DAK-Gesundheitsreport 2014

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1 Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2013 Schwerpunktthema Rushhour des Lebens Gesundheit im Spannungsfeld von Job, Karriere und Familie Berlin, 13. Februar 2014

2 Der Krankenstand im Jahr 2013 Schwerpunktthema: Die Altersgruppe der Jährigen und die Rushhour des Lebens Schlussfolgerungen 2

3 Erwerbstätige ebsä DAK-Mitglieder: Krankenstand a gestiegenege 4% 3,7% 3,9% 3,8% 4,0% 3% 2% 1% Quelle: AU Daten der DAK-Gesundheit

4 Auffälligste Entwicklung in der Betroffenenquote e e e 50% 40% 45,8% 46,0% 48,7% 48,4% 47,6% 47,7% 45,9% 44 4,5% 45,2% 44 4,3% 46,5% 47,7% 49,2% 46,7% 48,2% 47,9% 50,6% 30% 20% 10% 0% Quelle: AU Daten der DAK-Gesundheit

5 Krankenstand a in den Branchen 2013 und 2012 Gesundheitswesen 4,6% 44% 4,4% Öffentliche Verwaltung 4,5% 4,4% Verkehr, Lagerei und Kurierdienste 4,5% 4,2% Sonstiges verarbeitendes Gewerbe 3,9% 3,7% Handel 3,8% 3,6% Sonstige Dienstleistungen 3,8% 3,6% Banken, Versicherungen 3,3% 3,1% Rechtsberatung u. a. 32% 3,2% Unternehmensdienstleistungen 3,1% 2013 Bildung, Kultur, Medien 3,1% 3,0% 2012 DAK Gesamt Quelle: AU Daten der DAK-Gesundheit ,0% 3,9% 0% 1% 2% 3% 4% 5% 5

6 Fehltage je 100 Versichertenjahre 2013 und 2012 nach Erkrankungsgruppen Muskel-Skelett-System Atmungssystem 203,1 252,4 Psychische Erkrankungen 212,8 203,5 Verletzungen 177,1 175,7 Verdauungssystem 78,4 79,1 Infektionen 67,7 61,4 Kreislaufsystem 62,0 65, unspezifische Symptome 62,0 68,6 Neubildungen 61,9 58,5 Nervensystem, Augen, Ohren 60,6 59,1 313,0 325, Quelle: AU Daten der DAK-Gesundheit

7 Fakten zum Krankenstand Ein Krankenstand von 4,0 Prozent entspricht im Durchschnitt 14,6 Fehltagen waren 50,6 Prozent der DAK-Mitglieder mindestens einmal krankgeschrieben (Vorjahr: 47,9 Prozent). Die Zahl der Erkrankungsfälle lag 2013 deutlich über der des Jahres ,1 Fälle je 100 ganzjährig Versicherte gegenüber 112,0 im Vorjahr. Die durchschnittliche Falldauer lag 2013 mit 12,0 Tagen leicht unter der des Vorjahres (12,6 Tage). Den stärksten Anstieg gab es bei Erkrankungen des Atmungssystems mit einem Anstieg der Fehltage um 24,3 Prozent von 203,1 Fehltagen je 100 ganzjährig Versicherte in Vorjahr auf 253,4 Tagen in Das Gesundheitswesen hatte mit 4,6 Prozent den höchsten Krankenstand Quelle: AU Daten der DAK-Gesundheit

8 Seit gut 15 Jahren ist ein Anstieg der Fehltage wegen psychischer Erkrankungen zu beobachten Hiervon ist auch die Altersgruppe der Jährigen betroffen 250 AU-Tage je 100 Versich hertenjahre AG Quelle: AU Daten der DAK-Gesundheit

9 Der Krankenstand im Jahr 2013 Schwerpunktthema: Die Altersgruppe und die Rushhour des Lebens Schlussfolgerungen 9

10 Ausgangspunkt der Untersuchung: Die Altersgruppe / und die Rushhour des Lebens Rushhour des Lebens: Zwischen 30 und 40 muss alles passieren Heiraten, Kinder kriegen sich im Job etablieren all das sollen Männer und Frauen zwischen 30 und 40 schaffen. (FAZ.net, ) Alter 32 Durchschnittliches Alter der Mütter bei der ersten Geburt Früheres Bundesgebiet DDR/ Neue Bundesländer Quelle: statistisches Bundesamt

11 Fragestellungen: 1. Wie stellt sich die gesundheitliche Lage der Altersgruppe in den Routinedaten der DAK-Gesundheit dar? 2. Wie sieht die Lebensplanung der Kinderlosen in Bezug auf Kinder und Karriere aus? 3. Wie bewältigen erwerbstätige Eltern die Rushhour des Lebens? Gibt es negative gesundheitliche Folgen durch Mehrfachbelastung im Bereich Familie und Beruf? 4. Was wünschen sich erwerbstätige Eltern vom Arbeitgeber? Welche Angebote können sie demgegenüber tatsächlich nutzen? 11

12 Datenquellen Analyse von Routine-Daten der DAK-Gesundheit zu Arbeitsunfähigkeit Ambulante Behandlungen Arzneimittelverordnungen Datenquellen Bundesweit repräsentative Online-Befragung von ca Erwerbstätigen im Alter von Jahren 12

13 1. Wie stellt sich die gesundheitliche Lage der Altersgruppe in den Routinedaten der DAK-Gesundheit dar? 2. Wie sieht die Lebensplanung der Kinderlosen in Bezug auf Kinder und Karriere aus? 3. Wie bewältigen erwerbstätige Eltern die Rushhour des Lebens? Gibt es negative gesundheitliche Folgen durch Mehrfachbelastung im Bereich Familie und Beruf? 4. Was wünschen sich erwerbstätige Eltern vom Arbeitgeber? Welche Angebote können sie demgegenüber tatsächlich nutzen? 13

14 Die Altersgruppe weist vergleichsweise wenig Arbeitsunfähigkeitstage und fälle auf Arbeitsunfähigkeitstage je 100 VJ der Jährigen im Vergleich zu den jüngeren und älteren Altersgruppen tenjahre je 100 Versichert AU Tage j ,6 110,2 116, lle je 100 Versich hertenjahre AU Fäl AU Tage nach Altersgruppen AU Fälle nach Altersgruppen Quelle: AU Daten der DAK-Gesundheit

15 Altersgruppe 25-39: Die fünf wichtigsten Einzeldiagnosen im AU-Geschehen 2012 AU-Tage je 100 VS-Jahre. Zum Vergleich die jüngeren und älteren Altersgruppen Akute Infektionen der oberen Atemwege (J06) Rückenschmerzen (M54) Depressive Episode (F32) Reaktionen auf schwere Bl Belastungen und Anpassungsstörungen (F43) Gastroenteritis t und Kolitis (A09) Jahre Jahre Jahre Jh Quelle: AU Daten der DAK-Gesundheit

16 Die fünf wichtigsten Behandlungsdiagnosen der Jährigen Zum Vergleich: Die Arbeitsunfähigkeitsquoten der entsprechenden Krankheitsgruppen Erwerbstätige Jahre Behandlungsquote Arbeitsunfähigkeitsquote J00-J99J99 Atmungssystem 50,4% 20,5% N00-N99 Urogenitalsystem 41,5% 2,1% M00-M99 Muskel-Skelett-System 41,0% 8,4% Symptome und abnorme R00-R99 klinische Laborbefunde 36,1% 5,0% G00-H95 Nerven, Augen, Ohren 32,5% 3,3% 16

17 1. Wie stellt sich die gesundheitliche Lage der Altersgruppe in den Routinedaten der DAK-Gesundheit dar? 2. Wie sieht die Lebensplanung der Kinderlosen in Bezug auf Kinder und Karriere aus? 3. Wie bewältigen erwerbstätige Eltern die Rushhour des Lebens? Gibt es negative gesundheitliche Folgen durch Mehrfachbelastung im Bereich Familie und Beruf? 4. Was wünschen sich erwerbstätige Eltern vom Arbeitgeber? Welche Angebote können sie demgegenüber tatsächlich nutzen? 17

18 Der Analyse liegen drei Altersgruppen zugrunde: Die Die Die Jährigen Jährigen Jährigen Die Jährigen 29 stehen Die Jährigen 34 sind in der Die Jährigen sind in der zwischen Ausbildung und Beruf und werden bald Entscheidungen in Bezug auf Kinder und Karriere treffen und realisieren müssen ersten Rushhour -Hälfte. Unter den Männern sind noch 72 Prozent kinderlos, die Frauen sind bereits zur Hälfte Mutter. zweiten Rushhour -Hälfte. Männer wie Frauen sind nun mehrheitlich Eltern (Männer zu 62, Frauen zu 74 Prozent). Sie sind mehrheitlich erwerbstätig (Männer zu 67, Frauen zu 71 Prozent) Sie sind mehrheitlich h h kinderlos (Männer zu 90, Frauen zu 85 Prozent) 18

19 Die Lebensplanung der jährigen Kinderlosen orientiert sich sehr stark an Kinder-und-Karriere Welche der folgenden Aussagen trifft am ehesten auf Sie zu? Ich möchte Kinder und Karriere und gehe davon aus, dass ich beides verwirklichen kann 48,2% 65,0% Eigentlich möchte ich Kinder und Karriere, ich gehe aber davon aus, dass ich nur eins von beiden wirklich schaffe 15,0% 24,7% 9,4% Ich will mich ohnehin nur auf eines konzentrieren: auf Kinder 2,5% 5,1% weiblich Alter (N=392) männlich Alter: (N=440) Ich will mich ohnehin nur auf eines konzentrieren: auf den Beruf 3,4% Keine der Aussagen trifft auf mich zu. 12,5% 14,1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Kinderlose im Alter Quelle: IGES nach Bevölkerungsbefragung der DAK-Gesundheit

20 Hohe Ansprüche an die Voraussetzungen zur Elternschaft führen wahrscheinlich dazu, dass der Kinderwunsch aufgeschoben wird Eine stabile Partnerschaft Ein gutes und sicheres Einkommen für mich und meinen Haushalt 89,5% 9,7% 73,8% 24,8% Die Ausbildung oder das Studium schon abgeschlossen zu haben Beruflich schon einen Einstieg geschafft zu haben 58,0% 75,0% 34,5% 18,8% Erst einmal Zeit für sich gehabt zu haben Beruflich schon erste Karriere-Stufen erreicht zu haben Beruflich schon weit fortgeschritten zu sein 32,3% 18,5% 14,8% 35,1% 43,9% 37,6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Kinderlose im Alter N=736 sehr wichtig Quelle: IGES nach Bevölkerungsbefragung der DAK-Gesundheit 2013 eher wichtig 20

21 Auch in den Gründen für bisherige Kinderlosigkeit zeigt sich, dass berufliches Fortgeschritten-Sein Voraussetzung für Elternschaft ist Was sind die Gründe dafür, dass Sie bisher kein Kind bekommen haben?: Es erschien mir bis jetzt einfach sinnvoll, noch zu warten Ich hatte noch nicht den richtigen Partner dafür 23,7% 38,3% 33,6% 15,7% Ich wollte mich zunächst um mein berufliches Fortkommen kümmern Bisher reichte das Einkommen meines Haushalts nicht aus 19,8% 33,8% 10,4% 27,0% Ich will noch Zeit für mich selbst haben Mein Partner/Partnerin wollte noch warten 9,0% 98% 9,8% 26,1% 23,5% Bisher wollte ich keine Abstriche in meinem Lebensstandard machen Aus gesundheitlichen Gründen ist ein Kind (zumindest derzeit) nicht möglich Kinderlose im Alter N=447 9,0% 18,2% 4,9%6,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% trifft voll und ganz zu Quelle: IGES nach Bevölkerungsbefragung der DAK-Gesundheit 2013 trifft eher zu 21

22 Unter den Jährigen ist das berufliche Fortkommen immer noch der zweitwichtigste Grund für (bisherige) Kinderlosigkeit Gründe, dass Sie bisher kein Kind bekommen haben: Ich hatte noch nicht den richtigen Partner dafür 49,1% Ich wollte mich zunächst um mein berufliches 6,1% Fortkommen kümmern 24,5% Es erschien mir bis jetzt einfach sinnvoll, noch zu 5,7% warten 23,4% Aus gesundheitlichen Gründen ist ein Kind (zumindest derzeit) nicht möglich 15,6% 10,1% Mein Partner/Partnerin wollte noch warten 4,1% 13,5% Bisher reichte das Einkommen meines Haushalts 4,6% 12,8% nicht aus Bisher wollte ich keine Abstriche in meinem 3,7% Lebensstandard machen 11,9% Ich will noch Zeit für mich selbst haben 2,1% 11,3% 13,8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% trifft voll und ganz zu Kinderlose im Alter N=232 Quelle: IGES nach Bevölkerungsbefragung der DAK-Gesundheit 2013 trifft eher zu 22

23 Als aktueller Grund (im Gegensatz zu bisherigen Gründen für Kinderlosigkeit) spielt das berufliche Fortkommen im Alter eine vergleichsweise geringe Rolle. Warum möchten Sie (zur Zeit) eher kein Kind? Weil ich einfach keinen Wunsch nach Kindern habe 39,6% 66,4% Weil ich zu alt bin 12,7% 56,6% Weil ich Zeit für mich selbst haben will 30,4% 46,0% Weil ich derzeit den richtigen Partner dafür nicht habe ** 29,0% 54,1% Weil ich keine Abstriche in meinem Lebensstandard machen will 34,2% 43,0% Weil das Einkommen meines Haushalts nicht ausreicht 21,0% 33,0% Weil mein Partner zu alt ist ** 15,0% 25,8% Weil mein berufliches Fortkommen darunter leiden würde 10,3% 21,2% ** abweichendes N Kinderlose im Alter % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Frauen (35-40) N=107 Männer (35-40) N=158 Quelle: IGES nach Bevölkerungsbefragung der DAK-Gesundheit

24 1. Wie stellt sich die gesundheitliche Lage der Altersgruppe in den Routinedaten der DAK-Gesundheit dar? 2. Wie sieht die Lebensplanung der Kinderlosen in Bezug auf Kinder und Karriere aus? 3. Wie bewältigen erwerbstätige Eltern die Rushhour des Lebens? Gibt es negative gesundheitliche Folgen durch Mehrfachbelastung im Bereich Familie und Beruf? 4. Was wünschen sich erwerbstätige Eltern vom Arbeitgeber? Welche Angebote können sie demgegenüber tatsächlich nutzen? 24

25 Unter den Müttern sieht die Hälfte ihr berufliches Fortkommen durch die Kinder gehemmt. Ohne Kinder wäre ich in meinem beruflichen Fortkommen schon weiter ( trifft voll und ganz zu und trifft eher zu ) 60% 50% 55,7% 45,7% 51,2% 49,8% 40% 30% 20% 25,6% 19,5% 19,9% 10% 7,7% 0% Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Gesamt Eltern. N=562 (Männer); N=684 (Frauen) Quelle: IGES nach Bevölkerungsbefragung der DAK-Gesundheit

26 Trierer Inventar zum chronischen Stress Zur Ermittlung der Stressbelastung der Jährigen wird das Trierer Inventar zum chronischen Stress verwendet (Screening-Skala: SSCS) (Schulz/Schlotz/Becker 2004). Wissenschaftlich anerkanntes Instrument zur Messung von Stress, u.a. in der DEGS-Erhebung des Robert-Koch-Instituts verwendet Als chronisch gestresst gilt eine Person dann, wenn sie sich viele Sorgen macht, überlastet und überfordert ist und keine Anerkennung für ihre Anstrengungen erhält. Die Skala nimmt Werte von 0 (gar kein Stress) bis 48 (Maximaler Stress) an. 26

27 Chronische Stressbelastung je nach Rush-Hour-Konstellation: Kinder und Karriere führt nicht zu mehr Stressbelastung 48=maximale er Stress männlich weiblich ,0 19,8 17,8 17,2 6 0=kein Stre ss 0 N=791 N=626 N=528 N=543 Erwerbstätige Kinderlose Erwerbstätige Eltern Quelle: IGES nach Bevölkerungsbefragung der DAK-Gesundheit

28 Bezüglich Work-Life Balance sind erwerbstätige Eltern kaum im Nachteil (Mütter: Zeit für sich selbst) Ich habe das Gefühl. (Antworten oft oft und eher oft ) dass ich nicht genug Zeit für mich selbst habe 54,4% 61,2% dass die Balance zwischen meiner Arbeit und meinem Privatleben nicht stimmt 43,6% 52,8% dass ich meine Partnerschaft vernachlässige 41,8% 41,4% dass ich den Anforderungen meiner Arbeit nicht gerecht werde 17,6% 16,4% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Mütter in Vollzeit und Vollzeitnah kinderlose Frauen in Vollzeit/Vollzeitnah Quelle: IGES nach Bevölkerungsbefragung der DAK-Gesundheit 2013 N=297 (Mütter); N=544 (kinderlose Frauen). Abweichendes N bei Partnerschaft 28

29 Bezüglich Work-Life Balance sind erwerbstätige Eltern kaum im Nachteil (Väter: Zeit für sich selbst, Partnerschaft) Ich habe das Gefühl. (Antworten oft oft und eher oft ) dass ich nicht genug Zeit für mich selbst habe dass die Balance zwischen meiner Arbeit und meinem Privatleben nicht stimmt 43,0% 43,9% 44,3% 53,8% dass ich meine Partnerschaft vernachlässige 27,4% 40,8% dass ich den Anforderungen meiner Arbeit nicht gerecht werde 13,0% 14,6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Väter in Vollzeit/Vollzeitnah kinderlose Männer in Vollzeit/Vollzeitnah Quelle: IGES nach Bevölkerungsbefragung der DAK-Gesundheit 2013 N=517 (Väter); N=758 (kinderlose Männer). Abweichendes N bei Partnerschaft 29

30 Bei bestimmten Aspekten von Prävention / Gesundheitshandeln sind jedoch erwerbstätige Eltern im Nachteil (Mütter: Erholung, Sport, Ernährung) Was tun Sie für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden? (Antwort trifft zu ) Ich trinke wenig oder keinen Alkohol Ich achte auf ausreichend Erholung, z.b. ausreichend Schlaf Ich rauche nicht 48,2% 65,6% 66,6% 61,1% 59,0% 60,4% Ich ernähre mich gesund 50,8% 54,5% Ich treibe viel Sport 17,4% 30,3% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Mütter in Vollzeit und Vollzeitnah kinderlose Frauen in Vollzeit/Vollzeitnah Quelle: IGES nach Bevölkerungsbefragung der DAK-Gesundheit

31 Bei bestimmten Aspekten von Prävention / Gesundheitshandeln sind jedoch erwerbstätige Eltern im Nachteil (Väter: Erholung, Nicht-Rauchen, h Sport) Was tun Sie für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden? (Antwort trifft zu ) Ich trinke wenig oder keinen Alkohol Ich achte auf ausreichend Erholung, z.b. ausreichend Schlaf Ich rauche nicht Ich ernähre mich gesund Ich treibe viel Sport 54,2% 58,0% 42,3% 51,0% 57,9% 67,6% 36,7% 35,1% 23,2% 33,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Väter in Vollzeit/Vollzeitnah kinderlose Männer in Vollzeit/Vollzeitnah Quelle: IGES nach Bevölkerungsbefragung der DAK-Gesundheit

32 1. Wie stellt sich die gesundheitliche Lage der Altersgruppe in den Routinedaten der DAK-Gesundheit dar? 2. Kinder-und-Karriere bei den Kinderlosen? 3. Wie bewältigen erwerbstätige Eltern die Rushhour des Lebens? Gibt es negative gesundheitliche Folgen durch Mehrfachbelastung im Bereich Familie und Beruf? 4. Was wünschen sich erwerbstätige Eltern vom Arbeitgeber? Welche Angebote können sie demgegenüber tatsächlich nutzen? 32

33 Angebote des Arbeitgebers zur Familienfreundlichkeit Die Liste der Angebote ist in Anlehnung an den Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit (BMFSFJ 2013) erstellt. Dargestellt sind die 10, die am häufigsten als sinnvoll für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf genannt wurden. Teilzeit Gleitzeit Betriebskindergarten Besondere Rücksichtnahme auf Eltern bei Planung von Terminen Teilzeit- oder phasenweise Beschäftigung während der Elternzeit Betriebskinderkrippe Notfallkinderbetreuung Ermutigung von Männern, Elternzeit zu nehmen Home Office und Telearbeit Zusätzliche finanzielle Leistungen (Zuschüsse etc.) 5,9% 3,2% 4,0% 7,9% 16,7% 17,9% 24,7% 35,7% 35,8% 51,1% 50,2% 49,8% 49,7% 46,9% 45,4% 68,4% 62,2% 66,3% 59,4% 57,7% Erwerbstätige Eltern N= % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Diese Möglichkeit erleichtert es, Familie und Beruf zu vereinbaren Ja, mein Arbeitgeber bietet dies an und ich kann es nutzen Quelle: IGES nach Bevölkerungsbefragung der DAK-Gesundheit

34 Nicht-Akademiker können deutlich weniger Angebote des Arbeitgebers zur Familienfreundlichkeit nutzen als Akademiker Anzahl der Angebote, die erwerbstätige Eltern nutzen können 100% 90% 80% 70% 60% 18,5% 20,7% 21,5% 38,1% 21,5% 5 und mehr Angebote 3 4 Angebote 50% 40% 30% 20% 10% 0% 34,6% 29,8% 32,8% 26,2% Nicht Akademiker (N=887) 21,9% 10,2% Akademiker (N=156) 24,2% Gesamt (N=1.082) Quelle: IGES nach Bevölkerungsbefragung der DAK-Gesundheit Angebote Keine 34

35 Der Krankenstand im Jahr 2013 Schwerpunktthema: Rushhour des Lebens Schlussfolgerungen 35

36 Die Lebenssituation der Jährigen wird häufig als Rushhour des Lebens charakterisiert. In diesem Zeitraum verdichten sich die Anforderungen von beruflichem Fortkommen, Partnerschaft und Familiengründung Die Bewältigung g der Rushhour gelingt g der Altersgruppe ohne gesundheitliche Nachteile. Insbesondere führt die Gleichzeitigkeit von Elternschaft und Karriere nicht zu einer höheren Belastung durch chronischen Stress gegenüber dem Versuch, erst den Karriere-, dann den Kinderwunsch zu verwirklichen. Allerdings fürchten Mütter, Karrierenachteile zu erleiden: Die Hälfte der Mütter gibt an, dass sie ohne Kinder beruflich schon weiter wäre (Väter: ein Fünftel). Bezüglich der Kinderlosen finden sich deutliche Hinweise, dass diese den Kinderwunsch aufschieben, um zunächst ihr berufliches Fortkommen sicher zu stellen. 36

37 Die kinderlosen Jährigen geben zu sehr hohen Anteilen an, dass sie aufgrund ihres Alters oder wegen gesundheitlicher Gründe auf Kinder verzichten (müssen). Dies bestätigt das medizinische Faktum, dass der Aufschub des Kinderwunschs das Risiko einer ungewollten Kinderlosigkeit mit sich bringt. Bereits drei Viertel der erwerbstätigen Eltern können Angebote ihres Arbeitgebers zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf nutzen. Allerdings: Angebote, die Eltern als besonders sinnvoll für die Vereinbarkeit ansehen, sind kaum vorhanden. Dies gilt v.a. für Angebote zur Kinderbetreuung wie Betriebskindergärten und Krippen sowie Notfallbetreuung. t Den Ergebnissen des Reports zufolge sollten die Folgen der Rushhour für zwei Gruppen abgefedert werden: Für Kinderlose, die ihren Kinderwunsch aus Sorge um ihr berufliches Fortkommen aufschieben, sollten Bedingungen geschaffen werden, die eine frühere Elternschaft ermöglichen. Für Eltern, deren berufliches Fortkommen durch Kinder gehemmt wird, sollten Bedingungen für eine Karriere auch mit Kindern geschaffen werden. 37

38 Anhang Was steckt eigentlich hinter? Muskel-Skelett-Erkrankungen z. B. Rückenschmerzen, Bandscheibenschaden, Knieprobleme etc. Atemwegserkrankungen z. B. Erkältung (akute Infektion der Atemwege), Bronchitis, Mandelentzündung Verletzung und Vergiftung z. B. Verstauchungen, Verrenkungen, Schnittwunden, Unfälle (am Arbeitsplatz, im Haushalt) Infektionen z. B. Magen-Darm-Grippe Psychische Erkrankungen z. B. Depression, Neurosen oder Angststörungen Erkrankungen des Verdauungssystems z. B. Magen- und Darmprobleme wie Durchfall (Diarrhö), Entzündungen und Infektionen Erkrankungen des Kreislaufsystems z. B. Bluthochdruck, Schlaganfall und andere Herzerkrankungen Neubildungen z. B. gute oder bösartige Tumore 38

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