HGK VERÄUßERT HAFEN KÖLN-DEUTZ

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1 HGK VERÄUßERT HAFEN KÖLN-DEUTZ Der Weg für die Umwandlung des Deutzer Hafens zu einem neuen Stadtviertel ist bereitet. Die Häfen und Güterverkehr Köln AG hat ihre Grundstücke im Deutzer Hafen an die Stadtentwicklungsgesellschaft moderne stadt veräußert. Die städtebauliche Entwicklung des Hafenareals mit einer Gesamtfläche von 35 Hektar soll ab dem Jahr 2021 erfolgen. Die HGK und die moderne stadt Gesellschaft zur Förderung des Städtebaues und der Gemeindeentwicklung mbh (moderne stadt) haben den Kaufvertrag im Dezember 2016 geschlossen. Er umfasst neben den Landflächen im Deutzer Hafen auch den Verkauf der Wasserfläche des Hafenbeckens bis zur Drehbrücke. Mit dem Verkauf des Deutzer Hafens eröffnet die HGK der wachsenden Stadt Köln die Möglichkeit, in bester innerstädtischer Lage ein völlig neues Quartier zu schaffen, in dem künftig tausende Menschen wohnen und arbeiten werden, so HGK-Vorstandssprecher Horst Leonhardt. Die Entscheidung, den Logistikstandort aufzugeben, sei der HGK nicht leichtgefallen. Doch um den Deutzer Hafen auf Dauer wirtschaftlich betreiben zu können, hätte man ihn um-bauen und erweitern müssen. Die Folge wäre mehr Lkw-Verkehr inmitten einer stark verdichteten Wohnbebauung im Stadtzentrum, was zu absehbaren Konflikten geführt hätte.

2 Im Kaufvertrag wurde festgelegt, dass der HGK sowie der RheinCargo GmbH & Co. KG als Hafenbetreiber bis zum weiterhin uneingeschränkt Nutzungsrechte für die Hafenflächen eingeräumt werden. Die RheinCargo wird den Deutzer Hafen bis zu diesem Datum weiterbetreiben. Für die im Hafen ansässigen Mieter der RheinCargo ändert sich bis Ende 2020 nichts. Danach beginnt die städtebauliche Entwicklung. Wir sind bemüht, für unsere Mieter und Kunden in Deutz geeignete Ersatzstandorte in anderen Häfen der RheinCargo zu finden, betont Rhein- Cargo-Geschäftsführer Jan Sönke Eckel. Damit ist ein wesentlicher Meilenstein zur Entwicklung des Deutzer Hafens zu einem gemischten, zukunftsweisenden Wohn- und Dienstleistungsquartier mit höchster Lagequalität erreicht. Auf Basis des städtebaulichen Verfahrens im vergangenen Jahr werden die nächsten Pla-- nungsschritte und die weitere Entwicklung des Gebietes durch die moderne stadt umgesetzt. Der Stadtteil Deutz wird damit eine deutlich spürbare städtebauliche Aufwertung als Wohn-standort erfahren, so der Geschäftsführer der moderne stadt, Herr Andreas Röhrig. Nach der Räumung der Flächen im Hafen soll umgehend mit der baulichen Entwicklung des Areals begonnen werden. Quelle: Häfen und Güterverkehr Köln AG, RheinCargo GmbH & Co. KG, moderne Stadt, Foto: HGK 16 MILLIONEN INVESTITION AM WENDEBECKEN KREFELD

3 Die Westfalen Gruppe will in den nächsten Jahren ein Flüssiggas-Tanklager im Hafen von Krefeld bauen. Das Familienunternehmen aus Münster hat erste Behördengespräche geführt und in der letzten Woche einen Pachtvertrag mit der Hafen Krefeld GmbH & Co. KG abgeschlossen. Für Elisabeth Lehnen startet jetzt das geregelte Verfahren zur Neuansiedlung: Gerade beim Schiffsanleger und dem Eisenbahnanschluss werden wir unsere Expertise einbringen, damit der Betrieb wie geplant Anfang 2019 starten kann. Das Unternehmen betreibt bereits zwölf Flüssiggas-Tankläger in ganz Deutschland sowie zwei Hafentankläger für Kraftstoffe in Münster und Minden. Die trimodale Anbindung Wasser, Schiene und Straße am Standort Krefeld ist für uns besonders attraktiv, freut sich Uwe Klöpper, Leiter Supply Chain Management im Bereich Energieversorgung. Selbstverständlich werden bei Bau und Betrieb die strengen EU-Sicherheitsstandards eingehalten. Flüssiggas ist schon lange ein etabliertes Gütersegment im Krefelder Hafen. Bisher haben wir aber nur drei Prozent unserer Umschläge in diesem Bereich. Im Zuge unserer Diversifizierungsstrategie passt die Neuansiedlung genau in unser Entwicklungskonzept erklärt Geschäftsführer Sascha Odermatt die Motivation des Rheinhafens. Wir rechnen mit einer Verdopplung in dieser Gütergruppe durch die zusätzlichen Gas-

4 mengen der Westfalen-Gruppe. Auf einem Quadratmeter großen Gelände zwischen Hafenringstraße und Wendebecken sollen rund 16 Millionen Euro investiert werden. Dort ist derzeit noch Hüttensand gelagert, der in den kommenden Jahren aber in die Betonproduktion fließen wird. Der Investor Westfalen Gruppe plant zwölf erdgedeckte Propan- und Butan-Behälter, einen Schiffsanleger, Verladestationen für Tankwagen und Bahnkesselwagen, eine Flaschenabfüllung sowie ein Betriebsgebäude. Quelle und Foto: Hafen Krefeld GmbH & Co. KG, das Wendebecken im Krefelder Hafen. Links unten das derzeitige Hüttensand-Lager. Hier soll bis 2019 das Flüssiggas-Tanklager der Westfalen-Gruppe entstehen. RHEINCARGO STÄRKT IHRE MODERNE LOK-FLOTTE Die RheinCargo, Deutschlands größte private Güterbahn, stärkt ihre Lok-Flotte für den Schienengüterfernverkehr. Mit dem Kauf von zehn neuen elektrischen Lokomotiven des Typs BOMBARDIER TRAXX AC3 modernisiert das Unternehmen seinen Fuhrpark und schafft die Basis für mehr umweltfreundliche Transporte auf der Schiene.

5 RheinCargo steht für zuverlässige, effiziente und nachhaltige Logistiklösungen. Wir freuen uns, dass wir das Angebot für unsere Kunden in Zukunft weiter verbessern können. Mit den neuen Lokomotiven investieren wir in unsere Produktionsqualität und stärken unsere deutschlandweite Präsenz, betont Daniel Jacobs, Leiter Fahrzeugmanagement bei RheinCargo. Heute wurden im Werk Kassel des Bahntechnik-Herstellers Bombardier Transportation die ersten drei von insgesamt zehn elektrischen Lokomotiven der neuesten Generation vom Typ TRAXX AC3 (Baureihe 187) an RheinCargo ausgeliefert. Die restlichen sieben Maschinen sollen bis Ende dieses Jahres in Dienst gestellt werden. RheinCargo wird die bis zu 140 Stundenkilometer schnellen E-Loks im bundesweiten Fernverkehr einsetzen und damit unter anderem Mineralöl-, Baustoff- und Containerzüge befördern. Der Erwerb der zehn E-Loks ist für die 2012 gegründete RheinCargo die bislang bedeutendste Investition in den eigenen Fuhrpark. Ab Ende 2013 hatte das Unternehmen zunächst in die Modernisierung seiner Diesel-Lok-Flotte investiert und vollzieht nun den nächsten Schritt. RheinCargo betreibt eine der modernsten Flotten im Schienengüterverkehr in Deutschland. Die neuen Loks sind eine sehr gute Ergänzung für unseren bestehenden Pool. Wir senken damit das Durchschnittsalter unserer Streckenlokomotiven auf rund acht Jahre. So können wir für unsere Kunden besonders umweltfreundliche und zuverlässige Transporte durchführen, erläutert Daniel Jacobs, Leiter Fahrzeugmanagement. Die Lokomotiven wurden bei Bombardier in Kassel montiert. Die Wagenkästen kommen aus Wrocław (Polen), die Drehgestelle aus Siegen. Antriebs-, Steuerungs- und Sicherheitssysteme wurden in Mannheim und Hennigsdorf sowie in Västeras (Schweden) hergestellt. Mike Niebling, Director Sales Bombardier Transportation: Mit der TRAXX AC3-Lokomotive können wir unseren Kunden eine Lokomotive bieten, die Ökonomie und Ökologie vereinigt sowie eine hohe betriebliche Verfügbarkeit aufweist. Wir danken allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit, die die pünktliche Zulassung der für diese Lokomotiven benötigten Software ermöglichte. Quelle: RheinCargo GmbH & Co. KG, Foto: Bombardier/Heiko Meyer, bei der Übergabe in Kassel (von links): Albert Bastius, Head of Product

6 Line Locomotives, Bombardier Transportation, Daniel Jacobs, Leiter Fahrzeugmanagement RheinCargo, Mike Niebling, Director Sales Bombardier Transportation, Wolfgang Birlin, Geschäftsführer RheinCargo WECHSEL IN DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DER RHEINCARGO Der Logistikdienstleister RheinCargo bekommt einen neuen Geschäftsführer. Die Gesellschafterversammlung des Unternehmens hat den Prokuristen Jan Sönke Eckel (45) mit Wirkung zum 1. Oktober 2016 zum Geschäftsführer bestellt. Er folgt auf Dr. Christian Kuhn (51), der sein Amt am Freitag, 30. September, niederlegte. Der personelle Wechsel in der Geschäftsführung geht mit einer Neuordnung der Geschäftsbereiche der RheinCargo einher. Der neue Geschäftsführer Jan Sönke Eckel wird ab 1. Oktober 2016 die bisher von Geschäftsführer Wolfgang Birlin (52) verantworteten Bereiche Häfen, Immobilien und Marketing übernehmen. Wolfgang Birlin wird ab diesem Zeitpunkt das Eisenbahnverkehrsunternehmen der RheinCargo führen und weiterhin die Verwaltung leiten. Dr. Christian Kuhn beendet seine Geschäftsführertätigkeit bei RheinCar-

7 go und wird künftig beim RheinCargo-Gesellschafter Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG (NDH) die Bereiche Eisenbahninfrastruktur und Eisenbahnwerkstatt fachlich verantworten. Dr. Christian Kuhn beendet seine Geschäftsführertätigkeit bei RheinCargo und wird künftig beim RheinCargo-Gesellschafter Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG (NDH) die Bereiche Eisenbahninfrastruktur und Eisenbahnwerkstatt fachlich verantworten. Herr Dr. Kuhn hat die RheinCargo als Mitglied der Geschäftsführung wesentlich weiterentwickelt und wird die RheinCargo bei der Muttergesellschaft NDH weiter aktiv begleiten. Wir danken Herrn Dr. Kuhn für sein großes Engagement und freuen uns, dass die Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Kuhn unter anderen Vorzeichen partnerschaftlich fortgesetzt werden wird, so Manfred Abrahams, Aufsichtsratsvorsitzender der RheinCargo. Jan Sönke Eckel ist bereits seit Gründung der RheinCargo im Jahr 2012 in leitender Funktion für das Unternehmen tätig. Als Bereichsleiter Hafen Nord hat er den operativen Betrieb in den Häfen Neuss, Düsseldorf und Düsseldorf-Reisholz verantwortet. Ab 1. Oktober wird er zusätzlich die Verantwortung für das gesamte Hafengeschäft der RheinCargo übernehmen. Der gebürtige Oldenburger ist gelernter Speditionskaufmann mit fast 20-jähriger Berufserfahrung im Betrieb von Binnenhäfen. Nach einem Logistik- und Wirtschaftsstudium in Bremen bekleidete er ab 1998 verschiedene Führungspositionen bei den Hafenbetrieben Neuss sowie ab 2003 bei den Neuss-Düsseldorfer Häfen. Aufsichtsratsvorsitzender Manfred Abrahams: Mit Jan Eckel konnten wir einen erfahrenenpraktiker aus den eigenen Reihen als Geschäftsführer gewinnen, der mit seinen umfassendenkenntnissen neue Impulse bei der strategischen Weiterentwicklung der RheinCargo setzen kann. Der Aufsichtsrat freut sich auf eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ihm. Mit der Neuordnung der Geschäftsbereiche verbindet die neue Geschäftsführung das Ziel, die Angebote der Hafen- und Schienenlogistik noch stärker zu vernetzen. Logistische Gesamtlösungen sind eine Kernkompetenz unseres Unternehmens, die es noch mehr herauszustellen gilt. RheinCargo steht für die clevere Kombination der Verkehrsträger Binnenschiff und Bahn, und wir wollen unsere Kunden auch künftig mit intelli-

8 genten Transport-Konzepten und maßgeschneidertem Service überzeugen, so Jan Sönke Eckel und Wolfgang Birlin. Quelle: RheinCargo GmbH & Co. KG APMT2-TERMINAL MIT NEUSS VERBUNDEN Seit Kurzem ist der APMT2-Terminal im Rotterdamer Hafen auch über die Schiene mit Neuss verbunden. Am Sonntag, dem 14. August fuhr der Neuss-Multimodal-Express-Güterzug von Contargo erstmals diesen Terminal auf der 2. Maasvlakte an. Der Neuss-Multimodal-Express, der seit Anfang des Jahres in Betrieb ist, bedient auch die Terminals APMT1, ECT Delta und Euromax. Zielbahnhof in Neuss bei Düsseldorf ist der Contargo-Terminal in der Floßhafenstraße. Wöchentlich werden jeweils zwei Güterzüge von Rotterdam und Neuss aus auf den Weg geschickt. Mit dieser direkten Shuttleverbindung vom und zum APMT2 schließen wir lückenlos an den neuen Asien-Europa-Fahrplan des 2M-Netzwerks (eine Kooperation zwischen den Reedereien Maersk und MSC, Red.) an, erläutert Sijbrand Pot, Verkaufsgeschäftsführer bei Contargo. Für Verlader aus Nordrhein-Westfalen beispielsweise verkürzt sich dadurch die Transitzeit unter anderem bei Transporten nach Asien.

9 Das 2M-Netzwerk (Maersk und MSC) hat zum 1. Mai seinen Asien-Europa-- Fahrplan geändert, wobei Rotterdam eine stärkere Position als letzter bzw. erster Anlaufhafen für Schiffe, die nach Asien fahren oder aus Asien kommen, erhielt. Dadurch erzielen Verlader beim Im- und Export von Gütern erhebliche Zeitgewinne. Quelle: Port of Rotterdam DÜSSELDORF UNTERZEICHNET HAFENVEREINBARUNG Die Stadt, vertreten durch den Oberbürgermeister Thomas Geisel sowie den Beigeordneten Dr. Stephan Keller, und Vertreter der Hafenbetriebe haben am Freitag, 26. August, auf dem historischen Segelschiff Helena eine Hafenvereinbarung unterzeichnet. Die Landeshauptstadt Düsseldorf ist auf dem Weg zur Weiterentwicklung des Düsseldorfer Hafens einen großen Schritt weitergekommen. Sie verfolgt zum einen die Zukunftssicherung des Düsseldorfer Wirtschaftshafens und zum anderen die Umnutzung der innenstadtnahen Flächen im Anschluss an den Medienhafen sowie die Ergänzung des Bürostandortes mit Wohnanteilen in Mischgebietsstrukturen, um ein lebendiges, urbanes Stadtviertel zu entwickeln. Oberbürgermeister Thomas Geisel und der Beigeordnete Dr. Stephan Keller als Vertreter der Landeshauptstadt, und Vertreter der Hafenbetriebe haben am Freitag, 26. August, in feier-

10 lichem Rahmen auf dem historischen Segelschiff Helena, welches zum NRW-Tag vor dem Burgplatz ankert, eine Hafenvereinbarung unterzeichnet. Die Unterzeichnung der Hafenvereinbarung zwischen Stadt und Hafenbetrieben zeigt, wie gut ein kooperatives Miteinander funktionieren kann. Hierdurch wird für die im Düsseldorfer Haupthafen ansässigen Betriebe Investitionssicherheit geschaffen und die weitere Entwicklung der Hafengebietes ermöglicht, erklärte Oberbürgermeister Thomas Geisel. Die wesentlichen Inhalte der Hafenvereinbarung Vertragsbeteiligte Vertragsbeteiligte sind neben der Landeshauptstadt Düsseldorf die immissionsschutzrechtlich relevanten Betriebe des Haupthafens (Deutsche Tiernahrung Cremer GmbH & Co. KG, Fortin Mühlenwerke GmbH & Co. KG, Horst Mosolf GmbH & Co. KG, Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG, Neska Schifffahrts- und Speditionskontor GmbH, DCH Düsseldorfer Container-Hafen GmbH, RheinCargo GmbH & Co. KG) und der Verein zur Förderung der wirtschaftlichen Interessen des Düsseldorfer Hafens e.v. als Interessenvertretung der Hafenbetriebe. Planungsziele der Bauleitplanung Bebauungsplanverfahren Die Planungsziele der Stadt für den Hafen wurden als Zwischenergebnis der Gespräche zwischen der Stadt und den Hafenbetrieben über eine Hafenvereinbarung bereits modifiziert. Mit Ratsbeschluss vom 14. November 2013 wurde der Aufstellungsbeschluss zur 158. FNP-Änderung geändert, zusammen mit der Einstellung des bisherigen Bebauungsplanverfahrens zur Halbinsel Kesselstraße (mit Verzicht auf Mischgebiete) und Fassung eines neuen Aufstellungsbeschlusses (mit dem Planungsziel eingeschränkter Gewerbegebiete). Anfang 2015 wurde eine 3. öffentliche Auslegung des Bebauungsplan-Entwurfes Speditionstraße West durchgeführt, mit der Anregungen der Hafenbetriebe aufgenommen wurden. Dieser Bebauungsplan-Entwurf wird nunmehr Gegenstand der Ratssitzung am 15. September 2016 sein. Grundsätze zur Bewertung von Lärmimmissionen Es werden Grundsätze zur Bewertung der von den Hafenbetrieben verursachten Lärmimmissionen im Plangebiet des Bebauungsplans Speditions-

11 traße West und im Rahmen von Genehmigungsverfahren definiert. Dies gibt den Hafenbetrieben Planungssicherheit für die Planung und Genehmigung von Betriebserweiterungen und/oder betrieblichen Änderungen. Die Regelung ist somit auch ein Beitrag zur Standortsicherung. Mitwirkung an der Ermittlung der Emissions- und Immissionssituation Die Hafenbetriebe verpflichten sich, bei der Ermittlung der Emissionsund Immissionssituation im Rahmen der Bauleitplanung im Hafen mitzuarbeiten. Einrichtung eines Gesprächskreises Stadt und Hafenbetriebe richten einen gemeinsamen Gesprächskreis ein, in dem sie sich gegenseitig in regelmäßigen Abständen über Themen, die für die Entwicklung des Hafens und seine Nutzung relevant sind, austauschen. Quelle: Stadt Düsseldorf, Foto: Ingo Lammert INBETRIEBNAHME DES NEUEN VGG ZENTRALLAGERS Nach 8 Monaten Bauzeit wurde das neue Zentrallager am Wendebecken des

12 Krefelder Hafens vom Generalunternehmer an die VGG Handels AG übergeben. Das Unternehmen feierte dies mit rund 450 Gästen. Von den rund qm Lagerfläche bewirtschaftet die VGG Handels AG rund Quadratmeter zur Einlagerung und dem Versand von sogenannter WIESSER Ware an kooperierende Handelsbetriebe in Deutschland, Österreich, den Niederlanden und der Schweiz. Das schweizer Unternehmen startet am neuen Standort zunächst mit rund 50 Angestellten aus dem Lager- und Logistikbereich. Die Verlagerung des Verwaltungsbereiches aus dem benachbarten Kaarst nach Krefeld soll vollzogen werden, wenn die organisatorische Konsolidierung des neuen Zentrallagers abgeschlossen ist. Die VGG wird einen Großteil der importierten Ware auf dem Schiffsweg erhalten und hierfür die Infrastruktur des Hafens Krefeld intensiv nutzen. Gespräche mit Mietinteressenten für die noch verfügbaren qm sind weit fortgeschritten. Weitere Angaben hierzu können in dieser Phase der Vertragsverhandlungen noch nicht gemacht werden. Mit Eröffnung des Zentrallagers werden die bisherigen Läger in Düsseldorf, Dormagen, Neuss, Krefeld und Neuss aufgelöst. Eines dieser Läger wird abgebrochen und in Wohngebiet umgewidmet. Die Warenanlieferungen werden durch die Nähe zum Containerterminal erheblich verkürzt. Der intensive Warenverkehr zwischen den bisherigen Lägern entfällt vollständig und führt zu einer wesentlichen Entlastung des Regionalverkehrs. Die Hallen sind nach den Vorgaben der neuesten Energieeinsparverordnung errichtet und mit entsprechend niedrigem Energieeinsatz zu beheizen. Die gesamte Beleuchtung innen (ca Leuchtpaneele) wie außen, ist in LED ausgeführt. Gegenüber einer konventionellen und deutlich kostengünstigeren Beleuchtung werden im Vollbetrieb über KwH pro Jahr eingespart. Quelle: VGG Handels AG, Foto: Hafenzeitung

13 ERFOLGREICH IN EINEM SCHWIERIGEN MARKT Das Geschäftsjahr 2015 war für die Häfen und Güterverkehr Köln AG von großen Herausforderungen geprägt. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen hat sich die HGK erfolgreich behauptet und ein gutes Ergebnis erzielt, betonen die Vorstände Horst Leonhardt und Wolfgang Birlin. Eine langanhaltende Niedrigwasserphase auf dem Rhein und starker Wettbewerb durch den LKW aufgrund niedriger Dieselpreise haben die Binnenschifffahrt und den Schienengüterverkehr erheblich belastet. Mit einem Jahresergebnis von 3,2 Millionen Euro (nach 4,6 Millionen im Jahr 2014) konnte die HGK an die positive Entwicklung der vergangenen Jahre anknüpfen, obwohl weniger Güter per Schiff und Bahn befördert wurden. Die RheinCargo, das Gemeinschaftsunternehmen der HGK und der Neuss-Düsseldorfer Häfen, hat 2015 in den Hafenstandorten Köln, Neuss und Düsseldorf insgesamt 26,8 Millionen Tonnen Güter bewegt 3,3 Prozent weniger als Hier wirkte sich die außergewöhnlich lange Niedrigwasserphase in der zweiten Jahreshälfte negativ aus. Zudem ging der Kohleumschlag aufgrund geringerer Nachfrage der Kraftwerke zurück. Dagegen legte der Containerumschlag in Köln, Neuss und Düsseldorf gegenüber dem Vorjahr um 6,3 Prozent auf 1,3 Millionen Standardcontainer zu. Die Transportleistung der RheinCargo im Schienengüterverkehr wuchs um 11,4 Prozent auf 4,7 Milliarden Nettotonnenkilometer, während die

14 transportierte Menge um 2,8 Prozent auf 23,4 Millionen Tonnen zurückging. Auch beim Massengut-Logistiker HTAG, einer 100-Prozent-Tochter der HGK, haben Niedrigwasser und rückläufiges Kohlegeschäft zu Rückgängen bei Umschlag und Transport geführt. Trotzdem konnte die HTAG ein Ergebnis über Plan erzielen. Ein zentrales Ereignis im Geschäftsjahr war der vollständige Erwerb der neska-gruppe und der dazugehörigen Beteiligungen durch die HGK im Dezember Das 1925 in Köln gegründete Unternehmen bietet umfassende Dienstleistungen in der Massen- und Stückgutlogistik sowie im Kombinierten Verkehr und ist schon seit Jahren Teil des Logistiknetzwerks der HGK-Gruppe. Mit dieser wichtigen Investition verfolgt die HGK konsequent ihre Strategie, Beteiligungen im Bereich Binnenschifffahrt und Bahn auszubauen, betont Leonhardt. Auch im Bereich Projektentwicklung hat die HGK 2015 einen bedeutenden Schritt vollzogen. Mit dem Bau des neuen Terminals Köln-Nord für den Kombinierten Verkehr, das im Frühjahr 2015 eröffnet wurde, hat die HGK neue Kapazitäten für die Verkehrsverlagerung von der Straße auf die Schiene geschaffen, unterstreicht Wolfgang Birlin. Quelle und Foto: HGK TRIMODALER TRANSPORT FÜR POLEN ÜBER KREFELD

15 Um dem stetig steigenden Strombedarf in Polen abdecken zu können, wird nordwestlich von Warschau ein neues Gas- und Dampfturbinenkraftwerk für PKN Orlen errichtet. Für den Transport der Hauptkomponenten und deren Fundamentstellung hat die Felbermayr Transport- und Hebetechnik den Auftrag bekommen. Die polnische Wirtschaft wächst deutlich schneller als jene der meisten EU-Länder. Das hat auch Auswirkungen auf den Strombedarf der Industrie. Dies wiederum macht den Bau neuer Kraftwerke nötig. Eines davon soll etwa 100 Kilometer nordwestlich der polnischen Hauptstadt Warschau bis Ende 2017 ans Netz gehen. Genau genommen in der etwa Einwohner zählenden Stadt Plock. Im Spätsommer 2015 erhielten wir den Auftrag und starteten umgehend mit der Detailplanung, sagt Boris Albl von der Felbermayr-Niederlassung in Nürnberg. Bis zum Beginn der Arbeiten im Februar waren somit nur noch wenige Monate Zeit. Für ein multimodales Projekt, mit Stückgewichten von nahezu 500 Tonnen, ist das nicht viel Zeit, merkt Albl an und verweist auf die gute Zusammenarbeit mit den am Projekt beteiligten Tochterunternehmen Best Logistics in Stettin, Haeger und Schmidt sowie HSW Logistics in Duisburg und den Felbermayr Standort Krefeld. Nicht zuletzt leistete aber auch der Geschäftsführer der Felbermayr Transport- und Hebetechnik Peter Stöttinger in der Projektierung wertvolle Unterstützung Kilometer durch Europa

16 Ausgehend von fünf Ausgangsorten wurden die Komponenten über insgesamt rund Kilometer bis zur Kraftwerksbaustelle in Plock transportiert. Die K-Turbine und der Generator sowie Turbinenrotor und zwei Gehäuseteile hatten ihren Ursprung im Siemens-Werk in Mülheim an der Ruhr in Nordrhein-Westfalen, erklärt Albl. Aufgrund von Hochwasser kam es dort bereits zu Beginn des Projekts zu Konzeptänderungen. Die Komponenten mit einem Gesamtgewicht von rund 900 Tonnen konnten nicht wie geplant bereits in Mülheim auf ein Küstenmotorschiff umgeschlagen werden, sondern mussten zunächst mittels Binnenschiff bis Nordenham an der Wesermündung zur Nordsee transportiert werden. Mit dem Küstenmotorschiff wären wir mit der Ladung, aufgrund des Hochwassers an der Ruhr, zu hoch geworden und hätten einige Brücken nicht unterfahren können, erklärt Albl. Dort angekommen erfolgte, binnen eines Tages, der ursprünglich nicht geplante Umschlag auf das Küstenmotorschiff. Weiters wurde die bereits in Nordenham zwischengelagerte Gasturbine nebst Abgasdiffusor mit Ausgangsort im Siemens-Werk-Berlin zugeladen. Das war nötig, um die Komponenten via Nordostseekanal vorbei an der Mecklenburger und Pommerschen Bucht bis zum nächsten, etwa Kilometer entfernten, Umschlagplatz transportieren zu können. Das wäre Gdynia gewesen, sagt Albl. Doch leider sei aufgrund der Zeitverzögerung der dortige Werftkran nicht mehr verfügbar gewesen. Deshalb wurde die Seereise gleich bis Gdansk, an der Weichselmündung, fortgesetzt. Für den Umschlag der schwergewichtigen High-Tech-Komponenten steht dort kein geeignetes Umschlagsgerät zur Verfügung. Deshalb wurde ein 600-Tonnen-Schwimmkran aus Bremerhaven geordert. Damit konnten die Komponenten doch noch termingerecht auf die bereitstehenden Pontons umgeschlagen werden. Die folgenden rund 350 Kilometer bis zur nächsten Umschlagsstelle wurden auf der Weichsel zurückgelegt. Die Weichsel ist ein nicht stauregulierter Strom mit ganzjährig sehr niedrigem Wasserstand, erklärt Albl die Kernproblematik. Deshalb wurden durch Best Logistics speziell modifizierte Schwerlast-Pontons mit wenig Tiefgang eingesetzt. Dadurch sei bei einem Ladungsgewicht von je rund 500 Tonnen ein maximaler Tiefgang von nur 1,4 Meter erreicht worden, merkt Albl an und berichtet, dass ein Jahr zuvor ein ähnlicher Transport auf der Weichsel stattgefunden habe und dieser bei einem Tiefgang von 1,8 Meter mehrere Monate festgesessen sei. Eine derartige Verzögerung war im Sinne des Auftraggebers unbedingt zu vermeiden. Binnen einer Woche waren die je zwei Bargen und Pontons dann schnellstmöglich am Anlegeplatz in Plock angekommen

17 Nachlauf mit Hindernissen Doch mit den Schwierigkeiten am Wasserweg waren noch nicht alle Hürden bewältigt. Schon die Entladerampe machte aufgrund permanenter Unterspülung durch den Fluss Probleme und entsprach somit nicht den statischen Erfordernissen. Die Lösung wurde mittels vier zehn Meter tief in den Untergrund reichenden Pfahlungen und zwei Betonfundamenten, jeweils links und rechts von der Rampe, erreicht. Darauf wurde ein schienengelagertes Hubgerüst positioniert. Das ermöglichte uns die sichere Übernahme der beiden 500-Tonnen-Komponenten, nachdem sie mittels hydraulischer Verschubbahnen vom Schiff verschlittet wurden. In weiterer Folge wurden Gasturbine und Generator mittels Tonnen-Hubgerüst der Niederlassung Krefeld auf einen Selbstfahrer umgeladen, erklärt Albl den komplexen Ablauf zur Vorbereitung für den Nachlauf auf der Straße. Um eine statisch beeinträchtigte Brücke gefahrlos passieren zu dürfen, wurden der rund 500 Tonnen schwere Generator und die Gasturbine auf einem 18-achsigem Selbstfahrer mit 4-file-Konfiguration transportiert. Dadurch verteilt sich das Gewicht auf insgesamt 144 fahrbahnschonende Räder und es konnte auch eine statisch beeinträchtigte Brücke gefahrlos überwunden werden. Für das 30 Meter lange Fahrzeug waren drei folgende Kreisverkehre allerdings ein großes Hindernis. Deshalb wurde der SPMT nach der Brücke auf zehn Achsen zurückgebaut. Wenige Hundert Meter vor dem Abstellplatz waren die Mannen mit den himmelblauen Helmen allerdings noch einmal kräftig gefordert. Eine tiefliegende Rohrbrücke stellte sich dem samt Ladung etwa sieben Meter hohen Transport in den Weg. Mittels neuerlichem Einsatz des schienengelagerten Hubgerüsts konnte die Last allerdings unter der Rohrbrücke durchschlittet werden. Günstigere Voraussetzungen hatte das Transportteam bei einer weiteren Rohrbrücke. Hier ging es sich ohne umfangreiche technische Maßnahmen aus, nachdem der SPMT hydraulisch auf eine niedrigst mögliche Fahrhöhe von 1,2 Meter abgesenkt wurde, freut sich Albl. Die verbleibenden Komponenten wurden mittels zweier 500-Tonnen-Mobilkrane umgeladen. Für die Gewichte von maximal 133 Tonnen reichte eine auf acht Achsen reduzierte Variante des SPMT. Ab Mitte Mai werden die zwischengelagerten Komponenten in das Maschinenhaus verfahren. Straße und Schiene für finale Transporte Etwa 300 Kilometer Wegstrecke wurden mit insgesamt 280 Tonnen schweren

18 Kondensatorteilen auf der Straße zurückgelegt. Ausgangsort für die Teile war die südwestlich von Plock gelegene Stadt Opole. Aufgrund maximaler Stückgewichte von etwa 50 Tonnen und einer Breite von rund sieben Metern konnten diese Transporte auf herkömmlichen Semitiefladern transportiert werden. Mitte Juni folgen dann noch insgesamt 200 Tonnen schwere Gehäuseteile für die Dampfturbine, ebenfalls von Opole ausgehend. In weiterer Folge werden dann noch ein Transformator mit 277 Tonnen sowie zwei Phasenschieber mit je 110 Tonnen durch den Felbermayr-Bereich für Internationale Tieflader-Bahntransporte zugestellt. Ausgangsorte für die rund Kilometer weiten Transporte sind die Siemens Standorte Weiz und Linz in Österreich. Mit der Fundamentstellung dieser Komponenten im Oktober ist der Auftrag für Felbermayr abgeschlossen. Damit geht auch für Albl ein großartiges Projekt zu Ende. Der Erfolg eines solchen Projektes liegt im Teamwork begründet, sagt der 43-jährige Projekt- und Niederlassungsleiter des Standortes Nürnberg. Da passt auch die Aussage des verantwortlichen Baustellenleiters seitens des Auftraggebers Siemens nach Eintreffen der Heavy-Lifts: What a week a special day for Plock! All Heavy Goods arrived safely at jobsite. Special thanks to Siemens Transportation Team and Company Felbermayr. So impressive work. Die Felbermayr Holding GmbH mit Firmensitz in Wels/Österreich ist mit 82 Standorten in 18 Ländern Europas vertreten. Aktuell beschäftigt die Unternehmensgruppe Felbermayr rund Fachkräfte, welche 2014 einen konsolidierten Nettoumsatz von rund 545 Millionen Euro erwirtschafteten. Spezialisiert ist das Unternehmen auf Spezial- und Schwertransporte, Mobilkran- und Arbeitsbühnenvermietung, Heavylifthandling sowie Tief- und Hochbautätigkeiten. Quelle und Foto: Felbermayr Holding GmbH NEUSSER MIETERTREFF FÜR ARBEIT AUSGEZEICHNET

19 Der Mietertreff der Neusser Bauverein AG, das Café Dialog, an der Theresienstraße 2 in Weckhoven, ist von Bürgermeister Reiner Breuer mit dem Integrationsförderpreis der Stadt Neuss (3. Platz) ausgezeichnet worden. Die Stadt Neuss will mit dem Preis ehrenamtlich tätige Personen, Vereine oder Gruppen auszeichnen, die einen außergewöhnlichen und nachhaltigen Beitrag zur Integration in Neuss geleistet haben. Das Café Dialog ist in Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst Katholischer Männer Neuss e.v. im April 2013 entstanden und bietet auch aktive Lebenshilfe durch den Sozialpädagogen Achim Schnegule an. Zudem engagieren sich die Bewohner des Hauses ehrenamtlich, die dort für Migranten Sprachkurse, für Arbeitslose, Bewerbungstrainings, für Kinder und Jugendliche, Hausaufgabenbetreuung und für Senioren Frühstücke anbieten. Quelle und Foto: Neusser Bauverein AG, Bürgermeister Reiner Breuer (l.) und Uwe Manke vom Integrationsbüro (r.) überreichen den Integrationsförderpreis an Bauverein-Vorstand Dirk Reimann, SKM-Geschäftsführer Franz Eßer, Niki Lüdtke (Leiter Mietabteilung Bauverein), Sozialarbeiter Achim Schnegule (von links nach rechts)

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