Angebote von refugio stuttgart e.v.
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- Ernst Krämer
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2 Angebote von refugio stuttgart e.v. Der Verein refugio stuttgart e.v. hat es sich zum Ziel gesetzt, extrem traumatisierten Menschen, Folter- und Vergewaltigungsopfern, Kriegs- und Bürgerkriegsflüchtlingen psychosoziale, medizinische und psychotherapeutische Hilfe zu leisten. psychologische und psychotherapeutische Beratung und Begleitung, Feststellung seelischer Verletzungen, Hilfen in Krisensituationen, Vermittlung von psychotherapeutischer Behandlung; soziale Beratung und Hilfe in Zusammenarbeit mit SozialberaterInnen von Kommunen, Wohlfahrtsverbänden und Flüchtlingsorganisationen; medizinische Beratung und Hilfe, Feststellung gesundheitlicher Schäden, Vermittlung von fachärztlicher Beratung, Planung spezifischer Therapien Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung. erstellt von Dipl. Psych. U. Schneck, refugio stuttgart e.v., 2015
3 Was ist ein Trauma? Ein psychisches Trauma ist eine innere Reaktion auf äußere Prozesse, die zerstörerisch auf einen Menschen einwirken. Es entsteht dann, wenn man weder fliehen (ausweichen, entkommen) noch kämpfen kann (sich wehren, etwas tun, um es zu verhindern), wenn man in dieser Situation völlig ausgeliefert ist, keine Kontrolle mehr hat, Todesangst erlebt, dann erfolgt im Körper eine Überflutung, die nicht mehr bewältigt werden kann. Es kommt zu einem traumatischen Zusammenbruch. erstellt von Dipl. Psych. U. Schneck, refugio stuttgart e.v., 2015
4 Äußeres zerstörerisches Ereignis Äußere Faktoren (protektiv oder schädigend) Direkte Hilfe nach dem traumatischen Ereignis Soziales Netzwerk Aktuelle Lebenssituation Art des Ereignisses Dauer Einmalig / mehrfach Alter bei Einsetzen des traumatischen Ereignisses Innere Reaktion Biographische Ressourcen Frühere traumatische Erfahrungen erstellt von Dipl. Psych. U. Schneck, refugio stuttgart e.v., 2015
5 Traumafolgen Besonders schwere Traumareaktionen sind zu erwarten bei folgenden Umständen eines Traumas: Lange Dauer Häufige Wiederholung Persönlichkeit ist noch nicht gefestigt (Beginn im Kindesalter) Gewalt durch andere Menschen (Man-made), besonders: Sexuelle Gewalt Schwere körperliche Verletzung Sadistische Folter Mehrere Täter Täter ist nahe stehende Person Keine Hilfe direkt nach dem traumatischen Erlebnis erstellt von Dipl. Psych. U. Schneck, refugio stuttgart e.v., 2015
6 Problemfelder aus Ihrer Praxis erstellt von Dipl. Psych. U. Schneck, refugio stuttgart e.v., 2015
7 Beschwerden/ Symptome Jugendliche Stichwort: entwicklungsbezogene Traumafolgestörung Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen, hohe Anspannung, Gereiztheit Schmerzen mit und ohne obj. Grund/ Kopfschmerzen Flashbacks, Gedankenfluten, Albträume, exzessive Beschäftigung mit Kriegs-/ Gewaltinhalten (u.a. Internet) Gedächtniseinbussen, Dissoziation, Vermeidung von Thematisierung Flucht-/ Kriegsinhalten Rückzug, Erschöpfung, Zukunftsangst, chron. Grübeln Suizidalität, SVV, Substanzmissbrauch, Risikoverhalten Weitere Verhaltensstörungen, Aggressivität K. Bonn: Flüchtlingsfamilien/ UMF/Kinder 2016
8 Beschwerden/ Symptome Kinder Unspezifisch Regulationsstörungen (Regression in früheres Entwicklungsstadium (bspw. Schlafstörungen, sek. Einnässen, Ess- Fütterstörung, geringe Toleranz für Aussenreize, bspw. Lärm, Berührung ) Ängste, oft Trennungsängste (u.a. hinsichtlich Sicherheit geliebter Bezugspersonen), Zwänge hohe Anspannung, Gereiztheit, aggressives Verhalten Rückzug oder Distanzlosigkeit zu Fremden (Bindungsstil!) Verhaltensstörungen Spezifisch: Thematisch Albträume, exzessives Wiederholen traumat. Erlebnisse (Fotos/Handy, Spielen ) K. Bonn: Flüchtlingsfamilien/ UMF/Kinder 2016
9 Das erstarrte Mobile Trauma in Familien im Trauma stecken bleiben : Kollektive Intrusion, ständiges gemeinsames Wiedererleben, Dauerkonfrontation mit traumatischen Inhalten Traumatisierte Eltern: Überforderung der Kinder, Parentifizierung nicht darüber reden : Vermeidung, Tabuisierung, Isolation das ist ja nicht zum aushalten : Übererregung, erhöhte Gereiztheit, Ungeduld, Gewalt Selbstmedikation der Eltern durch Drogen / Alkohol bei ausgeprägter Übererregung erstellt von Dipl. Psych. U. Schneck, refugio stuttgart e.v., 2015
10 Familiärer Auftrag Familiennachzug zu sichern Parentifizierung UMF Familiärer Auftrag eines besseren, erfolgreichen Lebens / familiärer Hoffnungsträger hohe familiäre Erwartungen Geringe Selbstwirksamkeit/ Hilflosigkeit im deutschen Rechtssystem Schuldgefühle/ Scham / Trauer/ Wut Sorge um Familie im Herkunftsland/ auf Fluchtweg Rollenumkehr wenn Familie in Deutschland eintrifft bei schon geleisteter Integration (Sprache, Ausbildung, Rechtssystem und mehr) K. Bonn: Flüchtlingsfamilien/ UMF/Kinder 2016
11 UMF: Autonomieproblematik + kulturelle Unterschiede Überlebender von Kriegs- und Fluchterfahrungen, hohes Mass an Selbstfürsorge/ Selbstschutz nötig bis Fluchtweg beendet Widersprüchliche Auffassung von Gewalt, Grenzen, angemessener Konfliktbewältigung, als Folge von: kultureller Unterschiede (Bsp. Körperliche Strafe in Schule; Rollenbild) einer Entwicklungsgeschichte mit chron. Kriegs- oder Gewalterfahrungen einer PTBS/ Traumafolgestörung enttäuschter Erwartungen in Deutschland Widersprüchliche Aufträge: Herkunftsfamilie vs. Deutsche Jugendhilfe Kulturelle Unterschiede zw. Herkunftsland vs. Deutsche Jugendhilfe K. Bonn: Flüchtlingsfamilien/ UMF/Kinder 2016
12 Parentifizierung Kinder Kinder schliessen Systemlücken Hohe Integrationsleistung in Kindergarten/ Schule, Sprachkompetenz Rollenumkehr bei wenig wirksam erlebten Eltern Stütze der psychisch und/oder körperlich beeinträchtigte Eltern Verlust eines Elternteils/ Partners der Eltern Strukturelle Defizite (u.a. keine Dolmetscher, zu geringes oder ausgedünntes Helfernetz am Wochenende und abends) Isolierte Familie / fehlendes soziales Netz der Familie K. Bonn: Flüchtlingsfamilien/ UMF/Kinder 2016
13 Vom Trauma zur Veränderung Trauma bedeutet Erleben von Ohnmacht Kontrollverlust Opfer sein, darin erstarren Ausgrenzung Desillusionierung, Perspektivlosigkeit Veränderung bedeutet Etwas tun können Kontrolle wieder erlangen Überlebende/r sein und jetzt neu anfangen Gesellschaftliche Teilhabe Sich Ziele setzen Hoffnung schöpfen erstellt von Dipl. Psych. U. Schneck, refugio stuttgart e.v., 2015
14 Was brauchen Kinder nach traumatischen und beziehungstraumatischen Erfahrungen? Schutz Schutz vor Fortbestehen der traumatischen Situation Schutz vor weiteren Verletzungen Wiederherstellen von Vertrauen Vertrauen zu Bezugspersonen, Freunden, etc. Vertrauen in die Zukunft (sehr schwierig ohne sichere Zukunftsperspektive im Asylland) Wiederherstellen der Identität Erneuerung des Selbstwertgefühls Fähigkeit, dem eigenen Leben einen Sinn zu geben Psychische Verarbeitung des traumatischen Erlebens Wiederherstellen von Beziehung affektive Beziehungen zu anderen Kindern und Erwachsenen Fähigkeit, Aggressionen zu kontrollieren erstellt von Dipl. Psych. U. Schneck, refugio stuttgart e.v., 2016
15 Was man nicht tun sollte Alles genau wissen wollen (=Trauma reaktivieren) überschütten (= Kontrollverlust) Bevormunden (=erneute Opfer-Erfahrung) Unmögliches versprechen Stigmatisieren Gemeinsam erstarren Den eigenen Verantwortungsbereich überschreiten erstellt von Dipl. Psych. U. Schneck, refugio stuttgart e.v., 2015
16 Notfalltipps Zum Umgang mit Krisensituationen Prioritäten setzen (Was muss sofort erledigt werden?, Was kann warten?). Unbeteiligte Personen aus der Situation herausnehmen. Überflüssige Reizkulisse ausschalten (Außengeräusche, Musik, usw.). Ruhiges Ansprechen, Realitätsbezug herstellen, Provokationen ignorieren, Einsatz von Humor. Bewusst langsam agieren (Kein blinder Aktionismus ) 'Erdende Interventionen': Blickkontakt suchen, Wasser anbieten, usw.. normalisieren : Seltenes, abweichendes Verhalten als 'Bewältigungsversuch' würdigen. Vorhersagbarkeit herstellen, Absichten aussprechen. Hergang der Ereignisse genau erfragen (Sachlage). erstellt von Dipl. Psych. U. Schneck, refugio stuttgart e.v., 2015
17 Notfalltipps Zum Umgang mit Dissoziationen: Bezug zum Hier und Jetzt, zur aktuellen Realität herstellen: Ruhig sprechen sagen, wer man ist und was man als nächstes tun wird Blick-kontakt suchen, ein Glas Wasser anbieten Kontakt zur äußeren Realität herzustellen, z.b beschreiben, wo man sich befindet, Gegenstände im Raum zeigen Ggf jemanden am Arm oder an der Hand berühren. Dies ist in jedem Fall vorher anzukündigen! Wenn Dissoziation auftritt, ist es gut, mit der Person zu einem nicht dissoziierten Zeitpunkt darüber zu sprechen um herauszufinden, was dann helfen könnte. erstellt von Dipl. Psych. U. Schneck, refugio stuttgart e.v., 2015
18 Hilfreiches Zuhören Ressourcen erkunden Informationen und Erklärung geben Entspannungsmöglichkeiten fördern Normalität herstellen und wiederfinden Innerfamiliäre Unterstützung benennen und aufbauen Das Selbstwertgefühl stärken: etwas können Die Selbstwirksamkeit stärken: etwas bewirken können Gegen Generalisierungen arbeiten erstellt von Dipl. Psych. U. Schneck, refugio stuttgart e.v., 2015
19 Wer hilft wie? Haus- / Facharzt/ärztin Kinderarzt/- ärztin Zuständige Flüchtlingsbetreuer/ in der Unterkunft Fachstelle Frühe Hilfen Rechtsanwalt/-anwältin Psychotherapeut/-in Beratungsstelle Asylcafé Sozialamt Ehrenamtliche Begleiter Jugendamt erstellt von Dipl. Psych. U. Schneck, refugio stuttgart e.v., 2015
20 Gute Hilfe in einem guten Netzwerk Wer macht was? (und was nicht!) Wie sind die Wege von einer Stelle zur anderen? Wer kann den Weg weisen oder begleiten? Kinderschutz unter sehr erschwerten Bedingungen was brauchen die Helfenden, um sinnvoll arbeiten zu können? Notfallstrukturen? erstellt von Dipl. Psych. U. Schneck, refugio stuttgart e.v., 2015
21 Gut für sich selbst sorgen Austausch im eigenen Team Gute Netzwerke Ggf Fachberatung, Supervision Professionelle Distanz (auch im freiwilligen Engagement) gute, klare und transparente Zeitstruktur für sich selbst: was mache ich? Wann / bis wann? Mit wem? Klarheit und Transparenz gegenüber den Flüchtlingen: Was ist meine Rolle, was kann ich tun, was nicht. Die eigene Belastbarkeit und Belastungsgrenzen einschätzen Grenzen zu setzen ist ok! Unterstützungsnetz aktivieren statt ich bin die einzige, die Die Verantwortung da lassen, wo sie hingehört. erstellt von Dipl. Psych. U. Schneck, refugio stuttgart e.v., 2015
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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