Lösungen zu den Klausuren Biologische Psychologie
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- Ewald Stieber
- vor 7 Jahren
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1 Lösungen zu den Klausuren Biologische Psychologie Im Folgenden finden Sie die Lösungen zu den Altklausuren. Aus Gründen der Praktikabilität sind nur die Lösungen zu den Fragen der Kategorien Richtig Falsch, Multiple Choice, Zuordnung und Lückentexte angegeben. Da bei der Erstellung dieser Lösungssammlung Übertragungsfehler erfolgt sein könnten, sind alle Lösungen ohne Gewähr ; ) Sollten Sie vermuten, dass Sie einen solchen Übertragungsfehler entdeckt haben, schicken Sie uns bitte eine an messlinger@physiologie1.fau.de oder clemens.forster@fau.de. Danke! September 08 ( ) 1...9: MC Fragen 1D, 2B, 3 wurde vergessen 4D, 5E, 6D, 7A, 8C, 9B 13. Ordnen Sie bitte den kortikalen Hirnarealen der linken Liste die am besten passenden Funktionen der rechten Liste zu. A-5, B-4, C-3, D-6, E-1, F : MC Fragen 14C, 15E, 16B 17. Genetik/Zelle: Füllen Sie bitte die Lücken mit den passenden Stichworten DNA, Transkription, Proteine, Translation 9. Ordnen Sie bitte den Organstrukturen in der der linken Liste die durch das sympathische Nervensystem gesteuerten Funktionen in der rechten Liste. A-2, B-3, C-1, D-5, E-4, F Ordnen Sie bitte jeder EKG Phase aus der linken Liste genau ein Erregungselement aus der rechten Liste zu, das zeitgleich stattfindet. A-5, B-4, C-3, D-1, E-2 März 09 ( ) Welche der folgenden Aussagen sind richtig, welche sind falsch? 1a) R R F F R R R F R R R F R 1b) F R F 2a) F F R 2b) F R F F R R : MC Fragen: 3E, 4B, 5E, 6E, 7D, 8D, 9E, 10C, 11E, 12A 13. Ordnen Sie bitte den Funktionen in der linken Liste die am besten passenden Organe in der rechten Liste zu. A-5, B-3, C-1, D-2, E-6, F Ordnen Sie bitte den physikalischen Reizen in der linken Liste die am besten passenden Sinnesrezeptoren der rechten Liste zu. A-4, B-1, C-5, D-3, E-6, F-2
2 Lösungen zu den Klausuren Biologische Psychologie Seite Spinale Reflexe (Lückentext) (afferente) Ia-Fasern; Motoneurone; eigenen (selben) 18. Muskulatur (Lückentext) quergestreiften - motorischen Einheiten Aktionspotential 19. Welche der in der Tabelle genannten Leistungen beruhen auf der Bildung von explizietem (deklarativem), welche auf der Bildung von implizitem (prozeduralem) Gedächtnis? Leistung explizit implizit Erinnern einer Episode Fahrrad fahren Habituation Wegbeschreibung Schreckreaktion 20. Welche der zerebralen Leistungen sind bei den meisten Menschen überwiegend links bzw. rechts lateralisiert? Leistung links rechts Berührungsempfindung am linken Fuß Erfassen der Sprachmelodie Räumliche Wahrnehmung Steuerung der Motorik der rechten Hand Verstehen von Sprache September 09 ( ) 1. Welche Aussagen zu Lernen und Gedächtnis sind richtig, welche sind falsch? R R F F R F F R F R 2. Welche Aussagen zur Freisetzung und Wirkung von Hormonen des Hypothalamus und der Hypophyse sind richtig, welche sind falsch? R R F R R F R F F R : MC Fragen 3D, 4B, 5C, 6E, 7E, 8B, 9B, 10C, 11E, 12D 13. Ordnen Sie bitte den Organellen bzw. Zellbestandteilen in der linken Liste die am besten passenden Funktionen in der rechten Liste zu. A-3, B-6, C-1, D-5, E-2, F Ordnen Sie bitte den Organen in der der linken Liste die am besten passenden Funktionen in der rechten Liste zu. A-4, B-3, C-5, D-1, E-6, F Ordnen Sie bitte den Blutzellen in der der linken Liste die am besten passenden Funktionen in der rechten Liste zu. A-6, B-4, C-3, D-1, E-2, F-5
3 Lösungen zu den Klausuren Biologische Psychologie Seite Bringen Sie bitte die genannten Vorgänge beim Bluttransport durch die Herzkammern (Ventrikel) mit den Ziffern 1 6 in die richtige Reichenfolge Bringen Sie bitte die genannten zentralen und peripheren Strukturen, die bei einer bewussten Muskelkontraktion nacheinander aktiviert werden, mit den Ziffern 1 6 in die richtige Reichenfolge. Teil B Nennen Sie bitte vier Unterschiede zwischen Stäbchen und Zapfen der Netzhaut. Stäbchen keine Farbempfindlichkeit Lichtempfindlichkeit hoch; skotopisches Sehen Flimmerverschmelzungsfreqenz niedrig Verteilung parafoveal Zapfen Farbempfindlichkeit Niedrig, photopisches Sehen hoch hauptsächlich foveal 2. Nennen Sie bitte zwei subjektive und zwei objektive Untersuchungsmethoden zur Überprüfung des Hörvermögens. subjektiv objektiv Audiometrie OAE Stimmgabeltests EVP, BERA 6. Nennen Sie bitte mindestens drei Unterschiede zwischen DNA und RNA. DNA Desoxyribonukleinsäure Base Thymin doppelsträngig (Helix) im Zellkern Speicherung genetischer Information RNA Ribonukleinsäure Base: Uracil einzelsträngig (Kleeblatt) im Zytoplasma Proteinbiosynthese 8. In der Skizze sind zwei Aktionspotentiale dargestellt. Beantworten Sie bitte folgende Fragen: a) Von welchen erregbaren Zellen könnten die Aktionspotentiale erzeugt worden sein? Herzmuskelzelle (Kammermyokard Nervenzelle oder quergestreifte Muskelzelle b) Wodurch wird der scharfe Aufstrich am Anfang verursacht Öffnung spannungsgest. Na + -Kanäle Öffnung spannungsgest. Na + -Kanäle c) Wie hoch ist der Aufstrich in etwa (in mv)? mv mv d) Wie lange dauern die beiden Aktionspotentiale in etwa (in ms)? ms 1 ms e) Wodurch kommt der Unterschied zustande? lang dauernder Ca 2+ -Einstrom Kein Ca 2+ -Einstrom f) Wodurch wird der Abstrich am Ende der Aktionspotentiale verursacht? Öffnung spannungsgest. K + -Kanäle Öffnung spannungsgest. K + -Kanäle
4 Lösungen zu den Klausuren Biologische Psychologie Seite - 4 März 11 ( ) 1. Welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch? 2 D F R R R F F F R 3. Welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch? F R R R F 4 E, 5 A, 6 D 7. Welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch? 8 C F F F F R R F R 9: Reihenfolge C, 11 B 12: Zuordnung A-5, B-4, C-3, D-6, E-1, F-2 13 D, 14 B 15 Wernicke Areal Broca Areal Sprachverständnis gestört, Sprache flüssig Sprachneubildungen (Neologismen), Paraphasien (Wortabwandlungen) Sprachbildung gestört, Stockende mühsame Sprache Wortentstellung, Telegrammstil 16: Kurve erreicht nach 12 Tagen etwa die Höhe Y=50; Y-Achse: Anteil korrekter Antworten (%) 17 1) Babinski-Reflex 2) Pyramidenbahnschädigung (T. corticospinalis lateralis) 3) physiologisch bei Säuglingen 18 B 19: A, B, AB oder 0, Rh+ oder rh- 20. Welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch? R F R R R R F F R F 21 Am rechten Bildrand von oben nach unten: Progesteron, Östrogen, Luteinisierendes Hormon (LH), Follikel stimulierendes Hormon (FSH) 22 A-6, B-4, C-3, D-1, E-2, F-5 23 A-2, B-3, C-1, D-5, E-4, F-6 24 Am rechten Bildrand von oben nach unten: Hinterhorn (sensorische Funktion), Seitenhorn (autonome Funktion), Vorderhorn (motorische Funktion) 25 Siehe Skript 26 1) Glutamatfreisetzung 2) Öffnung der NMDA-Rezeptorkanäle 3) Einstrom von Ca2+ in die Postsynapse 4) Aktivierung von Proteinkinasen und Enzymen 5) Sensibilisierung von Rezeptorkanälen 6) Genexpression und Proteinbiosynthese 7) Bildung retrograder Botenstoffe und verstärkte Transmitterfreisetzung 8) Neubildung von Synapsen
5 Lösungen zu den Klausuren Biologische Psychologie Seite a) Bei welchen erregbaren Zellen kommen typischerweise solche Aktionspotentiale vor? Herzmuskelzelle (Kammermyokard Nervenzelle oder quergestreifte Muskelzelle b) Wie hoch ist der Aufstrich in etwa (in mv)? mv mv c) Wie lange dauern die beiden Aktionspotentiale in etwa (in ms)? ms 1 ms d) Wodurch kommt der Unterschied in der Dauer zustande? lang dauernder Ca++-Einstrom kein Ca++-Einstrom e) Wodurch wird der scharfe Aufstrich am Anfang verursacht? Öffnung spannungsgest. Na+-Kanäle dto. f) Wodurch wird der Abstrich am Ende der Aktionspotentiale verursacht? Öffnung spannungsgest. K+-Kanäle dto. März 12 ( ) 1a. Welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch? F R F R R R F F R F R F R F 1b. Welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch? F R R F F R R F F R R F F R R F R F R R 1C. Welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch? F R F F R R F R R R R F R R F R F R R F 2A 3D 4C 5E 6D 7B 8E 9D 10D 11E 12: Potentiale: 70mV, 0mV, 30mV; Aufstrich (Depolarisation), Repolarisation, Nachhyperpolarisation; Zeitskala: 1 Tick = 1 ms 13: (siehe Vorlesungsfolie / Lehrbuch) 14: Unvermögen, Langzeitgedächtnis zu bilden 15: (1) Weitsichtig. (2) Sammellinse, Strahlen treffen auf der Retina 16: 1) Chemotransduktion, Übertragungs von Reiz in Erregung; 2) Transmission, synaptische Übertragung; 3) Konduktion, Bildung und Fortleitung von Aktionspotentialen 17: Schmerzschwelle; Hauptsprachbereich; Hörschwelle (Empfindungsschwelle); Isophone 18: Oxytocin; Prolaktin; Ejektion der Muttermilch; Bildung der Muttermilch 19: Herz Kreislaufsystem Stoffwechsel Immunsystem Magen Darmtrakt Nervensystem Erhöhung von Herzfrequenz und Schlagkraft Energiebereitstellung, Hyperglykämie Immunmodulation Säuresekretion Hyperreflexie, Unruhe, Depression 20: 21: A B C D E Primär afferentes somatosensorisches Neuron Skelett motorisches Neuron (Motoneuron) Sympathisches postganglionäres Neuron Glutamat Acetylcholin Noradrenalin
6 Lösungen zu den Klausuren Biologische Psychologie Seite - 6 September 12 ( ) 1a. Welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch? F R F R F F R F F R R F R R F F 1b. Welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch? R F R F R F R R F R F F R F F F F R F R 1c. Welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch? F F F R R R 1d. Welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch? F R R R F R R F R R F R F F R 1e. Welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch? F R R F F R R F F F R F R F F MC Fragen 1A, 2C, 3C, 4C, 5D, 6C, 7D, 8D, 9A, 10B, 11E, 12E, 13E, 14C, 15C, 16E, 17B, 18B Freie Fragen 19. Neuroanatomie: 1 2 Topografie Zentrales NS Peripheres NS Kontrollfunktion Somatisches NS Autonomes (vegetatives) NS Richtung Afferentes (sensorisches) NS Efferentes (skelettmotorisches) NS 20. Erregungsphysiologie/Chemische Sinne Von oben nach unten: Axone, Basalzelle (Stammzelle), Bildung und Fortleitung von APs, Soma der Riechzelle, Rezeptorpotential (elektrotonische Fortleitung), Zilien der Riechzelle, Transduktion von Geruchsreizen 21. Ohr, Akustisches System Äußere Haarzellen Innere Haarzellen Keine afferenten Synapsen und Informationsweitergabe; / drei Reihen Können kontrahieren, Kontakt mit Tektorialmembran Synapsen mit Hörnervenfasern, Informationsvermittlung; 4000 / eine Reihe Können nicht kontrahieren, kein Kontakt mit Tektorialmembran 22. Visuelles System Reihenfolge: Zentrale Sensorik a) von oben nach unten: Gesicht, Hände und Unterarm, Oberarm; b) rechte Seite 24. Herz, EKG Siehe Skript zum EKG 25: Hormonsystem a) Von oben nach unten: CRH, ACTH, Cortisol, b) Energie Bereitstellung, Kreislaufanregung, Entzündungshemmung, Immunsuppression 26: Blut Gastransport; Blutstillung; Immunabwehr; Plasmaproteine: Transport, Ernährung, Puffer, Gerinnung etc.
7 Lösungen zu den Klausuren Biologische Psychologie Seite - 7 Februar 13 ( ) 1a. Welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch? R F R F R F R F F F R F F R R 1b. Welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch? F R F R R R R F F R R R R F R 1c. Welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch? R F R 1d. Welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch? F R R F R R F R R R R R R R R F R F F R R F F MC Fragen 1B, 2E, 3A, 4C, 5A, 6D, 7D, 8B, 9A, 10D, 11D, 12A, 13A, 14D Freie Fragen 1: (siehe Vorlesungsfolie / Lehrbuch); Zeitachse Nerv: 1ms/Tick; Herzmuskelzelle: 100ms/Tick 2: 1 AP in der Präsynapse öffnet spannungsgesteuerte Ca Kanäle. 2 Ca Einstrom löst Vesikel Verschmelzung mit Membran aus 3 Transmitterfreisetzung und Diffussion 4 Depolarisation der postsynaptischen Membran 5 EPSP öffnet spannungsabh. Na Kanäle 6 Abbau/Reuptake des Transmitters 3: 4: 1. Neuron projiziert zu (endet in) 2. Neuron projiziert zu (endet in) 2. Neuron projiziert zu (endet in) Richtung Oben Unten Vorne Hinten Links Rechts Bahn der epikritischen Sensibilität Hinterstrangkerne (ipsilateral), auch Hinterhorn Thalamus (Ventrobasalkomplex) Somatosensorischer Kortex (S1) Bahn der protopathischen Sensibilität Hinterhorn segmental (ipsilateral) Thalamus (Ventrobasalkomplex und andere Kerne) Somatosensorischer Kortex (S1), Insel und subkortikale Gebiete Ortung durch Form der Ohrmuschel: Unterschiedliche Brechung des Schalls je nach Richtung Bei Schall von hinten werden höhere Frequenzen an der Ohrmuschel Kante abgeschwächt Ohr näher an der Schallquelle hört lauter und früher 5: Stäbchen : 2 Maxima bei jeweils etwa 20 o, Zapfen Peak in der Fovea, außerhalb aber nicht 0;blinder Fleck nasal zw. 10 o und 20 o 6: Region Funktion Präfrontaler Kortex Motivation, Antrieb Prämotorischer und supplementär motorischer Kortex Bewegungsprogramm Primärer motorischer Kortex (M1) Programm Ausführung Basalganglien Bewegungsglättung, Koordination
8 Lösungen zu den Klausuren Biologische Psychologie Seite - 8 7: 8: Organ Sympathikus Parasympathikus Auge Pupillenerweiterung Pupillenverengung Herz Frequenz und Schlagkraftanstieg Verlangsamung Lunge Erweiterung der Bronchien Verengung der Bronchien Schweißdrüsen Schweißsekretion keine Wirkung Hautgefäße (Rumpf) Verengung, Abfall der Durchblutung keine Wirkung Muskulatur und Knochen Leber Immunsystem Herz Kreislauf Magen Nebennierenmark 9: Abbau zu Aminosäuren (kataboler Effekt) Synthese von Glucose und Plasmaproteine Immunsuppression (durch Lymphopenie) Antrieb (pos. Inotropie und Chronotropie) Steigerung der Säuresekretion Bildung von Adrenalin gesteigert, Sympathikusaktivierung
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