"Oö. Breitband-Informationstag am 1. Juli - Startschuss zum Ausbau des Datenhighways - Präsentation der oö. Fördermodelle"
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- Ulrich Dressler
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Viktor Sigl, dem Oö. Breitbandbeauftragten und Geschäftsführer des Education Highways OÖ., Mag. Anton Knierzinger, und KommR Ing. Gerhard Buchroithner, Obmann der Sparte Information und Consulting der WKOÖ am 1. Juli 2004 im WK-Treff der WK OÖ., Hessenplatz 3, Linz um 9.30 Uhr zum Thema: "Oö. Breitband-Informationstag am 1. Juli - Startschuss zum Ausbau des Datenhighways - Präsentation der oö. Fördermodelle" Weiterer Gesprächsteilnehmer: Gernot Fellinger, Geschäftsführer der Sparte Information & Consulting der WK OÖ HR Dr. Hermann Felbermayr, Leiter der Abteilung Gewerbe Rückfragen-Kontakt: Doris Pucher ( )
2 Breitbandinitiative Seite 2 Landesrat Sigl: Schnelles Internet für Oberösterreich - Wachstumsmotor für Jobs und Bildung im ländlichen Raum Ein landesweit leistungsfähiger Datenhighway ist gleichsam die Eintrittskarte für moderne Zukunftsjobs und auch der Schlüssel dafür, dass die Arbeit vermehrt zu den Menschen kommt und nicht umgekehrt. Schnelle Internet-Verbindungen bedeuten einen gewaltigen Wettbewerbsfaktor. Für die ländlichen Regionen sind die neuen High-Speed-Verbindungen ein Wachstumsmotor, etwa durch neue Bildungs- und Arbeitsplatzmöglichkeiten, weiß Landesrat Viktor Sigl. Oö. Breitbandoffensive: Bis Ende 2006 in 90 % der Gemeinden schnelles Internet Oberösterreich soll durch die Initiative des Landes- Wirtschaftsressorts flächendeckend mit Breitbandanschlüssen versorgt werden: Bis Ende 2006 soll in 90 % der 445 Oberösterreich- Gemeinden eine Breitbandverfügbarkeit von über 75 % erreicht sein. Ein besonderes Ziel ist die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Oberösterreich durch Ausgleich von Wettbewerbsnachteilen, die sich für Unternehmen ergeben, die derzeit außerhalb des Versorgungsgebietes mit Breitband-Internettechnologie liegen. "Die Halbwertszeit der technologischen Entwicklungen wird immer kürzer. Daher ist der Vollausbau mit Breitband- Technik auf dem heutigen Stand nur eine erste Etappe auf dem Weg, unser Bundesland entsprechend seiner Stellung
3 Breitbandinitiative Seite 3 als Technologie-Region Nummer 1 in Österreich auch im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik und damit auch in der Vernetzung eine zu etablieren", so Landesrat Sigl. In 235 Gemeinden beträgt die Breitband-Verfügbarkeit über 50 %, in 210 Gemeinden liegt sie noch unter dieser Marke Der derzeitige Stand des Ausbaus des Bundeslandes Oberösterreich wurde von der Sparte IT & Consulting der Oö. Wirtschaftkammer in Kooperation mit der DORIS-Systemgruppe des Landes Oberösterreich und mit den Access-Providern erfasst. Diese Karte mit den weißen Flecken - Oberösterreichs in der Breitband-Versorgung erlaubt einen ausgezeichneten Überblick über die Ist-Situation und ist Basis für den geplanten Aufbau. Dieser Erhebung zufolge gibt es in Oberösterreich 235 Gemeinden, die bereits für mehr als 50 % der Bevölkerung schnelles Internet anbieten. In den restlichen 210 Gemeinden liegen die Breitband- Anschlussmöglichkeiten noch unter 50 % (siehe Grafik Seite 1). Breitband-Informationstag: Alle Fördermodelle und technologischen Entwicklungen Für die Vertreter von Gemeinden, Technologiezentren, Privatinitiativen, Institutionen etc. veranstalten das Land Oberösterreich und die Wirtschaftskammer OÖ, Sparte Information & Consulting, am 1. Juli in der WKOÖ in Linz eine große Informationsveranstaltung zur Oö. Breitbandinitiative. Rund 200 Teilnehmer erhalten Informationen über die oberösterreichischen
4 Breitbandinitiative Seite 4 Fördermodelle zum Aufbau schneller Internetverbindungen und aktuelle technologische Entwicklungen am Breitbandsektor aus erster Hand. Oberösterreich Vorreiter unter den Bundesländern Oberösterreich gilt beim Breitband-Netzaufbau als Vorreiter unter den österreichischen Bundesländern. Unter der fachkundigen Leitung des Oö. Breitbandbeauftragten, Mag. Anton Knierzinger, Geschäftsführer des Education Highway Oberösterreich, gelang es, in nur wenigen Wochen und nach Gesprächen mit rund 200 interessierten Gemeinde- und TechnoZ-Vertretern, Providern und Technologieanbietern die Eckdaten für einen zügigen, nachhaltigen, marktkonformen Aufbau des oö. Breitbandnetzes zu schaffen. 50 Mio. Euro Gesamtinvestitionen für den Netzaufbau in OÖ. 10 Mio. Euro aus den Fördertöpfen von EU, Bund und Land Die Gesamtinvestitionen für den Netzaufbau in OÖ. werden rund 50 Mio. Euro betragen. In Summe sollen 10 Mio. Euro öffentliche Mittel diesen Aufbau fördern. Zur Förderung werden sowohl regionale, nationale wie auch Fördertöpfe der Europäischen Union herangezogen. Die Verteilung wird je nach Zielgebiet unterschiedlich sein. Die Zuteilung der Fördermittel hängt vom bestehenden Versorgungsgrad und dem geschätzten Schwierigkeitsgrad für eine Vollversorgung ab. In jedem Fall ist eine Koordination mit der Breitbandinitiative der Bundesregierung sichergestellt. 75 Prozent der Breitband-Projekte werden im ländlichen Raum investiert.
5 Breitbandinitiative Seite 5 EU Mittel Diese Mittel werden in jenen Regionen eingesetzt, die als Ziel II Gebiete bzw. Phasing out Gebiete festgelegt sind. Projekte in Zielgebieten werden vorgereiht (Ausnützung der EU-Mittel). Eine Förderung von % (EU, Bund, Land Förderintensität abhängig von Wirtschaftlichkeitsrechnung) der Kosten zur Errichtung der Infrastruktur sind in den Zielgebieten möglich. Breitbandinitiative des Bundes Gemäß Bundesrichtlinie ist für den Ausbau der Breitband- Infrastruktur für Nicht-Zielgebiete eine Förderung von maximal 20 % der Kosten vorgesehen. Davon zahlt der Bund 10 %, wenn das Land OÖ die anderen 10 % übernimmt. Landesmittel Aus Landesmitteln wird der Breitband-Ausbau in Nicht- Zielgebieten mit 10% gefördert. Folgende Prämissen für eine finanzielle Unterstützung aus öffentlichen Mitteln sind fixiert: - Anbieterneutralität: auf geographischer, wirtschaftlicher und sozialer Basis definierte Regionen und Räume durch unterschiedliche Modelle und Lösungen gefördert werden - fairer Wettbewerb. - Technologieneutralität: Zum Einsatz kommen soll ein Mix der möglichen technischen Lösungen (ADSL, Kabel, WLAN,
6 Breitbandinitiative Seite 6 Stromleitung, Satellitentechnik etc.), um jeweils situationsabhängig agieren zu können. - technische Mindeststandards (Datenübertragungsrate, etc.) - Ausschreibungen für lokale Kleinräume - Die Auszahlung der Förderungen soll über regionale Einrichtungen (z.b. die Technologiezentren) erfolgen. - Technologische Vision: Gefördert werden nur Projekte, die in der Lage sind, den zu erwartenden technologischen Fortschritt, z.b. die stetige Erhöhung der Bandbreiten, auch mitvollziehen zu können. Mag. Anton Knierzinger: Aufbau des oö. Breitbandnetzes regionaler Provider KMU Gemeinde Schule.. regionaler Point of Presence community Netz Oö. Backbone als koordinierte Initiative in Zusammenarbeit mit den großen Glasfasernetzbetreibern Internet Anwendungen: z.b. Behörden-, Schul- Ärzte-, Exekutivenetz, Lokales TV, Telephon über Internet, etc.
7 Breitbandinitiative Seite 7 Der geförderte Aufbau des oö. Breitbandnetzes gliedert sich daher in zwei bedeutende Schienen: 1. Regionale/lokale Netze für Haushalts- und Businesskunden ("Letzte Meile" = Access Bereich) Die Förderungen für den Aufbau des regionalen Netzes im Access-Bereich (Haushalts- und Businesskunden) dienen dazu, Providern auch die Erschließung von Gebieten zu ermöglichen, die aus topographischen, strukturellen Gründen oder durch ihre Entfernung vom Zentralraum ohne Unterstützung wirtschaftlich nicht zu erschließen sind. Durch einen Mix von eingesetzten Technologien (möglicherweise durch verschiedene kooperierende Provider) soll eine optimale Versorgung eines Fördergebietes erfolgen. Fördergebiete: Ansprechpartner 7 Technologiezentren Oberösterreich wurde in 32 Fördergebiete eingeteilt, die von 7 Technologiezentren (Attnang-Puchheim, Ennstal, Gmunden, Hagenberg, Innviertel, Neufelden, Perg) betreut werden (siehe beiliegende Liste der Förderregionen). 2. Aufbau des Backbone Bereichs Ohne entsprechendes Backbone-Netz (Verteiler-Knotenpunkte zu leistungsfähigen Datenautobahnen) hätte eine breitbandige Anbindung von Usern über die Netze lokaler Provider keinen Sinn, da die entstehenden Datenströme nicht ab- bzw. zugeführt werden können. Nur mit beiden Teilen (Access und Backbone) kann von einer Breitband-Vernetzung gesprochen werden. Über dieses Teilprojekt sollen hundert PoPs (Points of Presence)
8 Breitbandinitiative Seite 8 in den Fördergebieten installiert bzw. aktiviert werden. Sie sind die Endpunkte eines Glasfaser-Netzes, das ganz Oberösterreich umfasst. An ihnen können nun lokale Provider und Firmen, die ein sehr hohes Datenvolumen haben, sowie Community-Netze direkt mit Glasfaserverbindungen anhängen. Oberösterreich hat eine gute Glasfaser-Infrastruktur. Neben der Telekom Austria AG haben die Energieversorger (Energie AG, Linz AG, Ennskraftwerke, Ferngas AG) sowie die ÖBB und die ASFINAG entlang ihrer Einrichtungen Glasfaserkabel verlegt. Oberösterreich wird mit den Besitzern der Glasfaserleitungen Gespräche führen und sie motivieren, ihre Leitungen zu Konditionen für den Aufbau in den Regionen zur Verfügung zu stellen. Dieses Projekt wird vom Education Highway koordiniert. Ausschreibung für lokale/regionale Betreiber startet im August 1. Fördergebiete: Oberösterreich wurde in 32 Fördergebiete eingeteilt. Für jedes dieser Gebiete wird ein Förderprojekt definiert und sind insgesamt entsprechend den Regionen 7 Technologiezentren zuständig. Die Technologiezentren sind damit die zuständigen Projektmanager für das jeweilige Förderprojekt. 2. Die Technologiezentren veröffentlichen im August die Ausschreibungen und laden Provider ein, für das jeweilige Fördergebiet Projekte vorzustellen, die eine Versorgung des Gebietes mit Breitbanddiensten definieren. Die dafür Ausschreibungs-Unterlage ist im gesamten Landesgebiet für alle 32 Gebiete einheitlich.
9 Breitbandinitiative Seite 9 3. Die eingereichten Unterlagen der einzelnen Provider bzw. Arbeitsgemeinschaften von Providern werden von den Technologiezentren einer zentralen Bewertungskommission vorgelegt. Ihr gehören neben dem Breitbandbeauftragten des Landes Oberösterreich und dem von ihm nominierten Experten auch Mitarbeiter der zuständigen Abteilungen beim Amt der Oö. Landesregierung sowie von den Klubs der im Landtag vertretenen Fraktionen entsandte Mitglieder und ein Vertreter der Oö. Wirtschaftkammer an. 4. Das TechnoZ übermittelt den eingereichen Bewerbern die Entscheidung und wickelt in der Folge die Projektfinanzierung gemäß den Richtlinien ab. Ausschreibungen im August Die Ausgabe der Unterlagen erfolgt durch die Technologiezentren, die auch die Projekte in den Fördergebieten koordinieren. Eingelangte Bewerbungen werden an EDUCATION HIGHWAY zur Bewertung durch das zuständige Gremium weitergegeben. Bestbieterermittlung im Herbst 2004 Die Bestbieterermittlung erfolgt im Herbst 2004 für alle Fördergebiete durch ein Gremium. Ab dann kann der Aufbau des Breitbandnetzes in Oberösterreich erfolgen. Die Projekte in Phasing- Out- und Zielgebieten werden vorgereiht, um alle Möglichkeiten der EU-Kofinanzierung auszunutzen.
10 Breitbandinitiative Seite 10 Ing. Gerhard Buchroithner: Sparte Information und Consulting begrüßt rasche Verwirklichung der Breitbandförderung Schnelles Internet für alle: Der Ausbau der Breitband- Infrastruktur in Oberösterreich vor allem in den ländlichen Regionen ist eines der Hauptanliegen der Sparte Information und Consulting der WKOÖ. Viele Betriebe abseits der Ballungszentren leiden unter langsamen und instabilen Datenverbindungen, so Spartenobmann Gerhard Buchroithner, der aber auch noch weitere positive soziale und wirtschaftliche Auswirkungen einer flächendeckenden Breitbandversorgung sieht: Globaler kostengünstiger Informationszugang Schaffung neuer Wirtschaftszweige, Produkte und Arbeitsweisen Zugang zu Informationen, der in urbanen Gebieten bereits möglich ist Die Steigerung der Lebensqualität wirkt Abwanderungstendenzen entgegen Betriebsansiedlungen und Neugründungen im ländlichen Raum Effiziente touristische Vermarktung der Region Aufwertung des Wirtschaftsstandortes Oberösterreich Wir freuen uns sehr, dass Wirtschaftslandesrat Sigl ein klares Bekenntnis zum Breitbandausbau abgelegt hat, begrüßt Buchroithner die jetzt vom Land OÖ. vorgestellte Breitbandförderung. Die Förderung des Ausbaus der schnellen Internetverbindungen in OÖ. ist damit kein Lippenbekenntnis, sondern rasch umgesetzt geworden. Die jetzt vorliegenden
11 Breitbandinitiative Seite 11 Förderungsrichtlinien wurden unter starker Einbindung der Sparte Information und Consulting ausgearbeitet, wobei vor allem auf ein möglichst unbürokratisches und faires Förderungssystem Wert gelegt wurde. Erfreulich ist weiters die Geschwindigkeit, mit der das Thema vorangetrieben wird, so Buchroithner. Vor rund einem Jahr hat die Sparte erstmals den oö.-weiten Breitbandausbau gefordert. In einem aufwändigen Erhebungsprozess haben wir dann gemeinsam mit dem Land eine Karte erstellt, die die Versorgungssituation unseres Bundeslandes bis auf die Ebene der Ortschaften aufzeigt. Aufgrund dieser Erhebungen wurden jetzt die Förderungsrichtlinien erarbeitet. Info-Plattform der Sparte Information und Consulting der WKOÖ Auf der Homepage der Sparte Information und Consulting wurde jetzt eine Info-Plattform über die Breitband-Versorgung für Anbieter und Nachfrager eingerichtet - ähnlich den "gelben Seiten" im Telefonbuch. Hier können sich alle Interessierten mittels einfacher Suche die richtigen Breitband-Partner auswählen und sich bei diesen über die Möglichkeiten von Breitband-Diensten informieren. Bei der Suche kann nach Postleitzahlen bzw. nach der gewünschten Technologie differenziert werden. Alle Breitband-Anbieter können sich auf der Plattform registrieren lassen und sich als Provider den Interessenten präsentieren. Weiters zeigt die Plattform die Karte der Versorgungsgebiete in Oberösterreich, die laufend aktualisiert wird und somit den Fortschritt der oö. Breitbandinitiative dokumentiert. Die Plattform ist erreichbar unter im Menuepunkt Breitband Breitbandanbieter OÖ. (siehe Grafik 3)
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