Rede von Joachim Paulick. Oberbürgermeister der Stadt Görlitz. Grußwort

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1 Rede von Joachim Paulick Oberbürgermeister der Stadt Görlitz Grußwort anlässlich der IdA-Auftaktveranstaltung Brücken bauen Arbeit schaffen am im Theater Görlitz

2 Sehr geehrte Frau Baun, sehr geehrte Frau Wilde, lieber Kollege Gronicz, meine sehr verehrten Damen und Herren, ich freue mich, Sie zur IdA-Auftaktveranstaltung: Brücken bauen Arbeit schaffen in der Europastadt Görlitz/Zgorzelec im Theater Görlitz begrüßen zu dürfen. Wir sind dankbar, dass Sie unsere Stadt in der Mitte Europas als Veranstaltungsort gewählt haben, denn wo könnte man grenzüber-schreitende Projekte besser besprechen als in unserer Europastadt. Der Alltag in Görlitz, der östlichste Stadt Deutschlands und in Zgorzelec, unserer polnische partner- und Nachbarstadt, ist geprägt von grenzüberschreitender Zusammenarbeit, vom friedlichen Miteinander, von Akzeptanz und Toleranz. Im Jahr 1998 haben sich unsere beiden Städte zur Europastadt Görlitz/ Zgorzelec proklamiert. "Brücken bauen" lautet das Motto, das beide Seiten verbindet und Grenzen überwinden lässt. Zahlreiche gemeinsame Vorhaben sind bereits realisiert worden, und inzwischen erstreckt sich die Zusammenarbeit auf alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens. Brücken bauen im wörtlichen Sinne und im übertragenen wird in Görlitz seit der Wiedervereinigung ganz praktisch gelebt. Am 20. Oktober 2004 wurde unsere Altstadtbrücke eingeweiht. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges zerstört, verbindet sie seit fünf Jahren die beiden Ufer der Neiße wieder miteinander. Als Fußgängerbrücke steht sie als Symbol des zusammenwachsenden Europas. Pfeiler setzen und tragfähige Brücken bauen, das ist nicht nur im baulichen Bereich ein Begriff, auch in den Köpfen der Menschen mussten neue Brücken gebaut werden, um die Verbindung mit den Nachbarn neu zu knüpfen. 2

3 Solche Brücken finden sich heute im alltäglichen Leben, ob bei deutsch-polnischen Sprach- und Begegnungsabenden, im Vereinsleben, im sportlichen Bereich mit unserem Europamarathon, im kulturellen beim gemeinsamen Altstadt- und Jakubyfest überall wird zur gemeinsamen Verständigung beigetragen. Ebenfalls verbindet eine grenzübergreifende Stadtbuslinie beide Städte miteinander. Görlitzer fahren in die reizvolle Umgebung von Zgorzelec und gehen dort wandern oder entdecken historisch wertvolle Orte. Die Zgorzelecer nutzen die zahlreichen Freizeitangebote in Görlitz, wie das Theater und das Neissebad. Und natürlich profitieren beide Städte auch vom Tank- und Einkaufstourismus. Es ist ein ständiger Austausch und davon leben unsere Städte. Der deutsch-polnischen Kindergarten hat in diesem Jahr sein 15- jähriges Bestehen gefeiert, zwölf polnische Kinder werden hier betreut. In dieser Einrichtung wachsen die Kinder schon früh mehrsprachig auf. Die unterschiedliche Sprache stellt doch das größte Hindernis bei der Verständigung dar. Das Erlernen der Sprache des Nachbarlandes und das sich-vertraut machen mit der Landeskunde sind nicht nur wichtige Voraussetzungen für Kommunikation und Kooperation, sondern auch die wichtigsten Hilfsmittel zur Verminderung und Überwindung von Vorurteilen. Und es ist vor allem eine Investition in die Zukunft, die im Grenzraum eine Basisqualifikation darstellt und die sich perspektivisch auch auf dem Arbeitsmarkt noch stärker auszahlen wird Das spielerische Erlernen der Sprache fällt verhältnismäßig leichter, wenn man damit so früh wie möglich beginnt. Im Kindesalter ist es ein wirksames Mittel gegen die berüchtigte schwere deutsche Zunge. Im Anschluss an die Kindergartenzeit haben die Kinder die Möglichkeit, in der Grundschule ihre Polnischkenntnisse zu erweitern und später auch in einer bilingualen Klasse am Gymnasium gemeinsam mit polnischen Schülern bis zum Abitur zu lernen. 3

4 Mit Ihrem Programm streben Sie ähnliche Erfolge an. Den jungen Erwachsenen soll die Möglichkeit geboten werden, sich eine neue Sprache anzueignen und das Interesse an Berufen geweckt werden. Im Moment leben und arbeiten in Görlitz 25 Sozialpraktikanten aus Wiesbaden. Seit 16 Jahren kommen jeweils für drei Wochen Schüler aus unserer Partnerstadt Wiesbaden nach Görlitz, um in Altenheimen, Kindergärten und Diakonie die Arbeitsabläufe kennen zu lernen. Dabei müssen sie in Wohneinrichtungen ihren Alltag selbst bewältigen und planen. Fast alle der 25 Schüler sind das erste Mal in Ostdeutschland. Es ist für mich immer wieder erstaunlich, dass die viele der Jugendlichen schon in den meisten anderen Ländern in Europa, ja sogar auf anderen Kontinenten waren, aber noch nicht ein Mal in den östlichen Regionen von Deutschland. Nach fast 20 Jahren Deutscher Einheit stellt ein solcher Austausch auch noch heute eine Art Völkerverständigung dar. Anders die Jugendlichen aus unserer Region. Ein großer Teil von ihnen geht den Weg in andere Richtungen. Die Chance frei zu wählen, wo und welche Ausbildung man anfangen möchte, ist in der heutigen Zeit eine Selbstverständlichkeit und keiner wird abgewiesen, nur weil er nicht der richtigen Partei angehört. Jeder junge Mensch sollte diese Möglichkeit ergreifen und die Gelegenheit nutzen, wenn sie sich aufzeigt. Für uns als ostdeutsche Stadt stellt es aber auch eine Schwierigkeit dar. Denn wer einmal woanders studiert oder eine Ausbildung weit weg von der Heimat absolviert, verlagert seinen Lebensmittelpunkt oft für immer. Den Städten fehlen die Einwohner und der Altersdurchschnitt nimmt zu. Dem müssen wir uns als Stadt stellen und versuchen mit guten Ausbildungs- und Arbeitsplätzen und Lebensbedingungen entgegenzuwirken. Dies erreicht man am Besten, wenn man gute Studienmöglichkeiten schafft, wie mit der Hochschule Zittau/Görlitz oder indem man selbst Ausbildungsplätze schafft. In Görlitz hatten im April Personen unter 25 Jahren keinen Job. Und das sind 616 zu viel! Denn wenn man nicht in den ersten Jahren seines Erwachsenseins 4

5 Berufserfahrung sammelt und sich weiterentwickelt, dann hat man auch in den nächsten Jahren kaum eine Chance auf dem Arbeitsmarkt. Mit Ihrem Programm zielen Sie genau auf diese Gruppe und zeigen Perspektiven auf. Ich bin sicher, dass die jungen Menschen daraus lernen und davon profitieren werden und die verschiedenen Programme als Alternative und Chance für sich sehen und ergreifen werden. Meine Damen und Herren, ich wünsche Ihnen, dass Sie mit Ihrer Veranstaltung Ihr und unser gemeinsames Ziel erreichen. Für den heutigen Tag und besonders für das sich anschließende Abendprogramm wünsche ich Ihnen viel Vergnügen. Sie werden die Gelegenheit haben, Görlitz näher kennen zu lernen. Görlitz - die schönste Stadt Deutschlands. Geprägt hat diesen Ausspruch vor einigen Jahren Prof. Dr. Kiesow, der Vorsitzende der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und Görlitzer Ehrenbürger, der wie viele andere Gäste und Besucher angesichts der kostbaren Görlitzer Architektur bezaubert war und noch immer ist. Das ist nicht verwunderlich: Denn mit rund Denkmälern und den geschlossenen Bauensembles aus verschiedenen Jahrhunderten zählt unsere Stadt zu den schönsten Europas. Unsere jährlichen Veranstaltungshöhepunkte wie die Görlitzer Jazztage, das Internationale Straßentheaterfestival ViaThea, der Schlesische Tippelmarkt, das Altstadtfest oder der Christkindelmarkt lohnen in jedem Fall einen weiteren Besuch. Im Jahr 2011 werden wir die 3. Sächsische Landesausstellung unter dem Titel via regia - Königsweg durch Europa ausrichten. Ich darf Sie schon heute herzlich dazu einladen. Für Ihren zweitägigen Aufenthalt in Görlitz wünsche Ihnen angenehme und produktive Stunden, viele bleibende Eindrücke und Erlebnisse, damit Sie am Ende Ihres Besuches sagen können: Görlitz war in jedem Falle eine Reise wert. 5

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