Feldkurs Kaukasus Ende Juni 2017

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1 Feldkurs Kaukasus Ende Juni 2017 Prof. Dr. Chinwe Ifejika-Speranza, Dr. Heino Meessen, Dr. Thomas Kohler, GIUB und Centre for Development and Environment (CDE) Okt. 2016

2 Georgien

3 Armenia - Small Switzerland?

4 Arbeitsgebiet «MARMARIK» in Armenien

5 Infrastructure

6 Ausrichtung des Feldkurses Ressourcen-Governanz und Nachhaltige Regionalentwicklung Georgien und Armenien: Transition von Sowjetrepubliken 25 Jahre Unabhängigkeit Aktuelle Herausforderungen der Regionalentwicklung Kaukasus kennenlernen: Kultur Natur Leute (5000 Jahre Besiedlungsgeschichte des Kaukasus) Innovative Ideen zur Berggebietsentwicklung im Kaukasus entwickeln in Gruppenarbeit zusammen mit georgischen und armenischen Studierenden Vorbereitung von konkreten Pilot-Projekten in der EZA «Transitions» -Praxis Profitieren von 6 Jahren Forschungstätigkeit des CDE in der Region Kaukasus

7 Partner: Universitäten und lokale NGO Lokal - Regierung Bes posrednikov : nesego ne polusitsja - - -

8 Mögliche Themen zur Auswahl Parks and People: Schutz und Nutzung Klimawandel Naturgefahren, Wasser Tourismus Nachhaltige Berggebietsentwicklung Management von Grossschutzgebieten Partizipation von und Nutzen für die lokale Bevölkerung am Beispiel Lagodechi (vgl. UNESCO und CH-SAJA) EZA-PRAXIS Spezialfall «Transitionszusammenarbeit Kaukasus»: Mitarbeit an Schweizer Projekten zu Nachhaltiger Berggebietsentwicklung oder Naturgefahren

9 Termine Kosten Sicherheit-Location Reise-Termin: 10 Tage ( Ende Juni 2017) Voraussichtliche Kosten: ca CHF Sicherheitslage in Georgien und Armenien: Für die Regionen des Feldkurses und die Exkursionsroute unbedenklich, Exkursionsteil findet immer in Begleitung der verantwortlichen Professoren der Universitäten Tbilisi und Erevan statt. Reiseroute Exkursionsteil Georgien u Armenien ca. 550 km; ca. 4 Tage Route mit Kleinbus: Tbilisi Lagodechi Dedoplizskaro (Armenisches Grenzgebiet im Kleinen Kaukasus) Tbilisi Gori Kutaisi (Rückflug) bisherige Planung, kleinere Aenderungen vorbehalten Ort des Feldkurses (6-8 Tage): Municipalitet / Distrikt Lagodechi - Grossschutzgebiet und angrenzende Gemeinden im Nordosten Georgiens

10 Sprachen: Englisch (mit den Studierenden aus Armenien und Georgien); im lokalen Kontext der Gemeinden: Russisch, Georgisch, Armenisch Kenntnis einer der Kaukasussprachen, speziell des Russischen von Vorteil, aber nicht Teilnahmebedingung. Der Leitende spricht die Lingua Franca des Kaukasus (Russisch), die Studierenden aus Armenien und Georgien sprechen Russisch und Englisch Unterkunft und Verpflegung: In Lagodechi in lokalen Bed&Breakfast und in Privathäusern; während des Exkursionsteils in einfachen Studenten-Hotels, georgische lokale Küche Info:

11 Sposibo Didi madloba Thank you Danke für Ihre Aufmerksamkeit

12 Kartengurndlagen 1 : und grösser

13 Exkursion und Feldkurs Kaukasus (Juni 2017) Leitung: Prof. Chinwe Ifejika-Speranza, Dr. Heino Meessen, Dr. Thomas Kohler Weitere Beteiligte: Prof. Nodar Elizbarashvili (Uni Tbilisi) Prof. Ashot Khoetsian (Uni Erevan), Studierende der Universitäten Tbilisi und Erevan, und breite Palette an Ressourcepersonen und Experten vor Ort nationale NGO, Gemeinden, lokale NGO und Interessensvertreter: Bauern, Touristik, Forst, Naturschutz, u.a. Georgien (und Armenien) als Ziel-Länder von Feldkurs und Exkursion: Geopolitische Einordnung zur Bedeutung dieser Länder für die Kaukasus-Region bzgl. Wirtschaft, Geschichte, Umwelt, Naturschutz Einführung erfolgt bei Vorbesprechung Sprachen: Englisch (mit den Studierenden aus Armenien und Georgien); im lokalen Kontext der Gemeinden: Russisch, Georgisch, (Armenisch), Kenntnis einer der Kaukasussprachen, speziell des Russischen von Vorteil, aber nicht Teilnahmebedingung. (Der Leitende spricht die Lingua Franca des Kaukasus (Russisch), die Studierenden aus Armenien und Georgien sprechen Russisch und Englisch) Ort für den Feldkurs: Lagodechi - Grossschutzgebiet und angrenzende Gemeinden im Nordosten Georgiens (ca. 6 Tage). Exkursionsteil Georgien u Armenien ca. 550 km; ca. 4 Tage Route mit Kleinbus: Tbilisi Lagodechi Dedoplizskaro (Armenisches Grenzgebiet im Kleinen Kaukasus) Tbilisi Gori Kutaisi (Rückflug) Kosten: Noch nicht bekannt möglichst tief. Vorläufige Route Ergänzungen und andere Routen folgen nach endgültiger Terminierung kleine Abänderungen vorbehalten in Anpassung an die Projektentwicklung in SCOPES Erwartete Leistungen seitens der Studierenden TeilnehmerInnen: Vorbereitung eines selbst gewählten Themenbereichs aus englischen / deutschen u.a. Quellen Arbeit vor Ort im gewählten Themenbereich Gesamtbericht: Umfang ca. 5 Seiten Anpassungsfähigkeit an die permanente Improvisation in einem country in transition wie Georgien und Armenien Unterkunft und Verpflegung: In Lagodechi in lokalen Bed&Breakfast und in Privathäusern; während des Exkursionsteils in einfachen Studenten-Hotels, Georgische Küche lokal Sicherheitslage in Georgien und Armenien: Für die Regionen des Feldkurses und die Exkursionsroute unbedenklich, Exkursionsteil findet immer in Begleitung der verantwortlichen Professoren der Universitäten Tbilisi und Erevan statt../.

14 Projekte und Partner des CDE im Kaukasus Laufendes SCOPES Projekt ( ) innerhalb des Institutional Partnership der drei Universitäten Bern Tbilisi Erevan (SCOPES ist das Forschungsprogramm des Nationalfonds für die Zusammenarbeit mit osteuropäischen Universitäten) Bestehendes Kooperationsabkommen mit Studierenden-Austausch zwischen der Universität Tbilisi und CDE Bestehende Zusammenarbeit innerhalb von konkreten Projekten zur Berggebietsentwicklung mit Partnerorganisationen in den drei Länder der Region Kaukasus-Süd Innovativer Ansatz eines Feldkurses, gemeinsam mit armenischen, georgischen und Schweizer Studierenden Mögliche Masterarbeiten am CDE in den obengenannten Bereichen, im Tandem mit georgischen und armenischen Studierenden Thematische Ausrichtung: Herausforderung der nachhaltige Regionalentwicklung im Transitionskontext der Kaukasusländer Nachhaltige Ressourcennutzung, geophysische Grundlagen, Landmanagement sowie sozioökonomische Dynamik (insbesondere der letzten 25 Jahre seit der Selbständigkeit der Kaukasus-Republiken) Kommunikation innovativer Ansätze von Ressourcen-Gouvernanz und Landschaftsplanung am Interface zwischen angewandter Forschung und Lehre Konkrete Feldarbeit Baseline (Naturraum, Sozio-Ökonomie und partizipative Methoden zum Einbezug der lokalen Interessensgruppen hier für die Bereiche Infrastruktur, Wasser und Agro-Tourismus) Mitarbeit bei der Vorbereitung von konkreten Pilotprojekten in der Bereichen kommunale Infrastruktur, Wasser und Agro-Tourismus Filme: 4 Minuten / Std. Weitere Infos: Heino.meessen@cde.unibe.ch

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