Fachforum 1: Unternehmergeist fördern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachforum 1: Unternehmergeist fördern"

Transkript

1 Fachforum 1: Unternehmergeist fördern Hannovers Schülerfirmen, RegionalNetzwerk Hannover e.v. promotion school, Wolfsburg AG Moderation: Indre Zetzsche, IFOK GmbH Unternehmergeist fördern = Zuversicht Schüler im Alter von 16 Jahren machen sich heute Sorgen um Ihre Altersversorgung, fragen sich mit zunehmender Sorge, ob sie einen Job, einen Ausbildungs- oder Studienplatz erhalten. Die Erfahrung, die eigene Zukunft im Rahmen von Existenzgründerprojekten selbst zu gestalten, eröffnet für viele mehr als nur eine neue berufliche Perspektive - sie schafft Zuversicht. Das ist ein Ergebnis der Diskussion im Fachforum "Unternehmergeist fördern", in dem anhand von exemplarischen Projekten die Frage diskutiert wurde: Wie können Jugendliche für das Thema Existenzgründung sensibilisiert werden? Und: Wie kann ihnen Mut gemacht werden, eigene unternehmerische Ideen umzusetzen? Schülerfirmen, wie das Netzwerk Hannovers Schülerfirmen eindringlich darstellte, sind eine Möglichkeit junge Menschen schon während der Schulzeit zu sensibilisieren; durch Businessplan-Wettbewerbe wie promotion school der Wolfsburg AG lernen sie Selbstständigkeit als Alternative zum klassischen Ausbildungs- und Berufsweg kennen und mit Existenzgründerberatungen, wie sie die.garage lausitz anbietet, gelingt dann schließlich der Sprung in die Selbstständigkeit. Die Diskussion machte außerdem deutlich, an welchen Stellschrauben wir drehen müssen, um den Unternehmergeist der jungen Generation zu wecken, zu fördern und nachhaltig zu unterstützen. Zum Beispiel: Die Schulen zum Mitmachen bewegen - was so simpel klingt, gestaltet sich in der Praxis oftmals schwierig. Vielfach ist man von engagierten Einzelpersonen abhängig. Daher ist ein wichtiger Punkt, den organisatorischen Aufwand für die Schulen möglichst gering zu halten und auf die Begeisterung der Schüler/innen zu setzen. Ist der Funken erst übergesprungen, besteht eine der großen Aufgaben nicht selten darin, den Eifer der Schüler/innen zu bremsen, auf Pausen- und Auszeiten zu bestehen. In vielen Punkten hat die Diskussion auch die Richtigkeit und Wichtigkeit bestehender Maßnahmen und Wege bestätigt. So ist und bleibt die lagerübergreifende Vernetzung und Kooperation einer der zentralen Erfolgsfaktoren ebenso wie die Anpassung der Projekte an die regionalen Begebenheiten und der intensive Austausch aller Beteiligten

2 Fachforum 2: Systematische Übergänge von der Schule in den Beruf schaffen Hamburger Hauptschulmodell, Hamburger Netzwerk Erfahrungsaustausch zu Multiplikationen in Frankfurt/Main und Ostwestfalen Moderation: Jochen Tscheulin, IFOK GmbH Das Hauptschulmodell ein Erfolg auf allen Seiten Nach wie vor ist die duale Ausbildung für junge Menschen der erfolgversprechendste Weg in die Berufswelt. Doch vielen Jugendlichen insbesondere Hauptschulabgänger/innen gelingt der nahtlose Übergang von der Schule in Ausbildung nicht. Die Konsequenzen sind folgenreich, denn ohne Ausbildung bleibt ihnen der Zugang zum ersten Arbeitsmarkt häufig verschlossen. Der gelungene Übergang von der Schule in den Beruf ist mithin eine entscheidende Schnittstelle die Weichen hierfür werden bereits in der Schule gestellt. Das Hamburger Hauptschulmodell lebt von der engen Vernetzung aller relevanten Akteure. Welche Erfolgsfaktoren in den Schulen, bei der Arbeitsagentur, in den Unternehmen und in der Koordinierungsstelle wirksam werden, schilderten deren Vertreter im Fachforum Systematische Übergänge von der Schule in den Beruf schaffen. In den Schulen verändert das Projekt nachhaltig die Denk- und Herangehensweise. Es stehen nicht mehr die Schwächen, sondern die Stärken der Jugendlichen im Vordergrund und durch die enge Beziehung zu den Unternehmen liegt der Fokus verstärkt auf dem Anschluss als auf dem Abschluss. Die Arbeitsagentur erhält einen positiven Zugang zu den Unternehmen und kann dem Ziel gerecht werden, nicht erst bei eingetretener Arbeitslosigkeit aktiv zu werden, sondern den Übergang von der Schule in den Beruf zu begleiten. Durch die Beratung der Schüler/innen erhalten die Unternehmen eine neue Perspektive und kommen in Kontakt mit den anderen Akteuren. Die Koordinierungsstelle bildet den zentralen Netzwerkknoten. Sie unterstützt die Jugendlichen und bestärkt ihre Eigeninitiative. Die fortgeschrittene Multiplikation des Hauptschulmodells in anderen Regionen Deutschlands zeugt von dem großen Potenzial und der Übertragbarkeit. Es wurde jedoch auch deutlich, dass der Erfolg des Projekts letztendlich von dem hohen Engagement der beteiligten Akteure abhängig ist.

3 Fachforum 3: Jugendliche mit Startschwierigkeiten in den Beruf begleiten Brücke zum Beruf, BASF Coatings AG Ausbildungsreifeseminar, BASF Aktiengesellschaft Chance 2006, ThyssenKrupp Steel AG Moderation: Dr. Julia Kropf, IFOK GmbH Brücken bauen! Schlechte schulische Leistungen, Schulverweigerung, keine Ausbildung, arbeitslos wer einmal in diese Misserfolgsspirale geraten ist, kommt nur schwer wieder heraus. Daher gilt es, Jugendliche mit Lern- und Schulschwierigkeiten frühzeitig und individuell zu unterstützen. Die vorgestellten Projekte setzen dies mit ihrer Arbeit um: Bereits ab der 8. Klasse begleiten Berufswegeplaner/innen Hauptschüler und Hauptschülerinnen im Berufsorientierungsprozesses und bauen so durch ihre präventive Unterstützung eine Brücke zum Beruf. Im Rahmen einer Projektwoche vermittelt das Ausbildungsreifeseminar ebenfalls frühzeitig Schlüsselqualifikationen und sensibilisiert für die Anforderungen bei der Ausbildungsplatzsuche. Chance 2006 gibt abgelehnten Ausbildungsplatzbewerber/innen eine zweite Chance und bereitet sie mit gezielter sozialpädagogischer und praxisnaher fachlicher Unterstützung auf die Bewerbung im nächsten Jahr vor. Netzwerke bilden das war eine der wichtigsten Empfehlung für das Gelingen derartiger Projekte. Das Zusammenspiel der Unternehmen mit der Bundesagentur für Arbeit, den Kommunen, Schulen und Eltern ist dabei genauso wichtig wie die Unterstützung durch kompetente sozialpädagogische Fachkräften. Neben der engen Verzahnung aller Beteiligten sind eine klare Definition der Ziele und des Konzepts, eine hohe Praxisorientierung und ein hohes persönliches Engagement unabdingbare Erfolgsfaktoren. Jedes Projekt braucht einen Motor, eine treibende Kraft denn nur so kann die Motivation aller Beteiligten gesichert und Schwierigkeiten bei der finanziellen Absicherung der Projekte und der Suche nach engagierten Unternehmen, Schulen und Lehrern überwunden werden. Es zeigt sich, dass der Übergang von der Schule in das Berufsleben meist auch unter erschwerten Ausgangsbedingungen gelingen kann - wenn Sensibilität für die Probleme von Jugendlichen mit Startschwierigkeiten geschaffen wird und die Unterstützung nicht nur fachliche, sondern auch persönliche Belange einschließt.

4 Fachforum 4: Einstiegsqualifizierung (EQ) für Jugendliche anbieten Chance Plus Praxisorientierte Berufsvorbereitung mit Perspektive, Deutsche Bahn AG Moderation: Dr. Jürgen Wüst, IFOK GmbH 2. Chance: Chance Plus Nicht jede/r junge Erwachsene ist dem Berufsleben nach Schulabschluss sofort gewachsen. Daher bietet das öffentlich geförderte Programm zur Einstiegsqualifizierung Jugendlicher (EQJ) Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz die Möglichkeit, sich in der Praxis für die Praxis fit zu machen. Die ausbildungsvorbereitenden Praktika sollen den jungen Menschen nicht nur persönliche Entwicklungschancen, sondern auch alternative Einstiegsmöglichkeiten in das Berufsleben bieten. Das Projekt Chance Plus der Deutschen Bahn bietet den Jugendlichen die Chance, noch fehlende Qualifikationen und Kompetenzen zu erwerben und anschließend den Übergang in eine Ausbildung zu schaffen. Im Rahmen eines Praktikums werden die Jugendlichen ein Jahr lang im Unternehmen theoretisch und praktisch auf die Ausbildung vorbereitet. Die kontinuierliche sozialpädagogische Betreuung gewährleistet eine individuelle und zielorientierte Unterstützung beim Erwerb von Methoden- und Sozialkompetenz. Im Forum berichtete die Deutsche Bahn AG vom großen Erfolg von Chance Plus. Auch von anderen Teilnehmer/innen wurde EQJ als theoretisch ausgereiftes und praxistaugliches Konzept gelobt. Die Akzeptanz unter den Jugendlichen scheint dagegen noch verbesserungswürdig. Die eindrucksvollen Berichte von zwei Auszubildenden der Deutschen Bahn über ihre Erfahrungen im EQJ-Jahr bestärkten den positiven Eindruck und die Zuversicht, dass die Förderung auch langfristig Erfolg haben wird.

5 Fachforum 5: Qualität in der Berufsvorbereitung sichern Siegel berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule, Regionales Netzwerk Thüringen in der IfB! In eigener Sache, Deutsche Bank/FH Ludwigshafen Job-Lokomotive, Hamburg-Mannheimer-Stiftung Moderation: Silke Eschenbeck, IFOK GmbH Fit an den Start! Jugendliche nähern sich dem Thema Berufsorientierung schon lange vor der ersten Bewerbung um einen Ausbildungs- oder Studienplatz an. Welche Berufe gibt es? Wo liegen meine Stärken, wo meine Schwächen? Welche Tätigkeiten passen zu mir? Aufgabe der Schule ist es, die Jugendlichen in der Berufsvorbereitung optimal zu unterstützen. Das Methodenspektrum der Berufsvorbereitung ist groß, doch nicht jede Maßnahme hat den gewünschten Erfolg. Im Fachforum wurde eine erfolgreiche Methode vorgestellt, mit der eine überregionale Qualitätssicherung der schulischen Aktivitäten gelingen kann. Das Qualitätssiegel Berufswahlfreundliche Schule erlangt seine hohe Attraktivität für die Schulen durch die Einbindung aller relevanten Akteure und das starke Engagement der Wirtschaft, wodurch auch die Zusammenarbeit zwischen Schule und Unternehmen gefördert wird. Mehrere Bundesländer setzen bereits auf ein solches Qualitätssiegel; im Forum wurde berichtet, dass weitere Regionen an einer Initiierung arbeiten. Aber auch auf eigene Faust können Jugendliche etwas tun: Ab 2007 können sie ihre persönlichen Kompetenzen und Einstellungen im Internet testen und trainieren. Das Portal jugend in eigener Sache kann aktiv in die Berufsvorbereitung in Schulen eingebunden werden und regt frühzeitig dazu an, sich mit der eigenen beruflichen Fitness auseinander zu setzen. Das Projekt Job-Lokomotive hat erfolgreich an 20 Schulen ein modulares Schulungssystem durchgeführt, das die allgemeinen Schlüsselkompetenzen, das sprachliche Ausdruckvermögen und die bewerbungs-spezifischen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler steigern konnte. Die Veröffentlichung von Methode und Ergebnissen ist geplant. Einigkeit herrschte im Forum, dass für den Erfolg von Aktivitäten zur Berufsvorbereitung die strukturelle Einbindung in die Schulcurricula, sowie die enge Einbeziehung von Lehrer/innen und Eltern unabdingbar ist.

Unternehmergeist fördern

Unternehmergeist fördern Unternehmergeist fördern Herzlichen Willkommen im Fachforum 1! 13.30 bis 15.15 Uhr Moderation: Indre Zetzsche (IFOK GmbH) Fachforum 1: Unternehmergeist fördern Kernfragen Wie kann man junge Menschen für

Mehr

Beratungs- und Hilfezentrum

Beratungs- und Hilfezentrum Seit 2004 ist das pro aktiv center (PACE) des Landkreises eine Beratungsstelle für junge Menschen im Alter von 14 bis unter 27 Jahren mit Wohnsitz im Landkreis Peine. Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist

Mehr

Kooperation von Schule und Arbeitswelt. baut Brücken in die Arbeitswelt. LIFT Eine Chance für Jugendliche, Schulen und Wirtschaft LIFT- KARRIERE

Kooperation von Schule und Arbeitswelt. baut Brücken in die Arbeitswelt. LIFT Eine Chance für Jugendliche, Schulen und Wirtschaft LIFT- KARRIERE Jugendprojekt Kooperation von Schule und Arbeitswelt Schule ist heute längst mehr als reine Wissensvermittlung sie ist auch Lebensschulung. Hier setzt LIFT an. Es verbindet für Jugendliche während der

Mehr

Kooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein

Kooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen

Mehr

BERUFSSTART in Thüringen

BERUFSSTART in Thüringen BERUFSSTART in Thüringen vertiefte wirtschaftsnahe Berufsvorbereitung während der Schulzeit Gemeinschaftsprojekt des Thüringer Kultusministeriums, des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Technologie

Mehr

I. Fit für die Zukunft Begrüßung. Begrüßung

I. Fit für die Zukunft Begrüßung. Begrüßung Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 15.11.2011, 17:00 Uhr Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Veranstaltung Fit für die

Mehr

Warum macht die Jugendwerkstatt Felsberg Berufsorientierung in Schulen?

Warum macht die Jugendwerkstatt Felsberg Berufsorientierung in Schulen? Warum macht die Jugendwerkstatt Felsberg Berufsorientierung in Schulen? zu viele unnötige Warteschleifen zu unklare und unrealistische Berufsvorstellungen Sozialkompetenzen reichen für Betriebe nicht aus

Mehr

Empfehlung zur Beruflichen Orientierung an Schulen. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )

Empfehlung zur Beruflichen Orientierung an Schulen. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ) Empfehlung zur Beruflichen Orientierung an Schulen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.12.2017) Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland

Mehr

Berufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet

Berufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet Berufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet didacta Hannover, 16. Februar 2012 Michael Schulte, Servicestelle Bildungsketten Folgen der demografischen Entwicklung

Mehr

IHK-Schulkontaktmanagement

IHK-Schulkontaktmanagement IHK-Schulkontaktmanagement www.schule-wirtschaft.ihk.de IHK-Schulkontaktmanagement Systematische und nachhaltige Zusammenführung von Schülern und Unternehmen Warum Schulkontaktmanagement? Im Schulalltag

Mehr

Ausbildungspartnerschaften und Verbünde im Lande Bremen - Eine Bilanz -

Ausbildungspartnerschaften und Verbünde im Lande Bremen - Eine Bilanz - Initiative Innovative Berufsbildung 2010 Ausbildungspartnerschaften und Verbünde im Lande Bremen - Eine Bilanz - Forum 4 der Berufsbildungskonferenz am 30. Mai 2008 Dorothea Piening, Institut Technik und

Mehr

EQUAL START Karlsruhe. Überblick über die Ausgangslage des Projektes EQUAL START in Karlsruhe

EQUAL START Karlsruhe. Überblick über die Ausgangslage des Projektes EQUAL START in Karlsruhe Überblick über die Ausgangslage des Projektes EQUAL START in Karlsruhe Im Mittelpunkt stehen der Einsatz des Lernpotenzials der Jugendlichen und die Implementierung von erfolgreichen Strukturen im Arbeitsfeld

Mehr

Ziele: orientiert am Unterstützungsbedarf tzungsbedarf des Einzelnen

Ziele: orientiert am Unterstützungsbedarf tzungsbedarf des Einzelnen Berufsstart plus Ein schwerpunktmäßig gefördertes Projekt des Freistaates Thüringen zur wirtschaftsnahen und arbeitsmarktorientierten Berufswahlvorbereitung Ausgangssituation: 1. hohe Zahl arbeitsloser

Mehr

Der Modellversuch AVdual in Baden-Württemberg

Der Modellversuch AVdual in Baden-Württemberg Der Modellversuch AVdual in Baden-Württemberg Jahresforum Extra "Berufliche Perspektiven junger Armer" im Tollhaus Karlsruhe am Beitrag zu Block 4: Wie berufliche Perspektiven öffnen? Karsten Altenburg

Mehr

Initiative für Ausbildungsstellen und Fachkräftenachwuchs im Kreis Warendorf

Initiative für Ausbildungsstellen und Fachkräftenachwuchs im Kreis Warendorf LERNPARTNERSCHAFTEN: Betriebe und Schulen als Partner Zahlen & Fakten: nur 26% der Hauptschüler gelingt der direkte Einstieg in eine betriebliche Ausbildung (lt. DJI - Deutsches Jugendinstitut) Durch Warteschleifen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin

Mehr

Forum 2: Arbeiten in Netzwerken

Forum 2: Arbeiten in Netzwerken Forum 2: Arbeiten in Netzwerken Sabine Poppe und Corinna Spanke Hannover, 25.8.2016 Gliederung Teilhabe ermöglichen Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut Netzwerkidee Netzwerk-Arten Ziele der Netzwerkarbeit

Mehr

Job Fit. Leistungen, Preise und Infos. Klassenfahrt in die Jugendherberge Haidmühle-Frauenberg

Job Fit. Leistungen, Preise und Infos. Klassenfahrt in die Jugendherberge Haidmühle-Frauenberg Klassenfahrt in die Jugendherberge Job Fit Zukunft selbst gestalten Das Trainingsprogramm bereitet die Schüler auf alle wichtigen Schritte bei der Jobsuche vor. Schwerpunkte wie Berusforientierung, Bewerbungstraining

Mehr

Wir schlagen Brücken in die Arbeitsw elt!

Wir schlagen Brücken in die Arbeitsw elt! A rbeit durch Management PATENMODELL Bürgerschaftliches Engagem ent bewegt unsere Gesellschaft! Wir schlagen Brücken in die Arbeitsw elt! Eine In itiative Im Verbund der Diakonie» Die Gesellschaft bewegen

Mehr

Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster

Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Bildungsleitbild für den Landkreis Elbe-Elster Mit unserem Bildungsleitbild definieren wir die Ziele und setzen den Rahmen für die Gestaltung der Bildungslandschaft

Mehr

Vertiefte Berufsorientierung mit dem Verfahren ProfilPASS für junge Menschen

Vertiefte Berufsorientierung mit dem Verfahren ProfilPASS für junge Menschen Köschinger Konzept mit dem Verfahren ProfilPASS für junge Menschen Ein Pilotprojekt an der Rudolf Winterstein Rudolf Winterstein Mittelschule voraussichtlich ab 1.08.2011 Schülerzahl insgesamt 484 (Grundschule

Mehr

Übergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD

Übergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD Übergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD 1 Mit unserem Leitbild richten wir unseren Arbeitsauftrag an der Zukunft aus und entwickeln Perspektiven. Das Leitbild informiert über die zugrunde liegenden

Mehr

FSJ focus - Freiwilliges Soziales Jahr zur beruflichen Neuorientierung

FSJ focus - Freiwilliges Soziales Jahr zur beruflichen Neuorientierung FSJ focus - Freiwilliges Soziales Jahr zur beruflichen Neuorientierung Europakongress 2010 Ausgangslage Informationen zu den Teilnehmenden TN nach Geschlecht TN mit Migrationshintergrund 36,0% 23,8% 64,0%

Mehr

57. IW-Studiengespräch zur beruflichen Bildung. Berufsvorbereitung gemeinsam mit Betrieben

57. IW-Studiengespräch zur beruflichen Bildung. Berufsvorbereitung gemeinsam mit Betrieben 57. IW-Studiengespräch zur beruflichen Bildung Berufsvorbereitung gemeinsam mit Betrieben Themen des Vortrages: Angebote der BA im Übergangssystem Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Einstiegsqualifizierungen

Mehr

Produktionsschulen stärken. Chancen für schulische Bildung und berufliche Förderung.

Produktionsschulen stärken. Chancen für schulische Bildung und berufliche Förderung. Produktionsschulen stärken. Chancen für schulische Bildung und berufliche Förderung. Dr. Stefan Baron, Abteilung Bildungspolitik Statement zu den Hoffnungen und Hürden der Produktionsschulen 14. Juni 2012,

Mehr

Unternehmensbefragung

Unternehmensbefragung Seite 1 von 10 Unternehmensbefragung Diese Umfrage enthält 26 Fragen. Allgemeine Angaben 1 1. Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? * Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein: (Anzahl der Mitarbeiter/innen)

Mehr

Auszubildenden-Befragung 2009

Auszubildenden-Befragung 2009 Auszubildenden-Befragung 2009 Zielgruppe: Auszubildende nach dem Ende des ersten Lehrjahres, d.h.: Alle Auszubildenden im Hamburger Handwerk, die ihre Lehre im Jahr 2008 begonnen haben und deren Ausbildungsverhältnis

Mehr

Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 2. Produktion und Praxis

Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 2. Produktion und Praxis Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 2 Produktion und Praxis Initiative Du schaffst das Modellprojekt Werkstatt-Schule Mechthild Falk, Ministerium für Bildung,

Mehr

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven

Mehr

Kein junger Mensch darf verloren gehen

Kein junger Mensch darf verloren gehen Kongress Jugendbeschäftigung 2025 I München, 14.10.2016 Ulrike Sommer Fachbereichsleiterin Markt und Integration Jugendliche I RD Bayern Kein junger Mensch darf verloren gehen Der Handlungsansatz der Bundesagentur

Mehr

Die Girls Day Akademien in Baden-Württemberg

Die Girls Day Akademien in Baden-Württemberg Die Girls Day Akademien in Baden-Württemberg Marina Eres Bundesweite Servicestelle Girls Day Akademie Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit Stand: 06. Dezember 2013 Gefördert

Mehr

Gemeinsam für mehr Unternehmergeist. zusammen mit dem Initiativkreis Unternehmergeist in die Schulen.

Gemeinsam für mehr Unternehmergeist. zusammen mit dem Initiativkreis Unternehmergeist in die Schulen. Mittelstandspolitik, Existenzgründungen, Dienstleistungen Gemeinsam für mehr Unternehmergeist zusammen mit dem Initiativkreis Unternehmergeist in die Schulen www.existenzgruender.de/schule/ www.bmwi.de

Mehr

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen Presseinformation 488/7/2014 Minister Schneider und Ministerin Löhrmann: Unternehmen sollten in dieser wirtschaftlich positiven Situation noch mehr Praktika und

Mehr

Seite 1

Seite 1 Kommunale Koordinierung Übergang Schule-Beruf (ÜSB) im Kreis Mettmann schule-beruf@kreis-mettmann.de Seite 1 Kommunale Koordinierung Übergang Schule-Beruf (ÜSB) Ziel Jugendliche sollen auf ihrem Weg von

Mehr

Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 4. Berufswahl und Biografiegestaltung

Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 4. Berufswahl und Biografiegestaltung Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 4 Berufswahl und Biografiegestaltung Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Thomas Börner, Ausbildungsverbund Neumünster,

Mehr

Kooperatives Übergangsmanagement. Hauptschultalente für die Metropolregion

Kooperatives Übergangsmanagement. Hauptschultalente für die Metropolregion Kooperatives Übergangsmanagement Schule-Beruf (KÜM) Hauptschultalente für die Metropolregion 2 Hauptschultalente für die Metropolregion Rhein-Neckar K Ü M Kooperationen zwischen Schulen, Eltern, Unternehmen,

Mehr

Heiner Hermes. Referat Berufliche Bildung und Weiterbildung GEW Niedersachsen

Heiner Hermes. Referat Berufliche Bildung und Weiterbildung GEW Niedersachsen Heiner Hermes Referat Berufliche Bildung und Weiterbildung GEW Niedersachsen 20.03.2014 Bildungskonferenz Braunschweig 1 Gliederung 1. Ausgangssituation 2. Gemeinsames Positionspapier der Wirtschafts-und

Mehr

Leuphana-Sommerakademie macht Jugendliche fit für die Lehrstelle

Leuphana-Sommerakademie macht Jugendliche fit für die Lehrstelle Leuphana-Sommerakademie macht Jugendliche fit für die Lehrstelle Lernen statt chillen: In diesen Sommerferien ist dies das Motto für 32 Jugendliche aus der Region Neuwied, die in der Jugendherberge Biedenkopf

Mehr

Fehlen uns zukünftig die

Fehlen uns zukünftig die Fehlen uns zukünftig die Talente im Kreis Unna? Zur aktuellen Situation auf dem Ausbildungsmarkt 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Beispiel: Übergänge aus einer Realschule 2008 2009 2010 2011

Mehr

Ankommen in Deutschland Gemeinsam unternehmen wir Integration. Flüchtlinge in Ausbildung und Beschäftigung IHK Ulm Berufsschullehrerverband BLV

Ankommen in Deutschland Gemeinsam unternehmen wir Integration. Flüchtlinge in Ausbildung und Beschäftigung IHK Ulm Berufsschullehrerverband BLV Ankommen in Deutschland Gemeinsam unternehmen wir Integration Flüchtlinge in Ausbildung und Beschäftigung IHK Ulm Berufsschullehrerverband BLV Agenda 1. IHK-Aktionsprogramm zur Unterstützung von Flüchtlingen

Mehr

Forum 2. Hier die Jugendlichen da die Ausbildungsplätze? Übergänge transparent gestalten! Input und Moderation: Monika von Brasch, INBAS GmbH

Forum 2. Hier die Jugendlichen da die Ausbildungsplätze? Übergänge transparent gestalten! Input und Moderation: Monika von Brasch, INBAS GmbH Forum 2 Hier die Jugendlichen da die Ausbildungsplätze? Übergänge transparent gestalten! Input und Moderation:, INBAS GmbH Gefördert aus Mitteln des HMWVL, des HKM und der Europäischen Union Europäischer

Mehr

Einführung. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland)

Einführung. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland) Einführung Februar 2005 Bundesregierung und Spitzenverbände der Wirtschaft rufen gemeinsam mit KMK die gemeinsame Arbeitsgruppe Schule und Wirtschaft ins Leben. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs

Mehr

Die MINT-Region Südliches Taubertal stellt sich vor

Die MINT-Region Südliches Taubertal stellt sich vor Die MINT-Region Südliches Taubertal stellt sich vor Bilder: Jugendtechnikschule Taubertal AGENDA Wer WIR sind Ausgangssituation Vernetzung Gemeinsame MINT-Region Weiterentwicklung & Bündelung Ausgewählte

Mehr

BVBO in Lichtenberger Schulen... und mehr

BVBO in Lichtenberger Schulen... und mehr BVBO in Lichtenberger Schulen... und mehr 07.07.2014 Dr. Marie-Anetta Beyer / FVAJ e.v. Vertiefte Berufsorientierung im Berliner Programm BVBO in Lichtenberg Programmziele: Vertiefung berufs- / betriebskundlicher

Mehr

Übergang Schule - Beruf

Übergang Schule - Beruf Übergang Schule - Beruf Was braucht die Wirtschaft von den Schulabgängern, damit Hartz IV vermieden wird bzw. was tun wir dafür? Klaus Nussbaumer Vice President Shared Services & Personalwirtschaft Ludwigshafen,

Mehr

Das Berufsorientierungsprogramm Zwischenbilanz einer Erfolgsstory Dr. Ulrike Geiger, BMBF. ZWH-Bildungskonferenz 2011 Berlin, 16./17.

Das Berufsorientierungsprogramm Zwischenbilanz einer Erfolgsstory Dr. Ulrike Geiger, BMBF. ZWH-Bildungskonferenz 2011 Berlin, 16./17. Das Berufsorientierungsprogramm Zwischenbilanz einer Erfolgsstory Dr. Ulrike Geiger, BMBF Warum Berufsorientierung? Ungenügende Vorbereitung der Jugendlichen auf das Berufsleben durch die Schule (Erwartungen,

Mehr

Fachkräfteengpässe bei Gesundheitsberufen in nahezu allen Bundesländern

Fachkräfteengpässe bei Gesundheitsberufen in nahezu allen Bundesländern Regionale Pflegekonferenz des Landkreises Bernkastel-Wittlich Ferdinand Zingen Agentur für Arbeit Bernkastel-Kues/Wittlich Fachkräfte für die Pflege Fachkräfteengpässe bei Gesundheitsberufen in nahezu

Mehr

TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München

TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf 21. Februar 2013 IHK-Akademie München In Deutschland gibt es rund 350 Ausbildungsberufe und mit ihnen eine breite Variation von Inhalten und Anforderungen.

Mehr

Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer

Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer 13. April 2011 Beratung Perspektiven - Inklusion Forum 2: Zuständigkeiten und Finanzierung Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer Dr. Lutz Galiläer (Forschungsinstitut Betriebliche Bildung,

Mehr

Integrati0n von Flüchtlingen über Hospitation, Praktika, betriebliche Ausbildung, Einstiegsqualifikation und Beschäftigung

Integrati0n von Flüchtlingen über Hospitation, Praktika, betriebliche Ausbildung, Einstiegsqualifikation und Beschäftigung Integrati0n von Flüchtlingen über Hospitation, Praktika, betriebliche Ausbildung, Einstiegsqualifikation und Beschäftigung Aufgaben der Willkommenslotsen Sensibilisierung und Motivation von Betrieben zur

Mehr

StuBO-Arbeitskreis der Förderschulen. 03. September 2015 Herzlich willkommen!

StuBO-Arbeitskreis der Förderschulen. 03. September 2015 Herzlich willkommen! StuBO-Arbeitskreis der Förderschulen 03. September 2015 Herzlich willkommen! Agenda Begrüßung, Vorstellung Kommunale Koordinierung Düsseldorf Austausch über Standardelemente Adaption für SuS mit besonderen

Mehr

Das duale Ausbildungssystem in Deutschland. Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft. Deutschland

Das duale Ausbildungssystem in Deutschland. Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft. Deutschland Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft Historie bis zu Beginn des 19. Jhdt.: nur Ausbildung für Handwerksberufe ab Mitte der 1920er Jahre: auch für Industrieberufe, aber noch nicht per Gesetz geregelt

Mehr

Junge Flüchtlinge starten ins Berufsleben

Junge Flüchtlinge starten ins Berufsleben Published on NiedersachsenMetall (https://niedersachsenmetall.de) Startseite > Junge Flüchtlinge starten ins Berufsleben News Bildung Hannover 21. April 2016 Junge Flüchtlinge starten ins Berufsleben Region

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft.

Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Das Leitbild. Unser Qualitätsverständnis. Das Leitbild. Das Leitbild richtet sich an alle internen und externen Anspruchsgruppen der Berufsbildung SBB. bildet

Mehr

Angebote zur Vorbereitung im Überblick

Angebote zur Vorbereitung im Überblick Angebote zur Vorbereitung im Überblick 1. Ausprobieren 1 2. Einstiegsqualifizierung 5 3. Ausbildungsvorbereitung 7 4. Vorbereitung auf eine Umschulung 13 Seite 1 Kennenlernen und Erproben Hospitation Eine

Mehr

Angebote zur Vorbereitung im Überblick

Angebote zur Vorbereitung im Überblick Angebote zur Vorbereitung im Überblick 1. Ausprobieren 1 2. Einstiegsqualifizierung 5 3. Ausbildungsvorbereitung 7 4. Vorbereitung auf eine Umschulung 13 Seite 1 Kennenlernen und Erproben Hospitation Eine

Mehr

3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg

3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg 3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg INNOVATIVE KONZEPTE NACHHALTIG VERANKERN Workshop-Programm Welche

Mehr

IHK-Stiftung für Ausbildungsreife und Fachkräftesicherung Bildung, Qualifizierung, Integration

IHK-Stiftung für Ausbildungsreife und Fachkräftesicherung Bildung, Qualifizierung, Integration IHK-Stiftung für Ausbildungsreife und Fachkräftesicherung Bildung, Qualifizierung, Integration Herausforderungen des beruflichen Einstiegs und in der Weiterbildung gemeinsam meistern Fachkräfte sichern.

Mehr

1. ILW Orientierungspraktikum für Flüchtlinge

1. ILW Orientierungspraktikum für Flüchtlinge 1 Industrie-Institut für Lehre und Weiterbildung Mainz eg 1. ILW Orientierungspraktikum für Flüchtlinge 25.04.2016 10.06.2016 Ziele Fortsetzung der gesellschaftlichen Integration Eignung für einen technischen

Mehr

Leitstelle Region des Lernens. Landkreis Osterode am Harz

Leitstelle Region des Lernens. Landkreis Osterode am Harz Leitstelle Region des Lernens Landkreis Osterode am Harz Eckdaten zur Region des Lernens Gründung Seit 2007 in jedem Landkreis Niedersachsens eine Leitstelle (unbefristet) Träger Land Niedersachsen und

Mehr

in Lippe A G E N T U R F Ü R A R B E I T D E T M O L D / Berufsberatung in Lippe

in Lippe A G E N T U R F Ü R A R B E I T D E T M O L D / Berufsberatung in Lippe in Lippe A G E N T U R F Ü R A R B E I T D E T M O L D / 0 1. 2 0 1 3 Berufsberatung in Lippe im Arbeitgeber-Service tätig Bundesagentur für Arbeit Im Berichtsjahr 2011/2012* wurden in Lippe annähernd

Mehr

Schulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt

Schulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene

Mehr

Neugestaltung ÜSB in Baden-Württemberg. Modellregion Ostalbkreis. EREV-Forum Jetzt erst Recht?! Eisenach, November Rawpixel-Fotolia.

Neugestaltung ÜSB in Baden-Württemberg. Modellregion Ostalbkreis. EREV-Forum Jetzt erst Recht?! Eisenach, November Rawpixel-Fotolia. Rawpixel-Fotolia.com Neugestaltung ÜSB in Baden-Württemberg Modellregion Ostalbkreis EREV-Forum Jetzt erst Recht?! Eisenach, 18. 21.November 2014 WS3 Neugestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf

Mehr

Unsere Stimme für Eltern und Kinder

Unsere Stimme für Eltern und Kinder Unsere Stimme für Eltern und Kinder Jugend-Job-Center Plus Beratung und Vermittlung unter einem Dach in Düsseldorf 1 Meine Themen für heute und mit Ihnen Persönliche Vorstellung Jugendsozialarbeit in Düsseldorf

Mehr

Grundsteine legen. Förderung der Berufsorientierung Erhöhung der Ausbildungsfähigkeit. Leer, 09.11. 2011

Grundsteine legen. Förderung der Berufsorientierung Erhöhung der Ausbildungsfähigkeit. Leer, 09.11. 2011 Grundsteine legen Förderung der Berufsorientierung Erhöhung der Ausbildungsfähigkeit Leer, 09.11. 2011 1 Gliederung: 1. Schülerzahlen im Schuljahr 2011/12 2. Situation benachteiligter junger Menschen im

Mehr

Migration und Ausbildung - Chance aber auch Herausforderung

Migration und Ausbildung - Chance aber auch Herausforderung 11.07.2016 Wolfgang Zwicknagl Migration und Ausbildung - Chance aber auch Herausforderung Migration und Ausbildung Chance aber auch Herausforderung Integration ist Marathon, kein Sprint Hinter jeder Flucht

Mehr

Änderungsanträge der Jusos Hamburg zu Antrag BA 1 Landesvorstand Durchlässigkeit und Weiterqualifizierung

Änderungsanträge der Jusos Hamburg zu Antrag BA 1 Landesvorstand Durchlässigkeit und Weiterqualifizierung Änderungsanträge der Hamburg zu Antrag BA 1 Landesvorstand Durchlässigkeit und Weiterqualifizierung 3 42 Füge an: Ein Austausch mit den Landesstellen ist dabei sicherzustellen. 3 55 Füge an: Dieses Leistungspunktesystem

Mehr

Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA)

Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) Die Umsetzung von KAoA in Kooperation von Schule und Jugendhilfe Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule am 27.01.2015 in

Mehr

Horizont. Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben

Horizont. Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben Horizont Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben Die BWB als Unternehmen Wer wir sind: Die Berliner Wasserbetriebe sind das größte Unternehmen

Mehr

Das Zusammenspiel von Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring in Mannheim am Beispiel des Übergangs Schule Beruf

Das Zusammenspiel von Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring in Mannheim am Beispiel des Übergangs Schule Beruf Das Zusammenspiel von Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring in Mannheim am Beispiel des Übergangs Schule Beruf Jürgen Ripplinger TL Übergang Schule Beruf / Bildungsplanung Abteilung Bildungsplanung

Mehr

MAP Mittelschulen Arbeitswelt - Partnerschaft HERMANN GUTMANN STIFTUNG

MAP Mittelschulen Arbeitswelt - Partnerschaft HERMANN GUTMANN STIFTUNG MAP Mittelschulen Arbeitswelt - Partnerschaft HERMANN GUTMANN STIFTUNG Das Projekt Mittelschulen- Arbeitswelt- Partnerschaft Das regionale MAP-Projekt der HERMANN GUTMANN STIFTUNG verfolgt das Ziel, Nachwuchskräfte

Mehr

DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG

DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juli 2017 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 1.784 UNTERNEHMEN WURDEN ANGESCHRIEBEN 145 UNTERNEHMEN (8,13

Mehr

Jugendarbeitslosigkeit

Jugendarbeitslosigkeit dbb jugend Bund) Tel: 030. 40 81 57 57 Fax: 030. 40 81 57 99 E-Mail: info_dbbj@dbb.de Internet: www.dbbj.de www.facebook.com/dbbjugend Jugendarbeitslosigkeit Im Jahr 2014 waren in Deutschland 330.000 Jugendliche

Mehr

Willkommenslotsen zur Unterstützung von KMU bei der Fachkräftesicherung Flüchtlinge und Asylbewerber/innen mit Bleibeperspektive als Zielgruppe

Willkommenslotsen zur Unterstützung von KMU bei der Fachkräftesicherung Flüchtlinge und Asylbewerber/innen mit Bleibeperspektive als Zielgruppe Willkommenslotsen zur Unterstützung von KMU bei der Fachkräftesicherung Flüchtlinge und Asylbewerber/innen mit Bleibeperspektive als Zielgruppe AWV-Workshop im BMWi, Berlin, 12. Mai 2016 Dirk Werner, Institut

Mehr

AIP - RESTAURANT VIADUKT ZÜRICH

AIP - RESTAURANT VIADUKT ZÜRICH AIP - RESTAURANT VIADUKT ZÜRICH UND ANDERE ARBEITSINTEGRATIONSPROJEKTE DER STIFTUNG NETZWERK INTEGRATION JUGENDLICHER IN DIE BERUFSBILDUNG: PRAXIS ALS CHANCE Catherine Bolliger / Jürgen Steinberger Co-Leitung

Mehr

Hamburger Institut für Berufliche Bildung

Hamburger Institut für Berufliche Bildung Hamburger Institut für Berufliche Bildung Berufliche Bildung in der Schulreform Forum für Leitungskräfte an berufsbildenden Schulen Hamburg, 14. Juni 2010 Berufliche Bildung in der Schulreform Ziele der

Mehr

AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN

AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juli 2016 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 2.100 UNTERNEHMEN WURDEN ANGESCHRIEBEN 205 UNTERNEHMEN (9,76

Mehr

mit BOM in den Beruf das klingt nach Schwung und Bewegung! Es klingt nach Hier bin ich. Ich will mitmachen. Ich will dabei sein.

mit BOM in den Beruf das klingt nach Schwung und Bewegung! Es klingt nach Hier bin ich. Ich will mitmachen. Ich will dabei sein. Grußwort von Frau Ministerin Reiß zur Eröffnung des Fachtags am 2.11.2015 Mit BOM in den Beruf Übergänge gemeinsam gestalten - Berufsorientierungsmaßnahmen für Schülerinnen und Schüler mit Behinderung

Mehr

Ausbildungsumfrage 2012

Ausbildungsumfrage 2012 Ausbildungsumfrage 0.0.0 Seite von 9 00 Teilnehmer bundesweit 8 Teilnehmer Unternehmen der IHK Südthüringen Frage:. Bildet Ihr Unternehmen aus? Ja 0 89,00% Nein,00% 8 Frage:. Bieten Sie im Jahr 0 mehr

Mehr

8. OWL-Integrationskongress am 04. November 2016 in Detmold

8. OWL-Integrationskongress am 04. November 2016 in Detmold 8. OWL-Integrationskongress am 04. November 2016 in Detmold Dialogforum 1: Integration im ländlichen Raum Anne-Elisabeth Rodenbrock-Wesselmann, Dr. Oliver Vorndran, Kreis Paderborn Bürgermeisterin Stadt

Mehr

Meine Chance ich starte durch! Ein Projekt zur Förderung benachteiligter Jugendlicher.

Meine Chance ich starte durch! Ein Projekt zur Förderung benachteiligter Jugendlicher. Ein Projekt zur Förderung benachteiligter Jugendlicher. Fachtagung Inklusion hat viele Gesichter Impulse für den Übergang Schule-Beruf 20. November 2012, Neudietendorf Katrin Baumelt, Zentrales Ausbildungsmanagement,

Mehr

Forum I. Übergangsgestaltung als Querschnittsaufgabe aller beteiligten Fachkräfte

Forum I. Übergangsgestaltung als Querschnittsaufgabe aller beteiligten Fachkräfte Forum I Übergangsgestaltung als Querschnittsaufgabe aller beteiligten Fachkräfte - Ausgewählte Ergebnisse des BIBB-Forschungsprojekts - Gerhard Christe & Roman Reisch Fachtagung des Bundesinstituts für

Mehr

Schulabgänger 2014: Zahl der Ausbildungsanfänger steigt auf bisherigen Höchststand

Schulabgänger 2014: Zahl der Ausbildungsanfänger steigt auf bisherigen Höchststand 24. November 2014/bsb24 Schulabgänger 2014: Zahl der Ausbildungsanfänger steigt auf bisherigen Höchststand 1.893 Schulabgängerinnen und -abgänger von Stadtteilschulen und Förderschulen beginnen direkt

Mehr

Schule der Vielfalt. Leverkusen, Forum 7 Schulsozialarbeit - im Gemeinwesen orientiert - - siehe Beitrag von Dr. Markus Ottersbach -

Schule der Vielfalt. Leverkusen, Forum 7 Schulsozialarbeit - im Gemeinwesen orientiert - - siehe Beitrag von Dr. Markus Ottersbach - Schule der Vielfalt Leverkusen, Forum 7 Schulsozialarbeit - im Gemeinwesen orientiert - - siehe Beitrag von Dr. Markus Ottersbach - - im Netzwerk aktiv - Kurzfassung Uta Fonrobert Fachberatung Schulsozialarbeit

Mehr

Die Netzwerke im Wandel erhalten!

Die Netzwerke im Wandel erhalten! Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche

Mehr

Ready-Steady-Go! Ein biographisches Planspiel zur Berufserkundung und Lebensplanung. Ready, Steady, Go!; DGB-Jugend Baden-Württemberg 1

Ready-Steady-Go! Ein biographisches Planspiel zur Berufserkundung und Lebensplanung. Ready, Steady, Go!; DGB-Jugend Baden-Württemberg 1 Ready-Steady-Go! Ein biographisches Planspiel zur Berufserkundung und Lebensplanung Ready, Steady, Go!; DGB-Jugend Baden-Württemberg 1 Was ist ein Planspiel und ein biografischer Ansatz? Planspiel: Modell

Mehr

Meine Chance Junge Flüchtlinge auf dem Weg zur Ausbildung

Meine Chance Junge Flüchtlinge auf dem Weg zur Ausbildung Meine Chance Junge Flüchtlinge auf dem Weg zur Ausbildung...ein Projekt des Jugendmigrationsdienstes im Caritasverband Nordhessen-Kassel e.v. Projektkoordinatorin Hacer Toprakoglu Überblick Situation von

Mehr

Empfehlungen zur Gestaltung der Rahmenbedingungen von Teilzeitberufsausbildung

Empfehlungen zur Gestaltung der Rahmenbedingungen von Teilzeitberufsausbildung Empfehlungen zur Gestaltung der Rahmenbedingungen von Teilzeitberufsausbildung Fachveranstaltung Teilzeitberufsausbildung Gemeinsam gute Wege gehen 18. September 2013 in der IHK zu Dortmund E i n e g e

Mehr

Schulen und Arbeitsmarkt im Kommunalverbund Niedersachsen/Bremen. 1. Demografischer Wandel, 2. Verbesserung der Berufsorientierung

Schulen und Arbeitsmarkt im Kommunalverbund Niedersachsen/Bremen. 1. Demografischer Wandel, 2. Verbesserung der Berufsorientierung 1. Demografischer Wandel, Arbeitsmarkt und Bildung 2. Verbesserung der Berufsorientierung 3. Handlungsmöglichkeiten für Kommunen und Region 1. Demografischer Wandel, Arbeitsmarkt und Bildung Starker Rückgang

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM FORUM 2: ERFAHRUNGEN MIT DER BERUFSWEGEKONFERENZ (BWK)

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM FORUM 2: ERFAHRUNGEN MIT DER BERUFSWEGEKONFERENZ (BWK) HERZLICH WILLKOMMEN ZUM FORUM 2: ERFAHRUNGEN MIT DER BERUFSWEGEKONFERENZ (BWK) Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Fachtag Mit BOM in den Beruf, 06.10.2016

Mehr

Standortfaktor Bildung Schülerbefragung der Absolventen im Landkreis Verden 2013

Standortfaktor Bildung Schülerbefragung der Absolventen im Landkreis Verden 2013 CIMA Institut für Regionalwirtschaft Moocksgang 5 30165 Hannover Prof. Dr. Hans-Ulrich Jung Standortfaktor Bildung Schülerbefragung der Absolventen im Landkreis Verden 2013 Vortrag im Rahmen der Auftaktveranstaltung

Mehr

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten im Rahmen des Programms Perspektive Berufsabschluss Förderinitiative I 26. Mai 2011

Mehr

Dr. Ekkehard Brümmer Wirtschaftsingenieur Maschinenbau Abteilungsleiter Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie

Dr. Ekkehard Brümmer Wirtschaftsingenieur Maschinenbau Abteilungsleiter Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie Bensheimer Career Nights 2011 Dr. Ekkehard Brümmer Wirtschaftsingenieur Maschinenbau Abteilungsleiter Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie Mauritiusstr. 54c 76761 Rülzheim Tel. 07272 750039 ekkehard.bruemmer@t-online.de

Mehr

Der Ausbildungsbonus: In Zukunft Arbeit.

Der Ausbildungsbonus: In Zukunft Arbeit. Der Ausbildungsbonus: In Zukunft Arbeit. Der Ausbildungsbonus: Neue Chancen für Jugendliche Die Unternehmen in Deutschland werden von der Wirtschaftskrise schwer getroffen. Die Krise wirkt sich inzwischen

Mehr

Fördermöglichkeiten für Flüchtlinge

Fördermöglichkeiten für Flüchtlinge Arbeitskreis Schule - Wirtschaft Fördermöglichkeiten für Flüchtlinge BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn:

Mehr

Meine Chance ich starte durch. Ein Projekt zur Förderung benachteiligter Jugendlicher.

Meine Chance ich starte durch. Ein Projekt zur Förderung benachteiligter Jugendlicher. Meine Chance ich starte durch. Ein Projekt zur Förderung benachteiligter Jugendlicher. Fachtagung des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit 15. Juni 2010, Stuttgart Nancy Schütze, Leiterin Zentrales

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 19. Mai 2010 zum Thema "3. Tag der Lehre im oö. Landesdienst" 350 Jugendliche schnuppern in 17 Lehrberufen Weitere

Mehr

Fachkräfte für Deutschland Ansätze und Ideen

Fachkräfte für Deutschland Ansätze und Ideen Fachkräfte. Machen. Zukunft Bildungskonferenz 2011 Dr. Susanne Koch, Fachkräfte für Deutschland Ansätze und Ideen Punktuelle Fachkräfteengpässe Aktuell gibt es keinen flächendeckenden Fachkräftemangel

Mehr

JUGEND STÄRKEN im Quartier. Das Projekt wird gefördert durch:

JUGEND STÄRKEN im Quartier. Das Projekt wird gefördert durch: JUGEND STÄRKEN im Quartier Das Projekt wird gefördert durch: Initiative JUGEND STÄRKEN 2009 Schulverweigerung- Die 2. Chance Träger: Sprungbrett e.v. Finanzierung: ESF/ Bund/ HK 2014 JUGEND STÄRKEN und

Mehr