Erfolgsmodell Umweltkommission Wels
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- Ferdinand Hausler
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1 Erfolgsmodell Umweltkommission Wels 25 Jahre Bürgerbeteiligung in der Abfallwirtschaft Prof. DDr. Helmut Retzl Institut Retzl GmbH Gemeindeforschung & Unternehmensberatung, Linz, Österreich DI Robert Piller & Mag. Christoph Rudlstorfer Energie AG Oberösterreich Umwelt Service GmbH, Hörsching, Österreich Recy & DepoTech 2016, Montanuniversität Leoben, 11. November 2016
2 Inhalt o Unternehmensvorstellung EAG Umwelt Service o Entwicklung Umweltkommission o Erfolge der Umweltkommission o Akzeptanz durch Projekt-Umfeld-Management o Die 5 Elemente von Projekt-Umfeld-Management o 7 Erfolgsfaktoren bei Veränderungsprozessen o Conclusio umweltservice.energieag.at 2
3 Energie AG Umwelt Service Zahlen, Daten, Standorte Umsatz (in M, 2015) o Mitarbeiter servicierte Einwohner (in M) Gewerbe- & Industriekunden Kommunale Kunden Standorte Fuhrpark gesamt Tochtergesellschaften 197, , umweltservice.energieag.at 3
4 STANDORT Energie AG Umwelt Service WELS Oberösterreich: ~ EW Region Wels: ~ EW Stadt Wels: ~ EW 4
5 Sonstige Infrastruktur DIE ANLAGE: Recyclingpark Wels 2 thermische Abfallverwertungslinien (Jahreskapazität > Tonnen) Kompostieranlage Mechanische Sortierung Reststoffdeponie Mobile Schlackeaufbereitungsanlage eigene Betriebsfeuerwehr In Summe mehr als 110 Bescheide, ca. 300 wiederkehrenden Überprüfungen, > 800 Dauerauflagen seitens der Verwaltungsbehörden 5
6 Die Umweltkommission ist das längste und erfolgreichste regionale Modell einer nachhaltigen, sozial ausgewogenen Bürgerbeteiligung bei Infrastrukturprojekten in Österreich. ab 1973 Veraltete Restmüllverbrennung am Standort Wels 1990 Planung und Errichtung einer ersten modernen Anlage mit t Bürgerproteste, mehr als 3000 Einsprüche! 1991 Entwicklung der Idee und des Modells der Umweltkommission durch Institut Retzl Abstimmung und Adaptierung mit den Gemeinden und Städten 5. Dezember 1991: Vorstellung Modell der Umweltkommission 6
7 Die Umweltkommission ist das längste und erfolgreichste regionale Modell einer nachhaltigen, sozial ausgewogenen Bürgerbeteiligung bei Infrastrukturprojekten in Österreich Neue Anlage mit t in Betrieb Regelmäßige, quartalsmäßige Sitzungen der Umweltkommission ab 2000 Zweite Anlage Erweiterung auf t Begleitung der Errichtung der Anlage durch Umweltkommission 2002 Genehmigung, keine Einsprüche der Bürger 2006 Zweite Anlage in Betrieb, Erweiterung der Anrainerbeteiligung Jahre Umweltkommission (87. Sitzung) 7
8 WAV- Bürgerbeteiligungsverfahren 9
9 ERFOLGE Erweiterung der Anlage auf mehrfache Kapazität ohne Einsprüche Bauaufsicht Problemstoffkatalog gemeinsam erweitert in BürgerInnen-Planungsgruppen Kompostierung in geschlossener Bauweise gemeinsamer Vorschlag von Bürgerinitiativen und Schöffen gegenüber Politik Besserer Verkehrslärmschutz für alle Anrainer im Umkreis der Müllverbrennungsanlage Abfallwirtschaftsfragen Vordenkergremium für Abfallwirtschaftsfragen für die Region und darüber hinaus Emissionsbericht sozial auskommunizierte Standards Hohe Akzeptanz und hohes Vertrauen der Abfallwirtschaftslösung durch offensive Informationspolitik 10
10 Erfolge der Umweltkommission (Forts.) 4,8 km lange Fernwärmetransportleitung: Durch die Umweltkommission ab 2003 begleitet. Die rechtskonforme Fertigstellung im Jahr 2008 ohne Einspruch im Genehmigungsverfahren. Genehmigung eines Ballenzwischenlagers mit einer Kapazität von Tonnen (2013) Deponieerhöhung zur Schaffung einer Kapazität von m³ 2013 rechtsgültiger Bescheid zur Schlackeaufbereitung durch Entwicklung eines gemeinsamen Kontrollsystems ermöglicht trotz problematischem Verlauf der ersten Feldversuche in Bezug auf Geruch, Staub und Lärm (2013) Ständige Verbesserung des Lärmschutzes und die Verminderung der Geruchsbelastung durch intensive Einbeziehung der Anrainer. Entwicklung einer Norm für die Präsentation des kontinuierlichen Emissionsberichtes der Anlage, die es ermöglicht, dass die teils komplizierten Messdaten seit Jahren unbestritten und übersichtlich dokumentiert sind. umweltservice.energieag.at 11
11 Darstellung der Emissionsdaten Veröffentlichung unter: umweltservice.energieag.at 12
12 Anrainerzeitung umweltservice.energieag.at 13
13 AKZEPTANZ DURCH PROJEKT-UMFELD-MANAGEMENT Wesentliche Aspekte im Planungsprozess technisch wirtschaftlich gesellschaftlicher/sozialer Planungsprozess ökologisch rechtlich 14
14 DIE 5 ELEMENTE VON PROJEKT-UMFELD-MANAGEMENT Umfeldanalyse Szenario Normund Krisenszenarien Netzwerke der Kommunikation und Information P.U.M (Projekt-Umfeld-Management) Bürgerbeteiligungssysteme und -formen Unternehmenskultur 15
15 7 ERFOLGSFAKTOREN BEI VERÄNDERUNGSPROZESSEN Beachten der Wahrnehmung der sozialen Wirklichkeit und der Sicht des Einzelnen Beachten des Umfeldes und der Strukturen und Traditionen Existieren von gemeinsam festgelegten Spielregeln Ausgewogene Einbeziehung der Betroffenen Festlegen von intersubjektiv überprüfbaren Beweissicherungssystemen Entscheiden der Entscheidungsträger Berücksichtigen der Negativ-Betroffenen 16
16 Zusammenfassung Die Zwischenbilanz nach 25 Jahren institutionalisierte Bürgerbeteiligung fällt sehr positiv aus: Durch die Arbeit der Umweltkommission war es möglich, dass die Welser Abfallverwertung der Energie AG Oberösterreich Umwelt Service GmbH zu einer europaweit viel beachteten Modellanlage wurde. umweltservice.energieag.at 17
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. DDr. Helmut Retzl Institut Retzl GmbH Gemeindeforschung & Unternehmensberatung, Linz, Österreich DI Robert Piller & Mag. Christoph Rudlstorfer Energie AG Oberösterreich Umwelt Service GmbH, Hörsching, Österreich 18
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