn zu überlassen und bittet die Plitik um Zurückhaltung, denn die Aufgeregtheit der Plitik scheint ihr nicht zielführend zu sein. Die Plitik müsse mehr vrausdenken und sich fragen: Was wllen wir in der Zukunft? Vlker Leib (in Vertretung für MdB Antn Hfreiter, Wahlkreis München Land, Deutscher Bundestag) Wenn die Ausbaugesetze sich am jetzigen Referentenentwurf rientieren und die Krridrstudie nur im ptentiellen Bedarf enthalte ist, was geschieht, wenn die für den Ausbau ntwendigen Gesetze nicht beschlssen werden? Klaus-Dieter Jsel (Deutsche Bahn AG; Knzernbevllmächtigter für den Freistaat Bayern) Das Prjekt swie sein Investitinswert sind grundsätzlich im BVWP aufgenmmen und werden als ptentieller Bedarf für Prjekte über einem Investitinsvlumen vn 1,3 Mrd. Eur geführt. Trsten Gruber (DB Netz AG) Der BVWP bezieht sich auf den Ausbau in den nächsten Jahren bis Der Ausbau des Brenner-Nrdzulaufs ist ein Infrastrukturprjekt, das erst nach 2030 umgesetzt wird. Brunhilde Rthdauscher (Vertretung vn Claudia Stamm, Kreistag Rsenheim): Wie kmmt es zu der Annahme einer 40 %igen Steigerung im Güterverkehr? Wenn man auf der anderen Seite hört, dass einzelnen Verladestellen geschlssen werden? Hier spielen zwei unterschiedliche Themen eine Rlle: Zwar nimmt die Zahl der Verladestatinen ab, dch die Zahl der Einzelwagen steigt. Die Treiber des Ausbaus sind die Seehäfen, die ständig ausgebaut werden, weil auch der Warenverkehr über See in einer glbalisierten und arbeitsteiligen Welt stetig zunimmt. Die Seehäfen sind die Zulieferer für den Güterverkehr auf RP-02_BNZ_ _Prtkll_final Seite 5 vn 6

6 B R E N N E R - N O R D Z U L A U F Schiene. Die Schiene eignet sich besnders für schwere und langlaufende Transprte. Ewald Schurer (MdB, Wahlkreis Erding-Ebersberg, Deutscher Bundestag): Auch im EU-Parlament gibt es Bestrebungen, den Güterverkehr auf den Hauptverkehrsruten mehr auf die Schiene zu verlagern, das wllen alle Parteien. Wenn beispielsweise alle Transprte über 40 Tnnen auf die Schiene verlagert werden, würde das eine grße Entlastung für Mensch und Umwelt bedeuten. Der Ausbau der Güterverkehrsstrecken ist deshalb ein Jahrhundertprjekt und der Brenner Nrdzulauf hat eine Dimensin, die es s schn seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben hat. Deshalb müssen wir uns auf plitischer Ebene bemühen, dass in den kmmenden Jahren der gesetzliche Rahmen für den Bau geschaffen wird. Die Zusammenarbeit hierzu läuft auch mit den ExpertInnen der DB und ÖBB bisher sehr psitiv. 4 Ausblick / Nächster Termin Im Herbst werden dem Reginalen Prjektbeirat die bis dahin in den Fren diskutierten Krridre präsentiert. 5 Abschluss Reinhld Hödl, ÖBB Infrastruktur AG, verabschiedet die TeilnehmerInnen. Er dankt für das Interesse, die gute Annahme des Planungsprzesses und freut sich über die psitive Grundstimmung. Er weist darauf hin, dass er bisher nch kein Prjekt kennt, das an der Technik gescheitert wäre. Meistens scheitern Prjekte am Dialg. Da der Dialg im Planungsprzess aber derzeit gut verläuft, ist der für das Prjekt sehr zuversichtlich. Außerdem betnt er die internatinale Vrreiterrlle des Planungsprjektes. Er verweist auf den sprtlichen Terminplan und betnt, dass die Psitinierung der Verknüpfungsstelle maßgeblich für die Weiterentwicklung der Streckenplanung ist. Zusammengestellt am Marina Unterberger Anlagen: Präsentatin Reginaler Prjektbeirat vm Anwesenheitsliste RP-02_BNZ_ _Prtkll_final Seite 6 vn 6

7 2. REGIONALER PROJEKTBEIRAT , ROSENHEIM HANDWERKSKAMMER BRENNER NORDZULAUF BRENNER NORDZULAUF Reginaler Prjektbeirat Tagesrdnung 2. Sitzung Begrüßung Prjektstand Gesamtprjekt Brenner Nrdzulauf Gemeinsamer Planungsraum: Trassenauswahlverfahren Erweiterter Planungsraum: Krridrstudie Snstige Aktivitäten Diskussin / Snstiges 2

8 BRENNER NORDZULAUF Reginaler Prjektbeirat Tagesrdnung 2. Sitzung Begrüßung Prjektstatus Gesamtprjekt Brenner Nrdzulauf Gemeinsamer Planungsraum: Trassenauswahlverfahren Erweiterter Planungsraum: Krridrstudie Snstige Aktivitäten Diskussin / Snstiges 3 BRENNER NORDZULAUF Planungsräume München Verknüpfung Rsenheim KORRIDORSTUDIE Verknüpfung deutsches Inntal München Erweiterter Planungsraum DIALOGKREIS Mühldrf Rsenheim Ri. Mühldrf Verknüpfung deutsches Inntal Salzburg TRASSENAUSWAHL VERFAHREN Gemeinsamer Planungsraum GEMEINDE & REGIONALFOREN Staatsgrenze Kufstein Verknüpfung Schaftenau UMWELT VERTRÄGLICHKEITS ERKLÄRUNG Verknüpfung Kundl/Radfeld Innsbruck Verknüpfung Kundl/Radfeld Kitzbühel 4

9 BRENNER NORDZULAUF Der Weg zur Trassenempfehlung Trassenauswahlverfahren im gemeinsamen Planungsraum PHASE I PHASE II Beurteilungsmethde Trassenentwicklung Fachliche Beurteilung Trassenempfehlung Anliegen und Bedürfnisse im Planungsraum, technische Anfrderungen 120 Teilnehmer in Gemeinde und Reginalfren, insgesamt 20 Sitzungen. Kriterien fixiert Indikatren fixiert Systematik Gewichtung fixiert Abschluss der Phase I mit Annahme der Bewertungsmethde Mitte März erflgt 5 BRENNER NORDZULAUF Der Weg zur Trassenempfehlung Trassenauswahlverfahren im gemeinsamen Planungsraum PHASE I PHASE II Beurteilungsmethde Trassenentwicklung Fachliche Beurteilung Trassenempfehlung Tabuzne Beginn der Phase II im April 2016 Tabuzne Erste Trassenentwürfe sllen im 1. Halbjahr 2017 vrliegen Abschluss der Bewertung 6

10 BRENNER NORDZULAUF Ausblick auf Phase II Inhaltlicher Schwerpunkt Frühjahr / Smmer Frenrunde Inhalt: Erläuterung und Diskussin zur Grundlagenerhebung und Raumwiderstände Termin: April Frenrunde Inhalt: Erste Überlegungen zu Krridren und möglichen Verknüpfungsstellen deutsches Inntal Termin: Juli Frenrunde Inhalt: Vrstellung der bearbeiteten Rückmeldungen aus den Gremien, Festlegung möglicher Krridre Termin: Ende September BRENNER NORDZULAUF Reginaler Prjektbeirat Tagesrdnung 2. Sitzung Begrüßung Prjektstand Gesamtprjekt Brenner Nrdzulauf Gemeinsamer Planungsraum: Trassenauswahlverfahren Erweiterter Planungsraum: Krridrstudie Snstige Aktivitäten Diskussin / Snstiges 8

11 BRENNER NORDZULAUF Planungsräume München Verknüpfung Rsenheim KORRIDORSTUDIE Verknüpfung deutsches Inntal München Erweiterter Planungsraum DIALOGKREIS Mühldrf Rsenheim Ri. Mühldrf Verknüpfung deutsches Inntal Salzburg TRASSENAUSWAHL VERFAHREN Gemeinsamer Planungsraum GEMEINDE & REGIONALFOREN Staatsgrenze Kufstein Verknüpfung Schaftenau UMWELT VERTRÄGLICHKEITS ERKLÄRUNG Verknüpfung Kundl/Radfeld Innsbruck Verknüpfung Kundl/Radfeld Kitzbühel 9 BRENNER NORDZULAUF Planungsinhalte Krridrstudie erweiterter Planungsraum Aktueller Stand Einfache Grundlagenerhebung (hne Datenerhebung vr Ort) Entwicklung vn Trassenkrridren und Untersuchung der knkreten Machbarkeit für Streckenführungen in Richtung München, Mühldrf, Salzburg/Freilassing Situierung möglicher Verknüpfungsstellen deutsches Inntal (Schnittstelle zum gemeinsamen Planungsraum) Auswahl möglicher, weiter zu betrachtender Trassenkrridre 10

12 BRENNER NORDZULAUF Aktivitäten im erweiterten Planungsraum Grundlagenermittlung auf der Ebene Quellen Inhalte (Auswahl) Bund Land Regin Kmmune BfU Naturschutz Grßpr., UFR, UZVR, RAMSAR, Lebensraumnetzwerke StMWI, LfU, BLfD, LfDBV, LWF Schutzgebiete, Denkmale, Bdendat., Überschw. Gebiete Reg. v. Obb., AELF R, WWA, LRA R, Regin. PV, ALE Obb. FNP, Infrastr. Freizeit, LIFE Prj., Alpenplan, RO Kataster Alle Gemeinden im erweiterten Planungsraum FNP und LP, GEP, GOP, Leitungen, Planungsabsichten Prüfung und Auswertung der Daten Relevanz für die einzelnen Planungsphasen Bewertung der Daten Raumwiderstandsanalyse und Ermittlung möglicher Krridre 11 BRENNER NORDZULAUF Aktivitäten im erweiterten Planungsraum Weitere Termine: 1. Dialgkreis fand am statt. Inhalte waren die Vrstellung der Methdik swie die Grundlagenermittlung und das weitere Vrgehen Flgetermine sind vrgesehen für Ende Juli und im Herbst 2016 Erste Vrschläge für Lage der Verknüpfungsstelle werden für Juli 2016 erwartet 12

13 BRENNER NORDZULAUF Reginaler Prjektbeirat Tagesrdnung 2. Sitzung Begrüßung Prjektstand Gesamtprjekt Brenner Nrdzulauf Gemeinsamer Planungsraum: Trassenauswahlverfahren Erweiterter Planungsraum: Krridrstudie Snstige Aktivitäten Diskussin / Snstiges 13 BRENNER NORDZULAUF Planungsraum Schaftenau Knten Radfeld; Status Breitenbach Angerberg Langkampfen Kufstein Kundl Angath Wörgl Trassenauswahl 2009 abgeschlssen Aufnahme in RP : Trassensicherung durch UVP-Grundsatzgenehmigung Start der Planung Startsitzung im Reginalfrum (Teilnehmer: Land Tirl, Gemeinden und Interessensträger) Ausschreibung und Vergabe Planungsleistungen 14

14 BRENNER NORDZULAUF Prjektstatusbericht Scan Med Brschüre Erstellung Allgemeiner Teil und Alpenraum beauftragt. Fertigstellung im Frühjahr 2016 geplant. Aktueller Stand: Herausgeber geklärt, BMViT wird Herausgeber, BMVI und MIT Einverständnis dazu erklärt Im Titelblatt werden DB, ÖBB, BBT und RFI als Kperatin angeführt Interviews abgeschlssen Rhtexte in Erstellung, erste Fassung liegt vr Layut in Abstimmung, erste Entwürfe liegen vr 15 BRENNER NORDZULAUF Reginaler Prjektbeirat Tagesrdnung 2. Sitzung Begrüßung Prjektstand Gesamtprjekt Brenner Nrdzulauf Gemeinsamer Planungsraum: Trassenauswahlverfahren Erweiterter Planungsraum: Krridrstudie Snstige Aktivitäten Diskussin / Snstiges 16

15 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! BRENNER NORDZULAUF

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