Studienbereich Bildung & Wissen. Spezifische Bestimmungen für den Studienbereich Bildung & Wissen
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- Leopold Fuhrmann
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1 Studienbereich Bildung & Wissen in der gestuften Lehrerbildung Spezifische Bestimmungen für den Studienbereich Bildung & Wissen Ziele des Studienbereichs Bildung & Wissen Der Studienbereich Bildung & Wissen ist ein zentraler Bestandteil der Bachelor- Studiengänge in der Lehrerbildung an der Universität Dortmund. Er soll für ein breites Spektrum von berufspraktischen Tätigkeiten in vermittlungsorientierten Aufgabenfeldern befähigen. Er vermittelt eine Ausrichtung auf Verstehen und nutzbringenden, lernprozessorientierten Umgang mit wissenschaftlichem Wissen. (aus der Neufassung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang im Modellversuch Gestufte Studiengänge in der Lehrerbildung an der Universität Dortmund, 7 Abs. 1). Die Vermittlungsorientierung zielt nicht nur auf schulische Lehr-Lern-Kontexte, sondern auch auf eine breitere institutionelle Praxis. Für die drei Qualifizierungsbereiche Entscheidungsfeld, BiWi fachintegriert und BiWi interdisziplinär sind im Folgenden Anforderungen formuliert, die das Lehrveranstaltungsgebot nachvollziehbar umsetzen und erfüllen muss. Einerseits sind dies der als Zielkatalog der angestrebten Kompetenzen für die Fähigkeiten und Fertigkeiten, welche die Studierenden im entsprechenden Modul bzw. der entsprechenden Schlüsselkompetenz bei ausreichendem Engagement erwerben können sollen. Das sind andererseits als obligatorische Merkmale der angebotenen Lehrveranstaltungen. 23-Aug-07 (Reyer)
2 A. Anforderungen an den Qualifizierungsbereich BiWi-Entscheidungsfeld (BWE) Seite 2 Das Studium beinhaltet neben der akademischen Qualifizierung eine polyvalente Berufsorientierung. Die Studierenden erlangen einen Überblick über die Kontexte des fachlichen Wissens und einen Einblick in die Berufswelt in Schule und anderen vermittlungsorientierten Feldern. So erwerben sie grundlegende Fähigkeiten zum vermittlungsorientierten Umgang mit dem Wissen in der Praxis. In diesem Sinne richten sich die Module im BiWi- Entscheidungsfeld auf den Erwerb von Handlungskompetenzen, die in der Kenntnis und Anwendung wissenschaftlichen und berufspraktischen Arbeitens und Lernens sowie einer Fähigkeit zu einem problemlösungsorientierten Umgang mit Aufgabenstellungen und Menschen bestehen. Dabei geht es im Qualifizierungsbereich BiWi-Entscheidungsfeld nicht allein darum, primäre Erfahrungen beruflicher Praxis zu gewinnen, sondern auch um das Ziel, Praxiserfahrungen in Vorbereitung, Begleitung und Auswertung zu strukturieren, zu reflektieren und an das Fachstudium anzubinden. Dadurch werden die Studierenden in die Lage versetzt, ihren persönlichen Lern- und Entwicklungsbedarf zu reflektieren, ihren persönlichen Bezug zum Berufsfeld zu hinterfragen und entsprechende Studienentscheidungen zu treffen. BWE_M1: Praxisfeld Vermittlung Ziele des Moduls zur außerschulisches vermittlungsorientierten Praxis Im Modul Praxisfeld Vermittlung sollen die Studierenden grundlegende Fragestellungen, Schwerpunkte, Ansprüche und Methoden der Fachdidaktiken beider Fächer erarbeiten und auf schulische und außerschulische Lehr-Lern-Kontexte übertragen lernen. Damit werden sie in die Lage versetzt, einfache Lernsituationen zum Erwerb bzw. zur Vermittlung von Fachwissen zu gestalten und umzusetzen. Die Praxiserfahrung ermöglicht das Nachvollziehen und Mitgestalten von Vermittlungssituationen in komplexen Arbeitskontexten. In den außerschulischen Vermittlungskontexten müssen die Anforderungen von Fach, Arbeitskontext und adressatengerechter Kommunikation und Vermittlung aufeinander abgestimmt werden. Die individuellen außerschulischen Erfahrungen ermöglichen daher einen breiteren Zugang auch zu schulischen Vermittlungskontexten. Im Sinne der Polyvalenz dienen sie der individuellen Auseinandersetzung mit der eigenen Erwartung, Motivation und Vorstellungen in Bezug auf das angestrebte Berufsziel in außerschulischen Kontexten. Praktikumsorte und Praktikumsumfang Das außerschulische vermittlungsorientierte Praktikum soll in einem institutionellen bzw. unternehmerischen Kontext stattfinden, der als Gesamtaufgabe oder Teilaufgabe einer Vermittlungsfunktion dient. Das Praktikum soll die Studierenden in direkten Kontakt mit der Vermittlungsfunktion bringen, wobei Vermittlung zwischen Erziehung, Beratung, Therapie, Marketing, Journalismus, Publizistik, Didaktik, Pädagogik, Agenturtätigkeit u.a.m. breit ausgelegt werden kann. Dieses Praktikum muss sich in wesentlichen Teilen vom schulischen Praktikum unterscheiden.
3 Seite 3 Beispiele für Praktikumsorte: Fort- und Weiterbildungsinstitute Bibliotheken/ Fachbibliotheken Pressestellen Marketing-Abteilungen journalistische Redaktionen Radio- oder Fernsehstudios Internetdienste Marktforschungsinstitute Meinungsforschungsinstitute Stadtverwaltung/ Kirchenverwaltung Schulämter/ Jugendämter/ Sozialämter Stadtarchive/ Informationszentren Gesundheitsdienste Kirche und kirchliche Dienste Diakoniestation/ Pflegemanagement Beratungsstellen Hilfsorganisationen/ gemeinnützige Einrichtungen Musikschulen/ Kunstschulen Hausaufgabenbetreuung Personalberatung Personalagenturen Übersetzerbüros/ Fremdsprachenassistenz Werbe-Agenturen/ Grafik-/ Design-Büros produzierende Wirtschaftsunternehmen Logistikunternehmen Dienstleistungsunternehmen Beratungsstellen/ Familienberatungsstellen Jugendtreffs/ Ferien- und Freizeitangebote Jugend-/ Schüler/ Schul-Förderprojekte päd. Projekte in Zirkus/ Musik/ Tanz/ Theater thematische Museen Natur- und Landschaftsparks bewegungspädagogische Institute Strafgefangenenrehabilitation Theater/ Kindertheater interdisziplinäre/ universitäre Forschungsinstitute Weiterbildungseinrichtungen Die außerschulische Praxis orientiert sich in ihrem Umfang an dem vierwöchigen Schulpraktikum. Die außerschulische Praxisphase soll zwar in der Regel im vierwöchigen Block erfolgen, kann nach Absprache aber auch in regelmäßigen Einzelterminen absolviert werden. In Ausnahmefällen kann eine Praxiserfahrung eingebracht werden, die bereits vor dem Studienbeginn geleistet wurde. Voraussetzung dafür ist die Erfüllung der obigen Ansprüche an Inhalt und Umfang sowie die prüfbare Einhaltung der unten genannten angestrebten Kompetenzen und sowie die Zustimmung des betreffenden Fachprüfungsausschusses. Einbindung der Praxis in das Modul Die Praxisphasen werden in allen Praxisfeldmodulen auf folgende Weise in das universitäre Studium eingebettet: 1. Die aktive Praktikumsarbeit der Studierenden wird von den Praktikumsinstitutionen einschließlich Stichwort zur Haupttätigkeit und Zeitumfang bescheinigt. 2. Zu jedem Praktikum müssen die Studierenden zur theoretischen Vertiefung und der Reflexion der Praxiserfahrungen einen Praktikumsbericht bzw. andere adäquate Berichtsformen vorlegen bzw. präsentieren. 3. Die Praktikumsreflexionen werden im Rahmen derjenigen Lehrveranstaltung im betreffenden Praxisfeld-Modul vorgelegt bzw. präsentiert, die explizit der Praktikumsvorbereitung oder begleitung dient (Lehrveranstaltung BWE_M1.3). 4. Vorbehaltlich anderer Regelungen seitens der Fächer werden die Praktikumsreflexionen (vgl. 2.) von Dozentinnen/ Dozenten dieser vorbereitenden bzw. begleitenden Lehrveranstaltung angenommen und entsprechend der fächerspezifischen Bestimmungen beurteilt.
4 Seite 4 Die Studierenden sollen im außerschulischen vermittlungsorientierten Praxismodul folgende Kompetenzen erwerben: sich in einen Arbeitskontext einordnen und dort (ggf. unter Anleitung) vermittlungsorientierte Aufgaben übernehmen und erfüllen. ihre Rolle in einer konkreten Vermittlungssituation einschätzen und adressatengerecht und adaptieren. konkrete Vermittlungssituationen unter Berücksichtigung von Fachinhalten, Fachdidaktik, Adressatenorientierung und Vermittlungskontext gestalten und reflektieren. ausgewählte Vermittlungsaufgaben differenziert darstellen und mit ihren eigenen Praxiserfahrungen vergleichen. ihre praktischen Erfahrungen mit Bezug auf ihre berufliche Entwicklung reflektieren, ihren Berufswunsch begründen, und für Schwerpunktsetzungen für das weitere Studium nutzen. Die Lehrveranstaltungen zur Vorbereitung und Begleitung der außerschulischen vermittlungsorientierten Praxisphase setzen folgende methodisch-didaktische Schwerpunkte: Die Studierenden leisten eine Praktikumsreflexion (schriftlich, mündlich, audiovisuell, multimedial, frei gestaltet), die eine für das Praktikum gestellte Beobachtungsaufgabe mit Mitteln des wissenschaftlichen Arbeitens beantwortet. Die Lehrenden leiten die Studierenden zu einer Reflexion über Bezug und Erfahrungen mit dem eigenen Wissen und Handeln an und fordern Aktivitäten, die den individuellen Zielen zur Professionsentwicklung entsprechen.
5 Seite 5 BWE_M2: Praxisfeld Schule Ziele des Moduls zur schulischen Praxis Im Modul Praxisfeld Schule sollen die Studierenden erste erziehungswissenschaftliche und psychologische Grundlagen erwerben, sowie deren Bedeutung für pädagogische und didaktische Entscheidungen einschätzen und bewerten lernen. Auf dieser Grundlage erhalten sie erstes schulpädagogisches Orientierungswissen bzgl. der Berufsanforderungen und Schulrealität. Die Praxiserfahrung soll einen Perspektivwechsel der Lerner von der Schülerrolle auf die Lehrerrolle ermöglichen und die individuelle Auseinandersetzung mit der eigenen Erwartung, Motivation und Vorstellungen in Bezug auf das angestrebte Berufsziel anregen. Hier wird die Entwicklung der eigenen pädagogischen Professionalität begonnen, indem wissenschaftliche Theorie, pädagogische Praxis und Persönlichkeitsentwicklung aufeinander bezogen werden. Praktikumsorte und Praktikumsumfang Die vierwöchige schulische Praxisphase wird an einer für das jeweilige Studienprofil passenden Schulform geleistet. Die erziehungswissenschaftlich begleitete Unterrichtspraxis kann in jedem der studierten Fächer geleistet werden. Die schulischen Praktika innerhalb von Dortmund werden den Studierenden vom Praktikumsbüro für Lehramtsstudiengänge der Universität Dortmund vermittelt; die Anmeldemodalitäten und Anmeldefristen regelt das Praktikumsbüro. Außerhalb Dortmunds organisieren die Studierenden ihre schulischen Praktikumsplätze eigenverantwortlich. Einbindung der Praxis in das Modul Das erziehungswissenschaftliche Begleitseminar bindet die schulische Praxis in das Praxisfeldmodul ein und gewährleistet eine angemessene theoriebasierte und reflektierte Vor- und Nachbereitung der praktischen Erfahrungen sowie die Bearbeitung anschließender studienrelevanter Fragen. Daher ist es in der Regel nicht möglich, bereits vor dem Studienbeginn erworbene schulische Praxis einzubringen; für die Anerkennung von Ausnahmen ist der Gemeinsame Prüfungsausschuss des FB 12 für den Bachelor-Studiengang im Modellversuch gestufte Studiengänge in der Lehrerbildung zuständig. Die forschend-entwickelnden Lernprozesse können durch die Arbeit mit Portfolios gestaltet werden. In jedem Falle ist ein Praktikumsbericht vorzulegen, der folgende Inhalte berücksichtigt: Begründung der gewählten Erkundungs- und Beobachtungsschwerpunkte theoriegeleitete Darstellung des Bezuges zwischen den erziehungswissenschaftlichen Inhalten und den eigenen Praxiserfahrungen Darstellung und Reflexion der eigenen Erfahrungen mit der Lehrerrolle und dem selbst gestalteten Unterricht Begründung der eigenen Berufswahl und Berufsmotivation Die Studierenden erwerben im erziehungswissenschaftlichen schulischen Praxismodul folgende Kompetenzen:
6 Seite 6 die Aufgaben und Berufsanforderungen von Lehrerinnen und Lehrern darstellen und mit eigenen schulpraktischen Erfahrungen vergleichen. die eigene Berufsentscheidung und Berufswahlmotivation hinterfragen und auf Grundlage der schulpraktischen Erfahrung erneut begründen. zeitgemäße Lern-, Lehr- und Unterrichtsformen nach Lernkontexten differenziert darstellen, wiedererkennen und reflektieren. eine Unterrichtsstunde oder Unterrichtssequenz theoriegeleitet planen, durchführen und auf Grundlage von Beobachtungen reflektieren. erste Unterrichtserfahrungen im Hinblick auf erziehungswissenschaftliche Aspekte theoriegeleitet auswerten sowie auf ihre eigene Professionsentwicklung übertragen. Die erziehungswissenschaftlichen Lehrveranstaltungen zur Vorbereitung und Begleitung der schulischen Praxisphase setzen folgende methodisch-didaktische Schwerpunkte: Die Studierenden verfassen einen Praktikumsbericht, der eine für das Praktikum gestellte Beobachtungsaufgabe mit Mitteln des wissenschaftlichen Arbeitens beantwortet. Die Lehrenden leiten die Studierenden zu einer aktiven Reflexion über Bezug und Erfahrungen mit dem eigenen Wissen und Handeln an und fordern Aktivitäten, die den individuellen Zielen zur Professionsentwicklung entsprechen. BWE_M3: Praxisfeld Fach Ziele des Moduls zur außerschulischen fachlichen Praxis Das außerschulische fachwissenschaftliche Praktikum dient der handlungsorientierten Anwendung wissenschaftlicher Kenntnisse in komplexen, fachnahen Arbeitskontexten. Es fördert die fachlichen Problemlösefähigkeiten und die individuelle Berufsorientierung. Die fachlichen Praktikumsziele ergeben sich aus den fächerspezifischen Bestimmungen. Praktikumsorte und Praktikumsumfang Das außerschulische fachwissenschaftliche Praktikum wird in der Regel dem Kernfach zugeordnet. Alle Lehrveranstaltungen dieses Moduls müssen in diesem Fach studiert werden. Ausgenommen von dieser Regelung sind konkrete Kooperationsvereinbarungen zwischen verschiedenen Fächern, die dieses Modul gemeinsam anbieten. Der Praktikumsort kann von den Studierenden selbst vorgeschlagen und auch vom Fach angeboten werden. In beiden Fällen muss eine fachnahe Tätigkeit in einem komplexen, berufsbezogenen Arbeitskontext ausgeübt werden, die mit den oben genannten Praktikumszielen vereinbar ist. Über die Eignung des vorgeschlagenen Praktikums entscheidet der Fachprüfungsausschuss. Die außerschulische Praxis orientiert sich in Ihrem Umfang an dem vierwöchigen Schulpraktikum. Die außerschulische Praxisphase soll zwar in der Regel im vierwöchigen Block erfolgen, kann nach Absprache aber auch in regelmäßigen Einzelterminen absolviert werden.
7 Seite 7 Einbindung der Praxis in das Modul Die Einbindung der außerschulischen fachlichen Praxisphase in das gesamte Modul geschieht im Wesentlichen über die vom Fach angebotene Begleitveranstaltung, die obige Praktikumsziele umsetzt. Die inhaltliche Gestaltung des Moduls ist den fächerspezifischen Bestimmungen geregelt. Die Studierenden erwerben im außerschulischen fachwissenschaftlichen Praktikum Kompetenzen, wie sie vom jeweiligen Fach in den fächerspezifischen Bestimmungen festgelegt sind. Die Lehrveranstaltungen zur Vorbereitung und Begleitung der außerschulischen fachwissenschaftlichen Praxisphase setzen folgende methodisch-didaktische Schwerpunkte: Die Studierenden verfassen einen Praktikumsbericht, der eine für das Praktikum gestellte Beobachtungsaufgabe mit Mitteln des wissenschaftlichen Arbeitens beantwortet. Die Lehrenden leiten die Studierenden zu einer Reflexion über Bezug und Erfahrungen mit dem eigenen Wissen und Handeln an und fordern Aktivitäten, die den individuellen Zielen zur Professionsentwicklung entsprechen.
8 B. Anforderungen an den Qualifizierungsbereich BiWi fachintegriert Seite 8 Schlüsselkompetenz Medien Die Studierenden erwerben folgende mediale Kompetenzen im Umgang mit dem in der jeweiligen Lehrveranstaltung vermittelten Fachwissen: einfache fachtypische Medien (z.b. Print oder Hypermedien) produzieren und diese angemessen zum Einsatz bringen. Kenntnisse über fachspezifische Medien darstellen und eine begründete Auswahl treffen und den Medieneinsatz reflektieren. Anmerkung: Die technische Handhabung gängiger Medien wird vorausgesetzt. Darüber hinaus gehende Kompetenzen und die technische Handhabung sind ggf. im Rahmen fachübergreifender Angebote z.b. des Medienzentrums oder des Hochschulrechenzentrums zu erwerben. Die Lehrveranstaltungen zur fachintegrierten Schlüsselkompetenz Medien setzen folgende methodisch-didaktische Schwerpunkte: Die Lehrenden sorgen dafür, dass die Studierenden für fachliche Aufgabenstellungen eine Bandbreite verschiedener Medientypen kennen lernen und deren Vermittlungsqualität bewerten. Schlüsselkompetenz Kommunikation Die Studierenden erwerben folgende kommunikative Kompetenzen im Umgang mit dem in der jeweiligen Lehrveranstaltung vermittelten Fachwissen: ein fachliches Thema ihrer Wahl zielgruppenorientiert und unter gezieltem Einsatz verbaler und nonverbaler Kommunikationsaspekte präsentieren. fachliche Diskussionen moderieren, d.h. argumentativ und ergebnisorientiert führen. fachliche Aufgaben in einem Team mit Aufgabenteilung aushandelnd lösen. Anmerkung: Zur Vermittlung kommunikativer Kompetenzen können ggf. für bestimmte Lehrveranstaltungselemente die Angebote fachübergreifender Anbieter wie z.b. des hochschuldidaktischen Zentrums eingebunden werden. Die Lehrveranstaltungen zur fachintegrierten Schlüsselkompetenz Kommunikation setzen folgende methodisch-didaktische Schwerpunkte:
9 Seite 9 Die Studierenden haben die Gelegenheit, in verschiedenen Kommunikationsrollen und Kommunikationsbeiträgen zu agieren (z.b. präsentieren, diskutieren, aktiv zuhören, moderieren). Schlüsselkompetenz Fremdsprachen Die Studierenden erwerben folgende fremdsprachliche Kompetenzen im Umgang mit dem in der jeweiligen Lehrveranstaltung vermittelten Fachwissen: neue Fachinhalte an fremdsprachlichen Medien erarbeiten. die fremdsprachlich erarbeiteten Fachinhalte schriftlich oder mündlich zusammenfassen und diskutieren. Anmerkungen: Für Studierende, die in ihrer schulischen Ausbildung die betreffende Fremdsprache nachweislich nicht erlernt haben, sind Einzelfalllösungen in Fachverantwortung möglich. Für Studierende mit nichtdeutscher Muttersprache, die große Teile ihrer Schulausbildung nicht in Deutschland absolviert haben, kann diese Sonderregelung bedeuten, Deutsch als Fremdsprache (Zweitsprache) aufzufassen und die Studienaufgaben entsprechend anzupassen; gleichzeitig muss mit einem Schwerpunkt auf dem Fachvokabular der fachlicher Diskurs in der Muttersprache ermöglicht werden. Zur Vermittlung fremdsprachlicher Kompetenzen können ggf. für bestimmte Lehrveranstaltungselemente die Angebote fachübergreifender Anbieter wie z.b. des Sprachenzentrums genutzt werden. Die Lehrveranstaltungen zur fachintegrierten Schlüsselkompetenz Fremdsprachen setzen folgende methodisch-didaktische Schwerpunkte: Die Studierenden erarbeiten Inhalte der Lehrveranstaltung in einer Fremdsprache.
10 C. Anforderungen an den Qualifizierungsbereich BiWi interdisziplinär (BWI) Seite 10 BWI_M4.1 und BWI_M4.3.1: Heterogenität Die Studierenden erwerben im interdisziplinären Bereich folgende Kompetenzen im Themenfeld Heterogenität: kulturwissenschaftliche Dimensionen von Verschiedenheit/ Vielfalt (z.b. ethnische Herkunft, Geschlecht, Religion, Sprache, Alter, Behinderung etc.) sowie sozialund politikwissenschaftliche Dimensionen von Verschiedenheit/ Vielfalt (z.b. sozioökonomische Bedingungen, politischer Pluralismus, Lebensformen und Lebensstile) strukturiert darstellen und daraus Konsequenzen für das gesellschaftliche Zusammenleben ableiten. erziehungswissenschaftlich-psychologische/ fachliche Grundlagen des Umgangs mit Verschiedenheit/ Vielfalt strukturiert darstellen und exemplarisch begründen. empirische Untersuchungen zum Thema Verschiedenheit/ Vielfalt nachvollziehen und deren Ergebnisse benennen sowie eigene Forschungsfragen zum Umgang mit Verschiedenheit/ Vielfalt aufstellen und diese exemplarisch untersuchen. Verschiedenheit/ Vielfalt in der Vermittlungspraxis als Chance zur Entwicklung der eigenen Professionalität erkennen und an mehreren Beispielen erläutern. Die Lehrveranstaltungen zur interdisziplinären Schlüsselkompetenz Heterogenität setzen folgende methodisch-didaktische Schwerpunkte: Die Lehrveranstaltungen zur Heterogenität werden zumindest in der Basisqualifizierung Heterogenität (BWI_M4.1) als Ringveranstaltung mit Beiträgen mehrerer verschiedener Fächer angeboten. Die Studierenden werden insbesondere in der Vertiefungsveranstaltung zu mindestens einer Kategorie von Verschiedenheit/ Vielfalt in direkten lebensweltlichen Kontakt mit der jeweiligen Gruppe/ Kultur/ Individuen gebracht und vollziehen deren Innensicht verstehend nach.
11 BWI_M4.2 und BWI_4.3.2: Beratung und Vermittlung Seite 11 Die Studierenden erwerben im interdisziplinären Bereich folgende Kompetenzen in Beratung und Vermittlung: verschiedene Beratungskonzepte darstellen und nach Anwendungskontexten unterscheiden. grundlegende Beratungen eigenständig durchführen und das Vorgehen auf Basis individueller Rückmeldungen reflektieren. verschiedene Vermittlungskontexte exemplarisch analysieren und jeweils passende Vermittlungsmodelle auswählen. Vermittlungssituationen unter konkreten Zielvorgaben gestalten und deren Vermittlungsqualität evaluieren. Die Lehrveranstaltungen zur interdisziplinären Schlüsselkompetenz Beratung und Vermittlung folgen dem Ablaufschema Qualifikation Durchführung Reflexion und setzen folgende methodisch-didaktische Schwerpunkte: Alle Studierenden nehmen im Laufe der Veranstaltung sowohl die Rolle der Beratenden als auch der Beratenen ein und reflektieren ihre Erfahrungen. Die Vermittlungsqualität der Lehrveranstaltung selbst wird regelmäßig thematisiert und mehrmals auf Basis von Rückmeldungen oder Evaluationen optimiert.
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