Erfahrungsbericht 30. DEU/USA ResOffzAust 2014

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1 Erfahrungsbericht 30. DEU/USA ResOffzAust 2014 von OTL d.r. M. Kim-Mayser Prolog Nach meiner Bewerbung im August 2013 für den kommenden Reserveoffiziersaustausch erfuhr ich noch im Herbst des gleichen Jahres, dass ich auf der Liste der möglichen Kandidaten sei. Es dauerte noch bis zum Jahreswechsel bis die endgültige Entscheidung kam, mit welcher für mich sichtbar das Kompetenzzentrum für Reservistenangelegenheiten der Bundeswehr die Federführung übernahm und die weiterführenden Veranstaltungen vorbereitete. Vorbereitende DVag Im Frühjahr 2014 wurden alle teilnehmenden Offiziere zu einer mehrtätigen Dienstlichen Veranstaltung auf die Hardthöhe nach Bonn geladen. Nach einem ersten Vorstellen und Beschnuppern der anderen Teilnehmer und Organisatoren wurden wir nicht nur in den aktuellen Sachstand der Reserve der Bundeswehr eingewiesen, sondern erhielten durch die anwesenden Programm-Manager der US- Streitkräfte auch erste Informationen über das Reservesystem der USA. Der wichtigste und spannendste Punkt der Veranstaltung war die Information über die eigene Gasteinheit, in welcher wir zum Juni 2014 gesandt werden. Hier zeigte sich in meinem Fall, dass sich das Kompetenzzentrum zusammen mit den amerikanischen Programm-Managern Gedanken gemacht haben, wo ich sinnvoll eingesetzt werden könnte: Ich selber bin auf dem Dienstposten des Abteilungsleiter G6 der Division Luftbewegliche Operationen (DLO) beordert, somit bin ich ein klassischer Führungsunterstützer und meine Gasteinheit sollte das 319 th Expeditionary Signal Battalion also ein Führungsunterstützungsbataillon sein, mit dem Bataillonskommandeur als mein direkter Point of Contact. Vorbereitende Maßnahmen Durch das Kompetenzzentrum wurden die Teilnehmer u.a. aufgefordert, zusätzliche Bekleidung 3- Farb TD Heiß-Trocken (ugs. Wüstenuniform ) zu empfangen, eine Premiere bei der Durchführung des Austauschprogrammes. Diese Ausrüstung sollte an bestimmten LHBw-Standorten mittels Sondergenehmigung dann eigenverantwortlich empfangen werden. Ich konnte das Material während einer Wehrübung über die Servicestation in Volkach beziehen. Die Servicestation hat hier vorbildlich gearbeitet: Das meiste Material war vorrätig und wurde gerne ausgegeben, fehlendes Material wurde bestellt und unmittelbar zu meiner nächstliegenden Servicestation nach München geleitet, damit ich nicht noch einmal extra 300km fahren musste. Leider haben andere Kameraden nicht so positive Erfahrungen gemacht. Wie sich später herausstellte, sollte die Wüstenuniform noch Gold wert sein.

2 Washington, D.C. Nach ein paar vorbereitenden Tagen in Bonn verlegten wir nach Frankfurt Flughafen. Der Flug nach Amerika sollte uns erst einmal nach Washington, D.C. bringen. Dort hatten wir Zeit, uns zu akklimatisieren und der Zeitverschiebung anzupassen. Wir hatten Gelegenheit zu einer geführten Tour durch das Pentagon, dabei wurden wir durch die amerikanischen Programm-Manager begrüßt und detaillierter in das amerikanische Reserve-System eingewiesen. Das Austauschprogramm genießt nicht nur in Deutschland einen hohen Stellenwert. Auf amerikanischer Seite wird dies dadurch ersichtlich, dass ich mit vier weiteren Kameraden im Pentagon zu einer Diskussionsrunde bei Ms. Barbara A. Sisson, Assistant Chief of the Army Reserve, eingeladen wurde. Die verbleibende Zeit in Washington wurde im Schwerpunkt für Kultur genutzt. Neben einer Führung im Kapitol, bei der wir auch einer Sitzung des Senats beiwohnen durften, und dem Besuch des Arlington Nationalfriedhofes sowie diversen Museen hatten wir auch die einmalige Gelegenheit, der Abendparade der United States Marines in den Marine Barracks beizuwohnen. Ein besonderer Augenblick ergab sich während dem Besuch auf dem Nationalfriedhof Arlington. Unser dortiger Besuch im Dienstanzug fiel genau auf den 70. Jahrestag der Invasion in der Normandie, dem D-Day, welchen die Amerikaner groß feiern. Wir waren schon vorgewarnt, dass das Militär in der amerikanischen Gesellschaft generell ein hohes Ansehen genießt. Auf dem Nationalfriedhof waren viele Schulkassen anwesend, als dann beim The Maine Mast Monument einige Jugendliche auf uns Soldaten zu kamen und sich mit Thank you for your service bei uns bedankten. Solch einen Dank erfuhren wir nicht nur einmal. Oft und zu vielen Gelegenheiten kamen Amerikaner auf uns zu, fragten wo wir her kamen und bedankten sich anschließend für unsere Unterstützung o- der gingen mit einem God bless you. 319 th Expeditionary Signal Battalion (319ESB) Zusammen mit zwei weiteren Kameraden verlegten wir mit dem Flugzeug in Richtung Sacramento, Kalifornien, wovon ein Kamerad zusammen mit mir in der gleichen Einheit verblieb. Das 319ESB, normalerweise stationiert in Sacramento, hatte für das jährliche Training zur Großübung CSTX (Combat Support Training Exercise) auf den Truppenübungsplatz nach Fort-Hunter-Liggett verlegt. Fort-Hunter-Liggett ist der größte Truppenübungsplatz der US-Army Reserve (ca. 680km 2, zum Beispiel der deutsche Truppenübungsplatz Grafenwöhr nur 220km 2 ) und ist dominiert von weiten, steppenartigen Flächen in der Sonne Kaliforniens mit nur wenigen Bäumen, die Schatten bieten könnten. Hier waren wir sehr dankbar für die Wüstenuniform, denn die Temperaturen stiegen tagsüber deutlich über 110 Fahrenheit (ca. 44 C).

3 Auftrag des 319ESB war es, 5 verschiedene und dislozierte Forward Operating Bases (FOB s) und das Hauptquartier mittels Satellitenkommunikation an den Backbone im Internet (die Kommunikationsnetze NIPRNet und SIPRNet, welche das US-Militär nutzt) anzuschließen, damit für die übende Truppe das Simulationsnetz aufgespannt werden konnte. Gleichzeitig sollte durch das 319ESB die Realkommunikation sichergestellt werden, so dass auch medizinische Hilfe für Notfälle herbei gerufen werden konnte. Auch wenn mir keine Klapperschlange begegnete, so wurde immer wieder davor gewarnt. Wie sich somit herausstellte, war die 319ESB nicht in einer simulierten Übung, sondern hatte einen echten Einsatz als Enabler durchzuführen: Ohne die Kommunikationsanbindung hätte die übende Truppe, bestehend aus drei Brigaden mit ca Mann, ihr Training gar nicht erst durchführen können. Ein US-Signal Bataillon hat genau einen Offizier im Dienstgrad Oberstleutnant: den Bataillonskommandeur. Da wir Teilnehmer niveaugerecht verwendet werden sollten, wurde ich dem Kommandeur als sein Stellvertreter bzw. Spiegel zugeordnet. Für mich war diese Rolle äußerst glücklich, denn als beorderter AbtLtr G6 einer Division hatte ich den organisatorischen Blick von oben auf ein Führungsunterstützungsbataillon. Jetzt durfte ich ein solches in Aktion von innen heraus und im Betrieb kennen lernen. Der Tagesbetrieb während der Übung war gezeichnet vom Herstellen, Betreiben und Aufrechterhalten der Kommunikationsverbindungen. Täglich mussten neue und zusätzliche IT-Forderungen der Brigaden und der übungsleitenden 91st Training Division koordiniert und umgesetzt werden, so dass hier die Ebene Bataillonskommandeur, somit auch ich, stark gefordert war und in den verschiedenen Einheiten vor Ort viel herum kam. Immer, wenn der Deutsche Oberstleutnant auf dem Gefechtsfeld oder in den Headquarters der FOB s auftauchte, waren alle amerikanischen Soldaten sehr aufgeschlossen. Grundsätzlich hatte ich Zugang zu allen Informationen und hatte das Recht, überall mit hinzugehen: Where I go you also go there, wie es der US-Kommandeur ausdrückte

4 Generell fiel auf, dass vom Mannschaftssoldaten bis hin zum General mir gegenüber alle sehr aufgeschlossen, freundlich, respektvoll und an Deutschland und der Bundeswehr äußerst interessiert waren. Es konnte passieren, dass man für einen Fußweg von 500 Metern über fünfzehn Minuten benötigte, da man immer wieder von unbekannten Soldaten begrüßt und in ein kurzes Gespräch verwickelt wurde. Teilweise wurde sogar versucht, mich unmittelbar in aktuelle Lage einzubinden: Ich befand mich als stiller Beobachter in einem laufenden Commander s Update Briefing einer Medical-Brigade als der Brigadekommandeur über meine Anwesenheit informiert wurde. Nach kurzer Begrüßung wurde ich durch diesen gebeten, mich und meine Rolle als deutscher Reservist und den Deutsch- Amerikanischen Reserveoffiziersaustausch noch während des laufenden Briefing vorzustellen. Nachdem der Bataillonskommandeur realisierte, dass ich als sein Spiegel vom Fach bin, nutze er die Gelegenheit, sich eine paar Tage von der Übung frei zunehmen, und übergab mir das Kommando über sein Bataillon. Somit fand ich mich plötzlich in der Rolle des Bataillonskommandeurs wieder, und insbesondere hier zeigt sich, wie tief ich in die Einheit integriert, wie hoch der gegenseitige Respekt und die gegenseitige Akzeptanz war. Die Zeit vor Ort verging viel zu schnell. 12 Tage waren wir ohne Unterbrechung auf dem Truppenübungsplatz, doch die Zeit verflog und der Aufenthalt endete am letzten Abend in einen Hail&Farewell. Wir wurden standesgerecht aus dem Offizierskorps verabschiedet, zurück blieb auf beiden Seiten ein positives Bild.

5 Bei der Rückreise nutzten wir die Gelegenheit, über den Truppenübungsplatz hinauf in die kalifornischen Berge und dann hinunter zur California State Route 1, auch Highway No. 1 genannt, zu fahren, um dann einer der schönsten Routen Amerikas über Monterey und San Francisco bis hinauf zur Golden Gate Bridge zu folgen. Die Rückkehr Zurück in Washington, D.C. erhielten wir noch die Gelegenheit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden, bevor dann ein allgemein bekannter Programmpunkt auf dem Plan stand: eine militärhistorische Exkursion auf den Schlachtfeldern des Bürgerkriegs bei Gettysburg, PA. Schlachtfelder anschauen erscheint im ersten Augenblick nicht besonders interessant, aber wir hatten weit gefehlt! Unser Guide, welcher einmal selber Soldat war, vermochte uns in das Gelände und die Entwicklung der Lage so faszinierend mitzunehmen, dass jeder bildlich vor Augen hatte, wie die dreitägige Begegnungsschlacht ablief und warum die Generale in der jeweiligen Lage bestimmte Entscheidungen trafen. Nach einem letzten gemeinsamen Abend in Georgetown fand am Abreisetag noch das After Action Review im Bundeswehrkommando in Reston zusammen mit den US-Programmmanagern statt, bevor dann die Heimreise angetreten wurde. Zurückgekehrt nach Deutschland musste in Bonn noch das medizinische, organisatorische und administrative Pflichtprogramm abgehandelt werden, bevor wir dann wieder in unser Zivilleben entlassen wurden. Konklusion Die Teilnahme am Deutsch-Amerikanischen Reserveoffiziersaustausch stellt für mich einen Höhepunkt meiner bisherigen militärischen Tätigkeit dar. Ich habe viele gute Kameraden und Mitstreiter kennengelernt und einzigartige Eindrücke in den USA gewonnen. Besonders eindrucksvoll war zu erleben, wie die amerikanische Gesellschaft zu ihren Soldaten steht und wieviel Unterstützung diese erfahren. Aus meiner Sicht ist dieser Austausch ein unvergessliches Erlebnis, weshalb ich jedem in der Reserve der Bundeswehr aktiven Offizier eine Teilnahme nur empfehlen kann. Abschließend möchte ich mich bei allen beteiligten Soldatinnen und Soldaten des SKA-Teams herzlich für ihr Engagement und den kameradschaftlichen Umgang danken. Nur durch ihr persönliches Engagement, insbesondere durch Frau Oberbootsmann Look, und die professionelle Organisation konnte letztendlich der Erfolg dieses Austausches erreicht werden.

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