Forschungszentrum für den Schulport und den Sport von Kindern und Jugendlichen. Einzeltests. Testaufgabe (Kurzbeschreibung)

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1 Forschungszentrum für den Schulport und den Sport von Kindern und Jugendlichen Einzeltests Ausdauer Testname/Testitem Fähigkeitsbereich 6-Minuten-Lauf Aerobe Ausdauer Die Versuchspersonen sollen das Volleyballfeld in sechs Minuten möglichst oft umlaufen. In den sechs Minuten ist Laufen und Gehen erlaubt. Multistage Fitness Aerobe Ausdauer Die Probanden müssen Test zwischen zwei 20 Meter entfernten Linien in stufenweise ansteigendem Tempo bis zur individuellen Ausbelastung hin und her laufen. Die MFT-CD leitet die Probanden akustisch an. Mit dem Erklingen des Signals (1-fach- Beep ) müssen die Probanden 12-Minuten-Lauf (Coopertest, Cooper 1970) Aerobe Ausdauer, Herz-Kreislaufsystem die gegenüberliegende Markierungslinie mit dem Fuß berühren, um 180 wenden und zurücklaufen. In 12 Minuten eine möglichst lange Laufstrecke auf einer 400 Meter Rundbahn zurück legen. Laufstrecke in den 6 Minuten zurück gelegt wurde. Auf den Meter absolvierte Stufe und die in der Stufe absolvierten Shuttles. Laufstrecke auf 25 Meter - DMT Konditionstest Batterie Basketball - Einheitliche dezentrale D- Kadersichtung des Deutschen Tennis Bundes -Konditionstest Tennis (KTT) - Beuker- Stemper-Test - Swiss Ski 1

2 Feldstufen-Test Aerobe Ausdauer, Aerobanaerobe Schwelle Stufensteigen Anaerobe Ausdauerfähigkeit Der Proband soll in einer Minute etwa 40 mal die Langbank besteigen. Fahrradergometertest Ausdauerlauf, Herz-Kreislaufsystem, Herz-Kreislaufsystem Testpersonen absolvieren einen Stufenweise gesteigerten Feldtest, der bis zur individuellen Ausbelastung durchgeführt wird. Aerobe Ausdauer Die Probanden beginnen mit 0,5 Watt pro Kilogramm Körpergewicht und müssen eine Trittfrequenz von ca. 70 Umdrehungen pro Minute einhalten. Aerobe und anaerobe Ausdauer, Herz-Kreislaufsystem Lauf über 600 m (bis 12 Jahre), 800 m (Frauen), 1000 m (Männer). Die Probanden müssen die jeweilige Strecke so schnell wie möglich absolvieren. Gemessen wir die Laufzeit in Minuten. absolvierten Geschwindigkeitsstufen, die Herzfrequenz und das Blutlaktat währenddessen. Als Testwert gemessen wird die Differenz aus dem Erholungspuls (nach der Testaufgabe) und dem Ruhepuls (vor der Testaufgabe). Maximal erreichte Wattzahl, Watt/kg Körpergewicht. Zeit in Minuten. Power Test - Münchener - Standard 2

3 Kraft Testname/Testitem Standweitsprung Dreierhop einbeinig Standhochsprung (Jump & Reach) Counter Movement Jump auf Kraftmessplatte Liegestütz Fähigkeitsbereich Schnellkraft/Sprungkraft Schnellkraft/Sprungkraft, Sprunggewandtheit Reaktivkraft, Schnellkraft, Maximalkraft, Dehnfähigkeit, Gelenkigkeit - MT 2 - DLV-Talent- Sichtungstest für das Grundlagentraining (AK 9 bis 14) - Münchener Schnellkraft/Sprungkraft Dynamische Kraftausdauer Maximaler beidbeiniger Weitsprung aus dem Stand. Bei der Landung darf nicht nach hinten gefallen werden. Absprung erfolgt aus der Schrittstellung. Absprung mit linkem Bein, dann zweit weitere einbeinige Sprünge mit dem linken Bein, dann beidbeinige Landung (insgesamt 3 Bodenkontakte). Der Proband soll aus dem Stand möglichst hoch springen und dabei mit einer Hand den höchsten Punkt des Sprunges an der Wand markieren. Bestimmung der Gewichtskraft der Person vor Beginn des Tests. Anschließend springt der Proband mit in die Hüften gestemmten Händen so hoch wie möglich. Schwung holen durch Absenken des Körpers, bzw. durch in die Knie gehen (Counter-Movement-Jump), ist erlaubt. Obere Extremitäten Maximale Wiederholungen in 40 In Bodenlage erzielte Weite. erzielte Weite absolute und/oder die relative Sprunghöhe (Reichhöhe minus Sprunghöhe). absolute und/oder die relative Sprunghöhe. korrekt durchgeführten - DMT MoMo - DMT

4 Sit-ups Handkraftmessung Dynamische Kraftausdauer Isometrische Maximalkraft Klimmzughang Relative Kraftausdauer Bauchmuskulatur Hand- und Unterarmmuskulatur Hand-, Unterarm- und der oberen Extremitäten werden die Hände hinter dem Gesäß kurz zusammengeführt. Zudem soll eine der Hände in "hochgedrückter Position" die andere kurz berühren. Die Liegestütze sollen dabei sauber ausgeführt werden, d.h. bei gestreckten Armen sollen nur die Hände und die Füße den Boden berühren. Für Kinder bis 5 Jahren nicht geeignet. Maximale Anzahl von Sit-ups in 40 In der standardisierten Arm- und Sitzposition drückt der Proband fünf Sekunden lang mit maximaler Kraft das Testgerät mit der Hand zusammen. Ausgangsposition: Proband hängt an der Reckstange in Klimmzugposition (Ristgriff, Hände schulterbreit auseinander, Kinn über der Reckstange, Füße haben keinen Bodenkontakt). Zeitmessung endet wenn das Kinn sich nicht mehr oberhalb der Reckstange befindet. Medizinball-Stoßen Schnellkraft Obere Extremitäten Der 1 kg schwere Medizinball soll mit angewinkelten Armen von vor der Brust beidhändig so weit wie möglich nach vorne gestoßen werden. Liegestütz in 40 korrekt durchgeführten Sit-ups in 40 erzielte Maximalkraft in kg oder kp. Haltezeit in Weite bis zum ersten Auftreffpunkt des Balles. - DMT Standard - Münchener - CHECK! 4

5 Beweglichkeit Testname/Testitem Fähigkeitsbereich Rumpfbeugen Beweglichkeit Rückwärtige der unteren Extremitäten, Rumpf Sit and Reach Beweglichkeit Rückwärtige der unteren Extremitäten, Rumpf Schulter Innen- und Außenrotation Beweglichkeit des Schultergelenkes (Innen- und Außenrotation) Schultermuskulatur, - gelenk Gemessen wird, wie weit der Proband mit den Fingerspitzen und durchgestreckten Knien unter seine Fußsohlen gelangt. Die maximale Endposition muss mindestens 2 Sekunden gehalten werden. Gemessen wird, wie weit der Proband im Sitzen mit den Fingerspitzen und durchgestreckten Beinen unter seine Fußsohlen gelangt. Die maximale Endposition muss mindestens 2 Sekunden gehalten werden. Mit einem Goniometer wird gemessen wie weit der Proband seine Schulter in die Innen- und Außenrotation bringen kann. Endposition des Probanden. Werte oberhalb des Sohlenniveaus werden mit einem negativen Vorzeichen notiert, Werte unterhalb mit einem positiven Vorzeichen. Endposition des Probanden. Werte oberhalb des Sohlenniveaus werden mit einem negativen Vorzeichen notiert, Werte unterhalb mit einem positiven Vorzeichen. Gemessen wird der Winkel des Ellenbogengelenkes - DMT Einheitliche dezentrale D- Kadersichtung des Deutschen Tennis Bundes 5

6 Gleichgewicht Testname/Testitem Fähigkeitsbereich Einbeinstand Statische Koordination, sensomotorische Regulation bei Präzisionsaufgaben Balancieren Rückwärts Dynamische Koordination bei Präzisionsaufgaben, dynamisches Ganzkörpergleichgewicht Proband steht mit dem bevorzugten Bein 60 Sekunden lang auf der 3 cm breiten T-Schiene. Das freie Bein darf weder den Boden, die T-Schiene noch das Standbein berühren. Jeder Kontakt gilt als Fehlerpunkt. Einmal vorwärts und einmal rückwärts über die Balken balancieren. Begonnen wird dabei mit dem breitesten Balken (6 cm; 4,5 cm; 3 cm). Gezählt wird die Anzahl der Bodenkontakte während 60 Gezählt werden die fehlerfrei hintereinander absolvierten Schritte auf dem jeweiligen Balken (Max. 8 pro Balken). - DMT

7 Schnelligkeit Testname/Testitem 20-Meter-Sprint 10 x 5 m Shuttle Run Test 10-Meter-Sprint 50-m-Sprint Fähigkeitsbereich Aktionsschnelligkeit Schnelligkeit Richtungswechseln mit Aktionsschnelligkeit Aktionsschnelligkeit Die Versuchspersonen müssen eine Strecke von 20m in möglichst kurzer Zeit zurücklegen. Der Testleiter steht auf der Höhe der Ziellinie und stoppt die Zeit auf 1/10 Sekunden Eine Start und eine Ziellinie werden im Abstand von 5 Metern auf dem Boden markiert. Der Proband muss diese Distanz von 5 Metern 5 Mal, ohne Pause und so schnell wie möglich, hin und wieder zurück rennen. Gemessen wir die benötigte Zeit. Die Versuchspersonen müssen eine Strecke von 10m in möglichst kurzer Zeit zurücklegen. Der Testleiter steht auf der Höhe der Ziellinie und stoppt die Zeit auf 1/10 Sekunden Die Versuchspersonen müssen eine Strecke von 50m in möglichst kurzer Zeit zurücklegen. Zeit in - DMT CHECK! - DLV-Talent- Sichtungstest für das Grundlagentraining (AK 9 bis 14) 7

8 Gewandtheitslauf (Pendellauf) 4 x 10 m Schnelligkeit, Schnellkraft der Beinmuskulatur, Gewandtheit Fächerlaufsprint Schnelligkeit mit Richtungswechseln Tapping Illinois Agility Test (Getchell, 1979) Pendel- 20-Meter sprint Schnelligkeit, elementare Schnelligkeit, Frequenzschnelligkeit Schnelligkeit mit Richtungswechseln, Laufgewandtheit Schnelligkeit mit Richtungswechseln, Laufgewandtheit Eine Start und eine Ziellinie werden im Abstand von 10 Metern auf dem Boden markiert. Der Proband muss diese Distanz von 10 Metern 4 Mal, ohne Pause und so schnell wie möglich, hin und wieder zurück rennen. Gemessen wir die benötigte Zeit in Sek. Die Versuchspersonen absolvieren einen fächerartigen Parcours (Rechteck von 5x2 Metern). Sie laufen dabei jede Ecke des Rechteckes an und kehren jedes Mal zum Startpunkt zurück. Die Versuchsperson führt in 5 Sekunden maximal viele Bodenkontakte mit den Füßen auf einer Kraftmessplatte durch. Ein Slalomparcours und die äußeren Ecken des 10x5m großen Rechtecks müssen absolviert/umlaufen werden. Der Proband absolviert einen Parcours von 20 Metern. Nach dem Start sprintet er 5m nach rechts zur ersten Wendemarkierung, dann 10 Meter nach links zur zweiten Wende- in den 5 Sekunden erzielten Bodenkontakte. genau - Standard - Motorischer Test 2 - Sportmotorische Tests des Deutschen Tischtennis Bund - Motorischer Test 2 - Sportmotorische Tests des Deutschen Tischtennis Bund - Motorischer Test 2 - Konditionstest Batterie Basketball 8

9 Kasten- Bumeranglauf Schnelligkeit mit Richtungswechseln, Laufgewandtheit markierung und danach wieder 5 Meter nach rechts zum Ziel Der Proband absolviert einen vorgegebenen Parcours. Nach der Startlinie beginnt der Parcours mit einer Rolle vorwärts auf der Matte. Danach wird im rechten Winkel um den Medizinball zum Kastenteil 1 oder Kastenteil 3 gelaufen, das Kastenteil übersprungen und in Richtung Medizinball durchkrochen. In der Folge wird jeweils mit rechtwinkligem Umlaufen des Medizinballes das nächste Kastenteil übersprungen und in Richtung Medizinball durchkrochen. Insgesamt muss 9mal ein Kastenteil übersprungen und durchkrochen werden. 9

10 Koordination Testname/Testitem Seitliches Hin- und Herspringen Plate Tapping Test (Reaction Tapping Test) Ball-Beine-Wand (BBW) Fähigkeitsbereich Koordination unter Zeitdruck; Aktionsschnelligkeit; Kraftausdauer Koordination bei Präzisionsaufgaben, Reaktionsfähigkeit, Hand-Auge Koordination Gesamtkörperkoordination bei Präzisionsaufgaben Obere Extremitäten Gesamtkörper Innerhalb von 15 Sekunden möglichst viele beidbeinige Sprünge von einer in die andere Hälfte einer durch einen Mittelgrenze unterteilte Teppichfliese absolvieren. Zwei gelbe Scheiben werden im Abstand von 60 cm auf einem Tisch platziert. Ein 30x20cm großes Rechteck liegt genau zwischen den gelben Scheiben. Der Proband steht vor dem Tisch und legt die schwache Hand in die Mitte das Rechteckes, dann bewegt der Proband die starke Hand zwischen den Scheiben, über die schwache Hand hinweg, so schnell wie möglich hin und her. Diese Bewegung wird für 25 volle Zyklen (50 Berührungen der Scheiben) absolviert, wobei die Zeit gestoppt wird. Ein Gymnastikball soll durch die gegrätschten Beine nach hinten an die Wand geworfen und nach einer halben Drehung wieder gefangen werden, ohne Korrekt absolvierte Sprünge in 15 Benötigte Zeit in Bewertung nach Punkteschema (siehe Testmanual). - DMT CHECK! 10

11 Hindernislauf Balancieren auf der umgedrehten Langbank Ballprellen Zielwerfen dass er den Boden berührt. Koordinationsfähigkeit Gesamtkörper Der Testparcours mit den Hindernissen und soll der Demonstration entsprechend in der richtigen Reihenfolge möglichst schnell durchlaufen werden. Gleichgewicht In jeweils 3 gültigen Versuchen 1. vorwärts und 2. rückwärts über die umgedrehte Langbank balancieren. 3. Vorwärts bis zur Mitte der Langbank balancieren eine halbe Drehung und rückwärts bis zum Ende der Bank balancieren. 4. Vorwärts balancieren dabei mit einer Hand einen Ball auf dem Boden prellen. Koordinative Fähigkeiten: Umstellungsfähigkeit, Rhythmusfähigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit und Differenzierungsfähigkeit Koordinative Fähigkeiten: Orientierungsfähigkeit, Differenzierungsfähigkeit Obere und untere Extremitäten Die Versuchsperson soll auf der umgedrehten Bank stehend einen Gymnastikball innerhalb von 30 Sekunden möglichst oft auf den Boden prellen. Von der Abwurflinie aus versucht der Proband ein Sandsäckchen in die durch die Klebestreifen vorgegebene Zielfelder zu werfen. Benötigte Zeit in Gezählt wird die Anzahl der gültigen Versuche. Gezählt wird, wie oft die Versuchsperson in der vorgegebenen Zeit den Ball auf den Boden prellen kann. bei den fünf Versuchen erreichte Gesamtpunktzahl. - CHECK! - Kinderturntest - Münchener - Münchener 11

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