Bewegung und Sport. Kompetenzaufbau 2. Zyklus
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- Ulrich Fleischer
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1 Bewegung und Sport Kompetenzaufbau. Zyklus
2 Elemente des Kompetenzaufbaus Impressum Herausgeber: Bildungsdepartement Kanton St.Gallen Zu diesem Dokument: basierend auf dem Lehrplan Vom Erziehungsrat erlassen und der Regierung genehmigt im Juni 015. Titelbild: Mendel Perkins/iStock/Thinkstock Copyright: Die Urheberrechte und sonstigen Rechte liegen beim Bildungsdepartement Kanton St.Gallen Internet: sg.lehrplan.ch Gedruckte Ausgabe: Juni 017
3 Fachbereichslehrplan Bewegung und Sport Inhalt Inhalt.1 Laufen, Springen, Werfen. Bewegen an Geräten 5.3 Darstellen und Tanzen Körperwahrnehmung Darstellen und Gestalten Tanzen Spielen 11.5 Gleiten, Rollen, Fahren 15.6 Bewegen im Wasser 16 A B C A B A B C A B C A B C Juni 017 Laufen Springen Werfen 3 4 Grundbewegungen an Geräten Beweglichkeit, Kraft und Körperspannung Bewegungsspiele Sportspiele Kampfspiele Schwimmen Ins Wasser springen und Tauchen Sicherheit im Wasser
4 .1 Laufen, Springen, Werfen A Laufen Die Schülerinnen und Schüler können schnell, rhythmisch, über Hindernisse, lang und sich orientierend laufen. Sie kennen die leistungsbestimmenden Merkmale und wissen, wie sie ihre Laufleistungen verbessern können. EZ - Räumliche Orientierung (4) BNE - Gesundheit EZ - Körper, Gesundheit und Motorik (1) Schnell Laufen.A.1 1c können aus verschiedenen Positionen schnell starten und eine kurze Strecke maximal schnell laufen. 1d können wichtige Merkmale der Schnelllauftechnik nennen und anwenden. 1e können auf den Fussballen schnell über tiefe Hindernisse laufen. Lange Laufen.A.1 c können nach einer intensiven Laufbelastung beschreiben, wie sich Anstrengung und Erholung im Körper anfühlen. d können während einer längeren Laufbelastung die Laufgeschwindigkeit anpassen. e können ihr Alter in Minuten laufen und wissen, dass regelmässiges Trainieren für die Leistungssteigerung entscheidend ist. Sich-Orientieren.A.1 1 3d können sich beim Laufen auf dem Schulgelände mit einem Plan orientieren. 3e können sich beim Laufen in der Schulgemeinde mit einem Plan orientieren. NMG.8.5.h Juni 017
5 3.1 Laufen, Springen, Werfen B Springen Die Schülerinnen und Schüler können vielseitig weit und hoch springen. Sie kennen die leistungsbestimmenden Merkmale und können ihre Leistung realistisch einschätzen. EZ - Körper, Gesundheit und Motorik (1) Rhythmisch Springen.B.1 1c können seilspringen. 1d können verschiedene Tricks mit dem Seil springen (z.b. Kreuzen, Partnerformen). Weit Springen.B.1 c können mit Mehrfachsprüngen eine Strecke springen. d können wichtige Merkmale der Weitsprungtechnik (Schrittsprung) nennen und mit dem rechten und linken Bein ab- und in die Weite springen. e können die Anlaufgeschwindigkeit in einen weiten Sprung umsetzen. Hoch Springen.B.1 Juni 017 3c können mit aufrechtem Oberkörper und deutlichem Schwungbeineinsatz mit dem rechten und linken Bein in die Höhe springen. 3d können wichtige Merkmale des Springens in die Höhe nennen, mit dem rechten und linken Bein abspringen und in einer Hochsprungtechnik in die Höhe springen (z.b. Schersprung). 3e können den Steigerungslauf in einen hohen Sprung umsetzen. 1
6 4.1 Laufen, Springen, Werfen C Werfen Die Schülerinnen und Schüler können Gegenstände weit werfen, stossen, schleudern und kennen die leistungsbestimmenden Merkmale. Werfen.C.1 1c können wichtige Merkmale der Wurftechnik mit 3-Schrittanlauf nennen und anwenden. 1d können einen Schleuderwurf aus dem Stand ausführen (z.b. zusammengeknotetes Seil). Stossen.C.1 a 1 können einen Gegenstand mit einer Ganzkörperstreckung weit stossen (z.b. Medizinball). Juni 017
7 5. Bewegen an Geräten A Grundbewegungen an Geräten Die Schülerinnen und Schüler können Grundbewegungen wie Balancieren, Rollen-Drehen, Schaukeln-Schwingen, Springen, Stützen und Klettern verantwortungsbewusst ausführen. Sie kennen Qualitätsmerkmale und können einander helfen und sichern. EZ - Lernen und Reflexion (7) BNE - Gesundheit EZ - Körper, Gesundheit und Motorik (1) Balancieren..A.1 1c können auf labilen Geräten balancieren (z.b. Stelzen, Wippe, Balancebrett, Pedalo). 1d können auf Geräten unter erschwerten Bedingungen balancieren (z.b. schmaler, labiler, höher, mit Zusatzaufgabe). 1e können eine Bewegungsfolge zum Balancieren ausführen. Rollen und Drehen..A.1 c können an verschiedenen Geräten rollen und drehen (vorwärts, rückwärts, seitwärts). d können Roll- und Drehbewegungen ausführen (z.b. Rad, Drehen an den Ringen, Felgaufschwung). e können eine Bewegungsfolge zum Rollen-Drehen ausführen. Schaukeln und Schwingen..A.1 3c können rhythmisch an den Ringen schaukeln. 3d können das Schaukeln und Schwingen mit Elementen ergänzen (z.b. halbe Drehung an den Ringen, Grätschsitz am Barren). Springen, Stützen und Klettern..A.1 Juni 017 4d können verschiedene Hindernisse in einer Folge stützend und kletternd bewältigen (z.b. Barren, Bock, Sprossenwand, Kasten). 4e können kraftvoll vom Sprunggerät abspringen, im Flug Bewegungen ausführen (z.b. Strecksprung, Grätsche) und kontrolliert landen. 4f können eine Folge von Hindernissen ökonomisch überwinden.
8 6 Wagnis und Verantwortung..A.1 5c können sich in Wagnissituationen realistisch einschätzen. 5d können in Wagnissituationen verantwortungsbewusst handeln. Helfen, Sichern und Kooperieren..A.1 6c können Geräte benennen, korrekt transportieren und nach Plan aufbauen. 6d können sich bei Bewegungsaufgaben helfen und sichern (z.b. Handstand, Partner- und Gruppenakrobatik). 6e können Hilfsgriffe und Sicherheitsmassnahmen situationsgerecht anwenden. Juni 017
9 7. Bewegen an Geräten B Beweglichkeit, Kraft und Körperspannung Die Schülerinnen und Schüler können Körperspannung aufbauen, ihren Körper stützen und die Gelenke in funktionellem Umfang bewegen. Sie wissen, wie sie Beweglichkeit und Kraft trainieren können. EZ - Wahrnehmung () Beweglichkeit und Kraft..B.1 1c können den gespannten Körper auf den Händen stützen (z.b. Handstand mit Hilfe). 1d können unter Anleitung Beweglichkeit und Kraft erhalten und steigern. Körperspannung..B.1 Juni 017 b können den Körper in statischen I-Posen anspannen (z.b. Brett am Boden). c können die Kernposen (C+, C-, I) in Bewegung gezielt anwenden (z.b. beim Schaukeln an den Ringen, Strecksprung).
10 8.3 Darstellen und Tanzen A Körperwahrnehmung Die Schülerinnen und Schüler können ihren Körper wahrnehmen, gezielt steuern und sich in der Bewegungsausführung korrigieren. EZ - Wahrnehmung () EZ - Räumliche Orientierung (4) Körperwahrnehmung.3.A.1 3 c können Körperteile gezielt steuern. d können Bewegungsanweisungen verstehen und umsetzen (z.b. Korrekturen umsetzen). e können Körperteile isoliert bewegen (z.b. Schultern, Kopf, Hüfte). f können auf die Qualität der Bewegung und auf die Körperhaltung achten (Wie stehe ich? Wie fühlt sich die Bewegung an?). Juni 017
11 9.3 Darstellen und Tanzen B Darstellen und Gestalten Die Schülerinnen und Schüler können sich mit dem Körper und mit Materialien ausdrücken, eine Bewegungsfolge choreografieren und präsentieren. EZ - Sprache und Kommunikation (8) EZ - Fantasie und Kreativität (6) MU.3.B.1 Darstellen.3.B.1 1c können Gefühle darstellen und dazu eigene Bewegungen finden. 1d können Bewegungen verbinden und ausdrucksvoll gestalten. 1e können eine Bewegungsfolge nach den Kriterien Raum, Zeit und Energie variieren und gestalten. Bewegungskunststücke.3.B.1 Juni 017 c können Bewegungsformen mit verschiedenen Materialien ausführen (z.b. Seil, Reif, Zeitung). d können Bewegungskunststücke mit Material präsentieren (z.b. mit Ball, Diabolo, Band). e können eine Folge von Bewegungskunststücken ausführen (mit drei Bällen jonglieren). 3
12 10.3 Darstellen und Tanzen C Tanzen Die Schülerinnen und Schüler können Bewegungsmuster erkennen, Bewegungsfolgen und Tänze zu Musik rhythmisch gestalten und wiedergeben. Sie gehen respektvoll miteinander um. EZ - Wahrnehmung () MU.3.C.1 Rhythmisch Bewegen.3.C.1 1c können sich zu akzentuierter Musik im Rhythmus bewegen (z.b. gehen, laufen, hüpfen). Tanzen.3.C.1 c können tanzspezifische Bewegungen (z.b. drehen, springen) unter Einbezug der Raumwege ausführen (z.b. vorwärts, rückwärts, diagonal, Platzwechsel). d können tanzspezifische Bewegungsmuster zu Bewegungsfolgen verbinden und tanzen (z.b. Volkstanz). e können Bewegungsmuster aus verschiedenen Tanzstilen erkennen und tanzen (z.b. Streetdance, Rock'n'Roll, Standardtänze). Respektvoller Umgang.3.C.1 3 3c können dem Bewegungsausdruck von anderen respektvoll begegnen. Juni 017
13 11.4 Spielen A Bewegungsspiele Die Schülerinnen und Schüler können Spiele spielen, weiterentwickeln und erfinden, indem sie gemeinsam Vereinbarungen treffen und einhalten. EZ - Eigenständigkeit und soziales Handeln (9) Spielen, Weiterentwickeln, Erfinden.4.A.1 Juni 017 c können sich während des Spiels in unterschiedliche Rollen versetzen und entsprechend handeln (z.b. Wechsel zwischen Ballbesitzer und Balleroberer). d können Spiele unter den Aspekten Regeln, Spielfeld, Spielobjekt, Team, Rollen verändern und selbstständig spielen. e können faires Verhalten und Regelübertretungen bei sich und anderen erkennen und signalisieren. 4
14 1.4 Spielen B Sportspiele Die Schülerinnen und Schüler können technische und taktische Handlungsmuster in verschiedenen Sportspielen anwenden. Sie kennen die Regeln, können selbstständig und fair spielen und Emotionen reflektieren. EZ - Körper, Gesundheit und Motorik (1) Annehmen und Abspielen.4.B.1 1c können in Spielsituationen (z.b. Schnappball, Schnurball) in kleinen Gruppen den Ball oder das Spielobjekt im Spiel halten (z.b. zuspielen und annehmen). 1d können in kleinen Teamspielen den Ball oder das Spielobjekt annehmen und abspielen (z.b. Linienball, Wandball, Königsball, GOBA). 1e können in vereinfachten Sportspielen (z.b. bzgl. Regeln, Team- und Feldgrösse) den Ball oder das Spielobjekt annehmen und abspielen. Ball/Spielobjekt führen.4.b.1 b können den Ball oder das Spielobjekt nebeneinander führen (z.b. mehrere Spieler führen den Ball im gleichen Feld). c können den Ball oder das Spielobjekt in kleinen Spielen führen. Ziel treffen.4.b.1 3b können aus dem Lauf ein Ziel treffen. 3c können im Spiel ein Ziel treffen. Taktik.4.B.1 4 4b können sich anbieten und Mitspielende sinnvoll anspielen (z.b. Schnappball). 4c können den Weg des Balls oder des Spielobjekts und den freien Raum erkennen (z.b. freilaufen, anbieten, in den freien Raum spielen). 4d können sich in der Abwehr richtig positionieren (z.b. Personendeckung) und den freien Raum verteidigen. Juni 017
15 13 Regeln.4.B.1 5c können Regeln beim Spielen in kleinen Gruppen umsetzen. 5d können Mit- und Gegenspieler respektieren und zeitweise ohne Schiedsrichter spielen. Emotionen.4.B.1 Juni 017 6c können Emotionen unter Anleitung reflektieren (z.b. Teambildung). 6d können Emotionen kontrollieren (z.b. Schiedsrichterentscheide akzeptieren). 4
16 14.4 Spielen C Kampfspiele Die Schülerinnen und Schüler können gewandt und mit Strategie fair kämpfen. BNE - Gesundheit EZ - Eigenständigkeit und soziales Handeln (9) Kämpfen.4.C.1 1a können das Gegenüber gezielt aus dem Gleichgewicht bringen. 1b können Bewegungen des Gegenübers in Kampfspielen wahrnehmen und darauf reagieren. 1c können rund und rückwärts abrollen, um Verletzungen zu vermeiden. Regeln.4.C.1 4 c können Rituale und Regeln in Kampfspielen nennen und einhalten. d können das Gegenüber beim Kampfspiel respektieren (z.b. tue nie jemandem weh). e können gefährliche Aktionen nennen und verzichten auf deren Anwendung (z.b. Hebelgriffe, Würgen). Juni 017
17 15.5 Gleiten, Rollen, Fahren Die Schülerinnen und Schüler können verantwortungsbewusst auf verschiedenen Unterlagen gleiten, rollen und fahren. BNE - Gesundheit EZ - Körper, Gesundheit und Motorik (1) Rollen und Fahren.5.1 1c können sicher mit dem Fahrrad auf der Strasse fahren (z.b. einhändig, mit kontrolliertem Tempo, Blick zurück). NMG.8.5.g Gleiten.5.1 c können sich auf gleitenden Geräten fortbewegen (z.b. Snowboard, Ski, Schlittschuhe). d können Kernbewegungen (Drehen, Beugen/Strecken, Kippen/Knicken) auf gleitenden Geräten ausführen. Sicherheit und Verantwortung.5.1 Juni 017 3c können Gefahrensituationen erkennen (z.b. Kuppen, Kreuzungen, andere Personen). 3d können ihr Leistungsvermögen realistisch einschätzen und kennen die Bedeutung der Schutzausrüstung. 3e können Richtlinien zur Sicherheit benennen und beachten (z.b. Verkehrsregeln, FISund SKUS-Regeln). 3f können Gefahrensituationen beurteilen und angepasst handeln. 5
18 16.6 Bewegen im Wasser A Schwimmen Die Schülerinnen und Schüler können sicher schwimmen. Sie kennen technische Merkmale verschiedener Schwimmtechniken und wenden sie an. EZ - Körper, Gesundheit und Motorik (1) Schwimmen.6.A.1 6 c können sich eine Minute an Ort über Wasser halten (Wassersicherheitscheck WSC). d können in frei gewählter Technik 50m schwimmen (Wassersicherheitscheck WSC). e können die Kernbewegungen (Körperbewegung, Armzug, Beinschlag, Atmung) beim Rücken- und Brustcrawl anwenden. f können die Kernbewegungen beim Brustgleichschlag anwenden. g können wichtige Merkmale je einer Wechselschlag- und Gleichschlagtechnik nennen und auf einer Strecke von 50m anwenden. Juni 017
19 17.6 Bewegen im Wasser B Ins Wasser springen und Tauchen Die Schülerinnen und Schüler können fuss- und kopfwärts ins Wasser springen und tauchen. Ins Wasser springen und Tauchen.6.B.1 Juni 017 c können ins tiefe Wasser springen und vollständig untertauchen. d können unter Wasser die Augen offen halten und Gegenstände im brusttiefen Wasser ertauchen. e können ins tiefe Wasser rollen (Wassersicherheitscheck WSC). f können eine kurze Strecke mit wenigen Zügen tauchen. 6
20 18.6 Bewegen im Wasser C Sicherheit im Wasser Die Schülerinnen und Schüler können eine Situation im, am und auf dem Wasser bezüglich Sicherheit einschätzen und in Gefahrensituationen verantwortungsbewusst handeln. EZ - Lernen und Reflexion (7) BNE - Gesundheit Sicherheit.6.C.1 1c können sich in Gefahrensituationen realistisch einschätzen und diese vermeiden. 1d können die Bade- und Tauchregeln einhalten (z.b. tauche nie alleine). 1e können in Gefahrensituationen verantwortungsbewusst handeln. Alarmieren und Retten.6.C.1 6 b erkennen, wenn eine Person in einer Notlage ist und können Alarm auslösen. Juni 017
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Koordinationstraining
Materialien: Aerostep Reifen Tennisringe Luftballons Pezzibälle Isomatten Sprungseile Gymnastikstäbe Chiffontücher Praktische Durchführung - Einstimmung: Aerosteps werden in der Halle ausgelegt / Hindernis
Kursprofil - 1. Themen der einzelnen Unterrichtsvorhaben (Gegenstände)
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Anleitung und Tipps Gleichgewichtstraining für ältere Menschen
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Bewegungsübungen für Dialysepatienten
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