Superhelden. Sporthelden. Himmelsstürmer. Rebellen. Kinohelden. Sanfte Helden

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1 Welche anderen kennst du? Woher haben sie ihre Fähigkeiten? Gestalte eine Collage aus verschiedenen! In der Ausstellung findest du die Laufschuhe vom Südtiroler Alex Schwazer. Informiere dich über sein Leben! Warum ist er in die Heldenausstellung aufgenommen worden? Informiere dich näher über Yuri Gagarin und die ersten Menschen auf dem Mond! Warum besteigen Menschen Berge? Recherchiere, welche Begründung bekannte Bergsteiger abgegeben haben! (Eine Hilfe bietet dir: Recherchiere im Internet oder in Büchern zu anderen aus dieser Zeit! Sind diese Persönlichkeiten für dich Frage deine Eltern, Onkels und/oder Tanten, eventuell auch deine Großeltern, wie sie diese Zeit miterlebt haben! Gestalte deine Erkenntnisse in Form eines Interviews! Inwieweit kann ein Rebell Held sein? Begründe deine Meinung in einem kurzen Rap! Welchen persönlichen hast du? Gestalte eine kreative Beschreibung! An welchen Helden denkst du, wenn von sanften Helden die Rede ist? Versuche eine eigene Definition des Begriffes sanfter Held zu geben und formuliere einen eigenen Lexikoneintrag zum Begriff!

2 Wie sieht ein Held des Universums im Jahre 2050 aus? Such dir eine der folgenden Aufgaben aus: Gestalte eine Collage dazu! Schreibe einen kurzen Nachrichtenbeitrag, in dem über die Heldentat eines berichtet wird! Plant und gestaltet eine Castingshow, in der mehrere Aspiranten für den Titel Held des Universums auftreten! Gestaltet eine Talkshow, in der verschiedene Menschen über die Helden der Zukunft diskutieren! Entwirf eine Welt der Zukunft, in der es keine Helden mehr braucht! Zur Zeitleiste allgemein Wähle ein bis zwei Heldenfiguren aus und informiere dich genauer über Bücher und Internet! Verfasse einen Steckbrief über diese Persönlichkeiten! Erstelle deine persönliche Heldengalerie mit Namen und Foto!

3 Suche weitere Beispiele für. Suche für die Begriffe Held, Star, Vorbild jeweils drei Beispiele aus dem Kubus und begründe, warum du sie diesem und keinem anderen Begriff zugeordnet hast! Entwirf eine Plakette/Medaille/Urkunde/ einen Orden für einen Menschen, der sich durch ausgezeichnet hat! Lies dir die Informationstexte an der Station durch! Stell dir vor, diese Menschen hätten nicht couragiert gehandelt! Was wäre passiert? Wähle ein Beispiel aus und verfasse einen Zeitungsbericht darüber! Befehl ist Befehl. Lies den folgenden Zeitungsartikel und überlege, ob du dem Zitat zustimmen kannst. Schießbefehl wurde jeden Morgen erteilt 14. August 2007 von Bettina Irion In B.Z. (Berliner Zeitung) erzählen vier Ex-Grenzer von ihrem Auftrag zum Töten. Sie wollen nie etwas davon gewusst haben. Im Gegensatz zu jedem kleinen Soldaten, der je an der DDR-Grenze Dienst tat, streiten die Verantwortlichen des Unrechts-Regimes bis heute die Existenz eines Schießbefehls ab. Nun könnte ihnen doch noch der Prozess gemacht werden. Die Berliner Staatsanwaltschaft prüft, ob sie wegen des nun aufgetauchten Dokuments ermittelt. In dem Papier, das die Birthler-Behörde veröffentlichte, erging 1973 an eine Stasi-Sondereinheit der DDR-Grenzer die Anweisung, im Falle eines Fluchtversuchs auch auf Frauen und Kinder zu schießen (* berichtete). Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Günter Nooke (CDU), sieht darin nicht nur einen Fall für deutsche Behörden: Das wären heute Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das gehörte nach Den Haag vor den Internationalen Gerichtshof.

4 Schießbefehl widerspricht den DDR-Gesetzen Das neue Dokument zeugt von der Menschenverachtung und Willkür des DDR- Regimes, sagte SPD-Generalsekretär Hubertus Heil. Sein CDU-Kollege Ronald Pofalla nannte den Fund einen deutlichen Denkzettel für all diejenigen, die die Grausamkeit des DDR-Regimes gern in den Geschichtsbüchern verschwinden lassen möchten. Doch die gibt es immer noch: Ex-DDR-Staatschef Egon Krenz leugnet weiter die Existenz eines Schießbefehls. Das neue Dokument sei kaum ein Beweis für einen Schießbefehl, sagte auch der Geschäftsführer der Linken, Dietmar Bartsch. Es widerspreche zudem den Gesetzen der DDR. Ex-SED-Politbüromitglied Günter Schabowski bezeichnete die Reaktionen auf das Dokument als übertrieben. "Mit Festgenommenen hatte ich Mitleid" Ronald Guttermann (49) war von 1977 bis 1990 Offizier am Grenzübergang Marienborn. Ich habe bei mindestens drei Festnahmen mitgemacht. Wir wussten aus der Vorfeldbeobachtung der Polizei, in welchem Fahrzeug sich Personen im Kofferraum befinden. Wenn es einen Fluchtversuch gegeben hätte, hätten wir ihn mit Waffengewalt verhindern müssen. Mit den Festgenommenen hatte ich mitunter Mitleid. Es war klar, dass sie in den Knast kommen und bestenfalls vom Westen freigekauft werden. Als ich mit 20 Jahren den Eid geleistet habe, war ich der Sache noch nicht gewachsen. Danach war ich in einem Kreislauf, aus dem es kein Zurück mehr gab. "Ich hätte notfalls auch geschossen" Jochen Wilke (50) leistete 1976 ein Jahr Dienst in Schildow: Wir erhielten vor jeder Schicht die Anweisung, auf jeden Fall einen Grenzübertritt zu verhindern. Man erzählte uns, die Flüchtlinge könnten bewaffnet sein, hätten ohnehin mit dem Leben abgeschlossen. Zum Glück musste ich nie schießen, war nur an der Festnahme von einem Mann und zwei Kindern beteiligt. Aber notfalls hätte ich auch geschossen. Ich hatte einfach riesige Angst, im Knast in Schwedt zu landen. Und ich hatte Angst um meine Eltern, die es als Selbstständige in der DDR ohnehin schwer hatten. Ich musste Gott sei Dank nie schießen Richard Hebstreit (61) diente als Wehrpflichtiger 18 Monate an der Berliner Mauer. Einer seiner Posten war die Schillingbrücke in Friedrichshain. Es gab Soldaten, die waren schießgeil keine Frage. Die meisten unter den Wehrpflichtigen haben sich aber gesagt, dass sie keinen umlegen wollen. Ich selbst habe, Gott sei Dank, niemals schießen müssen. Ein Kumpel von mir ist allerdings in eine solche Situation geraten, hat in die Luft geschossen und wurde strafversetzt. An der Mauer galt selbstverständlich der Schießbefehl. Er wurde jeden Morgen bei der Vergatterung verlesen. Hebstreit lebt heute in Kreuzberg. In seinem Buch Grenzsoldat beschreibt er seine Erfahrungen in der NVA. Ich hatte immer große Angst Raimar Richard (44) stand von 1983 bis 1986 an der Berliner Mauer: Ich wollte unbedingt studieren, musste mich deshalb drei Jahre bei der Armee verpflichten. Vor jedem Dienst wurden wir neu vergattert. Es hieß: Sie werden beauftragt, Grenzverletzer aufzuspüren, festzunehmen, beziehungsweise zu vernichten! Ich hatte immer große Beklemmungen und Angst, einmal in diese Situation zu kommen. Ich hatte mir zurechtgelegt, den Flüchtling laufen zu lassen, meinen Postenkameraden zu überwältigen und selbst in den Westen abzuhauen. Widerstand: positiv oder negativ? Eine Hilfe kann dir die Dudendefinition des Begriffes sein ( oder die rein politische Definition des Begriffes ( )

5 Hast du ein Vorbild? Schreibe drei Eigenschaften auf, die dein Vorbild hat! Können auch Tiere Helden sein? (siehe "dog saves dog" bei youtube) Lege einen Helden/eine Heldin in deinen Einkaufskorb und recherchiere im Internet ihren Werdegang zum Held/zur Heldin. Welche Rolle spielten dabei die Medien? Kennst du aktuelle Beispiele von Stars, die im Rampenlicht standen und wieder vom Podest heruntergefallen sind?

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