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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Reinhold Entholzer am 31. Mai 2016 zum Thema Begleitung in den ersten Lebensjahren Eltern,- Mutterberatung baut professionelles Angebot aus Weitere Gesprächsteilnehmerinnen: Dr. in Bettina Christian, Abteilung Kinder- und Jugendhilfe OÖ Dipl. Sozialarbeiterin Christina Lehner, Leiterin IGLU Mauthausen

2 Pressekonferenz Sozial-Landesrat Reinhold Entholzer Seite 2 Sozial-Landesrat Entholzer: Umfassende Beratung und Begleitung in den ersten Lebensjahren Ausbau des Angebots Die Mutterberatung ist mit ihrer 100 Jahre alten Tradition einer der Ausgangspunkte der Kinder- und Jugendhilfe in Oberösterreich. Lange Zeit war das Aufgabenprofil rein auf die Gesundheitsvorsorge (insbesondere die Reduzierung der Säuglingssterblichkeit) ausgerichtet. Die Bedürfnisse von Familien haben sich inzwischen verändert. Ziel der heutigen Eltern-, Mutterberatung (EMB) ist nach der Geburt eines Babys gute Bedingungen für die Pflege und Erziehung zu schaffen, die die Entstehung von Auffälligkeiten verhindern und eine positive Entwicklung von Kindern fördern. Damit will die Kinder- und Jugendhilfe neben ihrer Schutzfunktion auch den Servicecharakter für Familien unterstreichen. Die ersten Lebensjahre sind für die Entwicklung eines Kindes ganz entscheidend. Die Eltern- Rolle verlangt ein großes Maß an Verantwortung und ist eine Herausforderung, in der oft auch Unsicherheiten auftreten können. Deshalb helfen wir den Eltern mit kostenloser Unterstützung durch Expert/innen an derzeit 174 Standorten. Eine Erweiterung dieses Angebotes wird kontinuierlich erfolgen, so Landesrat Reinhold Entholzer. Rechtlich ist die Durchführung der Eltern-, Mutterberatung als Kernaufgabe der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe im Oö. Kinder- und Jugendhilfegesetz 2014 verankert. Zur Neupositionierung des Angebots wurde bereits vor mehreren Jahren ein eigenes Konzept erstellt. Seit dem Jahr 2011 hat etwa die Hälfte der oberösterreichischen Bezirke dieses Konzept zum Teil oder zur Gänze umgesetzt. Nun wurde es überarbeitet und den aktuellen Entwicklungen angepasst. Umfassendes Beratungsangebot Wiegen, messen, impfen das war lange Zeit das Um und Auf in der Mutterberatung. Heute werden in den 174 oberösterreichischen EMB- Stellen Eltern von Expert/innen verschiedener Fachrichtungen umfassend beraten und in den ersten drei Lebensjahren begleitet. Das Eltern,- Mutterberatungskonzept sieht verschiedene Bausteine vor, aus denen sich jeder Bezirk sein regionales Angebot entwickelt.

3 Pressekonferenz Sozial-Landesrat Reinhold Entholzer Seite 3 Über finanzielle Anreize soll der Ausbau verschiedener Fachberatungen forciert werden. Grundsätzlich gibt es vier verschiedene Formen von Eltern-, Mutterberatungsstellen: 1. EMB klassisch In der klassischen Eltern-, Mutterberatung wird Beratung durch Sozialarbeiter/innen und medizinische Beratung durch eine/n Arzt/Ärztin angeboten. In der sozialarbeiterischen Beratung soll zunächst (zum Beispiel beim Wiegen und Messen) eine Gesprächs- und Vertrauensbasis geschaffen werden. Konkrete Beratungsthemen sind dann z.b. das Erkennen und Ansprechen von Problemen und Auffälligkeiten, die Information und Weitervermittlung zu hilfreichen Angeboten sowie die Beratung in allgemeinen Fragen zur familiären Situation und zu rechtlichen Fragen (Unterhalt, Vaterschaft, Besuchsrecht,...). Das medizinische Angebot umfasst die Untersuchung des Entwicklungsstandes, Impfberatung/Impfen sowie Gesundheitsvorsorge und förderung. 2. EMB erweitert In der erweiterten Eltern-, Mutterberatung gibt es dazu noch ergänzende Fachberatungen, nämlich Stillberatung, Ernährungsberatung und Psychologische Beratung. Die Psychologische Beratung erfolgt durch Psycholog/innen mit Erfahrung im frühkindlichen Bereich. Sie helfen Eltern vor allem beim Entwickeln eines individuellen Tagesrhythmus des Babys (Schlafen, Füttern) und unterstützen die Veränderung ungünstiger Schlafgewohnheiten des Babys (an der Brust, beim Herumtragen). Auch die frühkindliche Entwicklung und Förderung sowie die Beratung bei ersten Erziehungsschwierigkeiten und familiären Belastungen sind wichtige Themen. Dabei besteht (z.t.) auch die Möglichkeit zu videogestützter Verhaltensbeobachtung. In der Still- und Ernährungsberatung werden Hebammen, ausgebildete Still- und Laktationsberaterinnen bzw. Ernährungswissenschafterinnen und Diätologinnen eingesetzt. Hier geht es um Fragen und Probleme rund ums Stillen (z.b. Anlegetechniken, Tipps zur Milchproduktion, Stillhilfsmittel) bzw. um die Ernährung ab dem Beikost-Alter. 3. EMB-Leitstellen und IGLU-Beratungsstellen In den EMB-Leitstellen und IGLU-Beratungsstellen finden außerdem Spielstuben sowie Baby- und Elterntreffs statt, die von Fachkräften begleitet werden. Im Vordergrund stehen

4 Pressekonferenz Sozial-Landesrat Reinhold Entholzer Seite 4 die aktuellen Anliegen der Eltern (Erfahrungen in Schwangerschaft, bei der Geburt und im neuen Alltag mit dem Baby). Sie sollen bei Unsicherheiten in der ersten Zeit oder bei besonderen Belastungen die Fachleute als Ratgeber und/oder Zuhörer/innen nützen können. Durch diese frühe Vertrauensbasis zu den Expert/innen ergibt sich eine gute Grundlage für präventives Arbeiten mit den Familien. Die IGLU-Stellen waren seit dem Jahr 1996 Vorreiter für die Erweiterung der ursprünglichen Mutterberatungsangebote. Es entstanden fünf frühkindliche Kompetenzzentren für Eltern mit Kindern bis zum 3. Lebensjahr, in denen interdisziplinär gearbeitet wird. Nach diesem Vorbild sollen nun in weiteren Bezirken Leitstellen entstehen. Eine EMB-Leitstelle muss mindestens 2x pro Monat jeweils "klassische EMB", Psychologische Beratung, Still- und/oder Ernährungsberatung sowie Angebote wie Spielstube/Babytreff/Elterntreff bereitstellen. 4. EMB plus Neu ist das Angebot EMB plus: In jüngster Zeit haben sich einige bezirksspezifische Zusatzangebote im frühkindlichen Bereich entwickelt, die eine sinnvolle Ergänzung der Eltern-, Mutterberatung darstellen und die unter diesem gemeinsamen Dach umgesetzt werden könnten. Beispiele dafür sind aufsuchende/nachgehende Angebote (Hausbesuche), Angebote für Väter, themenbezogene Gruppenangebote oder begleitete Gruppen für werdende Eltern (z.b. SAFE). Solche Initiativen aus den Bezirken sollen verstärkt durch Mittel der Fachabteilung unterstützt werden. Eltern,- Mutterberatung schafft Sicherheit Die Zusammenarbeit von Sozialarbeit, Psychologie, Medizin, Still- und Ernährungsberatung unter einem Dach ermöglicht es Eltern, an einer Stelle ein umfassendes Beratungsangebot in Anspruch zu nehmen. Dies soll dazu beitragen, das Wissen der Eltern über die Entwicklung und die Bedürfnisse ihrer Babys zu erweitern, ihr Verständnis für das Verhalten zu erhöhen und ihr Handlungsrepertoire auszuweiten. Das Angebot kommt bei den Eltern sehr gut an. Das Echo bei einer im Vorjahr durchgeführten Befragung in zwei Bezirken war zu 100 Prozent positiv. 80 Prozent der Besucher/innen gaben an, ihre Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt, 20 Prozent meinten eher schon.

5 Pressekonferenz Sozial-Landesrat Reinhold Entholzer Seite 5 Ein wichtiges Ziel der Eltern-, Mutterberatung, nämlich Sicherheit zu schaffen, wird gut erreicht. 76 Prozent der Befragten gaben mehr Sicherheit im Umgang mit dem Kind als wichtigste Wirkung an, 55 Prozent meinten, dass sie das Verhalten und die Bedürfnisse des Kindes besser verstehen, und 45 Prozent fühlten sich in ihrer Mutter/Vaterrolle gestärkt. Hohes professionelles Niveau gefordert Für den Besuch der EMB spielt der Wunsch nach professioneller Beratung eine entscheidende Rolle: Dass einfach die ungeklärten Fragen, die so auftauchen im Elternsein, fachlich beantwortet werden und dass ich mich auf das verlassen kann, und dass ich alles fragen kann. Und gute Antworten bekomme, formulierte es ein Kunde/eine Kundin im Interview. Das Wissen über die Eltern-Kind-Interaktion (besonders in den ersten Lebensjahren) und die Möglichkeit, Störungen zu erkennen, sind eine wichtige Grundvoraussetzung für die Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe. Deshalb soll Weiterbildung in diesem Themenfeld besonders gefördert und unterstützt werden. Nachdem im Vorjahr eine Fortbildung zum Thema Begleitung in den ersten Lebensjahren von fast 200 Sozialarbeiter/innen besucht wurde, steht heuer ein besonderer Schwerpunkt auf dem Programm: Mit der Ausschreibung eines 2-tägigen Seminars im November bietet die Abt. Kinder- und Jugendhilfe das Basismodul des Curriculums Integrative Eltern-, Säuglings-/Kleinkind-Beratung des Kinderzentrums München an. Um möglichst vielen Mitarbeiter/innen der KJH OÖ den Zugang zu dieser Ausbildung zu erleichtern, wird das sonst in München abgehaltene Seminar nach Oberösterreich geholt. Professionelle, frühzeitige und niederschwellige Hilfe quer durch alle Bevölkerungsgruppen Ein frühestmöglicher, niederschwelliger Kontakt der Kinder- und Jugendhilfe mit jungen Eltern soll die Risiken in der frühkindlichen Entwicklung vermindern und vorhandene Ressourcen und Potentiale der Eltern sichtbar/nutzbar machen. Die Kinder- und Jugendhilfe hat durch frühe Beratung in Zeiten ganz normaler Krisen die Möglichkeit zu positiver Einflussnahme und bietet Hilfe und Entlastung.

6 Pressekonferenz Sozial-Landesrat Reinhold Entholzer Seite 6 Ich denke, der präventive Bereich ist auch etwas, wo man den Eltern etwas ohne Druck anbieten kann, wo man sie unterstützen kann. Wo man ihnen eine Vielfalt an Wegen aufzeigen kann. Was vielleicht auch verhindert, dass man handeln muss, weil die Situation in der Familie schon so brenzlig geworden ist, erklärte es ein/e Sozialarbeiter/in bei der Befragung im Vorjahr. Besonders zu Angeboten wie Psychologie oder Stillberatung ist dieser einfache und niederschwellige Zugang einzigartig wie sonst kämen Eltern quasi im Vorbeigehen zu dieser Form von Experten-Unterstützung? Mütter und Väter, die erlebt haben, wie ihr Kind nächtelang nicht in den Schlaf findet, wissen, wie schnell dies zu Zermürbung führt. Da muss man durch ist inzwischen eine völlig überholte Haltung. In den meisten Fällen tritt mit der Unterstützung der speziell geschulten Psychologinnen schnell Besserung ein. Der hohe Bekanntheitsgrad und die große Akzeptanz der Eltern-, Mutterberatung in der Öffentlichkeit ermöglichen einen breiten und niederschwelligen Zugang der Familien zu den dort angebotenen Leistungen. Zielgruppe sind alle Eltern/Mütter mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren, unabhängig von deren Problemlösungsbewusstsein und Lösungskompetenz. In der Eltern,- Mutterberatung wird erfreulicherweise die Gruppe von jungen, oft auch unsicheren Eltern gut erreicht. Außerdem wird dieses Angebot von allen Bildungsschichten in Anspruch genommen (die Hälfte der Besucher/innen hat eine Pflichtschule bzw. Lehre abgeschlossen, je ein Viertel hat Matura bzw. einen Universitätsabschluss). Nicht zu vergessen ist auch, dass es Eltern gibt, die mit geringen finanziellen Mitteln auskommen müssen, und für die ein kostenloses Angebot ausschlaggebend für ihre Teilnahme ist. Das Babytreff fällt mir ein. Das finde ich echt klass, weil es kostenlos ist. Das auch für Mamis wie uns, die jetzt nicht so viel Budget haben, dass sie sich eine Spielgruppe leisten könnten. Und trotzdem kann die Kleine mit anderen Kindern spielen. Deshalb finde ich das voll klass.... Ja, deshalb können wir auch hier hergehen, erzählte eine Mutter bei der Befragung. Kritik wird nur in Form des Wunsches nach einem Mehr an Angebot geäußert: Nach längeren/häufigeren Öffnungszeiten, mehr Zeit für das persönliche Gespräch, kürzeren Wartezeiten und mehr Möglichkeiten, vor allem die psychologische Beratung in Anspruch nehmen zu können. Eltern wünschten sich von den Fachkräften, dass ich Tag und Nacht da sein soll. Und zu den Feiertagen, schilderte eine EMB-Fachkraft. Die Mütter würden

7 Pressekonferenz Sozial-Landesrat Reinhold Entholzer Seite 7 sich manchmal mehr wünschen. Das bemerkt man, wenn ein Feiertag ist, da heißt es dann: Jetzt kann ich eine Woche nicht kommen. Für manche ist das ein Fixpunkt. Derzeit steht den Bezirken ein Kontingent von Jahres-Stunden für Fachberatung (Psychologie, Still- und Ernährungsberatung) zur Verfügung. Dieses soll Schritt für Schritt auf insgesamt Stunden ausgebaut werden. Nur knapp die Hälfte der Besucher/innen weiß übrigens, dass die Eltern-, Mutterberatung ein Angebot der KJH ist. Wenn es brenzlig wird... Die Eltern-, Mutterberatung hat auch zum Ziel, ungünstige Bedingungen und aktuelle Belastungssituationen frühzeitig zu erkennen und gezielt zu handeln, noch bevor Symptome auftreten. Zum Beispiel sollen unangemessene elterliche Überzeugungen verändert werden und die Eltern dabei unterstützt werden, neue Verhaltensmöglichkeiten im Umgang mit ihren Kindern zu entwickeln. Mit den Sozialarbeiter/innen als Informationsdrehscheibe ist auch eine Vermittlung zu anderen Leistungen möglich, wenn sich herausstellt, dass eine Familie aufgrund ihrer Belastungssituation spezielle Unterstützung braucht. Für EMB-Besucher/innen, die einen umfassenderen Hilfebedarf aufweisen, kann auch der Kontakt zur Familiensozialarbeit hergestellt werden. Konkret war da einmal eine Mutter, die im Gespräch nur gefragt hat, was dafür ausschlaggebend sein kann, dass ein Säugling so unruhig ist und so viel schreit. Ich habe gesagt: Das können Konflikte sein, die Kinder spüren das, dann rannen der Mutter die Tränen herunter. Da bin ich dann eingestiegen. Herausgestellt hat sich dann, dass der Säugling sechs Wochen alt ist und der Kindesvater hat massive Gewalt gegen die Mutter ausgeübt. Das war eine kritische Situation für den Säugling. In diesem Fall habe ich sofort meine Kollegin angerufen, schilderte ein/e Sozialarbeiter/in. 220 Beratungstermine pro Monat Eltern-Mutterberatung gibt es derzeit an 174 Standorten. 88 Standorte entsprechen den Anforderungen des neuen Konzepts. Davon werden 48 als klassische EMB-Stellen geführt, 32 sind erweiterte EMB-Stellen. Neben den 5 IGLU-Beratungsstellen gibt es 3 EMB-Leitstellen.

8 Pressekonferenz Sozial-Landesrat Reinhold Entholzer Seite 8 Jedes Monat finden 220 Eltern-, Mutterberatungs-Termine in ganz OÖ statt. Im Jahr 2015 wurden insgesamt Teilnahmen in der EMB gezählt. Dazu kommen knapp 60 Spielstuben- bzw. Eltern-/Babytreff-Termine. Die Kosten für die Eltern-, Mutterberatung werden im Wesentlichen vom Land OÖ getragen. Die Abt. Kinder- und Jugendhilfe möchte vor allem den Ausbau der Fachberatungen weiter forcieren. Dazu werden je nach Geburtenzahl bestimmte Stundenkontingente finanziert. In einem Bezirk mit rund 600 Geburten wären dies jährlich 150 Stunden für die psychologische Beratung und 150 Stunden für Still- und Ernährungsberatung. Durch den qualitativen Ausbau des Beratungsangebots in den Bezirken sollen mehr Eltern/Mutterberatungs-Stellen entstehen, in denen zusätzlich zum klassischen Mutterberatungs-Angebot kostenlos Psychologische Beratung, Ernährungsberatung und Stillberatung angeboten wird.

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