Planungsübersicht zum 1. und 2. Zyklus des Lehrplans 21 Bewegung und Sport (1. bis 6. Klasse Primarstufe)
|
|
- Kristin Friedrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Planungsübersicht zum 1. und 2. Zyklus des Lehrplans 21 Bewegung und Sport (1. bis 6. Klasse Primarstufe) Urs Müller, Handout DOBS-Tagung 2016 Luzern Das vorliegende Beispiel einer längerfristigen Unterrichtsplanung des Bereichs Bewegung und Sport Primarstufe der PH Zürich unterstützt Lehrerinnen und Lehrer bei der Konzeption des Bewegungs- und Sportunterrichts. Die Planungsunterlage muss den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten (z.b. Infrastruktur, Rahmenbedingungen, Anlässe) angepasst werden. Vorteilhaft erfolgt dies kooperativ und schulintern. Grundlagen Die Planungsübersicht geht von der Organisationsstruktur der Primarschule aus, bei der für den Bewegungs- und Sportunterricht drei Wochenlektionen zur Verfügung stehen. Dies entspricht maximal 120 Sportlektionen pro Schuljahr (40 Schulwochen zu möglichst drei Einzellektionen pro Woche). Gedacht wird in Unterrichtsvorhaben * zu durchschnittlich sechs Lektionen. Ein Vorhaben zielt auf eine Situation hin, die von den Schülerinnen und Schülern die Anwendung aufgebauter Teilkompetenzen des Lehrplans 21 erfordert und Aufschluss bezüglich der zu erreichenden Kompetenz gibt. Für die Bearbeitung der Unterrichtsvorhaben werden jede Woche mindestens zwei der drei Lektionen eingesetzt (= Schwerpunkt). Die dritte Wochenlektion (= Abwechslung) kann für ergänzende Aktivitäten genutzt werden (z.b. Schwimmunterricht, andere Ziel-/Schwerpunktsetzung, fachübergreifender oder situationsangepasster Unterricht). Jedes Schuljahr werden 10 Unterrichtsvorhaben umgesetzt. Überlegungen zur Verteilung der Unterrichtsvorhaben bzw. der Kompetenzen über die sechs Jahre der Primarschule Die Unterrichtsvorhaben orientieren sich an Kompetenzen und dazugehörigen Kompetenzstufen des Lehrplans 21 Bewegung und Sport. Die Vorhaben sind so auf die Zyklen eins und zwei verteilt, dass die zu erreichenden Kompetenzen im Sinne des Spiralcurriculums schrittweise aufgebaut werden. Rot gekennzeichnete Teilkompetenzen werden durch die Lehrperson über die gesamte Primarschulzeit hinweg gefördert und immer wieder bearbeitet. Sie werden nicht im Rahmen eigenständiger Unterrichtsvorhaben vermittelt. Zur Kompetenz werden pro Schuljahr drei oder vier Unterrichtsvorhaben durchgeführt. Dabei werden stets mehrere Teilkompetenzen aufgebaut. Teilkompetenzen werden z.t. im Rahmen übergreifender Unterrichtsvorhaben aufgebaut (z.b. «Weit Springen/Hoch Springen»;; «Werfen/Stossen»;; «Lange Laufen/Sich orientieren»;; «Rhythmisch Bewegen/Tanzen/Respektvoller Umgang», «Rhythmisch springen/weit Springen»;; Vorbereitung Leichtathletik-Mehrkampf). Die Teilkompetenzen «Lange Laufen», «Beweglichkeit und Kraft», «Körperspannung», «Balancieren» und «Bewegungskunststücke» werden zusätzlich im Rahmen von Bewegungspausen und Bewegungshausaufgaben angestrebt. Am Kompetenzbereich «Bewegen im Wasser» wird je nach örtlichen Gegebenheiten gearbeitet. Der Lehrplan 21 Bewegung und Sport, Fassung des Kantons Zürich, empfiehlt für die Unterstufe 40 und die Mittelstufe 18 Lektionen pro Jahr. Für die blau gekennzeichneten Teilkompetenzen bzw. Klassen entwickelt der Bereich Bewegung und Sport Primarstufe der PH Zürich Unterrichtsvorhaben, die im Lehrmittelverlag Zürich publiziert werden. Beim Unterrichtsvorhaben «Lange Laufen»/«Sich orientieren» (Zyklus 2) wird auch die Bearbeitung der Ausdauerleistungsfähigkeit über längere Zeit aufgezeigt (---->). * Unter einem Unterrichtsvorhaben wird eine Lektionsreihe von rund sechs Lektionen verstanden. Die Lektionen bereiten eine Anwendungssituation vor, bei der die Schülerinnen und Schüler zeigen, dass sie bestimmte im Lehrplan 21 aufgeführte Kompetenzstufen erarbeitet haben. Bewegung und Sport Primarstufe 1 / 15
2 Kompetenzbereich Laufen, Springen, Werfen Bewegen an Geräten Themenaspekt Laufen Springen Werfen Grundbewegungen an Geräten tung Beweglichkeit, Kraft und Körperspannung Kompetenz Teilkompetenz 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse können schnell, rhythmisch, über Hindernisse, lang und sich orientierend laufen. Sie kennen die leistungsbestimmenden Merkmale und wissen, wie sie ihre Laufleistungen verbessern können. können vielseitig weit und hoch springen. Sie kennen die leistungsbestimmenden Merkmale und können ihre Leistung realistisch einschätzen. können Gegenstände weit werfen, stossen, schleudern und kennen die leistungsbestimmenden Merkmale. können Grundbewegungen wie Balancieren, Rollen-Drehen, Schaukeln-Schwingen, Springen, Stützen und Klettern verantwortungsbewusst ausführen. Sie kennen Qualitätsmerkmale und können einander helfen und sichern. können Körperspannung aufbauen, ihren Körper stützen und die Gelenke in funktionellem Umfang bewegen. Sie wissen, wie sie Beweglichkeit und Kraft trainieren können. 1. Zyklus 2. Zyklus Schnell laufen x x* x x* x x (Vorbereitung Lange laufen x* x* x Sporttag) Sich-Orientieren Rhythmisch springen x x x Weit Springen x x x Hoch Springen Werfen (inkl. Schleudern) x x x x Stossen Balancieren x x** x** x Rollen und Drehen x x x Schaukeln und Schwingen x x Springen, Stützen und Klettern Helfen, Sichern und Kooperieren Wagnis und Verantwor- x x x x (Partnerakrobatik) x* x* x* x* x* x* Beweglichkeit und Kraft x** x** x** x** x** x** Körperspannung x** x** x** x** x** x** x x (Gerätebahn zu dritt) Bewegung und Sport Primarstufe 2 / 15
3 Darstellen und Tanzen Körperwahrnehmung können ihren Körper wahrnehmen, gezielt steuern und sich in der Bewegungsausführung korrigieren. Körperwahrnehmung x* x* x* x* x* x* Darstellen und Gestalten können sich mit dem Körper und mit Materialien ausdrücken, eine Bewegungsfolge choreografieren und präsentieren. Darstellen x* x (integriert Tanzen) Bewegungskunststücke x** x** x** x** x** x** x* Tanzen können Bewegungsmuster erkennen, Bewegungsfolgen und Tänze zu Musik rhythmisch gestalten und wiedergeben. Sie gehen respektvoll miteinander um. Rhythmisch Bewegen x x x Tanzen x* x x x Respektvoller Umgang x* x* x* x* Spielen Bewegungsspiele können Spiele spielen, weiterentwickeln und erfinden, indem sie gemeinsam Vereinbarungen treffen und einhalten. Spielen, Weiterentwickeln, Erfinden x* x x* x* x* x* können technische und taktische Handlungsmuster in verschiedenen n anwenden. Sie kennen die Regeln, können selbständig und fair spielen und Emotionen reflektieren. Annehmen und Abspielen x 1 3 x 1 3 x 1 3 x 1 3 x 1 4 x 1 4 Ball/Spielobjekt führen Ziel treffen Taktik Regeln Emotionen Kampfspiele können gewandt und mit Strategie fair kämpfen. Kämpfen x x Regeln Gleiten, Rollen, Fahren können verantwortungsbewusst auf verschiedenen Unterlagen gleiten, rollen und fahren. Rollen und Fahren x x Gleiten Sicherheit und Verantwortung Bewegung und Sport Primarstufe 3 / 15
4 Bewegen im Wasser Schwimmen können sicher schwimmen. Sie kennen technische Merkmale verschiedener Schwimmtechniken und wenden sie an. Schwimmen x*** x*** x*** x*** x*** x*** Ins Wasser springen und Tauchen können fuss- und kopfwärts ins Wasser springen und tauchen. Ins Wasser springen und Tauchen x*** x*** x*** x*** x*** x*** Sicherheit im Wasser können eine Situation im, am und auf dem Wasser bezüglich Sicherheit einschätzen und in Gefahrensituationen verantwortungsbewusst handeln. Sicherheit Alarmieren und Retten x* x* x* x* x* x* Legende: x zu dieser Teilkompetenz ist ein Unterrichtsvorhaben vorgesehen x* und x** diese Teilkompetenz wird in andere Ausbildungsinhalte integriert, kein eigenes Unterrichtsvorhaben x** diese Teilkompetenz wird zusätzlich auch in Form von Bewegungspausen, Lernprojekt, Bewegungshausaufgaben angestrebt x 1 3 bzw. x1 4 zum Themenaspekt werden drei bzw. vier Unterrichtsvorhaben durchgeführt x zu dieser Teilkompetenz besteht bis spätestens Ende 2017 ein exemplarisches Unterrichtsvorhaben (verfügbar im Lehrmittelverlag Zürich) *** von den örtlichen Voraussetzungen abhängig (z.b. Hallenbad) ---> beim Unterrichtsvorhaben «Lange Laufen/Sich orientieren» wird neben der inhaltlichen Bearbeitung die Entwicklung der Ausdauerleistungsfähigkeit über längere Zeit hinweg aufgezeigt ---> bei den drei oder vier Unterrichtsvorhaben pro Schuljahr zur Kompetenz werden jeweils mehrere Teilkompetenzen aufgebaut und weiterentwickelt Bewegung und Sport Primarstufe 4 / 15
5 Jahresplanung 4. Schuljahr Woche Themenaspekt Teilkompetenz Lange laufen Sich orientierend laufen (Prell-, Fang- und Wurfspiele) Herbstferien 43 Rhythmisch springen 44 Weit springen Kompetenz LP 21 (= Schwerpunkt) Inhalte Mögliche Anwendungssituationen (T = Testübung qims.ch) schnell, rhythmisch, über Hindernisse, lang und sich orientierend laufen. Sie kennen die leistungsbestimmenden Merkmale und wissen, wie sie ihre Laufleistungen verbessern können. in verschiedenen n anwenden. vielseitig weit und hoch springen. Sie kennen die leistungsbestimmenden Merkmale und können ihre Leistung realistisch einschätzen. Unterrichtsvorhaben PH Zürich Ballspielen lernen (Lehrmittel Ballkünstler: ausgewählte Posten, Lektionsideen S , zwei bis drei Spiele S ) Vielfachsprünge, vom Springen in die Weite zum Schrittsprung (Lehrmittel Sporterziehung Bro 4/4 S. 19, 20, 22 23;; Lehrmittel Bewegungskünstler, S , 54 ff;; Geräteturnfächer) Lauf dein Alter;; Orientierungslauf auf dem Schulareal;; T Levellauf T Bankball T Sprunglaufen mit Seil;; T Schrittsprung;; T Fünfer-Hupf Ergänzende Inhalte (=Abwechslung) Bewegungsspiele (Lehrmittel Top-Spiele Band 2/3, insbesondere Fang-, Laufund Geländespiele) Körperwahrnehmung, Körperspannung, Beweglichkeit und Kraft (Lehrmittel Sporterziehung Bro 2/4 S. 3 24, Sportlektionen abrunden S ) T Konditionell-energetischer und koordinativer Bereich Grundsprünge Minitrampolin (Lehrmittel Sporterziehung Bro 3/4 S ;; > Minitrampolin;; Geräteturnfächer;; mobilesport.ch Monatsthema 09/11) Balancieren Helfen, Sichern und Kooperieren Weihnachtsferien 2 3 (Dribbel-, Pass- und Torschussspiele) Sportferien Grundbewegungen wie Balancieren, Rollen-Drehen, Schaukeln-Schwingen, Springen, Stützen und Klettern verantwortungsbewusst ausführen. Sie kennen Qualitätsmerkmale und können einander helfen und sichern. in verschiedenen n anwenden. Unterrichtsvorhaben PH Zürich (Balancieren) Ballspielen lernen (Lehrmittel Ballkünstler: ausgewählte Posten, Lektionsideen S zwei bis drei Stock- oder Fussspiele S ;; mobilesport.ch Monatsthema 05/16 oder 12/13) Zirkusnummer zum Balancieren (Gruppenpräsentation) T Kastenteil-Fussball/- Unihockey Intensive Lauf-, Fang- und Ballspiele;; Bearbeitung Jonglieren (Lehrmittel Jonglieren) und Balancieren auch als bewegte Pause / Bewegungshausaufgaben Chlauswettkampf Körperwahrnehmung, Körperspannung, Beweglichkeit und Kraft (Lehrmittel Sporterziehung Bro 2/4 S. 3 24;; Sportlektionen abrunden S ) T Konditionell-energetischer und koordinativer Bereich Bewegung und Sport Primarstufe 5 / 15
6 Tanzen Frühlingsferien 19 Werfen Sommerferien Bewegen an Geräten Rollen und Drehen Rollen und Fahren Sicherheit und Verantwortung (Rückschlagspiele ohne und mit Schläger) Bewegungsmuster erkennen, Bewegungsfolgen und Tänze zu Musik rhythmisch gestalten und wiedergeben. Sie gehen respektvoll miteinander um. Grundbewegungen wie Balancieren, Rollen-Drehen, Schaukeln-Schwingen, Springen, Stützen und Klettern verantwortungsbewusst ausführen. Sie kennen Qualitätsmerkmale und können einander helfen und sichern. Gegenstände weit werfen, stossen, schleudern und kennen die leistungsbestimmenden Merkmale. verantwortungsbewusst auf verschiedenen Unterlagen gleiten, rollen und fahren. in verschiedenen n anwenden. Rhythmisch bewegen, Tanzen (Lehrmittel Sporterziehung Bro 2/4 S , 34 36;; mobilesport.ch Monatsthema 01/13;; Rollen und Drehen (Lehrmittel Sporterziehung Bro 3/4 S ;; Geräteturnfächer) Weit und präzise werfen (Lehrmittel Sporterziehung Bro 4/4 S ;; Leichtathletikfächer) Radfahren (mobilesport.ch Monatsthema 04/16;; Rückschlagspiele (Lehrmittel Sporterziehung Bro 5/4 S ;; Rückschlagspiele in der Schule;; mobilesport.ch Monatsthema 09/13) T Rhythmisch bewegen;; T Darstellen und Tanzen T Gerätebahn Rollen und Drehen T Wurf mit 3-Schritt-Anlauf Fahrradtour;; Geschicklichkeitsparcours T Tennis;; It s Shuttle Time (Badmintonturnier) Klasseneinladung (Präsentationen, Spielturnier) Bewegungsspiele (Lehrmittel Top-Spiele Band 2/3) Schnell laufen (Lehrmittel Sporterziehung Bro 4/4 S. 4 13;; Leichtathletikfächer) Je nach Wetter werden Lektionen des vorhergehenden oder nachfolgenden Unterrichtsvorhabens aufgegriffen Sporttag Bewegung und Sport Primarstufe 6 / 15
7 Jahresplanung 5. Schuljahr Woche Themenaspekt Teilkompetenz Laufen Schnell laufen (Torschussspiel) Herbstferien 43 Rhythmisch springen 44 Hoch springen Helfen, Sichern und Kooperieren Weihnachtsferien 2 3 (Wurfspiel) Sportferien Kompetenz LP 21 (= Schwerpunkt) Inhalte Mögliche Anwendungssituationen (T = Testübung qims.ch) schnell, rhythmisch, über Hindernisse, lang und sich orientierend laufen. Sie kennen die leistungsbestimmenden Merkmale und wissen, wie sie ihre Laufleistungen verbessern können. in verschiedenen n anwenden. vielseitig weit und hoch springen. Sie kennen die leistungsbestimmenden Merkmale und können ihre Leistung realistisch einschätzen. Grundbewegungen wie Balancieren, Rollen-Drehen, Schaukeln-Schwingen, Springen, Stützen und Klettern verantwortungsbewusst ausführen. Sie kennen Qualitätsmerkmale und können einander helfen und sichern. in verschiedenen n anwenden. Unterrichtsvorhaben PH Zürich (Hindernisse überlaufen) Fussball oder Unihockey (Lehrmittel spielen + verstehen S oder S ) In die Höhe springen (Lehrmittel Sporterziehung Bro 4/4 S. 19, 21, 24 25;; Leichtathletikfächer) evtl. ergänzt mit Repetition Seilspringen (4. Klasse) Partnerakrobatik (Lehrmittel Sporterziehung Bro 3/4 S ;; mobilesport.ch Monatsthema 03/2016) Handball oder Basketball (Lehrmittel spielen + verstehen S oder S ) Bänklilauf T Torschussspiele T Fosbury-Flop T Partnerakrobatik;; T Partnerhilfe beim Handstand T Wurfspiele Ergänzende Inhalte (=Abwechslung) Sport im Freien (Lehrmittel Outdoorfächer) Fitnessmusical (Lehrmittel Sporterziehung Bro 2/4 S. 27 oder Rhythmische Sprungfolge von Minitrampolinspringen (Lehrmittel Sporterziehung Bro 3/4 S ;; > Minitrampolin;; Geräteturnfächer;; mobilesport.ch Monatsthema 09/11) Kooperative und intensive Bewegungsspiele (mobilesport.ch Monatsthema 01/15) Chlauswettkampf Körperwahrnehmung, Körperspannung, Beweglichkeit und Kraft (Lehrmittel Sporterziehung Bro 2/4 S. 3 24;; Sportlektionen abrunden S ) T Konditionell-energetischer und koordinativer Bereich Bewegung und Sport Primarstufe 7 / 15
8 Frühlingsferien 19 Tanzen Sommerferien Bewegen an Geräten Schaukeln und Schwingen (Rückschlagspiel oder Volleyball) Werfen, Schleudern, Stossen Grundbewegungen wie Balancieren, Rollen-Drehen, Schaukeln-Schwingen, Springen, Stützen und Klettern verantwortungsbewusst ausführen. Sie kennen Qualitätsmerkmale und können einander helfen und sichern. in verschiedenen n anwenden. Bewegungsmuster erkennen, Bewegungsfolgen und Tänze zu Musik rhythmisch gestalten und wiedergeben. Sie gehen respektvoll miteinander um. Gegenstände weit werfen, stossen, schleudern und kennen die leistungsbestimmenden Merkmale. in verschiedenen n anwenden. Schaukeln und Schwingen (Lehrmittel Sporterziehung Bro 3/4 S ;; Werkstatt Schaukeln und Schwingen verfügbar unter > Praxisbeispiele;; mobilesport.ch Monatsthema 01/12) Rückschlagspiele oder Volleyball (Lehrmittel Rückschlagspiele in der Schule oder spielen + verstehen S ) Rhythmisch bewegen, Tanzen (Lehrmittel Sporterziehung Bro 2/4 S. 35, 37 39, 34 36;; mobilesport.ch Monatsthema 01/13;; Weit werfen, schleudern und stossen (Lehrmittel Sporterziehung Bro 4/4 S ;; mobilesport.ch Monatsthema 05/11 S und Monatsthema 03/12, S. 9, 11;; Leichtathletikfächer) Zwei unbekannte bestimmen und mehrmals spielen, z.b. Smolball, Intercrosse, Tchoukball, Frisbee, Baseball (Lehrmittel spielen + verstehen;; mobilesport.ch 02/14, 02/13 T An Geräten funktionell schaukeln und schwingen Turnier Rückschlagspiele;; T Volleyball 2 mit 2 T Rhythmisch bewegen;; T Darstellen und Tanzen T Wurf mit 3-Schritt-Anlauf;; Drehwerfen;; Stoss-Wurfübung Klasseneinladung (Präsentationen, Spielturnier) Werkstatt Bewegungskunststücke Bewegungsspiele (Lehrmittel Top-Spiele Band 2/3) Sport im Freien (Lehrmittel Outdoorfächer) Sporttag Bewegung und Sport Primarstufe 8 / 15
9 Jahresplanung 6. Schuljahr Woche Themenaspekt Teilkompetenz Lange laufen Sich orientierend laufen (evtl. auch Rollen, Fahren) (Torschussspiel) Herbstferien 43 Kampfspiele Bewegen an Geräten Springen, Stützen und Klettern Weihnachtsferien 2 3 (Wurfspiel) Sportferien Kompetenz LP 21 (= Schwerpunkt) Inhalte Mögliche Anwendungssituationen (T = Testübung qims.ch) schnell, rhythmisch, über Hindernisse, lang und sich orientierend laufen. Sie kennen die leistungsbestimmenden Merkmale und wissen, wie sie ihre Laufleistungen verbessern können. in verschiedenen n anwenden. gewandt und mit Strategie fair kämpfen. Grundbewegungen wie Balancieren, Rollen-Drehen, Schaukeln-Schwingen, Springen, Stützen und Klettern verantwortungsbewusst ausführen. Sie kennen Qualitätsmerkmale und können einander helfen und sichern. in verschiedenen n anwenden. Ausdauernd Sport betreiben: Dauerlauf, Orientierungslauf, Inline-Skating... Fussball oder Unihockey (Lehrmittel spielen + verstehen S oder S ) Kämpfen (mobilesport.ch Monatsthema 02/12;; Lehrmittel Ringen und Kämpfen) und Entspannen (Sportlektionen abrunden S ) Parkour und Freerunning die andere Art Gerätturnen (Lehrmittel Parkour und Freerunning) Handball oder Basketball (Lehrmittel spielen + verstehen S oder S ) Ausdauerprojekt;; Vorbereitung Ausdaueranlass (z.b. Orientierungslauf, Radtour, InlineSkating, Höhenwanderung, Distanzschwimmen) T Torschussspiele Gruppenrun T Wurfspiele Ergänzende Inhalte (=Abwechslung) Sport im Freien (Lehrmittel Outdoorfächer) Körperwahrnehmung, Körperspannung, Beweglichkeit und Kraft (Lehrmittel Sporterziehung Bro 2/4 S. 3 24;; Sportlektionen abrunden S ) T Konditionell-energetischer und koordinativer Bereich Werkstatt Bewegungskunststücke Chlauswettkampf Vorbereitung Winter-Sportanlass (z.b. Eislaufen, Skifahren, Snowboard) Bewegung und Sport Primarstufe 9 / 15
10 Frühlingsferien 19 Tanzen Sommerferien Bewegen an Geräten Helfen, sichern und Kooperieren Laufen, Springen, Werfen Grundbewegungen wie Balancieren, Rollen-Drehen, Schaukeln-Schwingen, Springen, Stützen und Klettern verantwortungsbewusst ausführen. Sie kennen Qualitätsmerkmale und können einander helfen und sichern. in verschiedenen n anwenden. Bewegungsmuster erkennen, Bewegungsfolgen und Tänze zu Musik rhythmisch gestalten und wiedergeben. Sie gehen respektvoll miteinander um. schnell, rhythmisch, über Hindernisse, lang und sich orientierend laufen. Sie kennen die leistungsbestimmenden Merkmale und wissen, wie sie ihre Laufleistungen verbessern können. vielseitig weit und hoch springen. Sie kennen die leistungsbestimmenden Merkmale und können ihre Leistung realistisch einschätzen. Gegenstände weit werfen, stossen, schleudern und kennen die leistungsbestimmenden Merkmale. in verschiedenen n anwenden. Unterrichtsvorhaben PH Zürich (Gerätebahn zu dritt) Ein von der Klasse bestimmtes Sportspiel spielen und qualitativ verbessern Rhythmisch bewegen, Tanzen (Lehrmittel Sporterziehung Bro 2/4 S. 35, 37 39, 34 36;; mobilesport.ch Monatsthema 01/13;; Vorbereitung Leichtathletik- Mehrkampf Repetition verschiedener Gerätebahn zu dritt T Rhythmisch bewegen;; T Darstellen und Tanzen Leichtathletik-Mehrkampf Klasseneinladung (Präsentationen, Spielturnier) Bewegungsspiele (Lehrmittel Top-Spiele Band 2/3) Sport im Freien (Lehrmittel Outdoorfächer) Sporttag Bewegung und Sport Primarstufe 10 / 15
11 Kriterien «guter» Sportlektionen Bei der Frage, was eine gute Sportlektion ausmacht, treffen unterschiedliche Kulturen und Wertvorstellungen aufeinander. Die nachfolgenden Kriterien basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und Praxiserfahrungen. Sie geben Anhaltspunkte für ein gemeinsames Verständnis von Unterrichtsqualität. Die Fragen auf Seite 12 sollen eine Diskussion unter Studierenden, Dozierenden und Praxislehrpersonen anregen. Eine gute Lektion ist eingebettet in ein sachlogisch aufgebautes Unterrichtsvorhaben und trägt dazu bei, dass Schülerinnen und Schüler in der Anwendungssituation zeigen können, dass sie bestimmte Teilkompetenzen des Lehrplans erreicht haben. Lektionsstruktur: Geht ein roter Faden durch die Lektion? Organisation: Wirksame Regeln und Routinen (Umziehen vor dem eigentlichen Lektionsbeginn, zweckmässige Bekleidung, kein Warten in der Garderobe, Zeit für Körperpflege). Einstimmung: Offener Beginn oder geführter Einstieg mit viel Bewegung für alle (einfache Formen, wenig organisatorischer Aufwand, Aktivierung des Kreislaufes und des gesamten Körpers). Hauptteil: Variationsreiches Anstreben der Lernziele durch eine sinnvolle Verknüpfung einzelner Lektionsteile und abgestimmte, kurze Übergänge. Ausklang: Abrunden, auswerten, beruhigen, Ausblick geben. Rhythmisierung: Phasen der Konzentration, Belastung und Entlastung wechseln sich sinnvoll und schülergerecht ab. Zielorientierung: Sind die Übungs- und Spielformen zielführend? Förderung der Sach-, Selbst- und Sozialkompetenz. Berücksichtigung personaler, sozialer und materialer Voraussetzungen bei der Inhalts- und Methodenauswahl. Erklärung differenzierter Lernziele und Leistungserwartungen, z.b. mithilfe des Sporthefts. Hinführung zu Lernkontrollen mit überprüfbaren Kriterien und entsprechender Bezugsnorm. Situative Anpassung der Lernziele und der Aufgabenstellungen (durch differenzierte Anspruchsniveaus dem unterschiedlichen Leistungsvermögen gerecht werden, Erleichterung und Erschwerung von Lernaufgaben, unterstützende Lernaufgaben, Zusatzaufgaben, Arbeit in Leistungsgruppen, usw.). Organisation: Wird eine möglichst hohe aktive Lernzeit erreicht? Effizientes Bereitstellen des Lernarrangements (Lehrperson organisiert und leitet das Aufstellen, Schülergruppen bauen über mehrere Lektionen das gleiche Material auf und ab, usw.). Erklärungen kurz, anschaulich und leicht verständlich halten, wenig absitzen lassen. Einsatz von Organisationshilfen (z.b. Skizzen, Pläne, Reihenbilder, Markierkegel, Pfeife, Signale, Zeichen, Musik). Gruppen bilden ohne Wahlmöglichkeit von Schülerinnen und Schülern und über längere Zeit bestehen lassen (homogen/heterogen?). «Überlappung» zugunsten kurzer Organisationszeit: Demonstration, Erklärung, Gruppenbildung, Materialbereitstellung für die nächste Übung vorbereiten, während Schülerinnen und Schüler eine Aufgabe bearbeiten. Vielseitiger Materialeinsatz (variationsreiche Aufgabenstellungen mit dem gleichen Material). Vollbeschäftigung durch wenig Wartezeiten, klare Regeln, kein Ausscheiden. Verletzte integrieren (z.b. als Schiedsrichter, Spielbeobachter). Bewegung und Sport Primarstufe 11 / 15
12 Lernklima: Ermöglicht die Lektion Lernen, Leisten und Lachen (L L L)? Klare Führung und Leitung durch die Lehrperson, basierend auf einer positiven Grundhaltung. Verantwortungs- und respektvoller Umgang aller Beteiligten. Immer wieder Erfolgserlebnisse und soziale Eingebundenheit für alle schaffen sowie Möglichkeiten zur Selbstbestimmung eröffnen. Persönliche, kriterienorientierte Rückmeldungen geben und bestärken, ermutigen sowie Anerkennung zeigen. Erlebtes reflektieren, Fortschritte aufzeigen und den direkten Bezug zu Anstrengung/Bemühen herstellen, Stärken und Schwächen thematisieren. Den Dialog mit den Lernenden pflegen (z.b. Regeln den Spielenden anpassen, Bewegungsempfindungen von Schülerinnen und Schülern verbalisieren lassen). Fragen zur Diskussion Wie können Wartezeiten in den Garderoben oder in der Sporthalle vermieden werden, bis alle für den Unterrichtsbeginn bereit sind? z.b. durch einen offenen Beginn den Schülerinnen und Schülern Bewegungsmöglichkeiten eröffnen oder sie zur Bearbeitung von Bewegungsaufgaben animieren. Als Lehrperson die Zeit für Gespräche oder die Vorbereitung nachfolgender Aktivitäten nutzen. Worauf achten Sie bei der Kleidung der Schülerinnen und Schüler im Sportunterricht? Sporttenü, Sportschuhe (auf der Unterstufe «Täppeli»), lange Haare zusammenbinden, Uhren und Schmuck beiseitelegen. Wie lässt sich ein Ausscheiden von Schülerinnen und Schülern vermeiden? z.b. Zusatzaufgaben geben (Körperübung absolvieren), ein «Leben» verlieren. Welche Alternativen für das Abtreffen von Schülerinnen und Schülern in Ballspielen sehen Sie? z.b. ballorientierte Spiele pflegen;; auf herausfordernde Ziele werfen. Welche Alternativen für das Wählen lassen von Teams bzw. das Nummerieren sehen Sie? z.b. anfangs Semester von allen Schülerinnen und Schülern einen Vorschlag für ausgeglichene 3er-, 4er-, 5er-, 6er-Teams nach homogenen und heterogenen Gesichtspunkten einholen;; Bildung von Zufallsgruppen;; als Lehrperson die Gruppen im Voraus festlegen. Wie erreichen Sie in jeder Lektion eine ausreichende Herz-/Kreislaufbelastung? z.b. in jeder Lektion mehrminütige Belastungsphasen mit erhöhtem Puls gewährleisten;; bei eher statischen Lektionen (z.b. Schaukelringturnen, Partnerakrobatik) zu Beginn oder am Ende ein intensives Spiel oder Fangspiel vorsehen;; 4-mal 4 Minuten lang spielen (z.b. Schnappball) und in den kurzen Pausen die Teams zu taktischen Absprachen anleiten. Welche Alternativen zur «Geburtstagswunschstunde» bieten sich an? z.b. ein Geburtstagsritual im Klassenzimmer pflegen;; eine Geburtstagswürfelliste einsetzen. Wie erteilen Sie als Praxislehrperson den Studierenden einen Auftrag für eine Lektion bzw. ein Unterrichtsvorhaben? Die Ziele und Inhalte der Lektion(en) werden insofern durch die Praxislehrperson bestimmt, als dass sie Teil einer längerfristigen Planung sind. Vollständige Offenheit in der Themenwahl oder spontane Wünsche der Schülerinnen und Schülern eignen sich nicht. z.b. Kompetenz und Kompetenzstufen des Lehrplans 21 vorgeben. Inhalt und Lernziele besprechen. Lehrmittelbezüge schaffen. Bewegung und Sport Primarstufe 12 / 15
13 Literaturhinweise Grundlagenlehrmittel (Download unter: Bucher, Walter und Karl Ernst Lehrmittel Sporterziehung, Band 1, Grundlagen. Bern: BBL. Stocker, Reto Lehrmittel Sporterziehung, Band 3, Schuljahr. Bern: BBL. Baumberger, Jürg und Urs Müller Lehrmittel Sporterziehung, Bd. 4, Schuljahr. Bern: BBL. Ergänzende Literatur und Medien zu den Broschüren des Lehrmittels Sporterziehung Broschüre 1 Sporttheoretische Grundlagen Autorenteam BASPO Kernlehrmittel Jugend + Sport. Magglingen: BASPO. Autorenteam BASPO Psyche Theoretische Grundlagen und praktische Beispiele. Magglingen: BASPO. Autorenteam BASPO J+S Kids. Theoretische Grundlagen. Magglingen: BASPO. Baumberger, Jürg und Urs Müller Sportheft und Klasse Horgen: bm-sportverlag.ch. Baumberger, Jürg und Urs Müller Lehrbeilagen zum Lehrmittel Sporterziehung, Band 3 und Band 4. Horgen: bm-sportverlag.ch. Hegner, Jost Physis Theoretische Grundlagen. Magglingen: BASPO. Hegner, Jost Training fundiert erklärt. Herzogenbuchsee: Ingold. Imhof-Hänecke, Christine, Alexa Partoll und Thomas Wyss Tippfit. Bewegung verstehen, erleben, geniessen. Bern: Blv. Lange, Harald und Silke Spinning Handbuch Sportdidaktik. Balingen: Spitta. Messmer, Roland Fachdidaktik Sport. Bern: Haupt UTP. Röthig, Peter und Robert Prohl Sportwissenschafftliches Lexikon. Schorndorf: Hofmann. Stadelmann, Willi Lernen im Sport Bewegungslernen. Magglingen: BASPO. Wirhed, Rolf, Anja Danguiler und Margret Dotter Sportanatomie und Bewegungslehre. Stuttgart: Schattauer. Weineck, Jürgen Optimales Training. Erlangen: PERIMED-spitta. Broschüre 2 Bewegen, Darstellen, Tanzen Baumberger, Jürg, Urs Müller und Sonja Lienert Basistests. Polysportive Grundausbildung für Kinder von 5 10 Jahren. Horgen: bm-sportverlag.ch. Bischof, Margrit, Jürg Baumberger und Urs Müller Begleitmusik zum Lehrmittel Sporterziehung. Horgen: bm-sportverlag.ch. Bundesamt für Sport BASPO Musik und Bewegung (Doppel-CD). Bewegungsspiele für Kids. Magglingen: BASPO. Broschüre 3 Balancieren, Klettern, Drehen Autorenteam Universität Basel «Anschauungsmaterial zum Geräteturnen». Baumann, Hansruedi Mut tut gut. Herzogenbuchsee: Ingold. Brändli, Roland und Duri Meier Geräteturnen. Geräteturnfächer Basics, Elements und Specials. Herzogenbuchsee: Ingold. Blume, Michael Partnerakrobatik mit Kindern und Jugendlichen. Achen: Meyer und Meyer. Bucher, Walter (Hrsg.) Spiel- und Übungsformen im Geräteturnen. Schorndorf: Hofmann. Bewegung und Sport Primarstufe 13 / 15
14 Busch, Felix Ringen und Kämpfen. Donauwörth: Auer. Müller, Urs Und Jürg Baumberger Bewegungskünstler. Mehrere Unterrichtsvorhaben für das 1. bis 4. Schuljahr. Horgen: bm-sportverlag.ch. Müller, Urs und Jürg Baumberger Parkour und Freerunning. Horgen: bm-sportverlag.ch. Müller, Urs Balancieren. Unterrichtsvorhaben für die 4. Klasse. Horgen: bm-sportverlag.ch. Broschüre 4 Laufen, Springen, Werfen Bucher, Walter Spiel- und Übungsformen in der Leichtathletik. Schorndorf: Hofmann. Müller, Urs Hindernisse überlaufen. Unterrichtsvorhaben für die 5. Klasse. Horgen: bm-sportverlag.ch. Murer, Kurt Leichtathletik in der Schule. Herzogenbuchsee: Ingold. Zopfi, Stephan und Philipp Schmid Laufen Springen Werfen. Leichtathletikfächer Elements, Basics und Experts. Herzogenbuchsee: Ingold. Broschüre 5 Spielen Autorenteam BASPO J+S-Kindersport Spielen. Magglingen: BASPO. Baumberger, Jürg und Urs Müller spielen + verstehen (Handball, Fussball, Basketball, Unihockey und Volleyball ab 10 Jahren). Horgen: bmsportverlag.ch. Beutler, Benedikt und Mark Wolf Unihockey Basic. Herzogenbuchsee: Ingold. Döbler, Erika und Hugo Döbler Kleine Spiele. Standardwerk für Ausbildung und Praxis. Berlin: Südwest. Müller, Urs und Jürg Baumberger Top-Spiele für den Sportunterricht, Band 2 (ab 7 Jahren) und Band 3 (ab 11 Jahren). Horgen: bm-sportverlag.ch. Müller, Urs und Jürg Baumberger Ballkünstler. Mehrere Unterrichtsvorhaben für das 1. bis 4. Schuljahr. Horgen: bm-sportverlag.ch. Rammler, Hubert und Herbert Zöller Kleine Spiele wozu?. Wiebelsheim: Limpert. Vetter, Ronald Fussball in der Schule. Herzogenbuchsee: Ingold. Zingg, Claudia und Thomas Lehmann Rückschlagspiele in der Schule. Herzogenbuchsee: Ingold. Broschüre 6 Im Freien Autorenteam It scool. Ein Lehrmittel für alle, die sich orientieren wollen. Bern: Blv. Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu «Safety Tools». Zum Beispiel: Mit dem Velo unterwegs. Schlitteln. Ski und Snowboard. Wanderungen Schulreisen Exkursionen. Stürze. Download verfügbar unter: Bissig, Michael et al SchwimmWelt. Schwimmen lernen Schwimmtechnik optimieren. Bern: Schulverlag. De Bruin, Martin Mut tut gut, auch im Wasser (CD). Bülach: Swimsports. Heitz, Kathrin Schwimmen lernen Schwimmfächer Basics. Herzogenbuchsee: Ingold. Serino, Flavio und Duri Meier Im Freien. Outdoorfächer Basics, Medium und High. Herzogenbuchsee: Ingold. Swiss Snowsports. Lehrmittel verfügbar: Broschüre 7 Übergreifende Anliegen Autorenteam BASPO «Gesundheitswirksame Bewegung. Grundlagendokument». Magglingen: BASPO. Als Download verfügbar: Autorenteam BASPO «Sport Schweiz. Kinder und Jugendbericht». Magglingen: BASPO. Als Download verfügbar: Bewegung und Sport Primarstufe 14 / 15
15 Autorenteam BASPO «Selbst- und Sozialkompetenzen im Sport». Magglingen: BASPO. Als Download verfügbar: Bundesamt für Sport BASPO. Schule bewegt. Grundlagen und viele Unterrichtsideen. Verfügbar unter: Cavelti, Marcel «Lehrunterlagen für den Sportunterricht». Verfügbar unter: Lienert, Sonja, Judith Sägesser und Heidi Spiess bewegt und selbstsicher. Psychomotorik und Bewegungsförderung auf der Eingangsstufe. Bern: Schulverlag. Müller, Urs und Jürg Baumberger Bewegungspausen. Horgen: bm-sportverlag.ch. Müller, Urs und Jürg Baumberger Jonglieren. Horgen: bm-sportverlag.ch. Müller, Urs und Jürg Baumberger Aufwärmen. Horgen: bm-sportverlag.ch. Müller, Urs und Jürg Baumberger Sportlektionen abrunden. Horgen: bm-sportverlag.ch. Wicki, Werner und Titus Bürgisser Praxishandbuch Gesunde Schule. Bern: Haupt. Zahner, Lukas, Reto Furger, Martin Graber und Adrian Keller Bewegungsfreundliche Schule. DVD 1 und 2. Basel: ISSW Universität Basel. Bewegung und Sport Primarstufe 15 / 15
Lehrplan 21 Umsetzungsimpulse Bewegung und Sport
Lehrplan 21 Umsetzungsimpulse Bewegung und Sport DOBS-Tagung 2016 Urs Müller Bereich Bewegung und Sport Primarstufe PH Zürich Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt Unterschiedliche Unterrichtsplanung Studierende
MehrLehrmittel Sport. Fachbereichsübergreifend
Institut für Weiterbildung Weltistrasse 40, CH-3006 Bern T +41 31 309 27 11, info-iwb@phbern.ch, www.phbern.ch Simone Sturm Dozentin PHBern, simone.sturm@phbern.ch Lehrmittel Sport Fachbereichsübergreifend
MehrLehrmittelliste Fachbereich Bewegung und Sport
Institut für Weiterbildung Weltistrasse 40, CH-3006 Bern T +41 31 309 27 11, info-iwb@phbern.ch, www.phbern.ch Simone Sturm Dozentin PHBern, simone.sturm@phbern.ch Lehrmittelliste Fachbereich Bewegung
MehrBewegungsempfindung. (Sprache, Fortbewegung, Raum, Zeit, Kraft) Bewegungsbegleitung. an verschiedenen Geräten Stützformen. mit Hilfsgeräten.
1. 3. Klasse B E W E G E N, D A R S T E L L E N, T A N Z E N Mit allen Sinnen variantenreiche Körper- und Bewegungserfahrungen sammeln Rhythmen erleben und wahrnehmen Themen und Geschichten in rhythmische
MehrLehrplan Sport. genehmigt von der Schulkommission der Mittelschulen im Kanton Zug am 29. April 2015
Lehrplan Sport genehmigt von der Schulkommission der Mittelschulen im Kanton Zug am 29. April 2015 Wirtschaftsmittelschule Zug Lüssiweg 24, 6302 Zug T 041 728 12 12 www.wms-zug.ch info@wms-zug.ch 29.4.2015
MehrLehrplanergänzung Bewegung und Sport 1. Klasse Sekundarschule
Lehrplanergänzung Bewegung und Sport 1. Klasse Sekundarschule Hinweis zur Leistungsdifferenzierung: Im Fach Bewegung und Sport wird aus folgenden Gründen auf eine übliche Leistungsdifferenzierung verzichtet:
MehrBewegungsabläufe beurteilen (A/B)
Testblatt L_A4_6.SJ_AB_T1 Stufe Dimension Teildimension Kompetenz Niveau A Niveau B 6. Schuljahr Sachkompetenz Bewegungsabläufe beschreiben und beurteilen Das Wesentliche wichtiger Bewegungsabläufe kennen,
MehrBewegung und Sport. Kompetenzaufbau 3. Zyklus
Bewegung und Sport Kompetenzaufbau. Zyklus Elemente des Kompetenzaufbaus Weitere Informationen zu den Elementen des Kompetenzaufbaus sind im Kapitel Überblick und Anleitung zu finden. Impressum Herausgeber:
MehrBewegungsabläufe beurteilen
Testblatt L_A9_9.SJ_ABC_T1 Stufe Dimension Teildimension Kompetenz Niveau A Niveau B Niveau C 7. - 9. Schuljahr Sachkompetenz Bewegungsabläufe kennen und beurteilen Das Wesentliche wichtiger Bewegungsabläufe
MehrKenntnisse Grundlagen, Strukturen und Zusammenhänge in Spiel- und Sportarten kennen Grundsätze der Trainingslehre kennen und sinnvoll anwenden
Sport Grundlagenfach Bildungsziele Der Sportunterricht leistet einen wesentlichen Beitrag zur ganzheitlichen Bildung und fördert die Studierenden in ihrer Körperwahrnehmung, Persönlichkeitsentwicklung
MehrFach: Sport (G8) Jahrgangsstufe: 5. Inhalte
Fach: Sport (G8) Jahrgangsstufe: 5 - Leichtathletik: Vielfältige Bewegungserfahrungen im Laufen, Springen, Werfen; Ausdauer verbessern - Turnen: Vielfältiges Turnen an Geräten wie Kästen, Barren, Boden,
MehrLehrplan Sport Wirtschaftsmittelschule 2015
1. Allgemeines Grundlagen - Bisheriger Lehrplan Fach Sport für die IMS - Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität vom 18. Dezember 2012 - Lehrpläne von anderen Schulen Lektionenverteilung 1. Sem. 2. Sem.
MehrLehrplan Sport Informatikmittelschule 2015
1. Allgemeines Grundlagen - Bisheriger Lehrplan Fach Sport für die IMS - Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität vom 18. Dezember 2012 - Lehrpläne von anderen Schulen Lektionenverteilung 1. Sem. 2. Sem.
MehrLehrplan Sport Wirtschaftsmittelschule 2015
1. Allgemeines Grundlagen - Bisheriger Lehrplan Fach Sport für die WMS - Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität vom 18. Dezember 2012 - Lehrpläne von anderen Schulen Lektionenverteilung 1. Sem. 2. Sem.
MehrSchulinterner Kompetenz-Lehrplan Sport der Sekundarstufe I
Gymnasium der Stadt Frechen Schulinterner Kompetenz-Lehrplan Sport der Sekundarstufe I Stand: August 205 Übersicht über die Unterrichtsvorhaben Stufe 5 Ist das anstrengend! Bewegungsintensive Lauf- und
MehrBewegung und Sport. Kompetenzaufbau 3. Zyklus
Bewegung und Sport Kompetenzaufbau. Zyklus Elemente des Kompetenzaufbaus Impressum Herausgeber: Bildungsdepartement des Kantons Schwyz Zu diesem Dokument: Lehrplan für die Volksschule des Kantons Schwyz
MehrDie Sporterziehung leistet einen wesentlichen Beitrag zu einer harmonischen Ausbildung des Körpers, des Gemüts, des Willens und des Verstandes.
Sport Eidgenössisches Pflichtfach Stundendotation 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 3 3 3 3 Leitidee Die Sporterziehung leistet einen wesentlichen Beitrag zu einer harmonischen Ausbildung des Körpers,
MehrBewegung und Sport. Kompetenzaufbau 3. Zyklus
Bewegung und Sport Kompetenzaufbau. Zyklus Elemente des Kompetenzaufbaus Impressum Herausgeber: Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK) D-EDK Geschäftsstelle, Zentralstrasse 18, CH-600
MehrSchulinternes Curriculum für das Unterrichtsfach Sport
Schulinternes Curriculum für das Unterrichtsfach Sport Übersicht (Stand: April 2015) 5 Spielen Kleine Spiele Hockey WK Spiele erklären Spiele initiieren Regen einhalten Hockey WK Im Team spielen: freilaufen,
MehrPlanungsraster schuleigener Lehrplan thematische Vereinbarungen
Planungsraster schuleigener Lehrplan thematische Vereinbarungen Jahrgangsstufe 5/6 Inhaltsbereiche / Projekte Unterrichtsvorhaben Pädagogische Perspektiven Zeitlicher Umfang 1. Den Körper wahrnehmen und
MehrDie Schülerinnen und Schüler können Spiele spielen, weiterentwickeln und erfinden, indem sie gemeinsam Vereinbarungen treffen und einhalten.
Fachbereichslehrplan Bewegung und Sport Kompetenzaufbau BS. Spielen A Bewegungsspiele. Die Schülerinnen und Schüler können Spiele spielen, weiterentwickeln und erfinden, indem sie gemeinsam Vereinbarungen
MehrEntwurf eines schuleigenen Lehrplans für die Realschule Übach-Palenberg
Entwurf eines schuleigenen Lehrplans für die Realschule Übach-Palenberg (Die Buchstaben hinter dem Unterrichtsvorhaben beziehen sich auf die jeweilige pädagogische Perspektive, unter der das UV entfaltet
MehrThema und Schwerpunkt: Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen (18 Std.*) kann anspannen und entspannen
Leistungsbewertung Sport Eingangsstufe Thema und Schwerpunkt: Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen (18 Std.*) kann sich im Raum bewegen nimmt seinen Körper wahr kann anspannen und entspannen
MehrBewegung und Sport. Kompetenzaufbau 1. Zyklus
Bewegung und Sport Kompetenzaufbau. Zyklus Elemente des Kompetenzaufbaus Weitere Informationen zu den Elementen des Kompetenzaufbaus sind im Kapitel Überblick und Anleitung zu finden. Impressum Herausgeber:
Mehrkönnen aus verschiedenen Positionen schnell starten und eine kurze Strecke maximal schnell laufen.
. A Laufen. Die Schülerinnen und Schüler können schnell, über Hindernisse, lang und sich orientierend laufen. Sie kennen die leistungsbestimmenden Merkmale und wissen, wie sie ihre Laufleistungen verbessern
MehrFachtagung Bewegungsund. Sportunterricht. Kompetenzen Heterogenität Trends. Freitag, 1. September 2017 Campus PH Zürich. Bundesamt für Sport BASPO
Fachtagung Bewegungsund Sportunterricht Freitag, 1. September 2017 Campus Kompetenzen Heterogenität Trends Bundesamt für Sport BASPO Wie wird Bewegung und Sport aktuell in der Deutschschweiz unterrichtet?
MehrE1/E2 Sport in Theorie und Praxis Einführung Schwerpunktkurs Sport 3-stündig
Georg-Büchner-Gymnasium LK Profil Sport Oberstufe Schwerpunktkurs Sport 3-stündig Zur inhaltlichen und methodischen Vorbereitung auf die Arbeit in der Qualifikationsphase des Sport-Leistungskursfaches
MehrJahrgangsstufen 5/6: Inhaltsbereich Unterrichtsvorhaben Konkrete Beispiele. Mit dem UV verbundene Perspektiven. (1) Bewegen an Geräten - Turnen
Jahrgangsstufen 5/6: Inhaltsbereich Unterrichtsvorhaben Konkrete Beispiele / Ideen zum (1) Bewegen an Geräten - (2) Gestalten, Tanzen, (3) Gleiten, Fahren, Rollen Rollsport/ Bootssport/ Wintersport (vgl.
MehrFachmittelschule Kanton Zug Profil Gesundheit Bewegung und Sport Seite 1 von 8. Bewegung und Sport. 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse
Fachmittelschule Kanton Zug Profil Gesundheit Bewegung und Sport Seite 1 von 8 Bewegung und Sport 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 108 Lektionen 108 Lektionen 108 Lektionen Grundlagenfach Bildungsziele Gesundes
MehrSPORT. Bildungsziele. Fachmittelschule Seetal Sport Profil Pädagogik/Musik. 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse. 2 Jahreslektionen à 70 Minuten
SPORT 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 2 Jahreslektionen à 70 Minuten 2 Jahreslektionen à 70 Minuten 2 Jahreslektionen à 70 Minuten Bildungsziele Gesundes Bewegen, sportliches Handeln sowie das Verstehen
MehrBundesamt für Sport Jugend+Sport
1 Arbeit mit Leitenden J+S-Coach Arbeit mit dem J+S-Kader J+S-Experte J+S-FL J+S-Leitende Arbeit mit Jugendlichen 2 3 Das J+S-Netzwerk VEREIN KADERBILDUNG SCHULE MAGGLINGEN KANTON LOKALES NETZ KINDER und
MehrFachmittelschule Kanton Zug Profil Pädagogik und Soziales Bewegung und Sport Seite 1 von 8. Bewegung und Sport. 1. Klasse 2. Klasse 3.
Fachmittelschule Kanton Zug Profil Pädagogik und Soziales Bewegung und Sport Seite 1 von 8 Bewegung und Sport 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 108 Lektionen 108 Lektionen 108 Lektionen Grundlagenfach Bildungsziele
MehrSport Lehrplan für das Grundlagenfach
Kantonsschule Zug l Gymnasium Sport Grundlagenfach Sport Lehrplan für das Grundlagenfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 3 3 3 3 3 3 B. Didaktische Konzeption Beitrag des Faches
MehrBewegung und Sport. Kompetenzaufbau 2. Zyklus
Bewegung und Sport Kompetenzaufbau. Zyklus Elemente des Kompetenzaufbaus Weitere Informationen zu den Elementen des Kompetenzaufbaus sind im Kapitel Überblick und Anleitung zu finden. Impressum Herausgeber:
MehrRahmenplan Sport. Kompetenzbereiche Bewegungsfelder. 1. Bewegungsfeld: Bewegen mit Geräten und Materialien
Rahmenplan Sport Kompetenzbereiche Bewegungsfelder 1. Bewegungsfeld: Bewegen mit Geräten und Materialien machen Erfahrungen mit Geräten und Materialien. führen einfache Fertigkeiten mit Geräten und Materialien
MehrGrundhaltungen Die Schülerinnen und Schüler erleben sich selbst als körperlich-seelisch-geistige Einheit.
M Kantonsschule Ausserschwyz Sport Bildungsziele Gesundes Bewegen, sportliches Handeln sowie das Verstehen dieser Tätigkeit leisten einen wesentlichen Beitrag zur ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung.
MehrJ+S-Kindersport News September 2016
J+S-Kindersport News 2017 September 2016 Inhalte J+S-Kindersport Philosophie Einsatzberechtigungen Neuerungen 2 J+S-Kindersport Philosophie J+S-Kindersport-Philosophie Die Kindersportkurse bei J+S verfolgen
Mehr* Andreas Singer * Sportfachberater Landkreis Miltenberg *
* Andreas Singer * Sportfachberater Landkreis Miltenberg * info@sportprojekte.de Methodische Grundsätze 1. Allgemeine, vorbereitende Übungen und turnspezifische Vorübungen (vorbereiten): Ziel: Schaffen
MehrAusleihen von Fach- und Medienartikel zum Thema Sport
Ausleihen von Fach- und Medienartikel zum Thema Sport GraubündenSPORT führt eine interne Bibliothek. Es können Bücher, CDs und DVDs rund um das Thema Sport ausgeliehen werden. Pro Person kann grundsätzlich
MehrTurnsport - Grundausbildung Jugendsport
Weisung Leiterkurs Turnsport - Grundausbildung Jugendsport Ziel Ausbildung von Leiterinnen und Leitern Inhalt Grundlagen der Leitertätigkeit, insbesondere des Unterrichtens, der Trainingslehre und der
MehrAusleihen von Fach- und Medienartikel zum Thema Sport
Ausleihen von Fach- und Medienartikel zum Thema Sport GraubündenSPORT führt eine interne Bibliothek. Es können Bücher, CDs und DVDs rund um das Thema Sport ausgeliehen werden. Pro Person kann grundsätzlich
MehrBWK MK UK IF (a) IF (b) IF (c) IF (d) IF (e) IF (f) 5 1,2 1, , 2, , 2, A E 12 1, 4 1 1, 2, 3 4 D F 8 2,3 1 2, 3 2, 3
UV B PP St d BWK MK UK I (a) I (b) I (c) I (d) I (e) I (f) 1 11 A D 2 21 E 5 1,2 1, 2 1 10 1, 2, 3 1 1 1 1 1, 2, 3 1 3 31 A B 6 1, 2 1, 2 1, 2 1,2 61 A B 8 1, 2 1, 2 1 1, 2 1, 2 5 91 6 1, 2 1, 2 1 1, 3
Mehr1.4 Tänze gestalten und vorführen Bewegung zu Musik Tanz
KK/Werkjahr mit Mindeststandards Leitdeen/Richtziele Stundentafeln Sport Bedeutung des Teilbildungsbereichs (identisch mit dem Bildungsbereich) ( Inhalte / Treffpunkte) [Druckversion] Grobziele und Sprache
MehrOberstufenschule Progymatte Thun. Fachgruppe Sport. Halbjahresplanung im Fach Turnen. Fachgruppe Sport / Sm
Oberstufenschule Progymatte Thun Fachgruppe Sport Halbjahresplanung im Fach Turnen 7. Schuljahr, 1. Semester 7.1 Gesundheit Sich entspannen können. Geleitete Entspannungsübungen erfahren 7.2 Bewegen Darstellen
Mehr3. BIS 6. SCHULJAHR. Allgemeine Hinweise
3. BIS 6. SCHULJAHR Allgemeine Hinweise Die en sind so formuliert, dass ein breites Spektrum des Sport- und Bewegungsunterrichts abgedeckt ist. orientieren sich am Schweizerischen Lehrmittel Sporterziehung.
MehrLEHRPLAN GRUNDLAGENFACH STUNDENDOTATION 5. KL 1. SEM SEM SEM. 6. KL 1 1. SEM.
LEHRPLAN GRUNDLAGENFACH SPORT STUNDENDOTATION GF 1. KL 1. SEM. 3 2. SEM. 3 2. KL 1. SEM. 3 2. SEM. 3 3. KL 1. SEM. 3 2. SEM. 3 4. KL 1. SEM. 3 2. SEM. 3 5. KL 1. SEM. 3 2. SEM. 3 6. KL 1 1. SEM. 2. SEM.
MehrZeitraum Kompetenz (Schwerpunkt) Mögliche Themen Arbeitsweisen/Methoden/Medien/ fachbezogene Hilfsmittel bis Herbstferien
Grundschule Wiepenkathen Arbeitsplan Sport Jahrgangsstufe 2 Stand : März 2013 Zeitraum Kompetenz (Schwerpunkt) Mögliche Themen Arbeitsweisen/Methoden/Medien/ fachbezogene Hilfsmittel bis Herbstferien Allgemeine
MehrUnterrichtseinheit Bewegte Pause. Individuelle Unterrichtsgestaltung
Unterrichtseinheit Bewegte Pause Fach/Jahrgang: Sport/ 5.1 Teamkompetenz Personale Kompetenzen Gleichgewichtsfähigkeit schulen Koordination fördern Selbst entdeckendes Lernen Optional: Schüler werden zum
MehrAusbildung Primarstufe. Bewegung und Sport. Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung. weitergehen.
Ausbildung Primarstufe PS Bewegung und Sport Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung weitergehen. Bewegung und Sport (BS) Charakteristik des Fachs Bedeutung und Zielsetzung von Bewegung und Sport
MehrSchulcurriculum Sport Klassen 5/6
Escola Alemã Corcovado Deutsche Schule Rio de Janeiro Schulcurriculum Sport Klassen 5/6 Grundlage: Bildungspläne Baden-Württemberg (2004) / Konferenzbeschlüsse Letzte Überarbeitung: Mai 2014 Fachkompetenz
MehrGrundkenntnisse Maturandinnen und Maturanden erkennen die Vielfalt der körperlichen Leistungsfähigkeit als Teil ihrer Gesundheit
Lehrplan Sport Grundlagenfach Sport A Allgemeine Bildungsziele Gesundes Bewegen, sportliches Handeln sowie das Verstehen dieser Tätigkeiten leisten einen wesentlichen Beitrag zur ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung.
MehrPlanung einer Unterrichts- bzw. Trainingseinheit von 6 10 Lektionen im Volleyball
Anleitung für J+S-Leiter Planung einer Unterrichts- bzw. Trainingseinheit von 6 10 Lektionen im Volleyball Analyse Was sind die Anforderungen deiner Sportart? Anforderungsprofil meiner Zielgruppe Das Spielsystem
MehrObligatorische Stundenverteilung im Fach Sport Sekundarstufe 1
Unterrichtsinhalte Obligatorische Stundenverteilung im Fach Sport Sekundarstufe 1 Der Sportunterricht wird in der Jahrgangsstufe 5 vierstündig den Jahrgangsstufen 6, 7 und 8 dreistündig erteilt. In der
MehrFach: Sport Jahrgangsstufe: 5
Fach: Sport Jahrgangsstufe: 5 Wochenstunden: 3 Kernlehrplan (G8) Richtlinien und Lehrplan für die Sek. I (G9) Schwimmen: Rücken, Kraul, Brust, Ausdauer; Leichtathletik: Laufen und Werfen; Turnen: Balancieren,
MehrModul 1.1 T0 - X0. Modul 2.1 T1 - X1. Modul 1.2 T0 - X0. Modul 2.2 T1 - X1. Gesundheitsbewusstes und verantwortungsvolles Sporttreiben
Gesundheitsbewusstes und verantwortungsvolles Sporttreiben Gestalten, Darstellen, Präsentieren Spiele inszenieren Education Physique et Sportive Module in der Berufsausbildung Klassen / Planen und Durchführen
MehrBewertung Standortbestimmungen
Informationen zur Bewertung der Standortbestimmungen en Dieses Leporello beinhaltet übersichtlich alle Beobachtungskriterien sämtlicher Standortbestimmungen der Kompetenzbox. Dabei sind die ausführlichen
MehrAkrobatik. Bewegungsfeld. Euro Moqs Referent und Autor dieses Beitrags: Marc Brüls, Dozent für Sport an der Autonomen Hochschule in der DG
Bewegungsfeld 01 Akrobatik Euro Moqs Referent und Autor dieses Beitrags: Marc Brüls, Dozent für Sport an der Autonomen Hochschule in der DG [ Koordination Euro Moqs: Theo Lamberts und Reiner Mattar - 2
MehrSchulinterner Lehrplan Sport Schillergymnasium Münster Sekundarstufe I. Klasse 5. (3 Stunden pro Woche)
Klasse 5 BF 1.1 (6 h.) A F Warm up & Cool down! - Angeleitetes funktionsgerechtes und strukturiertes Aufwärmen, Abkühlen und Entspannen im Zusammenhang mit sportlicher Belastung nutzen können BF 3.1 (6
MehrBasisqualifikation Sport. Sporttagebuch
Basisqualifikation Sport Lehramt Mittel- und Förderschulen 04.04. bis 08.04.2016 Sporttagebuch Name: Matr.Nr.: Leitfaden Bei der Basisqualifikation Sport geht es in erster Linie um den Erwerb von Unterrichtskompetenz
MehrPlanung einer Unterrichts- bzw. Trainingseinheit von 3 10 Lektionen
Anleitung für J+S-Leiter Planung einer Unterrichts- bzw. Trainingseinheit von 3 10 Lektionen Analyse Was sind die Anforderungen deiner Sportart? Hauptthema (1 2 Sätze/Stichworte) Das Hauptthema wird in
MehrMS Naturns Fachcurriculum Sport u. Bewegung überarbeitet Basiswissen Kompetenzen Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kenntnisse
Jahrgangsstufe: 1. Klasse Die Schülerin, der Schüler kann (1) Bewegungsabläufe ästhetisch ausführen, eingelernte Tänze vorführen und sich durch Bewegung ausdrücken (2) sportmotorische Grundqualifikationen
MehrKompetenzorientierte Jahresplanung Bewegungs- und Sportunterricht 2009/2010
Vorschule: Kompetenzorientierte Jahresplanung Bewegungs- und Sportunterricht 2009/2010 Allgemeine Angaben Die vorliegende Jahresplanung der Kindergartenklasse in Kappel (SO) orientiert sich an den Output-
MehrSchulinterner Lehrplan Sport - Einführungsphase
St.- Antonius-Gymnasium Lüdinghausen Schulinterner Lehrplan Sport - Einführungsphase Stand: August 2014 Planung der Einführungsphase St.-Antonius-Gymnasium Lüdinghausen Vorgabe: Die Kompetenzen der Schülerinnen
MehrKaiser-Karls-Gymnasium Aachen. Schulinternes Curriculum für das Fach Sport - Unterrichtsvorhaben Themen - Stand: Schuljahr 2016/2017
Kaiser-Karls-Gymnasium Aachen Schulinternes Curriculum für das Fach Sport - Unterrichtsvorhaben Themen - Stand: Schuljahr 2016/2017 Die im Folgenden aufgeführten Unterrichtsvorhaben sind obligatorischen
MehrEtwas wagen und verantworten (C) Auf die Sinne und den Partner verlassen können. und. - Geräte kennen lernen (sicherer Aufund Abbau von Barren, Kasten
Jahrgangssstufe 5/6 Pädagogische Perspektive Inhaltsbereiche 1. Den Körper wahrnehmen, sfähigkeite n ausprägen 2. Das Spielen entdecken Spielräume nutzen 3. Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik 4. Bewegen
MehrS P O R T. Perspektiven - Leisten - Gesundheit - Soziale Interaktion - Ausdruck - Körperwahrnehmung - Wagnis Inhaltsfelder Sportpraxis
S P O R T Nach dem Kerncurriculum setzt sich der Sportunterricht in der Oberstufe zusammen aus Perspektiven, Inhaltsfeldern und Kompetenzen. Ein zentrales didaktisches Prinzip und Anspruch des Sportunterrichts
MehrLEHRPLAN SPORT SPORT- UND MUSIKKLASSE
LEHRPLAN SPORT SPORT- UND MUSIKKLASSE STUNDENDOTATION ZF EF 3. KLASSE 4. KLASSE 5. KLASSE 6. KLASSE 7. KLASSE 1. SEM. 2. SEM. 1. SEM. 2. SEM. 1. SEM. 2. SEM. 1. SEM. 2. SEM. 1. SEM. 2. SEM. 1-3 1-3 1-3
MehrFortbildungsveranstaltung Sport Klasse 10. Dahm -Fortbildung Klasse
Fortbildungsveranstaltung Sport Klasse 10 Gemeinsam handeln, wettkämpfen und sich verständigen Das Leisten erfahren und reflektieren Die Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern
MehrStoffplan Sportunterricht
Allgemeine Ziele des Berufsschulsports: Der Sportunterricht soll: die Freude an Bewegung und sportlicher Leistung wecken das Bewegungsgefühl bewusst und vielseitig entwickeln die körperliche Entwicklung
MehrObligatorische Unterrichtsvorhaben im Jahrgang 6
Obligatorische Unterrichtsvorhaben im Jahrgang 6 Bewegungsfeld 1 Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen 2 Die Spiele entdecken und Spielräume nutzen Unterrichtsvorhaben (Inhaltlicher
MehrLehrplan 21 Kompetenzstufen Bewegung und Sport 1. Zyklus
Lehrplan 21 Kompetenzstufen Bewegung und Sport 1. Zyklus Alex Lechmann 1 KG 1 2 a1 können schnell laufen (z.b. Fangspiele, auf ein Signal weglaufen). 2 KG 1 b1 können auf den Fussballen schnell laufen.
MehrStadtteilschule Hamburg-Mitte Stand: 02/2017 Kompetenzorientiertes Fachcurriculum-Sport, Jahrgang 5
Stadtteilschule Hamburg-Mitte Stand: 02/2017 Kompetenzorientiertes Fachcurriculum-Sport, Jahrgang 5 für Jahrgang 5 A: Der Münchner Fitnesstest wird in der 5. Klasse durchgeführt. Zudem soll die Rumpf-Stütz-Kraft
MehrLehrplan Volksschule Thurgau. Bewegung und Sport. Kompetenzaufbau 2. Zyklus
Bewegung und Sport Kompetenzaufbau. Zyklus Elemente des Kompetenzaufbaus Impressum Herausgeber: Amt für Volksschule des Kantons Thurgau, 8510 Frauenfeld (Dezember 016) Titelbild: Mendel Perkins/iStock/Thinkstock
MehrDie verbindlichen Prüfungstermine erhalten Sie im Rahmen der Prüfungsanmeldung via LSF.
Statische splanung Bildungswissenschaft sordnung Die verbindlichen stermine erhalten Sie im Rahmen der sanmeldung via LSF. -1 swoche BM1 M 1550 BM1 Vorlesung PW 1 B TN 1750 B sleistung PW 1 BM3 TN 1850
MehrSchuleigener Arbeitsplan
Schuleigener Arbeitsplan - Sport - 1. Sport im 1./2. Schuljahr 2. Sport im 3./4. Schuljahr 3. Schwimmen in einem Halbjahr im 3.Schuljahr 4. Leistungsbeurteilung Beschluss der Fachkonferenz vom 8. Januar
MehrLern- und Arbeitsverhalten
Wissens-, Könnens- und Kompetenzentwicklung (vgl. Teilrahmenplan Seite 8 ) Lern- und Arbeitsverhalten Sozialverhalten Bewegungsfeld: Bewegen an Geräten - verfügen über vielfältige Bewegungserfahrungen
MehrJahresplanung Wahlfach Gesundheit und Sport Oberstufe Stadtschulen Zug Schuljahr 2010 / 2011
Jahresplanung Wahlfach Gesundheit und Sport Oberstufe Stadtschulen Zug Schuljahr 2010 / 2011 Annahme: Tag des Wahlfaches: Dienstag oder Mittwoch. 2 Lektionen (1 Doppellektion) pro Woche. Datum Inhalt Wo
MehrÜbersicht der Unterrichtsvorhaben Jahrgangsstufe 5 (Obligatorik bei 3stündigem Unterricht: 100 Std/20 Stunden Freiraum)
Übersicht der Jahrgangsstufe 5 (Obligatorik bei 3stündigem Unterricht: 100 Std/20 Freiraum) 5.1. Sich zusammen bei Lauf und Staffelspielen anstrengen Belastungssituationen erkennen und einschätzen A, D
MehrLEHRPLAN SPORT KURZZEITGYMNASIUM
LEHRPLAN SPORT KURZZEITGYMNASIUM STUNDENDOTATION ZF EF 3. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 4. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 5. KLASSE 1. SEM. 3 2 2. SEM. 3 2 6. KLASSE 1 1. SEM. 2 2 2. SEM. 2 2 1 Gemäss der bundesrätlichen
MehrBewegung und Sport. Kompetenzaufbau 2. Zyklus
Bewegung und Sport Kompetenzaufbau. Zyklus Elemente des Kompetenzaufbaus Impressum Herausgeber: Bildungsdepartement Kanton St.Gallen Zu diesem Dokument: basierend auf dem Lehrplan Vom Erziehungsrat erlassen
MehrUnterrichtsvorhaben/Themen in der Sekundarstufe I
/Themen in der Sekundarstufe I Unsere ausgewählten sind nach den im Kernlehrplan aufgeführten Vorgaben bzw. Kompetenzerwartungen und den Gegebenheiten und Möglichkeiten unserer Schule ausgearbeitet. Als
MehrSchullehrplan Sport. Leitideen für den Sportunterricht 2. Kompetenzen zur Persönlichkeitsentwicklung 3. Sinnrichtungen 4
BBZ Biel-Bienne CFP Biel-Bienne Eine Institution des Une institution du Kantons Bern canton de Berne Berufsbildungszentrum Direktion und Verwaltung Direction et administration Centre de formation professionnelle
MehrSchullehrplan Sport. Berufsfachschule Gesundheit und Soziales Brugg. Januar 2014 dh/uh. L:\Bfgs\Sport\2014 SLP Sport.docx 1
Schullehrplan Sport Berufsfachschule Gesundheit und Soziales Brugg Januar 2014 dh/uh L:\Bfgs\Sport\2014 SLP Sport.docx 1 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINES... 3 2 LEITIDEEN... 3 3 LERNBEREICHE... 4 4 DIDAKTISCHE
MehrPolysportives Training, der Grundstein zum Erfolg?
ralph rüdisüli, 2006 1 Polysportives Training, der Grundstein zum Erfolg? Eltern-Infoveranstaltung Letzikids, 21. November 2006 Ralph Rüdisüli, Organisation TALENT EYE, Turn- und Sportlehrer II ETH, Diplomtrainer
MehrBILDUNGSSTANDARDS FÜR SPORT REALSCHULE KLASSEN 6, 8, 10 SPORT BILDUNGSPLAN REALSCHULE
BILDUNGSSTANDARDS FÜR SPORT 137 REALSCHULE KLASSEN 6, 8, 10 SPORT 138 LEITGEDANKEN ZUM KOMPETENZERWERB FÜR SPORT REALSCHULE KLASSEN 6, 8, 10 I. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Der Sportunterricht macht
MehrSportunterricht am BBZ IDM Thun
Inhalt Einleitung... 2 Weisungen für Berufslernende zum Sportunterricht... 3 Themen... 3 Verhalten Ich verhalte mich angepasst... 3 Ausrüstung Ich bin richtig ausgerüstet... 3 Sorgfaltspflicht Ich trage
MehrCURRICULUM AUS BEWEGUNG UND SPORT 2. Biennium OBERSCHULZENTRUM MALS
Kompetenzen am Ende der 5. Klasse Die Schülerin, der Schüler kann verschiedene Individual- und Mannschaftssportarten ausführen, technisch-taktische Bewegungsabläufe situationsgerecht und zielorientiert
MehrHerder-Gymnasium Köln, Fachschaft Sport Schulinterner Lehrplan S I Jahrgangsstufe 5/6
Herder-Gymnasium Köln, Fachschaft Sport Schulinterner Lehrplan S I Jahrgangsstufe 5/6 Inhaltsbereiche 1. Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten 2. Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen 3.
MehrSportunterricht in der Jahrgangsstufe 11
Sportunterricht in der Jahrgangsstufe 11 Die Lerninhalte des Faches Sport für die gymnasiale Oberstufe werden in drei aufeinander bezogene Bereiche des Faches zusammengefasst. Bewegungsfelder/pädagogische
MehrSchulinternes Curriculum Sport Sek. II 1 Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Leverkusen - EF
Schulinternes Curriculum Sport Sek. II 1 Pädagogische Perspektiven Inhaltsbereiche Den Körper wahrnehmen Bewegungsfähigkeit ausprägen Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen Laufen, Springen, Werfen-
MehrKompetenznachweis Theorie
J+S Skifahren und Snowboard (Grundausbildung 2015) Kompetenznachweis Theorie Überblick Allgemeines zur Theorieprüfung... 2 Roter Faden für das Gespräch... 3 Sicherheitstest... 5 2 Allgemeines zur Theorieprüfung
MehrBewegungsfeld / Sportbereich ( Bereich I ) Laufen, Springen, Werfen - Leichtathletik. Bewegungsfeld / Sportbereich ( Bereich I )
Laufen, Springen, Werfen - Leichtathletik Mit v gekennzeichnete Gegenstandsbereiche sind verbindlich im Unterricht zu behandeln, wenn Laufen, Springen, Werfen - Leichtathletik in der Qualifikationsphase
MehrSchulinternes Curriculum Planung 10 (G8)
Schulinternes Curriculum Planung 10 (G8) Das zentrale Ziel der Einführungsphase ist es, die Schülerinnen und Schüler systematisch mit inhaltlichen und methodischen Grundlagen der von ihnen belegten Fächer
MehrWS 09A: Geräteturnen kompetenzorientiert vermitteln
WS 09A: Geräteturnen kompetenzorientiert vermitteln Die Teilnehmenden... führen Handstandüberschlagformen mit lernstandadäquaten Lernhilfen aus. können die Aspekte der Kompetenzorientierung (Können/Wissen/Haltungen)
MehrLeichtathletik Athlétisme Grundlagen der Leistung, Entwicklung und Belastbarkeit
Grundlagen der Leistung, Entwicklung und Belastbarkeit 03-1df Das Anforderungsprofil in der beobachten wahrnehmen vergleichen verarbeiten entscheiden umsetzen Kognitive / Taktische Kompetenz Psychische
MehrSchuleigener Lehrplan Sport Sek I des Gymnasiums Marienschule G8 Jahrgangsstufen 5-9
Jahrgangsstufe 5 Schuleigener Lehrplan Sport Sek I des Gymnasiums Marienschule G8 Jahrgangsstufen 5-9 Inhaltsbereiche Unterrichtsreihen Jgst. 5 1. Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen
Mehr