zur Bestätigung des Zertifikats zum audit familiengerechte hochschule
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- Lioba Weiß
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1 zur Bestätigung des Zertifikats zum audit familiengerechte hochschule Technische Universität Kaiserslautern Re-Auditierung Auditor/Auditorin: Heike Maria Linhart Datum:
2 Präambel Strategische Zielsetzung der Re- Auditierung Sicherung: Die Technische Universität Kaiserslautern verfolgt weiterhin das Ziel, ihre Attraktivität für potentielle Bewerber und Bewerberinnen durch familienfreundliche Rahmenbedingungen und Maßnahmen zu erhalten und zu steigern. Die Erhöhung der Zufriedenheit ihrer Studierenden, wissenschaftlichen Nachwuchskräften und aller anderen Bediensteten ist der TU ebenfalls ein Anliegen. Dadurch soll auch der Frauenanteil im naturwissenschaftlich-technischen Bereich erhöht werden, da Frauen hier nach wie vor unterrepräsentiert sind und immer noch die Hauptzuständigkeit für die Familie innehaben. Die bewährte Arbeit mit dem audit familiengerechte hochschule wird fortgesetzt, der Service für Familien an der Hochschule weiter ausgebaut und die Familienförderung in allen Hochschulstrukturen verankert. Familienbegriff: Zum privaten und familiären Umfeld von Beschäftigten und Studierenden zählen alle Lebensgemeinschaften, in denen eine langfristige soziale Verantwortung für andere wahrgenommen wird. In erster Linie Eltern und Alleinerziehende sowie Berufstätige und Studierende mit pflegebedürftigen oder älteren Angehörigen. 01
3 1. HF1: Arbeits-, Forschungs- und Studienzeit 1.1 Ziel: Flexibilisierung der Arbeitszeit, um berufliche und private Erfordernisse (Pflegezeiten, Abholzeiten von Kindern u.a.) besser in Übereinstimmung zu bringen Aktualisierte Dienstvereinbarung Messkriterium: Maßnahme: Überprüfung der Arbeitszeit auf weitere Flexibilisierung Bedienstete Maßnahme: Gegebenenfalls wird ein Arbeitszeitmodell entwickelt, das Handlungsspielräume eröffnet (Kernarbeitszeiten, Arbeitsbeginn/-ende, Lebensphasenorientiertheit) Bedienstete 1.2 Ziel: Flexibilisierung der Studienzeit Messkriterium: Studienordnungen und Prüfungsordnungen Maßnahme: Einführung Teilzeit-Studium mit flexiblen Prüfungszeiträumen und flexiblen Studienleistungen Studierende 02
4 2. HF2: Arbeits-, Forschungs- und Studienorganisation 2.1 Ziel: Erleichterung der wissenschaftlichen Qualifizierung Messkriterium: Habilitationsordnung Maßnahme: Vereinheitlichung aller Habilitationsordnungen: Integration familienfördernder Aspekte Wissenschaftlicher Nachwuchs 2.2 Ziel: Nachteilsbeseitigung im Studium und in Prüfungen Messkriterium: Umgesetzte Maßnahmen Maßnahme: Bedarfserhebung zu studierenden Vätern und möglichen Benachteiligungen bei Leistungsnachweisen wie z.b. Prüfungen; ggfs. Abbau von Benachteiligungen Studierende Väter Maßnahme: Zusammenstellung der Angebote für (Fern-)Studierende (Kinderbetreuung in den Präsenzphasen, Nutzung EKZ, Stillen bei Prüfungen u.a.) Fernstudierende und Präsenzstudierende 03
5 3. HF3: Arbeits-, Forschungs- und Studienort 3.1 Ziel: Ausbau flexibler Arbeitsorte Messkriterium: Schaffung von weitergehenden Möglichkeiten zum mobilen Arbeiten bzw. Telearbeit Maßnahme: Es wird der Bedarf zur Regelung für mobiles Arbeiten im wissenschaftlichen Bereich überprüft, beispielsweise durch Umfrageergebnisse hierzu. Bei Bedarf wird eine formale Legitimation für mobiles Arbeiten in der Wissenschaft entwickelt Wissenschaftlicher Nachwuchs 4. HF4: Information und Kommunikation 4.1 Ziel: Schaffen familienorientierter Standards für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf/Studium mit Fortsetzung der systematischen Informations- und Kommunikationspolitik Umgesetzte Maßnahmen Messkriterium: Maßnahme: Unterzeichnung Charta Familie in der Hochschule Alle Hochschulangehörigen Maßnahme: Serie über Vereinbarkeitsthemen und Serviceleistungen für Familien im Newsletter Q-Glocke des Referats Studium und Lehre Studierende und Bedienstete Umsetzung bis: fortlaufend Maßnahme: Überprüfung der Studienverläufe und Exmatrikulationen nach Geschlecht/Fachbereich Studierende 04
6 4.1.4 Maßnahme: Prüfung der Einführung einer Family Card für Studierende mit Kind/pflegebedürftigen Angehörigen Bündelung aller familienfördernden Angebote (Service, Sport, Studienorganisation, Prüfungen, Beurlaubung u.a.) Alle Studierende/wissenschaftlicher Nachwuchs mit Kind/ern und pflegebedürftigen Angehörigen Maßnahme: Prüfung der Einrichtung einer psychologischen Beratungsstelle für Bedienstete Bedienstete 5. HF5: Führung 5.1 Ziel: Weiterer Ausbau der familienfördernden Hochschulstruktur und -kultur Messkriterium: regelmäßige Berichterstattung, Leitbild, Leitbild der ZV, HEP, Anzahl Schulungen, Evaluationsergebnisse Maßnahme: In die Geschäftsführerrunden und in den Senat werden regelmäßig Informationen zur Vereinbarkeit übermittelt Führungskräfte Umsetzung bis: fortlaufend Maßnahme: Der Hochschulentwicklungsplan wird um die Ziele des Gleichstellungsplans und des Gender Kodex ergänzt alle Beschäftigten und Studierenden Maßnahme: Das Leitbild der Verwaltung wird um Ziele zur Frauen- und Familienförderung ergänzt alle Beschäftigten und Studierenden 05
7 5.1.4 Maßnahme: In verschiedenen Diskussionskreisen wird ein Leitbild zur familienfreundlichen Arbeitskultur (flexible Arbeitsbedingungen, Rahmenbedingungen, Work-Life-Balance u.a.) erarbeitet und bekanntgegeben. Führungskräfte Maßnahme: Für Führungskräfte wird ein geeignetes Format angeboten, das Themen wie z.b. Bedürfnisse älterer MitarbeiterInnen, Gesundheitsförderung, Burnout und Depressionen aufgreift Führungskräfte in der ZV Maßnahme: Für Führungskräfte werden geeignete Formate entwickelt und angeboten, um familiengerechte und individuelle Belange der Studierenden und des wissenschaftlichen Nachwuchses (Gesundheit, Burnout) zu berücksichtigen Führungskräfte in den Fachbereichen Maßnahme: Es wird ein Belobigungssystem entwickelt, das Familienförderung im Führungsverhalten besonders hervorhebt. Führungskräfte Maßnahme: Die Umsetzung wird regelmäßig evaluiert Führungskräfte Maßnahme: Leitlinien für gute Arbeit werden entwickelt. Darin wird zur Förderung der Planungssicherheit von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit befristeten Arbeitsverträgen aufgenommen, dass Arbeitsverträge nach Möglichkeit an Projektlaufzeiten angepasst werden (ggfs. unter Finanzierungsvorbehalt) Alle Beschäftigte mit befristeten Arbeitsverträgen im Bereich Wissenschaft 06
8 Maßnahme: Leitlinien für gute Arbeit werden entwickelt. Darin wird zur Förderung der Planungssicherheit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit befristeten Arbeitsverträgen in der zentralen Verwaltung aufgenommen, dass Arbeitsverträge nach Möglichkeit lange Vertragslaufzeiten befristet haben oder nach Möglichkeit unbefristet abgeschlossen werden Alle Beschäftigte mit befristeten Arbeitsverträgen im Bereich zentrale Verwaltung Maßnahme: Zur Entwicklung geeigneter Instrumente, um Vereinbarkeitsthemen in den Fachbereichen zu befördern, werden die Bedarfe von Führungskräften im wissenschaftlichen Bereich erhoben Führungskräfte Maßnahme: Nach Auswertung der Erhebungen (Führungskräfte sowie wiss. Nachwuchs) werden geeignete Instrumente und Verfahren - wie z. B. Zielvereinbarungen, Mitarbeitergespräche, Fortbildungen u.a. - für die Fachbereiche entwickelt Führungskräfte und Beschäftigte in den Fachbereichen Maßnahme: Thematisierung/Abfrage familiengerechter Aspekte in Berufungsverfahren, z.b. über die Verteilung des Musterformblatts aus dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an alle Fachbereiche Führungskräfte in Fachbereichen Maßnahme: Recherche von geeigneten Lösungen für Dual Career Couples. Bewerber/innen und Neuberufene als Paare und mit Familie 07
9 6. HF6: Personalentwicklung und wissenschaftliche Qualifizierung 6.1 Ziel: Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie für den wissenschaftlichen Nachwuchs Messkriterium: Verankerung des Themas Vereinbarkeit auf der Ebene der Mitarbeiterschaft in bestehenden und zu entwickelnden Konzepten Maßnahme: Auf Basis der Auswertungsergebnisse der Erhebung in den Fachbereichen werden Konzepte zur Personalentwicklung unter Beachtung der Geschlechterperspektive ausgebaut. Konzepte für Lehrende oder Neuberufene zur Sensibilisierung in Sachen Führungsverantwortung und Gesundheitsförderung werden entwickelt. Alle wiss. Mitarbeiter/innen in den Fachbereichen Maßnahme: Die Ergebnisse der Umfrage aus dem Fachbereich MV werden bei der Entwicklung von Maßnahmen für den wiss. Nachwuchs berücksichtigt. Der FB MV wird gebeten, seinen Fragebogen anderen Fachbereichen zur Verfügung zu stellen. Geschäftsführungen Fachbereiche Maßnahme: Individuelle Weiterqualifizierung (Promotion) während der Arbeitszeit; dazu werden einheitliche Vereinbarungen in den Fachbereichen geprüft. Wissenschaftlicher Nachwuchs Maßnahme: Die Leitungen von Forschungsprojekten entwickeln Lösungen und Umsetzungswege, wie der wissenschaftliche Nachwuchs Planungssicherheit und das Projekt Ergebnissicherheit erlangt (z.b. im Rahmen eines Leitbildes oder im Rahmen von Schulungen). Wissenschaftlicher Nachwuchs in Forschungsprojekten Maßnahme: In schwierigen Konfliktsituationen wird eine geeignete Anlaufstelle/Deeskalationssystem entwickelt. Studierende, wissenschaftlicher Nachwuchs 08
10 6.2 Ziel: Aufbrechen des Wissenschaftsmythos (WR) zur Entwicklung einer familiengerechten Hochschulkultur Anzahl und Qualität der Maßnahmen Messkriterium: Maßnahme: Geeignete Maßnahmen für Väter und ihre Sensibilisierung werden entwickelt und umgesetzt. Bedienstete, Studierende, NachwuchswissenschaftlerInnen Maßnahme: Vortrags-/Workshopreihe beispielsweise zu: moderne Väter, Rabenmutter, Mütter/Väter und Karriere, neue Arbeitsmodelle für berufstägige Eltern (z.b. 80/80) usw. Alle Mitarbeiter/innen und Führungskräfte, Studierende, NachwuchswissenschaftlerInnen Umsetzung bis: fortlaufend 7. HF7: Entgeltbestandteile und geldwerte Leistungen und Studienfinanzierung 7.1 Ziel: Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Rahmen von Forschungsprojekten Messkriterium: Umgesetzte Maßnahmen Maßnahme: Ausgleich von familiär bedingten Unterbrechungen (Mutterschutz) in Forschungsprojekten durch Verlängerung im Umfang der Unterbrechungszeit, individuelle Förderung in Übergangsphasen prüfen Wissenschaftlicher Nachwuchs mit Familienaufgaben 09
11 8. HF8: Service für Familien 8.1 Ziel: Aufstockung der regulären Kinderbetreuungsplätze Messkriterium: Anzahl Kinderbetreuungsplätze Maßnahme: Prüfung der Ausbaumöglichkeiten bestehender Einrichtungen (Uni-Kita, Fraunhofer, Spielwerk). Prüfung einer Einrichtung von Betreuungsplätzen in Neubauten auf dem Campus oder in Campusnähe Studierende, Bedienstete Maßnahme: Bedarfserhebung Hortplätze Studierende, Bedienstete Maßnahme: Prüfung und Kostenermittlung von Tagespflege als Alternative zur Kita. Prüfung der Einbindung von ehrenamtlichen zusätzlichen Kräften (Kochen, Spielplatz, Ausflüge) Studierende/Bedienstete 8.2 Ziel: Ausbau familiengerechter Infrastruktur Messkriterium: Umgesetzte Maßnahmen Maßnahme: Prüfung der Baumaßnahme für das Eltern-Kind-Zimmer: Wandlung vom Fenster in eine Terrassentür, Gestaltung des Außengeländes Studierende/Bedienstete mit Kind Maßnahme: Prüfung von möglichen Eltern-Kind-Parkplätzen Studierende, Bedienstete 10
12 8.2.3 Maßnahme: Einrichtung weiterer Wickelmöglichkeiten auf dem Campus, z.b. im Verwaltungsgebäude Studierende, Bedienstete Umsetzung bis: fortlaufend Maßnahme: Überprüfung der Barrierefreiheit, insbesondere für Kinderwagen auf dem Campus Studierende, Bedienstete Maßnahme: Prüfung von Kooperationsmöglichkeiten mit pädagogischen Beratungsstellen u.a. in Kaiserslautern Studierende, Bedienstete 11
13 Umsetzungsstrategie und -struktur Umsetzungsstruktur: Die Gesamtverantwortung für die Umsetzung der vereinbarten Ziele übernimmt der Präsident der TU Kaiserslautern. Die generelle Zuständigkeit hat die Leiterin der Stabsstelle Frauenförderung/ Gleichstellung, Familienförderung (Frauenreferentin). Begleitet wird der Umsetzungsprozess vom Senatsausschuss für Gleichstellungsfragen (SaG). Umsetzungsbegleitung auf der Führungsebene: Der Präsident sitzt dem SaG vor. 12
14 Hiermit erkläre ich mich mit den im Rahmen der Re-Auditierung definierten Zielen und Maßnahmen sowie der Umsetzungsstrategie und struktur einverstanden. Name Funktion Unterschrift Datum Ort 13
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