Protokoll der drei Dörferkonferenzen
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- Friedrich Feld
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1 im Dörfergemeinschaftshaus Fedderingen. am Mittwoch, den für die Gemeinden Lunden, Krempel, St. Annen, Lehe, Hemme, Karolinenkoog, Groven, Rehm-Flehde-Bargen, Fedderingen, Schlichting, Kleve, Wiemerstedt, am Dienstag, den für die Gemeinden Wallen, Pahlen, Dörpling,Tielenhemme, Süderdorf, Wrohm, Dellstedt, Hollingstedt, Hennstedt, Glüsing, Delve, Bergewöhrden, am Donnerstag, den für die Gemeinden Tellingstedt, Hövede, Schalkholz, Westerborstel, Welmbüttel, Gaushorn, Barkenholm, Norderheistedt, Süderheistedt, Linden Veranstalter: Amt KLG Eider Durchführung und Protokoll Institut Raum & Energie GmbH Katrin Fahrenkrug Teike Scheepmaker Raum & Energie Institut für Planung, Kommunikation und Prozessmanagement GmbH Hafenstraße 39, Wedel/Hamburg Fon: Fax: Geschäftsführung: Katrin Fahrenkrug
2 1 Ablauf der Veranstaltung Begrüßung und Darstellung der Ziele des Amtsentwicklungskonzepts Hintergrundinformationen zu Trends und Entwicklungen Auswertung der Eingangsbefragung und Ermittlung von Handlungsfeldern Bearbeitung von Themenschwerpunkten in Kleingruppen Zusammenführung der Ergebnisse aus den Kleingruppen Weiteres Vorgehen 2 Begrüßung und Einführung Frau Gabriele Beetz, Bürgermeisterin der Gemeinde Fedderingen, Manfred Lindemann, Amtsvorsteher des Amtes KLG Eider, und Teike Scheepmaker bzw. Katrin Fahrenkrug, Institut Raum & Energie, begrüßen die anwesenden Bürgerinnen und Bürger. Eine thematische Einführung in das das Amtsentwicklungskonzept wird durch das Institut Raum & Energie gegeben. Das Amtsentwicklungskonzept soll Handlungsschwerpunkte und konkrete bis 2030 aufzeigen. Als Herausforderungen werden vor allem strukturelle Veränderungen, eine Änderung der Gesellschaftsstrukturen, ein politischer und der demographische Wandel gesehen. Zielsetzung der drei Dörferkonferenzen im Rahmen des Amtsentwicklungskonzepts ist es, von den Bürgerinnen und Bürgern zu erfahren, welche Herausforderungen in ihren Dörfern anstehen und welche Themen vorrangig angepackt werden sollten. Es soll diskutiert werden, wie sich das Amt und dessen Gemeinden auf die künftige Entwicklung und die mit dem demografischen Wandel einhergehenden Veränderungen einstellen können bzw. einstellen sollten. 2
3 3 Ausgangslage in unseren Gemeinden Teike Scheepmaker bzw. Katrin Fahrenkrug, Institut Raum & Energie stellen die aktuelle Prognose zur Bevölkerungsentwicklung 2009 bis 2025 des Landes Schleswig-Holstein und seiner Kreise vor. Insbesondere wird auf die voraussichtliche Veränderung der Altersstruktur im Kreis Dithmarschen bis zum Jahr 2030 eingegangen. Weniger, älter und bunter : so lautet das Credo mit Blick auf die demografische Entwicklung des Landes und des Kreises. Mit folgenden Veränderungen müssen sich das Amt und seine Gemeinden in Zukunft auseinandersetzen: Die Gruppe der Kinder und Jugendlichen wird im Kreis Dithmarschen um über 26% abnehmen. Daraus entstehen Herausforderungen für ein qualitätsvolles Bildungs- und Betreuungsangebot. Die 19- bis 44-Jährigen werden im Kreis Dithmarschen um fast ein Viertel zurückgehen. Damit nimmt die Altersgruppe ab, die Familien gründet und Bauland nachfragt. Zunehmen wird die Altersgruppe der über 65-Jährigen werden etwa 10% mehr Personen als heute über 65 Jahre alt sein. Besonderes Augenmerk muss dem Anstieg der über 75-Jährigen zukommen (im Kreis Dithmarschen um 48,8%). Hieraus erwachsen Bedarfe für neue Wohnformen und Unterstützungsstrukturen, die ein Altwerden in vertrauter Umgebung ermöglichen. Altersstrukturveränderung im Kreis Dithmarschen. Quelle: Gertz Gutsche Rümenapp GbR 3
4 4 Handlungsbedarfe aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger Beim Eintreffen werden die Bürgerinnen und Bürger gebeten, die Lebensqualität ihres Dorfes zu bewerten. Die Bewertung bezieht sich im ersten Schritt auf die aktuelle Situation und in einem zweiten Schritt auf die (vermuteten) Verhältnisse in 15 Jahren. In allen drei Dörferkonferenzen gab es ein ähnliches Ergebnis. Die aktuelle Situation wird mit nur wenigen Abweichungen übereinstimmend als gut bis sehr gut eingestuft. Allerdings rechnet knapp die Hälfte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einer Verschlechterung der Lebensqualität in den nächsten 15 Jahren. Einschätzung der Wohn- und Lebensqualität (von links nach rechts Ergebnisse der 1., 2. und 3. Dörferkonferenz) Im Anschluss haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, konkrete Themen zu benennen, die ihnen Sorgen bereiten oder die sie in ihrer Gemeinde vermissen. Als Hauptthemen wurden hierbei genannt: Gemeinschaft und Kultur Medizin und Senioren Junge Erwachsene und Jugendliche Schule Wirtschaft, Energie und Umwelt Breitband Wohnen und Ortskerne Feuerwehr und Ehrenamt 4
5 5 Diskussion von Themenschwerpunkten in den Kleingruppen In Kleingruppen diskutieren die Bürgerinnen und Bürger Themenschwerpunkte für das Amtsentwicklungskonzept. Dabei werden eine Fülle an Problemen und Herausforderungen genannt, aber auch mögliche gesammelt. Diese werden im Folgenden aufgezeigt. Mobilität ÖPNV Schülerbeförderung: Mehr Sicherheit durch Sitzplätze für alle Schüler Ungünstige Anbindung und Taktung zu weiterführenden Schulen Keine Anbindung zwischen Bus und Bahn Kein bedarfsorientierter Transport zwischen den Dörfern (Arzt, Verwaltung, Gemeinschaftshäuser) Zu geringe Frequenzen flexiblere Tarifgestaltung notwendig (z. B. 6 Wochen- oder 10er Karte, Amtsticket) Bürgerbus / -auto (eventuell kostenlos, E-Auto) PKW Umweltbewusster Transport (E-Fahrzeuge) Versorgender Gütertransport Carsharing Mitfahrer-App Prüffragen für das weitere Vorgehen: Welche Formen der Mobilität funktionieren im Amt Eider? Kommunale Vernetzung und Zusammenarbeit Mobile Amtsverwaltung, Banken, Ärzte Finanzierung über Genossenschaften (ehrenamtlicher) Fahrerpool Anschaffung von kommunalen Fahrzeugen (Austausch mit anderen Gemeinden) Entsprechende E-Tankstellen in der Nähe Straßenbauförderung, Wegeausbau Mitfahrerbank (Transportbedarf, Güter / Personen, Nutzung über Internet) Welche Förderprogramme gibt es, um Anschaffungen zu finanzieren und die Gemeinden zu entlasten? 5
6 Leben im Amt Dorfleben Wenige Treffpunkte für Jung und Alt Langsame Internetverbindungen Kaum Möglichkeiten der Freizeitgestaltung Ansiedlung von Familien vereinfachen; Zugezogene integrieren Nachbarschaftshilfe hab abgenommen Beteiligung an Dorffesten verbessern Familien und Jugend sind selten im Dorf zu sehen Dorfläden werden nicht ausreichend frequentiert Kooperation von Kindergärten (Öffnungszeiten, Inklusion) Kultur Aufrechterhaltung und Nutzung der VHS Initiativen / Kleingruppen unterstützen und vernetzen Lokale Besonderheiten herausarbeiten Kommunenübergreifende Veranstaltungen fehlen Kultur und Vereine stärker verknüpfen Gemeinsames Fest aller politisch Verantwortlichen Jugend Jugend geht, Ältere bleiben zurück Interesse für Gemeinschaft gering Landjugend erhalten Traditionelle Vereinsstrukturen werden selten durchbrochen Wettbewerb Unser Dorf soll schöner werden Identifikation mit Dorf Bei Einzug: Bürgermeister begrüßt die Zugezogenen mit Flyer und Flagge direkt Kontakte knüpfen Dorffeste dorfübergreifend ausrichten (bspw. jedes Jahr in einem von drei Dörfern), bestehende Feste für Alle öffnen und bewerben Ältere Generation soll Kreise auch der Jugend nahebringen (Klönschnack, Sport) Dorfläden sollen mehr auf Kundenwünsche eingehen, mehr Werbung, keine Ansiedlung von großen Läden Geringe Teilnahmegebühren, weitere finanzielle Unterstützung der Kommunen Räumlichkeiten, Finanzen und Zeit Aktuelle Informationen präsentieren, gemeinsamer Medienauftritt Eigenverantwortung fördern Vernetzung der Jugendzentren Amtsseite für Jugend und online Angebote präsentieren (social media) Jugendarbeit in Vereinen unterstützen Job- und Ausbildungsbörsen Ideen durch gute Beispiele anregen 6
7 Senioren Die Anzahl an altersgerechten Wohnräumen in den Kommunen ist nicht ausreichend Unzureichenden Pflege- und Serviceangebote für Senioren und Menschen mit Handicap Abnahme der Kontakte zwischen Senioren und Jugend Prüffragen für das weitere Vorgehen: Mehrgenerationshaushalte entwickeln Serviceangebote für Senioren schaffen für ein möglichst selbstständiges Leben Niedrigschwellige generationsübergreifende Angebote schaffen (bspw. Vorlese- Abende) Wie können Familien und die Jugend stärker in das Dorfleben geholt werden? Welche Konzepte gibt es um institutionelle Elemente der Daseinsvorsorge zu stärken? Welche Institutionen und Veranstaltungen können kooperieren werden? Wie können Wohnformen für Senioren geschaffen, selbstständige Lebensweisen unterstützt und generationsübergreifende Austausche gefördert werden? Bauliche Entwicklung Grundstückspreise sind gestiegen; Bedarf an preiswertem Wohnraum Entwicklungsbedarf für Wohn- und Gewerbeflächen (in Orten mit infrastrukturell guter Anbindung) Nicht ausreichend altersgerechte Wohnungen Dauer für die Schaffung von Baurecht ist zu lang und verhindert teilweise eine Ansiedlung von Einwohnerinnen und Einwohnern sowie Gewerbefirmen Einschränkende architektonische Vorgaben nicht alle Wünsche können realisiert werden Leerstände in den Kommunen; es gibt keine Vermarktungsstrategie Prüffrage für das weitere Vorgehen: Neue Wohnformen entwickeln und für Akzeptanz werben Bauliche Innenentwicklung forcieren und langlebige Häuser produzieren Leerstand nutzen und vermarkten Mehr Kooperation zwischen den Nachbarkommunen anstoßen um räumliche Entwicklungen besser abzustimmen Weniger Beschränkungen in der Bauleitplanung Stärkung der Kompetenz im Baurecht Wie können bauliche Entwicklungen vorbereitet werden, die nachhaltig sind, aber eine wirtschaftliche und soziale Entwicklung nicht hemmen? 7
8 Wir-Gefühl Bei folgenden Entwicklungen ist eine Zusammenarbeit erforderlich: Schulen Finanzen Infrastruktur Feuerwehren Kooperationen innerhalb des Amtes müssen ausgebaut werden Gemeindeübergreifendes Denken und Handeln muss gestärkt werden Prüffrage für das weitere Vorgehen: Identität des Dorfes bewahren (eigenes Profil mit den dörflichen Events erhalten) Ideen für das gesamte Amt: Ehrenamtsmesse Gemeinsame Veranstaltungen (bspw. Amtsturniere, Feuerwehrwettkämpfe, Pflanzaktionen, Fahrradtour durch das Amt), Veranstalter: verschiedene Vereine im Wechsel Kooperation der Vereine (Mitgliedschaften für das gesamte Amtsgebiet) In welchen Bereichen sind Kooperationen auf formeller und informeller Amtsebene sinnvoll? Transparenz und Aufgaben im Amt Argumente für Entscheidungen bewohnernah kommunizieren Die Bevölkerung besser einbinden und ihre Interessen und Sorgen thematisieren Transparenz von Amtsentscheidungen schaffen Stärkere Einbindung der Bürger in Abstimmungsprozessen Prüffrage für das weitere Vorgehen: Amtsentscheidungen innerhalb der Kommune thematisieren Darstellung von aktuellen politischen Themen auf der Internetseite Befragungen durchführen: Was wollen die Bewohnerinnen und Bewohner? Handlungsbedarfe und Probleme gezielter Ansprechen, um gemeinsame Lösungen zu finden Wie können Diskussionen und Entscheidungen des Amtes transparent kommuniziert werden? 8
9 Impressionen aus den drei Dörferkonferenzen 9
10 6 Weiteres Vorgehen Die Ideen und werden in den folgenden Monaten auf ihre Realisierbarkeit hin geprüft. In Zukunftswerkstätten und Arbeitsgruppen für die einzelnen Teilräume und Handlungsfelder werden die Herausforderungen, Probleme und weiter bearbeitet, um aus konkrete Ergebnisse für jede einzelne Kommune des Amtes KLG Eider herauszuarbeiten. Zeitplan: 10
11 Impressum Veranstalter und Projektträger: Amt Kirchspielslandgemeinden Eider Fred Johannsen Kirchspielschreiber-Schmidt-Straße Hennstedt Tel.: 04836/ Mail: fred.johannsen@amteider.de Beratung und Prozessmanagement: Raum & Energie Institut für Planung, Kommunikation und Prozessmanagement GmbH Katrin Fahrenkrug und Teike Scheepmaker Hafenstraße Wedel / Hamburg Tel.: / Mail: institut@raum-energie.de Amtsentwicklungskonzept KLG Eider wird unterstützt durch die AktivRegion Flusslandschaft Eider Treene Sorge mit Förderung aus Mitteln des Landesprogrammes ländlicher Raum (LPLR) Schleswig-Holstein
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