DIE EUROPÄISCHE BILDUNGSSTÄTTE FÜR LEHMBAU und DAS LEHMMUSEUM GNEVSDORF. DIE TRANSNATIONALEN PROJEKTE DES FAL e.v.
|
|
- Caroline Vogel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DIE EUROPÄISCHE BILDUNGSSTÄTTE FÜR LEHMBAU und DAS LEHMMUSEUM GNEVSDORF DIE TRANSNATIONALEN PROJEKTE DES FAL e.v.
2 WER WIR SIND FAL e.v. - Verein zur Förderung ökonomisch und ökologisch angemessener Lebensverhältnisse westlich des Plauer Sees Behutsame Regionalentwicklung Stärkung vorhandener Fähigkeiten lebenslanges Lernen Aufbau der Lehm + Backsteinstraße Lehmmuseum Gnevsdorf Stärkung des lokalen Handwerks (Filzen, Lehmbau, Weidenbau) Brückenschlag von der Tradition in die Moderne
3
4 Unter dem Dach des FAL e.v.
5 UNSERE ZIELE A BILDUNG für NACHHALTIGKEIT - LEHM ALS BAUSTOFF NACHHALTIGER ARCHITEKTUR B AUSBAU DER BERUFLICHEN BILDUNG im LEHMBAU DURCH EUROPÄISCHE KOOPERATIONEN C IMPULSGEBUNG DURCH EUROPÄISCHE LEHMBAUTAGE UND AUSTAUSCH D FÖRDERUNG DES LEHMBAU-HANDWERKS
6 A BILDUNG für NACHHALTIGKEIT LEHM ALS BAUSTOFF NACHHALTIGER ARCHITEKTUR Wir möchten Menschen ermutigen und befähigen Naturbautechniken (Lehm, Stroh, Kalk..) anzuwenden.
7 BILDUNG FÜR NACHHALTIGKEIT Wir möchten Austauschmöglichkeiten für Lehrende und Lernende im Lehmbau, regional und europaweit ermöglichen. Wir möchten die Qualität der Aus- und Weiterbildung im Lehmbau fördern.
8 BILDUNG für NACHHALTIGKEIT LEHM ALS BAUSTOFF NACHHALTIGER ARCHITEKTUR
9 Traditionelle Techniken Lehm weltweit
10
11 B. AUSBAU DER BERUFLICHEN BILDUNG im LEHMBAU EUROPÄISCHE BILDUNGSPROJEKTE GESTALTER/-IN FÜR LEHMPUTZE (HWK) Wir möchten die Qualität der Aus- und Weiterbildung im Lehmbau fördern.
12 EU - Projekte Lehmbaukompetenzen unterrichten - prüfen europaweit
13
14 Leonardo da Vinci Pilot Projekte Moderner Lehmbau zur Förderung der Regionalentwicklung: Entwicklung, Erprobung, Verbreitung und Zertifizierung einer Weiterbildung Lehmputze Projektleitung: FAL e.v./deutschland beteiligte Länder: Bulgarien, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Polen und Vereinigtes Königreich Ziele Verbesserung der Berufsbildung durch die Entwicklung von Beruflichen Abschlüssen in modernen Lehmbautechniken Entwicklung innovativer Unterrichtsmaterialien in der Berufsbildung Ergebnisse Lehrpläne und Materialien für Lehrende und Lernende für den Weiterbildungskurs Gestalter/-in für Lehmputze ( CD Lehmputze) in den Sprachen: BG, DE, EN, FR, GR, PL anerkannte Weiterbildung Gestalter/-in für Lehmputze (HWK) (Deutschland)
15 Leonardo da Vinci Mobilitätsprojekt Lehmbau mobil Projektträger: FAL e.v. Förderung: EUR Partnerländer: DE, FR, PL Auszubildende zweier Berufsschulen aus Berlin und Sachsen besuchen Partnerschulen in Frankreich und Polen, lernen auf der Baustelle und nehmen an einem Lehmputzkurs für die ECVET Lerneinheit 2 Ausführen von Lehmputzen teil..
16 Leonardo da Vinci Innovations-Transferprojekt Lernpunkt Lehm - Ein europäisches System zur Identifizierung, Bewertung und Anerkennung von Kompetenzen im Lehmbau Projet Leitung: FAL e.v. / Deutschland Budget: EUR (75% EU-Funding) Partnerländer: BG, DE, FR, UK Ziele Förderung der individuellen Mobilität durch Identifizierung und Bewertung von Lernergebnissen im Sektor Lehmputze in Übereinstimmung mit dem Europäischen Qualitikationsrahmen. Förderung benachteiligter Gruppen, besonders Menschen mit Migrationsgeschichte in der Berufsbildung Ergebnisse Eine systematische Struktur (Matrix) zur Definition,Erfassung und Bewertung von Lernergebnissen im Lehmputzsektor auf BG, EN, FR, DE (siehe Handbuch Lern.Lehm)
17 Gestalter/- in für Lehmputze (HWK) Prüfung: Prüfungsausschuß der HWK Schwerin Lehrgangslänge: 200 h Lehrgangsanbieter: FAL e.v. Eintragung in die Handwerksrolle für das Spezialgebiet Lehmputze
18 Gestalter/-in für Lehmputze (HWK) Handwerker/-innen aus den Bereichen Maurer/-in Stuckateur/-in Zimmerer /Zimmerin Maler/-in Raumausstatter/-in Farbgestalter/in Zielgruppen der Weiterbildung Quereinsteiger/innen
19 Aus dem Lehrgang Gestalter/in für Lehmputze
20 unterstützt durch Unterrichtsmaterialien in mehreren europäischen Sprachen zusätzlich in slowakischer, slowenischer und tschechischer Sprache
21 Memorandum of Understanding
22 Das neue Bündnis Lern.Lehm bietet Lernangebote für Lehmbau in Europa und vergibt transparente, übertragbare und anerkannte Zertifikate im Sektor Lehmputze.
23 Das Bündnis Lern.Lehm Memorandum of Understanding Die Partner kommen überein ein Europäisches Kreditpunktesystem in der Berufsbildung für den Lehmbaubereich zu entwickeln. Die Lernheiten sind für unterschiedliche Niveaustufen entsprechend dem EQR ausgearbeitet. Projektziele Die Partner beabsichtigen Bildungsangebote und Prüfungen anzubieten zur Feststellung der Lernergebnisse der Teilnehmenden im Hinblick auf die sechs genannten Einheiten und ausgewählte Niveaustufen. Sie verpflichten sich hierbei das vereinbarte Bewertungssystem bestehend aus Kriterien, Indikatoren und Bewertungsbogen anzuwenden. Die Partner stellen den erfolgreichen Teilnehmenden ein Zertifikat zur Leistungsfeststellung aus oder alternativ ein Teilnahmezertifikat aus. Die erworbenen Zertifikate sind zwischen den Partnern übertragbar und werden untereinander von allen Partner der Partnerschaft Lern.Lehm anerkannt.
24 ECVET im Mobilitätsaustausch DE - FR für Auszubildende entsendender Partner: Knobelsdorff-Schule, Berlin empfangender Partner: le Gabion, Embrun Zeitraum: Förderung über Leonardo da Vinci Mobilität, Projektträger: FAL e.v. 8 Auszubildende zu Denkmaltechnischen Assistenten/in 2. und 3. Lehrjahr zwei begleitende Lehrkräfte sprachliche, interkulturelle und inhaltliche Vorbereitung in DE Themen: Arbeit auf der Baustelle mit begleitenden Unterricht Lernen im Ausbildungszentrum AFPA gemeinsam mit französischen Auszubildenden Lernergebnisse nach ECVET Lehmbau Einheit 1 und 2, Level 2,3 Kunstgeschichte und Kulturprogramm französisch- und englischsprachige Dozenten/-innen, Unterrichtsmaterialien auf deutsch und französisch Fachwörterlisten Prüfung: schriftlich und praktisch, französische Prüfer Zertifikat: Europass, ECVET Zertifikat Einheit 1 und 2, Level 2 und 3
25 Lernpartnerschaft Lern.Lehm Gegenseitige Besuche und Arbeitstreffen Gemeinsames Lernen und Lehren Gegenseitige Beobachtung von Prüfungen und gemeinsame Auswertung Teilnahme von Lehrenden und Lernenden an der Auswertung Gefördert im Programm Leonardo da Vinci Lernpartnerschaften vom
26 C. IMPULSGEBUNG DURCH EUROPÄISCHE LEHMBAUTAGE UND AUSTAUSCH Kooperationen Europaweites Lernen Austausch und Besuche Wir möchten Austauschmöglichkeiten für Lehrende und Lernende im Lehmbau, regional und europaweit ermöglichen.
27 EUROPÄISCHE LEHMBAUTAGE
28 DAS EUROPÄISCHE LEHMBAU - NETZWERK SHS BRNO artur Bratislava batipole Saint-Martin-de-Vellereglan
29
30 Geringe Umweltbelast ung + Dekorative Qualitäten Lehmbau Ein neu aufkommendes Geschäftsfeld Aber Keine Fachkräfte?
31 Die Marktnische - Lehmbau Lehmschnecke Szukal made-in-clay Depta lehmbauwerk Schauer & Volhard Wheeler amazonails
32 C. PERSPEKTIVEN FÜR DAS HANDWERK DIE MARKTNISCHE LEHMBAU GRÜNE BETRIEBE IM UMFELD DES FAL E.V.
33 Grüne Betriebe im Umfeld des FAL e.v. Fa. Lehmklut, Benzin, Kademi-Lehmbau, Parchim Filzmanufaktur Claudia Stark, Retzow, seit 1998 Die Weidenmanufaktur seit 2009 Ökologische Baustoffe Andreas Breuer Wangelin, seit 2012 Fa. Leemsart - Tom Küstner Wangelin, seit 2012
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! FAL e.v. Verein zur Förderung ökologisch und ökonomisch angemessener Lebensverhältnisse westlich des Plauer Sees e.v. Am Bahnhof 2 D Ganzlin Tel.: 0049 (0) Kontakt: Europäische Bildungsstätte für Lehmbau Uta Herz herz@earthbuilding.eu
35 Wangeliner Garten Infozentrum, Stampflehmwände und Leichtbauwände, Wangelin 2001 Architekt: Günter zur Nieden, Outstanding earth architecture
36 Strohballentonnen am Wangeliner Garten Strohballentonnen am Wangeliner Garten Wangelin, 2012 Architekt: Gernot Minke, Ausführung: Eigenleistung FAL e.v. und europäische Kurse;
Mit ECVET Lehmbau im Ausland lernen. Lernpartnerschaft Lernpunkt Lehm Ein Projekt im Programm
Mit ECVET Lehmbau im Ausland lernen Lernpartnerschaft Lernpunkt Lehm Ein Projekt im Programm FAL e.v., Vortrag KEA-Symposium, Sörnzig, 17.März 2011 Seite 1 Mit ECVET Lehmbau im Ausland lernen A Die Partnerschaft
MehrHerzlich Willkommen zur. Abschlusspräsentation Lern Lehm 13.Oktober 2009, Schwerin, FAL e.v.
Herzlich Willkommen zur Die Praxis Ausblick Lernpunkt Lehm Ein europäisches System zur Identifizierung, Bewertung und Anerkennung von Kompetenzen im Lehmbau Ein Projekt im Programm Ergebnisse der Vorgängerprojekte,
MehrLERNWEGE zu LEHM und STROH Lernen in Europa Aus- und Weiterbildung im Lehm- und Strohbau
LERNWEGE zu LEHM und STROH Lernen in Europa Aus- und Weiterbildung im Lehm- und Strohbau VISIONEN BILDUNG FÜR NACHHALTIGKEIT. In Mecklenburg in dem kleinen Dorf Wangelin treffen sich seit 2002 Lehmbauer,
MehrVorläufiges Jahresprogramm 2014 Europäische Bildungsstätte für Lehmbau und Lehmmuseum Gnevsdorf
Vorläufiges Jahresprogramm 2014 Europäische Bildungsstätte für Lehmbau und Lehmmuseum Gnevsdorf März Tadelakt Baustellenkurs L1/2014 Termin 13.-15. März und 17.-19. März 2014 Dozentin: Solène Delahousse,
MehrFarbige Lehmputze - ECVET Baustellenkurs L18/ Mecklenburger Lehmbausommer L19/
1 2 22.-26.08. Farbige Lehmputze - ECVET Baustellenkurs L18/2017 35. Mecklenburger Lehmbausommer L19/2017 36 21.07. Eröffnung Fotoausstellung L20/2017 37 Umweltschonendes Bauen mit Lehm Seite Opening of
MehrWege zum Lehm Paths to earth and clay
Wege zum Lehm Paths to earth and clay Leonardo da Vinci Innovation Transfer Project No: DE/07/LLP- LdV/TOI/147057 LearnWithClay Die Lern Lehm-Partner und was man dort lernen kann The LearnWithClay partners
MehrAnerkannte Weiterbildungsabschlüsse im Lehmbau in Deutschland
Anerkannte Weiterbildungsabschlüsse im Lehmbau in Deutschland Lehmbau im formalen Berufsbildungssystem Berufsvorbereitung Qualifizierungsbaustein Lehmbau Erstausbildung vereinzelt in der dualen Ausbildung
MehrKompetenzen im Kontext europäischer Berufsbildung
Kompetenzen im Kontext europäischer Berufsbildung Mag. Bernhard Horak AK Wien, 30. April 2007 Europäische Berufsbildung - gibt es die? Artikel 150 Grundgesetz (EGV): Die Gemeinschaft führt eine Politik
MehrEuropa macht mobil: Die Strategie der EU
Europa macht mobil: Die Strategie der EU Wittenberg, 07. Oktober 2009 1 Übersicht 1. Die Europäische Qualitätscharta für 2. Schlussfolgerungen des Rates zur junger Menschen 3. Empfehlungen des Rates zur
MehrHerausforderungen für Qualitätssicherung in Betrieb und Schule
Herausforderungen für Qualitätssicherung in Betrieb und Schule EQAVET- Auftaktveranstaltung 22.09.2010 Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für
MehrZahlen, Daten & Fakten
Zahlen, Daten & Fakten 01 Von Erasmus zu Erasmus+ 1992 Österreich tritt Erasmus bei Im Jahr 1992 beginnt die Teilnahme Österreichs am Erasmus-Programm. 893 österreichische Studierende nehmen teil. In diesem
MehrWebinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften. Simone Kaufhold, Michael Marquart
Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften Simone Kaufhold, Michael Marquart Themen des Webinars Rahmenbedingungen und Ziele in Erasmus+ Einführung in die Strategischen Partnerschaften
MehrWorkshop Mobil in Europa
LEBENSLANGES LERNEN Workshop Mobil in Europa Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Ein Seminar von Bürger Europas e.v. für das Projekt Mobil in Europa ich bin dabei! LEBENSLANGES LERNEN LERNEN Mit der alten
MehrErweiterung beruflicher Kompetenzen - Auseinandersetzung mit europäischen Erziehungszielen und. Herangehensweisen
Erziehungszielen und. Herangehensweisen DE/11/LLP-LdV/VETPRO/283154 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Erweiterung beruflicher Kompetenzen - Auseinandersetzung mit europäischen Erziehungszielen
MehrInnovative Bildungsprojekte der beruflichen Erstausbildung
Informationsveranstaltung zu ausgewählten EU-Förderprogrammen der EU- Förderperiode für den sozialen Bereich Innovative Bildungsprojekte der beruflichen Erstausbildung Das MK ist insgesamt mit vier ESF-Programmen
MehrProgramm für Lebenslanges Lernen. LEONARDO DA VINCI - Mobilität. LEONARDO DA VINCI Mobilitätsprojekte
Programm für Lebenslanges Lernen LEONARDO DA VINCI - Mobilität LEONARDO DA VINCI Mobilitätsprojekte Regionale Mobilitätsveranstaltung für Nordbayern 22. November 2011 Andrea Mohoric Dr. Monique Nijsten
MehrEuropäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung
Europäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung Klaus Fahle, Nationale Agentur Bildung für Europa beim BIBB Inhalt Rückblick und Bilanz Zukunft der EU-Bildungspolitik: relevante Initiativen und
MehrIm Ausland arbeiten - ein Weg nach Europa
Im Ausland arbeiten - ein Weg nach Europa AT/11/LLP-LdV/IVT/158075 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Im Ausland arbeiten - ein Weg nach Europa AT/11/LLP-LdV/IVT/158075 Jahr: 2011 Projekttyp:
MehrDas EU-Programm für lebenslanges Lernen und die Förderung der Berufsbildung - Ziele, Instrumente und Prioritäten
Das EU-Programm für lebenslanges Lernen und die Förderung der Berufsbildung - Ziele, Instrumente und Prioritäten ZWH Bildungskonferenz 2007 - Berlin, 29.-30. Okt. 07 - Inhalt Programm Lebenslanges Lernen
MehrNachhaltigeSchulentwicklung
NachhaltigeSchulentwicklung Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung: Perspektiven und Strategien 2015+ Osnabrück, 17. März 2015 Institut für nachhaltige Berufsbildung & Management-Services GmbH Übersicht
MehrDas EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen PLL ( )
HAGEN Das EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen PLL (2007 2013) Europe Direct Informationsbüro Hagen für die Märkische Region, Wissenspark Hagen, Fleyer Straße 196, 58097 Hagen, 02331-8099-99 europa@wfg-hagen.de,
MehrCar-2-Lab. Innovatives Lernmodell für die praxisorientierte Vermittlung digitaler Kompetenzen in der Kfz-Ausbildung
Car-2-Lab Innovatives Lernmodell für die praxisorientierte Vermittlung digitaler Kompetenzen in der Kfz-Ausbildung Berufsbildung 4.0 - Zukunftschancen durch Digitalisierung Leipzig 28.11-29.11.2017 1.
MehrBerufsausbildung -grenzüberschreitend, innovativ und zukunftsorientiert JOBSTARTER a,b
JOBSTARTER 04-048a,b Hartmut Schäfer IHK-Projektgesellschaft Ostbrandenburg 1 JOBSTARTER 04-048a,b 2 Euroregion POMMERANIA Betreuung am Standort IHK-Bildungszentrum Geschäftsstelle Eberswalde... PL_Partner
MehrVergleichbarkeit & Anrechenbarkeit beruflicher Aus- und Weiterbildung
Vergleichbarkeit & Anrechenbarkeit beruflicher Aus- und Weiterbildung Dr. phil. M.A. Jan Böhm OCG Impulse 2012 Übersicht 1. Einführung 2. Lernen Lernort Lernergebnis 3. Initiativen 1. Kompetenzbilanzierungsverfahren
MehrHandbuch ECVET Lehmbau
Handbuch ECVET Lehmbau Handbuch ECVET Lehmbau Teil I Handlungsanweisungen Teil II Werkzeuge und Dokumente Teil III Hintergrundtexte zum ECVET Lehmbau Handbuch ECVET Lehmbau Teil I Handlungsanweisungen
MehrWeiterbildung im europäischen Kontext
Weiterbildung im europäischen Kontext Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg 8. Weiterbildungstag Ruhr Arnsberg, 18. Oktober 2007 Inhalt Inhalt A. Europäische Herausforderungen und Lissabon-Strategie
MehrMobilität als Chance in der beruflichen Bildung: Neue Wege der Einbindung von Austauschmaßnahmen in die Berufsausbildung
Mobilität als Chance in der beruflichen Bildung: Neue Wege der Einbindung von Austauschmaßnahmen in die Berufsausbildung 1/16 24.03.2012 Der europass Mobilität als Instrument der Internationalisierung
MehrErasmus+ für Unternehmen. Frederic Bayersburg und Angelika Zojer Linz, 29. September 2015
Erasmus+ für Unternehmen Frederic Bayersburg und Angelika Zojer Linz, 29. September 2015 Erasmus+ Mobilität Ein Gewinn für Ihr Unternehmen Vorteile für Unternehmen Neue Ideen und Perspektiven Zusätzliche
MehrTransnationale Fördermöglichkeiten des Europäischen Sozialfonds. Suhl, 14. September 2011
Europa Service Service Büro ro SüdthS dthüringen Transnationale Fördermöglichkeiten des Europäischen Sozialfonds Suhl, 14. September 2011 Projektträger: EU-Consult Südthüringen ggmbh Gemeinschaftsinitiative
MehrErster Aufruf Soziale Innovation Art. 9 ESF-VO
Erster Aufruf Soziale Innovation Art. 9 ESF-VO Europäischer Sozialfonds Bayern 2014-2020 München, 25. Februar 2015 Georg C. Moser E S F I N B A Y E R N I n v e s t i t i o n i n I h r e Z u k u n f t Neue
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zu Erasmus+ für neue Antragstellerinnen und Antragsteller
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zu Erasmus+ für neue Antragstellerinnen und Antragsteller Programm 11:00 11:30 Uhr Begrüßung und Einführung: Erasmus+: Struktur, Ziele und Prioritäten
MehrWas ist denn schon da? Man muss ja nicht bei null anfangen. Wie kann informell Erlerntes erfasst und anerkannt werden?
Was ist denn schon da? Man muss ja nicht bei null anfangen. Wie kann informell Erlerntes erfasst und anerkannt werden? Fachtagung Da geht noch viel! Wie aus An- und Ungelernten dringend benötigte Fachkräfte
MehrWelche Chancen bietet der EQARF für die österreichische Berufsbildung? Gabriela Nimac & Franz Gramlinger
Welche Chancen bietet der EQARF für die österreichische Berufsbildung? Gabriela Nimac & Franz Gramlinger ARQA-VET European Quality Assurance Reference Framework - EQARF Was ist das? ein europäischer Bezugsrahmen
MehrDas EU-Programm Lebenslanges Lernen
Das EU-Programm Lebenslanges Lernen 2007-2013 Das Programm Politischer Hintergrund Aufgabenstellungen Ein größeres Europa eine EU mit neuen Grenzen Ein sich änderndes Europa: Demografische Änderungen Flexibilisierung
MehrMöglichkeiten für Bildungs- und Berufsberater/innen im Programm für Lebenslanges Lernen
Möglichkeiten für Bildungs- und Berufsberater/innen im Programm für Lebenslanges Lernen Karin Hirschmüller Euroguidance Österreich Nationalagentur Lebenslanges Lernen Euroguidance Österreich 2 Sie sind
MehrHighlights aus 3 Jahren - Blick in die spannende Zukunft
1 Highlights aus 3 Jahren - Blick in die spannende Zukunft Schaufensterkonferenz 2015: Qualifizierung Elektromobilität Hannover, 26-17.11.2015 2 Projekt Aus- und Weiterbildung für Hochvolttechnik in Kraftfahrzeugen
MehrWORKPLACEMENT IV: Neue Formen der internationalen Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen
WORKPLACEMENT IV: Neue Formen der internationalen Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen AT/12/LLP-LdV/IVT/158031 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: WORKPLACEMENT IV: Neue
MehrDie Wanderschaft unterstützen. Das Mobilitätsberaterprojekt. Gwendolyn Paul, Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH)
Die Wanderschaft unterstützen. Das Mobilitätsberaterprojekt. Gwendolyn Paul, Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH) 1 Ausgangslage bei Auszubildenden: Nur 2-3% der Auszubildenden erwerben
MehrDas neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport - Stand der Verhandlungen - Fachforum Europa Bonn, Februar 2013
Das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport - Stand der Verhandlungen - Fachforum Europa Bonn, Februar 2013 Vorschlag der EU-Kommission (23.11.2011) Stellungnahme des Wirtschaft-
MehrLAN - Lernen und Arbeiten
Bildung in einer globalisierten Welt «Antworten aus der Praxis» Ablauf des Austausches: Die Vorteile: Schweiz Luxemburg Deutschland LAN - Lernen und Arbeiten in einem Nachbarstaat Austausch - 14 tägig-;
MehrEUROTEC I Vermittlungsprogramm für Auszubildende im gewerblichtechnischen
EUROTEC I Vermittlungsprogramm für Auszubildende im gewerblichtechnischen Bereich D/2003/PL/43031001CX 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: EUROTEC I Vermittlungsprogramm für Auszubildende im gewerblich-technischen
Mehr27. November 2006 Arnschwang
Hintergrund Die EU muss die wettbewerbsfähigste und dynamischste Wissensgesellschaft der Welt werden. (Lissabon im März 2000) Hintergrund Verstärkte europäische Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung.
MehrErasmus+ Highlights BFI OÖ und BBRZ Gruppe
Erasmus+ Highlights BFI OÖ und BBRZ Gruppe Qualifizierung & Arbeitswelt 4.0: Trends und Herausforderungen Wien, 06.09.2017 Marlies Auer, BFI OÖ This project has been funded with support from the European
MehrWarum eine anerkannte Qualifizierung im Bereich Hauswirtschaft?
Warum eine anerkannte Qualifizierung im Bereich Hauswirtschaft? der Arbeitsmarkt bietet in diesem Bereich viele Möglichkeiten kooperierende Betriebe für Praktika, Außenarbeitsplätze bzw. Budget für Arbeit
MehrBetriebliche Mobilitätsberatung Das Beratungsnetzwerk der Kammern
Betriebliche Mobilitätsberatung Das Beratungsnetzwerk der Kammern Tag der BerufsausbilderInnen Sachsen Vortrag am 08. Oktober, 2009 in Dresden Jacqueline März, M.A. Deutscher Industrie- und Handelskammertag
MehrINFOBOX INDEX. Thema Leben und Arbeiten in der Europäischen Union:
INFOBOX INDEX Thema Leben und Arbeiten in der Europäischen Union: Europa: Greifen Sie zu! Leben, lernen und arbeiten in anderen EU- Länder Arbeiten in einem anderen Land der Europäischen Union: Dialog
MehrErasmus+ Förderung strategischer Partnerschaften zur Entwicklung von Innovationen in der Berufsbildung im Rahmen des EU-Programms Erasmus+
Erasmus+ Förderung strategischer Partnerschaften zur Entwicklung von Innovationen in der Berufsbildung im Rahmen des EU-Programms Erasmus+ Dr. Torsten Dunkel Antragswerkstatt, Bonn, 26.01.2017 Die Inhalte
Mehrerasmusplus.lu Aus- und Weiterbildung Jugend
erasmusplus.lu Aus- und Weiterbildung Jugend Inhalte Erasmus+, EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport (2014-2020) Ziele Struktur Erwachsenenbildung im Programm Erasmus+ Ziele
MehrÜbergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung
ERASMUS+ Auftaktveranstaltung Forum 5: Innovation für Europa Übergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung Wolfgang Bliem, ibw 22.01.2014 USA Kanada Mexiko Japan Korea
MehrLeben und Arbeiten im Gemeinwesen von Menschen mit Behinderung in Europa - Anpassung der Ausbildungsinhalte an das Paradigma Community Living
D/2006/EX/4304400359 1 (D/2006/EX/4304400359) Projektinformationen Titel: Projektnummer: Leben und Arbeiten im Gemeinwesen von Menschen mit Behinderung in Europa - Anpassung der Ausbildungsinhalte an das
MehrRahmenbedingungen für grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung
Rahmenbedingungen für grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung Ivana Purath Mobilitätsberatung der Handwerkskammer Dresden Management internationale Bildungsprojekte Handwerkskammer
MehrECVET- construction and catering field specialties student development tool
2013 Jahr 18. Projekt Lifelong Learning Programme LEONARDO DA VINCI IVT MOBILITY PROJECT ECVET- construction and catering field specialties student development tool No. LLP-LdV-IVT-2013-LT-0860 Berufsausbildungszentrum
MehrDer europass - berufliche Qualifikationen transparent gemacht. Referat Grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Europa
Der europass - berufliche Qualifikationen transparent gemacht Referat Grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Europa 1 E U R O P A S S Rahmenkonzept Entscheidung... des EU Parlaments und des Rates vom
MehrDie erneuerte Europäische Agenda für Erwachsenenbildung Umsetzung in Deutschland und Prioritäten
Die erneuerte Europäische Agenda für Erwachsenenbildung Umsetzung in Deutschland und Prioritäten Expertengespräch Politische Bildung (k)ein Thema für die Weiterbildung Hans Georg Rosenstein Nationale Koordinierungsstelle
MehrMobil in Europa. Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012
Mobil in Europa 1 Das EU-Programm Lebenslanges Lernen 2007-2013 www.lebenslanges-lernen.at Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012 Aufgabenstellungen Ein größeres Europa eine EU mit neuen
MehrMobilitätsprojekte in Erasmus+ Berufsbildung. Regionale Informations- und Monitoringveranstaltung in Köln 1. September 2017
Mobilitätsprojekte in Erasmus+ Berufsbildung Regionale Informations- und Monitoringveranstaltung in Köln 1. September 2017 Programm 10:00 Uhr: Begrüßung (Berthold Hübers, NA beim BIBB) 10:15 11:45 Uhr:
MehrIch kann nur jedem Interessenten raten, solch ein Praktikum zu nutzen und den Schritt ins Ungewisse zu wagen. Eine bessere Chance, den persönlichen
Marco Heidel HWK Dresden Zahntechniker 2008/2009 in in Reggio Emilia/Italien SESAM bzw. Leonardo Da Vincinci, ist Teil des europäischen ist des europäischen Bildungsprogrammes für lebenslanges Lernen und
MehrVorbereitung und Durchführung von Einzel- und Gruppenexkursionen am Beispiel Malta
Malta DE/08/LLP-LdV/IVT/280132 1 Projektinformation Titel: Projektnummer: Vorbereitung und Durchführung von Einzel- und Gruppenexkursionen am Beispiel Malta DE/08/LLP-LdV/IVT/280132 Jahr: 2008 Projekttyp:
MehrWas ist das Projekt Wangeliner Workcamps?
Was ist das Projekt Wangeliner Workcamps? ein Projekt des unter der Trägerschaft des FAL e.v Laufzeit 2016-2018, jeweils sechs Workcamps mit 10 15 Teilnehmenden Reichweite: mind. 240 Teilnehmende insgesamt
MehrErasmus+ Leitaktion 2: Strategische Partnerschaften zwischen Schulen (S2S)
Erasmus+ Leitaktion 2: Strategische Partnerschaften zwischen Schulen (S2S) Beispiele aus der Praxis: Antworten auf Fragen im Antragsformular für Schulpartnerschaften Version 1.0 vom 23.02.2015 Diese Zusammenstellung
MehrTransparenz informellen Lernens in Unternehmen
Nürnberg, 5. und 6. November 2007 : Theorie und Praxis der Kompetenzfeststellung im Betrieb Transparenz informellen Lernens in Unternehmen Eckart Severing Der Erwerb beruflicher Kompetenzen Teilnehmerstudien
MehrTeilprojekte Handel und Systemgastronomie
Leonardo-Projekt EuKoNa Teilprojekte Handel und Systemgastronomie Ökonomische Leistungsfähigkeit Ökologische Verträglichkeit Soziale Verantwortung Das Leonardo-Projekt EuKoNA EuKoNa = Europäische Kompetenzentwicklung
MehrEURO-AVIATION II. DE/09/LLP-LdV/VETPRO/
EURO-AVIATION II DE/09/LLP-LdV/VETPRO/281296 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen: Status: Jahr: 2009 Marketing Text: EURO-AVIATION II DE/09/LLP-LdV/VETPRO/281296
MehrQualitätsrahmen für Berufliche Ausbildung
Qualitätsrahmen für Berufliche Ausbildung eine europäische Gewerkschaftsperspektive Jeff Bridgford, King s College London 9. November 2015 Qualitätsrahmen für Berufliche Ausbildung Ausgangspunkt Initiativen
MehrWorkshop V Betriebspraktika im europäischen Ausland. Modelle und Beispiele
Workshop V Betriebspraktika im europäischen Ausland Modelle und Beispiele Leitfragen: Welche Programme für welche Zielgruppen gibt es innerhalb des LLP? Gibt es Modelle / Beispiele guter Praxis außerhalb
MehrMobil sein in der Zukunft heißt Fremdsprachenkompetenzen heute erwerben
D/2003/EX/4303100304 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen: Status: Jahr: 2003 Marketing Text: Zusammenfassung: Mobil sein in der Zukunft heißt Fremdsprachenkompetenzen
MehrWebinar Antragsrunde 2018 Nationalagentur Erasmus+ Bildung
1 Nationalagentur Erasmus+ Bildung Webinar für zukünftige Antragsteller/innen: Erasmus+ Mobilitätsprojekte in der Berufsbildung www.bildung.erasmusplus.at Inhalte dieses Webinars Grundlagen des Programms
Mehrneue Qualifikationen des medizinischen Fachpersonals im Bereich langfristige Pflege.
Das Projekt: Über das Älterwerden anders neue Qualifikationen des medizinischen Fachpersonals im Bereich langfristige Pflege. Bericht über das Berufspraktikum von Pflegepersonal in Österreich. EU-Bildungsprogramms
MehrEvaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH
Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Evaluationskonzept Pro Personal Seite 1 Europäischer EUROPÄISCHE Sozialfonds UNION Artikel 6 Innovative Europäischer Maßnahmen Sozialfonds BBJ SERVIS GmbH Beratung, Projektmanagement
MehrSchlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm
Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm Präambel Gemäß dem Übereinkommen über die Zusammenarbeit zum Schutz und zur verträglichen Nutzung der Donau (Donauschutzübereinkommen 29. Juni 1994)
MehrAirbus Intercultural Competencies Programm (Step III)
Airbus Intercultural Competencies Programm (Step III) 43044001CR 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Jahr: 2006 Status: Bewerbung Einzelpersonen: Marketing Text: Zusammenfassung: Airbus
MehrEuropäische Fördermöglichkeiten. Überblick
Europäische Fördermöglichkeiten Überblick 2007 2013 Integriertes Programm für das Lebenslange Lernen (PLL) 2007-2013 COMENIUS Schulbildung ERASMUS Hochschulbildung LEONARDO Berufliche Bildung GRUNDTVIG
MehrFormen der Anerkennung nonformaler und informeller Qualifikation in Bezug auf den Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR)
Formen der Anerkennung nonformaler und informeller Qualifikation in Bezug auf den Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) Andreas Schulte Hemming Seite 1 Kooperationstagung 22./23.Feb. 2013 Engagement bildet
MehrArbeiten und Lernen so wie die Sitzung des wissen. Europapolitik es wünscht!
Arbeiten und Lernen so wie die Sitzung des wissen Europapolitik es wünscht! Stuttgart, Mittwoch, 04.02.09 Prof. Dr. Georg Spöttl, ITB, Universität Bremen Die europäische Herausforderung! Procedure Describes
MehrERASMUS+ Mobilitätscharta für die Berufsbildung. 25. Juni 2015, Bonn. Bettina Hellwig, Friederike Wiethölter
ERASMUS+ Mobilitätscharta für die Berufsbildung 25. Juni 2015, Bonn Hintergrund und Ziele der Mobilitätscharta I/II Ziele von Erasmus+ den Europäischen Bildungsraum weiter stärken die Wirkung des Programms
MehrERASMUS Berufliche Bildung Leonardo da Vinci
ERASMUS+ 2014 2020 Berufliche Bildung Leonardo da Vinci Gemeinsame Regionalveranstaltung der Nationalen Agenturen in Deutschland 15. November 2013, Hannover Dr. Monique Nijsten, Ulrike Schröder Was erwartet
MehrSTAY IN - Projektnummer: LLP-LDV-TOI-13-AT0010 Seite 1 von 7
STAY IN - Projektnummer: LLP-LDV-TOI-13-AT0010 Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis Einleitung:... 3 I. Modul 1: Kommunikation... 4... 4... 4... 4 II. Modul 2: Unterrichtsmethoden... 5... 5... 5... 5 III.
MehrAustausch von Ausbildern, Sektor Car Mechatronic
Austausch von Ausbildern, Sektor Car Mechatronic D/2005/EX/4304000325 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Austausch von Ausbildern, Sektor Car Mechatronic D/2005/EX/4304000325 Jahr: 2005 Projekttyp:
MehrChancen und Risiken. Internationale Kompetenzen: Herausforderungen für die Berufsschule
Neue Anforderungen an die Internationale : Herausforderungen für die Berufsschule Tobias Vaerst / Karl-Heinz Hageni (IG Metall) Neue Anforderungen an die Gliederung 1. Internationale als Herausforderung
MehrDas EU-Programm Lebenslanges Lernen Alex Angehrn, Dr. phil. et dipl. Ing. Leiter ch Agentur
Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Alex Angehrn, Dr. phil. et dipl. Ing. Leiter ch Agentur Agenda Teilnahmeberechtigte Länder LLP Ziele Subprogramm Leonardo da Vinci Strukturierung der Aktivitäten Mechanismen
MehrPraktika für FaMI-Azubis an europäischen Bibliotheken -
Praktika für FaMI-Azubis an europäischen Bibliotheken - ein Leonardo da Vinci -Projekt für Auslandsaufenthalte Jan Harloff-Puhr, Bibliothek der BAM, Berlin (Bundesanstalt für Materialforschung und prüfung)
MehrSchulpartnerschaften mit etwinning. Gefördert im Rahmen des Programms für lebenslanges Lernen der Europäischen Union
Schulpartnerschaften mit etwinning 1 1 etwinning = Schulpartnerschaften, die... über das Internet stattfinden zwei oder mehrere Partnerschulen einbeziehen für alle Schulformen, Fächer und Jahrgangstufen
Mehr"Mobility in Europe: Discover the European Dimension of Occupational Therapy - Part IV"
"Mobility in Europe: Discover the European Dimension of Occupational Therapy - Part IV" DE/11/LLP-LdV/IVT/283108 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: "Mobility in Europe: Discover the European
MehrErasmus LEONARDO DA VINCI
Erasmus+ 2014 2020 LEONARDO DA VINCI Gemeinsame Regionalveranstaltung der Nationalen Agenturen in Deutschland, Dortmund Isabelle Bonnaire, Berthold Hübers, Nationale Agentur Bildung für Europa beim BIBB
MehrPRAKTISCHE INFORMATIONEN
13.07.2016 PRAKTISCHE INFORMATIONEN FÜR MOBILITÄTSTEILNEHMER + Versicherungsfragen + Visa & Aufenthaltsgenehmigung + Versicherungsfragen Wie sieht es mit der Versicherung im Ausland aus? DIE EUROPÄISCHE
MehrHLW Linz-Auhof - Schülerinnen und Schüler absolvieren Pflichtpraktikum in verschiedenen europäischen Ländern
verschiedenen europäischen Ländern AT/12/LLP-LdV/IVT158055 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: HLW -Auhof - Schülerinnen und Schüler absolvieren Pflichtpraktikum in verschiedenen europäischen
MehrFörderung strategischer Partnerschaften zum Austausch guter Praxis in der Berufsbildung im Rahmen des EU-Programms Erasmus+
Erasmus+ Förderung strategischer Partnerschaften zum Austausch guter Praxis in der Berufsbildung im Rahmen des EU-Programms Erasmus+ Dr. Torsten Dunkel Bonn, 29.11.2016 Die Inhalte Rolle der Nationalen
MehrMobilität. Austausch. Mobilitätsagentur. Partnerschaft. Berufspraxis im Ausland
Mobilität Austausch Mobilitätsagentur Berufspraxis im Ausland Partnerschaft Praktika europaweit Ein berufliches Praktikum für Auszubildende, Fachkräfte oder Arbeitssuchende ist in allen Ländern Europas
MehrNürnberger Forum für Weiterbildung 2008 Wie lernt Europa lebenslang. Rahmenbedingungen des Lernens in Europa. Eckart Severing Nürnberg, 11.
Nürnberger Forum für Weiterbildung 2008 Wie lernt Europa lebenslang Rahmenbedingungen des Lernens in Europa Eckart Severing Nürnberg, 11. Juli 2008 Internationalisierung: Inhaltliche Anforderungen an die
MehrDurch Transparenz zu mehr Durchlässigkeit in Europa EQAVET im Kontext des Kopenhagen Prozesses
WS 15 Flexible Lernwege Durch Transparenz zu mehr Durchlässigkeit in Europa EQAVET im Kontext des Kopenhagen Prozesses Helena Sabbagh, Deutsche Referenzstelle für Qualitätssicherung in der beruflichen
MehrKompetenz-Orientierung im deutschen Bildungssystem
Eckart Severing Forschungsinstitut betriebliche Bildung (f-bb) Berlin, 5 März 2008: Der Deutsche Qualifikationsrahmen für Lebenslanges Lernen Kompetenz-Orientierung im deutschen Bildungssystem Anerkennung
MehrDer Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Ulrich Schüller, BMBF
Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen Ulrich Schüller, BMBF Ziele der DQR-Entwicklung Mehr Transparenz im deutschen Qualifikationssystem Unterstützung von Verlässlichkeit, Durchlässigkeit
MehrECVET am Beispiel des Sektors Tourismus. Pilotprojekte und Rahmenbedingungen. Das Zusammenspiel der Instrumente
ECVET am Beispiel des Sektors Tourismus Pilotprojekte und Rahmenbedingungen Mag. a Sonja Lengauer 3s research laboratory www.3s.co.at 21. Oktober 2011 Das Zusammenspiel der Instrumente EQR / NQR ECVET
MehrVorstellung des Projekts praelab Praevention von Lehrabbrüchen
Vorstellung des Projekts praelab Praevention von Lehrabbrüchen 1 Qualifizierung des Berufsbildungs- und Beratungspersonals hinsichtlich der Identifikation und Beratung von Auszubildenden mit hohem Abbruchrisiko
MehrEU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen. Werkstattgespräch, Maitagung vom 11. Mai 2010 Laura Antonelli, BBT
EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen Werkstattgespräch, Maitagung vom 11. Mai 2010 Laura Antonelli, BBT Ziel des Werkstattgesprächs Die Teilnehmenden haben einen Überblick über das EU- Bildungsprogramm
MehrInklusion in der Behindertenarbeit Unterschiede und Entwicklungen in Europa
AT/08/LLP-LdV/IVT/158024 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Jahr: 2008 Status: Bewerbung Einzelpersonen: Marketing Text: Inklusion in der Behindertenarbeit Unterschiede und Entwicklungen
MehrFAQ zum Europäischen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR)
FAQ zum Europäischen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR) Im Rahmen des sogenannten Brügge-Kopenhagen-Prozesses haben sich die 27 Mitgliedsstaaten der EU für mehr Transparenz von Qualifikationen
MehrDie vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des
Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen 1. Wettbewerbsrunde 01.10.2011-30.09.2017 als Teil des Vorhabens der Gottfried Wilhelm
MehrDas EU-Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen
Das EU-Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen 2007 2013 Lebenslanges Lernen in Europa GRUNDTVIG Evangelische Akademie Tutzing Tagung: Regionale Weiterbildungsnetzwerke 07.04.2008 Ziele Programm für lebenslanges
MehrMan lernt nie aus. EU-Bildungsprogramm lebenslanges-lernen.at
Man lernt nie aus EU-Bildungsprogramm 2007 2013 lebenslanges-lernen.at Gern beraten wir Sie bei Bewerbung, Durchführung und beim Veröffentlichen der Ergebnisse. Wir bieten folgende Dienste an: > Information
Mehr