Pflegewissen Stroke Unit

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2 Pflegewissen Stroke Unit

3 Christine Fiedler Martin Köhrmann Rainer Kollmar (Hrsg.) Pflegewissen Stroke Unit Für die Fortbildung und die Praxis Mit 99 Abbildungen und 39 Tabellen 13

4 Herausgeber Dr. Christine Fiedler Universitätsklinikum Erlangen Pflegedirektion Östliche Stadtmauerstraße 30a Erlangen PD Dr. Rainer Kollmar Klinik für Neurologie und Neurogeriatrie Klinikum Darmstadt Grafenstraße Darmstadt PD Dr. Martin Köhrmann Neurologische Universitätskliniken Erlangen Schwabachanlage Erlangen ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Medizin Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Planung: Susanne Moritz, Berlin Projektmanagement: Ulrike Niesel, Heidelberg Lektorat: Bettina Arndt, Gorxheimertal Projektkoordination: Barbara Karg, Heidelberg Umschlaggestaltung: deblik Berlin Fotonachweis Umschlag: deblik Berlin Herstellung: medionet Publishing Services Ltd, Berlin Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Medizin ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media

5 V Geleitwort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, in den letzten 20 Jahren hat sich die Behandlung von Schlaganfallpatienten auf grundlegende Art und Weise verändert. Basierend auf dem Fundament eines umfassenderen Verständnisses der Pathophysiologie des Schlaganfalls, unter anderem mit der Entdeckung des Penumbrakonzeptes sowie differenzierter zellulärer Schadenskaskaden, wurde eine ursächliche Behandlung von Schlaganfallpatienten möglich. Den größten Fortschritt stellt hier zweifelsohne die Etablierung des Stroke-Unit-Konzeptes dar, welches gemeinsam mit der Thrombolysetherapie einem weiteren Meilenstein der Schlaganfalltherapie in den 1990er Jahren etabliert wurde. Begleitet durch Kampagnen wie Zeit ist Hirn wurde die Bevölkerung über Symptom- und Handlungswissen zum Schlaganfall aufgeklärt. Die Etablierung der Stroke Units stellt im Besonderen den Wandel der Neurologie von einem diagnostischen zu einem therapeutischen Fach dar. Die Arbeit auf der Stroke Unit ist hochkomplex und nur durch optimale Zusammenarbeit verschiedener medizinischer Disziplinen und unterschiedlicher Berufs- und Fachgruppen aus Pflege, Logopädie, Ergo- und Physiotherapie möglich. Die Pflege nimmt hierbei eine zentrale Rolle in der Arbeit auf der Stroke Unit ein und so hat die Deutsche Schlaganfall- Gesellschaft auch eine spezielle Weiterbildung etabliert, die mittlerweile an verschiedenen Kliniken angeboten wird. Ein Expertenteam aus Pflege und den medizinischen Fächern hat im neu vorliegenden Werk Pflegewissen Stroke Unit sorgfältig und auf hohem Niveau alles Wissenswerte zur Pflege auf der Stroke Unit von den medizinischen Grundlagen, der speziellen Pflege an der Schnittstelle einer lebensbedrohlichen Erkrankung zur frühen Rehabilitation bis zu Organisation und Management zusammengestellt. Im Namen des Vorstands der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft danke ich den Autoren der Universitätsklinik Erlangen sehr herzlich und wünsche dem Buch eine weite Verbreitung. Berlin, im August 2012 Prof. Dr. Matthias Endres 1. Vorsitzender der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG)

6 VII Vorwort Aufgrund medizinischer Prognosen und der demografischen Entwicklung kann der Schlaganfall traurigerweise als Krankheit der Zukunft bezeichnet werden. So sollte der Vorbeugung und Therapie ausreichend Bedeutung beigemessen werden. Dies veranlasste uns zu dieser Buchidee Pflegewissen Stroke Unit. Die ersten Stunden und Tage nach einem Schlaganfall sind für den Patienten hinsichtlich möglicher, dauerhafter Schäden entscheidend. Um eine unverzügliche Akutbehandlung zu gewährleisten, ist nicht nur eine entsprechende diagnostische Infrastruktur, sondern auch die Erfahrung der handelnden Professionen notwendig. Auf einer Stroke Unit können die komplexen Behandlungsabläufe und vor allem die Zusammenarbeit verschiedenster Berufsgruppen zum Wohle des Patienten optimal koordiniert werden. Eine zentrale Rolle im Rahmen der Schlaganfall-Akutversorgung nimmt die Pflege ein. Die Betreuung und Pflege gefährdeter Patienten nach einem Schlaganfall stellen hohe Anforderungen an die Handlungskompetenz der Pflegefachkräfte und erfordern ein erhebliches Maß an Ausbildung und Zusatzwissen. Aus diesem Grund hat die Deutsche Schlaganfall- Gesellschaft (DSG) eine spezielle Fortbildung für Pflegekräfte einer Stroke Unit entwickelt. Das vorliegende Buch versteht sich als Begleiter der Fortbildungsteilnehmer, denn es orientiert sich eng an den Inhalten, die von der DSG für diese Qualifizierung vorgegeben werden. Neben den medizinischen Grundlagen zur Diagnostik und Therapie werden die pflegerische Überwachung und die rehabilitierende Pflege ausführlich erläutert. Pflegende auf einer Stroke Unit benötigen für die Erfüllung ihres pflegerischen Auftrages Kompetenzen in den Therapiekonzepten wie Bobath, Basale Stimulation und Kinästhetik. Einen besonderen Ansatz verfolgt das F.O.T.T.-Konzept, das bei Einschränkungen des Sprach- und Schluckvermögens nach einem Schlaganfall angewendet werden kann. Ein Großteil der Krankheitsfälle betrifft ältere Menschen, deshalb werden die Besonderheiten dieser Patientengruppe im Kapitel Pflege geriatrischer Patienten mit einem Schlaganfall dargestellt. Informationen zur Organisation, Qualitätssicherung und zum Entlassungsmanagement runden das Buch ab. Die Einführung von Stroke Units in vielen Krankenhäusern hat die Akutbehandlung von Schlaganfallpatienten revolutioniert und alle behandelnden Berufsgruppen zum Wohle des Patienten zusammengebracht. Interdisziplinäres Arbeiten also ein miteinander und voneinander Lernen steht im Vordergrund unserer gemeinsamen Therapie. Diesen Spirit möchten wir in diesem Buch weiterführen und bedanken uns herzlich bei allen Autoren, die sich von dieser Idee begeistern ließen. Mit ihren fachkundigen Beiträgen und reichem Erfahrungsschatz haben sie in ihrer professionellen Vielfalt das Buch zu dem werden lassen, was es nun ist ein Fach- und Praxisbuch für alle Pflegenden auf der Stroke Unit. Wir hoffen, liebe Leser, dass es Ihnen ein hilfreicher Begleiter in der Pflege und Rehabilitation von Schlaganfallpatienten ist. Über Ihr Feedback freuen wir uns. Erlangen, im September 2012 Christine Fiedler Martin Köhrmann Rainer Kollmar

7 Über die Herausgeber Dr. Christine Fiedler MScN (Univ.) 4 Pflegewissenschaftlerin der Pflegedirektion am Universitätsklinikum Erlangen 4 Ausgebildete Fachkrankenpflegekraft für Intensiv- und Anästhesiepflege 4 Lehrerin für Pflegeberufe und Dozentin mit den Schwerpunkten Pflegewissenschaft und Pflegedokumentation 4 Integration und Anwendung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Praxis 4 Konzeption und Durchführung unterschiedlicher Fortbildungen für Mitarbeiter der Gesundheits- und Krankenpflege 4 Interne konsultative Beratungs- und Vernetzungstätigkeit PD Dr. med. Martin Köhrmann 4 Leitender Oberarzt und stellv. Klinikdirektor der Neurologischen Universitätsklinik Erlangen 4 Leiter des Neurologischen Ultraschall-Labors, der Notfallambulanz und der Stroke Unit 4 Stufe-3-Untersucher (Kursleiter) der DEGUM (Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin) 4 Dozent in der Fortbildung Stroke Unit für Angehörige der Gesundheits- und Krankenpflege 4 Leiter der Schlaganfall-Studienambulanz 4 Mitglied der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) PD Dr. med. Rainer Kollmar 4 Direktor der Klinik für Neurologie und Neurogeriatrie am Klinikum Darmstadt 4 Schwerpunkte sind der akute Schlaganfall und die neurologische Intensivmedizin 4 Dozent in der Fortbildung Stroke Unit für die Gesundheitsund Krankenpflege 4 Initiator mehrerer eigener klinischer Studien 4 Vizepräsident des European Stroke Research Network for Hypothermia (EuroHYP) 4 Mitglied im Expertenrat der Stiftung Deutsche Schlaganfall- Hilfe 4 Fachautor

8 IX Inhaltsverzeichnis Teil I: Medizinische Grund lagen und Therapien 1 Epidemiologie und Bedeutung der Stroke Unit L. Marquardt 1.1 Einführung und Häufigkeit Prognose und Komplikationen Geschlechtsspezifische Unterschiede Ökonomische Aspekte Bedeutung der Stroke Unit Evidenzbasierte Medizin und Pflege L. Marquardt 2.1 Einführung zur evidenzbasierten Medizin Evidenzbasierte Pflege (»evidence based nursing«) Medizinische Studien Praxisbeispiel Zentralnervensystem Anatomie und klinische Syndrome B. Kallmünzer 3.1 Gliederung des Zentralnervensystems Ausgewählte Funktionen des Gehirns und klinische Syndrome Gefäßsystem des Gehirns Liquor- und Ventrikelsystem Risikofaktoren eines Schlaganfalls M. Nückel 4.1 Therapeutisch nicht beinfluss bare Risikofaktoren Therapeutisch beinflussbare Risikofaktoren Klinische und apparative Diagnostik L. Breuer, R. Kollmar, M. Köhrmann 5.1 Basis- und Labordiagnostik Neuroradiologische Diagnostik Neurosonografie Kardiologische Diagnostik durch EKG Akuttherapie M. Köhrmann, E. M. Hauer 6.1 Basistherapie Spezifische Therapie des akuten Schlaganfalls Behandlung von Komplikationen Nicht-invasive Beatmung

9 X Inhaltsverzeichnis 7 Medikamentöse und operative Sekundärprophylaxe R. Kollmar 7.1 Diagnostik Thrombozytenfunktions hemmer Orale Antikoagulation Karotisstenosen Intrakranielle Stenosen Arterieller Hypertonus, Statintherapie Intrazerebrale Blutung Ursachen, Diagnostik, Therapie D. Staykov 8.1 Epidemiologie und Ätiologie Prognose und prognostische Faktoren Diagnostik Pathophysiologie Therapieziele Neuropsychologische Störungen nach einem Schlaganfall Th. Schenk 9.1 Psychische Beeinträchtigungen als Folge eines Schlaganfalls Gedächtnisstörungen Neglect Anosognosie Schlussbemerkungen Teil II: Pflege auf der Stroke Unit 10 Pflegerische Überwachung S. Bäuerlein, N. Lunz 10.1 Monitoring Sonstige Überwachungs parameter Pflegerische Schwerpunkte Spezielle Überwachung Ganzheitlich rehabilitierende Prozesspflege nach den AEDL M. Lorenz 11.1 AEDL-Konzept von Krohwinkel AEDL-Strukturierungsmodell nach Krohwinkel Bedeutung von AEDL beim Schlaganfallpatienten Bobath Lagerung und Transfer M. Lorenz, N. Lunz 12.1 Geschichte und Entwicklung des Bobath-Konzepts Anwendung und Effekte des Bobath-Konzepts Bobath in der Praxis Fortbildungen zum Bobath-Konzept Basale Stimulation Orientierung und Wahrnehmung C. Joa-Lausen 13.1 Definition und Einführung

10 Inhaltsverzeichnis XI 13.2 Gleichgewicht von Haltung, Kompetenz und Technik Ziele der Basalen Stimulation Wahrnehmung Berührungen Basale stimulierende Ganzkörperwaschung Atemstimulierende Einreibung (ASE) Kinästhetik Bewegungsförderung K. Clauss 14.1 Die Diagnose Schlaganfall Bewegung steckt in jeder Pflegehandlung Grundlagen der Bewegungs förderung Kinästhetische Prinzipien Umgebung Logopädie Der Sprech-, Sprach-, Schluckpatient auf der Stroke Unit C. Winterholler 15.1 Erkennen und Unterscheiden von Sprach- und Sprech störungen Dysarthrie Dysphagie Affolter-Modell Pflegerisches Führen J. Söll 16.1 Theoretische Hintergründe zum Affolter-Modell Sicherheit und Orientierung durch räumliche Veränderung Verständnis schaffen: Das»Pflegerische Führen«nach Affolter Handeln im Alltag neu erlernen: Das»Elementare Führen«nach Affolter ICF und Affolter-Modell Affolter-Modell im Pflegealltag F.O.T.T. Therapie des Facio-Oralen Trakts R. Nusser-Müller-Busch 17.1 Das Normale kennen Das Normale wahrnehmen Klinische Untersuchung nach F.O.T.T Management Überleitung Ernährung von Schlaganfallpatienten R. Ronniger, B. Rohr 18.1 Leitlinie»Enterale Ernährung bei Schlaganfall« Mangelernährung Erfassung des Ernährungs zustands Ernährungsformen Kostaufbau Sondenkost Komplikationen bei Sondenkostgabe Medikamentengabe Parenterale Ernährung Pflege geriatrischer Patienten mit einem Schlaganfall Ch. J.G. Lang 19.1 Grundsätze

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Inhaltsverzeichnis. Teil I: Medizinische Grund lagen und Therapien IX Teil I: Medizinische Grund lagen und Therapien 1 Epidemiologie und Bedeutung der Stroke Unit 3 L. Marquardt 1.1 Einführung und Häufigkeit 4 1.2 Prognose und Komplikationen 4 1.3 Geschlechtsspezifische

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