TASK Aktivitäten - Die Umsetzung von Unterstützungsmaßnahmen am Beispiel von MAGPROX
|
|
- Sofie Fertig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TASK Aktivitäten - Die Umsetzung von Unterstützungsmaßnahmen am Beispiel von Terra-, Aqua- und Sanierungskompetenzzentrum Leipzig - TASK Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH UFZ SEITE 1 XXI. Sächsisches Altlastenkolloquium Dresden, /
2 Gliederung 4. Kurzvorstellung 5. Unterstützungsmaßnahme SEITE 2
3 TASK Leipzig...? Gemeinschaftsprojekt des BMBF und des UFZ Teil der Hightech-Strategie der Bundesregierung Zentrales Anliegen: Beschleunigung des Wissens- und Technologietransfers aus geförderten Forschungsschwerpunkten Ziel: Förderung von Innovation und des Wissens- und Technologietransfers in den Bereichen Bodenschutz Grundwassersanierung Flächenrevitalisierung Fokus liegt auf nationalem als auch internationalem Markt, insbes. die Mittel- und Osteuropäischen Länder, Brasilien und Vietnam Projekt Laufzeit: Phase I: 08/ /2008 Phase II: 11/ /2012 SEITE 3
4 TASK Strukturen Kontakt- und Koordinierungsstelle Analyse v. Projekten und des Marktes Wissenschaftlichtechnischer Beirat Universitäten Forschungseinrichtungen UFZ Experten, Behörden Technische Berater Ingenieurbüros Industrie/ Flächenentwickler Politikvertreter Produktberatung Durchführung von Demoprojekten Produktmessen Expertengespräche Netzwerke Aus-/Weiterbildung Spin-Off-Support SEITE 4
5 TASK - Unterstützungsmaßnahmen Alle geeigneten Instrumente, die zur Verbesserung der Marktimplementierung von F&E-Produkten führen Entwicklung der Unterstützungsmaßnahmen basierend auf: Orientierung an der entsprechenden Technologie, am Marktbedarf und an den Zielgruppen Analyse des Innovations- und Marktpotentials von F&E-Produkten Analyse bestehender Vermarktungshemmnisse Die entwickelten Unterstützungsmaßnahmen dienen der Erhöhung der Akzeptanz sowie der Erhöhung des Bekanntheitsgrades in den potentiellen Nutzerkreisen. SEITE 5
6 TASK - Unterstützungsmaßnahmen Die TASK-KKS ist zuständig für das Projektmanagement, wie: Einholung von Angeboten, Beauftragung von Nachunternehmern, Vertragsabwicklung, Überwachung des Budgets, Koordination der zeitlichen Umsetzung und des Ressourceneinsatzes sowie für beratende Tätigkeiten. Die Unterstützungsmaßnahmen werden NICHT von TASK konzipiert sondern von den Expertenteams! SEITE 6
7 Maßnahmenkatalog Produktberatung Produktdemonstration Produktmessen/Fachveranstaltungen Aus- und Weiterbildung Netzwerke/Clusterbildung Technologietransfer SEITE 7
8 Maßnahmenkatalog Produktberatung Erstellung von themenspezifischen Handlungsempfehlungen/Leitfäden für spezielle Zielgruppen Technologieanpassung (z.b. Entwicklung benutzerfreundlicher Anwendertools) Betrieb einer Technologieplattform (Produktdatenbank) Produktdemonstration Produktmessen/Fachveranstaltungen Aus- und Weiterbildung Netzwerke/Clusterbildung Technologietransfer SEITE 8
9 Maßnahmenkatalog Produktberatung Produktdemonstration Durchführung von Referenzprojekten (Demo-Standorte) Technisch-wissenschaftliche Unterstützung an Standorten Produktmessen/Fachveranstaltungen Aus- und Weiterbildung Netzwerke/Clusterbildung Technologietransfer SEITE 9
10 Maßnahmenkatalog Produktberatung Produktdemonstration Durchführung von Referenzprojekten (Demo-Standorte) Technisch-wissenschaftliche Unterstützung an Standorten Produktmessen/Fachveranstaltungen Aus- und Weiterbildung Netzwerke/Clusterbildung Technologietransfer von der Forschung in die Praxis Hilfestellungen für praktikable Anwendungen SEITE 10
11 TASK - Aktivitäten Monitoring und Erkundung Isotopenmonitoring Integrale Grundwasseruntersuchungen Direct-Push/ Geophysikalische Untersuchungstechniken Innovative Extraktion Bohrkernprobenahme an Bäumen Boden und Grundwasser Sickerwasserprognose Thermische in-situ Sanierungsverfahren Monitored Natural Attenuation (MNA) Reaktive Wände Software für komponentenbasierte Umweltmodelle (JAMS) Reaktives Material zur in-situ Sanierung von Quecksilber im Grundwasser Flächenrevitalisierung Internetbasiertes Entscheidungsunterstützungssystem zur Flächenrevitalisierung als nationale Plattform Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und ein nachhaltiges Flächenmanagement SEITE 11
12 Auswertung TASK-Aktivitäten Bisherige Rückschlüsse / Ergebnisse 1. Anfragen an TASK aus nationalen und internationalen Bereichen 2. Wesentliche Zielmärkte liegen im internationalen Bereich 3. Innovative Vorgehensweise, Methoden und Technologien kommen national insb. da vor, wo konventionelle Maßnahmen versagt haben ( schwierige Standorte) 4. Akzeptanz und Implementation von Innovationen nur dann, wenn Leistungsfähigkeit unter Praxisbedingungen nachgewiesen 5. Einbeziehung von Verantwortlichen, z.b. durch Aus- und Fortbildungen ( Wissenstransfer über Köpfe ) SEITE 12
13 TASK Kernaktivitäten Fokussierung auf folgende Schwerpunktbereiche 1. Aufbau und Betrieb nationaler und internationaler Demonstrationsstandorte 3. TASK Unter- stützungs- maßnahmen Plattform für deutsche Firmen zur Präsentation innovativer Anwendungen zur Revitalisierung von Altstandorten und Brachflächen 2. Vernetzung mit lokalen Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Behörden zur Aus- und Weiterbildung Fokus zukünftig auf Produkte mit direkten Bezug zu Demonstrationsstandorten SEITE 13
14 TASK - Aktivitäten 4. Kurzvorstellung Monitoring und Erkundung Isotopenmonitoring Integrale Grundwasseruntersuchungen Direct-Push/ Geophysikalische Untersuchungstechniken Innovative Extraktion Bohrkernprobenahme an Bäumen Boden und Grundwasser Sickerwasserprognose Thermische in-situ Sanierungsverfahren Monitored Natural Attenuation (MNA) Reaktive Wände Software für komponentenbasierte Umweltmodelle (JAMS) Reaktives Material zur in-situ Sanierung von Quecksilber im Grundwasser Flächenrevitalisierung Internetbasiertes Entscheidungsunterstützungssystem zur Flächenrevitalisierung als nationale Plattform Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und ein nachhaltiges Flächenmanagement SEITE 14
15 Technologie 4. Kurzvorstellung EU-Projekt Screening and Monitoring of Anthropogenic Pollution over Central Europe by using MAGnetic PROXies Nutzung von magnetischen Phasen als Parameter für das Screening und Monitoring von Schwermetallen Methode für die Bestimmung der räumlichen Verteilung von Schwermetallen in Verbindung mit der Deposition von Flugaschen aus Verbrennungsprozessen Kombination mit chemischen Analysen Pollution Load Index MS2 PLI for 61 sites Map of MS surface measurement SEITE 15
16 Technologie Anthropogene Schadstoffquellen magnetischer Partikel 4. Kurzvorstellung Metallurgie bzw. Hüttenwesen Verbrennung fossiler Energieträger Zement- und Keramikindustrie KFZ Verkehr Abfallablagerung Sonstiges SEITE 16
17 Technologie 4. Kurzvorstellung MS Oberflächenmessungen schnelle einfache und zerstörungsfreie flächenhafte Datenaufnahme Detektion von Bereichen mit stark erhöhter MS ( Hot Spots ) Festlegung von Beprobungspunkten für Vertikalprofile Festlegung von Beprobungspunkten für chemische Schwermetallanalysen Breite ( ) Schwarze Pumpe Industriekomplex (keine Daten) km 1 km 2 km Länge ( ) MS Oberflächenmessung (10E-5 SI) Bartington MS2 mit Sensor MS-Oberflächenmessungen auf Waldböden SEITE 17
18 Technologie 4. Kurzvorstellung MS Vertikalprofile Gewinnung wichtiger Informationen zusätzlich zu Oberflächen MS Daten Unterscheidung des anthropogenen vom geogenen/pedogenen MS Signal Schnellen Erfassung der MS in verschiedenen Tiefen Detektion von MS Peak -Werten zur besseren Beprobung Besseren Korrelation von MS und Schwermetallen (Materialentnahme für chemische Analysen) SM 400 Susceptibility meter SEITE 18
19 Technologie 4. Kurzvorstellung Identifizierung potentiell verwertbarer Produkte/Ergebnisse aus dem Projekt Vorteile der Methode: Geeignete und kosteneffiziente Methode für die Abschätzung von Schwermetallbelastungen in dem Oberboden Kartierung von großen Gebieten Schnelle, präzise und kosteneffiziente Generierung von räumlichen Daten hoher Qualität SEITE 19
20 Technologie 4. Kurzvorstellung Identifizierung potentiell verwertbarer Produkte/Ergebnisse aus dem Projekt Vorteile der Methode: Geeignete und kosteneffiziente Methode für die Abschätzung von Schwermetallbelastungen in dem Oberboden Kartierung von großen Gebieten Schnelle, präzise und kosteneffiziente Generierung von räumlichen Daten hoher Qualität Vom Expertenteam identifizierte Implementierungshemmnisse am Markt limitierte Anzahl an Referenzfällen beschränkte Sichtbarkeit der Methode SEITE 20
21 Technologie 4. Kurzvorstellung Identifizierung potentiell verwertbarer Produkte/Ergebnisse aus dem Projekt Vorteile der Methode: Geeignete und kosteneffiziente Methode für die Abschätzung von Schwermetallbelastungen in dem Oberboden Kartierung von großen Gebieten Schnelle, präzise und kosteneffiziente Generierung von räumlichen Daten hoher Qualität Vom Expertenteam identifizierte Implementierungshemmnisse am Markt limitierte Anzahl an Referenzfällen beschränkte Sichtbarkeit der Methode Erstellung eines Maßnahmenplanes als Basis für die Realisierung der produktspezifischen Unterstützungsmaßnahmen SEITE 21
22 Maßnahmenplan Nationale Aktivitäten 4. Kurzvorstellung 5. Unterstützungsmaßnahme Felddemonstration in der Lausitz, Schwarze Pumpe Workshop für Behördenvertreter in Deutschland Internationale Aktivitäten Felddemonstration in Oberschlesien Produktion von Video Demo Material Workshop für Behördenvertreter in Polen Schwarze Pumpe SEITE 22
23 Demonstrationsstandort Schwarze Pumpe Ziele der MS Bodenmessungen am Standort Schwarze Pumpe 4. Kurzvorstellung 5. Unterstützungsmaßnahme Demonstration der Effizienz magnetischer Methoden am Beispiel Schwarze Pumpe Erstellung eines kosteneffizient erzeugten MS Referenzdatensatzes (Oberflächen- und Vertikalprofildaten) Abgrenzung von Gebieten mit stark erhöhter MS ( Hot Spots ) Voruntersuchung für detaillierte SM-Analysen (gezielte Beprobung) Abschätzung von SM-Gehalten in Böden SEITE 23
24 Demonstrationsstandort Schwarze Pumpe 4. Kurzvorstellung 5. Unterstützungsmaßnahme 1. Schritt 1. Augenscheinnahme des gesamten Geländes 2. gering aufgelöste Oberflächenmessungen (180) 3. detaillierte Vertikalprofilmessungen zur Untergrundcharakterisierung (90) 2. Schritt 1. Bestimmung flächenhafter Verteilung von Verdachtsflächen erhöhter Schwermetallbelastungen (Datenbasis: 180 Oberflächenmessungen) 2. Abgrenzung verschmutzte obere Schicht zum unkontaminierten Ausgangsmaterial (Datenbasis: 90 Vertikalprofile) 3. Schritt (Probenahme, chemische Analytik) 1. Bestimmung der Schwermetallgehalte der kontaminierten Oberflächenschicht 2. Bestimmung der Schwermetallgehalte der darunterliegenden unkontaminierten Schicht SEITE 24
25 Untersuchungsgebiet und MS Oberflächen-Messpunkte Oberflächen- Messpunkte n=180 Quelle: 3 km SEITE 25
26 Untersuchungsgebiet und MS Vertikalprofil-Messpunkte VertikalprofilMesspunkte n=90 Quelle: 3 km SEITE 26
27 Demonstrationsstandort Schwarze Pumpe Schwermetallkarten Schwermetallkarten (Bsp.) ohne magnetische Voruntersuchungen PLI von 85 Lokationen Die wahre Schwermetallbelastung PLI von 30 Lokationen 4 Beispiele für Zufallsauswahl PLI PLI TASK Unter stützungs maßnahmen PLI Kurzvorstellung Schwermetallkarte Auswahl der Beprobungspunkte nach magnetischen Voruntersuchungen Unterstützungs- PLI von 30 Lokationen ausgewählt nach magnetischer Vor- Erkundung PLI PLI maßnahme SEITE 27
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen unter SEITE 28
Charakterisierung von anthropogenen Schwermetallbelastungen in Böden Optimierung durch Vorerkundung mit magnetischen Messungen
2. TASK Symposium, 3.6./1.7.2, Volkspalast Leipzig Themenkomplex: Erkundung und Monitoring (Vortrag) Charakterisierung von anthropogenen Schwermetallbelastungen in Böden Optimierung durch Vorerkundung
TASK-MAGPROX. Unterstützungsmaßnahmen
TASK-MAGPROX Unterstützungsmaßnahmen Effizienz magnetischer Messungen bei der Vorerkundung anthropogener Schwermetallbelastungen in Böden und Sedimenten am Standort Schwarze Pumpe / Lausitz Abschlussbericht
Ausblick auf zukünftige Förderaktivitäten des BMBF Von REFINA zum Nachhaltigen Landmanagement. Maike Hauschild, Projektträger Jülich (PtJ)
Ausblick auf zukünftige Förderaktivitäten des BMBF Von REFINA zum Nachhaltigen Landmanagement Maike Hauschild, Projektträger Jülich (PtJ) IV. Überregionaler REFINA-Workshop, Dresden, 24. November 2009
MAGPlan - integrale Grundwassersanierung
- integrale Grundwassersanierung Nachhaltige Verbesserung der Qualität von Grundwasserkörpern in Stadtgebieten Durch den langjährigen und weitverbreiteten Einsatz leichtflüchtiger chlorierter Kohlenwasserstoffe
1. TASK Symposium 23. und 24. Juni Unternehmen (KMU) durch TASK?
1. TASK Symposium 23. und 24. Juni 2009 Leipzig i Was ist der Mehrwert für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) durch TASK? Prof. Dipl. -Ing. Harald Burmeier, Vorsitzender Ingenieurtechnischer Verband
Umwelttechnik für die Erde von morgen Voraussetzungen für die erfolgreiche Überführung von F&E-Ergebnissen in die Praxis
Umwelttechnik für die Erde von morgen Voraussetzungen für die erfolgreiche Überführung von F&E-Ergebnissen in die Praxis Dr.-Ing. Doreen Brandt Bilfinger Berger Umweltsanierung GmbH Inhalt Gliederung Einige
Innovationsgutschein
Innovationsgutschein finanzielle Unternehmensstütze bei der Umsetzung innovativer Ideen Janet Schwabe CEBra e.v. Cottbus Ablauf 1. Branchentransferstelle (BTE) - Grundsätze, Aufgaben Förderbedingungen,
Marktstudie AHK São Paulo - Altlastensituation im Bundestaat Sao Paulo -
Marktstudie AHK São Paulo - Altlastensituation im Bundestaat Sao Paulo - Martin Bittens Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung martin.bittens@ufz.de Ricardo Rose Deutsch-Brasilianische Industrie- und Handelskammer
Technologiekooperation Smart Grids D-A-CH Ziele, Struktur, Arbeitsplan. SL-Stv. MR Mag. Ingolf Schädler Smart Grids Week Salzburg, 22.
Technologiekooperation Smart Grids D-A-CH Ziele, Struktur, Arbeitsplan SL-Stv. MR Mag. Ingolf Schädler Smart Grids Week Salzburg, 22. Juni 2010 1 Basis: Knowledge Sharing aus F&E und Demo D A CH 2 Ziele
KMU-innovativ. Vorfahrt für Spitzenforschung im Mittelstand
Vorfahrt für Spitzenforschung im Mittelstand Workshop Ressourceneffizienz vor Ort, 5. Mai 2010, Dresden Referent: André Greif, Projektträger Jülich Projektträger Jülich. Partner für Forschungsmanagement
Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern
Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern BMBF, Referat Neue Instrumente und Programme der Innovationsförderung www.bmbf.de Informationsveranstaltung zur neuen Förderinitiative Innovative
Unangeforderte Stellungnahme
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)132 13.10.2015 Prof. Dr. Aletta Bonn Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH UFZ / Dr. Katrin Vohland Leibniz-Institut
AutoCluster.NRW Kölner Str Mülheim an der Ruhr
AutoCluster.NRW Kölner Str. 80-82 45481 Mülheim an der Ruhr www.autocluster.nrw.de AutoCluster_Basis_20090113.ppt Folie Nr. 2 Kooperation am Beispiel des AutoCluster.NRW Ziele der Clusterpolitik: Schaffung
Behördliche Erwartungen und Erfahrungen bei der Umsetzung von natürlichen Schadstoffminderungsprozessen
Regionaler Workshop KORA Potsdam 22.09.2005 Behördliche Erwartungen und Erfahrungen bei der Umsetzung von natürlichen Schadstoffminderungsprozessen der Stadtentwicklung des Landes Berlin Behördliche Erwartungen
Das Positionspapier NanoBioMedizin - Status und Perspektiven
Das Positionspapier NanoBioMedizin - Status und Perspektiven Dr. habil. K.-M. Weltring 1 Gründung eines Temporären Arbeitskreises (TAK) Es war kein deutsches Netzwerk zu NanoBioMedizin vorhanden Anfang
Forschung für Nachhaltige Entwicklung und ihre Bezüge zur Berufsbildung
Forschung für Nachhaltige Entwicklung und ihre Bezüge zur Berufsbildung Schnittstellen von BBNE und FONA 3 Potentiale und offene Fragen Eckart Lilienthal (BMBF, Referat 721: Grundsatzfragen Nachhaltigkeit,
Gemeinde Margetshöchheim
Gemeinde Margetshöchheim Einstiegsberatung kommunaler Klimaschutz 1. Steuerungsrunde Dipl. Ing. (FH) Maximilian Conrad 22.09.2015 Gliederung 1. Vorstellung Institut für Energietechnik 2. Projektablauf
Fracking Lagerstättenwasser, Flowback - Monitoring -
Fracking Lagerstättenwasser, Flowback - Monitoring - Departments Isotopenbiogeochemie Zentrum für Umweltforschung - UFZ Hans Hermann Richnow, Carsten Vogt, Petra Bombach Geologische Potenziale und technische
Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche
Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Geschichte Standort Leipzig - Forschung. Leipzig, 27. Mai 2010
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Geschichte Standort Leipzig - Forschung Leipzig, 27. Mai 2010 Außeruniversitäre Forschungsorganisationen in Deutschland Helmholtz-Gemeinschaft Grundlagen- und
Rührkesselmodell in Deutschland Konsequenzen für Untersuchungsstrategien
Rührkesselmodell in Deutschland Konsequenzen für Untersuchungsstrategien Jochen Stark Referat Boden und Altlasten, Grundwasserschutz und Wasserversorgung Workshop der MAGPlan - Begleitgruppe 28./29. Juni
KMU-Förderung in Horizon 2020
KMU-Förderung in Horizon 2020 Dr Bernd Reichert Referat "Kleine und Mittlere Unternehmen" GD Forschung und Research and Analyse Research and Framework 7 KMU-Unterstützung in FP7: 17.5% (5/11/13) Ergebnisse
Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand
Impulse für Innovationen Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Förderprogramme für umweltfreundliche Innovationen 07.12.2016 IHK Potsdam Dr. Ralf Hartmann AIF Projekt GmbH Was ist ZIM? Bundesministerium
CLEANTECH Initiative Ostdeutschland
CLEANTECH Initiative Ostdeutschland Ihr Netzwerk für geförderte Cleantech-Innovation www.cleantech-ost.de Partner der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland (CIO) Die CLEANTECH Initiative Ostdeutschland ist
EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH
EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH PERSPEKTIVE 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?
Verein Industrie 4.0 Österreich die Plattform für intelligente Produktion. Roland Sommer Geschäftsführer
Verein Industrie 4.0 Österreich die Plattform für intelligente Produktion Roland Sommer Geschäftsführer Wien, 23.05.2016 Zweck des Vereins Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, bezweckt
Verstetigungsprozess - Verstetigungserfolg - Kulturveränderung IHP Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik Frankfurt (Oder)
Verstetigungsprozess - Verstetigungserfolg - Kulturveränderung IHP Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik Frankfurt (Oder) Wolfgang Kissinger Transferwerkstatt, 10. November 2016 Agenda 1 Das
TUDAG. "Forschen mit der TU Dresden" Wissen vermarkten, Zukunft gestalten
Wissen vermarkten, Zukunft gestalten TUDAG "Forschen mit der TU Dresden" Tochtergesellschaft der GFF Gesellschaft von Freunden und Förderern der TU Dresden e.v. Auftrag der Hochschulen Lehre Forschung
BMBF Fördermaßnahme Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf
BMBF Fördermaßnahme Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf Dr. Helmut Löwe - Referat 724 Ressourcen und Nachhaltigkeit Bundesministerium für Bildung und Forschung
Entwicklungskooperation durch Netzwerke
Symposium: Biogas- und Biokraftstoffaufbereitung 2. Fachtagung: NEMO-Netzwerk INNOGAS Entwicklungskooperation durch Netzwerke Referent: Mike Großmann TGZ Halle GmbH 1 2: Was ist NEMO? Marktchancen eröffnen
Der digitale Verkehr Wege in die Zukunft
Der digitale Verkehr Wege in die Zukunft Andreas Krüger www.bmvi.de Digitale Wandel - Umbruch in Verkehr und Mobilität Neue Technologien und Kommunikationssysteme führen zu Vernetzung Intelligente Verkehrssysteme
BMBF-Unterstützung der Forschungszusammenarbeit mit Mittel- und Osteuropa. Ralf Hanatschek
BMBF-Unterstützung der Forschungszusammenarbeit mit Mittel- und Osteuropa Strategische Rahmenbedingungen für Forschung und Innovation Koalitionsvertrag vom 27.11.2013 Vervollständigung des ERA, Stärkung
Durch automatisiertes und vernetztes Fahren zur Synchronen Mobilität? Kongressblock: 15:00-17:00 Uhr
Durch automatisiertes und vernetztes Fahren zur Synchronen Mobilität? Kongressblock: 15:00-17:00 Uhr Vortragsprogramm 15:00-15:20 Uhr Intelligente Verkehrssysteme in Sachsen Martin Dietze, Sächsische Energieagentur
Auswirkungen des Klimawandels auf die Gewässerökologie Dr. Harald Morscheid Dr. Folker Fischer - LfU
Auswirkungen des Klimawandels auf die Gewässerökologie Dr. Harald Morscheid Dr. Folker Fischer - LfU Klimawandel und Gewässerökologie Gliederung Warum wir uns mit dem Thema beschäftigen? Was wurde bereits
Leichtbau für die Automobilindustrie - Zulieferer und Wissenschaftler Sachsen-Anhalts im Verbund
Hannover, 24. April 2012 Leichtbau für die Automobilindustrie - Zulieferer und Wissenschaftler Sachsen-Anhalts im Verbund Dr. Jürgen Ude Vorstand Sachsen-Anhalt Automotive e.v. Clustersprecher MAHREG Automotive
RÜCKENWIND FÜR UNTERNEHMEN RESSOURCENEFFIZIENZ UMSETZEN ANGEBOTE VON UMWELTTECHNIK BW (UTBW)
RÜCKENWIND FÜR UNTERNEHMEN RESSOURCENEFFIZIENZ UMSETZEN ANGEBOTE VON UMWELTTECHNIK BW (UTBW) Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress 2015 Stuttgart, 7. Oktober 2015 Dr.-Ing. Hannes Spieth,
Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellen- Technologie (NIP) in Deutschland
Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellen- Technologie (NIP) in Deutschland Dr. Klaus Bonhoff Wasserstoff und Brennstoffzellen-Projekte, F&E-Institutionen, Firmenstrategien und technologiepolitische
Vorstellung und Aufgaben des Projektpartners 4 Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG)
Vorstellung und Aufgaben des Projektpartners 4 Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) - Eröffnungskonferenz - Jan-Evangelista-Purkyně-Universität Pasteurova 3544/1, 400 96
18. Stadt-Umland-Konferenz. Grüner Ring Leipzig stark, erlebbar, innovativ und essbar! Und wie das alles finanzieren?
18. Stadt-Umland-Konferenz Grüner Ring Leipzig stark, erlebbar, innovativ und essbar! Und wie das alles finanzieren? Frank Trepte Markkleeberg, 16.10.2014 Übersicht Beispiele aus der Praxis EU-Programme
INHALT. Impressum. Steinbeis Innovationszentrum Innovations- und Wissensstrategien ENSTOR: Energy Storage Network. Deichstraße Hamburg
Impressum Steinbeis Innovationszentrum Innovations- und Wissensstrategien ENSTOR: Energy Storage Network Deichstraße 25 20459 Hamburg Tel: +49 (0)40 3600 663 0 Fax: +49 (0)40 3600 663 20 E-Mail: info@steinbeis-iws.de
Pflanzen zur Kartierung und zum Monitoring kontaminierter Standorte
Pflanzen zur Kartierung und zum Monitoring kontaminierter Standorte Olaf Holm und Wolfgang Rotard, Fachgebiet Umweltchemie 08.10.2009 BioRefine-Workshop Berlin Phytoremediation Prozesse Phytoextraktion,
TAFF Therapeutische Angebote für Flüchtlinge
TAFF Therapeutische Angebote für Flüchtlinge Dr. Astrid Utler und Dr. Stefan Schmid Vorgehensweise Sichtung relevanter Literatur Internet-Recherche ExpertInnengespräche Ableitung von Handlungsempfehlungen
ELEKTROMOBILITÄTSKONZEPTE FÜR STÄDTE UND GEMEINDEN
K O M M U N A L E E L E- KM TO RBO MI LO IBTÄT I L I T Ä T S K O N Z E P T E E - M O B I L I T Ä T A L S T R A G EDN ED R E WSE ÄG UI N L E IDN E S AIU NB DE IR VE I DZ U KA ULV N FE TR K E H R E S D E
HAMBURG AVIATION: INTERNATIONALISIERUNGSPROZESS. Erfahrungsaustausch-Treffen InterSpiN , BMBF, Berlin
HAMBURG AVIATION: INTERNATIONALISIERUNGSPROZESS Erfahrungsaustausch-Treffen InterSpiN 2.3.2017, BMBF, Berlin BMBF CALL INTERNATIONALISIERUNG 2016 2017 2018 2019 Konzeptionsphase Internationalisierungsstrategie
INTERREG EUROPE. Policy learning in support of the Europe 2020 Strategy. Berlin, 24. Juni 2014
INTERREG EUROPE Policy learning in support of the Europe 2020 Strategy Europäische territoriale Zusammenarbeit Möglichkeiten der INTERREG Förderungen in Berlin Brandenburg 1. Rahmenbedingungen / Strukturfondsperiode
CCCA Climate Change Centre Austria das Klimaforschungsnetzwerk in Österreich
CCCA Climate Change Centre Austria das Klimaforschungsnetzwerk in Österreich Chris Schubert Director of CCCA Data Centre 1190 Vienna, Hohe Warte 38 E-Mail: chris.schubert@ccca.ac.at Berlin, 28. April 2016
TRINK- & ABWASSER TECHNISCHER UMWELTSCHUTZ BODEN- & GRUNDWASSERSANIERUNG
U N S E R E R U M W E L T Z U L I E B E TRINK- & ABWASSER TECHNISCHER UMWELTSCHUTZ BODEN- & GRUNDWASSERSANIERUNG EIN VERLÄSSLICHER PARTNER FÜR: GEMEINDEN LANDESVERWALTUNGEN MINISTERIEN VERSICHERUNGEN PLANUNGSBÜROS
Neue Chancen nutzen: Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie (WICI)
Neue Chancen nutzen: Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie (WICI) Ermittlung des Bildungsbedarfs Ermittlung der Bildungsbedarfs: Überblick 1. Schritt: 2. Schritt: 3. Schritt: 4. Schritt:
Grundwassersanierung mit Nano-Technologie. CKW-Schaden Bornheim-Roisdorf
Grundwassersanierung mit Nano-Technologie CKW-Schaden Bornheim-Roisdorf Beschreibung des Schadens und der bisherigen Maßnahmen zur Sanierung Der Schaden wurde vermutlich in den 70er Jahren durch eine chemische
Transferzentrums Technik Thüringen
Konzept zum Aufbau eines Transferzentrums Technik Thüringen am Erfurter Kreuz Prorektor Wissenschaft, Projektleiter ThIMo, ThZM, FG- Leiter KFZ- Technik Seite 1 Regionale Industrie Erfolgsgeschichte Erfurter
FORSCHUNG UND INNOVATION: Fachkräfte sichern, Forschungsförderung effizient
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 FORSCHUNG UND INNOVATION: Fachkräfte sichern, Forschungsförderung effizient gestalten Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation
Grenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems
Grenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis 2020 INTERREG A-Förderung in Weser-Ems und Noord Nederland - Rückblick INTERREG IV A - Regionale und inhaltliche Kooperation
Workshop Sickerwasserprognose Prüfkriterien der Behörden
Workshop Sickerwasserprognose Prüfkriterien der Behörden Gliederung Aufgabengebiet/Zuständigkeit Grundlagen Beispiele Prüfkriterien / notwendige Parameter Hinweise 2 Workshop Sickerwasserprognose Prüfkriterien
Vision, Ausrichtung und USP des Clusters Food & Nutrition
Vision, Ausrichtung und USP des Clusters Food & Nutrition Vision Der Cluster Food & Nutrition Ein regionaler Cluster der Wirtschaft der Hauptstadtregion Schweiz Ein Cluster mit KMU und in Bildung und Forschung
Mehr Mittelstandsinstrumente im EU-Forschungsprogramm Horizont 2020
Mehr Mittelstandsinstrumente im EU-Forschungsprogramm Horizont 2020 Köln, 29.4.2015 Daniel Stürzebecher Nationale Kontaktstelle KMU PT DLR Agenda Horizont 2020 KMU Instrument Fasttrack to Innovation 2
Universität & Gesellschaft: Third Mission der Universität Wien. 15. Dezember 2016
Universität & Gesellschaft: Third Mission der Universität Wien 15. Dezember 2016 Third Mission Third Mission beschreibt jene Aktivitäten einer Universität, die darauf abzielen, basierend auf wissenschaftlichen
Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft. Universität Passau April 2012
Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft Universität Passau April 2012 Technik Plus Technik Plus steht für die Verbindung von mathematischtechnischen Wissenschaften mit den Rechts-, Wirtschafts-,
Im Rahmen des Projektes ecampus HTWD
Content-Entwicklung Im Rahmen des Projektes ecampus HTWD Workshop zur Bedarfsanalyse 12. Und 13. Dezember 2007 Tagesordnung 12.Dezember 2007 Einführung (Prof. Dr. Teresa Merino) Präsentationen (bis ca.
Kooperationsverbund. Biotechnologie
Deutsch-Russischer Kooperationsverbund Biotechnologie Deutsch-Russischer Kooperationsverbund Biotechnologie 1 Projektziele Ziel des Projektes Deutsch-Russischer Kooperationsverbund Biotechnologie ist die
Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt
Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Netzwerktreffen der kantonalen und kommunalen Ansprechstellen für Gewaltprävention 5. April 2011 Ziele des Treffens 1. Das Programm «Jugend und
Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft als Chance für Bayern
Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft als Chance für Bayern Berlin, 25. April 2017 Dr. Manfred Wolter Agenda Gesundheitswirtschaft und Medizintechnik in Bayern Rahmenbedingungen in Bayern Cluster Netzwerke
Die Themen Charta für Holz 2.0 Klima schützen. Werte schaffen. Ressourcen effizient nutzen.
Charta für Holz 2.0 Klima schützen. Werte schaffen. Ressourcen effizient nutzen. Dirk Alfter Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Referat Nachhaltige Waldbewirtschaftung, Holzmarkt
Das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention [Präventionsgesetz PrävG] und seine Folgen
Das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention [Präventionsgesetz PrävG] und seine Folgen Ein Beitrag von Dr. Ingo Weinreich [BBGM e.v.] Wolfsburg 22. April 2016 Beitrag PrävG BBGM
Radiowellen-Technologieplattform für die Umwelt- und Energietechnik. Markus Kraus, Ulf Roland, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ
Radiowellen-Technologieplattform für die Umwelt- und Energietechnik Markus Kraus, Ulf Roland, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Das elektromagnetische Spektrum 13,56 MHz Radiowellen-Anlage 2,45
Konferenz Auf dem Weg zur kooperativen Hochschule
Konferenz Auf dem Weg zur kooperativen Hochschule Berlin, 26.06.2017 Workshop 1 - Landesstrategien zur Stärkung von Transfer und Kooperation Impulsreferat Transferstrategie Brandenburg Ministerium für
Vom Immissionspumpversuch zum Grundwassermanagementplan
M A G P l a n - A b s c h l u s s k o n f e r e n z 2.- 3. J u l i 2 0 1 5 H a u s d e r W i r t s c h a f t S t u t t g a r t Vom Immissionspumpversuch zum Grundwassermanagementplan 20 Jahre integrale
Ein Management für den MediaTech Hub Potsdam
Ein Management für den MediaTech Hub Potsdam Antrag der Landeshauptstadt Potsdam im Rahmen der Richtlinie des Ministeriums für Wirtschaft und Energie zur Förderung der wirtschaftsnahen kommunalen Infrastruktur
Grußwort Auftaktveranstaltung Regiobranding
Grußwort Auftaktveranstaltung Regiobranding Maike Hauschild, Projektträger Jülich im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung 20. Februar 2015, Hamburg Auftakt Innovationen sind keine
Neue Ideen und Technologien generieren - Zusammenarbeit zwischen Forschung und Unternehmen
Neue Ideen und Technologien generieren - Zusammenarbeit zwischen Forschung und Unternehmen Dr. Florian Kirschenhofer 12. Oktober 2017 Tag der Innovation 2017 in Bozen Wege des Technologietransfer Veröffentlichung
im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung
Smart City und Industrie 4.0 im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung 65. URBAN-Netzwerktagung des Deutsch- Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Graz
Fördermittel auf EU-Ebene: Schwerpunkte & Programme Borna,
Fördermittel auf EU-Ebene: Schwerpunkte & Programme 2014 2020 1 Überblick Aufbauwerk Region Leipzig GmbH Förderperiode 2014 2020 Horizon 2020 INTERREG V Projektentwicklung 2 Aufbauwerk Region Leipzig GmbH
Die Rolle der Normung in der Innovations- und Technologiepolitik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie
Die Rolle der Normung in der Innovations- und Technologiepolitik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Ulrich Romer Referat Normung, Patentpolitik, Erfinderförderung Berlin, 16. September
Forschungsnetzwerk Energie in Gebäuden und Quartieren
Forschungsnetzwerk Energie in Gebäuden und Quartieren 9. Projektleiter-Meeting EnEff:Stadt, Aachen, 11. Mai 2015 Kerstin Lorenz, Projektträger Jülich Energieforschung Strategisches Instrument der Energiepolitik
Technologiepolitik in Bayern Dr. Ronald Mertz Abteilung 4: Innovation, Forschung, Technologie
Technologiepolitik in Bayern Dr. Ronald Mertz Abteilung 4: Innovation, orschung, Technologie Instrumente bayerischer Innovationspolitik Identifizierung wichtiger Themenfelder orschungsinfrastruktur ausbauen
Erster Aufruf Soziale Innovation Art. 9 ESF-VO
Erster Aufruf Soziale Innovation Art. 9 ESF-VO Europäischer Sozialfonds Bayern 2014-2020 München, 25. Februar 2015 Georg C. Moser E S F I N B A Y E R N I n v e s t i t i o n i n I h r e Z u k u n f t Neue
Hochschulkooperationen im Bereich Erneuerbare Energie zwischen. Gottwald Veronika Schulte HAW Hamburg. Project is funded by the European Union
Zukünftige Perspektiven und Hochschulkooperationen im Bereich Erneuerbare Energie zwischen Deutschland und Brasilien Prof. Dr. Dr. Walter Leal Julia Gottwald Veronika Schulte HAW Hamburg Überblick Brasilien-Deutschland:
Projektmanagement auf SharePoint Online Praxis für die Praxis
systems Informationsveranstaltung Office 365 Chancen & Risiken Projektmanagement auf SharePoint Online Praxis für die Praxis Katharina Gogl Terra Institute GmbH 04.07.2017 Das Terra Institute ist ein Kompetenzzentrum
Risikobetrachtung und Untersuchungsprogramm zu pathogenen Parasiten in Rohwässern für die Trinkwasserversorgung in Bulgarien*
Risikobetrachtung und Untersuchungsprogramm zu pathogenen Parasiten in Rohwässern für die Trinkwasserversorgung in Bulgarien* - Risk assessment and survey on pathogenic parasites in raw waters used for
Health Impact Assessment (Gesundheitsfolgenabschätzung) in Österreich
Health Impact Assessment (Gesundheitsfolgenabschätzung) in Österreich Christine Knaller 17. Kongress Armut und Gesundheit Prävention Wirkt! 9. März 2012 1 Überblick» Ausgangslage in Österreich zur Gesundheitsfolgenabschätzung
Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Neue Chancen für die Regionen
Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Neue Chancen für die Regionen Eric Dufeil Generaldirektion für und Stadtentwicklung Europäische Kommission 19. November 2012 Kohäsionspolitik = Investitionspolitik für Wachstum
Workshop Sanierungsentscheidung Dresden, Praktische Fallbeispiele
Workshop Sanierungsentscheidung Praktische Fallbeispiele Standortsituation Branche: Lager und Umschlagplatz für Mineralöle Kontaminationssituation: Boden: MKW (bis 19.600 mg/kg) bis in den GW Wechselbereich
commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest
Präsentation commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest - die Kommunikationsplattform für NFZ-spezifische Themen aller beteiligten Organisationen 1 Ziele Spitzenstellung in der europäischen NFZ-Kompetenz
ASIM-Fachgruppensitzung am 20. Mai 2009 an der Universität Karlsruhe 1. Bericht der Arbeitsgruppe Unikatprozesse
ASIM-Fachgruppensitzung am 20. Mai 2009 an der Universität Karlsruhe 1. Bericht der Arbeitsgruppe Unikatprozesse 1 Gliederung des Berichts: 1. Aufgaben und Ziele der Arbeitsgruppe 2. Einladung zur konstituierenden
Innovationsforum. SpreuStroh. SpreuStroh Entwicklung von Nutzungspfaden für die landwirtschaftliche Biomasse
Innovationsforum SpreuStroh Ziele und Das Innovationsforum SpreuStroh will: neue Wege bei der Ernte und der stofflichen Nutzung aller Bestandteile von Getreide (Druschfruchtproduktion) untersuchen neue
Herzlich Willkommen. Industrie 4.0. Wünsche FT NIR. Sensing
Industrie 4.0 Dr. Jörg-Peter Conzen Vice President NIR & Process Bruker Anwendertreffen, Ettlingen den 16.11.2016 Wünsche FT NIR Erfahrungen Entwicklungen RAMAN Austausch R&Dteilen FT IR Remote Sensing
Innovationsförderung in Niedersachsen - ein Überblick
Innovationsförderung in Niedersachsen - ein Überblick Thomas Brinks Mit Innovationen erfolgreicher im Wettbewerb - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand - 30.04.2009 Gebündelte Förderkompetenz Wirtschaft
Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin
Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Konzeption und erste Schritte Fachtagung am 22.10.08 Zukunft der hausärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg Dr. med. Stefanie Joos Ablauf Organisationsstruktur
Unternehmensgründung aus der Forschung in Göttingen - Möglichkeiten & Akteure. Dr. Harald Süssenberger (UNI-TT) & Dr. Bernd Schieche (GWG/HWG)
Unternehmensgründung aus der Forschung in Göttingen - Möglichkeiten & Akteure Dr. Harald Süssenberger (UNI-TT) & Dr. Bernd Schieche (GWG/HWG) Kontaktdaten Hightech Wachstum Göttingen c/o GWG mbh Dr. Bernd
Beratungsqualität. Theodor Verhoeven Nationales Forum Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung e.v. (nfb)
Beratungsqualität Ergebnisse des Verbundprojektes des nfb und der Universität Heidelberg zur Verbesserung von Qualität und Professionalität in der Beratung für Bildung, Beruf und Beschäftigung Theodor
Kommunales Klimaschutzmanagement Der Klimaschutzmanager R3Dcomm development & communication
Kommunales Klimaschutzmanagement Der Klimaschutzmanager 01.03.2012 Klimaschutzmanager Als kompetenter Partner beraten Sie kommunale und regionale Einrichtungen bei der Planung und Umsetzung von Klimaschutzkonzepten
SPEEDNOVATION - Eroberung von Blauen Ozeanen
Case Study SPEEDNOVATION - Eroberung von Blauen Ozeanen - Nutzenorientierte Erschließung neuer Wachstums- und Ertragspotentiale - K.O.M. Kommunikations- und Managementberatungs GmbH Höhrenbergstraße 1
BMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung
BMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung Berlin, Dezember 2014 1 Enabling Innovation Erprobung BMBF-Förderprojekt der Helmholtz-Geschäftsstelle:
BEEN-i Die Bayerische EnergieEffizienz-Netzwerk-Initiative
BEEN-i Die Bayerische EnergieEffizienz-Netzwerk-Initiative Dr. Rupert Pritzl Bayerisches Wirtschaftsministerium, Abteilung Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Präsentation anlässlich der Dienstbesprechung
IKT-Wirtschaft in Leipzig.
IKT-Wirtschaft in Leipzig. Teilstudie im Rahmen des Berichts zur Medien- und Kreativwirtschaft im Auftrag der Stadt Leipzig Rüdiger Wink HTWK Leipzig Überblick Ergebnisse aus der offiziellen Statistik
Sachstandsbericht zur Grundwassersituation in Bremen Hastedt
Sachstandsbericht zur Grundwassersituation in Bremen Hastedt 11.01.2012 im Beirat Hemelingen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Referat Bodenschutz Christina Heinken Gliederung des Vortrags Allgemeines
Flächenmanagement im Grünen Ring Leipzig
Flächenmanagement im Grünen Ring Leipzig 6. Bayerisches Flächenspar-Forum 2017 Datum: 11.10.2017 Vortrag von: Anke Krutzsch Dezernat Umwelt, Ordnung, Sport Amt für Stadtgrün und Gewässer 1 Flächenmanagement
WINDPOTENZIAL MIT LIDAR-TECHNIK BESTIMMEN
F R A U N H O F E R - I N S T I T U T F ü R W in d ener g ie un d E ner g ies y ste m te c hni k I W E S WINDPOTENZIAL MIT LIDAR-TECHNIK BESTIMMEN T a g esse m inar 1 5. N o v e m b er 2 0 1 6 Darum sollten
Integrales Altlastenmanagement
M A G P l a n - A b s c h l u s s k o n f e r e n z 2.- 3. J u l i 2 0 1 5 H a u s d e r W i r t s c h a f t S t u t t g a r t Integrales Altlastenmanagement Beitrag der LUBW zum LIFE-Projekt MAGPlan DR.
Standardisierung - Zweck und Ziele Markus Finck, Heike Seitz, VDI Düsseldorf
Standardisierung - Zweck und Ziele Markus Finck, Heike Seitz, VDI Düsseldorf Warum Standardisierung? Wie funktioniert Standardisierung? Erstellung technischer Standards Eigenschaften: Neutralität, Transparenz;
Die Position der Industrie zum HOLM. Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012
Die Position der Industrie zum HOLM Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012 Agenda 1 2 3 4 5 Motivation des HOLM Potentielle Erwartungen der Industrie Erwartungen des TÜV Rheinland Nächste