Der Schulwegplan: Partizipatives Vorgehen zur Verbesserung der Schulwegsicherheit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Schulwegplan: Partizipatives Vorgehen zur Verbesserung der Schulwegsicherheit"

Transkript

1 Der Schulwegplan: Partizipatives Vorgehen zur Verbesserung der Schulwegsicherheit Françoise Lanci Montant VCS Verkehrsclub der Schweiz 24. VI-Tagung der bfu Mittwoch, 2. November 2016

2 Kinder sind die grossen Abwesenden bei der Gestaltung des öffentlichen Raums Weg zur Schule = Hälfte der zurückgelegten Wege der 4- bis 5-Jährigen in der Schweiz 2

3 Der Schulweg geht alle etwas an. Sensibles Thema, Grund für Spannungen Gelassenheit und konstruktives Klima sind wichtig. 3

4 Ein Vorgehen in 5 Schritten 4

5 1. Umfrage zur Mobilität Fragebogen Kinder, Eltern und Lehrpersonen Besprechungen mit Partnern der Schule und anderen Institutionen für das Kind 5

6 2. Mobilitätsbilanz Die Fakten in Zahlen Ihr Kind geht meistens 2% seul Allein Mit Freunden avec d'autres amis Wie geht Ihr Kind meistens zur Schule? 3% A Zu pied Fuss 25% A Velo/Trottinett/ vélo En Rollschuhe /Trottinett trottinette / patins En Auto voiture En Auto co-voiturage mit andern En Bus/Tram bus / tram 8% 64% A Motorrad/Roller moto / scooter A Pedibus Pédibus A Velobus Vélobus En Zug/(Draht)seilbahn train / funiculaire In Begleitung oder allein, wie gehst du am liebstens zur Schule? 47% 98% 15% 38% accompagné In Begleitung d'un adulte eines Erwachsenen Seul Allein Avec Mit Freunden d'autres amis Avec tes parents ou d'autres adultes 6

7 Anzahl Kinder (auf 70 Fragebogen) Anzahl Kinder (auf 86 Fragebogen) und subjektiv Wenn du die Wahl hast, wie möchtest du zur Schule gehen? Sie begleiten Ihr Kind, weil 7

8 Karte der Schülerströme 8

9 Karte mit den als gefährlich empfundenen Stellen 9

10 Empfindungen der Kinder 10

11 11

12 3. Empfehlungen Ein Zusammenspiel von Massnahmen erstellt in Zusammenarbeit mit der bfu Zu jedem Problem eine Lösung: Sanierungsmassnahmen Signalisierung Bevorzugte Strecken Sensibilisierung Begleitung 12

13 Wie Begleitung Sensibilisierung 13

14 Priorisierung der für gefährlich gehaltenen Orte 4 Kriterien: 1. Frequentierung durch die Schüler > Gewichtung 3 2. Anzahl Vorfälle> Gewichtung 2 3. Bedeutung der erhobenen Defizite > Gewichtung 2 4. Unfallgeschehen am Ort > Gewichtung 1 14

15 Empfehlungen und Massnahmen Trottoir vor Schule mit Pfosten sichern Fussgängerzone respektieren Kurzzeit- Parkplätze vor Schule vermeiden, Querung sichern Lehrer- Parkplätze versetzen Hindernisse wegräumen zur Verbesserung der Sicht Trottoir hinter Parkplätzen versetzen Beleuchtung, Einrichtung einer Unterführung Mitteilung zu Kurzzeit- Parkplätzen an Eltern Eine sicherere Route vorschlagen Kontrollen um die Schulen verstärken Sicht in der Wartezone verbessern, Hindernisse entfernen Konflikte Auto/Kind an Lichtsignalanl agen + Mittelinsel vermeiden 15

16 4. Information und Sensibilisierung Zeitschrift für Eltern Information Sensibilisierung für die Art der Wege Angaben zu bevorzugten Routen oder zur Nutzung der Kurzzeit-Parkplätze 16

17 Pädagogische Aktivitäten in der Klasse 17

18 Mobilitätstag in der Schule 18

19 5. Fortsetzung Der VCS steht zur Verfügung, um die Umsetzung der Massnahmen zu begleiten. Die Begleitgruppe verfolgt die Realisierung. Evaluation ist möglich 3 4 Jahre nach dem Mobilitätsplan. 19

20 Partner Begleitgruppe Gemeinde Schulbehörde Verkehrsentwickler / Stadtplaner Beauftragt und finanziert den MSP Gewährleistet die Fortsetzung, die Planung der Interventionen und deren Finanzierung Kenntnis des Gebiets Informiert über die Mobilitätsbilanz Übernehmen die nützlichen Elemente in die Lernmethode Nehmen durch ihre Präsenz an der Umsetzung der Massnahmen teil Polizei Ortspolizei und für Verkehrssicherheit veranwortliche Polizisten ATE Eltern und Elternvereinigungen Informationsquelle Übermitteln Kampagnen und Informationen an die Eltern Sind sensibilisiert für Verhaltensänderungen Schule Schulleitung Lehrervertretung Verteilt Material an die Eltern Vereinfacht die pädagogischen Aktivitäten 20

21 Auch im Ausland Grossbritannien Erste Pilotprojekte in den 1990er-Jahren School Travel Plans (STP) entwickelt ab 1999 bei 500 Schulen 2015 haben 90 % der Schulen STP. Frankreich Ausgehend von Lyon im 2002 verbreiten sich die Plans de déplacement scolaires in der Agglomeration Grand Lyon, dann in ganz Frankreich. Belgien 2003: Konferenz zur Schulmobilität und zum Schultransport > Handbuch zur Realisierung eines «Plan de déplacement scolaire» wird allen Schulen abgegeben > 2012: 190 Schulen nehmen teil. Kanada Pilotprojekte seit Kredit von 2,1 Mio. Dollars im 2009 bewilligt zur Unterstützung der STP im ganzen Land Deutschland Nationale Webseite, die alle nützlichen Infos zur Realisierung eines SWP auflistet 21

22 22

23 Hilfsmittel Webseiten sprachige Broschüre 23

SCHULWEG. Für einen kindergerechten Schulweg Der VCS-Schulwegplan in 5 Schritten PLAN. Mit Unterstützung des

SCHULWEG. Für einen kindergerechten Schulweg Der VCS-Schulwegplan in 5 Schritten PLAN. Mit Unterstützung des SCHULWEG PLAN Für einen kindergerechten Schulweg Der VCS-Schulwegplan in 5 Schritten Mit Unterstützung des PLAN Kinder: besonders gefährdete Fussgänger Städte sind von Erwachsenen für Erwachsene konzipiert

Mehr

Schule. Leitfaden Pedibus. Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Mit Unterstützung vom

Schule. Leitfaden Pedibus. Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Mit Unterstützung vom Schule Leitfaden Pedibus Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Mit Unterstützung vom Pedibus Freiburg fribourg@pedibus.ch ) 026 915 30 74 Pedibus-Beratungsstelle Romandie / VCS coordination.pedibus@ate.ch ) 022

Mehr

Schulweg. Erlebnisreich und sicher. Kanton St.Gallen. Projekte, Programme und Pra

Schulweg. Erlebnisreich und sicher. Kanton St.Gallen. Projekte, Programme und Pra Kanton St.Gallen xisbeispiele Projekte, Programme und Pra Schulweg Erlebnisreich und sicher Ein Angebot der Departemente Bildung, Gesundheit, Inneres sowie Sicherheit und Justiz. Bewährte Programme und

Mehr

Aktion Sicherer Schulweg? Familientag Liestal

Aktion Sicherer Schulweg? Familientag Liestal 2014 Aktion Sicherer Schulweg? Familientag Liestal 06.09.2014 Auswertung Umfrage Sicherer Schulweg? Familientag 6. September 2014 im Stedtli Liestal Fazit und Wertung der Umfrage Die Aktion Das KinderKraftWerk

Mehr

Umsetzung von Mobilitätsmanagement in Gemeinden

Umsetzung von Mobilitätsmanagement in Gemeinden Umsetzung von Mobilitätsmanagement in Gemeinden Energiestadt-Kurs für kommunale Energiebeauftragte, 16. Januar 2015, Biel Chiara Schaller, Geschäftsstelle mobiclick, Stadtplanung Biel Daniel Mathys, Leiter

Mehr

Diplomarbeit. mit dem Thema

Diplomarbeit. mit dem Thema Diplomarbeit mit dem Thema Schulwegsicherung im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf - Konzept für eine ausgewählte Schule mit dem Ziel der Erhöhung der Straßenverkehrssicherheit auf dem Schulweg

Mehr

Auf Rollen unterwegs. Fahrzeugähnliche Geräte. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

Auf Rollen unterwegs. Fahrzeugähnliche Geräte. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Auf Rollen unterwegs Fahrzeugähnliche Geräte bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Was sind fahrzeugähnliche Geräte? Als fahrzeugähnliche Geräte (fäg) werden alle mit Rädern oder Rollen ausgestatteten

Mehr

Blaue Verkehrstafeln kennenlernen und gefährliche Stellen auf dem Schulweg erkennen.

Blaue Verkehrstafeln kennenlernen und gefährliche Stellen auf dem Schulweg erkennen. Verkehrsschilder Lektion 1 Kennenlernen der blauen Verkehrsschilder Stufe: Ziel: Ca. 3. 6. Klasse Blaue Verkehrstafeln kennenlernen und gefährliche Stellen auf dem Schulweg erkennen. Material: Arbeitsblatt

Mehr

Richtlinien Schultransport Amsoldingen

Richtlinien Schultransport Amsoldingen Richtlinien Schultransport Amsoldingen A. Allgemeines / Busbetrieb 1. Organisation: Die Gemeinde Amsoldingen organisiert und finanziert den Schultransport. 2. Berechtigung: Berechtigt für den Transport

Mehr

Mobilitätsmanagement für Schulen Klimafreundliche Mobilität lernen

Mobilitätsmanagement für Schulen Klimafreundliche Mobilität lernen Mobilitätsmanagement für Schulen Klimafreundliche Mobilität lernen - ein Gewinn für Umwelt und Gesundheit Mobilitätsmanagement für Schulen Ein klima:aktiv Programm für mehr Gesundheit, Sicherheit und Klimaschutz

Mehr

Zusammenarbeit Eltern und Schule. Informationsmarkt für Bildungskommissionen

Zusammenarbeit Eltern und Schule. Informationsmarkt für Bildungskommissionen Zusammenarbeit Eltern und Schule Informationsmarkt für Bildungskommissionen 20. Januar 2018 138407 Ausgangslage > Zusammenarbeit in den letzten Jahren verändert, wurde anspruchsvoller > Erziehungspartnerschaft

Mehr

Ich gehe mit dem. Pedibus. zur Schule! Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Mit Unterstützung vom

Ich gehe mit dem. Pedibus. zur Schule! Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Mit Unterstützung vom Ich gehe mit dem Pedibus zur Schule! Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Die Vorteile des Pedibusses Sc h u Bitte senden Sie mir gratis folgende Broschüren: le Ex. «Ich gehe mit dem Pedibus zur Schule!» Ich

Mehr

Hessisches Verkehrssicherheitsforum 2012 Dienstag, 18. September 2012

Hessisches Verkehrssicherheitsforum 2012 Dienstag, 18. September 2012 Hessisches Verkehrssicherheitsforum 2012 Dienstag, 18. September 2012 Schulwegpläne leicht gemacht Der Leitfaden Veranstalter: 1 WUPPERTAL Bilder: www.wuppertal.de 2 TÄTIGKEITEN MIT BEZUG ZUM THEMA FE

Mehr

Vorstösse ZONEN MIT TEMPOBESCHRÄNKUNGEN. Erster Schritt: Gruppe bilden Zweiter Schritt: Ein erster Brief an die Gemeindebehörde...

Vorstösse ZONEN MIT TEMPOBESCHRÄNKUNGEN. Erster Schritt: Gruppe bilden Zweiter Schritt: Ein erster Brief an die Gemeindebehörde... ZONEN MIT TEMPOBESCHRÄNKUNGEN Vorstösse Erster Schritt: Gruppe bilden... 1 Zweiter Schritt: Ein erster Brief an die Gemeindebehörde... 1 Die 3 Inhalte des Briefes... 1 1. Ihre aktuelle Situation... 1 2.

Mehr

Unfälle älterer Radfahrerinnen und Radfahrer

Unfälle älterer Radfahrerinnen und Radfahrer Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Psychologie Professur für Diagnostik und Intervention Unfälle älterer Radfahrerinnen und Radfahrer Carmen Hagemeister Dresden, den 14.7.2012 Fragestellung

Mehr

Kampagne FahrRad in Aachen

Kampagne FahrRad in Aachen Kampagne FahrRad in Aachen 2008 begonnen Lust auf das Fahrradfahren in Aachen machen Das Fahrrad nicht nur in der Freizeit, sondern auch im Alltag zu benutzen. Ein Bestandteil dieser Kampagne ist die Arbeit

Mehr

Schulwegsicherheit Eine Infoveranstaltung der Elternräte und der Stadtpolizei

Schulwegsicherheit Eine Infoveranstaltung der Elternräte und der Stadtpolizei Schulwegsicherheit Eine Infoveranstaltung der Elternräte und der Stadtpolizei Übersicht 1. Warum Kinder den Schulweg zu Fuss zurücklegen sollten 2. Nachteile von Elterntaxis 3. Wahrnehmung von Schulanfängern

Mehr

Erfahrungsbericht Fußverkehrs-Check in Kehl

Erfahrungsbericht Fußverkehrs-Check in Kehl Erfahrungsbericht Fußverkehrs-Check in Kehl Überblick Daten und Fakten zu Kehl Ausgangspunkt und Bewerbung Vorgehen und Ablauf Handlungsfelder Rückblick auf den Fußverkehrs-Check 2 Daten und Fakten zu

Mehr

Interpellation Astrid Estermann, Alternative CSP, betreffend Mobilität von Kindern und Jugendlichen

Interpellation Astrid Estermann, Alternative CSP, betreffend Mobilität von Kindern und Jugendlichen S t a d t r a t Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 2006 Interpellation Astrid Estermann, Alternative CSP, betreffend Mobilität von Kindern und Jugendlichen Antwort des Stadtrats vom 25. November 2008 Sehr

Mehr

1. Gfennstrasse. Strasse überqueren mittels Insel / auf Insel nach rechts Blickkontrolle und kurz warten, dann laufen. 2.

1. Gfennstrasse. Strasse überqueren mittels Insel / auf Insel nach rechts Blickkontrolle und kurz warten, dann laufen. 2. Liebe Eltern Seit Herbst 2010 arbeiten wir daran, den Schulweg Ihrer Kinder sicherer zu machen. Nebst dem Erstellen des vorliegenden Flyers suchten wir den Austausch mit den zuständigen Personen von Schule

Mehr

Gut zu wissen. Grundbildung

Gut zu wissen. Grundbildung Gut zu wissen. Grundbildung sleitbild Inhalt 1 Inputqualitäten 2 2 2 Prozessqualitäten Schule 3 3 3 Prozessqualitäten Unterricht 5 5 4 Output- und Outcomequalitäten 6 6 sleitbild 1 1 Inputqualitäten (1)

Mehr

Der mobile Bär. Arbeits- und Erkundungsheft für den sicheren Schulweg

Der mobile Bär. Arbeits- und Erkundungsheft für den sicheren Schulweg Der mobile Bär Arbeits- und Erkundungsheft für den sicheren Schulweg Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, das Heft Der mobile Bär erzählt die abenteuerliche Geschichte eines kleinen Bären auf dem Weg

Mehr

Zu Fuß zur Schule und zum Kindergarten

Zu Fuß zur Schule und zum Kindergarten B. Riecken - Aktionswoche 2010 1 Aktionswoche 2010 Zu Fuß zur Schule und zum Kindergarten Lokale Agenda Darmstadt und DA-Dieburg JVS Darmstadt und Ombudsmann f. Kinderverkehrssicherheit FB Verkehrserziehung

Mehr

Gymnasium Freudenberg Alt9 und neusprachliches Langgymnasium. Befragung der 4. Klassen. Zufriedenheit mit dem Gymnasium Freudenberg

Gymnasium Freudenberg Alt9 und neusprachliches Langgymnasium. Befragung der 4. Klassen. Zufriedenheit mit dem Gymnasium Freudenberg Kantonsschule Freudenberg Zürich Gymnasium Freudenberg Alt9 und neusprachliches Langgymnasium Befragung der 4. Klassen Ende Schuljahr 2016/2017 Zufriedenheit mit dem Gymnasium Freudenberg Auswertung BeatGyger

Mehr

Zu Fuss zur Schule... mit dem Pedibus. Pour une mobilité d avenir

Zu Fuss zur Schule... mit dem Pedibus. Pour une mobilité d avenir Zu Fuss zur Schule... mit dem Pedibus Pour une mobilité d avenir Wie funktioniert der Pedibus? Pour une mobilité d avenir Wie geht das? Eine «Kinderschar» geht zu Fuss zur Schule. Das Kind macht den Schulweg

Mehr

Mit Rollen und Rädern Lehrerinformation

Mit Rollen und Rädern Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Ob zu Fuss, mit dem Kickboard oder dem Velo: Mit einfachen Regeln kann ich mich vor schmerzhaften Verletzungen schützen und bewege mich ohne

Mehr

Themenbereich MOBILIÄT

Themenbereich MOBILIÄT Themenbereich MOBILIÄT Webinar Klimaschulen 27. Februar 2018 Markus Schuster, HERRY Consult GmbH Markus Schuster, HERRY Consult GmbH: Webinar Klimaschulen Thema MOBILITÄT 1 Wie mobil sind wir? Wie bewegen

Mehr

Mit Rollen und Rädern Arbeitsblätter

Mit Rollen und Rädern Arbeitsblätter Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ob zu Fuss, mit dem Kickboard oder dem Velo: Mit einfachen Regeln kann ich mich vor schmerzhaften Verletzungen schützen und bewege mich ohne Gefahr. Ziel Die SuS kennen

Mehr

Kinder auf dem Schulweg

Kinder auf dem Schulweg Kinder auf dem Schulweg Lenker: Achtung Kinder! Seien Sie besonders aufmerksam in der unmittelbaren Umgebung von Schulhäusern sowie an Haltestellen von Schulbussen und öffentlichen Verkehrsmitteln. Reduzieren

Mehr

Unterschiedliche Mobilitätsverhalten Lehrerinformation

Unterschiedliche Mobilitätsverhalten Lehrerinformation Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Wofür wird das Auto überhaupt gebraucht? Die SuS führen über 7 Tage ein genaues Tagebuch, wozu ihre Familie das Auto braucht. Weitere, alternative Verkehrsmittel

Mehr

Volle Konzentration beim Vortritt gefragt

Volle Konzentration beim Vortritt gefragt Medienmitteilung Kampagne «Vorsicht beim Vortritt» misst Stimmung bei Velo- und Autofahrern Volle Konzentration beim Vortritt gefragt Bern, 12. April 2016 Ein Plakat in warnendem Rot zeigt eine Strassenkreuzung

Mehr

Elternkonferenz Europaschule Falkensee

Elternkonferenz Europaschule Falkensee Elternkonferenz Europaschule Falkensee 13. Januar 2015 Präsentation Ziele SchulwegEngel Was haben wir bereits getan? Was wollen wir als Nächstes umsetzen? Was können Eltern tun? Weitere Ideen Teufelskreis

Mehr

3. Auslegeordnung 4. Gewaltprävention in Schulen Einbettung 5. Gewaltprävention in Schulen - Ausrichtung 6. Herausforderungen

3. Auslegeordnung 4. Gewaltprävention in Schulen Einbettung 5. Gewaltprävention in Schulen - Ausrichtung 6. Herausforderungen Gewaltprävention in der Volksschule im Kanton St. Gallen St.Gallen l Zürich 14. Mai 2013 Jürg Engler Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Inhalt 1. Rückblick / Vorgehen im 2. Vernetzung /

Mehr

Präventionskampagne Haut: Praxisbeispiel der DGUV - Ziele, Umsetzung und Evaluierung

Präventionskampagne Haut: Praxisbeispiel der DGUV - Ziele, Umsetzung und Evaluierung Präventionskampagne Haut: Praxisbeispiel der DGUV - Ziele, Umsetzung und Evaluierung und Esin Taskan-Karamürsel Symposium des DVR 02.12.2009 Beispiel: Plakat (Signet + Claim + Key-Visual) 2 Oberziel der

Mehr

Themengruppe: Zusammenarbeit mit Kitas Barrierefreiheit für Kinder. Prof. Dr. Klaus Sarimski PH Heidelberg

Themengruppe: Zusammenarbeit mit Kitas Barrierefreiheit für Kinder. Prof. Dr. Klaus Sarimski PH Heidelberg Themengruppe: Zusammenarbeit mit Kitas Barrierefreiheit für Kinder Prof. Dr. Klaus Sarimski PH Heidelberg Möglicher Hilfebedarf Behinderungsform Lernen / geistige Entwicklung Sprache Mobilität Hören Sehen

Mehr

Schulabsentismus und Schüler mit herausfordernden Verhaltensweisen: Pilotprojekt Plus

Schulabsentismus und Schüler mit herausfordernden Verhaltensweisen: Pilotprojekt Plus Schulabsentismus und Schüler mit herausfordernden Verhaltensweisen: Pilotprojekt Plus Wieso dieses Projekt? Rechtliche Verankerung laut riforma Renzi, sowie die Signalisierung des Bedarfes von unterschiedlichen

Mehr

Fahrzeugähnliche Geräte

Fahrzeugähnliche Geräte Fahrzeugähnliche Geräte Mit Spass und Sicherheit unterwegs bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Bewegung draussen macht Spass, erst recht mit fahrzeugähnlichen Geräten. Mit Einsatz der eigenen Körperkraft

Mehr

Mobilitätsmanagement als Standortfaktor für Städte und Gemeinden

Mobilitätsmanagement als Standortfaktor für Städte und Gemeinden Mobilitätsmanagement als Standortfaktor für Städte und Gemeinden Prof. Dr.-Ing. Günter Sabow Vorstandsvorsitzender Institut für Verkehr und Umwelt e.v. IVU Forschen und Beraten 30. November 2006 Zur Diskussion

Mehr

Zufriedenheit von Schul- und Klassenklima Abgegebene Bögen: 148 / 227

Zufriedenheit von Schul- und Klassenklima Abgegebene Bögen: 148 / 227 Zufriedenheit von Schul- und Klassenklima Abgegebene Bögen: 8 / trifft voll trifft Lehrpersonen und Schüler/innen gehen respektvoll 6 5 0 9 miteinander um. Mein Kind fühlt sich in der Schule sicher und

Mehr

Gröbenzell steigt um. Auftaktveranstaltung am 23. April im Rathaus Gröbenzell. Initiative der Gemeinde Gröbenzell und der AGENDA 21

Gröbenzell steigt um. Auftaktveranstaltung am 23. April im Rathaus Gröbenzell. Initiative der Gemeinde Gröbenzell und der AGENDA 21 steigt um Initiative der Gemeinde und der AGENDA 21 Auftaktveranstaltung am 23. April 2016 im Rathaus 1 Begrüßung durch Herrn 1. Bürgermeister Martin Schäfer 2 Gemeinde 3 Die Gemeinde und die AGENDA 21

Mehr

Multimodal & intermodal

Multimodal & intermodal Ziele der Unterrichtseinheit Die Schüler / innen setzen sich mit Multimodalität und Intermodalität im eigenen Leben und in Österreich auseinander. Fächer und Altersstufe Geografie, Physik, ev. Mathematik

Mehr

Verbesserung - Klassenklima

Verbesserung - Klassenklima Anonyme Klassenklima-Umfrage Verbesserung - Klassenklima 1. Anspruch Klassenklima nachhaltig verbessern problematische Schüler wirklich erreichen realistischer Zeitfaktor von allen KollegenInnen anwendbar

Mehr

Bike im Trend 15 Jahre Schulradwegeplanung in Frankfurt a.m.

Bike im Trend 15 Jahre Schulradwegeplanung in Frankfurt a.m. Bike im Trend 15 Jahre Schulradwegeplanung in Frankfurt a.m. Der Weg zum Projekt 15 Jahre, 23 Schulen, 9 Pläne Weiterführende Projekte Resumee 1 Projekt Bike im Trend Ausgangslage 1991 Radverkehrskonzeption

Mehr

Der Dienstwagen als Motivationsinstrument. Ein Modell mit Zukunft?

Der Dienstwagen als Motivationsinstrument. Ein Modell mit Zukunft? Der Dienstwagen als Motivationsinstrument. Ein Modell mit Zukunft? aboutfleet/alphabet Schweiz/13.11.2013 Der Dienstwagen als Motivationsinstrument. Ein Modell mit Zukunft? aboutfleet/ Alphabet Schweiz

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS. Evaluationskonzept

WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS. Evaluationskonzept WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS Evaluationskonzept Kurze allgemeine Einführung Was ist Evaluation? Evaluation dient als Planungs- und Entscheidungshilfe. Sie hat primär das Ziel, praktische Maßnahmen

Mehr

DAS KLIMATAGEBUCH BILANZ VERKEHR MEINE CO 2 BEREICH

DAS KLIMATAGEBUCH BILANZ VERKEHR MEINE CO 2 BEREICH DAS KLIMATAGEBUCH MEINE CO 2 BILANZ BEREICH VERKEHR Kontrolle von: Temperatur Fenster Licht AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Landesagentur für Umwelt PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Agenzia

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010. Mobilität und Verkehr 899-1000.

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010. Mobilität und Verkehr 899-1000. 11 Mobilität und Verkehr 899-1000 Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Bundesamt für Statistik BFS Bundesamt für Raumentwicklung ARE Neuchâtel, 2012

Mehr

Ein Programm zur Förderung der nachhaltigen Mobilität

Ein Programm zur Förderung der nachhaltigen Mobilität Ein Programm zur Förderung der nachhaltigen Mobilität Marius Christen, Geschäftsstelle so!mobil 19. Februar 2013 ERFA-Treffen Mobilitätsmanagement in Gemeinden 1. ein paar Fakten zur Situation 2. so!mobil

Mehr

Emil plaudert aus der Schule

Emil plaudert aus der Schule Emil plaudert aus der Schule Der über 80-jährige Emil (Steinberger) berichtet in einem Interview, was er auf dem Schulweg früher alles erlebt hat. Die Kinder befragen ihre Eltern, Grosseltern oder andere

Mehr

Erste Schritte im Strassenverkehr

Erste Schritte im Strassenverkehr Erste Schritte im Strassenverkehr Auf dem Weg zur Selbstständigkeit bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Übung macht den Meister So üben Sie sicher Kinder sind neugierig und wollen ihre Welt entdecken.

Mehr

Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule

Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Dieser Fragebogen wurde an der Katholischen Hauptschule Husen von Lehrerinnen und Lehrern für Eltern entwickelt, um herauszufinden, wo die Stärken

Mehr

Verkehrsparen in Siedlung und Quartier Wohnungsbezogene Mobilität in der 2000-Watt-Gesellschaft

Verkehrsparen in Siedlung und Quartier Wohnungsbezogene Mobilität in der 2000-Watt-Gesellschaft Verkehrsparen in Siedlung und Quartier Wohnungsbezogene Mobilität in der 2000-Watt-Gesellschaft Thomas Schweizer, Fussverkehr Schweiz Samuel Bernhard, Club der Autofreien Ein gemeinsames Projekt von Fussverkehr

Mehr

Gesunde Schule Lommis

Gesunde Schule Lommis Konzept Gesunde Schule Lommis 1. Allgemeine Angaben Schule: Primarschule Kindergarten Schulanlage Löwenzahn Schulanlage Löwenzahn Matzingerstrasse 23 Matzingerstrasse 23 9506 Lommis 9506 Lommis 052 369

Mehr

Von Kindern und von Wegen Grundsätzliches zur Kindermobilität

Von Kindern und von Wegen Grundsätzliches zur Kindermobilität Von Kindern und von Wegen Grundsätzliches zur Kindermobilität Städte und Gemeinden für Kinder sicher zu Fuß unterwegs Fachveranstaltung Fußverkehr, Heidelberg, 22. Juni 2017 Dipl.-Ing. Anne Mechels Kinderfreundliche

Mehr

Qualitätsentwicklung an der von-galen-schule. Elternfeedback in der von-galen-schule Südlohn Oeding. Warum ein Feedback?

Qualitätsentwicklung an der von-galen-schule. Elternfeedback in der von-galen-schule Südlohn Oeding. Warum ein Feedback? Qualitätsentwicklung an der von-galen-schule Elternfeedback in der von-galen-schule Südlohn Oeding Warum ein Feedback? Eine gut funktionierende Schule lebt von der Kooperation aller am Bildungs- und Erziehungsprozess

Mehr

Fachstelle für Gewaltprävention

Fachstelle für Gewaltprävention Fachstelle für Gewaltprävention EKG 19. Mai 2014, Amtshaus Parkring Marc Caprez, Leiter Kommunikation Schul- und Sportdepartement, Dienstabteilung 19. Mai 2014, Seite 1 Über die Fachstelle Die Fachstelle

Mehr

Mein Weg zur Schule im Bayern-Atlas

Mein Weg zur Schule im Bayern-Atlas Mein Weg zur Schule im Bayern-Atlas Der Bayern-Atlas im Internet enthält viele verschiedene Karten und Luftbilder aus ganz Bayern. Mit den Werkzeugen kannst du selbst Karten bearbeiten. Auf diese Weise

Mehr

Bewegungsprojekte - nicht nur für den Schul-Alltag: Kindermeilenkampagne, Aktion zu Fuß zur Schule und der Lauf-Bus

Bewegungsprojekte - nicht nur für den Schul-Alltag: Kindermeilenkampagne, Aktion zu Fuß zur Schule und der Lauf-Bus Bewegungsprojekte - nicht nur für den Schul-Alltag: Kindermeilenkampagne, Aktion zu Fuß zur Schule und der Lauf-Bus 2. Fachkongress gesundekids 2015 22. September 2015 Dipl.-Ing. Katalin Saary VERKEHRSLÖSUNGEN

Mehr

EDUFIN PROJEKT Entwicklung von Mitgestaltungsprozessen zur Erstellung eines Curriculums zur finanziellen Grundbildung junger Erwachsener

EDUFIN PROJEKT Entwicklung von Mitgestaltungsprozessen zur Erstellung eines Curriculums zur finanziellen Grundbildung junger Erwachsener EDUFIN PROJEKT Entwicklung von Mitgestaltungsprozessen zur Erstellung eines Curriculums zur finanziellen Grundbildung junger Erwachsener Wir hören dir zu! Worum geht es in dieser Broschüre? Diese Broschüre

Mehr

Das Schülerradroutennetz für die Region Frankfurt RheinMain

Das Schülerradroutennetz für die Region Frankfurt RheinMain Das Schülerradroutennetz für die Region Frankfurt RheinMain Sicher und a9rak:v mit dem Rad unterwegs zur Schule Jens Vogel 3. Na:onaler Radverkehrskongress Münster, 14.05.2013 Schülerradroutennetz Region

Mehr

Besondere Rücksicht gegenüber Kindern

Besondere Rücksicht gegenüber Kindern Ihre Polizei Besondere Rücksicht gegenüber Kindern! Kinder haben ein ausgeprägtes Bewegungsbedürfnis, reagieren spontan und sind unberechenbar. Sie kennen die Gefahren im Strassenverkehr noch nicht. Kinder

Mehr

Qualitätsentwicklung in den Berliner Kitas

Qualitätsentwicklung in den Berliner Kitas INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Qualitätsentwicklung in den Berliner Kitas Sitzung: BEAK Mitte, 12.03.2014 Štěpánka Busuleanu 1 Rechtlicher Rahmen und Chronologie der QE Jugend-

Mehr

Pedibus MOBIL. Vergnügt, sicher und gesund in die Schule und den Kindergarten! Tirol. Schule

Pedibus MOBIL. Vergnügt, sicher und gesund in die Schule und den Kindergarten! Tirol. Schule Tirol Pedibus MOBIL Vergnügt, sicher und gesund in die Schule und den Kindergarten! Schule Pedibus ist eine Initiative im Rahmen von Tirol mobil, dem Mobilitätsprogramm des Landes Tirol, für mehr Verkehrssicherheit,

Mehr

Anfrage um eine Sondergenehmigung

Anfrage um eine Sondergenehmigung Anhang Nr. 4 Anfrage um eine Sondergenehmigung Kollegium: Name: Vorname: Klasse: Seminarthema: Als Unterzeichnende (r) wünsche ich, O meine Maturaarbeit vorzeitig beginnen zu können. Begründung : O meine

Mehr

Linköping, Schweden. Einige Daten Einwohnerzahl: Eine von Schwedens führenden Universitäten und technische Institute

Linköping, Schweden. Einige Daten Einwohnerzahl: Eine von Schwedens führenden Universitäten und technische Institute Linköping, Schweden Einige Daten 2007 Einwohnerzahl: 138.000 (Schweden hat eine Bevölkerung von 9.000.000) Eine von Schwedens führenden Universitäten und technische Institute Linköping im Süden Schwedens

Mehr

Leitbild der OS Plaffeien

Leitbild der OS Plaffeien Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.

Mehr

CASE MANAGEMENT BERUFSBILDUNG IM KANTON JURA

CASE MANAGEMENT BERUFSBILDUNG IM KANTON JURA CASE MANAGEMENT BERUFSBILDUNG IM KANTON JURA Zusammenfassender Bericht zur jurassischen Pilotphase Umgang mit Abbrüchen im CM BB Erfahrungsaustausch 23. Mai 2012 Ana Laura Kraehenbuehl Case Management

Mehr

ANGEBOTE für Tiroler Bildungseinrichtungen 2015/16

ANGEBOTE für Tiroler Bildungseinrichtungen 2015/16 ANGEBOTE für Tiroler Bildungseinrichtungen 2015/16 Projekte Klimameilen (Kindergärten, Horte, VS) Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen (alle Altersstufen) Pedibus (Kindergärten, VS) Velobus

Mehr

Unfallprävention für Senioren

Unfallprävention für Senioren Unfallprävention für Senioren Medienorientierung terzstiftung, 24. Oktober 2012, bfu Bern Brigitte Buhmann, Dr. rer. pol., Direktorin b.buhmann@bfu.ch www.bfu.ch Medienorientierung terzstiftung 24. Oktober

Mehr

Bei uns kommt das Velo zum Zug

Bei uns kommt das Velo zum Zug Bei uns kommt das Velo zum Zug hier fehlt noch Bild Pro Velo setzt sich für den kombinierten Verkehr, im Speziellen für den effizienten und komfortablen Transport von Velos in Zug, Bus und Schiff. Wir

Mehr

Mobilität Lehrerinformation

Mobilität Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Im Plenum werden verschiedene sformen zusammengetragen. In Gruppen suchen die SuS für unterschiedliche Strecken und Bedürfnisse die jeweils nachhaltigste und beste Lösung. Ziel Die SuS

Mehr

St. Ingbert - Stadt für alle

St. Ingbert - Stadt für alle St. Ingbert - Stadt für alle Maßnahmen für eine attraktive Innenstadt (Kohlen-, Post, Ludwigs- und Rickertstraße) ADFC St. Ingbert, Neujahrsempfang am 17.2.2013 Stadionklause Werner Matthias Ried, Verkehrsclub

Mehr

Meinungen zur Inneren Sicherheit März Präsenz und Ausstattung der Polizei in Nordrhein-Westfalen

Meinungen zur Inneren Sicherheit März Präsenz und Ausstattung der Polizei in Nordrhein-Westfalen Meinungen zur Inneren Sicherheit März 2004 1 1. Präsenz und Ausstattung der Polizei in Nordrhein-Westfalen Die Innere Sicherheit stellt aus Sicht der Bürger seit vielen Jahren ein besonders gravierendes

Mehr

Austausch macht Schule

Austausch macht Schule Auswertung der Elternumfrage Die Eltern wurden im Mai 2015 mittels eines Fragebogens zum Projekt Austausch macht Schule befragt. Es wurde nach der Wichtigkeit des Projekts sowie nach Details zur Verschiebung

Mehr

Zu Fuß zur Schule mit dem Laufbus! Eine Idee für clevere Kinder und ihre Eltern. Schule

Zu Fuß zur Schule mit dem Laufbus! Eine Idee für clevere Kinder und ihre Eltern. Schule Laufbus Zu Fuß zur Schule mit dem Laufbus! Eine Idee für clevere Kinder und ihre Eltern. Schule Was ist ein Laufbus? Früher haben Kinder den Schulweg meist mit Nachbarn oder Freunden allein und zu Fuß

Mehr

Nachhaltige Konzepte zur Gewaltprävention in Schule

Nachhaltige Konzepte zur Gewaltprävention in Schule Nachhaltige Konzepte zur Gewaltprävention in Schule Vortrag auf der Didakta in Hannover am 16. Februar 2012 von Helmolt Rademacher, Frankfurt 1 Gliederung These Ausgangslage Inhaltliche Zielsetzung Umsetzung

Mehr

Ruanda entdecken! Hier erfahrt ihr Spannendes über

Ruanda entdecken! Hier erfahrt ihr Spannendes über 1 Ruanda entdecken! Hier erfahrt ihr Spannendes über das Land, in dem sich Euer Schulpartnerprojekt befindet Ruanda ist ein Land in! Aber wie bewegt man sich dort fort? Transportmittel Nummer 1 in Ruanda:

Mehr

Hinschauen und Handeln in Entfelden

Hinschauen und Handeln in Entfelden Inhalte: Aktueller Stand Schule / Gemeinde Zielsetzungen Leitfaden Umsetzung und Weiterentwicklung Zusammenarbeit mit schulexternen Partnern Optimierung / Gewinn Fallbeispiel Fazit Aktueller Stand Schule:

Mehr

Agglomeration Zürich. ein regionaler Versuch des praktischen Mobilitätsmanagements. Baden ist. Baden ist. BADEN AARAU ZÜRICH

Agglomeration Zürich. ein regionaler Versuch des praktischen Mobilitätsmanagements. Baden ist. Baden ist. BADEN AARAU ZÜRICH ein regionaler Versuch des praktischen Mobilitätsmanagements 1/44 Entwicklungsplanung September November 2008 2013 BADEN AARAU ZÜRICH Agglomeration Zürich 2/44 BadenerInnen - Fakten Gemeindefläche 13.5

Mehr

Auswertung Bewerbertraining 2008/2009

Auswertung Bewerbertraining 2008/2009 Auswertung Bewerbertraining 2008/2009 Im Schuljahr 2008/2009 wurde von der Fa. E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH, der AOK und der Barmer ein Bewerbertraining für die 9. Klassen der Leopold- Feigenbutz-Realschule

Mehr

Sonderpädagogisches Bildungs-

Sonderpädagogisches Bildungs- Lehrerfragebogen (Anzahl 7) 1. Wie nutzen Sie die Homepage www.hewenschule.de? Als Informationsmate rial 35% Im Unterricht Zur Unterrichtsnachbearbeitung Zur Beratung von Eltern 20% Mitarbeiterportal 20%

Mehr

Zu Fuss zur Schule...

Zu Fuss zur Schule... Zu Fuss zur Schule...... ein sicheres Erlebnis Mit Unterstützung vom Sicher Übung macht den Meister. Auch im Verkehr. Kinder, die frühzeitig lernen, mit den Herausforderungen des Strassenverkehrs umzugehen,

Mehr

Hindernisfreier öffentlicher Raum!

Hindernisfreier öffentlicher Raum! Direktion für Tiefbau Verkehr und Stadtgrün Hindernisfreier öffentlicher Raum! Zwischen Anspruch und Realität das Beispiel Bärenplatz Städtekonferenz Mobilität 13. Juni 2014 Referat Hans-Peter Wyss Stadtingenieur

Mehr

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen 7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und

Mehr

Mit dem Pedibus zur Schule...

Mit dem Pedibus zur Schule... Mit dem Pedibus zur Schule... Das Plus für Mensch und Umwelt Unterstützt vom VCS Verkehrs-Club der Schweiz Postfach 8676 3001 Bern Tel. 0848 611 611 (Normaltarif) Bestellungen dok@verkehrsclub.ch Informationen

Mehr

Planung einer Zu Fuß zur Schule -Aktion

Planung einer Zu Fuß zur Schule -Aktion start Planung einer Zu Fuß zur -Aktion Verkehrsclub Deutschland e.v. 21. September 2007 Vorbemerkungen start Dieses Dokument beschreibt Planung und einer Aktion im Rahmen von Zu Fuss zur in der Grundschule

Mehr

Grundschule Grube. 1 = Stimmt gar nicht 3 = Stimmt eher

Grundschule Grube. 1 = Stimmt gar nicht 3 = Stimmt eher Lernen des Kindes 1 Ich bin zufrieden mit dem, was meinem Kind im Unterricht fachlich vermittelt wird. 2 Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen Fähigkeiten entsprechen (z. B. bei den Hausauf-gaben). 3

Mehr

Schul- und Hausordnung Kindergarten und Primarschule Stetten

Schul- und Hausordnung Kindergarten und Primarschule Stetten SCHULE STEH EN Schulleitung Schulhaus Egg 5608 Sterten 056 496 57 88 Schul- und Hausordnung Kindergarten und schule Stetten Gültig ab Schuljahr 2016/17 Lehrpersonen und Hauswart setzen sich dafür ein,

Mehr

BYPAD in Basel. Ablauf Referat. Baudepartement des Kantons Basel-Stadt. 11. November 2004 / BA

BYPAD in Basel. Ablauf Referat. Baudepartement des Kantons Basel-Stadt. 11. November 2004 / BA Ablauf Referat Ablauf Referat Basel als Radverkehrsstadt Vorstellung Basel Überblick über Verkehrspolitik Radverkehrsförderung Was bringt BYPAD? Erwartungen Resultate Weiteres Vorgehen Basel als Radverkehrsstadt

Mehr

CARAT-Projekt zur Verbesserung des Schulklimas. Pilotprojekt für Grund- und Sekundarschulen in Luxemburg

CARAT-Projekt zur Verbesserung des Schulklimas. Pilotprojekt für Grund- und Sekundarschulen in Luxemburg CARAT-Projekt zur Verbesserung des Schulklimas Pilotprojekt 2014-2016 für Grund- und Sekundarschulen in Luxemburg Pilotprojekt Carat-Konzept für Luxemburger Schulen und Partner 2014-2016 2 Ziele auf 4

Mehr

BYPAD in Basel. Ablauf Referat. Basel als Radverkehrsstadt. Was bringt BYPAD? Vorstellung Basel Überblick über Verkehrspolitik Radverkehrsförderung

BYPAD in Basel. Ablauf Referat. Basel als Radverkehrsstadt. Was bringt BYPAD? Vorstellung Basel Überblick über Verkehrspolitik Radverkehrsförderung Ablauf Referat Basel als Radverkehrsstadt Vorstellung Basel Überblick über Verkehrspolitik Radverkehrsförderung Was bringt BYPAD? Erwartungen Resultate Weiteres Vorgehen Basel als Radverkehrsstadt Stadt

Mehr

Externe Schulevaluation Kantonsschule Enge, Zürich

Externe Schulevaluation Kantonsschule Enge, Zürich Kanton Zürich Bildungsdirektion Ausstellungsstrasse 80 8090 Zürich Telefon +41 43 259 77 00 Externe Schulevaluation Kantonsschule Enge, Zürich Dezember 2014 2/8 Evaluationsergebnisse und Massnahmen Die

Mehr

Mein Schulweg Trainer Klasse 1 und 2

Mein Schulweg Trainer Klasse 1 und 2 Mein Schulweg Trainer Klasse 1 und 2 Inhalte, Didaktik und Methodik Matthias Dehler Internet: www.bildungsserver.hamburg.de/verkehrserziehung Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung

Mehr

Erste Schritte im Strassenverkehr

Erste Schritte im Strassenverkehr Erste Schritte im Strassenverkehr Auf dem Weg zur Selbstständigkeit bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Übung macht den Meister Kinder sind neugierig und wollen ihre Welt entdecken. Dabei dehnen sie

Mehr

ivm GmbH (1) Schulisches Mobilitätsmanagement als regionale Aufgabe

ivm GmbH (1) Schulisches Mobilitätsmanagement als regionale Aufgabe ivm GmbH Schulisches Mobilitätsmanagement als regionale Aufgabe Dipl.-Ing. Jens Vogel, ivm GmbH Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Lyoner Straße 22 60528 Frankfurt am Main www.ivm-rheinmain.de

Mehr

Kundenzufriedenheitsumfrage 2015 Vorgehen Auswertung Ergebnisse - Schlussfolgerungen

Kundenzufriedenheitsumfrage 2015 Vorgehen Auswertung Ergebnisse - Schlussfolgerungen Vorgehen Auswertung Ergebnisse - Schlussfolgerungen 30 Zu welchen Themen wurde befragt? 1. Erwartungen 2. Dienstleistung und Service 3. Information und Transparenz 4. Newsletter 5. Anlagepolitik 6. Weitere

Mehr

Primarschule Flumenthal

Primarschule Flumenthal Primarschule Flumenthal Informationsschrift 2016/2017 Bürozeiten Schulleiterin: Montagnachmittag Freitagvormittag 15.30 Uhr - 17.00 Uhr 09.30 Uhr - 11.00 Uhr Sie erreichen mich auch unter 032 637 20 02

Mehr

Aktionsleitfaden zum European Cyber Security Month ECSM

Aktionsleitfaden zum European Cyber Security Month ECSM 1 Aktionsleitfaden zum European INHALT Aktionsleitfaden zum European Cyber Security Month ECSM Oktober 2017 Ins Internet mit Sicherheit Ins Internet mit Sicherheit! Inhaltsverzeichnis Grußwort von Arne

Mehr

Dienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung Wohngemeinschaften

Dienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung Wohngemeinschaften Dienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung Wohngemeinschaften Zu wem gehört unser Dienst und für wen sind wir da? In den Einrichtungen des Dienstes für Menschen mit Behinderung der Bezirksgemeinschaft

Mehr

Befragung Eltern der 4. Klasse 2012/2013

Befragung Eltern der 4. Klasse 2012/2013 Kantonsschule Beromünster Langzeitgymnasium Eltern der 4. Klasse 2012/2013 Selbstevaluation im Rahmen des 360 -Feedbacks der Kantonsschule Beromünster Beromünster, 25. April 2013 Qualitätsbeauftragte KSB

Mehr