BRIDGE: FFG PROGRAMM FÜR DEN WISSENSCHAFTSTRANSFER

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1 BRIDGE: FFG PROGRAMM FÜR DEN WISSENSCHAFTSTRANSFER Dr. Brigitte Robien März 2013

2 PROGRAMM BRIDGE: FFG-Programm für den Wissenschaftstransfer Brücke Was ist neu? Rahmenbedingungen BRIDGE Frühphase Antragstellung Evaluierung 1

3 BRIDGE: FFG PROGRAMM FÜR DEN WISSENSSCHAFTSTRANSFER Programmziel Das Förderprogramm BRIDGE Brückenschlagprogramm wurde im Jahr 2005 etabliert. Programmziel ist die Förderung von Projekten an der Schnittstelle zwischen Grundlagenforschung und industrieller Entwicklung. Seit 2005 wurden von der FFG insgesamt 509 Projekte mit einem Fördervolumen in Höhe von ca. 99 Mio. gefördert (FWF-TRP: 270 Projekte; 67 Mio.) 2

4 BRIDGE: FFG PROGRAMM FÜR DEN WISSENSSCHAFTSTRANSFER Zielsetzung 1. Weiterentwicklung und Transfer von Erkenntnissen der Grundlagenforschung in Richtung wirtschaftlicher Anwendungen sowie Initialisierung und Vertiefung von Forschungskooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft 2. Intensivierung der österreichischen Forschungsleistung im Bereich hochwertiger wissenschaftlicher Forschung sowie Einbindung von Firmen in (sehr) frühe Phasen industrieller Entwicklung (mit internationaler Vernetzung) 3

5 BRIDGE: FFG PROGRAMM FÜR DEN WISSENSSCHAFTSTRANSFER Zielsetzung 3. Nutzung der Potentiale im Bereich der Humanressourcen für die industrielle Forschung durch Erleichterung der ForscherInnen-Transfers von den Universitäten zur Forschung in den Unternehmen (intensive Einbindung von DissertantInnen und PostDocs in die Projekte) 4

6 BRIDGE: FFG PROGRAMM FÜR DEN WISSENSSCHAFTSTRANSFER Förderbare Vorhaben Einzelprojekte (offen für alle Forschungsthemen) mit überwiegendem Grundlagenforschungscharakter und realistischem Verwertungspotential von Konsortien zwischen mind. 1 wissenschaftlichen und mind. 1 Verwertungspartner Anstoß und Ursprung des Forschungsvorhabens muss vom wissenschaftlichen Partner stammen! 5

7 BRIDGE: FFG PROGRAMM FÜR DEN WISSENSSCHAFTSTRANSFER Seit 2005 BRIDGE Brücke 1 Grundlagennahe Forschungsarbeiten! Der Schwerpunkt der Kosten (mind. 80 %) liegt beim Forschungsinstitut bzw. beim Forscher Unternehmen als mögliche Verwerter der Ergebnisse beteiligen sich finanziell und durch Bereitstellung von Sach-/Arbeitsleistungen (max. 20 %) am Vorhaben. Überwiegender Anteil an wissenschaftlicher Forschung! Verwertung durch die Unternehmenspartner langfristig (3-5 Jahre nach Projektabschluss) 2 Ausschreibungen/Jahr 6

8 BRIDGE: FFG PROGRAMM FÜR DEN WISSENSSCHAFTSTRANSFER BRIDGE Brücke 1 Anwendungsnähe Grundlagenforschung Industrielle Forschung Experimentelle Entwicklung Verwertung 7

9 BRIDGE: FFG PROGRAMM FÜR DEN WISSENSSCHAFTSTRANSFER Förderung BRIDGE Brücke 1 Projekte der Industriellen Forschung lt. F&E-Gemeinschaftsrahmen der EU Höchstfördersätze sind abhängig von der Unternehmensgröße Großunternehmen max. 60 % Mittlere Unternehmen max. 70 % Kleine Unternehmen max. 75 % maximale Förderhöhe 75 % Barleistung des Verwertungspartners zur Ausfinanzierung der wissenschaftlichen Partner ist notwendig! 8

10 BRIDGE: FFG PROGRAMM FÜR DEN WISSENSSCHAFTSTRANSFER 2013 Bedingt durch das Auslaufen der FWF-Schiene (Translational Research Programme) wurde das BRIDGE Programm der FFG in Richtung besonders früher Phasen industrieller Forschung weiterentwickelt. BRIDGE Frühphase 9

11 BRIDGE: FFG PROGRAMM FÜR DEN WISSENSSCHAFTSTRANSFER Abgrenzung BRIDGE Frühphase Bei den Projektarbeiten handelt es sich um sehr frühe Phasen industrieller Forschung ( orientierte Grundlagenforschung ); der Anteil wissenschaftlicher Forschung ist sehr hoch; die Verwertungsperspektive durch den Unternehmenspartner ist dementsprechend sehr langfristig. Die Einbindung des Projektes in ein internationales, wissenschaftliches Umfeld ist gewünscht und bringt Vorteile bei der Evaluierung. 10

12 BRIDGE: FFG PROGRAMM FÜR DEN WISSENSSCHAFTSTRANSFER BRIDGE Frühphase BRIDGE Brücke 1 Anwendungsnähe Grundlagenforschung Industrielle Forschung Experimentelle Entwicklung Verwertung 11

13 BRIDGE - FRÜHPHASE Rahmenbedingungen 90 % der Kosten (max.) liegen beim wissenschaftlichen Partner bzw. beim Forscher. Die Verwertungspartner beteiligen sich durch Bereitstellung von für das Projekt substantiellen Sachund Arbeitsleistungen (mind.10 %) am Vorhaben. Internationale Evaluierung (mind. 2 Gutachten) Antragssprache Englisch 12

14 BRIDGE - FRÜHPHASE Förderung Förderquote des Gesamtprojektes bis zu 90% (unabhängig von der Unternehmensgröße) Kosten der wissenschaftlichen Partner werden zur Gänze finanziert keine Barleistung der Partner notwendig Kosten der Unternehmen müssen nachgewiesen werden, werden jedoch nicht gefördert. 13

15 AUSSCHREIBUNG Die 1. Ausschreibung ist derzeit offen. Start Deadline (16:00 Uhr) Entscheidungssitzung: Ausschreibungssumme: ca. 3 Mio. 14

16 Antragstellung 15

17 ANTRAGSTELLUNG Wer kann Konsortialleiter sein? Der Schwerpunkt eines BRIDGE Frühphase Projektes liegt beim Forschungsinstitut, daher: Die Konsortialleitung muss durch einen wissenschaftlichen Partner mit Sitz in Österreich wahrgenommen werden ist verantwortlich für gesamte Projektdurchführung erhält die Förderung 16

18 ANTRAGSTELLUNG Verwertungspartner muss ein Unternehmen mit Sitz in Österreich sein stellt seinen Kostenanteil (in kind) dar ausländische Partner können als wissenschaftliche Partner am Projekt beteiligt sein. Der maximale Kostenanteil ausländischer Partner darf 30 % nicht übersteigen. Zwischen den Partnern muss ein Konsortialvertrag abgeschlossen werden, welcher die Rechte und Pflichten der Partner regelt. 17

19 ANTRAGSTELLUNG Länge und Sprache des Antrags Länge des Antrages Begrenzung? JA! maximal 20 Seiten Projektbeschreibung! Ausgenommen sind Zusammenfassungsseite im ecall Formular, Kostenplan, Beilagen wie Publikationslisten o.ä. Sprache? Der Antrag muss Englisch geschrieben sein, eine deutschsprachige Zusammenfassung ist erforderlich. 18

20 ANTRAGSTELLUNG Worauf kommt es an? Passt mein Projekt in das Programm? Anstoß vom wissenschaftlichen Partner (Vorarbeiten?) Verwertungspartner passt? Verwertung langfristig (frühestens 5 Jahre?) Internationale Orientierung darstellbar? 19

21 ANTRAGSTELLUNG Worauf kommt es an? International Anbindung des Projektes an die internationale Scientific Community bringt Vorteile; z.b. Thematische Vernetzung mit einem internationalen Projekt Ausländischer wissenschaftlicher Partner im Projekt 20

22 ANTRAGSTELLUNG Worauf kommt es an? Projektgröße? Es gibt keine Ober- und Untergrenze Es handelt sich um grundlagennahe Einzelprojekte Die Ausschreibungssumme ist begrenzt Sinnvolle Projektgrößen liegen im Bereich zwischen und

23 ANTRAGSTELLUNG Grundsätzliches zur Antragstellung Alle Fragen im Förderantrag müssen bearbeitet werden Wissenschaftliche Beschreibung Konsortium Kostenplan Arbeitsplan Frühestmöglicher Projektstart ist nach dem Einlangen des Antrags bei der FFG im ecall - auf eigenes Risiko! (Empfehlung: nicht vor 2014!) 22

24 ANTRAGSTELLUNG Wissenschaftliche Beschreibung Beschreibung der geplanten Ziele, wissenschaftliche Hypothese Erläuterung der geplanten Methodik (bzw. Alternativen) zur Problemlösung Darstellung des wissenschaftlichen state of the art (relevante) Vorarbeiten des Konsortiums zur Erläuterung: Skizzen, Zeichnungen, Diagramme Referenzen zu Patenten, vorhandenen Publikationen 23

25 ANTRAGSTELLUNG Konsortium Der Anstoß für das Projekt muss vom wissenschaftlichen Partner kommen, darüber hinaus sollte es sich um eine neu zustande gekommene Partnerschaft handeln! Alle Beteiligten (auch die Verwertungspartner) müssen einen für das Projekt substantiellen Beitrag leisten. Darzustellen ist daher für alle Partner im Konsortium: Aufgabenverteilung für alle Beteiligten im Projekt Bisherige Forschungsaktivitäten aller Partner Know-how der Beteiligten Ausblick, Zukunftsperspektive 24

26 ANTRAGSTELLUNG Arbeitsplan Gliedern Sie die geplanten Arbeiten in überschaubare Arbeitsschritte, die mit Meilensteinen verbunden sind. Roter Faden im Arbeitsplan (Weg zum Ziel) Strukturierung in Arbeitspakete Definition von Ergebnissen der Arbeitspakete Meilensteine, ev. Entscheidungsknoten mit Kriterien Beschreibung der Arbeiten, Angabe der eingesetzten Methoden mit Begründung Ressourcenschätzung für Arbeitspakete => Konsistenz zu Kostenplan 25

27 ANTRAGSTELLUNG Kostenplan Grundsätzlich sind alle projektrelevanten Kosten förderbar, d.s: Personalkosten Overhead für Personalkosten Sonstige Einzelkosten Hinweis Gefördert werden nur nachweisbare Kosten -> Überprüfung im Rahmen der Revision Konsistenz zwischen Arbeitsplan und Kostenplan 26

28 ANTRAGSTELLUNG Personal- und Gemeinkosten Die für das Vorhaben zu erwartenden Personalkosten werden auf Basis der im Arbeitsplan geplanten Stunden ermittelt. Grundsätzlich gilt bei Förderungen >50%: Gehaltsschema des Bundes! Für mitarbeitende Diplomanden, Dissertanten und Post Docs -> FWF Stundensätze ansetzen Gemeinkosten: pauschal 20% bei Universitäten Fix angestellte Vollzeit-Universitätsprofessoren können eigene Kosten nur in eingeschränktem Ausmaß beantragen! (max. 300 Std./ max. 70,-/Std.) Verwertungspartner (Unternehmen) können IST-Kosten ansetzen. 27

29 ANTRAGSTELLUNG Sonstige Einzelkosten F&E Infrastruktur: aliquote Abschreibung förderbar (z.b. für Laboreinrichtung, Geräte, Ausrüstung) Kosten für Leistungen Dritter: externe Entwicklungspartner (z.b. andere Universitäten und Forschungseinrichtungen, Unternehmen, Werkvertragsnehmer, Konsulenten) Sach- und Materialkosten für Versuchsmaterial etc. Reisekosten: Geplante Reiseziele, Personen, Zweck und Häufigkeit angeben Kosten für Patentanmeldung können nur von mitarbeitenden KMU geltend gemacht werden. 28

30 ANTRAGSTELLUNG Der optimale Antrag Vollständig Englisch - max. 20 Seiten! Wissenschaftlich hochwertiges Projekt Richtige Brücke Geplante Arbeiten aller Partner beschrieben Kosten detailliert angeführt und argumentiert Passende Konsortialpartner 29

31 ANTRAGSTELLUNG Tipps Projektgröße: Projektstart: nach Entscheidung Richtige Brücke Kooperationsvertrag bzw. Entwurf vorhanden 30

32 Evaluierung 31

33 FÖRDERUNGSENTSCHEIDUNG Wer sind Gutachter? Mindestens 2 internationale wissenschaftliche Gutachter und 2 FFG interne Experten (Evaluatoren können ausgeschlossen werden) Welche Kriterien gelten? Innovationsgehalt, Wissenschaftliche Exzellenz, Methodik, Zeit/Kosten, ökonomisches Potential, Eignung der Förderwerber, Programmrelevanz Wer entscheidet über die Förderung? BRIDGE-Beirat gibt Förderungsempfehlung; Beirat im Bereich Basisprogramme trifft Entscheidung 32

34 FÖRDERUNGSENTSCHEIDUNG Wie geht es nach der Entscheidung weiter? Beiratssitzung Ablehnung Förderung Begründungsschreiben Förderungsangebot Förderungsvertrag 33

35 FÖRDERUNGSABWICKLUNG Förderungsabwicklung wie geht es weiter? Annahme des Förderangebots (fristgerecht) eventuelle Auflagenerfüllung Überweisung der 1. Rate Zwischenbericht, Zwischenabrechnung zu vertraglich vereinbarten Terminen eventuelle Auflagenerfüllung Überweisung der Folgerate Endbericht, Endabrechnung nach Abschluss der Arbeiten 34

36 FÖRDERUNGSABWICKLUNG Hinweis: Worauf ist zu achten? Änderungen wie Zeitverschiebungen, Kostenverschiebungen (innerhalb der Kostenkategorien bzw. zwischen Partnern) müssen immer rechtzeitig beantragt werden! 35

37 AUSSCHREIBUNG Die 1. Ausschreibung ist derzeit offen. Start Deadline (16:00 Uhr) Einreichung und Abwicklung ausschließlich über ecall: 36

38 ELEKTRONISCHE EINREICHUNG VON PROJEKTANTRÄGEN 37

39 KONTAKT Brigitte Robien Cornelia Kraus Gabriele Küssler Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbh (FFG) Basisprogramme 1090 Wien, Sensengasse 1 Tel +43 (0) Fax +43 (0)

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