WOHNBAU BERICHT2014 Leistungen - Finanzierung - Ziele

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1 UNSERE HEIMAT UNSER LAND! WOHNBAUFÖRDERUNG WOHNBAU BERICHT214 Leistungen - Finanzierung - Ziele

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3 INHALTS- VERZEICHNIS Vorwort 4 Unsere Zielsetzungen 6 Leistbarkeit 6 Bedarfsdeckung 8 Beschäftigung 8 Qualität 9 Energieeinsparung 9 Schallschutz 11 Konsumentenschutz 11 Kundenorientierung 11 Unsere Finanzierung 12 Das Budget Unsere Leistungen 13 Überblick 13 Neubau 14 Sanierung 19 Kauf / Fertigstellung 21 Wohnumfeld 21 Alternative Energiesparanlagen 22 Wohnbeihilfe 23 3

4 VORWORT EIGENTUM SCHAFFEN, LEISTBARES WOHNEN SICHERN! Die Wohnbauförderung des Landes Oberösterreich hat zwei Kernaufgaben. Leistbare Mieten und damit leistbares Wohnen zu sichern sowie das Schaffen von Eigentum für unsere Bürgerinnen und Bürger zu fördern. Die eigenen vier Wände bilden eine fundamentale Grundlage der Lebensqualität. Damit die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher mit genügend Wohn- 4

5 raum versorgt sind, fördert die oberösterreichische Wohnbaupolitik besonders den Wohnungsneubau und die Wohnhaussanierung. Mit den verschiedenen Förderungsinstrumenten, die eine ausgewogene Kombination aus Objekt- und Subjektförderung darstellen, gelang es im Berichtsjahr wiederum, einen Beitrag zur Leistbarkeit des Wohnens zu erbringen. Spezielle Förderungsanreize für energiesparendes Bauen und Sanieren, sowie Förderungen für Solaranlagen, Wärmepumpen, den Anschluss an die Fernwärme und die Optimierung der Heizungsanlagen sind nicht nur ein Beitrag zum verantwortungsbewussten und nachhaltigen Umgang mit Energie, sondern dienen auch der Heizkostenersparnis. Ihr Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Ihr Wohnbaulandesrat Dr. Manfred Haimbuchner 5

6 UNSERE ZIELSETZUNGEN WOHNEN MUSS FÜR ALLE LEISTBAR BLEIBEN! Wohnhäuser sind langlebige Wirtschaftsgüter. Während des Finanzierungszeitraumes der Neuerrichtung sowie von umfangreichen Sanierungen fallen neben der Kapitaltilgung auch Zinsbelastungen für die BewohnerInnen an. Durch die Wohnbauförderung werden diese Zinskosten auf ein Minimum reduziert. Bei der Sanierung kann die Förderung bei energiesparender Bauweise dazu führen, dass die vom Förderungswerber zu leistende Rückzahlung im Zeitraum von 15 Jahren eine niedrigere Belastung als das ursprünglich aufgenommene Darlehen ergibt (günstiger als ein zinsenloses Darlehen). Im Wohnungsneubau kommen entweder Direktdarlehen des Landes mit einer Laufzeit von 37 bis 39 Jahren (Neubau von Miet-, Mietkauf- oder Eigentumswohnungen) mit einem Zinssatz von 1 % in den ersten 25 Jahren und 2 % für die Restlaufzeit oder geförderte Hypothekardarlehen (Neubau von Eigenheimen, Reihenhäusern und Eigentumswohnungen), bei denen durch Zinsenzuschüsse des Landes die Zinsbelastung für die FörderungsnehmerInnen auf ein fix vereinbartes niedriges Niveau abgesenkt wird, zum Einsatz. Damit ist für den Förderungsempfänger nicht nur eine wesentliche Reduzierung der Wohnkosten verbunden, sondern auch eine Abkoppelung von den teilweise unberechenbaren Zinsentwicklungen, weil die fixen Zinsvereinbarungen im Rahmen der Wohnbauförderung von den Entwicklungen auf dem Geld- und Kapitalmarkt unabhängig sind. Damit leistet die Wohnbauförderung neben der Absenkung der Finanzierungsbelastung auch einen wesentlichen Stabilisierungseffekt gegenüber unvorhersehbaren Zinsentwicklungen. Zinssatzentwicklung Kapitalmarktdarlehen - Auswirkungen auf den Wohnbau 6% 5% 4% 3% 2% 1% % 1. Quartal 5 2. Quartal 5 3. Quartal 5 4. Quartal 5 1. Quartal 6 2. Quartal 6 3. Quartal 6 4. Quartal 6 1. Quartal 7 2. Quartal 7 3. Quartal 7 4. Quartal 7 1. Quartal 8 2. Quartal 8 3. Quartal 8 4. Quartal 8 1. Quartal 9 2. Quartal 9 3. Quartal 9 4. Quartal 9 1. Quartal 1 2. Quartal 1 3. Quartal 1 4. Quartal 1 1. Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal 14 6 SMR +,75 % SMR +,25 % 6-Monats-Euribor + 1,5 %

7 Beispiel: Neubau von Miet- und Eigentumswohnungen Zinsen bei einem Darlehen von 55. Euro in 37 Jahren Beispiel: Wohnungssanierung Zinsen bei einem Darlehen von 37. Euro in 15 Jahren (25 Jahre, 4 % AZ), 2 % dek Kapitalmarktdarlehen Förderungsdarlehen Jahr 1 %, bei 2, % ab 26. Jahr 2 % Zinsen ohne AZ Zinsen mit 2 % AZ Zinsen mit 25 % AZ Zinsen mit 3 % AZ Zinsen mit 35 % AZ Zinsen mit 4 % AZ Laufzeit 25 Jahre Nominell beträgt die Zinsenbelastung bei einem Landesdarlehen für den Wohnungsneubau in Höhe von 55. Euro während der Gesamtlaufzeit von 37 Jahren nur Euro (das sind durchschnittlich 475 Euro pro Jahr). Bei einem gleich hohen Kapitalmarktdarlehen bei einem derzeitigen Zinssatz von 2 %, liegt die Gesamtzinsbelastung bei 23.1 Euro (das sind durchschnittlich 624 Euro pro Jahr). Der/die DarlehensnehmerIn spart sich somit bei Inanspruchnahme des Förderungsdarlehens gegenüber einem Kapitalmarktdarlehen trotz des gegenwärtig äußerst niedrigen Zinsniveaus in Summe Euro an Zinsen! Außerdem bleiben auch bei steigenden Kapitalmarktzinsen die Zinsen des Landesdarlehens konstant, wodurch sich der Vorteil durch die Förderung noch erhöht. Bei der Förderung von Altbauwohnungen (Wohnhaussanierung) werden nicht rückzahlbare Annuitätenzuschüsse in Höhe von 2, 25, 3, und 35 % zu Kapitalmarktdarlehen mit einer Laufzeit von 15 Jahren geleistet. Bei Minimalenergiehäusern mit einer Nutzheizenergiekennzahl von nicht mehr als 15 kwh/m² beträgt der Annuitätenzuschuss 4 % bei einer Laufzeit von 25 Jahren. Nominell beträgt die Zinsenbelastung bei einem Kapitalmarktdarlehen in Höhe von 37. Euro während der Gesamtlaufzeit von 15 Jahren bei einem Zinssatz von 2 % 6.1 Euro. Zieht man jedoch den Annuitätenzuschuss ab, dann ist bereits bei einem 2%igen Annuitätenzuschuss der zurückzuzahlende Betrag geringer als das aufgenommene Darlehen! 7

8 UNSERE ZIELSETZUNGEN Wohnen und Bedarfsdeckung Die Zahl der Einpersonenhaushalte steigt weiter an, was in erster Linie auf die hohe Zunahme Alleinlebender im jüngeren und mittleren Erwachsenenalter zurückzuführen ist. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher geht durch den medizinischen und sozialen Fortschritt erfreulicherweise immer weiter nach oben. Für die älter werdende Generation ist mit einem vermehrten Bedarf an Heimplätzen sowie altersgerechten Wohnungen zu rechnen. Die Bauleistung versucht dieser Entwicklung frühzeitig Rechnung zu tragen. Nach neuesten Haushaltsprognosen wäre nach eigenen Abschätzungen bis zum Jahre 22 der Neubaubedarf mit ca. 7.6 jährlich neu zu errichteten Wohnungen zu prognostizieren, wobei rund 2.6 Wohnungen freifinanziert errichtet werden. Das Gros entfällt auf den mit Wohnbauförderungsmittel geförderten Neubau von mehrgeschossigen Wohnungen und Eigenheimen sowie die im Wege der Sanierung geschaffenen Wohnungen. Wohnen und Beschäftigung Mit der Förderung von Wohnungen, 1.91 Eigenheimen bzw. Reihenhäusern, 447 Heimplätzen, 87 Kaufförderungen sowie (inkl. Lifteinbauten) Wohnungssanierungen fungiert die oberösterreichische Wohnbauförderung als unverzichtbare Impulsgeberin für die Bauwirtschaft und trägt wesentlich zur Sicherung tausender Arbeitsplätze im Bau- und Baunebengewerbe, in der Industrie, im Handel sowie im Dienstleistungsbereich bei. Die Bedeutung des Wohnbaus nimmt im Rahmen der Beschäftigungssicherung und Wirtschaftsstabilisierung eine immer zentralere Rolle ein. Investitionen in den Wohnbau bringen neben einer Verbesserung der Versorgung mit Wohnraum und des Wohnungsangebotes sowie der Wohnqualität auch außerordentlich hohe Multiplikatoreffekte bei Produktion und Beschäftigung. 8

9 Wohnen und Qualität Die qualitative Verbesserung der Wohnungen und des Wohnumfeldes ist das erklärte Ziel der Wohnbaupolitik in Oberösterreich. Familien-, Frauen- und Kindertauglichkeit sind entscheidende Kriterien, wobei es u.a. um die Grundrissgestaltung der Wohnungen, um Wärme- und Schallschutz, um die Bau- und Materialqualität und die Wohnumfeldgestaltung geht. Energiesparen im Wohnungsneubau Die laufende Absenkung der Energiekennzahlen im Wohnungsneubau erhielt in den letzten Jahren eine besondere Dynamik. Eine Kombination aus erhöhten Förderanreizen und laufend reduzierten Mindeststandards brachte als zentralen Erfolg eine Reduktion des durchschnittlichen Energiebedarfs im mehrgeschossigen Wohnbau um mehr als 5 % seit dem Jahre 24. Durchschnittliche Energiekennzahl Eigenheime in kwh pro Quadratmeter und Jahr bei A/V =,8 Durchschnittlicher spezifischer Heizwärmebedarf Mehrfamilienhaus - Neubau, in kwh pro Quadratmeter und Jahr bei A/V =, , , 42,3 41,6 41, ,8 39,1 37,1 35, 35,4 34, ,3 34,8 25,2 2,69 21,4 2,9 19,8 2,8 2,1 19,

10 UNSERE ZIELSETZUNGEN Energiesparen durch Sanierungen Im Rahmen der Wohnhaussanierung erhielten im Jahre 214 insgesamt Wohnungen eine Förderung. Davon wurde bei 776 Wohnungen nachträglich ein Lift eingebaut. An den verbleibenden 1.99 Wohnungen wurden Erhaltungs- und Verbesserungsmaßnahmen vorgenommen. Durchschnittlicher spezifischer Heizwärmebedarf Mehrfamilienhäuser - Gesamthafte energetische Sanierung in kwh pro Quadratmeter und Jahr bei A/V =, ,6 55, 5,7 48,5 48,6 46,1 45,6 44,7 41,6 41,1 38,5 39,71 37,84 38, Die Verteilung nach Annuitätenzuschuss-Stufen: Wohnhaussanierung 214 Anzahl der geförderten Wohnungen / Eigenheime Die AZ des Landes verteilen sich auf Bankdarlehen in der folgenden Weise: Wohnhaussanierung 214 Bezuschusste Bankdarlehen in Mio. Euro Miet-/Eigentumswohnungen Kleinhausbauten/Eigenheime ,2 2,8 22, 37,1 44,8,5 Miet-/Eigentumswohnungen 56,5 19,8 7,4 22,6 6,7, Kleinhausbauten/Eigenheime 1 Gesamt 2 % AZ 25 % AZ 3 % AZ 35 % AZ 4 % AZ BZ 2 % BZ 25 % BZ 3 % Gesamt 2 % AZ 25 % AZ 3 % AZ 35 % AZ 4 % AZ

11 Mittelwert der Standard-Schallpegeldifferenz D nt,w zwischen nebeneinanderliegenden Wohnungen Mittelwert der Standard-Schallpegeldifferenz D nt,w von Wohnungstrenndecken Anmerkung: höhere Werte sind besser 64 Anmerkung: höhere Werte sind besser Eingehalten Nicht eingehalten Mindestanforderung Eingehalten Nicht eingehalten Mindestanforderung 5 D nt,w [db] 56, , , , , , ,8 2 58, ,2 22 6, , ,5 25 6, , ,6 28 6,8 29 6,3 21 6, , , , D nt,w [db] 57, , , , , , ,6 2 58, 21 57, 22 58, , , , , ,5 28 6,6 29 6, 21 59, , , ,8 214 Schallschutz Der Schallschutz von Wohnungen stellt einen immer wichtigeren Faktor für die Wohnqualität dar. Die Wohnbauförderung in OÖ hat daher im Bewusstsein dieser Verantwortung schon vor vielen Jahren begonnen, laufende Stichproben-Kontrollen des Schallschutzes am Bau durchzuführen. Die Abteilung Umweltschutz der Direktion Umwelt- und Wasserwirtschaft führt im Auftrag des Wohnbauressorts die Messungen und Überprüfungen durch. Im Jahr werden 6 bis 7 mehrgeschossige Objekte hinsichtlich der gesetzlich geforderten bauakustischen Parameter überwacht. Dies entspricht etwa einem Drittel der in Oberösterreich errichteten mehrgeschossigen Objekte. Je Bauvorhaben werden in der Regel Wohnungstrennwände und Decken hinsichtlich der Luftschalldämmung (Schallpegel zwischen nebeneinander liegenden Wohnungen und übereinander liegenden Wohnungen) sowie Decken und Stiegen hinsichtlich der Trittschalldämmung überprüft. Durch diese messtechnische Überwachung der Bauqualität seit über zwei Jahrzehnten ist das Schallschutzniveau im geförderten Wohnbau deutlich gestiegen. Ungünstige Entwicklungen bei den Baumaterialien werden auf diese Weise rasch erkannt und es kann mit entsprechenden Maßnahmen gegengesteuert werden. Wohnen und Konsumentenschutz Unsere zum Schutz von WohnungskäuferInnen und MieterInnen eingeführten Förderungsauflagen wie Lastenfreiheit und Belastungsbeschränkung auf den zu verbauenden Grundstücken Gesicherte Finanzierung Einhaltung des Bauträgervertragsgesetzes Aufsichtsrecht gegenüber gemeinnützigen BauträgerInnen Führung eines eigenen Bankkontos für das jeweilige Bauvorhaben Bankgarantien sowie Rechnungsführungspflichten Bindung der Bankdarlehenskonditionen an die Sekundärmarktrendite und Euribor sowie höchstzulässige Aufschläge haben sich bestens bewährt und sollen auch weiterhin fixer Bestandteil für die Gewährung von Förderungsmitteln an gemeinnützige Bauvereinigungen und gewerbliche sowie private Bauträger bleiben. Wohnen und Kundenorientierung Unser Ziel ist die rasche und unbürokratische Zuteilung der Förderungsmittel. In den Bereichen Sanierung und Wohnbeihilfen erfolgt die Förderungsbewilligung soweit beim Ansuchen alle Unterlagen vorhanden sind in der der Antragstellung nächstfolgenden Regierungssitzung L nt,w [db] Mittelwert des Standard-Trittschallpegels L nt,w von Wohnungstrenndecken Anmerkung: niedrigere Werte sind besser Nicht eingehalten Eingehalten Mindestanforderung 43, , , , , , ,9 2 44, 21 44, , 23 42, , , , , 28 4, , , , , 213 4,4 214 Jährlich werden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Abteilung Wohnbauförderung mehr als 12. Poststücke bearbeitet und darüber hinaus zigtausende Beratungs- und Kundenkontakte sei es persönlich oder telefonisch im Dienste unserer Kunden durchgeführt. Weiters suchen wir auf Messen und ähnlichen Veranstaltungen den direkten Kontakt zu den Interessenten. Unsere MitarbeiterInnen stehen Ihnen für Auskünfte und Rückfragen gerne zur Verfügung. Land Oberösterreich Direktion Soziales und Gesundheit Abteilung Wohnbauförderung Telefon: 732/772/14143 Fax: 732/772/ wo.post@ooe.gv.at Informationen über die Wohnbauförderung sowie Antragsformulare sind auch über das Internet jederzeit verfügbar: 11

12 UNSERE FINANZIERUNG DAS BUDGET 214 Mit den Budgetmitteln in Höhe von 352,3 Mio. Euro wurden folgende Ausgaben finanziert: Zinsenzuschüsse Eigenheimförderung, ETW Kauf u. Fertigstellung Sonstige (Abschreibungen, Information, Dokumentation, Zinsabgeltung, Katastrophenhilfe etc.) Annuitätenzuschüsse Landes- und Bundessonderwohnbau Beihilfen und Darlehen Wohnumfeldförderung, Spielplätze Rücklage zur Absicherung des Zinsrisikos Bauzuschüsse Sanierungsförderung Zuschüsse zur Förderung alternativer Energieanlagen,8 Mio. 1, Mio. 3, Mio. 3,5 Mio. 5,6 Mio. 5,7 Mio. 6,9 Mio. Annuitätenzuschüsse Substitutionsdarlehen 18, Mio. Wohnbeihilfen 67,4 Mio. Sanierung AZ 68,1 Mio. Wohnbauförderungsdarlehen 172,3 Mio. 12, Mio. 2, Mio. 4, Mio. 6, Mio. 8, Mio. 1, Mio. 12, Mio. 14, Mio. 16, Mio. 18, Mio.

13 UNSERE LEISTUNGEN WOHNBAUFÖRDERUNG IM ÜBERBLICK Anzahl der geförderten Wohneinheiten / BezieherInnen / Haushalte

14 UNSERE LEISTUNGEN Neubau: Miet- und Eigentumswohnungen, Heimplätze und Eigenheime 214 wurden insgesamt Wohneinheiten mit einem Darlehensvolumen (Direktdarlehen und bezuschusste Bankdarlehen) in Höhe von 362, Mio. Euro gefördert. Geförderte Wohneinheiten 214 Darlehensvolumen 8,69 % 2,5 Mio. 14,59 % 36,97 % 66,1 Mio. 12,9 Mio. 39,75 % 154,5 Mio. Eigenheime Mietwohnungen Eigentumswohnungen Heimplätze Eigenheime Mietwohnungen Eigentumswohnungen Heimplätze Bewilligte Wohneinheiten und Darlehensvolumen 214 Anzahl

15 Neubau: Miet- und Eigentumswohnungen nach Bezirken Die untenstehende Grafik zeigt, wie sich die geförderten Miet- und Eigentumswohnungen auf die einzelnen Bezirke aufteilen. Primärer (dringlicher) Wohnbedarf Durch eine zentrale Erfassung der Vormerkungen bei gemeinnützigen und gewerblichen Bauträgern sowie bei den Gemeinden wird die Wohnungsnachfrage im mehrgeschossigen Neubau jährlich erhoben (Datenauswertung auf untenstehender Tabelle ersichtlich). Insgesamt wurde in Oberösterreich für das Jahr 214 ein primärer Wohnungsbedarf in Höhe von Einheiten erhoben. Bewilligungen Miet- und Eigentumswohnungen nach Bezirken 214 Regionale Aufteilung des primären Wohnungsbedarfes Ried Rohrbach Steyr Stadt Kirchdorf Grieskirchen Braunau Steyr Land Eferding Schärding Perg Freistadt Gmunden Urfahr Wels Stadt Wels Land Vöcklabruck Linz Stadt Linz Land Rohrbach Grieskirchen Ried Kirchdorf Steyr Land Schärding Perg Freistadt Eferding Urfahr Wels Stadt Gmunden Steyr Stadt Vöcklabruck Wels Land Linz Land Braunau Linz Stadt

16 UNSERE LEISTUNGEN Neubau: Miet- und Eigentumswohnungen nach FörderungswerberInnen 214 Miet- und Eigentumswohnungen nach FörderungswerberInnen Wohneinheiten Miet- und Eigentumswohnungen nach FörderungswerberInnen 214 Neubau: Miet- und Eigentumswohnungen im Zeitvergleich Neben den Eigentumswohnungen werden auch zahlreiche Mietkaufwohnungen gefördert. Diese Rechtsform, die es den Mie terinnen nach 1 bzw. 2 Jahren ermöglicht, die Wohnung zu kaufen, kann als eigentumsfähig bezeichnet werden. Aus der Addition der Rechtsformen Eigentums- und Mietkaufwohnungen ergeben sich rund 42 % eigentumsfähige Wohnungen, die 214 gefördert wurden. Die 436 Mietkaufwohnungen des Jahres 214 sind in der Grafik in den 2.44 Mietwohnungen enthalten. Hinweis: Aufgrund der Wirtschaftskrise wurde im Jahre 29 ein Konjunkturpaket (1 Wohnungen zusätzlich) gestartet, welches dann zur Hälfte auf das Bauprogramm des Jahres 21 anzurechnen war (minus 5 Wohnungen). Miet- und Eigentumswohnungen im Zeitvergleich ,6 %,3 % 26,1 % Anzahl der Wohnungen Gewerbliche Bauträger Gemeinnützige Bauvereinigungen Gemeinden und soziale Vereinigungen Mietwohnungen einschl. Mietkaufwohnungen Eigentumswohnungen 16

17 Neubau: Eigenheime Die derzeitige Eigenheimförderung zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: hohe Darlehensbeträge, die vom Land bezuschusst und für Hochzinszeiten mit einem kostenlosen Zinscap ausgestattet werden energiesparendes Bauen unbürokratische Abwicklung Eigenheime nach Bezirken Zinsenzuschüsse für Eigenheime Seit 1996 werden Eigenheime ausschließlich mit Zinsenzuschüssen zu Bankdarlehen gefördert. Das günstige Zinsniveau zwischen 21 und 25 sowie ab Mitte des Jahres 29 hat zu einer starken Verringerung der nötigen Zinszahlungen geführt. Für alle bei der OÖ. Landesbank aushaftenden Darlehen wurden in den letzten zehn Jahren Zinsenzuschüsse von insgesamt 252,3 Mio. Euro geleistet. Die Schwankung der Zinsenzuschüsse ist in erster Linie in der Entwicklung des Zinsniveaus begründet. Neubau: Eigenheime nach Bezirken 214 Eigenheime im Zeitvergleich Wels Linz Steyr Kirchdorf Eferding Gmunden Rohrbach Grieskirchen Ried Schärding Urfahr Umg. Steyr Land Perg. Freistadt Braunau Wels Land Vöcklabruck Linz Land Niedrigenergiehaus Niedrigstenergiehaus Minimalenergiehaus Gesamt: Eigenheime Mio. 6 Zinsenzuschüsse für Eigenheime in Mio. Euro 5 46,9 46,6 4 37,6 3 31,7 27,1 28, , 12,9 1,7,

18 UNSERE LEISTUNGEN Neubau: Wohnheime, Altersgerechtes Wohnen und Stammwohnungen Heimplätze In den Jahren 25 bis 214 wurden (davon 447 im Jahr 214) Heimplätze - im wesentlichen Senioren- und Pflegeheimplätze - gefördert (durchschnittlich 539 Heimplätze pro Jahr). Altersgerechtes Wohnen Im Rahmen des Altersgerechten (vormals betreubaren) Wohnens wurden in den letzten 1 Jahren wohnbaugeförderte Mietwohnungen in einer barrierefreien sowie behindertengerechten Ausführung mit einer ausreichenden Versorgung durch soziale Dienste errichtet. Wohnoffensive - Stammwohnungen Im Jahre 22 wurde die Wohnoffensive des Landes Oberösterreich gestartet. Im Mittelpunkt steht dabei die Förderung von Chancengleichheit für Menschen mit Beeinträchtigungen. Diese Wohnoffensive baut ein Wohnnetzwerk von zentralen, sogenannten Stammwohnungen und Außenstellen in Form von Paar- und Einzelwohnungen auf, wobei die Betreuungsintensität von der Stamm- über die Paar- bis zur Einzelwohnung hin abnimmt. Die durchschnittliche Stammwohnung weist eine Gesamtfläche von rund 36 m² auf. Die abgeschlossenen Wohneinheiten bestehen aus (je einem) Vorraum, Wohn-Schlafraum und einer Sanitäreinheit. Diese Konzeption sichert eine autonome Lebensgestaltung und wenn gewünscht die Möglichkeit zu Sozialkontakten im Gemeinschaftsbereich. Die Errichtungskosten werden wie bei einem Heimplatz aus der Wohnbauförderung zu 5 % gefördert. Im Jahre 214 wurden keine Stammwohnungen beantragt und daher nicht gefördert. Heimplätze (einschließlich Stammwohnungen) und Altersgerechtes Wohnen im Zeitvergleich Heimplätze einschl. Stammwohnungen Altersgerechtes Wohnen

19 Sanierung Die Sanierungsförderung besteht in der Gewährung von Annuitätenzuschüssen. 214 wurden insgesamt Wohneinheiten mit vom Land bezuschussten Darlehen mit einem Darlehensvolumen in Höhe von 17,5 Mio. Euro gefördert (davon 6,8 Mio. Euro für Lifteinbau). Darüber hinaus wurde für umfassende thermische Sanierungen an Bauzuschüssen im Berichtsjahr ein Betrag von rund 5,7 Mio. Euro aufgewendet. Seit Einführung der öffentlichen Wohnhaussanierung im Jahre 1969 konnte oberösterreichweit bei weit über 4. Wohnungen mit Wohnbauförderungsmitteln eine Steigerung des Wohnwertes und eine Verbesserung der Energiesituation erzielt werden. Für das Jahr 213 erhob die Abteilung Statistik des Landes Oberösterreich, dass in Oberösterreich insgesamt ca Wohnungen mit Hauptwohnsitz existieren. Die Förderungsmaßnahmen der Wohnhaussanierung haben dazu beigetragen, dass Substandardwohnungen und Wohnungen der Ausstattungskategorie C in unserem Bundesland de facto kaum mehr vorhanden sind. Sanierte Wohneinheiten Im Zeitraum wurden landesweit Wohnungen durch die Förderung des nachträglichen Einbaus von Liften erschlossen. Zusätzlich wurde im selben Zeitraum die Sanierung von Wohnungen gefördert, somit durchschnittlich Wohnungen pro Jahr. Sanierte Wohneinheiten 214 Sanierte Wohneinheiten im Zeitvergleich für 776 Whg Lifteinbau 7 % Eigenheime und Kleinhausbau 45 % Mehrgeschoßiger Wohnbau 48 % Wohnungssanierungen nachträglicher Lifteinbau 19

20 UNSERE LEISTUNGEN Sanierte Wohneinheiten nach Bezirken Annuitätenzuschüsse für Bankdarlehen Auszahlungen, Annuitätenzuschüsse (in Mio. Euro) Bezirksaufteilung Sanierungsförderung 214-AZ/BZ gesamt Annuitätenzuschüsse für Bankdarlehen in Mio. Euro Eferding Wels Land Auszahlungen Steyr Perg Kirchdorf Schärding Wels Steyr Land ,4 61, 65,5 68, Freistadt Rohrbach 52, Urfahr Umg. Grieskirchen 5 47, Gmunden Vöcklabruck Braunau 4 41,6 41,1 41,1 42,5 9 Linz Land Ried Linz 3 Der Anstieg ist auf den Umstand zurückzuführen, dass 1998 die Laufzeit der Sanierungsdarlehen von 1 auf 15 Jahre erhöht wurde. Sanierung gesamt im Zeitvergleich Nach Darlehensvolumina (in Mio. Euro) Wohnhaussanierung nach Darlehensvolumina in Mio. Euro Mio ,5 17,4 185,2 27,6 182,2 249,5 195,7 188,9 199,4 17, Bankdarlehen mit AZ 2

21 Kauf und Fertigstellung 214 wurden insgesamt 87 Wohneinheiten mit bezuschussten Darlehen in Höhe von 2,2 Mio. Euro gefördert. Die rückläufigen Förderzahlen sind einerseits auf das niedrige Zinsniveau und andererseits auf das Auslaufen der Fertigstellungsförderung mit Ende 211 zurückzuführen, wobei die Förderungsansuchen zwischenzeitlich mit anderen Förderungsinstrumenten abgedeckt werden. Darlehenvolumina und Zinsenzuschüsse in Mio. Euro Darlehensvolumina und Zinsenzuschüsse im Zeitvergleich , in Mio. Euro Anzahl der geförderten Wohneinheiten im Zeitvergleich Fertigstellung Haus- bzw. Wohnungskauf Darlehensvolumen , 3,5 3, 2,9 3, 18,7 2, 19,9 21,8 15,6 15,1 14,9 1,1,3 7, Bankdarl. mit ZZ Auszahlung ZZ Die Entwicklung der Zinsenzuschüsse korreliert mit dem Zinsniveau.,2 3,6 2,2,3,3 5, 4,5 4, 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, Auszahlungen Zinsenzuschüsse Wohnumfeld 214 wurden für die Verbesserung des Wohnumfeldes Mittel in Höhe von 2,7 Mio. Euro in Form von nicht rückzahlbaren Beihilfen gewährt. Der Großteil der Gelder wurde für die Energieberatung im Rahmen der Sanierungsförderung und zur Überprüfung der Energieausweise bei der Eigenheimförderung aufgewendet. Der Einbau von Alarmanlagen und Sicherheitstüren sowie die Errichtung von Kinderspielplätzen sind besondere Förderschwerpunkte. Wohnumfeld Energieberatung Sonstiges Alarmanlagen, Sicherheitstüren Fahrzeug-Abstellplätze Kinderspielplätze, Außenanlagen 21

22 UNSERE LEISTUNGEN Alternative Energiesparanlagen 214 wurden insgesamt alternative Energiesparanlagen mit Förderungsgeldern in Höhe von 6,7 Mio. Euro bewilligt. Nicht rückzahlbare Beihilfen für alternative Energieanlagen 214 Anzahl der geförderten Anlagen im Zeitvergleich Wärmepumpen 1482 Solaranlagen 1 HKT* TE** WRL*** 337 Fernwärmeanschlüsse HKT* TE** WRL*** Fernwärmeanschlüsse Solaranlagen Wärmepumpen * Heizkesseltausch Förderung ist im Jahre 211 ausgelaufen ** Tankentsorgung Förderung ist im Jahre 211 ausgelaufen *** Wohnraumlüftung 22

23 Wohnbeihilfe 214 wurden im Jahresdurchschnitt an 32.4 Wohnbeihilfenempfänger 67,4 Mio. Euro ausbezahlt. Wohnbeihilfen nach Art des Wohnens Wohnbeihilfe: Anzahl der Haushalte nach Personenanzahl und Einkommen 214 Wohnbeihilfe: Auszahlungen nach Wohnungsart im Mio. Euro 18. Anzahl Haushalte Pers. 2 Pers. 3 Pers. 4 Pers. 5 Pers. 6 Pers. 7 und mehr P. ab bis bis bis bis bis bis Gesamt in Millionen Euro 9 83,6 85,1 8,5 8 73,8 72, ,1 67,8 67,7 68,5 67, Eigentumswohn. 3,4 3,1 2,7 1,6 1,7 1,6 1,4 1,1,9,7 Eigenheime 5,1 3,7 2,6 2,3 2,2 1,4,8,4,2,1 Mietwohnungen 56,6 61, 62,4 64,6 79,7 82,1 78,3 72,3 71,1 66,6 Wohnbeihilfe: Anzahl der Haushalte nach Bezirken 214 Wohnbeihilfe: Anzahl der Haushalte nach Bezirken Eferding Rohrbach Steyr Land Grieskirchen Schärding Wels Land Freistadt Urfahr Umg. Kirchdorf/K. Ried/Ikr. Perg Braunau Gmunden Vöcklabruck Steyr Wels Linz Land Linz 23

24 Weitere Informationen zu den Förderungen der Oö Wohnbauförderung sowie die Richtlinien und Formulare finden Sie auch unter: Land Oberösterreich Direktion Soziales und Gesundheit Abteilung Wohnbauförderung, LDZ 421 Linz, Bahnhofplatz 1 Tel wo.post@ooe.gv.at Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Land Oberösterreich, Amt der Oö. Landesregierung, Direktion Soziales und Gesundheit, Abteilung Wohnbauförderung, 421 Linz, Bahnhofplatz 1, Redaktion: Mag. Wolfgang Modera, Mag. Reinhard Lidauer, Gestaltung: Fotos: p-format.at, istockphoto.com, Juni 215, DVR: 69264

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