Mitteilungsblatt. Langjährige Kommunalpolitiker mit Bürgermedaillen ausgezeichnet. der Gemeinde Pilsach

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1 Mitteilungsblatt Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - September 2014 der Gemeinde Pilsach Nr. 134 September Jahrgang ÖFFNUNGSZEITEN in der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt, Bahnhofstr Neumarkt Tel / Fax / info@vg-neumarkt.de Homepage: Montag, Dienstag und Mittwoch von bis Uhr und bis Uhr Donnerstag von bis Uhr und bis Uhr Freitag von bis Uhr Zusätzlich geöffnet sind: Einwohnermelde- u. Passamt Mo.-Fr. von bis Uhr Einwohnermelde-, Pass und Standesamt Freitag von bis Uhr PARTEIVERKEHR IN DER GEMEINDEKANZLEI Telefon / Mittwoch von bis Uhr und täglich nach Vereinbarung RUFNUMMERN DER GEMEINDE Bürgermeister / (in der Verwaltungsgemeinschaft) Bauhof/Wasserwarte / od / od / Feuerwehrhaus Pilsach / Schule Pilsach / Kita St. Johannes / Nachbarschaftshilfe 01 70/ ÖFFNUNGSZEITEN DER BÜCHEREIEN Pilsach Dienstag von bis Uhr Freitag von bis Uhr Laaber Mittwoch von bis Uhr Sa./So. jeweils nach dem Gottesdienst Litzlohe Sonntag nach dem Gottesdienst Dienstag nach der Abendmesse Mittwoch bis Uhr WERTSTOFFHOF PILSACH vom 15. März bis 15. November jeden 1. und 3. Samstag von bis Uhr ERDDEPONIE PFEFFERTSHOFEN vom 15. März bis 15. November nach Vereinbarung Deponiewart Rudolf Schmaußer Tel /35 25 WASSERWART für ZV PETTENHOFENER GRUPPE Elmar Halk, Tel / od / (Gde. Lauterhofen) WASSERWART für PRÖNSDORFER GRUPPE Martin Singer, Tel /13 69 Langjährige Kommunalpolitiker mit Bürgermedaillen ausgezeichnet Wichtige Rufnummern: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern (außerhalb der normalen Sprechstunden) Krankentransport Polizei 110 Feuerwehr/Notarzt/Rettungsdienst 112 Giftnotrufzentrale Nürnberg 0911/

2 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - September 2014 Hinweis der Redaktion Abgabetermin für Beiträge und Nachrichten im Mitteilungsblatt ist der 10. des jeweiligen Monats. Wenn möglich, Beiträge per (mtb.pilsach@vg-neumarkt.de) oder CD an Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.opf. senden. Neues vom Einwohnermeldeund Standesamt August 2014 Zuzüge...12 Wegzüge...10 Geburten...1 Sterbefälle...1 Einwohner am Nebenwohnsitze Geburt Lea Lara Nutz, Pilsach, Tulpenstraße Sterbefall Karl Niedermeier, Eschertshofen Die Gemeinde gratuliert den Jubilaren bis zum 20. Oktober 2014 zum 70. Geburtstag Edeltraud Kilian, Laaber, Siedlerstraße zum 80. Geburtstag Xaver Rupprecht, Tartsberg Theres Nißlbeck, Pilsach, Hofmühlstraße zum 82. Geburtstag Thekla Kölbl, Pfeffertshofen, Kapellenstraße zum 87. Geburtstag Rudolf Queißer, Pilsach, Am Ottenberg zum 88. Geburtstag Albert Hollweck, Tartsberg zum 89. Geburtstag Thekla Pruy, Pfeffertshofen, Kapellenstraße Walburga Bösl, Niederhofen zum 91. Geburtstag Kunigunde Volland, Niederhofen zum 25. Hochzeitstag Monika und Johann Kaiser, Pfeffertshofen, Kapellenstraße zum 40. Hochzeitstag Ottilie und Franz Graf, Wimmersdorf Anna und Johannes Altmann, Eschertshofen Elisabeth und Andreas Hierl, Pilsach, Litzloher Straße Hinweis der Redaktion Soweit eine namentliche Veröffentlichung von Jubilaren, Geburten, Eheschließungen und Sterbefällen im Mitteilungsblatt nicht erwünscht ist, soll dies rechtzeitig bei der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.opf. (09181/2912-0) gemeldet werden. Aus dem Gemeinderat Bebauungsplan Gewerbegebiet Pilsach Süd/ B 299 a) Behandlung der Stellungnahmen und Einwendungen aus der öffentlichen Auslegung nach 3 Abs. 2 BauGB sowie der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange nach 4 Abs. 2 BauGB b) Satzungsbeschluss a) Behandlung der Stellungnahmen aus der Behördenbeteiligung Der Gemeinderat Pilsach beschloss: Die während der öffentlichen Auslegung ( ) und Behördenbeteiligung ( ) eingegangenen Anregungen werden wie folgt behandelt und abgewogen: Folgende Behörden und Träger öffentlicher Belange sind mit der Planung einverstanden: Regionaler Planungsverband Regensburg, Stadtwerke Neumarkt, Markt Lauterhofen, Stadt Velburg, Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Industrie- und Handelskammer, Kreisheimatpfleger Heinz Bucholz, Vermessungsamt Neumarkt, Gesundheitsamt Neumarkt, Autobahndirektion Nordbayern - Dienststelle Fürth, Gemeinde Berg, Regierung der Oberpfalz, Regierung von Oberfranken, Landratsamt Neumarkt i.d.opf. Umweltschutz, Landratsamt Neumarkt i.d.opf. Kreisbaumeister, Bayernwerk AG, Staatliches Bauamt Regensburg Folgende Träger öffentlicher Belange gaben weitere Hinweise zur Planung: LRA Neumarkt i.d.opf - Feuerschutz Es wird auf diverse Punkte hingewiesen, die brandschutztechnisch beachtet werden sollten, wie z.b. zweiter Rettungsweg, ausreichende Erschließung für Feuerwehrfahrzeuge, Rauchwarnmeldern, 96 m³/h Löschwassermenge usw. Der Gemeinderat Pilsach beschloss: Die erforderliche Löschwassermenge von 96 m³/h wird durch die öffentliche Wasserversorgung sichergestellt. Ein darüber hinausgehender Löschwasserbedarf ist bei der Objektplanung zu berücksichtigen. Die übrigen Hinweise werden zur Kenntnis genommen. Deutsche Telekom Technik GmbH Die Deutsche Telekom gibt Hinweise zur Erschließung des Baugebietes (z.b. rechtzeitige Koordination der Bauarbeiten usw.) Der Gemeinderat Pilsach beschloss: Die Erschließung des Plangebietes mit Telekommunikationsleitungen wurde bereits mit Vertretern der Deutschen Telekom vor Ort besprochen.

3 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - September 2014 Folgende Stellungnahmen sind eingegangen, die Einwendungen enthalten: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Das Landesamt bittet, die Sichtbeziehungen zu folgenden Baudenkmälern beurteilungsfähig zu untersuchen und darzustellen: -Burg Wolfstein -Mühlengebäude [Iberlsmühle] -Pfarrkirche Pilsach Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass es nicht ausreichend sei, die Außenstelle Regensburg zu beteiligen, sondern die Hauptstelle in München. Der Gemeinderat Pilsach beschloss: Die Hinweise werden zur Kenntnis genommen. Es sind keine markanten und besonderen Sichtbeziehungen von und zur Burg betroffen. Der Blick vom Wolfstein auf das Plangebiet ist durch das in der Nähe bestehende Gewerbegebiet der Stadt Neumarkt i.d.opf. (Fa. Tchibo), der Bundesautobahn A3 sowie der zugehörigen Autobahnbrücke bereits beeinträchtigt. Aufgrund dessen sind keine verunstaltende oder bedrängende Wirkungen auf das Denkmal oder dessen Umfeld zu befürchten. Die Kirche Pilsach sowie die Iberlsmühle sind vom Gewerbegebiet aus nicht sichtbar. Von der Kirche Pilsach aus ist die Gewerbefläche ebenfalls nicht sichtbar. Von der Iberlsmühle aus dürfte nur der obere Bereich der Gewerbebauten sichtbar sein, da die Sicht ansonsten von verschiedenen Gehölzstrukturen verdeckt wird. Zudem befindet sich in Richtung Iberlsmühle ein Großteil der Ausgleichsfläche mit hohem Baumbestand. Weiter sind hier ebenfalls keine markanten und besonderen Sichtbeziehungen von und zu den Baudenkmälern betroffen. Die verbleibenden Beeinträchtigungen haben somit keine verunstaltenden oder bedrängenden Wirkungen auf die Denkmäler oder dessen Umfeld zu befürchten. Landratsamt Neumarkt i.d.opf., Naturschutz Mit der artenschutzrechtlichen Prüfung besteht Einverständnis. Im Fazit werden Vorschläge zur Gestaltung der Ausgleichsflächen gemacht. Diese sind in die Ausgleichsflächenplanung zu übernehmen einschließlich der Maßnahmen zur Förderung der Wiesenknopf-Ameisenbläulinge. Wenn in den Feuchtbereichen gemäht werden muss, sind die Mähzeitpunkte auf die Lebenszyklen dieser Schmetterlinge abzustimmen. Keinesfalls darf dann im Juli gemäht werden, sondern erst im Herbst (jährlich oder alle paar Jahre). Bei der Entwicklung zu Auwald kann die natürliche Sukzession sehr lange dauern. Manchmal entwickeln sich sehr stabile Krautfluren mit geringer ökologischer Wertigkeit. Deshalb sollte an den wichtigen Bereichen eine aktive Anpflanzung von Auwald vorgenommen werden. Bei der Abarbeitung der Eingriffsregelung wird das Gebiet in Kategorie I eingestuft. Dem wird zugestimmt, auch wenn das Schutzgut Wasser und Boden m. E. höher zu bewerten wäre. In Anbetracht dessen und der wenigen Minimierungsmaßnahmen ist es nicht gerechtfertigt, beim Ausgleichsfaktor innerhalb der Spanne so weit nach unten zu gehen. Bei den Minimierungsmaßnahmen handelt es sich um Festsetzungen zur Versickerung, wobei die Versickerungsfläche zugleich Ausgleichsfläche ist (doppelte Anrechnung!). Die Ein-grünung, die Pflanzgebote auf mehreren Grundstücksteilen insbesondere an den Rändern und die Festsetzung heimischer Gehölze betreffen bis auf ein kleines Teilstück ausschließlich die Ausgleichsflächen und kann somit nicht als Eingriffsminimierung geltend gemacht werden. Die Festsetzung der Dachbegrünung auf Verwaltungsgebäuden ist nicht quantifizierbar. Pflanzvorgaben innerhalb der Baugrenzen gibt es lediglich für die Parkplätze, wobei nur für je 10 Stellplätze 1 Baum zu pflanzen ist. Flächen mit Begrünungsbindung laut Festsetzung 4 können im BPlan nicht identifiziert werden, ebenso wie gliedernde Grünflächen zur Vermeidung negativer Auswirkungen großflächiger Versiegelungen. Bei der textlichen Festsetzung Nr. 7 Rodungen sollten feste Zeiten angegeben werden, da der Begriff Vogelbrutzeit zu unbestimmt ist. Wenn die Hecke im Südteil des Planungsgebietes entlang der B299 beseitigt werden soll, ist eine Ausnahme zu beantragen (Art. 16 Bayerisches Naturschutzgesetz i. V. m. Art. 23 Abs. 3 Bayerisches Naturschutzgesetz). Der Antrag muss die zu beseitigende Hecke sowie den dafür vorgesehenen Ausgleich darstellen. Soweit kein Ausgleich möglich oder geplant ist, muss die Notwendigkeit aus Gründen des überwiegenden öffentlichen Interesses begründet werden. Der Gemeinderat Pilsach beschloss: Im Bereich der Ausgleichsfläche wird ein Streifen mit später Mahd für den Ameisenbläuling festgesetzt. Die teilweise Pflanzung von Auwald wird ergänzt. Die Ausgleichsfläche wird vergrößert (Faktor 0,45 statt 0,4), es werden damit qm externer Ausgleich erforderlich. Dieser kann durch Vergrößerung der bereits festgesetzten Fläche geschaffen werden. Die Festsetzung der Ausgleichsflächen unmittelbar am Eingriffsort dient entgegen der Auffassung der UNB zweifellos der Eingriffsminimierung (hier: Minderung der Auswirkungen auf das Landschaftsbild). Flächen mit Begrünungsbindung sind in der Planzeichnung als Flächen zum Anpflanzen von Bäumen und Sträuchern gekennzeichnet, die Bezeichnung wird geändert. Die Zeiten außerhalb der Vogelbrutzeit werden gem. Naturschutzgesetz ergänzt (01. Oktober bis 28. Februar). Der Hinweis zur straßenbegleitenden Hecke wird zur Kenntnis genommen und berücksichtigt. b) Behandlung der Stellungnahmen aus der öffentlichen Auslegung Schreiben bzw. Einwendungen und Anregungen von Bürgern sind nicht eingegangen. c) Satzungsbeschluss Der Gemeinderat Pilsach beschloss: Der Bebauungsplan Gewerbegebiet Pilsach Süd / B 299 in der Fassung vom wird gemäß 10 Abs. 1 BauGB als Satzung beschlossen; die redaktionellen Ergänzungen sind einzufügen. Das Planblatt erhält sodann den Index N. Der Satzungsbeschluss ist nach 10 Abs. 3 BauGB ortsüblich bekanntzumachen. Behandlung von Bauanträgen und Bauvoranfragen A) Bauanträge a) Fa. Edenharder, Blomenhofstraße 3, Neumarkt Der Gemeinderat Pilsach beschloss: Zu dem Bauantrag der Fa. Edenharder auf Errichtung von Stellplätzen, Verkehrsanlagen, Freiflächen, einer Tankstelle, 4 Waschplätzen, einer Waage sowie eines Verwaltungsgebäudes, einer Halle für LKW-Stellplätze (Bauteil 1), eines Lagers, einer Fahrzeughalle (Bauteil 2) und einer Werkstatt, einer Waschhalle, eines Papierlagers und einer Wertstoffsortieranlage (Bauteil 3) wird das gemeindliche Einvernehmen mit der Maßgabe erteilt, dass entsprechend des Bebauungsplans ein Freiflächengestaltungsplan nachgereicht wird. b) Hans Müller, Hubertusstraße 2, Burgthann Der Gemeinderat Pilsach beschloss: Zur Tekturplanung zum Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage und Bürogebäude auf Fl.Nr. 594, Gemarkung Pilsach von Herrn Hans Müller wird das gemeindliche Einvernehmen ohne Einwendungen erteilt.

4 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - September 2014 c) Rene, Jan und Gabriele Kleisinger, Pfeffertshofen, Höhenweg 5, Pilsach Der Gemeinderat Pilsach beschloss: Dem Tekturantrag von Rene, Jan und Gabriele Kleisinger, Höhenweg 5, Pfeffertshofen auf Umbau des Wohnhauses zum Zweifamilienwohnhaus wird das gemeindliche Einvernehmen ohne Einwendungen erteilt. B) Genehmigungsfreistellungen Dem Gemeinderat Pilsach wurde folgender im Genehmigungsfreistellungsverfahren behandelter Bauantrag zur Kenntnis gegeben: Götz Michael und Stefanie, Am Schneckenbach 9, Pilsach Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Doppelgarage auf Fl.Nr. 603/1, 597/28, 601/5 und 602/13, Gemarkung Pilsach (Alfalter 15) Ausbau der GVS nach Eispertshofen ab der Kreuzung GVS Danlohe-Ammelhofen bis zur Schneemühle hier: Vorstellung der Planung und Maßnahmenbeschluss 1.BGM Wolf stellte die Planungen für den Ausbau der GVS südlich von Eispertshofen vor. Da sich am Beginn der Ausbaustrecke an der Kreuzung GVS Danlohe-Ammelhofen und GVS Eispertshofen- Tartsberg inzwischen ein Unfallschwerpunkt gebildet hat, wurde vor Fertigstellung der Planung eine Verkehrsschau durchgeführt und verschiedene Alternativen besprochen. Ein überfahrbarer Fahrbahnteiler wurde verworfen, da dieser Probleme beim Winterdienst verursache. Ebenso wird der landwirtschaftliche Verkehr beeinträchtigt. Für den aus dem Gemeinderat vorgeschlagenen Kreisverkehr sei auf Grund des Ammelhofener Baches und der steilen Böschungen kein Platz. Letztendlich sieht die Planung bei der Kreuzung eine leicht versetzte Straßenführung und größere Kurvenradien vor. Zudem sollen evtl. vor der Kreuzung erhöhte weiße Streifen ( Ratterlinien ) aufgebracht werden. Die Straße, die derzeit eine Breite von 4,60 m aufweist, soll auf ein durchgängiges Maß von 5,00 Metern (Asphalt) ausgebaut werden. Die Gesamtausbaulänge beträgt etwa 470 m und endet kurz vor der Brücke über den Bachlauf Pilsach in der Nähe der Schneemühle. Bereits im Jahre 2009 sei ein Baugrundgutachten vom Büro Spotka durchgeführt worden. Dabei hat sich herausgestellt, dass der Untergrund nicht tragfähig ist und so bis auf knapp 30 m statt dem 2008 angenommenen Teilausbau ein Vollausbau erforderlich ist. Wegen der dadurch erheblich höheren Kosten wurde der Ausbau 2009 zurückgestellt. Über Entwässerungsrinnen und gräben und den bestehenden, aber zu erneuernden Durchlässen wird das Hang- und Quellwasser abgeleitet. Auf Höhe der großen Linde ist evtl. zum Abfangen der Böschung eine Gabionenwand erforderlich. Vorsorglich wurden für Vermessung und Grunderwerb eingeplant, obwohl voraussichtlich kein Straßengrund erworben werden muss. 1.BGM Wolf erläuterte kurz auch die Regelquerschnitte. Die reinen Baukosten betragen nach der vorläufigen Kostenschätzung des Ing.-Büros Petter ,99 zuzüglich Planungskosten und sonstige Nebenkosten. Die staatliche Förderung beträgt 50-60% der zuwendungsfähigen Kosten. Auf Nachfrage führte 1.BGM Wolf aus, dass vorhandene Wasser- und Stromleitungen den Ausbau nicht beeinträchtigen dürften. Der Gemeinderat war zudem der Ansicht, dass auf jeden Fall ein Leerrohr für eine mögliche DSL-Leitung mitverlegt werden soll. Im Winter soll die Ausschreibung erfolgen und im nächsten Jahr zeitig mit dem Bau begonnen werden. Der Gemeinderat Pilsach beschloss: Der Bauentwurf des Ing.-Büros Petter für den Ausbau der GVS südlich von Eispertshofen wird gebilligt. Gleichzeitig wird beschlossen, den Ausbau der GVS vorbehaltlich der Gewährung staatlicher Zuwendungen im Jahr 2015 durchzuführen. Radweg entlang der Kreisstraße NM 21 von Ortsausgang Pilsach bis GVS Danlohe hier: erneuter Sachstandsbericht 1.BGM Wolf berichtete über das am Sitzungstag stattgefundene Fachstellengespräch an der die Untere Naturschutzbehörde, die Tiefbauverwaltung und die Wasserwirtschaft teilgenommen haben. Hierbei wurde die Alternative mit der Verlegung des Baches erörtert. Die Wasserwirtschaft und ein ebenfalls anwesender, betroffener Angrenzer begrüßten die Verlegung. Die Untere Naturschutzbehörde war gegen das Vorhaben, da dann größere Bäume entlang der Bachböschung gefällt werden müssten. Vielmehr wurde vorgeschlagen die Straße am Ortseingang zu verschwenken oder nur einen 1,50 m breiten Gehweg zu errichten, wobei dieser nicht gefördert wird. Beim Ortstermin wurde noch darauf hingewiesen, dass die relativ steile Böschung durch Ausspülungen (Strudel) entstanden sein dürfte. Dies wird mittelfristig zu erhöhten Erhaltungsaufwendungen der Kreisstraße führen. Auf den Hinweis aus dem Gemeinderat, dass durch die Begradigung des Baches das Wasser noch schneller ins Dorf fließt und damit die Hochwassersituation verschärfe, entgegnete 1.BGM Wolf, dass Herr Hofmeister vom Wasserwirtschaftsamt die Maßnahme begrüßt und keine diesbezüglichen Probleme sehe. Der Gemeinderat kam auf Grund der Einwendungen der Unteren Naturschutzbehörde überein, den ursprünglich im nächsten Jahr geplanten Baubeginn zu verschieben. Das Ing.-Büro Petter wird gebeten weitere Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und die Planungen entsprechend zu überarbeiten. Errichtung eines Solarparks für Photovoltaikanlagen entlang der Autobahn A3 Nähe des Marktholzes durch die Fa. Neue Energien Franken GmbH hier: Information, Aussprache und Beschluss über das weitere Vorgehen 1.BGM Wolf informierte über das Ansinnen der Firma NEF Neue Energien Franken GmbH, Kulmbach in der Nähe des Windrades Pilsach 1 beim Marktholz beidseitig der Autobahn eine größere Freiflächenphotovoltaikanlage zu errichten, die eine nach dem EEG begünstigte Einspeisevergütung erhält. Im Gemeinderat wurde kontrovers diskutiert. Einerseits war man der Auffassung, dass die Gemeinde mit den bestehenden Windrädern und den Biogasanlagen bereits genug für die Energiewende getan habe, nicht weitere Ackerflächen der landwirtschaftlichen Nutzung entzogen werden sollten und die angedachten Flächen überwiegend praktizierende Landwirte besitzen. Zudem habe man vor Jahren Freiflächenphotovoltaikanlagen abgelehnt. Auch wird befürchtet, dass für die erforderliche Netzanbindung wieder gemeindliche Wege aufgegraben werden müssen. Andererseits war man der Auffassung, dass die Flächen im Grundsatz gut geeignet wären, da sie von den umliegenden Ortschaften nicht bzw. sehr wenig einsehbar sein dürften. Auch könnte man sich eine gemeindliche Beteiligung an der Anlage vorstellen. Die bisherige Ablehnung betraf weit einsehbare Anlagen, die noch vor der Energiewende beantragt wurden. Der Gemeinderat kam überein, den Antrag in der nächsten Gemeinderatssitzung nochmals zu behandeln. a) Bekanntgaben und Anträge des 1.Bürgermeisters b) Anträge und Anfragen der Mitglieder des Gemeinderates Unter dem vorstehenden Tagesordnungspunkt wurden folgende Angelegenheiten angesprochen bzw. behandelt: a) 1.BGM Wolf gab ein Schreiben der Kommunalaufsicht des Landratsamtes bekannt, wonach die Gemeinde darzulegen habe, warum die Beschlussfassung über den Gestattungs-

5 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - September 2014 vertrag von Josef Segerer, Litzlohe zur Verlegung einer privaten Wärmeleitung im öffentlichen Straßengrund in offener Bauweise in der nichtöffentlichen Sitzung behandelt wurde. Soweit es vom Landratsamt für erforderlich gehalten wird, soll der Antrag in der nächsten Sitzung im öffentlichen Teil nochmals behandelt werden. In diesem Zusammenhang informierte 1.BGM Wolf darüber, dass ein laufender Meter im straßenschonenden Bohrspülverfahren zwischen kostet. b) 1.BGM Wolf berichtete, dass die Bayernwerk AG derzeit die 20-kV-Leitung vom Trafo beim Schneckenbach bis zum Trafo Hofackerstraße umlegt. In Rahmen dieser Bauarbeiten wird von der Ecke Litzloher Straße-Am Schneckenbach bis zum Anwesen Faderl in der Litzloher Straße das Kabel im Bohrspülverfahren in etwa 4 m Tiefe eingebracht. Auch die Straße An der Muschel wird für den neuen Ringschluss der Wasserleitung und einem Leerrohr für Glasfaserkabel im Bohrspülverfahren unterquert. Die Kosten belaufen sich auf c) 1.BGM Wolf berichtete, dass die Schule Berg im nächsten Schuljahr 8 Schüler (bisher 10) und die Schule Lauterhofen weiterhin 7 Kinder aus der Gemeinde Pilsach besuchen. Die künftige M 10 in Lauterhofen hat eine Klassenstärke von 30 Schülern. Sollte noch ein Schüler hinzukommen, würde die Klasse geteilt werden. In diesem Zusammenhang wurde auch erwähnt, dass inzwischen vermehrt Schüler aus der Realschule in die Mittelschule zurückkehren. d) 1.BGM Wolf informierte, dass die Gemeinde Pilsach inzwischen das Startgeld in Höhe von aus der Breitbandförderung erhalten habe und die Verwaltung die weiteren Schritte einleiten werde. e) 1.BGM Wolf gab noch folgende Termine bekannt: Ehrung mit Verleihung der Bürgermedaillen Jahre DJK-Pilsach mit Kirchenzug Gemeinderatssitzung Urlaub des 1.Bürgermeisters f) Berichtet wurde, dass die Laber mit Brunnenkresse zugewachsen sei. Hier soll beim Wasserwirtschaftsamt angefragt werden, welche Maßnahmen am Erfolg versprechendsten sind. In diesem Zusammenhang wurde auch angesprochen, ob die Leitplanke am Hirtenweg entfernt werden kann. Dies soll bei einer Verkehrsschau und in der Bürgerversammlung angesprochen werden. g) Auf Anfrage soll geprüft werden, ob auch für den Bereich der Gemeinde Pilsach ein generelles Hausier- und Bettelverbot eingeführt werden kann, nachdem solche Aktivitäten immer mehr werden. h) Ausgeführt wurde, dass das Büchereiteam in Pilsach jährlich 300 Stunden ehrenamtlichen Dienst leistet. Hierbei werden auch viele Aktionen durchgeführt, die hohe Ausgaben verursachen. Das Büchereiteam bittet deshalb, die Aktivitäten der Bücherei finanziell zu unterstützten. Außerdem wies sie darauf hin, dass die Bücherei inzwischen Bücher bei etwa Ausleihungen im Jahr habe. Hier bestehe im Pfarrheim ein Platzproblem. Zudem sei angedacht, die Ausleihe und die Bestandsführung per Computer durchzuführen, da dies das Büchereiteam stark entlasten würde. Allerdings ist die Bestandsdigitalisierung ein erheblicher Aufwand. Hier wäre eine 400 -Kraft, deren Kosten von der Gemeinde übernommen werden sollten, sehr hilfreich. Aus dem Gemeinderat wurde ausgeführt, dass die Kosten für Aktionen wie z.b. die Lesenacht im Rahmen des Ferienprogramms, bereits von der Gemeinde getragen werden. Auf Grund der hohen Besucherzahlen sei eine EDV-Einführung in der Pilsacher Bücherei grundsätzlich denkbar, jedoch müssten vor einer abschließenden Entscheidung erst die Anschaffungsund Pflegekosten ermittelt werden. i) Darauf hingewiesen wurde, dass der Mundartdichter Markus Bayer am in der Aula der Schule Pilsach gastiert. j) Auf Anfrage führte 1.BGM Wolf aus, dass die Straße nach Kadenzhofen wegen Baumfällarbeiten bei der Kapelle, die noch drei Tage andauern, gesperrt wurde. k) Darauf hingewiesen wurde, dass die Wege im Rahmen der Kabelverlegearbeiten für den BOS-Sender Nähe Litzlohe sehr schlecht wiederhergestellt wurden und gebeten hier nachbessern zu lassen. l) Vorgetragen wurde, in Absprache mit dem Schulleiter, Herrn Wittmann den Verkehrsgang zusammen mit der Polizei im Rahmen der Verkehrserziehung der Vorschulkinder in Pilsach stattfinden zu lassen, da die Kinder in Pilsach eingeschult werden und die dortigen Gefahrenstellen maßgebend sind. Der Übungsbus würde in etwa 50 Kosten und müsste von der Gemeinde getragen werden. Der Gemeinderat war damit einverstanden. m) Berichtet wurde noch von den Aktivitäten im Rahmen des Ferienprogramms. n) 1.BGM Wolf zeigte abschließend Bilder von der Verabschiedung der M-Klasse, dem Vorabend zum Dorffest, dem Dorffest mit dem gelungenen Feuerwerk, dem Umbau in der Schule und den neuen Pumpstationen beim Gewerbegebiet Pilsach Süd/B299. Von der Gemeinde Sie brauchen Hilfe? Wir sind für Sie da! 0170/ Terminabsprache der Vereine Die Terminabsprache der Vereine findet am Montag, 06. Oktober 2014, um Uhr im Gasthaus Schuster statt. Im neuen Terminplan sollen Veranstaltungen bis Faschingsende 2016 aufgenommen werden. Es wird deshalb gebeten, dass von jedem Verein/Organisation zumindest ein Vertreter an der Versammlung teilnimmt. Bürgermedaillen für langjährige Gemeinderäte In Würdigung ihrer Verdienste um die Gemeinde Pilsach hat Bürgermeister Adolf Wolf ehemalige, verdiente und langjährige Mitglieder des Gemeinderates mit der Bürgermedaille ausgezeichnet. Dazu durften sich die Geehrten noch in das Goldene Buch der Gemeinde eintragen. Diese Ehrungen hatte der Gemeinderat bei seiner Sitzung am 3. Juli einstimmig beschlossen. Damit wollte der Bürgermeister mit seinem Gemeinderat zum Ausdruck bringen und zeigen, dass die Gemeinde die Leistungen dieser Gemeinderäte, Alois Kölbl, Marianne Mikulasch, Alois Schuster und Michael Lehmeier, schätzt und anerkennt. Zu dieser Feierstunde im neuen Pausenhof der Grundschule, der zugleich der Kulturplatz der Gemeinde ist, hatte Bürgermeister Adolf Wolf, neben den Mitgliedern des Gemeinderates, alle bisherigen Träger einer Bürgermedaille, die Ehrenbürger sowie alle Bediensteten der Gemeinde, den ehemaligen Geschäftsstellenleiter der Verwaltungsgemeinschaft Martin Holzammer, Vertreter der Vereine, der Pfarrei und die bereits ausgeschiedenen

6 10 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - September 2014 Gemeinderäte und Altbürgermeister eingeladen. Für die festliche, musikalische Gestaltung sorgten Magdalena Götz und Christine Simon mit ihren Instrumenten. Wie Wolf sagte, ist keine Schuld dringender als die Danke zu sagen. Diese ehemaligen Gemeinderäte verglich Wolf mit Trapezkünstler. Um ein Ziel zu erreichen muss ein schmaler Weg ausbalanciert werden und widrige Umstände erschweren den Streckenverlauf. Wolf: Ich behaupte, ihr habt diese Balance während eurer Amtsjahre halten können und auf euch war immer Verlass. Wie der Bürgermeister sagte, sind gemeinsam vertretbare Ziele für die Bürger und der Gemeinde erreicht worden. Die Zufriedenheit eurer Leistung wurde darin belohnt, dass ihr durch die immer wiederkehrende Wahl in euerm Amt bestätigt wurdet, sagte der Bürgermeister. Bedingt durch die langen Dienstjahre arbeiteten diese Gemeinderäte unter der Führung von bis zu drei Bürgermeistern, wie Wolf erinnerte. Der Bürgermeister nannte es wichtig, gerade im Wandel der Zeit die Erfahrungen von Langjährigen mitnehmen zu können. Wie Wolf lobte, ging trotz Diskussionen nie die Achtung, die Fairness und der Respekt gegenüber den Anderen verloren. Wolf: Danke für den Einsatz und das Mitwirken, danke für eure Unterstützung und den Einsatz für die Gemeinde Pilsach auch im Namen des Altbürgermeisters, der ehemaligen Gemeinderäte, der Verwaltung und im Namen der Bürger der Gemeinde Pilsach. Der Bürgermeister abschließend: Der Einsatz für das Gemeinwohl war euch sehr wichtig und verdient Anerkennung und Respekt. Die Mitgliedschaft im Gemeinderat ist beileibe kein lukrativer Job. Ebenfalls bedankte sich der Bürgermeister für die ehemaligen Mitglieder des Gemeinderates der Wahlperiode : Georg Altmann, Willi Bauer, Franz Graf und Gunther Himmler, die bereits eine Auszeichnung erhalten haben. Die höchste Auszeichnung, mit der Bürgermedaille in Gold erhielt Alois Kölbl. Wie Bürgermeister Wolf vorrechnete, nahm Alois Kölbl während seiner 30 Jahre im Gemeinderat an rund 330 Sitzungen teil. Bereits unter Bürgermeister Willi Bauer hat Kölbl die Geschicke der Gemeinde mitgestaltet, anschließend unter Richard Blomenhofer und zuletzt noch unter Adolf Wolf. Deine Erfahrung, dein Wissen und deine Bereitschaft in der Gemeinde hast du in vorbildlicher Weise miteingebracht, sagte der Bürgermeister. Wie Wolf unterrichtete, kam Alois Kölbl aus der Altgemeinde Sindlbach und kam im Jahr 1978 durch die Heirat nach Pilsach. Bereits nach sechs Jahren in Pilsach wurde Kölbl in den Gemeinderat gewählt. Zuvor schon hatte sich Kölbl in den Vereinen, der Kirche und im politischen Leben in Pilsach engagiert, berichtete der Bürgermeister. An wichtigsten Themen von Kölbl, nannte Wolf, die Abwasserbeseitigung, die neuen Baugebiete, aber auch den Bau des Kindergartens. Noch heute betreut Alois Kölbl den Kindergarten und war von Anfang an der Verbindungsmann zwischen der Kirche und der Gemeinde. Im Jahr 1996 übernahm Kölbl unter Bürgermeister Richard Blomenhofer das Amt des ersten stellvertretenden Bürgermeisters, das er bis zu seinem Ausscheiden in diesem Jahr, innehatte. Wolf: Ich denke jeder hier weiß, was du geleistet hast und du hast es verdient geehrt zu werden. Mit Marianne Mikulasch hat der Bürgermeister die dienstälteste Gemeinderätin in der Geschichte der Gemeinde Pilsach mit der Bürgermedaille in Silber geehrt. Marianne Mikulasch gehörte dem Gremium 24 Jahre an. Wie Wolf sagte, hat Marianne Mikulasch viele Jahre ausführlich, sachlich und vor allem neutral aus den Gemeinderatsitzungen berichtet. Dafür zollte der Bürgermeister ein herzliches Vergelts Gott. Zudem war Marianne Mikulasch viele Jahre der Ansprechpartner der Pfarr- und Gemeindebücherei und heute noch ist sie in der Archivpflege für das Labertal aktiv. Erstmals wurde Marianne Mikulasch im Jahr 1990 in den Gemeinderat in Pilsach gewählt und hat viele Entscheidungen für die Gemeinde getroffen, sagte Bürgermeister Wolf. Ebenfalls mit der Bürgermedaille in Silber geehrt wurde Alois Schuster, der ebenfalls seit 1990 bis zuletzt dem Gremium angehörte. Schuster wirkte von der ersten Stunde an im Rechnungsprüfungsausschuss mit, gehörte sechs Jahre dem Bauausschuss an und war Verbindungsglied zwischen dem Sportverein und der Gemeinde. Wie Wolf sagte, habe Schuster sehr viel Wert auf die Vereinsförderung und auf die Jugendarbeit gelegt. Zuständig war Schuster außerdem für die Turnhallenbelegungspläne, die er mit den Vereinsvorständen abgesprochen hat. Die Bürgermedaille in Silber erhielt außerdem noch für 18 Jahre im Gemeinderat, Michael Lehmeier, der erstmals im Jahr 1996 in den Gemeinderat gewählt wurde. Für Lehmeier war von Anfang an der Schwerpunkt seiner Tätigkeit im Gemeinderat die Ortsverschönerung und Dorfgestaltung, berichtete der Bürgermeister. Zahlreiche, heute noch sichtbare Zeichen sind für Wolf, das Umfeld um das Feuerwehrhaus, das seine Handschrift trägt. Wie Wolf weiter sagte, hat Lehmeier als Vorsitzender des Obst- und Gartenbauvereins in Pilsach viele Anregungen gegeben und tatkräftig bei Arbeitseinsätzen mitgewirkt. Zudem war Lehmeier immer das Bindeglied und der Ideengeber zwischen der Ortsverschönerung und der Gemeinde, berichtete Wolf. Sein Fachwissen hat Lehmeier auch im Rechnungsprüfungsausschuss und im Bauausschuss des Gemeinderates miteingebracht. Für die Partner/innen der Geehrten hatte Bürgermeister Adolf Wolf einen Blumenstrauß parat. Unterhaltsames Ferienprogramm beendet 25 verschiedene Aktionen wurden von 525 Teilnehmern in den letzten 7 Wochen gerne angenommen. Die Rede ist vom gemeindlichen Ferienprogramm, das sich großer Beliebtheit erfreut. Kinder ab 3 Jahren und auch immer wieder ganze Familien haben die ein oder andere Aktion gerne besucht. Wir denken es ist uns gelungen, ein abwechslungsreiches und kreatives Ferienprogramm bieten zu können. Erneut haben uns dabei viele Vereine und Privatpersonen unterstützt, sonst wäre dieses umfangreiche Ferienprogramm nicht möglich gewesen. Unser Dank gilt allen Helfern, die dies durch ihre Mitarbeit ermöglicht haben. Ein herzliches Vergelt s Gott an eine Litzloher Familie, die das Ferienprogramm durch eine finanzielle Spende tatkräftig unterstützt hat. Erlebnisbauernhof / Ziegenhof Deß bei Freystadt Maria Deß vom Ziegenhof bereitete uns Pilsacher Kindern mit Eltern ein Herzliches Willkommen. Sie sang und spielte für uns ihr Ziegenhoflied auf der Ziehharmonika. Ein erlebnisreicher Nachmittag mit Ziegen füttern und melken, Strohburg er-

7 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - September obern, Boot fahren, und Hasen und Katzen streicheln ging viel zu schnell zu Ende. Der Ziegenhof Deß in Richthof bei Freystadt ist einen Besuch wert. Bilderbuch-Kino Der Leseabend der Bücherei Pilsach wurde auch in diesem Jahr wieder mit viel Liebe und Engagement von Desirée Kilian vorbereitet und gestaltet. Kescher einige Fische aus dem Teich holte. Nach einer Stärkung mit Brezen und Getränken ging es weiter zur Pilsach-Quelle, wo ihnen Bürgermeister Adolf Wolf erklärte, dass die Quelle die Teichanlage speist und danach als Bach durch das Tal entlang durch den Ort Pilsach Richtung Neumarkt fließt. Die Kinder erlebten mit dem Gemeindeoberhaupt einen schönen Vormittag mit vielen Eindrücken. Am , um Uhr, besuchten 20 Kindergarten- und Grundschulkinder die Bücherei. Dort bekamen sie Einblick in das Leben des heiligen Franziskus von Assisi. Besonders veranschaulicht wurde das Thema durch den Einsatz des neuen Bilderbuchtheaters. Dabei werden große Bildkarten in einem aufklappbaren Holzrahmen gezeigt, dazu wird vorgelesen und mit den Kindern darüber gesprochen, was sie gerade sehen. Eine kleine Kopie des Bildkartensatzes bekamen die Kinder als Heft, worin sie im Verlauf des Programms auch eigene Bilder zum Thema gestalten durften. Zum Ausklang konnten sie sich bei einer Fantasiereise entspannen und wurden um Uhr wieder von Ihren Eltern abgeholt. Wanderung mit Bürgermeister Wolf zur Fischzucht Grasse Über zwanzig Kinder von sieben bis dreizehn Jahren wanderten bei angenehmer Witterung mit Bürgermeister Adolf Wolf und Johanna Simson von Danlohe zur Fischzucht Grasse, Schneemühle. Der Weg führte über den Burgstall Troßberg oberhalb der Langenmühle. Früher war die Burg eine bedeutende Veste. Heute erinnert nur mehr ein breiter, tiefer Graben. In der Fischzucht Grasse, die idyllisch am Waldrand liegt, wurden die Wanderer von Hans-Heinrich Grasse, seiner Frau Ruth und Sohn Christian, die die Fischzucht betreiben, empfangen. Die Kinder wurden noch von stellvertretender Bürgermeisterin Ulrike Nißlbeck und Lorenz Nibler aus Eispertshofen begleitet. Hans-Heinrich Grasse erzählte über die Historie der Anlage. Schon vor über hundert Jahren gab es dort schon Fischteiche, die von der Pilsach-Quelle gespeist werden. Nach zwei Vorbesitzern übernahm 1981 Familie Grasse die Teichanlage mit sechs Hobbyweihern, die 18 Becken anlegte und auf Haupterwerb umstellte. Es werden drei Fischarten wie Regenbogen- und Bachforellen sowie Saiblinge gezüchtet. Durch extrem wenig Niederschlag und damit geringe verbundene Quellschüttung konnte der Fischbestand so nicht mehr gehalten werden. So wurde auf Sauerstofftechnik umgestellt und damit ein optimaler Zustand erreicht. So erfuhren die Teilnehmer auch, dass die Fische direkt vermarktet werden. So ist Hans-Heinrich Grasse Gründungsmitglied des Bauernmarktes in Neumarkt, den er einige Jahre vorstand und jetzt den Vorsitz sein Sohn Christian übernommen hat. Die Kinder zeigten großes Interesse und stellten auch fachkundige Fragen, die der Fischzüchter gerne beantwortete. Beeindruckt waren die Teilnehmer, als er mit einem Aus dem Schatzkästlein der Natur - Ringelblumensalbe Im Rahmen des Ferienprogramms bereiteten eifrige Mini-Apotheker eine heilkräftige Salbe aus Olivenöl, Bienenwachs, Lanolin und Ringelblumenblüten zu. Die Ringelblumensalbe hilft besonders bei Hautverletzungen und Schürfwunden; aufgeschlagene Knie heilen beispielsweise sehr schnell. Bereits im Frühjahr erhielten die Kinder aus Laaber und Umgebung Ringelblumensamen, die sie selbst aussäen und die Pflanzen beim Wachsen beobachten konnten. Unter Anleitung von Claudia und Barbara Lachner entdeckten die Kinder bei einer spannenden Kräuterschatzsuche in der Umgebung weitere Pflanzen, die in der Naturheilkunde eine Rolle spielen. So sammelten sie Hagebutten von der Heckenrose, Gänseblümchen, Spitzwegerich und Löwenzahn und erfuhren, welche Heilkräfte diese haben. Zur Belohnung gab es einen Ringelblumenkeks und ein Töpfchen Ringelblumensalbe mit nach Hause. Lesenacht Mit Schlafsack, Kissen und Schmusetier waren die 19 Kinder ausgerüstet, die zur Lesenacht ins Pfarrheim kamen. Das Schlaflager wurde im Pfarrsaal aufgebaut. Schnell hatte jedes Kind einen Platz gefunden und sich gemütlich eingerichtet. Die Büchereimitarbeiterinnen Marina Simson und Isabell Kirzinger

8 12 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - September 2014 sowie Jugendbeauftragte Ulrike Nißlbeck betreuten die Kids. Sie durften nach Herzenslust in Büchern schmökern, sich mit Gesellschaftsspielen vergnügen oder CD hören. Später versammelte sich die Mannschaft um Peter Hollweck in der Bücherei, der spannende Erzählungen vorlas. Schon etwas unheimlich wurde es so manchem Kind, als es bei gedämpften Licht Gruselgeschichten hörte. Nur kurz war die Nacht und nach einem leckeren Frühstück wurden die Mädchen und Buben wieder abgeholt. Brotbacken bei Holzofenbäckerei Frohnhöfer 30 Kilogramm Teig hatte die Holzofenbäckerei Frohnhöfer in der Bodenmühle bereits vorbereitet und der Holzofen war eingeheizt. Für rund 20 Kinder im Alter von drei bis 13 Jahre aus der Gemeinde Pilsach und einige darunter aus Neumarkt eine Herausforderung, um verschiedenes Brot sowie weitere Teigvariationen, wie Semmeln oder Brezen zu kreieren was dann im großen Holzbackofen zwischen einer Viertelstunde oder einer Stunde gebacken wurde. In drei Gruppen unterteilt gingen die Kinder mit Eifer ans Werk. Ebenso die kleine Franziska aus Tartsberg die sich eine Pizzaform vorgenommen hatte, Marie Luise aus Neumarkt versuchte es mit einem Baguett und der Benedikt aus Pilsach mit einem Croissant. Für seine Teigsorten verwendet Markus Frohnhöfer verschiedene Vollkorn-, Roggen- und Weizenmehle. Das Besondere dieser Backwaren ist für Markus Frohnhöfer der Geschmack den der Holzofen auf die Brote abgibt. Eine ganz besondere Spezialität sind für die stellvertretende Bürgermeisterin Ulrike Nißlbeck aus Pilsach, die ebenfalls mit von der Runde war, die Vollkornsemmeln, aber auch die Küchle und die Spatzen. Backtag ist bei der Familie Frohnhöfer jeweils freitags und verkauft werden die 80 bis 90 Laib Brote je nach Größe ab Freitagmittag und am Samstag beim Bauernmarkt in Neumarkt. 1. Pilsacher Freilicht-Kino-Abend war ein voller Erfolg 55 Kino begeisterte haben den 1. Kino Abend genossen. Eingehüllt in warme Jacken und teilweise in Decken durften wir einen spannenden Film im Pausenhof der Grundschule Pilsach erleben. Ich, Unverbesserlich Teil II, ein schräger, charmanter, saukomischer Film wurde gezeigt. Ein herzliches Dankeschön an Andreas Schwingenschlögl, der den ganzen technischen Aufbau und die Filmvorführung übernahm. Danke auch an Bürgermeister Adolf Wolf, der das Popcorn spendierte. Flitze-Feuer-Cup Am Samstag nahm das Team der Kinderfeuerwehr Pilsach am Ferienprogramm teil. Mit dem Thema: Flitze-Feuer-Cup machten sich 31 Kinder und die Betreuer in drei Gruppen auf den Weg durch Pilsach um ihre vier gestellten Aufgaben zu lösen. Mit einer zünftigen Brotzeit beendeten die Kinder glücklich und zufrieden ihr Ferienprogramm. Markus und Stefanie Frohnhöfer, die diese Bio-Bäckerei seit 25 Jahren betreiben, hatten alle Hände voll zu tun, um den Kindern bei ihren Werken helfend und beratend beizustehen. Eine wahrhaft mehlige Prozedur mit der die Kinder so richtig Spaß hatten, wie zu sehen war. Markus Fronhöfer, hatte sich das Brotbacken von seiner Mutter, die Hauswirtschaftsmeisterin und Kreisbäuerin war, angeeignet und immer weiter verfeinert. Für den Hefeteig verwendet Frohnhöfer nur Bioprodukte, wie das Getreide, das er selbst anbaut und erntet. Dazu betreibt die Familie Frohnhöfer eine 25 Hektar große Landwirtschaft. Noch aktiv unterstützt wird das Ehepaar vom Opa Alois. Schmink- und Hautpflege-Tipps für trendige Girls Schön und entspannt verließen sieben Mädchen das Pilsacher Studio entspannt und schön, vom Scheitel bis zur Sohle. Sie absolvierten im Rahmen des Ferienprogramms der Gemeinde Pilsach bei der Studioinhaberin Michaela Graf einen Kosmetikkurs. Die Kosmetikerin, Ayurveda-Masseurin und Wellnesstrainerin ist, zeigte anhand von Schautafeln den Aufbau der Haut und gab viele Tipps für die optimale Pflege. Unter ihrer Anleitung stellten die Mädchen ein Reinigungspeeling, die hervorragend bei fetter Problemhaut, Mischhaut und unreiner Haut angewendet werden sollte, eine Reinigungsmilch, die besonders bei empfindlicher, gestresster Haut gründliche und milde Reinigung verspricht, ein Reinigungswasser, durchblutungsfördernd und beruhigend

9 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - September für jeden Hauttyp, eine Kompresse, die beanspruchte, abgespannte, raue Haut besonders weich und glatt macht sowie ein Raschhof, Schneemühle, Tartsberg, Wimmersdorf, Habertshofen, Hilzhofen, Klosterhof, Langenmühle, Pfeffertshofen, Dampfbad, das generell bei jedem Hauttyp, aber besonders bei fettiger und unreiner Haut empfehlenswert ist. Natürlich probierten die Jugendlichen im Alter von elf bis fünfzehn Jahren die selbst hergestellten Pflegemittel gleich aus. Für viel Belustigung sorgte das Anbringen des Reinigungspeelings vor dem Spiegel. Gerne Mittwoch, gerade Kalenderwoche angenommen wurde die Farb- und Stilberatung mit trendigen Bernthal, Pilsach Schminktipps für schönes Aussehen. Abschließend durfte sich jedes Mädchen nach Belieben schminken, was sie besonders amüsant fanden. Jugendbeauftragte und stellvertretende Bürgermeisterin Ulrike Nißlbeck überzeugte sich über die erfolgreiche Veranstaltung, die zum ersten Mal im Ferienprogramm angeboten Montag, gerade Kalenderwoche wurde. Sie freute sich, dass die Studioinhaberin es hervorragend Anzenhofen, Eschertshofen, Giggling, Laaber, Niederhofen verstand, die Mädchen zu begeistern und ihnen vielen Tipps und Anregungen gab. Mittwoch, gerade Kalenderwoche Wünn Bräunertshof, Inzenhof, Litzlohe, Oberried, Unterried, Waldeck, Abfuhrunternehmen: Firma Edenharder GmbH, Blomenhofstraße 5-7, Neumarkt, Tel.: 09181/ Künstler und Kulturschaffende aus dem Gemeindebereich sind gefragt Der Landkreis Neumarkt erstellt ein Künstler- und Kulturregister. Das Ziel ist sowohl die Vernetzung unter den Künstlern, als auch zwischen eventuellen Kunden und Anbietern und somit eine allgemeine Stärkung der Kulturszene im Landkreis Neumarkt. Wer ist angesprochen? Ob Musiker, Theaterspieler, Malerin, Dichterin, Bildhauer, Chorleiter, Veranstalter von Kulturevents, usw. alle Kunst- und Kulturschaffenden der Gemeinden im Landkreis können mitmachen. Auch Inhaber von Leerständen, die daran interessiert sind, Ihre Räume für z.b. Ausstellungen zur Verfügung zu stellen, können sich angesprochen fühlen. Der Fragebogen ist online verfügbar unter de/künstlerkulturregisterln/ oder auf der Seite des Landkreises unter Kreisentwicklung, und auf den Gemeindeseiten. Informationsflyer liegen in den Sparkassen und Raiffeisenbanken des Landkreises aus. Die schnellste Möglichkeit zur Teilnahme beinhaltet die Beantwortung von 8-10 Fragen. Abfallwirtschaft Gartenabfallsammlung Die Gartenabfallsammlung in Litzlohe (am Feuerwehrhaus) und im Labertal (Trautmannshofener Straße, gegenüber Hollweck) findet vom Oktober 2014 statt. Restmüllabfuhr-Termine 2014 Die Feiertage sind bei diesen Terminen bereits berücksichtigt! Montag, ungerade Kalenderwoche Ammelhofen, Danlohe, Diemühle, Dietkirchen, Eispertshofen, GELBER WERTSTOFFSACK für die OT: Laaber, Anzenhofen, Giggling, Eschertshofen, Hilzhofen, Dietkirchen, Habertshofen, Niederhofen Okt. Nov. Dez für die OT: Bräunertshof, Oberried, Unterried, Waldeck Okt. Nov. Dez für die OT: Pilsach, Bernthal, Wünn, Inzenhof, Litzlohe, Eispertshofen, Schneemühle, Langenmühle, Ammelhofen, Pfeffertshofen, Tartsberg, Danlohe, Klosterhof, Raschhof, Diemühle, Wimmersdorf Okt. Nov. Dez PAPIERTONNE für die OT: Bräunertshof, Oberried, Unterried, Waldeck Sept. Okt. Nov. Dez für die OT: Ammelhofen, Anzenhofen, Bernthal, Danlohe, Diemühle, Dietkirchen, Eispertshofen, Eschertshofen, Giggling, Habertshofen, Hilzhofen, Inzenhof, Klosterhof, Laaber, Langenmühle, Litzlohe, Niederhofen, Pilsach, Pfeffertshofen, Raschhof, Schneemühle, Tartsberg, Wimmersdorf, Wünn Sept. Okt. Nov. Dez BIOMÜLLABFUHR Dienstags wöchentliche Abfuhr Gartenabfälle gehören nicht in den Wald Der Sommer neigt sich dem Ende zu und im Garten wird wieder gejätet, umgegraben und zurückgeschnitten. Ist der Garten dann sauber abgeräumt, müssen die Gartenabfälle

10 14 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - September 2014 möglichst sofort weg. Wenn dann der Wertstoffhof gerade nicht geöffnet hat, werden die Abfälle von manchen rücksichtslosen Zeitgenossen schon mal in den nächsten Wald gefahren. Gartenabfälle sind doch natürlich, die verrotten schon im Wald ist die häufigste Entschuldigung für dieses Fehlverhalten. Dabei gehören Gartenabfälle aus mehreren Gründen auf gar keinen Fall in den Wald. Aus gemähtem Gras treten Sickersäfte aus, die Boden und Grundwasser verunreinigen können und das Bodenleben stören. Häufig werden auch Reste von Zierpflanzen mit entsorgt, die noch keimfähig sind. Daraus entwickeln sich dann Pflanzen im Wald, die dort nicht hingehören. Die ursprünglich im Wald wachsenden Pflanzenarten werden durch diese Gewächse verdrängt. Manche dieser Eindringlinge haben es bei uns bereits zu trauriger Berühmtheit gebracht. Das indische Springkraut oder der Riesenbärenklau, auch Herkulesstaude genannt, sind zwei solcher bereits weit verbreiteter Pflanzen, die ursprünglich einmal als Zierpflanzen die Gärten besiedelten. Startschuss für wilde Kippe Sehr oft sind die am Waldrand entsorgten Gartenabfälle auch der Anfang für weitere illegale Ablagerungen, und am Ende entsteht daraus eine wilde Müllkippe. Denn wenn erst einmal Abfall am Waldrand liegt, finden sich schnell Nachahmer und vergrößern den Haufen mit ihren eigenen Hinterlassenschaften. Deshalb stellt das Ablagern von Gartenabfällen in freier Flur auch eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einem Bußgeld geahndet werden kann. Ein weitaus besserer Weg zur Entsorgung von Gartenabfällen ist die Eigenkompostierung im Garten. Kleingehäckselt und kompostiert ergeben sie einen wertvollen Dünger, der den Garten wieder grünen und blühen lässt. Wer im Garten nicht selbst kompostieren kann oder will, kann seine Gartenabfälle auch zum Wertstoffhof bringen oder in die Gartenabfallcontainer auf den Wertstoffhöfen geben. Das ist kostenlos und der legale Weg die Gartenabfälle loszuwerden. Für weitere Fragen zur Gartenabfallverwertung steht Ihnen das Team der Abfallwirtschaft im Landratsamt gerne zur Verfügung. Unter den Rufnummern 09181/ , -219, -211 helfen wir Ihnen gerne weiter. Die Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.opf. informiert Betriebsausflug Die Verwaltungsgemeinschaft ist am Freitag, den wegen Betriebsausflug geschlossen. Der neue Auszubildende stellt sich vor Ich heiße Alexander Geitner, bin 17 Jahre alt und komme aus Berngau. Nachdem ich die Staatliche Knabenrealschule in Neumarkt mit der Mittleren Reife abgeschlossen habe, begann ich am 01. September 2014 die 3-jährige Berufsausbildung als Verwaltungsfachangestellter bei der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.opf. Während der Ausbildung werde ich Einblicke in die verschiedenen Ämter der Verwaltungsgemeinschaft erhalten. Der Beruf bietet eine Abwechslung zwischen administrativen und organisatorischen Aufgaben. In meiner Freizeit treffe ich mich mit Freunden und unternehme gerne die eine oder andere Motorradtour. Der Landkreis Neumarkt i.d.opf. informiert UnternehmerSchule Kostenfreie Seminarreihe im Herbst 2014 Auch Gründen will gelernt sein. Jeder erfahrene Unternehmer kann diese Aussage bestätigen. Existenzgründung oder Betriebsnachfolge in einer fundierten Vorbereitung und detaillierten Planung liegen 90 Prozent Ihres Erfolges. Die UnternehmerSchule ist eine 5-teilige Seminarreihe, die auf regionaler Ebene initiiert wird. In Zusammenarbeit mit fachkundigen Experten gründungsnaher, wirtschaftlicher und öffentlicher Institutionen erhalten Sie hier kostenfrei praxisnahes, aktuelles und regionalspezifisches Existenzgründer- und Unternehmer- Know-how. Ein überzeugendes Geschäftskonzept ist ein Schlüssel zum Erfolg in der Selbständigkeit. Es erleichtert Ihnen die Umsetzung Ihrer Ideen und öffnet Ihnen die Türen zu Kapitalgebern und Geschäftspartnern. Die Partner der UnternehmerSchule unterstützen Sie bei der Erstellung Ihres Geschäftskonzeptes und geben Ihnen nützliches Feedback. In Einzelberatungsgesprächen können Sie parallel zur oder im Anschluss an die UnternehmerSchule das vermittelte Wissen auf Ihr geplantes Vorhaben umsetzen sowie offene Fragen klären. Nutzen Sie zudem die Seminarreihe als Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen. Begegnen Sie potentiellen Kunden, Partnern oder Beratern. Sammeln Sie Anregungen im Gespräch mit Referenten, Gründern und Betriebsnachfolgern. Als Gründer, Jungunternehmer oder Betriebsnachfolger hilft Ihnen die UnternehmerSchule, die Segel richtig zu setzen. So kommen Sie schneller und sicherer zum Ziel! Im Anschluss an die UnternehmerSchule erhalten Sie ein Teilnahmezertifikat für die von Ihnen besuchten Seminare.

11 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - September Die Seminarreihe Seminar 1 Von der Idee zum Produkt Seminar 2 Vom Produkt zum Markt Seminar 3 Vom Markt zum Firmenaufbau Seminar 4 Vom Firmenaufbau zu den Planzahlen Seminar 5 Von den Planzahlen zur Wirklichkeit Seminar 6 Von der Wirklichkeit in die Virtualität Flyer und Plakate sind bei allen Außenstellen der Sparkassen und Raiffeisenbanken im Landkreis Neumarkt i.d.opf. erhältlich. Veranstaltungsort Landratsamt Neumarkt i.d.opf. Nürnberger Straße 1, Neumarkt Anmeldungen Tel. +49 (0)9181/ Fax +49 (0)9181/ wirtschaft@landkreis-neumarkt.de Die Teilnahme ist unbeschränkt. Sie erhalten keine Anmeldebestätigung! Vom Finanzamt Neumarkt i.d.opf. Feldvergleich und Nachschätzung nach 12 Bod- SchätzG In den Gemarkungen Laaber und Pfeffertshofen wird ab ein Feldvergleich zur Feststellung und Einmessung der eingetretenen Veränderungen bei den land- und forstwirtschaftlichen Nutzungsarten und den damit betroffenen Bodenschätzungen durchgeführt ( 12 BodSchätzG). Zielsetzung ist ein möglichst aktueller Stand der Flurkarten, des Liegenschaftskatasters und der land- und forstwirtschaftlichen Bewertungsgrundlagen. Mit den Außendienstarbeiten sind der amtl. landw. Sachverständige, der vermessungstechnische Beamte und die ehrenamtlichen Bodenschätzer des Finanzamts beauftragt. Nach 15 BodSchätzG sind zum Zwecke der Bodenschätzung als notwendig erachtete Maßnahmen (Einmessungen, Bohrungen, Aufgrabungen) jederzeit von den Grundstückseigentümern bzw. den Nutzungsberechtigten zuzulassen. Ferner wird darauf hingewiesen, dass die Außendienstmitarbeiter die für die Öffentlichkeit gesperrten Wirtschaftswege befahren dürfen. Eine gesonderte Benachrichtigung der einzelnen Grundstückseigentümer erfolgt nicht. Etwaige Auskünfte, sowie Einsichtnahme in die Kartenunterlagen sind währen der Außendienstarbeiten und während der Offenlegungsfrist (wird gesondert bekannt gegeben) möglich. Landschaftspflegeverband Neumarkt i.d.opf. Bürgerinformation Streuobstsammlung 2014 Der Landschaftspflegeverband Neumarkt i.d.opf. hat im Rahmen seines Juradistl-Programms dieses Jahr ein Streuobstprojekt gestartet, das etwas für den Erhalt unserer schönen Obstgärten und Streuobstbestände tun möchte. In der Juradistl-Apfelschorle der Kelterei Nagler wird bereits seit Juli 2013 heimisches Streuobst verarbeitet und es soll noch mehr werden! Die Ziele unseres Projektes sind: Das Sammeln und Verwerten unseres Obstes im Landkreis Ein fairer Obstpreis für die Obsterzeuger Die Wertschätzung für unserer Obstbäume verbessern Der Erhalt unserer Obstbäume Naturschutz in Dorf und Flur Dazu werden wir im Herbst 2014 an zwei Terminen Obstsammelaktionen in Mühlhausen durchführen. Wir bitten Sie alle, unser Projekt tatkräftig zu unterstützen. Bringen sie uns Ihr Obst aus ungespritzten Obstgärten und Streuobstbeständen! Obstsammlung 2014 Sammeltermine: Samstag, 04. Oktober und Samstag, 25. Oktober 2014 jeweils von 09:00 bis 13:00 Uhr Wo: Mühlhausen auf dem Gelände der Raiffeisen-Handels- GmbH (An der Lände 8, Mühlhausen) Hinweis: V. a. für Lieferanten aus dem östlichen Landkreis bietet sich auch die Sammelstelle des Landschaftspflegeverbandes Regensburg in Oberpfraundorf auf dem Bauernhof Glaser (Jakobsweg 4, Beratzhausen) an. Hier werden die Äpfel am 04. und am 18. Oktober 2014 allerdings im Zeitraum von bis Uhr gesammelt. Das gesammelte Obst geht an die Kelterei Nagler in Regensburg, die die Juradistl-Apfelschorle herstellt. Anlieferung: Die angelieferten Äpfel müssen frisch und dürfen nicht angefault sein. Bitte bringen Sie Ihre Äpfel in Säcken, Kisten oder anderen geeigneten Behältern zur Sammelstelle (nicht lose!). Großanlieferer über 10 Zentner pro Lieferung bitte vorher beim Landschaftspflegeverband Neumarkt i.d.opf. anmelden (Ralf Bundesmann, Tel / , Fax 09181/ , ralf.bundesmann@landkreis-neumarkt.de). Abrechnung: Der Ankaufspreis beträgt derzeit 10,- / 100 kg Äpfel. Bei Anlieferung wird ihr Obst gewogen und Sie erhalten einen Wiegeschein. Wir erfassen Ihre Bankverbindung und leiten die Daten an die Kelterei Nagler weiter. Die Auszahlung erfolgt per Überweisung oder Barabholung bei der Kelterei Nagler in Regensburg. Wichtiger Hinweis: Wer bereits eine Nagler-Kundennummer hat, bitte unbedingt mitbringen und bei der Sammelstelle angeben! Kirchennachrichten Pfarrei Pilsach Neue Ministranten aufgenommen In der Pfarrei Pilsach wurden bei einem Familiengottesdienst in der Pfarrkirche St. Peter und Paul fünf Kinder in die Ministrantengruppe aufgenommen. Pfarrer Andrzej Jablonski überreichte Sofie Frank, Paul Hafner, Konstantin Sichert, Stefanie Simson und Marie Sturm das Ministrantenkreuz, das er zuvor gesegnet hatte. Diese gelobten, dass sie gewissenhaft ihren Dienst am Altar verrichten werden. Ministrantenbetreuerin Theresia Götz hatte die Kandidaten bei Schulungen auf ihre Aufgaben vorbereitet. Gleichzeitig wurden Janina Blomeier, Nicolas Lang, Sina Simson und Laura Sturm verabschiedet, die zwischen fünf und neun Jahre als Messdiener aktiv waren. Pfarrer Andrzej Jablonski dankte den Jugendlichen für ihre langjährige Arbeit bei kirchlichen Anlässen mit einer Urkunde und einer Bibel. Als Erinnerung dürfen sie auch ihr persönliches Ministrantenkreuz behalten. In der Pfarrei Pilsach leisten 31 Ministrantinnen und Ministranten einen wichtigen Dienst und werden von Theresia Götz und Gunda Meyer betreut. Den

12 16 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - September 2014 Familiengottesdienst, der unter dem Leitgedanken Weltmeisterschaft stand und von Ministranten gestaltet wurde, hatten Theresia Götz, Silvia Nibler und Anita Schäffler vorbereitet. Für die musikalische Umrahmung sorgte der Kinderchor unter Leitung von Simon Schäffler mit rhythmischen Liedern, die vom Chorleiter auf dem Keyboard und von Anita Schäffler auf der Gitarre begleitet wurden. Bei einem Predigtgespräch berichteten einige Jugendliche, dass der Ball nicht nur beim Fußballspielen das wichtigste Spielgerät sei. Der Ball ist rund, der keinen Anfang und kein Ende hat. Kreis, Kugel oder in diesem Fall Ball sind schon immer Symbole für Gott, für Gottes Unendlichkeit und Vollkommenheit. Ein Ball muss gepflegt werden. Genauso müssen Christen ihren Glauben pflegen. Zum Abschluss des Gottesdienstes erhielten die jungen Besucher einen Fußball-Lolly, an dem ein christlicher Spruch angebracht war. Vorankündigungen Willkommensfest der neuen Kindergartenkinder Am Samstag, 27. September 2014 begrüßen wir alle neuen Mäuse-, Löwen-, und Bärenkinder mit einem Fest. Auch Kasperl und Seppel werden als Überraschungsgäste am Samstagnachmittag da sein. Bei Kaffee und Kuchen wollen wir das Fest gemütlich ausklingen lassen. Aktuelles aus der Krippe Wir begrüßen ganz herzlich unsere neuen Kinder mit ihren Eltern in der Krippe und wünschen allen einen guten Start ins neue Kita-Jahr. Die nächsten Wochen dreht sich bei uns alles um die Eingewöhnung der neuen Kinder. Vorankündigungen Willkommensfest Am Samstag, 18. Oktober findet ein Willkommensfest für die neuen Krippenfamilien statt. Die Einladung hierfür erfolgt noch. Kinderspielzeug- und Kleiderbasar Am Freitag, 31. Oktober findet ab 19 Uhr der 2. Kinderspielzeugund Kleiderbasar, diesmal in der Donauer-Kindertagesstätte St. Johannes in Pilsach, Pfeffertshoferstraße 1 statt. Verkauft werden können Baby-, Kinder- und Jugendbekleidung, Spielsachen, Fahrräder, Wintersportartikel, Bücher, Babyausstattung, Kinderwägen und vieles mehr rund ums Kind. Für das leibliche Wohl ist bestens mit verschiedenen Cocktails, Prosecco, pikanten Snacks sowie Kaffee und Kuchen gesorgt. Für Verkäufer beträgt die Tischgebühr zehn Euro. Anmeldungen nimmt bis zum 30. Oktober die Leiterin der Kita, Ute Pickel dienstags und donnerstags unter Telefon-Nummer 09181/44709 oder unter pilsach@kita. bistum-eistaett.de entgegen. Donauer Kita St. Johannes Vorankündigungen aus der Kita Elternbeiratswahl Am Mittwoch, 01. Oktober 2014 um 20 Uhr laden wir alle Eltern der Kitakinder zur Elternbeiratswahl ein. Wir freuen uns auf euer Kommen, das Kita Team. Markttag Erntedank steht vor der Tür. Auch das Kita-Team beteiligt sich wieder mit Selbstgebasteltem am Markttag. Die Kinder und das Team waren fleißig beim Basteln und wir freuen uns wenn Sie vorbeischauen. Kinder- und Babybasar Am Freitag, 24. Oktober 2014 organisiert der Elternbeirat wieder einen Babybasar. Genaue Informationen werden noch bekannt gegeben. Herbstferien Ferienbetreuung: Von Montag, 27. Oktober 2014 bis Freitag, 31. Oktober Sie können sich gerne in die Listen vor Ihrer Gruppentüre eintragen. Aktuelles aus dem Kindergarten Die Vorschulkinder sagen ein Herzliches Vergeltsgott für die gesponserten Hausaufgabenmappen. Unsere 2. Bürgermeisterin, Ulrike Nißlbeck, hat mit dem Förderverein die Mappen für unsere Kinder organisiert. Bücherei Pilsach Das Warten hat ein Ende! Am Sonntag, dem stellt die Bücherei Pilsach wieder ihre neuen Bücher vor. Wir freuen uns darüber, wieder ein breites Sortiment aus vielen Bereichen präsentieren zu können: vom Bilderbuch bis zum Thriller gibt es viel Interessantes zu entdecken. Selbstverständlich gibt es im Rahmen unseres alljährlichen Tag der offenen Tür wieder Kaffee und Kuchen und Lesungen für Kinder. Für Kuchenspenden wären wir sehr dankbar! Bitte bei Gabriele Kirzinger unter Telefon-Nr anmelden, vielen Dank! VHS Neumarkt Außenstelle Pilsach Leiterin: Marianne Mikulasch, Tulpenstr. 1, Pilsach, Tel.: 09181/41855 Anmeldungen können wie folgt bei der Geschäftsstelle Neumarkt, Gartenstr. 1, Neumarkt vorgenommen werden: Telefonisch: 09181/2595-0, Fax: 09181/ Internet: info@vhs-neumarkt.de Die Öffnungszeiten unserer Geschäftsstelle sind: Montag bis Mittwoch: 08:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 17:00 Uhr

13 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - September Donnerstag: 08:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 18:00 Uhr Freitag: 08:00 bis 12:30 Uhr Die Anmeldungen sind verbindlich. Ein Rücktritt mit Erstattung der Kursgebühr ist bis 4 Tage vor Kursbeginn möglich. Danach muss die Kursgebühr voll bezahlt werden Eine Anmeldebestätigung erfolgt nicht. Falls ein Kurs bereits belegt ist, wird Ihnen dies mitgeteilt. Wenn Sie nichts von uns hören, findet der Kurs statt. Hinweis: Alle Teilnehmer werden gebeten, am ersten Kursabend die schriftliche Anmeldung mit einmaliger Abbuchungsermächtigung auszufüllen (Konto Nr. und Bankleitzahl) oder ausgefüllt mitzubringen. Bitte verwenden Sie die vorgegebenen Formulare am Ende des Programmheftes. Yoga In diesem Kurs lernen Sie durch gezielte Atemtechnik, in den Körperübungen des Hatha Yogas, Körperkraft, Energie und Konzentration zu stärken. Gezielt wir die ganze Körpermuskulatur gestärkt und durch Entspannungsübungen ein Ausgleich zum Alltag geschaffen. Dieser Kurs ist für Einsteiger und Fortgeschrittene geeignet. Kursnr.: PI01 Kursleiterin: Barbara Renner Beginn: Mo Kursdauer: 8 x60 Min. jeweils von bis Uhr Ort: Schule Pilsach Gebühr: EUR 38,-- Wirbelsäulengymnastik für Männer und Frauen Gezielter Muskelaufbau zur Haltungsschulung - dies entlastet die Wirbelsäule und steigert das Wohlbefinden. Kursnr.: PI02 Kursleiterin: Barbara Renner Beginn: Mi Kursdauer: 10x60 Min. jeweils von bis Uhr Ort: Schule Pilsach Gebühr: EUR 37,-- Bitte Isomatte, Theraband und Decke mitbringen. Teilnehmer: ca. 18 Personen Kids Dance 5 bis 7 Jahre Mit Spaß und Power erlernen wir Grundschritte aus Jazz, Modern und Streetdance. Dabei schulen wir Rhytmus, Koordination und Raumgefühl. Kursnr.: PI03 Kursleiterin: Anja Rupprecht Beginn ist nicht wie im VHS-Buch ausgedruckt am Sa , sondern eine Woche später am Samstag, Kursdauer: 10x60 Min. jeweils von bis Uhr Ort: Schule Pilsach Gebühr: EUR 47,-- Kids Dance ab 8 Jahre Kursnr.: PI04 Kursleiterin: Anja Rupprecht Beginn ist nicht wie im VHS-Buch ausgedruckt am Sa , sondern eine Woche später am Samstag, Kursdauer: 10x60 Min. jeweils von bis Uhr Ort: Schule Pilsach Gebühr: EUR 47,-- Aus den Vereinen Vereinskartell September / Oktober 2014 Sa DJK-SV Pilsach u. Pilsacher Bayern- Batzis, Oktoberfest, Merz n Stod l So Markttag, Schule Pilsach Mo Terminabsprache, Gasthaus Schuster Sa Schützenverein Pilsach, Königsfeier, Hotel-Gasthof Am Schloß Sa DJK-SV Litzlohe, Weinfest, Sportheim Litzlohe So Bücherei Pilsach, Tag der offenen Tür, Pfarrheim Pilsach Schützenverein Pilsach Schützenfest in Steinkirchen Offizielle Einladung zum Gründungsjubiläum 2015 Eine Abordnung der Pilsacher Ottoburg-Schützen folgte der Einladung des befreundeten Schützenvereins aus Steinkirchen bei Hamburg. Die beiden Schützenmeister mit ihren Partnerinnen hatten als kleine Überraschung auch noch den 2. Schützenmeister Hans Spiegel und dessen Gattin Helene mit an Bord. Nach der Ankunft am Freitag, 08. August 2014, wurde man dort freundlichst begrüßt. Der Einladung zum Grillen auf dem Hof des Obstbauern Hans-Peter Schröder folgte man gerne. Am Samstag ging es dann begleitet von Jens Hansen auf Erkundungstour durch die Umgebung von Steinkirchen. Auch die schöne Altstadt von Stade durfte die Gruppe kennenlernen. Am Samstagabend stand auch der erste offizielle Anlass der befreundeten Schützengilde auf dem Programm, die Flaggenhissung auf dem Alten Marktplatz. Danach ging es angeführt durch den Spielmannszug durch Steinkirchen Richtung Festzelt. Am nächsten Morgen folgte man der Einladung zum Königsfrühstück beim Vorjahreskönig. Schon hier wurde klar: Die Nordlichter verstehen den Begriff Feiern. Danach zeigte Jens Hansen der Gruppe viele Sehenswürdigkeiten bei einer Stadtrundfahrt in Hamburg. Das Highlight der fünf Tage war dann die Proklamation der neuen Würdenträger am Montag. Mit einem sehr beeindruckenden Festakt auf dem Alten Marktplatz von Steinkirchen wurden vor hunderten Zuschauern die neuen Könige der Schützengilde bekanntgegeben. Zu den zahlreich erschienenen Vereinsmitgliedern gesellten sich viele Vertreter der Nachbarvereine, aber auch ein sehr großer Teil der Bevölkerung aus dem Ort. Die Feier der neuen Könige im Festzelt durfte anschließend natürlich auch nicht fehlen. Im Rahmen des Besuches des Steinkirchener Schützenfestes wurde auch die offizielle Einladung z u m j ä h r i g e n Gründungsjubiläum vom 29. bis 31. Mai 2015 und ein kleines Gastgeschenk an die befreundeten Schützen aus Niedersachsen übergeben. Zudem hatte der 2.

14 18 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - September 2014 Gauschützenmeister Hans Spiegel noch eine kleine Überraschung im Gepäck, eine Ehrung für Jens Hansen. Als Dank und Anerkennung für seine Bemühungen im Zusammenhang mit der Freundschaft der beiden Schützenvereine bekam er das königlichbayerische Protektorabzeichen verliehen. Am Dienstagmorgen machte sich die Gruppe wieder auf den 660 Kilometer langen Heimweg. Trotz des weiten Weges waren am Ende alle begeistert. Besonders die Freundlichkeit, die man dort erfahren durfte, war für alle sehr beeindruckend und die Erzählungen, dass die Leute dort feiern können, wurden ebenfalls bestätigt. Obst- und Gartenbauverein Pilsach Der Wettergott spielte mit und bescherte dem Radi-Essen des Pilsacher Obst- und Gartenbauvereins einen tollen Nachmittag. Die Veranstaltung bildete den offiziellen Abschluss der Neugestaltung der Anlage in den letzten Wochen. Über 100 Gäste fanden sich ein und genossen unter anderem 50 Radi s, 30 geräucherte Forellen, dazu Emmentaler Käse und reichlich Schnittlauchbrote. Die Gartler hatten die ganze Zeit über alle Hände voll zu tun und freuten sich über das Interesse und den schönen Abend. Gedenktafel aufgestellt Die beiden Wegewarte des Obst- und Gartenbauvereins Pilsach Alfons Haug und Michaela Graf haben auf Anregung von Heimatund Archivpfleger der Gemeinde Pilsach Karl Pruy eine Gedenktafel nahe am Ortseingang von Pfeffertshofen Richtung Rödelberg aufgestellt, die auf einen früher bedeutenden Weg hinweist. Darauf steht geschrieben: Historisches Terrain: Bis zum Jahr 1865, wo die heutige Bundesstraße von der Iberlsmühle über Pilsach bis Pfeffertshofen gebaut wurde, war diese hier vorbeiführende Straße der Hauptverkehrsweg von München nach Amberg. Beiderseits dieser Straße in diesem Bereich befand sich ehedem eine Grabhügelgruppe mit 5 Hügeln aus der Hallstatt-Zeit (um 500 vor Christus). Im Jahr 1857 wurde bei Straßenbauarbeiten, von hier in Richtung Rödelberg etwas entfernt, ein Grab entdeckt. In diesem waren zusammen 4 bis 5 Personen gemeinsam bestattet worden. Außer Knochenresten wurden auch Trümmer vom irdenen Geschirr und anderes gefunden. Einige kleine Gegenstände sind im Museum des Hist. Vereins Regensburg ausgestellt. Diese geschichtlichen Unterlagen hat der Heimat- und Archivpfleger in den staatlichen Archiven gefunden. Die beiden Wegewarte freuen sich, dass das historische Gelände nun auch der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden konnte. Vor allem Wanderer und Spaziergänger können sich dort informieren, und der idyllische Platz mit Bäumen, wo auch ein Kreuz und eine Ruhebank stehen, lädt auch noch zum Verweilen ein. Bei dieser Gelegenheit bitten die beiden Wanderwarte um Unterstützung für die umfangreiche Pflege der Wanderwege mit Instandhaltung der Ruhebänke im Gebiet des Obst- und Gartenbauvereins Pilsach, die doch einige Zeit in Anspruch nehmen und würden sich freuen, wenn Helfer sich bereit erklären, mitzuarbeiten. Maschinenring-Stützpunkt Litzlohe Mit einem Festabend in der Kirwa-Halle haben die Mitglieder des Maschinenring-Stützpunktes Litzlohe das 50-jährige Jubiläum gefeiert. Oswald Gruber, der den Stützpunkt selbst 34 Jahre, bis 2001 geleitet hat, blickte bei seinem Rückblick auf ein überaus positives Ergebnis mit dieser Organisation. Für diese Einrichtung mit dem Zusammenhalt wurden die Litzloher oft beneidet, sagte Gruber. Heute ist, nach Meinung von Gruber, diese nach wie vor aktive Organisation in Litzlohe eine aktive Gemeinschaft. Seit sieben Jahren steht Stefan Gottschalk aus Oberried zusammen mit seinem Stellvertreter Georg Urban an der Spitze dieses Orts-Stützpunktes, dem heute rund 54 Mitglieder angehören. Oswald Gruber fungierte zunächst 18 Jahre als stellvertretender Kreisvorsitzender, weitere 15 Jahre als Vorsitzender des Maschinenrings Neumarkt, wo er jetzt Ehrenvorsitzender ist, und zuletzt war Gruber noch eine Periode Bezirksvorsitzender der Maschinenringe in der Oberpfalz. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die noch sieben lebenden Gründungsmitglieder, die vom leitenden Direktor des Amtes für Landwirtschaft Ernährung und Forsten, Neumarkt, Johannes Hebauer in Würdigung ihrer Verdienste mit Urkunden des Kreisverbandes Neumarkt-plus ausgezeichnet wurden. Die Geehrten waren: Georg Hierl, Ludwig Hierl, Oswald Hierl, Josef Härteis, (alle Litzlohe), Peter Hollweck (Unterried), Ludwig Kurzendorfer (Bräunertshof) und Xaver Hierl (Inzenhof). Für den Ortsstützpunktleiter Stefan Gottschalk waren die Gründer die Pioniere dieser Organisation die heute nicht mehr wegzudenken ist. Mit einem Blumenstrauß belohnte der Stützpunktleiter von Litzlohe noch die Vereinswirtin Frieda Gruber. Direktor Hebauer freute sich, dass der Stützpunkt Litzlohe nach wie vor sehr erfolgreich ist. Dazu erinnerte der Direktor, dass dieser Stützpunkt in Litzlohe auf Initiative des damaligen Direktors des Landwirtschaftsamtes Neumarkt, Georg Hollfelder, gegründet wurde. Für Hebauer wurde mit der Gründung dieser Keimzelle in Litzlohe im Landkreis Neumarkt grundlegendes geschaffen um die Landwirtschaft in der Dorfgemeinschaft weiter voranzubringen.

15 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - September Wie Hebauer sagte, war dies damals durch die einsetzende Technisierung der Landwirtschaft eine richtungsweisende Entscheidung. Die Kosten der landwirtschaftlichen Maschinen und Geräte waren gerade für die Kleinbetriebe nicht mehr erschwinglich, sagte Hebauer. Daher war diese überbetriebliche Organisation der richtige Weg, dem sich inzwischen viele Initiativen von Dienstleistungen, Personal und der Vermarktung angeschlossen haben, um so die Wertschöpfung in der Landwirtschaft zu belassen, wie Direktor Hebauer sagte. So ist der Maschinenring heute ebenso zu einem wichtigen Partner für die Sozialversicherung geworden. Direktor Hebauer rief auf, dieses bisherige Engagement im Maschinenring als Vorbild zu nehmen, diese Organisation aufrecht zu erhalten und sich weiter für diese Idee einzusetzen. In seiner Festansprache gab Oswald Gruber, der von 1968 bis 2001 selbst Stützpunktleiter war, einen Rückblick über die Geschichte dieser Organisation die im 11. Mai 1964 mit 18 Landwirten gegründet wurde. Gründungsvorsitzender war damals Ludwig Hierl, der diesen Posten vier Jahre innehatte. Heute ist der Maschinenring-Stützpunkt voll als Ortsverein anerkannt, sagte Gruber. Als seine große Stütze und Ideengeber für diese Organisation, nannte er seinen damaligen Stellvertreter Erwin Gottschalk aus Oberried. Erste Initiative des Stützpunktes in Litzlohe war eine Stallmistkette, mit der Litzlohe im ganzen Landkreis bekannt wurde. Erste Maschine war ein Miststreuer. Bereits ein Jahr nach der Gründung hat sich der Stützpunkt Litzlohe dem Kreisverband Neumarkt angeschlossen. Im Jahr 1968 verzeichnete der Ortsstützpunkt Litzlohe 27 Mitglieder mit einem Jahresumsatz von DM und im Jahr 1984, betrug der Umsatz bei 45 Mitgliedern bereits DM. Im gleichen Jahr (1984) waren die Landwirte aus der ehemaligen Gemeinde zu 100 Prozent im Maschinenring engagiert, sagte Gruber. Mitte der 80er Jahre schlossen sich die Landwirte aus Pilsach und Umgebung dem Litzloher Ortsstützpunkt an und sind heute noch dabei. Wie Gruber berichtete, kam der gesellschaftliche Teil mit verschiedenen Festen, Faschingsbällen, jährlichen Ausflügen aber auch mit Fachvorträgen, nicht zu kurz. Dabei erwähnte Gruber, dass es bei den Versammlungen immer Freibier und ein Essen gab. Die Glückwünsche der Gemeinde Pilsach entbot zu dem Jubiläum der 3. Bürgermeister Stefan Hess und seitens des Kreisverbandes Neumarkt freute sich der stellvertretende Vorsitzende Thomas Franke aus Hellberg (bei Kastl) über diese erfolgreiche Organisation in Litzlohe. Obst- und Gartenbauverein Laaber-Dietkirchen Küchle backen so gelingts! Der Obst- und Gartenbauverein und Frauenkreis Laaber-Dietkirchen laden zum Küchle backen mit Frau Regensburger aus Lauterhofen ein. Freitag, , 19:00 Uhr Ort: Pfarrheim Laaber Goldener Oktober Wanderung am Kuppenalbwanderweg Bei der etwa 10 km langen Rundwanderung führt Agnes Hofmann vom Landschaftspflegeverband Neumarkt i.d.opf. e.v. die Teilnehmer über den Kuppenalb-Wanderweg. Eine Kaffeepause in Hilzhofen ist vorgesehen. Sonntag, , 13:00 Uhr 17:30 Uhr Treffpunkt: Umweltbildungs- und Regionalentwicklungszentrum HAUS AM HABSBERG Beitrag: 2, Kinder frei, wetterfeste Kleidung und Schuhe erforderlich DJK-SV Pilsach Seniorenausflug zum Kuchlbauer Dass Kuchlbauers Bierwelt in Abensberg Biergenuss und Kunstgenuss zugleich ist, erfuhr die Seniorengruppe aus Pilsach unter Leitung von Renate Rohrmüller bei einer informativen Führung. Eine Brauerei im Ursprungsland des Bieres mit jahrhundertealter Geschichte und Tradition braut aus besten Rohstoffen aus der Region die Kuchlbauer Weißbierspezialitäten. Im Sudhaus, Gärkeller oder in der Füllerei erlebte die Pilsacher Reisegruppe die Braukunst hautnah. Mit der Braukunstspur, den Weißbierzwergen oder dem Sternenhimmel in der Spiegeltreppe wurde gezeigt, was Bier und Kunst gemeinsam haben. Im Leonardo-Gewölbe hörten sie eine sensationelle Deutung von Leonardo da Vincis Abendmahl. Im Kuchlbauer-Turm wurde die Visionen von Friedensreich Hundertwasser in beeindruckender Weise realisiert. Das Wahrzeichen von Kuchlbauers Bierwelt ist ein Architekturprojekt des weltbekannten Künstlers Friedensreich Hundertwasser. Angenehme runde Formen, tanzende Fenster, wellige Böden und organische Linien, Zwiebeltürme und Baummieter sind die Elemente Hundertwassers für menschengerechtes Bauen im Einklang mit der Natur. In Kuchlbauers Bierwelt konnte danach nicht nur der Wissensdurst gestillt werden. Krönender Abschluss der informativen Führung war ein geselliges Beisammensein bei einer frischen Kuchlbauer Weißen. Und als jetziger Weißbierkenner gab es zusätzlich noch eine Weißbierkenner-Urkunde. Bei herrlichem Wetter ging es weiter zum Kloster Weltenburg. Idyllisch am Donaudurchbruch im Naturschutzgebiet Weltenburger Enge gelegen, befindet sich das älteste Kloster Bayerns mit der ältesten Klosterbrauerei der Welt. Besonders beeindruckt waren die Teilnehmer von der von den Gebrüdern Asam in den Jahren 1716 bis 1739 erbauten Abteikirche, die als ein Meisterwerk des Barocks gilt. Den Abschluss des herrlichen Ausfluges bildete eine Schifffahrt durch den Donaudurchbruch nach Kelheim und einer Kaffeepause in Riedenburg. Selbstverteidigungskurs für Frauen Die Karateabteilung des DJK-SV Pilsach e.v. führt unter der Leitung der beiden geprüften B-Trainer Gewaltprävention im Baye-

16 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - September rischen Karatebund Norbert Beyerlein und Josef Möges einen achtstündigen Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurs für Frauen durch. Ort: Sportheim Pilsach Zeit: Sa./So. 11./ und 25./ jeweils von bis Uhr Teilnehmerkreis: Frauen zwischen 18 und 99 Jahren Teilnehmerzahl: mindestens 12 Voraussetzungen: ausdrücklich keine mitzubringen: Turnschuhe Trainer: Norbert Beyerlein, 3. Dan Karate, 1. Dan Kyusho-Jitsu, B-Trainer Gewaltprävention und Selbstverteidigung Josef Möges, 4. Dan Karate, 1. Dan Kyuhsho-Jitsu B-Trainer Gewaltprävention und Selbstverteidigung Kosten: 30 für Mitglieder des DJK-SV Pilsach 35 für Nichtmitglieder Auskünfte: Josef Möges, Tel / Norbert Beyerlein, Tel / Anmeldungen: Ulrike Nißlbeck, Tel /33187 Freiwillige Feuerwehr / Obst- und Gartenbauverein Litzlohe Gufidaun in Südtirol war das Ziel eines gemeinsamen Ausfluges der Vorstandschaftsmitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und des Obst- und Gartenbauvereins Litzlohe. Freitagmittag starteten wir in fröhlicher Runde mit dem Bus Richtung Südtirol. Nach einer mehrstündigen Fahrt kamen wir spätabends in Gufidaun an. Dort wurden wir bereits von Mitgliedern der ansässigen befreundeten Feuerwehr empfangen und verbrachten den Abend gemütlich bei einem gemeinsamen Abendessen in der Pizzeria Verena. Samstag früh führte uns der Weg über St. Ulrich, St. Cristina und Wolkenstein zum Ausgangspunkt am Sellajoch, wo wir unsere Wanderung Richtung Plattkofl-Alm antraten. Nach mehreren Stunden hatten wir gegen Mittag unser Ziel erreicht. Dort wurden wir von Hüttn-Wirt Karl und seiner Frau Franziska bereits erwartet, die uns mit einem mehrgängigen reichhaltigen Mittagessen und selbst hergestellten Likören so richtig verwöhnten. So gestärkt traten wir zwei Stunden später den Rückweg an, der uns ziemlich steil bergab nach St. Ulrich führte, wo der Bus bereits auf uns wartete, um uns zurück nach Gufidaun zu bringen. Den Abend verbrachten wir in ausgelassener Stimmung beim Törggelen im Martscholer Hof in Gufidaun, der für manchen ziemlich spät endete. Am Sonntagmorgen stand ein Besuch des Dorfmuseums sowie die Besichtigung des Feuerwehrhauses am Programm. Begeistert von der Gastfreundschaft der Südtiroler Feuerwehrler und der schönen Bergwelt Südtirols traten wir am Sonntagnachmittag die Heimreise an. Alle waren sich einig, dass dies ein überaus gelungener Ausflug war und eine Wiederholung bestimmt stattfindet. Historische Notizen...werden von Herrn Karl Pruy erstellt. Brief der Filialpfarrgemeinde Pilsach an das Bischöfliche Ordinariat in Eichstätt, mit der Bitte um einen eigenen Priester für Pilsach. Hochwürdigstes Bischöfliches Ordinariat! Pilsach den 19. September Da im Monate Juli einige Männer von Pilsach in Eichstätt waren, und aus dem Munde des Hochwürdigsten Herrn Bischofs die angenehme Kunde erhielten, dass bis Anfang Oktober des Jahres ein Priester nach Pilsach kommen werde, so wagen wir es ehrfurchtsvollst, das Hochwürdigste Ordinariat zu bitten, uns gnädigst zu eröffnen, ob wir uns denn bis zu dieser Zeit dieses Glücks erfreuen dürfen, damit wir die dazu nötigen Zimmer gar herrichten können. Da ein Priester hier höchst notwendig ist, ist bereits dem Hochwürdigsten Bischöflichen Ordinariats schriftlich mitgeteilt und bekannt, aber dass wir auch einen rechtschaffenden und eifrigen Seelsorger brauchen, leuchtet schon deswegen ein, weil Pilsach vom Pfarrorte zu weit entlegen ist und die Kinder in der Schule eine große Nachhilfe bedürfen. Da aber die Stelle an und für sich nicht gar beschwerlich wäre, so könnte dieselbe auch ein etwas kränklicher Priester versehen. Der Hochwürdigste Herr Bischof versprach uns wohl einen Priester, mit dem wir zufrieden sein werden; sollte es uns aber erlaubt sein, auch einen Priester vorschlagen zu dürfen, so wäre es unser früherer Herr Provisor, der gegenwärtige Herr Kooperator Lindner in Wiesenacker, der uns noch immer unvergesslich ist, weil er durch seinen Eifer in der Schule und Kirche, durch seine ausgezeichneten Predigten, weshalb Leute von den umliegenden Pfarreien herbeiströmten ihn zu hören, durch seine Bemühungen im Beichtstuhle, durch seine Andacht und Erbauung während des heiligen Messopfers und durch sein herablassendes liebevolles Betragen gegen alle Menschen sich die Liebe und vollkommenster Zufriedenheit aller Pfarrangehörigen zugezogen hat. Alle Bewohner von Pilsach und den hierher gehörenden Orte wünschen sehnlichst, wenn es möglich ist, Herrn Lindner als Seelsorger zu bekommen. Herr Lindner könnte sich hier bei uns in seinem Brustbeschwerden halten, indem er die Kirche im Orte hat, unsere Kirche nicht groß ist und er beim Predigen sich nicht anzustrengen brauchte und nicht soviel Beichtsitzen müßte. Wir führen dieses deshalb an, weil er es auf dem Habsberge gewiss nicht lange aushalten kann, indem er erst kürzlich am Feste Maria Geburt wegen des Predigens und Beichtsitzens vom heftigen Brustleiden überfallen wurde, was Tausende von Menschen, die an diesem Tage auf dem Habsberg waren, bezeugen können. Wir bitten daher ehrfurchtsvollst, und doch jetzt da der Herbst schon wieder kommt, und leicht schlechtes Wetter einfallen könnte, einen Seelsorger nach Pilsach zu geben. In der Hoffnung, dass uns unsere ehrfurchtsvolle Bitte nicht mißteutet und wenn möglich gnädigst erhört werde, verharren in schuldigster Unterwürfigkeit. ehrfurchtsvollst gehorsamste Filialgemeinde Pilsach.

17 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - September Anmerkung. Der hochwürdigste Herr Bischof hat wohl damals sein Versprechen nicht gehalten, denn erst 1861 kam mit dem Expositus Josef Christov ein Priester nach Pilsach. Mo Di Marien-Apotheke / 6464 Stadt-Apotheke / Obere Marktstr. 38 Bockwirtsgasse 1 Verschiedenes Evangelische Jugend im Dekanatsbezirk Neumarkt Erlebnisradtour Die Evangelische Jugend im Dekanatsbezirk Neumarkt lädt alle 14 17jährigen recht herzlich zu einer Erlebnis-Radl-Klettertour am Samstag, 11. Oktober 2014 ein! Von den unterschiedlichen Kirchengemeinden aus werden wir uns mit unseren Fahrrädern nach Beilngries in den Klettergarten auf den Weg machen. In Beilngries angekommen, picknicken wir mit unserer selbst mitgebrachten Brotzeit, bevor wir zum Klettern starten. Die Rückfahrt wird mit einem Bus mit Radanhänger organisiert. Der Erlebnistag kostet 25,--. Im Preis sind Betreuung, Eintrittspreis in den Klettergarten sowie Rücktransport der Fahrräder enthalten. Nähere Infos z.b. über Treffpunkte, den Flyer sowie Anmeldungen gibt es unter und bei der Evangelischen Jugend im Dekanatsbezirk Neumarkt von Ruth Bernreiter, Im Kloster 9, Neumarkt, Tel.: , info@ejdnm.de. Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Löwen-Apotheke am Ring / 1884 easyapotheke / NM Vital-Apotheke / Kloster-Apotheke / Wildbad-Apotheke / Löwen-Apotheke / Jura-Apotheke / 6510 Rathaus-Apotheke / Marien-Apotheke / 6464 Stadt-Apotheke / Ringstr. 7 Nürnberger Str. 44 Regensburger Str. 109 Bahnhofstr. 2 A Badstr. 6 Badstr. 14 Freystädter Str. 11 Oberer Markt 14 Obere Marktstr. 38 Bockwirtsgasse 1 Nacht- und Sonntags-Notdienstbereitschaft der Apotheken in Neumarkt i.d.opf. Die Dienstbereitschaft beginnt um 8.30 Uhr morgens und dauert ohne Unterbrechung bis zum folgenden Tag, wo wiederum um 8.30 Uhr die nächste Apotheke den Dienst übernimmt. An Sonnund Feiertagen wechselt der Notdienst um 9.00 Uhr. Die Notdienstgebühr beträgt 2,50 außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten! Sa So Mo Di Löwen-Apotheke am Ring / 1884 easyapotheke / NM Vital-Apotheke / Kloster-Apotheke / Ringstr. 7 Nürnberger Str. 44 Regensburger Str. 109 Bahnhofstr. 2 A Hinweis: Die Information über die Notdienste der Apotheken ist unverbindlich, da sich die Notdienste sehr kurzfristig ändern können. Um in Notfällen sicher zu gehen, muss die angegebene Apotheke telefonisch kontaktiert werden. Sa So Mo Di Stadt-Apotheke / Löwen-Apotheke am Ring / 1884 easyapotheke / NM Vital-Apotheke / Bockwirtsgasse 1 Ringstr. 7 Nürnberger Str. 44 Regensburger Str. 109 Mi Do Fr Sa So Mo Wildbad-Apotheke / Löwen-Apotheke / Jura-Apotheke / 6510 Rathaus-Apotheke / Marien-Apotheke / 6464 Stadt-Apotheke / Badstr. 6 Badstr. 14 Freystädter Str. 11 Oberer Markt 14 Obere Marktstr. 38 Bockwirtsgasse 1 Mi Kloster-Apotheke / Bahnhofstr. 2 A Do Wildbad-Apotheke / Badstr. 6 Fr Löwen-Apotheke / Badstr. 14 Sa Jura-Apotheke / 6510 Freystädter Str. 11 So Rathaus-Apotheke / Oberer Markt 14

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