KONFI REGION - JUGO. Jugendgottesdienst in Region oder Distrikt als Element regionalisierter Konfirmandenarbeit

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1 KONFI REGION - JUGO Jugendgottesdienst in Region oder Distrikt als Element regionalisierter Konfirmandenarbeit

2 Andreas Gerlach Diakon der Württembergischen Landeskirche Jugendreferent für die evangelische Arbeit im Distrikt Ditzingen (Kirchengemeinde Ditzingen, Hirschlanden, Schöckingen und Heimerdingen) Seit September 2012

3 Workshopteilnehmer? Wer ist anwesend? Was ist das Interesse an dem Workshop?

4 Ablaufplan und Übersicht 1. Klären: Was ist Distrikt / Region? Was bedeutet das für die KA der Ortsgemeinden? 2. Beispiel JuGo mit Puls aus Ditzingen 3. Was ist der Mehrwert? Gemeinsamer Austausch über Chancen und Herausforderungen 4. Einige Tipps und Empfehlungen aus meiner Praxis.

5 DISTRIKT UND REGION Sprechen wir über das Gleiche!

6 Was ist Distrikt / Region? Ortsgemeinde = Körperschaft öffentlichen Rechts Kirchenbezirk = Körperschaft öffentlichen Rechts Institutionalisierte Jugendarbeit in der Regel auf Orts- und Bezirksebene (Jugendwerke, CVJM, ) KA in der Verantwortung der Ortsgemeinden, ergänzt durch Angebote der Bezirksjugendwerke (Camp, Cup, )

7 Was ist Distrikt / Region? Distrikt und Region zwischen Orts- und Bezirksebene, aber i.d.r. ohne rechtlichen Status Ein festgelegter Bereich für die Zusammenarbeit von Kirchengemeinden innerhalb eines Kirchenbezirkes (Handbuch für KGRinnen Württemberg)

8 Was ist Distrikt / Region? Kaum Wahrnehmung der Distrikte / Regionen im öffentlichen Bereich (Keine Erwähnung auf ekiba.de oder elk-wue.de Nur Landeskirche, Prälaturen, Kirchenbezirke und Gemeinden) Im Handbuch für KGRinnen nur eine halbe Seite zu den Distrikten, 877 Seiten insgesamt

9 Was ist Distrikt / Region? Distrikt = Mehr Raum für gemeinsame inhaltliche Arbeit & weniger Last durch Strukturen sowie verbandliche Aufgaben Distrikt = Ein oftmals ganz entscheidender Lebenshorizont der jungen Menschen (z.b. Schulzentren, Freundschaften über Ortsgrenzen hinweg, Vereine, )

10 Was ist Distrikt / Region? Wenn wir Distrikt oder Region als relevanten Lebenshorizont von jungen Menschen verstehen, dann wird die gleichnamige, kirchliche Strukturgröße plötzlich ganz wichtig für die kirchliche Gemeindearbeit werden. Und dann werden wir auch über sinnvolle, lebensweltorientierte Distriktzusammengehörigkeiten der Gemeinden sowie veränderte Dienstaufträge der Hauptamtlichen reden. (Andreas Gerlach)

11 Was ist Distrikt / Region? Was: Gemeindearbeit Wo: Distrikt / Region Wer: Personalentscheidungen

12 Auswirkungen auf KA? Konfirmandenarbeit wird immer auf der Ortsebene verantwortet werden, weil Pfarrer und Pfarrerinnen dort ihren ureigensten Dienst tun und junge Menschen im Ort Verankerung erfahren können. Konfirmandenarbeit wird aber auch immer bereichert werden durch regionalisierte Elemente und Strukturen, weil die Lebenswelt der jungen Menschen die Ortsgemeinde weit überschreitet. (Andreas Gerlach)

13 Auswirkungen auf KA? Ortsgemeinde Distrikt / Region Bezirk / Land These: Konfirmandenarbeit muss für die Konfis Gemeindeerfahrungen auf allen Ebenen ermöglichen.

14 JuGo mit Puls Eine Vorstellung

15 JuGo mit Puls in Ditzingen

16 JuGo mit Puls in Ditzingen

17 JuGo mit Puls in Ditzingen

18 Verortung 4x Sonntags Uhr, in der Kirche Jeweils einmal in jeder Distriktgemeinde pro Konfirmandenjahr Alle 4 Termine sind fester Bestandteil der Konfi- Jahrespläne, d.h. jedesmal erreicht man ca. 100 Konfis plus ältere Jugendliche und weitere Gemeindemitglieder

19 Ablauf und Elemente Trailer & viele Videoelemente Feste JuGo-Band (= auch KonfiCamp-Band) Starke Vernetzung der Lieder Kreative Moderation (vor allem auch durch junge Leute) Vielseitige Anspielideen Warm-Up-Spiele als Icebreaker

20 Ablauf und Elemente Verrückte Elemente & Überraschendes (Basketballweitwurf von der Empore, Roller in der Kirche, Luftballon- Battle, ) Kreative Verkündigung (Ask the Speaker-Aktion, Anschauliche Bilder, Zeit zum Nachdenken und Interagieren, ) Viel Mut zum Ausprobieren

21 Ablauf und Elemente JuGo-Backstage (Teams stellen sich vor, geben Einblick) Tanz als andere Ausdrucksform Gott zu ehren Gebet, Liturgie, Segen Anschließend immer Bistro im Gemeindehaus

22 JuGo-Team Ca Leute in allen Bereichen, aus allen Orten Inklusive Band, die sich auch stark mit dem JuGo identifiziert Regelmäßige Gesamtteamtreffen und Weiterentwicklung Team hält die Konstanz und den roten Faden

23 Beteiligung der Konfis Welcome-Aktion 30min vor JuGo Dekoration (mehrfache Ideen) und Give-Away-Basteln Videoaktionen (z.b. Countdown-Video) Beteiligung bei Bistro, Anspiel, etc. Zusammentreffen mit JuGo-Team soll Lust machen auf Mitarbeiter nach Konfi-Zeit

24 Warum mit Puls Das Leben der jungen Menschen ist oftmals voller Geschwindigkeit und Action Der christliche Glaube schließt das nicht aus Unser JuGo versucht die Lebenswelt der Jugendlichen ernst zu nehmen und ihnen gleichzeitig Impulse des Glaubens zu geben

25 JuGo mit Puls Konzept und Hintergründe

26 Wie kam es dazu? Was: Gemeinde- und Konfirmandenarbeit Wer: Personalentscheidung Wo: Distrikt / Region / Struktur

27 Wie kam es dazu? Vor ca. 12 Jahren Beginn der Gespräche unter den PfarrerInnen im Distrikt Ditzingen über die Stellenverteilung der Gemeindediakone Bis 2012 Entwicklung einer 100% Stelle für einen Jugendreferenten mit Schwerpunkt Konfirmanden und Nachkonfirmierte Ermöglichte Potenzial für regionalisierte Elemente

28 Wie kam es dazu? Bestehend aus 75% Kirchenbezirksmittel und 25% eigenen Kirchengemeindemitteln (getragen durch 4 Gemeinden) Anstellung eines Diakones über Bezirk: Dienstaufsicht bei Dekan, inhaltliche Verantwortung bei Runden Tisch Jugend (2 Vertreter aus allen Gemeinden, plus Bezirksjugendreferent, plus Diakon)

29 Wie kam es dazu? RTJ hat 5 Hauptaufgabenfelder definiert: Jugendgottesdienste Konfirmandenarbeit und Jugendarbeit Jugendarbeit und Schule Mitarbeiter Projekte

30 Wie kam es dazu? Jugendgottesdienst hat sich direkt von Anfang an als ergänzendes Element der KA auf Distriktebene entwickelt Ziel: Starke Orientierung auf alle Konfirmanden und Einbindung in deren gemeinsames Konfirmandenjahr

31 Idee und Konzept Ein Jugendgottesdienst für Konfirmanden und junge Leute ( Konfis plus ) im Distrikt Ditzingen am Sonntagmorgen zur Beheimatung in Glauben, in Gemeinde, in Musik und in Gemeinschaft. Der Gottesdienst findet in allen vier Orten des Distriktes abwechselnd im angestammten Gottesdienstort (Kirche) statt. Die Zielrichtung ist stark auf junge Leute / Konfirmanden ausgerichtet.

32 Ziele Evangelistische Impulse / junge Menschen zu einem bewussten Glauben einladen Das Herz der Jugendlichen für Jesus gewinnen, damit sie eigenständig im Glauben werden Jugendliche, relevante Themen / Leben als Christ, Leben im Glauben

33 Ziele Begegnung mit anderen Konfis aus den anderen Orten Stärkung eines Distriktbewusstseins (Glaubens )Gemeinschaft über die Ortsgrenzen hinaus Gemeinsames Liedgut etablieren (auch für andere Veranstaltung z.b. KonfiCup, Konfirmationsgottesdienste usw. sinnvoll)

34 Ziele Gottesdienstliches Leben soll eingeübt und erlebbar gemacht werden Der Jugendgottesdienst dient als eine Brücke in die weiterführende Jugendarbeit hinein (Verknüpfung Konfi Arbeit und Jugendarbeit)

35 Zeitliche Vorbereitung JuGo Team (ca Personen) Beteiligung im KU (2x) Vorbereitungssamstag JuGo mit Puls am Sonntag

36 Zeitliche Vorbereitung Volle Vernetzung durch hauptamtlichen Diakon nötig Verbindliche Terminabsprachen mit PfarrerInnen (JuGo, KU) Leitung JuGo-Team Mehrmalige Beteiligung im KU zur Integration der gastgebenden Konfigruppe Abgleich der Prozesse im KU sowie JuGo-Team Ggf. Leitung der Band, Beteiligung bei Predigt

37 JuGo mit Puls Reflektion und Evaluation

38 Was klappt richtig gut? Interesse bei vereinzelten, jungen Leuten im JuGo mitzumachen! Einstieg in eine einfache Form der MA. Starkes, großes Team funktioniert fast wie eine eigene intensive Gruppenarbeit. Intensive, regelmäßige Beteiligung durch Diakon im KU (auch durch weitere Elemente)

39 Was klappt richtig gut? JuGo mit relativ vielen Leuten ermöglicht ein Erlebnisgefühl für den Einzelnen Kommunikation der PfarrerInnen im Distrikt wird gefördert (Man hat irgendwie auch ein gemeinsames Projekt, welches die KA bereichert) Interessantes, attraktives Projekt für alle Gemeinden

40 Was klappt richtig gut? Kreative, missionarische Impulse durch Verkündigung MA können sich kreativ ausprobieren Lieder werden geprägt (auch durch Vernetzung mit KonfiCamp) Motto sollte sein: Lieder immer wieder spielen

41 Was klappt ehrlich gesagt nicht? Starke Unruhe der Konfis während des JuGos gemeinsames Feiern noch möglich? Anschließendes Dableiben im Bistro, Gemeinschaft auch über den JuGo hinaus Akzeptanz in der Gemeinde? Anwesenheit der normalen Gemeindemitglieder?

42 Was klappt ehrlich gesagt nicht? Brückenbauer-Funktion über die Konfizeit hinweg der JuGo wird nicht sehr stark von Jugendlichen in Anspruch genommen, deren Konfirmation wenige Jahre zurück liegt, wenn sie nicht als MA dabei sein wollen Ausnahme: Bestehende Jugendgruppen verabreden sich und gehen gemeinsam mit den MA dahin.

43 Was klappt ehrlich gesagt nicht? Lieder können oftmals in den einzelnen Gemeinden mangels fehlender musikalischer Möglichkeiten nicht gesungen werden Manchmal fehlte der roten Faden durch die JuGos hindurch, weil die MA zu viele, bunte Ideen hatten

44 Was ist der Mehrwert? Austausch über Chancen und Herausforderungen

45 Tipps und Empfehlungen Als Abschluss

46 1. Mutige Personalentscheidungen Vor allem für Kirchenbezirke, die i.d.r. die Stellen finanzieren Dienstaufträge auf konkrete Zielgruppen zuschneiden (z.b. Teens, Jugendliche und Konfis) Attraktive und langfristige Vergütung Nicht alle Felder der Gemeindediakonie bedienen wollen

47 2. Distriktebene in den Blick nehmen Regionalisierte Dienstaufträge schaffen Lebenswelt der Jugendlichen ernst nehmen V.a. in der Konfirarbeit regionalisierte Elemente schaffen

48 3. Leitungsstruktur von unten Anstellung über Bezirke, aber inhaltliche Verantwortung aus den beteiligten Gemeinden heraus Nicht Top-Down sondern Bottom-Up Strukturen schaffen Ehrenamtliche Leitungsgremien, in denen alle beteiligten Gemeinden repräsentiert sind

49 4. Pfarrer und Diakone als Partner Gemeinsames Anpacken Vertrauen ineinander, und auf die unterschiedlichen Begabungen Team-Work Sehr viel Kommunikation!!!

50 5. KA ja, aber nicht das Einzige Alle Studien der letzten Jahre betonen die Wichtigkeit der Konfirmandenarbeit für die Evangelische Kirche JA, aber aus meiner Sicht nicht das Einzige Andere Felder haben aktuell viel mehr (Entwicklungs- Potenzial, das wir ergreifen sollten Für mich aktuell die Nr. 1: Schulbezogene Jugendarbeit

51 Vielen Dank für die Beteiligung Auf Wiedersehen!

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