IHK Hochrhein-Bodensee REGIO-REPORT

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1 Neues Ladenöffnungsgesetz in Kraft Kein wirklicher Impuls für den Einzelhandel in der Region Das kürzlich in Kraft getretene Ladenöffnungsgesetz hat seine Chance vertan, wichtiger Impulsgeber für den regionalen Einzelhandel zu sein. Diese Ansicht vertritt die IHK Hochrhein-Bodensee. Es wäre nach Auffassung der IHK besser gewesen, die bisher reglementierten Sortimente des Sonnund Feiertagsverkaufs neu zu ordnen, anstatt unbegrenzte Öffnungszeiten zu ermöglichen. Die bisherige Sortimentsreglementierung sei hoffnungslos veraltet, kritisiert die Kammer. Bislang darf sonntags nur so genannter Reisebedarf, Sport- und Badegegenstände oder Souvenirs verkauft werden. Aber gerade in Tourismusregionen wie am Bodensee oder im Südschwarzwald mit vielen Campingplätzen und Ferienwohnungen, sei für den Einzelhandel ein großes Potenzial im Sonntagsverkauf vorhanden. Ein Supermarkt könnte doch sonntags geöffnet sein, damit die anreisenden Gäste sich mit Lebensmitteln vor Ort versorgen können. Ein Bäcker, der sonntags seinen Laden drei Stunden öffnen darf, kann so etwas gar nicht leisten, erläutert IHK-Geschäftsführer Bertram Paganini dazu. Paganini sieht hier die Chancen, die vom neuen Ladenöffnungsgesetz nicht berücksichtigt werden. Der Einzelhandel hätte nämlich mit einem freien Sortiment die Chance, die Tourismussaison optimal zu nutzen. Mir erzählen Händler in der Region, sie könnten in den Sommermonaten noch mehr Umsatz erzielen, wenn diese starren Regelungen aufgehoben wären. Viele Händler müssen nämlich die schlechten Wintermonate mit Umsatzrückgängen von bis zu 50 Prozent kompensieren, sagt Bertram Paganini dazu. Statt unbegrenzte Ladenöffnungszeiten zu ermöglichen, wäre es nach Ansicht der IHK besser gewesen, die bisher reglementierten Sortimente des Sonn- und Feiertagsverkaufs neu zu ordnen. Bild: Achim Eickhoff Doch nicht nur Ferienorte auf dem Land könnten von der Aufhebung der Sortimentsregulierung profitieren. Auch für die Läden in den städtischen Bahnhöfen böten sich mehr Vorteile. Die Bahnhöfe befinden sich meist in bester Innenstadtlage. Wenn die Bahnhofsläden weder bei ihrem Warenangebot noch bei der Öffnungszeit beschränkt wären, dann würde das den Bahnhof in der Innenstadt enorm aufwerten, erläutert Bertram Paganini. Für den IHK-Handelsexperten besteht beim Ladenöffnungsgesetz also noch ein großer Reformbedarf. Ein Lob spricht er dem Einzelhandel aus: In den Städten und Gemeinden haben die Händler mit dem neuen Gesetz eine größtmögliche Anpassung an die nun möglichen Öff- INHALT 34 Industrie in der Region 35 Wirtschaftsmedaille für drei Unternehmerpersönlichkeiten 36 Arbeitsgemeinschaft Nordschweiz-Südbaden stellt ihr Verkehrsleitbild vor 37 Nachgefragt bei Reiner Wöhrstein 37 Informationen über Innovationskommunikation 38 IHK fordert: Keine Vorab-Anmeldefristen an der Grenze zur Schweiz 39 Gewerbeausstellung in Konstanz und Kreuzlingen 39 Zahl der IHK-Mitgliedsunternehmen gestiegen 40 Pauken im Schloss 40 Konstanzer Konzilgespräche 41 Winterprüfung der Gastronomieberufe in Bad Säckingen 43 RFID - Veranstaltung bei Grieshaber Logistics Group 44 IHK informiert über Atlas 44 Gerda Kempf geht von Bord 45 Beim Bürokratieabbau ist Ausdauer gefragt 46 Geschäftsbeziehungen in die Schweiz 46 IHK-Unternehmerakademie 47 Hölzl feiert Jubiläum 47 IHK-Leitfaden: Kreditverhandlungen erfolgreich führen Lehrgänge/Seminare

2 REGIO-REPORT IHK Hochrhein-Bodensee nungszeiten angestrebt. Das ist wirklich gut so! Das neue Gesetz birgt nach Ansicht des IHK-Experten auch noch Rückschritte. So kritisiert Paganini den Wegfall des verkaufsoffenen Adventssonntages. Der erste Sonntag im Advent, der in den letzten Jahren oft in den November fiel, war ein idealer Einstieg in das Weihnachtsgeschäft, so Paganini. Dass der Einzelhandel mit dem neuen Gesetz mit Kreativität in die Zukunft gehe, wie ein Slogan dazu laute, könne man nach aller angeführten Kritik nun wirklich nicht behaupten. Achim Eickhoff Bertram Paganini Industrie in der Region Erfolg im Ausland und auch wieder im Inland Die 439 Betriebe des verarbeitenden Gewerbes in der Region Hochrhein-Bodensee konnten im Jahr 2006 ein kräftiges Umsatzwachstum erreichen, das mit knapp zwölf Prozent deutlich über dem Landesergebnis von acht Prozent lag. Erstmals seit fünf Jahren konnten die Unternehmen auch im Inlandsgeschäft wieder ein Absatzplus erzielen, das mit zehn Prozent fast den Zuwachs im Auslandsgeschäft von dreizehn Prozent erreichte. Diesen Erfolg verdankt die Region den 165 Betrieben im Kreis Konstanz, die im Ausland ein Umsatzplus von 18 Prozent erreichten, während die Firmen in den Kreisen Lörrach und Waldshut nur auf Steigerungen von jeweils zehn Prozent kamen. Die daraus resultierende Exportquote von knapp 50 Prozent für die Region Hochrhein-Bodensee ist aber nicht allein das Ergebnis intensiver Verkaufsanstrengungen im Ausland, sondern auch auf Veredelungsverkehre mit der Schweiz, zum Teil innerhalb der eigenen Firmengruppe, zurückzuführen. Nach Informationen des Statistischen Landesamtes erzielten die Unternehmen der Region im vergangenen Jahr einen Gesamtumsatz von Milliarde Euro (+11,8 Prozent), davon Milliliarde Euro (+13,5 Prozent) im Ausland. Für die 8523 Unternehmen in Baden- Württemberg war das Jahr 2006 nicht so erfolgreich wie für die Firmen in der Region, konnte doch der Gesamtumsatz nur um 8,4 Prozent auf Milliarde Euro und das Auslandsgeschäft um 10,9 Prozent auf Milliarde Euro gesteigert werden. Der Anteil der Ausfuhren am Gesamtumsatz stieg im Land auf 48 Prozent. Winfried Lausberg Öffnungszeiten der IHK Wir sind für Sie da: Montags bis donnerstags von 8.30 Uhr bis Uhr, freitags von 8.30 Uhr bis 15 Uhr. Das Info- und Servicecenter ist montags bis donnerstags durchgehend von 8 Uhr bis 17 Uhr und freitags von 8 Uhr bis 16 Uhr besetzt. 34 Wirtschaft im Südwesten 4 I 2007

3 Hohe Auszeichnung für drei Unternehmerpersönlichkeiten Wirtschaftsmedaille für Ingrid Hempel, Werner Gottstein und Hanspeter Medweth Im Rahmen einer festlichen Veranstaltung im Neuen Schloss in Stuttgart zeichnete der badenwürttembergische Wirtschaftsminister Ernst Pfister Anfang März elf Unternehmerpersönlichkeiten für ihre beispielhaften Verdienste um die Wirtschaft aus. Über diese Auszeichnung konnten sich auch zwei Unternehmer und eine Unternehmerin aus der Region freuen. Werner Gottstein aus Bad Säckingen, Ingrid Hempel aus Singen und Hanspeter Medweth aus Rheinfelden gehörten nämlich zu den Geehrten. Wir brauchen solche herausragenden Leistungen von Frauen und Männern, die durch ihre Ideen, ihren Mut und ihren ganz persönlichen Einsatz Widerstände überwinden und neue Wege beschreiten, um unsere gemeinsame wirtschaftliche Zukunft zu sichern, sagte Wirtschaftsminister Pfister in seiner Rede vor geladenen Gästen in Stuttgart. Mehr als sechzig Jahre gibt es das mittelständische Familienunternehmen Gottstein mit Stammsitz in Bad Säckingen mittlerweile. Das BMW-Autohaus hat heute neben Bad Säckingen noch drei weitere Autohäuser in Rheinfelden, Schopfheim und Waldshut. Rund 100 Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen. Seniorchef Werner Gottstein, der sich auch im IHK- Gruppenbild mit Minister: Über die Ehrung mit der Wirtschaftsmedaille freuten sich (von links) Werner Gottstein, IHK-Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Claudius Marx, Ingrid Hempel, Hanspeter Medweth und Wirtschaftsminister Ernst Pfister, Bild: Wirtschaftsministerium Prüfungsausschuss für den qualifizierten Nachwuchs engagiert, wurde vom Minister für seine herausragenden unternehmerischen Leistungen und somit für sein Lebenswerk geehrt. Seit 1996 leiten Marion und Dirk Gottstein nun die Geschicke der Firma während der Seniorchef aber nach wie vor engagiert im Betrieb mitarbeitet. Mit der Wirtschaftsmedaille ehrte Minister Pfister auch die stellvertretende IHK-Präsidentin Ingrid Hempel. Seit einem halben Jahrhundert ist sie in der Okle-Unternehmensgruppe in Singen tätig. Seit 1978 leitet sie als geschäftsführende Gesellschafterin voller Elan das Unternehmen mit seinen über 500 Mitarbeitern. In diesen fast drei Jahrzehnten hat Ingrid Hempel die Firmenstrategie konsequent weiterentwickelt. Okle hat sich seither als verlässlicher Partner der Lebensmittelnahversorgung mit der Vermarktung regionaler Produkte einen Namen gemacht. Auch Hanspeter Medweth aus Rheinfelden freute sich über die hohe Auszeichnung des Landes. Der Gründer der OZ Druck und Medien GmbH übernahm 1966 die Leitung der Oberrheinischen Zeitung gründete er dann das Unternehmen OZ- Druck. Der familiengeführte Betrieb hat sich bis heute zu einem internationalen Medienunternehmen entwickelt und beschäftigt über 300 Mitarbeiter. Neben der Druckerei ist das Unternehmen führend im Bereich der Handarbeits- und Bastelzeitschriften in Deutschland. Der Wirtschaftsminister würdigte in seiner Laudatio nicht nur die unternehmerischen Leistungen von Hanspeter Medweth: auch seine Gattin habe maßgeblichen Anteil am Erfolg des mittelständischen Unternehmens mit Sitz in Rheinfelden, denn sie habe das Verlagswesen aufund ausgebaut, betonte der Minister. Achim Eickhoff 35

4 REGIO-REPORT IHK Hochrhein-Bodensee Lebensadern der Wirtschaft Arbeitsgemeinschaft Nordschweiz-Südbaden stellt ihr Verkehrsleitbild vor Die Wirtschaft in der deutschschweizerischen Grenzregion braucht ein gut ausgebautes und leistungsfähiges Verkehrsnetz, um international wettbewerbsfähig zu bleiben. Daher sind die Schweiz und Deutschland aufgefordert, die Finanzierung des Ausbaus bestehender Verkehrswege und der Schließung von Lücken im Verkehrsnetz sicherzustellen. Diese Ansicht vertritt die Arbeitsgemeinschaft Nordschweiz-Südbaden in ihrem Leitbild zur Verkehrsinfrastruktur, das bei der IHK Hochrhein-Bodensee in Konstanz im Rahmen einer Arbeitstagung verabschiedet wurde, mit Nachdruck. Das von neun Kammern und Verbänden aus der Schweiz und Deutschland gemeinsam veröffentlichte Leitbild listet differenziert und konstruktiv Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrswege in der deutsch-schweizerischen Grenzregion auf. Die Region mit rund 3,8 Millionen Einwohnern und 1,7 Millionen Beschäftigten umfasst auf deutscher Seite die Wirtschaftsregionen zwischen Hochrhein-Bodensee und Schwarzwald-Baar-Heuberg sowie die Schweizer Kantone Aargau, Schaffhausen, Thurgau und Zürich. Wichtigste Eckpunkte sind dabei: Ausbau der Straßennetze und die leistungsfähige Fortentwicklung der Schienenwege. Auch die Bedeutung des Flughafens Zürich für die gesamte Region wird in dem Leitbild ausdrücklich anerkannt, seine Entwicklung befürwortet. Allerdings müssten die mit dem Betrieb und einem geplanten Ausbau verbundenen Belastungen des Flughafens auf das rechtlich, technisch und wirtschaftlich notwendige Minimum reduziert werden. Die Arbeitsgemeinschaft plädiert in diesem Zusammenhang für eine offene Informationspolitik des Flughafens und die Einbindung der gesamten Region in die Entscheidungsfindung. Die Repräsentanten der Arbeitsgemeinschaft wollen sich im Interesse der Wirtschaft auch weiterhin mit dem Thema Flughafen auseinandersetzen. Eine ganze Reihe von Verkehrsprojekten listet das Verkehrsleitbild im Einzelnen auf. Dazu gehört beispielsweise die Verknüpfung der Bodenseeautobahn A 81 mit der schweizerischen Autobahn N 4. Hier plädieren die Experten für einen vierspurigen Ausbau von Thayngen bis Herblingen als Miniautobahn ohne Pannenstreifen. Eine Voraussetzung für diese Streckenführung sei aber, dass der Planungskorridor für einen zweiten Stadttunnel in Schaffhausen stehe. Dr. Beat Zimmermann, Zürcher Handelskammer, Thomas Albiez, IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, Ursula Ahlmann-Bopp, Handwerkskammer Konstanz, Prof. Dr. Claudius Marx und Manfred Goossens, IHK Hochrhein-Bodensee, Peter Maag und Christoph Lanter, IHK Thurgau (von links) trafen sich zu einer Arbeitstagung bei der IHK in Konstanz. Bild: Achim Eickhoff Beim Schienenverkehr setzen sich die Vertreter der deutschschweizerischen Wirtschaftskammern und Gewerbeverbände unter anderem für einen zügigen Ausbau der Gäubahn zwischen Stuttgart und Zürich ein, die dann als echte Zulaufstrecke zur NEAT im Personen- und Güterverkehr fungieren könne. Dabei soll der Zweistunden-Takt zwischen Zürich und Stuttgart unbedingt aufrechterhalten werden. Außerdem führt das Verkehrspapier die Einrichtung einer S-Bahn-Verbindung zwischen dem Waldshuter Raum und dem Züricher Flughafen auf. Damit trägt man der Bedeutung des Flughafens für den grenzüberschreitenden Reiseverkehr besonders Rechnung. Die Stärkung der West-Ost-Bahnverbindung zwischen Basel und Ulm gehört ebenfalls zu den prioritären Verkehrsprojekten der Arbeitsgemeinschaft Nordschweiz-Südbaden. Die Wirtschaftskammern und -verbände erwarten von der Politik in Deutschland und der Schweiz, dass sie die Voraussetzungen für einen zügigen und bedarfsgerechten Ausbau der Verkehrsinfrastruktur in der Grenzregion schaffen. Dazu gehöre in erster Linie die Sicherung der finanziellen Voraussetzungen. Die beiden Staaten hätten durch verkehrsgebundene Steuern mehr Geld eingenommen, als sie in den Ausbau des Verkehrsnetzes investieren. Dies könne nicht länger hingenommen werden, betonen die Wirtschaftsvertreter in ihrem Leitbild. Daher fordern sie in ihrem Papier ein aktives Gegensteuern der Politik in diesem Punkt. Eine Vernachlässigung der Investitionen in die notwendigen Produktionsmittel führe beim Staat genau so wie in der Wirtschaft zu einem langfristigen Verlust der Wettbewerbsfähigkeit. Achim Eickhoff 36 Wirtschaft im Südwesten 4 I 2007

5 Nachgefragt Wir stellen Ihnen Mitglieder der IHK-Vollversammlung vor, die sich ehrenamtlich im Unternehmerparlament für die wirtschaftliche Fortentwicklung der Region engagieren. 14 Fragen an Reiner Wöhrstein, Inhaber von Foto-Wöhrstein in Singen Wo möchten Sie leben? Zwischen Schwarzwald und Bodensee: Im Hegau! Was schätzen Sie am Standort Hochrhein- Bodensee? Das Land, die Landschaft, die Menschen, all` die Chancen, welche diese Raumschaft bietet. Was sollte für den Standort noch getan werden? Verbesserung im Straßenbau durch die Ost-West-Achse und Licht in den Eisenbahnverkehrsschatten : Ausbau und Anschluss der Bahnlinien an die modernen, schnellen Strecken. Welchen Beruf hätten Sie gerne ergriffen? Keinen anderen! Ihre größte Stärke? Andere zu begeistern und zu powern Ihre größte Schwäche? Die Ungeduld Welche Eigenschaften schätzen Sie bei Ihren Gesprächspartnern am meisten? Ehrlichkeit und Kompetenz Welche Eigenschaften schätzen Sie bei Ihren Gesprächspartnern am wenigsten? Selbstredner Womit verbringen Sie am liebsten Ihre Freizeit? Beim Laufsport und guten Freunden Wen haben Sie als Vorbild? Johannes XXIII. Welche Reform bewundern Sie am meisten? Die Wirtschafts- und Währungsreform nach dem Krieg Wenn Sie Politiker wären, was würden Sie sofort ändern? Die momentane Steuergesetzgebung Vervollständigen Sie bitte den folgenden Halbsatz: Der Wirtschaft geht es gut, wenn alle Arbeit haben und die Steuern gerecht sind Ihr Lebensmotto? Das Motto eines Fotografen: Nur aus einem Negativ gibt es ein Positiv! IHK informiert mit Agentur pr-haus über Innovationskommunikation Unternehmen, die Produkte-, Technologie- und Dienstleistungsinnovationen entwickeln, müssen bei der Kommunikation ihrer Neuerungen beachten, dass -je nach Branche- Innovationen schwer verständlich sind, ihr Nutzen abstrakt ist und sie positive oder negative Reaktionen bei den unterschiedlichen Zielgruppen auslösen können. Diese allgemeingültigen Merkmale gilt es für eine erfolgreiche Medienberichterstattung aufzubrechen, nicht zuletzt um die Glaubwürdigkeit einer Innovation zu bekräftigen. Umgekehrt reicht es nicht aus, Innovationen für den Laien vereinfacht darzustellen, ihren konkreten Nutzen aufzuzeigen und Bezug auf ihre Aktualität zu nehmen. Eine praxisorientierte Veranstaltung der Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee bietet vor allem Denkanstöße, welche Methoden und Mittel erforderlich sind, um Innovationen erfolgreich nach außen zu kommunizieren. Die Referentin der Veranstaltung, Anna Falduto, M.A., und Marketingplanerin (SAWI) sowie Inhaberin der Agentur pr-haus, führt die Teilnehmer zunächst in das Thema Kommunikation von Innovationen ein. Anschließend zeigt sie die Erfolgsfaktoren für eine Medienberichterstattung auf und stellt geeignete Kommunikationsmittel und -maßnahmen vor. Ein praktisches Fallbeispiel rundet das Seminar schließlich ab. Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag, 26. April in Konstanz, von 15 Uhr bis Uhr. mv Informationen und Anmeldung: IHK Hochrhein-Bodensee, Monika Vögele, Claudia Veit, Fachbereich Technologie und Innovation, Telefon 07531/ , technologie@ konstanz.ihk.de 37

6 REGIO-REPORT IHK Hochrhein-Bodensee IHK: Keine Vorab-Anmeldefristen an der Grenze zur Schweiz! Die Kommission der Europäischen Gemeinschaft hat mit Änderung des Zollkodex der Gemeinschaft und der ZK-Durchführungsverordnung (veröffentlicht im Amtsblatt L 360 vom 19. Dezember 2006) die Einführung der elektronischen Vorab-Anmeldung vor der Ein- und Ausfuhr von Waren zum 1. Juli 2009 beschlossen. Die Fristen betragen zwischen 24 Stunden für den Langstrecken-Seeverkehr und einer Stunde im Straßenverkehr bei der Eingangs- und Ausgangszollstelle in der Europäischen Union. Ein Übersee-Container, der beispielsweise beim (Ausgangs-) Zollamt im Hamburger Hafen abgefertigt werden soll, ist 24 Stunden vor dem Verladen auf das Schiff beim (Ausfuhr-) Zollamt in Weil-Schusterinsel mit einer summarischen Anmeldung elektronisch anzukündigen. Soll der Container dagegen nach Zürich geliefert werden, ist die Vorabanmeldung beim Zollamt Weil-Schusterinsel eine Stunde vor der Abfahrt bei der Ausgangszollstelle Weil-Autobahn elektronisch abzugeben. Eine Stunde zwischen Weil-Schusterinsel und Weil-Autobahn? Alle Proteste der IHK, Verbände und selbst der Eidgenössischen Oberzolldirektion konnten diesen Irrsinn nicht verhindern. Als Schlupfloch wurde der Artikel 592d in die Zollkodex-DVO eingefügt, wonach diese Fristen nicht gelten, wenn in internationalen Abkommen der Gemeinschaft mit Drittländern andere Fristen vorgesehen sind. Die Schweiz musste nun die Europäische Kommission daran erinnern, dass bereits am 21. November 1990 ein Abkommen zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der Schweizerischen Eidgenossenschaft über die Erleichterung der Kontrollen und Formalitäten im Güterverkehr abgeschlossen wurde. Außerdem hat die Schweiz diese Vorabanmeldungen nicht gefordert, sie hat darüber hinaus die Empfehlungen der Weltzollorganisation für die allein von der EU eingeführte Zollsicherheitsinitiative abgelehnt. Auch der mit dem geänderten Zollkodex geschaffene Zugelassene Wirtschaftsbeteiligte, dem möglicherweise verkürzte Fristen eingeräumt werden, ist im Schweizer Zollrecht nicht vorgesehen, so dass der LKW in der Schweiz unter Umständen eine Stunde an der Grenze warten muss, bis die Frist abgelaufen ist. Der schweizerische Bundesrat ist nun aktiv geworden und hat einen Chefunterhändler aus der Oberzolldirektion für Verhandlungen mit der Europäischen Kommission bestimmt, damit im grenzüberschreitenden Warenverkehr durch die künftig verlangten Voranmeldungen keine neuen Hemmnisse entstehen. Grundlage dafür ist das Güterverkehrsabkommen von 1990, das in seiner Präambel die Notwendigkeit beschreibt, den Übertritt der Waren an den Grenzen zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft zu erleichtern. Artikel 12 dieses Abkommens schreibt bereits vor, dass bei der Einführung von neuen Kontrollen oder Formalitäten die zur Erleichterung des Grenzübertritts getroffenen Maßnahmen dadurch nicht wirkungslos gemacht werden dürfen. Winfried Lausberg 38 Wirtschaft im Südwesten 4 I 2007

7 Mit 250 Ausstellern Zum dritten Mal findet vom 10. bis 13. Mai die GEWA direkt an der Grenze zwischen Konstanz und Kreuzlingen auf dem Klein-Venedig-Areal direkt am See statt. Über 200 Aussteller haben sich bisher zu dieser Auf dem Klein-Venedig-Areal an der Grenze zwischen Konstanz und Kreuzlingen findet vom 10. bis 13. Mai die GEWA statt. Bild: ff Gewerbeausstellung GEWA in Konstanz und Kreuzlingen Regionalmesse angemeldet. Das Besondere der GEWA ist in erster Linie die enge grenzüberschreitende Kooperation zwischen deutschen und Schweizer Ausstellern. Diesem verbindenden Charakter wird 2007 insbesondere durch die Messearchitektur Ausdruck verliehen, die den Besuchern beider Seiten ein im wahrsten Sinne des Wortes grenzenloses Messevergnügen und den deutschen Ausstellern den direkten Kontakt zum kaufkräftigen Schweizer Kunden ermöglicht. Einzigartig für die Gewerbeschau ist die direkte Einbeziehung der Bürger und Vereine der beiden Städte Konstanz und Kreuzlingen in die Messe. Diesen Bedürfnissen wird durch den Markt der Möglichkeiten Rechnung getragen, eine Art Messe des bürgerschaftlichen Engagements. Auch für die jüngere Generation haben sich die Macher der GEWA einiges einfallen lassen. So wird ein Teil der Messe unter dem Schwerpunkt Job, Karriere und Bildung stehen. Neu auf der GEWA ist auch die Aktionshalle. Dort können Aussteller täglich wechselnde Aktionen und Ausstellungen präsentieren. Die Besonderheit der Aktionshalle liegt damit in der flexiblen Nutzbarkeit dieser Halle, die Unternehmen, Vereinen und Institutionen für täglich wechselnde Ausstellungen, Events und Veranstaltungen zur Verfügung steht. Weitere Informationen zur GEWA 07, sowie die Anmeldeformulare zum Download gibt es im Internet unter wis Information: Stadtmarketing Konstanz, Ilona Kräutle, Telefon 07531/ , Zahl der IHK-Mitgliedsunternehmen im Jahr 2006 weiter gestiegen Einen weiteren Zuwachs ihrer Mitgliedsunternehmen verzeichnet die Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee. Ende Dezember 2006 sind in ihr Betriebe zusammengeschlossen. Damit hat sich der Mitgliederbestand im Vergleich zu 2005 (31.564) um 585 Firmen oder 1,9 Prozent erhöht. Seit zehn Jahren kann die IHK somit auf ein stetiges Wachstum in ihrer Wirtschaftsregion verweisen, die sich aus den drei Landkreisen Konstanz, Waldshut und Lörrach zusammensetzt betrug die Anzahl der Mitgliedsfirmen noch Bis heute konnte ein Anstieg um knapp Unternehmen und somit eine Zunahme von 40,7 Prozent erreicht werden. Besonders erfreulich ist für die IHK der wiederholte Anstieg der im Handelsregister eingetragenen Unternehmen. Hier gab es einen Zuwachs von insgesamt 114 Betrieben im Vergleich zum Vorjahr. Damit steigt die Anzahl der Handelsregisterfirmen seit vier Jahren kontinuierlich auf nunmehr an. Bei den Kleingewerbetreibenden gab es eine Zunahme von 471 Firmen. Das sind insgesamt nun Betriebe. Hier gab es im Vergleich zu 2005 allerdings einen Rückgang. Vor zwei Jahren wurde eine Zunahme der Kleingewerbetreibenden von knapp 900 Firmen registriert. Einen Grund dafür sehen die IHK-Experten im Rückgang bei den Existenzgründungen, der durch die Neuregelung beim Überbrückungsgeld Anfang August ausgelöst wurde. Deutlich weniger Arbeitslose machten sich nämlich in der zweiten Hälfte des letzten Jahres selbstständig. Insgesamt sieht die IHK durch die aktuellen Mitgliederzahlen die positive konjunkturelle Entwicklung in der Region bestätigt. Achim Eickhoff 39

8 REGIO-REPORT IHK Hochrhein-Bodensee Pauken im Schloss IHK-Crashkurs für Auszubildende im Einzelhandel Eine Gruppe angehender Kaufleute bereitete sich auf Schloss Beuggen in einem Crash-Kurs auf die praktische Ausbildungsprüfung vor. Bild: ff Besonders fleißig zeigten sich trotz der Fasnachtstage 52 Auszubildende im Einzelhandel: Die angehenden Kaufleute gingen nicht zum Feiern in die Disco sondern bereiteten sich auf Schloss Beuggen in einem Crash-Kurs auf ihre praktische Ausbildungsprüfung vor. Dabei wurde mit den beiden Dozenten Wilhelm Stoll und Christian Widmann aber nicht nur Prüfungsstoff gepaukt. Im Mittelpunkt stand die Verbesserung der Sozialkompetenzen, den so genannten Soft Skills. Durch den intensiven Kontakt mit Kunden spielen diese Eigenschaften gerade für angehende Kaufleute eine bedeutende Rolle. Längst hat sich der von der IHK Hochrhein-Bodensee angebotene Vorbereitungskurs für Auszubildende im Einzelhandel zu einem echten Renner entwickelt. Auch in diesem Jahr meldeten sich wieder viel mehr Jugendliche an, als Plätze vorhanden waren. Die Azubis kommen dabei aus den Landkreisen Konstanz, Waldshut und Lörrach. Seit über zehn Jahren betreuen Wilhelm Stoll und Christian Widmann nun den Crashkurs. Dabei sind die beiden immer wieder erfreut darüber, wie hoch das Niveau bei den Jugendlichen ist, auf dem sie im Kurs aufbauen. Natürlich schaffen wir es nicht, in vier Tagen den ganzen Prüfungsstoff durchzugehen, meint Coach Wilhelm Stoll. Fachwissen lernen die Azubis in Betrieb und Schule. Wir setzen Schwerpunkte für die praktische Prüfung und trainieren Sozialkompetenzen als wichtigste Voraussetzung für den Erfolg im Beruf. Die Rückmeldungen der Ausbildungsbetriebe geben ihm recht: Die Motivation ist nach unserem Kurs spürbar höher. Und dass merken die einzelnen Betriebe dann im Verkauf, erklärt Stoll. Laut IHK Hochrhein- Bodensee ist der Einzelhandel mit Abstand die stärkste Ausbildungsbranche. Das hängt mit der Vielseitigkeit des Berufs zusammen, der sich in unterschiedlichsten Verkaufsformen, ausgeklügelten Warenwirtschaftssystemen und den umfangreichen Warensortimenten widerspiegelt. Über verschiedene Artikel und mehr sind in vielen Einzelhandelsunternehmen keine Seltenheit. Da braucht es gut ausgebildeten Nachwuchs, der den Überblick behält und den Kunden die passende Beratung bieten kann. IHK-Ausbildungsberater Rainer Reisgies zeigte sich vom Einsatz der jugendlichen Teilnehmer auf Schloss Beuggen beeindruckt: Unsere Azubis haben wirklich ein gutes Ausbildungsniveau. Betriebe, die jetzt ausbilden, bekommen gute Nachwuchskräfte und schaffen sich Wettbewerbsvorteile, die sie für die Zukunft brauchen. Nächstes Jahr wird die IHK zwei Kurse anbieten, damit wirklich alle interessierten Jugendliche teilnehmen können. Achim Eickhoff 9. Konstanzer Konzilgespräche: Bedeutung der Innenstädte Die Bedeutung der Innenstädte für den Einzelhandel steht im Mittelpunkt der 9. Konstanzer Konzilgespräche am Mittwoch, den 25. April im Konzilgebäude. Der Vorstandsvorsitzende der Kaufhof Warenhaus AG, Lovro Mandac, wird in seinem Vortrag Erfolg versprechende Handelskonzepte darstellen und die dafür sinnvollen Rahmenbedingungen aufzeigen. Er wird die Frage beantworten, ob die Stärkung der Innenstädte und Ortskerne nur eine Vision bleibt oder wirklich gelingen kann. Die kostenlose Vortragsveranstaltung beginnt um Uhr. ae Anmeldung beim Einzelhandelsverband Südbaden, Telefon 07531/ einzelhandel-suedbaden.de 40 Wirtschaft im Südwesten 4 I 2007

9 Gastronomieberufe Winterprüfung in Bad Säckingen Zum dritten Mal fand Ende Februar die Winterprüfung für die Gastronomie-Berufe im Hotel Restaurant Goldener Knopf in Bad Säckingen statt. 24 Köche, 18 Restaurant- und Hotelfachleute und drei Fachkräfte im Gastgewerbe stellten sich den hohen Prüfungsanforderungen. Unter den Augen des Prüfungsausschussvorsitzenden Hansjörg Hechler zeigten die angehenden Köche und Gastronomiefachkräfte, dass sie dem anspruchsvollen Niveau der Prüfung gewachsen waren. Von den 45 Prüflingen konnten 38 junge Leute die gestrengen Prüfer mit ihren Leistungen überzeugen. Die Prüfung als Koch oder Köchin haben bestanden: Sebastian Benndorf (Gaststätte Krone, Inzlingen), Corinna Blank (Zum wilden Mann, Eggingen), Valentino Brienza (Gasthaus Zur Mühle, Schopfheim), Sebastian Eick (Hotel Zum Schwanen, Bernau), Julian Flaschkowatz (Rührberger Hof, Grenzach-Wyhlen), Michael Friedrich (Restaurant Löwen, Jestetten), Kerstin Gnida, (Gasthaus Zum Kranz, Laufenburg), Robert Groschopf, (Berggasthof Sonnhalde, Bürchau), Anke Kunath, Philipp Laube (Berggasthof Sonnhalde, Bürchau), Christian Merx, (Schwarzwaldhotel Adler, Häusern), Robert Miethe (Gasthof Tannenmühle, Grafenhausen), Jannis Mutter (Gasthaus zum Kranz, Lörrach), Stefano Ruggiero (Gasthaus zum Adler, Weil am Rhein), Stephan Scholtyschik, Marcel Skippa (Akzent Hotel, Münnerstadt), Brian Sommer (Gasthaus zum Kranz, Laufenburg) und René Wachsmuth (Inzlinger Wasserschloss). Als Fachkraft im Gastgewerbe haben bestanden: Sindy Gunkel, (Ott s Hotel-Restaurant, Weil am Rhein) und Sarah Karle (Gastro-Team Albiez, Ibach). Als Restaurantfachkräfte haben bestanden: Armend Abiti, Jimmy Berndt (Gastro-Team Albiez, Ibach), Anett Dolatta (Berggasthof Sonnhalde, Bürchau), Sadet Kaya (Gasthaus zum Kranz, Lörrach), Kathrin Kiefer (Gasthaus zur Mühle, Schopfheim), Nancy Kobold (Café Sonja, Bad Bellingen), Florian Kretschmann (Restaurant Engemühle, Efringen-Kirchen), Olga Pfeifer (Schwarzwaldhotel Möhringer, Bonndorf) und Viktor Thon. Als Hotelfachfrau oder fachmann haben bestanden: Nadine Boucsein und Andrea Horn (Wellnesshotel Mangler, Todtnau), Mücahit Kisa (Gartenhotel Feldeck, Lauchringen), Uwe Meyer (Hotel Rothaus, Grafenhausen), Martin Oehmke (Gastro-Team Albiez, Ibach), Kai-Eric Scholz (Atlas Hotel, Weil am Rhein), Stefanie Sickel (Hotel Rothaus, Grafenhausen) und Nadine Werk (Hotel Dachsberger Hof, Dachsberg) Und Hotelkauffrau kann sich künftig Karoline Blatter vom Hotel Rothaus in Grafenhausen nennen. Achim Eickhoff IHK im Internet Vielfältige aktuelle Informationen finden Sie rund um die Uhr auf unserer Website: Sie erreichen uns per unter der Adresse: info@konstanz.ihk.de 41

10 RFID - Veranstaltung bei Grieshaber Logistics Group Im Rahmen der Veranstaltungsreihe der baden-württembergischen IHKs, Eine Technologie zieht Kreise: RFID, begrüßte Kurt Grieshaber, Vorstand der Grieshaber Logistics Group AG und Präsident der IHK Hochrhein-Bodensee, die zahlreichen Teilnehmer in seinem Hause, bei der Grieshaber Logistics Group AG in Bad Säckingen Die totale Vernetzung von Gütern, Waren- und Datenströmen kommt rasch auf uns zu, weshalb vor allem die RFID- Technologie zunehmend an Interesse gewinnt. Der RFID-Einsatz ist überall dort sinnvoll, wo beliebige Daten den unterschiedlichsten Objekten oder Personen Monika Vögele zugeordnet sind oder diese geortet werden sollen. Mit winzigen Mikrochips lassen sich zum Beispiel Produktionsstraßen, Einzelhandelsketten, Logistikzentren und Transporte jeglicher Art weiter automatisieren und rückverfolgen. Daten können jederzeit auf die oberflächlich angebrachten Chips gesendet oder von diesen empfangen werden, weshalb sich wiederum alle Objekte zukünftig weltweit wieder finden lassen. RFID wird von zentraler Bedeutung für die Wirtschaft und unser tägliches Leben sein. Schon jetzt findet diese Technologie u.a. Anwendung in der Warensicherung, Zutrittskontrolle, Zeiterfassung, Bezahlsystemen, Kfz-Wegfahrsperren, Straßen- Maut, Verpackungen, Patientenarmbänder, Plagiatschutz, Ausweissystemen, Bibliotheken und Müllentsorgung. Die so genannte Smarte Revolution findet also bereits statt. Zahlreiche Experten sehen RFID als Ausgangspunkt für revolutionäre Änderungen - vergleichbar mit den Umwälzungen durch die Informations- und Kommunikationstechnologien. Im Mittelpunkt der Informationsveranstaltung der Industrieund Handelskammer Hochrhein- Bodensee stand die Fragestellung, in welchen Bereichen es bereits jetzt sinnvoll ist, den Barcode durch die RFID-Technologie zu ersetzen und wie die prognostizierten Chancen und Risiken zu bewerten sind. Ferner demonstrierten Beispiele aus der betrieblichen Praxis eindrücklich die Leistungsfähigkeit dieser Technologie. Themen, die von den anwesenden Firmen heiß diskutiert wurden: Schließlich ermöglicht RFID für zahlreiche Branchen neue Marktpotenziale und birgt IHK Präsident Kurt Grieshaber begrüßt die Gäste des Seminars. Bilder: IHK vielleicht sogar eine Geschäftsidee für das eigene Unternehmen. Der rasante Fortschritt in technologischen Neuerungen fordert von Unternehmen ein hohes Maß an Flexibilität und Aufgeschlossenheit bei der Einführung von Innovationen. Um Unternehmen über zukünftige technologische Trends und deren Relevanz für die betriebliche Praxis zu informieren, haben die IHKs in Baden-Württemberg die Veranstaltungstour Eine Technologie zieht Kreise ins Leben gerufen. Es handelt sich dabei um eine Veranstaltung, die von Ort zu Ort wandert und Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in Baden-Württemberg die Möglichkeit bietet, sich in ihrer Region über das Potenzial und die Chancen neuer Schlüsseltechnologien zu informieren. Diese Veranstaltungstour ergänzt das Angebot der IHK-Innovationsberatungsstellen, die gerade für kleine und mittlere Betriebe die erste Anlaufstelle ist. Nachdem in den vergangenen Jahren die Themen Innovationsmotor Brennstoffzelle, Nano- und Mikrotechnik, Life Sciences, Optische Technologien und nun RFID auf sehr großes Interesse bei den Unternehmen stießen, stehen im Herbst 2007 Die industriellen Anwendungen des europäischen Satellitennavigationssystems GALILEO im Mittelpunkt der Reihe Eine Technologie zieht Kreise. Monika Vögele, Sunita Patel 43

11 REGIO-REPORT IHK Hochrhein-Bodensee IHK informiert über Atlas Die deutsche Zollverwaltung modernisiert mit dem IT-Verfahren Atlas umfassend die Zollabfertigung. Ziel ist der Ersatz der Papierzollanmeldung, die bisher auf dem Einheitspapier erstellt wurde, durch einen elektronischen Nachrichtenaustausch zwischen Anmelder und Zollstellen. Die elektronische Ausfuhrabfertigung bei Exporten in Drittstaaten ist seit August 2006 noch freiwillig, doch wird zum 1. Juli 2009 die elektronische Ausfuhranmeldung für verbindlich erklärt. Für Unternehmen, die bislang weder an dem Verfahren Atlas-Einfuhr noch an Atlas-Versand (NCTS) teilgenommen haben, bietet die Veranstaltung einen allgemeinen Überblick über das gesamte IT-Verfahren Atlas. Es werden die neuen Ausfuhr-Verfahren vorgestellt und es wird erläutert, wie Atlas- Ausfuhr in die bestehenden Verfahren eingebunden werden kann. Die kostenfreie Veranstaltung findet statt am Mittwoch, 11. April, in Konstanz und am Donnerstag, 12. April, in Schopfheim, jeweils nachmittags von 14 bis 17 Uhr. Anmeldung ist erforderlich. Birgit Hasel Informationen und Anmeldung: Birgit Hasel, Geschäftsfeld International, Telefon 07622/ , konstanz.ihk.de IHK Das Info- und Servicecenter ist montags bis donnerstags durchgehend von 8 Uhr bis 17 Uhr und freitags von 8 Uhr bis 16 Uhr besetzt. Gerda Kempf geht von Bord In die Freistellungsphase der Altersteilzeit verabschiedete sich die Ausbildungsberaterin Gerda Kempf Ende März in Konstanz. Damit geht eine über 31 Jahre währende Ära bei der IHK zu Ende begann Gerda Kempf als Sachbearbeiterin in der Berufsausbildung wurde sie zur kaufmännischen Ausbildungsberaterin befördert. In den drei Jahrzehnten galt sie als anerkannte Expertin und Beraterin für die Unternehmen und die Auszubildenden. Bevor die gebürtige Mundelfingerin zur IHK kam, war sie kaufmännische Angestellte in einer Bank. Gerda Kempf will ihre neu gewonnene Freiheit aktiv gestalten und neben ihren vielen Anja Schröder (links) und Petra Böttcher haben die Nachfolge von Gerda Kempf angetreten. Bild: Achim Eickhoff Ausbildungsberaterin war drei Jahrzehnte bei der IHK tätig sportlichen Aktivitäten auch weiterhin die internationalen Kontakte pflegen, die sie während ihrer Zeit bei der IHK knüpfen konnte. Ihre besondere Liebe gilt dabei Japan und seiner Kultur. Ihre Kolleginnen und Kollegen verabschiedeten Gerda Kempf im Rahmen einer kleinen Feierstunde, bei der auch Hauptgeschäftsführer Claudius Marx anwesend war. Gleich zwei Nachfolgerinnen werden in Gerda Kempfs berufliche Fußstapfen treten. Petra Böttcher und Anja Schröder teilen sich das Aufgabengebiet. Beide sind schon seit vielen Jahren bei der IHK tätig. Die gelernte Industriekauffrau und Industriefachwirtin Petra Böttcher ist seit 13 Jahren als Prüfungssachbearbeiterin in der Abteilung Aus- und Weiterbildung tätig. Als ehemalige Vertreterin von Gerda Kempf ist sie mit den Aufgaben bereits bestens vertraut. Die gelernte Bankkauffrau und Bankfachwirtin Anja Schröder blickt auf viele Jahre Berufserfahrung als Kundenberaterin bei einer Bank zurück. Zur IHK kam sie als Aushilfe während ihrer Elternzeit. Seit April 2003 arbeitet ist sie nun als Sachbearbeiterin in der Ausund Weiterbildung. Mit der Neubesetzung der Stelle durch die beiden erfahrenen Mitarbeiterinnen soll das Beratungsangebot für Unternehmen bereits in der Ausbildung perspektivisch auf langfristige Personalentwicklung hin verstärkt werden. Achim Eickhoff 44 Wirtschaft im Südwesten 4 I 2007

12 Beim Bürokratieabbau ist Ausdauer gefragt Kleine und mittlere Unternehmen müssen nachhaltig von unnötigem Bürokratieballast befreit werden. Darüber sind sich Politiker und Experten in Deutschland einig. Doch eine genaue Betrachtung der Dinge zeigt: Auch bei gutem Willen aller Beteiligten sind schnelle Ergebnisse nicht so einfach erreichbar. Ausdauer ist bei diesem Thema gefragt. 46 Milliarden Euro verursacht die Bürokratie an jährlichen Kosten den Unternehmen in Deutschland. Rund 84 Prozent dieser Kosten werden von kleineren und mittleren Unternehmen getragen. Seit 1994 sind die Belastungen durch Bürokratiekosten jährlich um 3 Prozent gestiegen. Angesichts des globalen Wettbewerbs viel zu viel. Das weiß auch die Industrieund Handelskammer Hochrhein- Bodensee und beteiligte sich am Projekt des Landes zur Messung der Bürokratiebelastung der Maschinenbaubranche und der Bauwirtschaft. So erklärten sich die beteiligten Unternehmen Kupprion Immobilien GmbH in Singen und Heuer & Heuer GmbH in Lörrach bereit, ihre Statistikkosten bei der Planung von Bauinvestitionen zu erheben..mag hochgerechnet auf alle Bauträger die vom Land abverlangte Statistik mit. 5,4 Millionen Euro relativ gering erscheinen, einzelne Tätigkeiten wie die Anerkennung als Prüfingenieur verschlingen aber pro Fall über 1000 Euro nur für das Ausfüllen von Formularen, so die Vertreter der Baubranche. Die Hälfte der Statistikkosten wird allein für das Ausfüllen von Bauanträgen ausgegeben. Allerdings zeigte sich bei dem Projekt auch, dass viele der Belastungen vom Land gar nicht beeinflussbar sind, sondern vom Bund oder der EU verordnet werden. In der Maschinenbaubranche ergaben sich bei der Untersuchung deutliche Aspekte einer hohen Bürokratiebelastung. Gerade die Vielzahl der Gesetzesänderungen in kurzer Zeit führen zu einem großen bürokratischen Aufwand bei den Unternehmen. Ein Gesetz sollte erst dann erlassen werden, wenn es wirklich ausgereift ist damit es nicht gleich morgen wieder durch eine andere Verordnung ad absurdum geführt wird, erklärt Manfred H. Schmidbauer, Geschäftsführer der Singener Firma ELMA, die sich an dem Pilotprojekt zum Bürokratieabbau beteiligt hatte. Mit dieser Meinung steht Schmidbauer nicht alleine da. Viele seiner mittelständischen Unternehmerkollegen denken ebenfalls so. Dr. Uwe Böhm, IHK- Geschäftsführer und Entbürokratisierungsbeauftragter, wünscht sich in diesem Zusammenhang mehr Ermessensspielräume der Behörden und weniger detaillierte Regelungen im Gesetzestext. Hilfreich wäre seiner Ansicht nach auch ein so genannter Gesetzes-TÜV, der die Konsequenzen und Belastungen für kleine und mittlere Unternehmen bereits im Vorfeld offen legt. Damit können dann zukünftig Bürokratiemonster wie das Allgemeine Gleichstellungsgesetz oder auch die Bauabzugssteuer vermieden werden, erklärt Uwe Böhm dazu. Die Bemühungen der Politik, Bürokratie abzubauen, seien zwar erkennbar, sie gehen dem IHK-Experten allerdings nicht weit genug. Das zweite Mittelstandsentlastungsgesetz ist gut gemeint, ein großer Wurf ist es allerdings nicht. Die Wirtschaft hat viele Vorschläge dazu eingebracht, allein aus der Region Hochrhein-Bodensee über 100. Einige wurden zwischenzeitlich auch aufgenommen, wie die Vereinfachung in der Erhebung der Sozialabgaben.. Doch fehlt der Politik offensichtlich der Mut, statt Schritte auch mal Sprünge zu machen, vermutet Böhm. Achim Eickhoff Andreas Sutor, Geschäftsführer der Hugo Bauer Nachf. GmbH, in den neuen Räumen der Firma in Engen-Welschingen. Bild: Uwe Böhm Nach EMAS zertifiert Öko-Audit für Hugo Bauer Nachf. GmbH Qualität der Hugo Bauer Tellerfedern - kein Raum für Kompromisse, so lautet das Motto der Firma Hugo Bauer Nachf. GmbH in Welschingen, Hersteller von Tellerfedern unterschiedlichster Art für den Einsatz im Automobilbau, im Rennsport oder auch beim Bau von Skiliften. Sauberkeit und Ordnung in allen Bereichen des Unternehmens gehören zu einem qualitativ hochwertigen Produkt, so Geschäftsführer Andreas Sutor anlässlich der Übergabe der Öko- Audit-Urkunde durch IHK-Geschäftsführer Dr. Uwe Böhm. Passend zum vor Kurzem gefeierten 50-jährigen Jubiläum des Firmensitzes im Landkreis Konstanz wurde das Umweltengagement nach einer strengen Prüfung nach den EU-Vorgaben EMAS zertifiziert. Das Unternehmen zog 1956 von Kempten nach Konstanz und produzierte damals überwiegend Ketten für die landwirtschaftliche Industrie. Ein zweites Standbein wurde mit der Produktion von technischen Federn aufgebaut, das heute die Kernkompetenz des Unternehmens darstellt. Durch stetige Expansion und Weiterentwicklung der Produkte wurde 2001 ein Firmenneubau notwendig. Heute arbeiten die 48 Mitarbeiter in Welschingen, in einem unter Umweltaspekten gebauten Neubau. Bö 45

13 REGIO-REPORT IHK Hochrhein-Bodensee Geschäftsbeziehungen in die Schweiz Seminar im Rahmen der Veranstaltungsreihe Wirtschaftsrecht für Unternehmer Deutschland ist der mit Abstand wichtigste Handelspartner der Schweiz. Über zwei Drittel aller Geschäfte werden dabei mit Unternehmen aus dem süddeutschen Raum getätigt. Anders als bei rein inländischen Geschäftsbeziehungen konfrontiert die Leistung über die Grenze die Unternehmen mit einer Vielzahl besonderer Fragestellungen, denn die Grenze zur Schweiz ist für den deutschen Unternehmer eine Rechtsund Steuergrenze. Das grenzüberschreitende Leistungsangebot ist daher mit vielen Fallstricken verbunden. Durch sorgfältiges Planen und Gestalten kann der deutsche Unternehmer seine Geschäftsbeziehungen in die Schweiz rechtlich und steuerlich optimieren. Es werden folgende Themen behandelt: Verträge richtig vereinbaren (Anwendbares Recht, Vertragsgestaltung, Unterschiede D- CH) Arbeiten in der Schweiz (Dienstleistungserbringung, Mitarbeiterentsendung) Vertragsabwicklung (Umsatzsteuer, zoll- und steuerrechtliche Behandlung von Arbeitsmaterial, Werkzeug, Ausrüstung Ziel der Veranstaltung ist es, den Unternehmer über die Handlungs- und Entscheidungsgrundlagen für sein grenzüberschreitendes Engagement zu informieren, auf daraus resultierende Gefahren hinzuweisen und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Risiken vermieden werden können. Die Veranstaltung findet statt: in Konstanz im Gebäude der Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee, Schützenstraße 8, am Montag, 7. Mai, 16 bis 19 Uhr, in Schopfheim im Gebäude der Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee, E.-Fr.- Gottschalkweg 1, am Dienstag, 8. Mai, 16 bis 19 Uhr. In den nächsten Veranstaltungen werden folgende Themen behandelt: 12./13. Juni: Die Rechtsstellung und Haftung des GmbH- Geschäftsführers 25./26. Sept.: Grenzüberschreitende Steueroptimierung von Unternehmensstrukturen (D-CH-F) 23./24. Okt.: Update Arbeitsrecht 20./21. Nov.: Aktuelle Entwicklungen im Steuerrecht Weitere Informationen zu den Veranstaltungen in diesem Jahr finden Sie auch unter: Suchwort <Wirtschaftsrecht>. IHK-Unternehmerakademie: Seminare für Führungskräfte Die Unternehmerakademie ist ein Kooperationsprojekt von sechs süddeutschen IHKs. Sie bietet maßgeschneiderte Seminare für Führungskräfte. Top im Mittelstand ist ein Diagnosemodell, mit dem Interessierte einen schnellen Überblick über die Optimierungspotenziale ihres Unternehmens gewinnen können. Im Workshop werden Erfolgsfaktoren erarbeitet, mit denen die Wettbewerbsposition massiv beeinflusst werden kann. Termin: 16./17. April, mit Ulrich Kammerer; Hotel Fürstenhof in Sigmaringen. Controlling im Mittelstand bringt neue Instrumente zur Erhöhung von Transparenz und Erfolg. Ein modernes Controlling ist angesichts der sich immer schneller wandelnden Märkte zwingend notwendig. Die Teilnehmer erlangen in diesem zweitägigen Seminar Vertrautheit mit den aktuellen Controlling Themen und Tools und nehmen viele Anregungen zum direkten Transfer in ihr Unternehmen mit. Termin: 27./28. April, mit Prof. Dr. Armin Schwolgin; Ulm, Maritim Hotel. Information: Johanna Speckmayer, Telefon 07622/ , Mail: konstanz.ihk.de 46 Wirtschaft im Südwesten 4 I 2007

14 Hölzl feiert Jubiläum Gleich drei gute Gründe zum feiern hatte Manfred Hölzl aus Konstanz. Der Pächter der Konzilgaststätten konnte sich über einen Ich bin stolz auf euch! Mit diesen Worten bedankte sich Manfred Hölzl bei seinem Mitarbeiterteam. Hölzl hatte rund 300 Gäste geladen, um mit ihm und seiner Familie das Firmenjubiläum und den gelungenen Umbau des Restaurants und der Küche zu feiern. Bild: Achim Eickhoff Konzilgaststätten seit 25 Jahren in Familienregie gelungenen Umbau der Restaurantküche sowie des Gastraums freuen. Rund Euro investierte der Vollblutgastronom in die Sanierung des Küchentraktes und des Restaurants, welches im Volksmund Patronentasche genannt wird, da es am historischen Konzilgebäude wie drangehängt wirkt. Damit machte sich das IHK-Vollversammlungsmitglied Hölzl quasi ein Geschenk zum respektablen Firmenjubiläum. Denn seit nunmehr 25 Jahren leitet die Familie Hölzl die Gastronomie in der guten Stube von Konstanz, die das altehrwürdige und geschichtsträchtige Konzilgebäude für die Konstanzer ist. Mit einem gelungenen Fest und rund dreihundert geladenen Gästen wurde das Jubiläum und der Umbau Mitte März gebührend gefeiert. Ein sichtlich glücklicher Manfred Hölzl dankte in einer launigen Rede allen Partnern und Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit während der letzten zweieinhalb Jahrzehnte. Und als wenn dies alles nicht schon genug Grund zum feiern gewesen wäre: Um Mitternacht wurde dann noch auf das 80. Lebensjahr von Seniorchefin Margret Hölzl kräftig angestoßen. Den Gästen gefiel das neue Outfit der Konzilgaststätte. Sie genossen das wohlschmeckende Buffet und den schönen Abend im historischen Konzil. Achim Eickhoff IHK-Leitfaden: Kreditverhandlungen erfolgreich führen Für mittelständische Unternehmen und für Existenzgründer ist die klassische Kreditfinanzierung nach wie vor von großer Bedeutung. In den Kreditverhandlungen hat sich das Klima in letzter Zeit jedoch deutlich gewandelt. Die Hausbanken fordern auf dem Hintergrund von Basel II und Ratingverfahren mehr Transparenz. Für Betriebe und Existenzgründer wird es zunehmend schwieriger, Bankkredite zu bekommen oder aufrechtzuerhalten. Die baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern bieten deshalb die Broschüre Kreditverhandlungen erfolgreich führen an. Dieser Leitfaden ist auf die Bedürfnisse von mittelständischen Unternehmen und Existenzgründern zugeschnitten. Der Ratgeber enthält eine Vielzahl von nützlichen Tipps und Hintergrundinformationen für erfolgreiche Kreditverhandlungen sowie praktische Arbeitsblätter und Checklisten. Auf Grund der großen Nachfrage haben die IHKs ihren Leitfaden nunmehr neu aufgelegt. Mit Hilfe der neuen Publikation können die Unternehmen ihre Bilanz- und Kostenstruktur untersuchen, ihre Wettbewerbsposition ermitteln sowie Erfolgsund Risikopotenziale erkennen. Die Broschüre zeigt auf, was Unternehmen und Existenzgründer tun müssen, um den neuen Anforderungen des Finanz- und Kapitalmarkts gerecht zu werden. Darüber hinaus dient der Leitfaden zur Selbsteinschätzung der eigenen Bonität in Vorbereitung auf das Bankgespräch. wis Die Broschüre ist kostenlos erhältlich bei der IHK Hochrhein- Bodensee, Birgitt Richter Telefon oder per Download im Internet unter (Dokument-Nr. 9276). Kreditverhandlungen erfolgreich führen 47

15 REGIO-REPORT IHK Hochrhein-Bodensee WEITERBILDUNG Lehrgänge & Seminare der IHK Datum Thema Veranstaltungsort EUR Informationen: Konstanz: Tel.: , Schopfheim Tel.: Ausbilder/Auszubildende Training für Auszubildende: Lernen macht Spaß! Schopfheim 99, Training für Auszubildende: - Erfolgreich telefonieren - Schopfheim 99, Der Lehrling kommt! Grundlagentraining für Ausbildungsbeauftragte Schopfheim 210, Workshop für Ausbilder: Prozessorientiert ausbilden! Schopfheim 210, Präsentationstraining für Auszubildende: Es kommt nicht nur auf den Inhalt an! Konstanz 99, Training für Auszubildende: Der Umgang mit dem Kunden! Schopfheim 99,00 Außenwirtschaft Sachbearbeitung Außenwirtschaft Lehrgang mit IHK-Zertifikat Konstanz 620, Logistikkonzepte ins Ausland entwickeln Neue Wege in der Logistik Konstanz 120, Zollbegünstigter Warenexport Warenursprung und Präferenzen Konstanz 210,00 im Handelsverkehr zwischen der EU und anderen Ländern Export-, Zoll-, Versandpapiere richtig erstellen Übung macht den Meister! Konstanz 230, Incoterms 2000 Konstanz 120,00 Wirtschaft/Kommunikation/Führung / Das aktuelle Reisekosten- und Bewirtungsrecht Konstanz/Schopfheim 210, Betriebswirtschaftliches Basiswissen für Führungskräfte aus dem Schopfheim 210,00 nicht kaufmännischen Bereich Kernkompetenz Einkauf Schopfheim 210, Praktische Tipps für ein modernes Forderungsmanagement Schopfheim 210, Telefontraining - Der gute Ton am Telefon - Schopfheim 210,00 ab Logistik Kompakt Lehrgang mit IHK-Zertifikat in 6 Modulen Schopfheim anfragen Aufbau und Führung einer Hausverwaltung Teil 1- Konstanz 380,00 Wohnungseigentumsverwaltung auf Anfrage 1x1 des Büromanagements Singen 220,00 regelmäßig Gaststättenunterrichtung Schopfheim/Konstanz 65,00 EDV/Technologie/Qualitätsmanagement Access XP/2003 Basiswissen Schopfheim 260, Word XP/2003 Aufbauwissen Schopfheim 290, Outlook XP/2003 Aufbauwissen Schopfheim 190, PowerPoint XP/2003 Aufbauwissen Schopfheim 190, Excel XP/2003 Aufbauwissen Schopfheim 290, Access XP/2003 Aufbauwissen Schopfheim 290,00 Zertifikatslehrgänge auf Anfrage Buchführung und Abschluss Konstanz 600,00 auf Anfrage Lohn- und Gehaltsabrechnung Konstanz 880,00 Prüfungslehrgänge Frühjahr 07 Rechtsfachwirt/in Konstanz anfragen Frühjahr 07 Industrie-/Handelsfachwirt/in und geprüfte/r Betriebswirt/in IHK Konstanz anfragen Frühjahr 07 Geprüfte/r Betriebswirt/in IHK Konstanz/Schopfheim anfragen Frühjahr 07 Geprüfte/r Technische/r Betriebswirt/in IHK Radolfzell anfragen Frühjahr 07 Geprüfte/r Medienfachwirt/in IHK Konstanz anfragen Frühjahr 07 Personalfachkaufmann/frau Schopfheim anfragen regelmäßig AEVO-Lehrgänge Konstanz/Schopfheim 490,00 48 Wirtschaft im Südwesten 4 I 2007

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