Jahrgang Mai 2012 Nummer 9

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1 Freitaler Anzeiger Amtsblatt der Großen Kreisstadt Freital Jahrgang Mai 2012 Nummer 9 Einweihung des restaurierten Storchenbrunnens Am 4. Mai 2012 wurde der restaurierte Storchenbrunnen an seinem neuen Standort auf der Albert-Schweitzer-Straße eingeweiht. Seit dem Jahr 1938 ziert dieses lebensbejahende Kunstwerk das Freitaler Stadtbild. Schöpfer des Brunnens ist der Freitaler Bildhauer und Künstler Fritz Schlesinger (geb. 1896, gest. 1986). Heute hier: 0 S. 2: Leserservice 0 S. 4-7: Öffentliche Bekanntmachungen 0 S. 14: Baustellenkalender 0 S : Abschluss der Sanierung in den Gebieten Freital- Potschappel und Freital- Deuben 0 S. 22: Windbergfest Vereinsmeile 0 S : Veranstaltungskalender Offizielle Einweihung durch Oberbürgermeister Klaus Mättig (l.) und den Zweiten Bürgermeister Jörg-Peter Schautz (r.) gemeinsam mit Restaurator Andreas Händel und Architektin Dr. Barbara Braun, die für die Gestaltung des Areals verantwortlich ist. Foto: Stadtverwaltung Stadtverwaltung Freital Dresdner Straße Freital Internet: inklusive Amtsblatt stadt@freital.de

2 2 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Mai 2012 Nr. 9/2012 Ö ffnungszeiten Stadtverwaltung Freital Rathaus Potschappel Dresdner Str. 56 Tel.: Rathaus Deuben Dresdner Str. 212 Tel.: Stadtplanungsamt Hainsberger Straße 1 Tel.: Öffnungszeiten der o. g. Dienststellen: Mo Uhr Di , Uhr Mi. geschlossen Do , Uhr Fr Uhr Bürgerbüro Pesterwitz Dorfplatz 1 Tel.: Do , Uhr Bauhof Tharandter Str. 5 Tel.: Mo. - Fr Uhr Schiedsstelle Dresdner Str. 54, 2. OG Nächste Sprechzeit: Dienstag, / , Uhr Stadtarchiv Dresdner Str. 56, Hintergebäude Tel.: Öffnungszeiten wie Rathaus Potschappel (um telefon. Voranmeldung wird gebeten) Stadtbibliothek Freital Hauptbibliothek Tel.: Panschau-Galerie, Dresdner Straße 191 Mo Uhr Di., Do., Fr Uhr Kinderbibliothek Dresdner Str. 283 Tel.: Di., Do Uhr Fr , Uhr Zweigstelle Geschwister-Scholl-Grundschule An der Schule 1 (in den Ferien geschlossen) Di Uhr Zweigstelle Zauckerode Wilsdruffer Str. 67d Tel.: Mo Uhr Mi , Uhr Kommunale Gesellschaften FREITALER STROM+GAS GMBH (FSG) Potschappler Str. 2 Tel.: Mo Uhr Di Uhr Do Uhr Fr Uhr Technologie- und Gründerzentrum Freital GmbH Hainsberger Str. 1 Tel.: Wirtschaftsbetriebe Freital GmbH (WBF) Hainsberger Str. 1 Tel.: Mo. - Mi , Uhr Do , Uhr Fr Uhr Freitaler Projektentwicklungsgesellschaft mbh (FPE) Dorfplatz 1, OT Pesterwitz Tel.: Di , Uhr Do , Uhr Hainsberger Str. 1 Tel.: Mo. - Mi , Uhr Do , Uhr Fr Uhr Technische Werke Freital GmbH (TWF) Hainsberger Str. 1 Tel.: Mo. - Mi , Uhr Do. Fr , Uhr Uhr Wohnungsgesellschaft Freital mbh (WGF) Lutherstraße 22 Tel.: Mo., Mi Uhr Di., Do Uhr Fr Uhr sowie nach Vereinbarung Stadtrat/Fraktionen CDU Tel./Fax: DIE LINKE. Tel./Fax: SPD/Die Grünen Tel./Fax: Bürger für Freital Tel./Fax: FDP Tel./Fax: Post an die Fraktionen ist an die Stadtverwaltung Freital, Dresdner Straße 56 in Freital zu adressieren und wird entsprechend weitergeleitet. Ortschaftsräte Kleinnaundorf Ortsvorsteher Dietmar Polster Tel.: Sprechtag: nach Terminvereinbarung Steigerstr. 14, 1. Etage (Eingang Hintertür) Pesterwitz Ortsvorsteher Steffen Frost Tel.: Sprechtag: nach Terminvereinbarung dienstags, Uhr Bürgerbüro Pesterwitz, Dorfplatz 1 Wurgwitz Ortsvorsteher Peter Kretzschmar Tel.: Sprechtag: nach Terminvereinbarung Weißig Ortsvorsteherin Heidrun Weigel Tel.: Sprechtag: nach Terminvereinbarung N otdienste vom bis (Angaben ohne Gewähr) Allgemeinärztlicher und kinderärztlicher Notfalldienst Krankenhaus Freital, Notfallambulanz Bürgerstr. 7 Tel.: Kassenärztliche Notfallpraxis, Universitätsklinikum Dresden Fiedlerstr. 25 Tel.: werktags Uhr Sa., So., feiertags Uhr Auskunft über diensthabende Bereitschaftspraxis und telefonische Vermittlung von Hausbesuchen: Tel.: Mo Uhr Di Uhr Mi Uhr Do Uhr Fr Mo Uhr Augenärztlicher Notfalldienst Klinikum Dresden-Friedrichstadt, Augenklinik Bräuergasse/Seminarstraße Mo., Di., Mi., Do Uhr Fr Mo Uhr feiertags durchgängig Chirurgischer Notfalldienst Krankenhaus Freital, Notfallambulanz Bürgerstr. 7 Tel.: Kassenärztliche Notfallpraxis, Universitätsklinikum Dresden Fiedlerstr. 25 Tel.: Sa., So., feiertags Uhr HNO-ärztlicher Notfalldienst Klinikum Dresden-Friedrichstadt, HNO-Klinik Bräuergasse/Seminarstraße Mo., Di., Mi., Do Uhr Fr Mo Uhr feiertags durchgängig Notfalldienst Gynäkologie/Geburtshilfe Krankenhaus Freital, Notfallambulanz Bürgerstr. 7 Tel.: Zahnärztlicher Notfalldienst , 9 bis 12 Uhr Lars Stürze, Freital, Tel.: , 9 bis 12 Uhr Dr. med. Gunter Böhme, Bannewitz, Tel.: , 9 bis 12 Uhr Dipl.-Stom. Christine Neuwald, Freital, Tel.: , 9 bis 12 Uhr Dr. med.dent. Andrea Neubert, Freital, Tel.: , 9 bis 12 Uhr Dr. med.dent. Ines Plischke, Klingenberg, Tel.: , 9 bis 12 Uhr Silke Fenger, Freital, Tel.: / , 9 bis 12 Uhr Dr. med. Reinhard Roitzsch, Tharandt, Tel.: Der Zahnarzt-Bereitschaftsdienst ist auch aktuell im Internet unter der Adresse abrufbar. Tierärztlicher Notfalldienst , 19 Uhr bis , 7 Uhr Dr. T. Gieseler, Dorfhain, Tel.: , 19 Uhr bis , 7 Uhr DVM E. Schmöckel, Freital, Tel.: , 19 Uhr bis , 7 Uhr TA Th. Kießling, Possendorf, Tel.: Ärztlicher Bereitschaftsdienst - zentrale Rufnummer Tel.: Apotheken-Bereitschaftsdienst Dienstbeginn: 8 Uhr Dienstende: 8 Uhr am folgenden Tag Fr Stadt-Apotheke Freital Sa Windberg-Apotheke Freital So Apotheke im Gutshof Mo Central-Apotheke Freital Di Glückauf-Apotheke Freital Mi Stern-Apotheke Freital Do Apotheke Kesselsdorf Fr Sidonien-Apotheke Tharandt Sa Löwen-Apotheke Wilsdruff So Raben-Apotheke Rabenau/ Mohorn Mo Grund-Apotheke Freital Die Bären-Apotheke Freital Mi Stadt-Apotheke Freital Do Windberg-Apotheke Freital Fr Apotheke im Gutshof Sa Central-Apotheke Freital So Glückauf-Apotheke Freital Notrufe Feuerwehr und Rettungsdienst 112 Rettungsleitstelle des Weißeritzkreises Gift-Informationszentrum Polizei 110 Bei Störungen der öffentlichen Sicherheit: zu den Dienstzeiten der Stadtverwaltung Freital: Ordnungsamt ansonsten: Polizeirevier Freital Bürgerpolizisten Bereitschaft FREITALER STROM+GAS GMBH: Strom, Öffentliche Beleuchtung Gas ENSO Energie Sachsen Ost AG: Strom Gas Technische Werke Freital GmbH (TWF): Heizung Abwasser Trinkwasserzweckverband Weißeritzgruppe (TWZ): Wasserversorgung bis Uhr danach Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal (ZAOE) Service-Telefon

3 Nr. 9/2012 vom 18. Mai 2012 Amtsblatt der Großen Kreisstadt 3 Anzeigen Taxizentrale Freital e. Genossenschaft, Dresdner Straße 124, Freital Taxi taxigeno-freital@web.de Tel Tag & Nacht seit 1956 Teppichscheune Kettelbetrieb Schwarze Wir machen es für wenig Mäuse reichhaltiges Angebot an Bodenbelägen Verlegeservice (auch Fremdware) Verleih von Waschsaugern selbstkl. Teppichsockelleisten für nur 1,75 /lfd. m Umkettelung von Teppichen Stufenmatten Dresden Mockritz: Babisnauer Straße DD Tel / NEU! Verschnitt war gestern! DIE LÖSUNG: ZIMMERMASS Sie kaufen nur das, was Sie wirklich benötigen! GENIAL! Öffnungszeiten: Mo Fr 7 18 Uhr Sa 9 12 Uhr 22 Jahre Taxi-Mietwagenbetrieb Uwe Wenzel Meiselschachtweg 17 Freital TAXI Tel / oder / AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜRE N PROSPEKTE Z EITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN A MTSBLÄTTER B EILAGE N BROSCHÜREN P ROSPEKTE Z EITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜRE N PROSPEKTE Z EITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKT E Krankenfahrten (Dialyse...) Fahrten bis 8 Personen Die nächste Ausgabe erscheint am Freitag, dem 1. Juni 2012 Redaktionsschluss ist Mittwoch, der 23. Mai 2012 Fragen zur Werbung? Ihr Anzeigenfachberater Gisbert Lemke berät Sie gern. Tel.: 03 51/ Fax: 03 51/ Funk: 01 72/ lemkedresden@web.de Wichtiges im Steuerrecht! Wussten Sie schon, dass Sie Ihre selbst erstellte Einkommensteuererklärung 2011 bis zum beim Finanzamt einreichen müssen? Wenn Sie sich aber steuerlich beraten lassen, z. B. durch einen Steuerberater, dann gilt eine allgemeine Fristverlängerung bis zum die Verpflichtung zur elektronischen Abgabe der Einkommensteuererklärung 2011 Sie auch dann betrifft, wenn Sie im Rahmen Ihrer Vermögensanlagen an einem gewerblich tätigen Fonds beteiligt sind und ansonsten beispielsweise nur Arbeitnehmereinkünfte oder Renteneinkünfte haben? Sie werden fachlich informiert durch: Steuererklärung Jahresabschlüsse FIBU und Lohn steuerl. Optimierung Finanz- u. Zuschussberatung betriebswirtschaftl. Beratung Existenzgründer-Beratung J. S T E I N B A C H STEUERBERATUNGS- GESELLSCHAFT MBH StB Jochen Steinbach Burgwartstraße Freital Telefon: Unser Wissen ist Ihr Gewinn.

4 4 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Mai 2012 Nr. 9/2012 Öffentliche Bekanntmachungen Satzung über die Erstreckung von Ortsrecht der Großen Kreisstadt Freital auf Teile des zugeordneten Gebietes der Gemarkung Bannewitz Aufgrund von 4, 9 Abs. 2 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (Sächs- GemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom (SächsGVBl. S 55, ber. S. 159), zuletzt geändert durch Gesetz vom (SächsGVBl. S. 130, 140), und der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung über die Änderung der Gemeindegrenzen zwischen der Großen Kreisstadt Freital und der Gemeinde Bannewitz vom / hat der Stadtrat der Großen Kreisstadt Freital in seiner Sitzung am 3. Mai 2012 folgende Satzung beschlossen: 1 Auf Grundlage der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung über die Änderung der Gemeindegrenzen zwischen der Großen Kreisstadt Freital und der Gemeinde Bannewitz, genehmigt durch das Landratsamt Sächsische Schweiz-Osterzgebirge am , wurde eine Teilfläche des Flurstücks 287 der Gemarkung Bannewitz in die Gemarkung Niederhäslich zugeordnet. Das Flurstück 287 wurde zwischenzeitlich vermessen. Bei der in die Gemarkung Niederhäslich anzugliedernden Fläche handelt es sich um nachfolgende Flurstücke (Grundbuch von Bannewitz, Blatt 941): - Flurstück 287/3 Erholungsfläche, (13 qm) - Flurstück 287/4 Gebäude- und Freifläche, (22 qm) - eine ca qm große Teilfläche des Flurstücks 287/5 Verkehrsfläche, Poisentalstraße (S 36), (insgesamt qm). Die zugeordnete Fläche ist im beigefügten Lageplan grün dargestellt. 2 Das nachstehende Ortsrecht der Großen Kreisstadt Freital wird gemäß 2 der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung auf die aus der Gemarkung Bannewitz in die Gemarkung Niederhäslich zugeordneten Flurstücke 287/3, 287/4 sowie die Teilfläche des Flurstücks 287/5 erstreckt: 1. Satzung über die Erhebung einer Abgabe zur Abwälzung der Abwasserabgabe für Kleineinleitungen der Stadt Freital (Abwälzungssatzung - AbwälzS) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Satzung über die öffentliche Abwasserbeseitigung der Stadt Freital (Abwassersatzung - AbwS) vom , veröffentlicht am in der Sächsischen Zeitung, Lokalausgabe Freital, zuletzt geändert durch EURO-Anpassungssatzung vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Satzung über die Erhebung von Gebühren für die öffentliche Abwasserbeseitigung der Stadt Freital (Abwassergebührensatzung - AbwGebS) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom , zuletzt geändert durch die 2. Satzung zur Änderung der Satzung über die Erhebung von Gebühren für die öffentliche Abwasserbeseitigung der Stadt Freital vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Betriebssatzung für den Abwasserbetrieb der Stadt Freital (BSatzg AW) vom , veröffentlicht am in der Sächsischen Zeitung, Lokalausgabe Freital, zuletzt geändert durch 5. Änderungssatzung zur Betriebssatzung für den Abwasserbetrieb der Stadt Freital (BSatzg AW) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Archivsatzung der Großen Kreisstadt Freital (Archivsatzung) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Satzung zum Schutz von Bäumen und deren Wurzelbereichen auf dem Gebiet der Großen Kreisstadt Freital (Baumschutzsatzung) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Satzung über die öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Freital (Bekanntmachungssatzung) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom , zuletzt geändert durch 2. Änderungssatzung zur Satzung über die öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Freital (Bekanntmachungssatzung) vom , veröffentlicht am in der Sächsischen Zeitung, Lokalausgabe Freital 8. Satzung über die Benutzung der Stadtbibliothek Freital und deren Außenstellen (Benutzungsordnung für die Stadtbibliothek Freital) vom , veröffentlicht am in der Sächsischen Zeitung, Lokalausgabe Freital, zuletzt geändert durch 1. Änderungssatzung zur Satzung über die Benutzung der Stadtbibliothek Freital und deren Außenstellen (Benutzungsordnung für die Stadtbibliothek Freital) vom , veröffentlicht am in der Sächsischen Zeitung, Lokalausgabe Freital 9. Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Stadtbibliothek Freital und deren Außenstellen (Gebührenordnung für die Stadtbibliothek Freital) vom , veröffentlicht am in der Sächsischen Zeitung, Lokalausgabe Freital, zuletzt geändert durch EURO-Anpassungssatzung vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Satzung über die Betreuung von Kindern in Kindertageseinrichtungen und in Tagespflege in der Großen Kreisstadt Freital (Betreuungssatzung Kita - BetreuungSKita) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger am Satzung über die Erhebung von Elternbeiträgen und weiteren Abgaben für die Betreuung und Förderung von Kindern in Kindertageseinrichtungen und in Tagespflege der Großen Kreisstadt Freital (Elternbeitragssatzung-EBeitragS) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom , zuletzt geändert durch die 1. Satzung zur Änderung der Satzung über die Erhebung von Elternbeiträgen und weiteren Abgaben für die Betreuung und Förderung von Kindern in Kindertageseinrichtungen und in Tagespflege der Großen Kreisstadt Freital (Elternbeitragssatzung - EBeitragS), vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger am Satzung der Stadt Freital über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit (Entschädigungssatzung) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom , zuletzt geändert durch 5. Satzung zur Änderung der Satzung der Stadt Freital über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit (Entschädigungssatzung) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Satzung der Großen Kreisstadt Freital zur Regelung der Entschädigung für die ehrenamtliche Tätigkeit bei Wahlen, Volks- und Bürgerentscheiden (Wahl-Ent-

5 Nr. 9/2012 vom 18. Mai 2012 Amtsblatt der Großen Kreisstadt 5 schädigungssatzung) vom , veröffentlicht Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Satzung der Stadt Freital über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen vom , veröffentlicht am in der Sächsischen Zeitung, Lokalausgabe Freital 15. Satzung zur EURO-Anpassung des Ortsrechtes der Großen Kreisstadt Freital (EU- RO-Anpassungssatzung) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Satzung über die Entsorgung dezentraler Grundstücksentwässerungsanlagen in der Stadt Freital (Entsorgungssatzung - EntsorgS) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Feuerwehrsatzung der Stadt Freital vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom , zuletzt geändert durch 1. Satzung zur Änderung der Feuerwehrsatzung der Stadt Freital vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Satzung zur Regelung der Entschädigungsleistungen für ehrenamtliche Tätigkeit in der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Freital (Feuerwehrentschädigungssatzung) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom , zuletzt geändert durch 4. Satzung zur Änderung der Satzung zur Regelung der Entschädigungsleistungen für ehrenamtliche Tätigkeit in der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Freital (Feuerwehrentschädigungssatzung) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Satzung zur Regelung des Kostenersatzes und zur Gebührenerhebung für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Freital - FFwKS vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom , zuletzt geändert durch Satzung zur Regelung des Kostenersatzes und der Gebührenerhebung für Leistungen des Feuerwehrtechnischen Zentrums der Stadt Freital (FTZKS) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Satzung zur Regelung des Kostenersatzes und der Gebührenerhebung für Leistungen des Feuerwehrtechnischen Zentrums der Stadt Freital (FTZKS) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Satzung über den kommunalen Friedhof der Stadt Freital in Freital-Kleinnaundorf (Friedhofssatzung) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital vom , zuletzt geändert durch 1. Änderungssatzung zur Satzung über den kommunalen Friedhof der Stadt Freital in Freital-Kleinnaundorf (Friedhofssatzung - FriedS) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung des von der Stadt Freital verwalteten Friedhofes im Ortsteil Kleinnaundorf (Friedhofsgebührensatzung-FriedGebS) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Satzung über die sich in Trägerschaft der Stadt Freital befindliche Stadtbibliothek als Betrieb gewerblicher Art (Gemeinnützigkeitssatzung - Bibliothek) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Satzung über die sich in Trägerschaft der Stadt Freital befindlichen Kindereinrichtungen (Kindertagesstätten, Schulhorte) als Betrieb gewerblicher Art (Gemeinnützigkeitssatzung - Kindereinrichtungen) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Satzung über die sich in Trägerschaft der Stadt Freital befindlichen Musikschule als Betrieb gewerblicher Art (Gemeinnützigkeitssatzung - Musikschule) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Satzung über die sich in Trägerschaft der Stadt Freital befindlichen Städtischen Sammlungen Schloß Burgk als Betrieb gewerblicher Art (Gemeinnützigkeitssatzung - Städt. Sammlungen) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Satzung zur Festlegung der Grundschulbezirke in der Großen Kreisstadt Freital vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Hauptsatzung der Großen Kreisstadt Freital vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom , zuletzt geändert durch 1. Änderungssatzung zur Hauptsatzung der Großen Kreisstadt Freital vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Haushaltssatzung der Stadt Freital für das Haushaltsjahr 2012 vom veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Polizeiverordnung der Stadt Freital als Ortspolizeibehörde zum Schutz vor Belästigungen und Gefährdungen durch Hunde (Hundepolizeiverordnung - HundPolVO) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Satzung über die Erhebung einer Hundesteuer in der Stadt Freital (Hundesteuersatzung - HStSatzg) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Satzung über das Abhalten von Märkten in der Stadt Freital (Marktsatzung) vom , veröffentlicht am und in der Sächsischen Zeitung, Lokalausgabe Freital, zuletzt geändert durch EURO-Anpassungssatzung vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Satzung über die Erhebung von Gebühren bei Märkten in der Stadt Freital (Marktgebührensatzung) vom , veröffentlicht am in der Sächsischen Zeitung, Lokalausgabe Freital 34. Satzung über die Benutzung und die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Musikschule der Stadt Freital (Musikschulsatzung - MSchulS) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Polizeiverordnung der Stadt Freital als Ortspolizeibehörde gegen Lärmbelästigung, umweltschädliches Verhalten und über das Anbringen von Hausnummern (Polizeiverordnung - PolVO) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom und Satzung über die Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen öffentlicher Straßen in der Stadt Freital (Sondernutzungssatzung) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Satzung über die Straßenreinigung im Gebiet der Stadt Freital (Straßenreinigungssatzung) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom , zuletzt geändert durch 4. Änderungssatzung zur Satzung über die Straßenreinigung im Gebiet der Stadt Freital vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Satzung über die Benutzung und die Erhebung von Gebühren für die Benutzung des Museums Städtische Sammlungen auf Schloss Burgk vom , veröffentlicht am in der Sächsischen Zeitung, Lokalausgabe Freital, zuletzt geändert durch 2. Satzung zur

6 6 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Mai 2012 Nr. 9/2012 Änderung der Satzung über die Benutzung und die Erhebung von Gebühren für die Benutzung des Museums Städtische Sammlungen Freital auf Schloß Burgk vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Satzung über die Ablösung von notwendigen Stellplätzen und Garagen (Stellplatzablösesatzung) vom , veröffentlicht am in der Sächsischen Zeitung, Lokalausgabe Freital, zuletzt geändert durch EURO-Anpassungssatzung vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Vergnügungssteuersatzung der Stadt Freital vom , veröffentlicht am in der Sächsischen Zeitung, Lokalausgabe Freital, zuletzt geändert durch EURO-Anpassungssatzung vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Satzung der Großen Kreisstadt Freital über die Erhebung von Verwaltungskosten für Amtshandlungen in weisungsfreien Angelegenheiten (Verwaltungskostensatzung) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom , zuletzt geändert durch Satzung zur Änderung der Satzung der Großen Kreisstadt Freital über die Erhebung von Verwaltungskosten für Amtshandlungen in weisungsfreien Angelegenheiten (Verwaltungskostensatzung) vom , veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freital Freitaler Anzeiger vom Die kostenlose Einsichtnahme in das unter 2 aufgeführte Ortsrecht der Stadt Freital ist in der Stadtverwaltung Freital, Juristischer Referent/Stadtratsangelegenheiten, Dresdner Straße 56, Freital während der Sprechzeiten möglich. 4 Diese Satzung tritt am Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung der rechtsaufsichtlichen Genehmigung im Sächsischen Amtsblatt, Nr. 14 vom , in Kraft. Freital, 4. Mai 2012 gez. Mättig Oberbürgermeister (Siegel) Hinweis: Nach 4 Abs. 4 und 5 SächsGemO gelten Satzungen und andere ortsrechtliche Vorschriften die unter Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der SächsGemO zustande gekommen sind, ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen. Dies gilt nicht, wenn 1. die Ausfertigung der Satzung oder des anderen Ortsrechts nicht oder fehlerhaft erfolgt ist, 2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind, 3. der Oberbürgermeister dem Beschluss nach 52 Abs. 2 SächsGemO wegen Gesetzeswidrigkeit widersprochen hat, 4. vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in Satz 1 genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen. Andere Verletzungen können nach Ablauf der bezeichneten Frist nicht mehr geltend gemacht werden. gez. Mättig Oberbürgermeister Lageplan Satzung über die Erstreckung von Ortsrecht der Großen Kreisstadt Freital auf Teile des zugeordneten Gebietes der Gemarkung Bannewitz

7 Nr. 9/2012 vom 18. Mai 2012 Amtsblatt der Großen Kreisstadt 7 Beschlüsse des Technischen und Umweltausschusses vom 19. April 2012 und des Stadtrates vom 3. Mai 2012 Beschluss-Nr.: 030/2012 Der Technische und Umweltausschuss der Großen Kreisstadt Freital beschließt die Vergabe der Bauleistung Abbruch und Herrichten der Industriebrache Dresdner Str. 215 (ehemalige Luft- und Metallbau GmbH) mit einer Angebotssumme in Höhe von ,09 Euro (brutto) an die Firma REA Drebkau GmbH, Bahnhofstraße 62, Drebkau. Beschluss-Nr.: 032/2012 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Freital beschließt: 1. Die Ablösung des Ausgleichsbetrags im Ganzen vor Abschluss der Sanierung wird in den Sanierungsgebieten Deuben und Potschappel zugelassen. 2. Grundstückseigentümer, die den Ausgleichsbetrag vor Abschluss der Sanierung bis zum 30. November 2012 im Rahmen einer freiwilligen Vereinbarung vorzeitig ablösen, erhalten einen Verfahrensnachlass von 20 Prozent. 3. Einheitliches Zahlungsziel für diese Eigentümer ist der 31. März Die Bagatellregelung gem. 155 Abs. 3 BauGB kommt in den Sanierungsgebieten Ortschaftsrat Kleinnaundorf Einladung Am 21. Mai 2012 findet ab Uhr in der 1. Etage der ehemaligen Grundschule Kleinnaundorf, Steigerstraße 14 (Eingang zur Hintertür), eine Sitzung des Ortschaftsrates Kleinnaundorf mit öffentlichen Tagesordnungspunkten statt. Tagesordnung (öffentlicher Teil) 1. Informationen zur Niederschrift der Ortschaftsratssitzung vom 16. April Informationen zu Beschlüssen des Stadtrates Mai Stand Kindergarten-Neubau 4. Allgemeine Informationen 5. Bürgerfragestunde Weitere Tagesordnungspunkte werden im nichtöffentlichen Teil der Sitzung beraten. gez. Polster Ortsvorsteher Deuben und Potschappel nicht zur Anwendung. Beschluss-Nr.: 033/2012 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Freital beschließt die Satzung über die Erstreckung von Ortsrecht der Großen Kreisstadt Freital auf Teile des zugeordneten Gebietes der Gemarkung Bannewitz gemäß dem in der Anlage 1 beigefügten Entwurf mit Stand 24. April Beschluss-Nr.: 034/2012 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Freital stimmt der Übernahme des Flurstücks 458/24 der Gemarkung Potschappel in das Eigentum der Großen Kreisstadt Freital zu und bestätigt den Übertragungsvertrag vom 20. März 2012, UR-NR. 628/2012 des Notars Dr. Schildge. Mit baulichen Maßnahmen soll nicht vor Zahlungseingang der ausstehenden Raten begonnen werden. Beschluss-Nr.: 035/2012 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Freital beschließt die Fortschreibung des Abwasserbeseitigungskonzeptes der Großen Kreisstadt Freital hinsichtlich der Änderung und Ergänzung der Aufstellung vorhandene Technischer und Umweltausschuss Einladung Am 24. Mai 2012 findet ab Uhr im Ratssaal des Rathauses Freital-Potschappel eine Sitzung des Technischen und Umweltausschusses mit öffentlichen Tagesordnungspunkten statt. Tagesordnung (öffentlicher Teil) 1. Beschluss über Einwendungen gegen die Niederschrift vom 22. März Informationen und Anfragen zum Abwasserbetrieb 3. Verkehrsuntersuchung, Umgestaltung Dresdner Straße und Entwicklung Ortsteilzentrum Deuben Gäste: Ingenieurbüro Brenner und Ingenieurbüro Maut und Selzer 4. Hüttengrundbach - Querung Dresdner Straße und Offenlegung Neumarktbereich Gast: Ingenieurbüro Maut und Selzer 5. (Vorlagen-Nr.: B 2012/028) Vergabe von Bauleistungen: Ausbau Weißiger Straße 2. BA 6. Informationen und Anfragen Weitere Tagesordnungspunkte werden im nichtöffentlichen Teil der Sitzung beraten. gez. Schautz Zweiter Bürgermeister dezentrale Grundstücksentwässerungsanlagen für folgende gemäß in der Anlage beigefügten Tabelle. Beschluss-Nr.: 036/ Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Freital ermächtigt den Oberbürgermeister zum Abschluss einer Vereinbarung über den Betrieb und die Finanzierung der Kindertageseinrichtung Leßkestraße mit der Diakonie Dippoldiswalde - Diakonisches Werk im Kirchenbezirk e.v. zur Errichtung und zum Betrieb einer Kindertageseinrichtung. Darin können dem Träger für einen Zeitraum von höchstens 15 Jahren Sachkosten im weiteren Sinne von 14 Abs. 2 Satz 3 SächsKitaG in Höhe von jährlich höchstens ,00 Euro zugesichert werden. 2. Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Freital beschließt für das Haushaltsjahr 2012 bei der Haushaltstelle (Betriebskostenzuschuss Kindertageseinrichtung an freie Träger) eine außerplanmäßige Ausgabe in Höhe von ,00 Euro, die durch Mehreinnahmen aus der Erhebung von Gewerbesteuern gedeckt wird. Finanz- und Verwaltungsausschuss Einladung Am 30. Mai 2012 findet ab Uhr im Ratssaal des Rathauses Freital-Potschappel eine Sitzung des Finanz- und Verwaltungsausschusses mit öffentlichen Tagesordnungspunkten statt. Tagesordnung (öffentlicher Teil) 1. Beschluss über Einwendungen gegen die Niederschrift vom 28. März Bekanntgabe des in nichtöffentlicher Sitzung gefassten Beschlusses 3. (Vorlagen-Nr.: B 2012/036) Außerplanmäßige Ausgabe in Höhe von insgesamt ,00 EUR für das Bauvorhaben Hüttengrundbach 4. (Vorlagen-Nr.: B 2012/035) Verkauf einer Teilfläche vom Flurstück 109/3 der Gemarkung Döhlen 5. Informationen und Anfragen Weitere Tagesordnungspunkte werden im nichtöffentlichen Teil der Sitzung beraten. Entsprechend dem Beschluss des Stadtrates zur zeitlichen Begrenzung der Sitzung wird hiermit zu der eventuell notwendigen Fortführungssitzung am 31. Mai 2012, um Uhr eingeladen. gez. Mättig Oberbürgermeister

8 8 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Mai 2012 Nr. 9/2012 Nachfolgend wird der öffentliche Teil der Niederschrift des Stadtrates vom 8. März 2012 veröffentlicht. Die dazugehörigen Beschlüsse wurden im Amtsblatt der Großen Kreisstadt Freital vom 30. März 2012 bekannt gegeben. Niederschrift Körperschaft: Große Kreisstadt Freital Gremium: Stadtrat Sitzung am: 8. März 2012 Sitzungsort: Rathaus Potschappel Sitzungsbeginn: Uhr Sitzungsende: Uhr Die Sitzung setzte sich aus öffentlichen und nichtöffentlichen Tagesordnungspunkten zusammen. Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieser Niederschrift sind. Teilnehmerverzeichnis Körperschaft: Große Kreisstadt Freital Gremium: Stadtrat Sitzung am: 8. März 2012 Sitzungsteilnehmer Funktion Bemerkungen Vorsitzender Mirko Kretschmer-Schöppan Erster Bürgermeister Stadträtinnen/Stadträte Dirk Abraham Lothar Brandau Vorsitzender FDP-Fraktion Dr. med. Franziska Darmstadt ab TOP 3, ab Uhr Klaus Dimter Christian Epperlein Norbert Frost ab Uhr Ute-Maria Frost ab Uhr Robert Geiser Frank Gliemann Peter Heinzmann Thomas Käsemodel Norbert Mayer Ralf Mehlhose Norbert Meyer Dr. Hans Müller Jörg Müller Reinhard Nagel Werner Peters Steffen Petrenz Stadtrat ab TOP 5 Rudolf Polley ab Uhr Michael Richter Gerd Schaffrath Katrin Schulze Vorsitzende CDU-Fraktion Rosa Spet Günter Steffan Dr. Ralf Thomas Lars Tschirner Dr. Olaf Wasner Vorsitzender Fraktion Bürger für Freital Heidrun Weigel Ortsvorsteherin Weißig Roland Willing Vorsitzender der Fraktion Die Linke. Klaus Wolframm Vorsitzender Fraktion SPD/Die Grünen Ortsvorsteher Steffen Frost Pesterwitz ab Uhr Dietmar Polster Kleinnaundorf Beauftragte Carola Stejskal Behindertenbeauftragte Bürgermeister Jörg-Peter Schautz Zweiter Bürgermeister Amtsleiter/innen und Mitarbeiter/innen Andreas Funk Amtsleiter Finanzverwaltung Kathleen Gerold Sachbearbeiterin Tourismus/Internet Matthias Gey Sachbearbeiter Beteiligungsmanagement Gerd Glöß Amtsleiter Ordnungsamt Sabine Güttel Sachgebietsleiterin Bauleitplanung/Stadtentwicklung Daniel Hartig Betriebsleiter Abwasserbetrieb Ilona Helbig Amtsleiterin Amt für Soziales, Schulen und Jugend Gabriele Kerger Amtsleiterin Rechnungsprüfungsamt Holger Leuschner Amtsleiter Hauptamt Inge Nestler persönliche Referentin des Oberbürgermeisters Gerhard Schiller Amtsleiter Stadtbauamt Heike Tiltmann Schriftführerin Helmut Weichlein Juristischer Referent Geschäftsführer Dr. Klaus Böhm WBF, FPE Marion Ködel GABS i.l. Eberhard Rausch TWF Ulrich Rudolph FSG Uwe Rumberg WGF Abwesenheit: Vorsitzender Klaus Mättig Oberbürgermeister entschuldigt, krank Stadträtinnen/Stadträte Friederike Möckel entschuldigt, krank, Stadträtin bis TOP 4 Steffen Oberländer unentschuldigt, Stadtrat bis TOP 6 Harry Retz entschuldigt, Urlaub Wolfgang Schneider entschuldigt, Urlaub Joachim Uhlig Stadtrat ab TOP 6, entschuldigt, krank Ortsvorsteher Peter Kretzschmar Wurgwitz entschuldigt, privat Zuhörer: 4 Herr Kretschmer-Schöppan begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Er gratuliert den Stadträtinnen sowie anwesenden Frauen zum Internationalen Frauentag. Herr Kretschmer-Schöppan ändert die Tagesordnung dahingehend, dass der TOP 5 (A 2012/002) mit dem TOP 6 getauscht wird, da nur Herr Petrenz verpflichtet wird. Von Herrn Uhlig, der als Nachrücker für Herrn Oberländer in den Stadtrat kommt, liegt der Verwaltung schriftlich vor, dass er das Mandat annimmt, er jedoch aus gesundheitlichen Gründen heute verhindert ist. Die Verpflichtung wird im Stadtrat April nachgeholt. Des Weiteren wird der TOP 12 (I 2012/006) und der TOP 13 (I 2012/007) getauscht und der TOP 17 (B 2012/012), aufgrund der Vorberatung im Finanz- und Verwaltungsausschuss, von der Tagesordnung genommen. Frau Schulze bemerkt, dass wegen der Abwesenheit von Herrn Uhlig die Nachbesetzung im Technischen und Umweltausschuss sowie Aufsichtsrat der FREITALER STROM + GAS GmbH innerhalb der CDU-Fraktion noch nicht abschließend besprochen werden konnte. Sie stellt den Antrag, den Punkt 1 des TOP 7 (Besetzung Technischer und Umweltausschuss) sowie den TOP 8 (Neubestellung Aufsichtsrat der FSG) von der Tagesordnung zu nehmen. Herr Kretschmer-Schöppan stellt die geänderte Tagesordnung zur Abstimmung. Die Stadträte stimmen mehrheitlich der geänderten Tagesordnung zu. Damit ist sie in geänderter Form angenommen und die Nummerierung der Tagesordnungspunkte ändert sich dementsprechend. Frau U.-M. Frost, Herr N. Frost und Herr Polley kommen. Somit sind 29 Stimmberechtigte anwesend. Herr St. Frost kommt ebenfalls. Verzeichnis der Tagesordnungspunkte Körperschaft: Große Kreisstadt Freital Gremium: Stadtrat Sitzung am: 8. März 2012 Öffentlicher Teil 1. Beschluss über Einwendungen gegen die Niederschrift vom 12. Januar Bekanntgabe des in nichtöffentlicher Sitzung gefassten Beschlusses 3. Informationen und Anfragen 4. (A 2012/001) Antrag der Stadträtin Friederike Möckel auf Niederlegung des Stadtratsmandates 5. Verpflichtung des nachrückenden Stadtrates Herrn Steffen Petrenz durch den Oberbürgermeister ( 19, 35 Abs. 1 Satz 2 SächsGemO) 6. (A 2012/002) Antrag des Stadtrates Steffen Oberländer auf Niederlegung des Stadtratsmandates 7. Einigung über die Zusammensetzung der Ausschüsse, im Falle der fehlenden Einigung Wahl der folgenden Ausschüsse nach dem Ausscheiden von Frau Friederike Möckel und Herrn Steffen Oberländer Sozial- und Kulturausschuss 8. Neubesetzung eines stellvertretenden sachkundigen Einwohners im Technischen und Umweltausschuss nachdem Herr Joachim Uhlig in den Stadtrat nachrückt 9. (A 2012/003) Feststellung des Ausscheidens des Stadtrates Herrn Peter Heinzmann aus dem Aufsichtsrat der GABS-Gesellschaft zur Arbeitsförderung, Beschäftigung und Strukturentwicklung Freital mbh und Neubestellung eines Ersatzmitgliedes

9 Nr. 9/2012 vom 18. Mai 2012 Amtsblatt der Großen Kreisstadt (Vorlagen-Nr.: I 2012/005) Informationen nach 12 Abs. 4 Nr. 1 und 2 der Hauptsatzung der Großen Kreisstadt Freital - IV. Quartal (Vorlagen-Nr.: I 2012/007) Information zur Vorbereitung und Bewerbung der Sächsischen Landesgartenschauen - Vorschlag für die Bewerbung der Großen Kreisstadt Freital für die Landesgartenschau (Vorlagen-Nr.: I 2012/006) Bewerbung um den Tag der Sachsen in Freital 13. (Vorlagen-Nr.: I 2012/008) Nutzungsdauerkatalog zur Ermittlung der Abschreibungen bei abnutzbaren Vermögensgegenständen der Großen Kreisstadt Freital 14. (Vorlagen-Nr.: B 2012/007) Fortschreibung der Bedarfsplanung in Kindertageseinrichtungen einschließlich Kindertagespflege für das Jahr (Vorlagen-Nr.: B 2012/010) Verkauf der Flurstücke 26 und 430/12 der Gemarkung Freital-Döhlen (ehemaliges Rathaus Döhlen, Lutherstraße 22) Tagesordnungspunkt 1 Beschluss über Einwendungen gegen die Niederschrift vom 12. Januar 2012 Gegen die genannte Niederschrift liegen keine Einwendungen vor. Tagesordnungspunkt 2 Bekanntgabe des in nichtöffentlicher Sitzung gefassten Beschlusses Herr Kretschmer-Schöppan verliest folgenden nichtöffentlich gefassten Beschluss des Stadtrates vom 2. Februar 2012: Beschluss-Nr.: 010/2012 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Freital stimmt der Wahl von Sven Heisig zum Stellvertreter des Wehrleiters der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Freital zu, sodass die Berufung für die Dauer von fünf Jahren durch den Oberbürgermeister erfolgen kann. Abstimmungsergebnis: 31 Ja 0 Nein 0 Enthaltungen Tagesordnungspunkt 3 Informationen und Anfragen Herr Kretschmer-Schöppan informiert, - dass die Anfrage von Herrn Tschirner aus dem Technischen und Umweltausschuss vom 23. Februar 2012 zum Schloss Burgk schriftlich beantwortet wurde. Alle Stadträte haben eine Kopie erhalten. - dass allen Stadträten und Ortsvorstehern der Flyer zur Sanierung und Einweihung der Grund- und Mittelschule Lessing zugegangen ist. Die Einweihung findet am 9. März 2012 statt, wozu alle Stadträte eine schriftliche Einladung erhalten haben. Herr Willing bemerkt, dass sich der Verein zur Förderung des Schulhistorischen Museums Freital e.v. aufgelöst hat und hat zum Schulhistorischen Museum folgende Fragen: 1. Wie geht es zukünftig mit dem Museum weiter (Betreibung, Öffnungszeiten)? 2. Könnte das Schulhistorische Museum zukünftig auch an einem anderen Standort (z. B. Schloss Burgk) betrieben werden? 3. Könnte das jetzige Gebäude, nach Verlegung des Schulhistorischen Museums an einen anderen Standort, wenn möglich mit Fördermitteln (z. B. Denkmalschutz, Stadtteilsanierung oder ähnlich der Sanierung Rathaus Döhlen) saniert und als Schulnebengebäude der Grundschule Ludwig-Richter oder Kindertageseinrichtung genutzt werden? Herr Kretschmer-Schöppan wird die Fragen schriftlich beantworten. Herr Mayer kritisiert die Informationspolitik des Rathauses hinsichtlich der Verhandlungen zur Eingemeindung von Tharandt und Dorfhain. Die notwendigen Informationen erhalten die Stadträte aus der Presse bzw. nur die Fraktionsvorsitzenden im Ältestenrat. Vorliegender Schriftverkehr wird auch nur im Ältestenrat verteilt. Herr Mayer zitiert den 11 Abs. 2 sowie den 53 SächsGemO und fordert die Verwaltung auf, ihrer Informationspflicht gegenüber den Stadträten nachzukommen. Herr Dimter äußert sich kritisch über die Berichterstattung in der örtlichen Presse hinsichtlich der Darstellung der Schulen. Er bittet um eine Aufstellung, wo ersichtlich wird, was in den letzten 10 Jahren in die Schulen sowie Kindertagesstätten investiert wurde. Die Stadt Freital sowie die Stadträte haben in der Vergangenheit viel für die Schulen und Kindertagesstätten getan und können die Kritik so nicht stehen lassen. Herr Kretschmer-Schöppan greift die Bitte auf und wird die Daten zusammenstellen lassen. Herr Polley bezieht sich auf einen Artikel der Bild-Zeitung vom 5. März 2012, wo mit provokanter Überschrift die mögliche Fusion mit der Stadt Tharandt beschrieben ist. Im Artikel wird Frau Nestler zitiert, dass der Stadtrat noch zustimmen muss. Herr Polley verweist darauf, dass der Stadtrat nicht zustimmen muss, er kann die Fusion auch ablehnen. Herr Polley bittet um eine Erklärung, wie solche Artikel, insbesondere bei Abwesenheit des Oberbürgermeisters zustande kommen. Die gesamte Thematik muss ausdiskutiert und Vor- und Nachteile gegenübergestellt werden. Mit dem Artikel kommt zum Ausdruck, dass der Oberbürgermeister und damit die CDU die Fusion anstrebt, dies ist jedoch nicht so. Ein Großteil der CDU-Fraktion möchte die Fusion nicht. Frau Dr. Darmstadt kommt. Somit sind 30 Stimmberechtigte anwesend. Herr Dimter fragt, wie sich die ausgegebenen Bildungsgutscheine für die Erstklässler auf das Anmeldeverfahren in den Sportvereinen der Stadt Freital auswirken. Herr Abraham äußert, dass das unangemeldete Fahrzeug, welches längere Zeit auf dem Rewe Parkplatz stand, nunmehr im öffentlichen Verkehrsraum in Höhe Dresdner Straße 337 steht. Herr Dr. Wasner stellt schriftlich den Antrag (A 2012/005), anlässlich des 10. Jahrestages der Flutkatastrophe 2002 einen Festakt zu organisieren, wo die damaligen Helfer eingeladen werden, um sich für ihre Hilfe zu bedanken. Herr Kretschmer-Schöppan führt aus, dass es innerhalb der Verwaltung schon die Idee gibt, im Rahmen des Windbergfestes an die Flut zu erinnern. Herr Dr. Wasner bemerkt zu den momentanen Streiks im öffentlichen Dienst, mit denen die Attraktivität des Berufes Erzieher gestärkt werden soll, dass nicht nur der Lohn sondern auch das Arbeitsumfeld wichtig ist. In Freital wurden Anfang des Jahres viele Erzieher in den öffentlichen Dienst übernommen und somit der Weg für die Verbesserung des Arbeitsumfeldes geschaffen. Den jetzigen Streik der Gewerkschaft ver.di sieht Herr Dr. Wasner eher kontraproduktiv. Herr Kretschmer-Schöppan führt aus, dass auch die Stadt Freital über den Streik überrascht war, aufgrund der erst Anfang des Jahres stattgefundenen Entwicklung. Die Verwaltung ist jedoch froh, dass der Streik ruhig und ohne große Probleme abgelaufen ist. Herr Wolframm ist der Meinung, dass die Erzieher, die gestreikt haben, von ihrem Grundrecht Gebrauch gemacht haben, was jedem in der Demokratie zusteht und von keinem zu kritisieren ist. Weitere Informationen und Anfragen gibt es nicht. Tagesordnungspunkt 4 A 2012/001 Antrag der Stadträtin Friederike Möckel auf Niederlegung des Stadtratsmandates Herr Kretschmer-Schöppan verweist auf die von Frau Möckel im Antrag aufgeführten Gründe zum Niederlegen des Stadtratsmandates. Der Beschlussvorschlag liegt allen Stadträten schriftlich vor. Da kein Diskussionsbedarf besteht, folgt die Abstimmung. Beschluss-Nr.: 012/2012 Tagesordnungspunkt 5 Verpflichtung des nachrückenden Stadtrates Herrn Steffen Petrenz durch den Oberbürgermeister ( 19, 35 Abs. 1 Satz 2 SächsGemO) Herr Kretschmer-Schöppan informiert, dass laut Liste Herr Steffen Petrenz der Nachrücker für die Partei/Wählervereinigung Bündnis 90/ Die Grüne ist. Er fragt den im Saal anwesenden Steffen Petrenz, ob er das Mandat annimmt. Herr Petrenz bejaht. Herr Kretschmer-Schöppan verliest folgende Verpflichtungsformel: Ich gelobe Treue der Verfassung, Gehorsam den Gesetzen und gewissenhafte Erfüllung meiner Pflichten. Insbesondere gelobe ich, die Rechte der Stadt Freital gewissenhaft zu wahren und ihr Wohl und das ihrer Einwohner nach Kräften zu fördern. Herr Petrenz antwortet: Ja, das gelobe ich. Mit Herrn Petrenz sind 31 Stimmberechtigte anwesend. Tagesordnungspunkt 6 A 2012/002 Antrag des Stadtrates Steffen Oberländer auf Niederlegung des Stadtratsmandates Herr Kretschmer-Schöppan verweist auf die Begründung im Antrag von Herrn Oberländer und dass den Stadträten der Beschlussvorschlag schriftlich vorliegt. Da kein Diskussionsbedarf besteht, folgt die Abstimmung. Beschluss Nr.: 013/2012 Tagesordnungspunkt 7 Einigung über die Zusammensetzung der Ausschüsse, im Falle der fehlenden Einigung Wahl der folgenden Ausschüsse nach dem Ausscheiden von Frau Friederike Möckel und Herrn Steffen Oberländer Sozial- und Kulturausschuss Herr Weichlein bemerkt, dass von Seiten der Verwaltung die Besetzung des Sozial- und Kulturausschusses analog wie bisher erfolgte und anstelle von Frau Möckel Herr Petrenz vorbereitet wurde. Damit ergibt sich folgender Vorschlag für die Besetzung des Sozialund Kulturausschusses, der allen Stadträten schriftlich vorliegt:

10 10 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Mai 2012 Nr. 9/2012 Mitglied Vertreter CDU-Fraktion Dr. Darmstadt, Franziska Geiser, Robert Frost, Ute-Maria Weigel, Heidrun Dr. Thomas, Ralf Dimter, Klaus Peters, Werner Müller, Jörg Fraktion Die Linke. Spet, Rosa Richter, Michael Fraktion SPD/Die Grünen Petrenz, Steffen Käsemodel, Thomas Fraktion Bürger für Freital Gliemann, Frank Tschirner, Lars FDP-Fraktion Mehlhose, Ralf Epperlein, Christian Es sollte versucht werden, die Einigung zu erzielen. Wenn keine Einigung erzielt wird, muss eine Listenwahl nach 42 SächsGemO durchgeführt werden. Herr Weichlein erinnert an die im Stadtrat Dezember 2011 durchgeführte Nachbesetzung der Ausschüsse. Diese Vorgehensweise wurde von einem Stadtrat gegenüber der Rechtsaufsichtsbehörde kritisiert. Das Landratsamt Sächsische Schweiz-Osterzgebirge hat den Beschluss vom Dezember zwar nicht beanstandet, aber schriftlich mitgeteilt, dass die Verfahrensweise nicht korrekt ist. Sollte es nunmehr zu keiner Einigung kommen, sollte, um rechtliche Beanstandungen zu vermeiden, eine Listenwahl durchgeführt werden. Herr Weichlein schildert kurz den Ablauf der Listenwahl und den Auszählungsmodus nach d Hondt. Seitens der Stadträte gibt es keine Änderungswünsche bzw. Wortmeldungen zu der vorgeschlagenen Besetzung des Sozial- und Kulturausschusses. Es folgt die Abstimmung, ob über die Besetzung des Sozial- und Kulturausschusses Einigung herrscht. Beschluss Nr.: 014/2012 Tagesordnungspunkt 8 Neubesetzung eines stellvertretenden sachkundigen Einwohners im Technischen und Umweltausschuss nachdem Herr Joachim Uhlig in den Stadtrat nachrückt Herr Dr. Müller verlässt den Saal. Somit sind 30 Stimmberechtigte anwesend. Frau Schulze informiert, dass Herr Joachim Uhlig stellvertretender sachkundiger Einwohner, für Herrn Sebastian Günther, im Technischen und Umweltausschuss ist. Da Herr Uhlig nunmehr in den Stadtrat nachrückt, wird Herr Günter Eulitz als Vertreter für Herrn Sebastian Günther vorgeschlagen. Da es keinen Diskussionsbedarf gibt, folgt die Abstimmung über den Beschlussvorschlag, der allen Stadträten schriftlich vorliegt. Beschluss-Nr.: 015/2012 Tagesordnungspunkt 9 A 2012/003 Feststellung des Ausscheidens des Stadtrates Herrn Peter Heinzmann aus dem Aufsichtsrat der GABS-Gesellschaft zur Arbeitsförderung, Beschäftigung und Strukturentwicklung Freital mbh und Neubestellung eines Ersatzmitgliedes Herr Willing schlägt im Namen der Fraktion Die Linke. Frau Spet als Ersatzperson von Herrn Heinzmann in den Aufsichtsrat der GABS vor. Herr Meyer fragt Herrn Heinzmann nach den Beweggründen, aus dem Aufsichtsrat auszutreten. Herr Dr. Müller kommt wieder in den Saal. Somit sind 31 Stimmberechtigte anwesend. Herr Heinzmann erklärt, dass es seine freie Entscheidung ist, da er die Situation der GABS, wie sie sich entwickelt hat, nicht mehr mittragen kann. Er ist angetreten die Gesellschaft zu fördern und zu erhalten. Der Versuch, die GABS so zu erhalten, dass sie innerhalb der AG Neustrukturierung der Gesellschaften (Beschluss-Nr.: 073/2011) mit untersucht wird, ist gescheitert. Dies führte letztendlich zu der Entscheidung, aus dem Aufsichtsrat der GABS auszutreten. Herr Heinzmann ist nicht mehr bereit, Verantwortung in der Gesellschaft mitzutragen. Herr Polley bittet um nähere Erläuterungen, weshalb auf das Aktiengesetz Bezug genommen wird, obwohl es sich um eine GmbH handelt. Herr Heinzmann bezieht sich auf den Kommentar eines Herrn Semmler, der beinhaltet, wenn die Unvereinbarkeit erst nachträglich eintritt bzw. erkannt wird, man sein Amt niederzulegen hat. Des Weiteren gibt es einen permanenten Interessenskonflikt. Den Bezug zum Aktiengesetz gibt es, da z. B. im Gesellschaftsvertrag nichts näheres geregelt ist und somit das Aktiengesetz anzuwenden ist. Herr Weichlein führt aus, dass das GmbH- Gesetz auf Vorschriften des Aktiengesetzes verweist. In der Kommentierung des GmbH- Gesetzes steht, dass dem Aufsichtsratsmitglied nicht verwehrt werden kann, sein Mandat niederzulegen. Daher ist auch nicht über das Ausscheiden von Herrn Heinzmann aus dem Aufsichtsrat zu beschließen, sondern nur die Bestellung des Nachfolgers. Diesbezüglich wurde von Seiten der Verwaltung ein Beschlussvorschlag erarbeitet, der allen Stadträten schriftlich vorliegt. Herrn Polley geht es nicht darum, Herrn Heinzmann das Austreten aus dem Aufsichtsrat zu verweigern, sondern die Rechtsgrundlage deutlich zu machen. Er möchte wissen, was 93 Aktiengesetz beinhaltet. Herr Polley erinnert, dass, als Frau Dr. Darmstadt im Jahre 2011 aus dem Aufsichtsrat der GABS ausgetreten ist, anders verfahren wurde. Sie wurde erst abberufen und danach erfolgte die Nachbesetzung. Herr Weichlein erklärt, dass Frau Dr. Darmstadt ihren Antrag zum Austreten aus dem Aufsichtsrat der GABS anders formuliert hatte und daher anders verfahren wurde. Des Weiteren bemerkt er, dass 93 Aktiengesetz an der Leinwand zu sehen ist und jeder Stadtrat Einsicht nehmen kann. Herr Heinzmann fügt hinzu, dass er sich juristisch beraten lassen hat, was seine Rechte sind, um aus dem Aufsichtsrat der GABS auszutreten. Herr Mayer weiß, dass Herr Heinzmann angetreten ist, um die GABS voranzubringen und er nachvollziehen kann, dass Herr Heinzmann vorrangig wegen der Haftung aus dem Aufsichtsrat austritt. Aber genau die Begründung der Haftungsfrage, die auch 93 Aktiengesetz wiedergibt, hätte sich Herr Mayer von der Verwaltung gewünscht. Herr Kretschmer-Schöppan widerspricht Herrn Mayer dahingehend, dass es der Verwaltung nicht zusteht die Begründung bzw. Erwägungen von Herrn Heinzmann zu kommentieren. Herr Heinzmann hat schriftlich mitgeteilt, sein Mandat niederzulegen und den Stadträten steht es frei, ihn nach seinen Beweggründen zu fragen. Herr Kretschmer- Schöppan erinnert, dass der Stadtrat nur über die Nachbesetzung zu entscheiden hat. Auf Nachfrage von Herrn N. Frost erläutert Herr Weichlein die Ordnungsnummer des Antrages. Weiterer Diskussionsbedarf besteht nicht. Es folgt die Abstimmung. Beschluss Nr.: 016/2012 Tagesordnungspunkt 10 I 2012/005 Informationen nach 12 Abs. 4 Nr. 1 und 2 der Hauptsatzung der Großen Kreisstadt Freital - IV. Quartal 2011 Vorberatung im Technischen und Umweltausschuss (TUA) am 23. Februar 2012 Vorberatung im Finanz- und Verwaltungsausschuss (FVA) am 29. Februar 2012 Herr Schiller erläutert die Sach- und Rechtslage der Informationsvorlage. Herr Mayer fragt, wo die Ersparnis ist, wenn bei der Grund- und Mittelschule Lessing ein Teil des ersten Bauabschnittes erst im zweiten Bauabschnitt realisiert wurde. Herr Schiller äußert, dass sich der Betrag auf ca Euro beläuft und im Nachtrag enthalten ist und somit nicht in der Schlussrechnung erscheint. Herr Dr. Wasner äußert, dass in der Erläuterung oft Bezug auf vorhergehende Begründungen genommen wird. Er bittet, diese Begründungen mit aufzunehmen, da sich damit die Vorlage besser lesen lässt. Weiterer Diskussionsbedarf besteht nicht. Tagesordnungspunkt 11 I 2012/007 Information zur Vorbereitung und Bewerbung der Sächsischen Landesgartenschauen - Vorschlag für die Bewerbung der Großen Kreisstadt Freital für die Landesgartenschau 2018 Vorberatung im Technischen und Umweltausschuss (TUA) am 23. Februar 2012 Vorberatung im Sozial- und Kulturausschuss (SKA) am 28. Februar 2012 Vorberatung im Finanz- und Verwaltungsausschuss (FVA) am 29. Februar 2012 (siehe auch TOP 12) Herr Schautz informiert, dass für die Durchführung der Landesgartenschau im Jahr 2018 die Ausschreibung erst im Jahr 2013 erfolgt und somit auch die Kriterien erst 2013 bekannt werden. Aussagen zur wirtschaftlichen Darstellung der Landesgartenschau sind erst mit der Erstellung einer Machbarkeitsstudie möglich. Von Seiten der Verwaltung wird das Potential gesehen, eine Landesgartenschau durchzuführen. Frau Güttel erläutert die als Anlage 1 der Niederschrift beiliegenden Unterlagen. Herr Wolframm spricht sich für die Erstellung der Machbarkeitsstudie aus. Herr Dr. Wasner stellt im Namen der Fraktion Bürger für Freital den Antrag (A 2012/004), die Verwaltung mit der Erstellung einer Machbarkeitsstudie zu beauftragen. Der Antrag soll im Stadtrat April behandelt werden. Die Fraktion sieht ebenfalls das Potential und die Chance für Freital, die Landesgartenschau durchzuführen. Herr Polley erinnert, dass es der Fraktion SPD/ Die Grünen bei der Beratung des Antrages A 2011/002 (Beschluss-Nr.: 023/2011) darum

11 Nr. 9/2012 vom 18. Mai 2012 Amtsblatt der Großen Kreisstadt 11 ging, einen Vergleich zu haben, was die Landesgartenschau kosten könnte. Er fragt in diesem Zusammenhang, was die Erstellung der Machbarkeitsstudie kostet. Herr Schautz antwortet, dass sich die Kosten auf ca Euro belaufen und diese aus dem vorhandenen Budget des städtischen Haushaltes finanziert werden können. Herr Polley fragt, ob es der Fraktion SPD/Die Grünen ausreicht, die Machbarkeitsstudie für ca Euro zu erstellen, wo die Gefahr besteht, dass das Geld umsonst ausgegeben wird, wenn die Studie das Ergebnis bringt, dass die Durchführung der Landesgartenschau nicht möglich ist. Herr Wolframm schildert, dass sich der ursprüngliche Antrag der FDP-Fraktion (A 2011/002) nur auf den Tag der Sachsen konzentrierte und die Fraktion SPD/Die Grünen die Erweiterung zur Betrachtung der Landesgartenschau wollte. Im Finanz- und Verwaltungsausschuss gingen die Meinungen dahin, zum 100. Geburtstag der Stadt Freital im Jahr 2021 den Tag der Sachsen auszurichten und vorher die Landesgartenschau. Herr Kretschmer-Schöppan informiert, dass im TOP 12 ein Vergleich zwischen dem Tag der Sachsen und der Landesgartenschau erfolgt, wo die Thematik besser beurteilt werden kann. Herr Brandau bemerkt, dass es der Fraktion SPD/Die Grünen im Jahr 2011 darum ging, erst zu wissen, was die beiden Veranstaltungen die Stadt Freital kosten, bevor entschieden wird, sich zu bewerben. Herr Brandau begrüßt den jetzigen Stand, wo gemeinsam überlegt wird, wie die Standortfaktoren in Freital verbessert werden können, um zwei große Veranstaltungen wie die Landesgartenschau und den Tag der Sachsen in Freital durchzuführen. Dies sollte als Arbeitsgrundlage dienen, da in den letzten Jahren nichts passiert ist. Er ist der Auffassung, dass die Vorberatungen gezeigt haben, dass angestrebt werden soll, 2018 die Landesgartenschau und 2021 den Tag der Sachsen durchzuführen. Jedoch immer unter der Voraussetzung, dass es finanziell darstellbar ist. Herr Willing bedankt sich für die umfangreichen Unterlagen hinsichtlich TOP 11 und 12. Er widerspricht Herrn Dr. Brandau dahingehend, dass in den letzten Jahren nichts passiert ist. In Freital ist vieles geworden und mit der Landesgartenschau wird Freital weiter aufgewertet und gestärkt. Die Fraktion Die Linke. stimmt der Durchführung der Landesgartenschau zu. Herr Kretschmer-Schöppan leitet in den TOP 12 über, da dieser ebenfalls noch auf die Landesgartenschau eingeht. Tagesordnungspunkt 12 I 2012/006 Bewerbung um den Tag der Sachsen in Freital Vorberatung im Technischen und Umweltausschuss (TUA) am 23. Februar 2012 Vorberatung im Sozial- und Kulturausschuss (SKA) am 28. Februar 2012 Vorberatung im Finanz- und Verwaltungsausschuss (FVA) am 29. Februar 2012 (siehe auch TOP 11) Frau Gerold erläutert die als Anlage 2 der Niederschrift beiliegende PowerPoint-Präsentation zum Tag der Sachsen und den Vergleich zur Durchführung des Tag der Sachsen und der Landesgartenschau. Herr Kretschmer-Schöppan fügt hinzu, dass es vom Vorbereitungsaufwand günstiger erscheint, erst die Landesgartenschau und dann den Tag der Sachsen durchzuführen. Herr Nagel bedankt sich ebenfalls für die umfangreichen Unterlagen. Er fragt, was unter dem Begriff Merchandising als Einnahmequelle zu verstehen ist. Frau Gerold antwortet, dass dies Einnahmen aus Werbeartikeln sind. Herr Abraham weist darauf hin, dass es bei der Vergabe des Tag der Sachsen ein Rotationsprinzip zwischen den Regierungsbezirken gibt. Da Kamenz im Regierungsbezirk Dresden liegt und im Jahre 2011 den Tag der Sachsen ausgerichtet hat, dürfte der Regierungsbezirk Dresden erst 2014, 2017, 2020 und 2023 in die nähere Wahl rücken. Frau Gerold legt dar, dass sie im engen Kontakt mit dem Kuratorium stand, wo auch über die konkreten möglichen Jahre zur Durchführung des Tag der Sachsen gesprochen wurde. Dabei wurde nicht darauf hingewiesen, dass es ein Rotationsprinzip gibt. Sie wird es noch einmal prüfen. Herr Dr. Wasner stellt im Namen der Fraktion Bürger für Freital den Antrag (A 2012/004), die Verwaltung zu beauftragen mit den vorbereitenden Planungen für die Durchführung des Tag der Sachsen zu beginnen und diesen im April auf die Tagesordnung des Stadtrates zu nehmen. Herr Wolframm spricht sich, auch im Hinblick auf den im Jahre 2019 wegfallenden Solidaritätszuschlag für die ostdeutschen Bundesländer, dafür aus, erst die Landesgartenschau durchzuführen, da diese finanziell die Stadt Freital mehr belastet. Die Chance, im Jahr 2021 den Zuschlag für den Tag der Sachsen zu bekommen, ist aufgrund 100 Jahre Stadt Freital höher. Herr Heinzmann bedankt sich ebenfalls für die umfangreichen Unterlagen. Er spricht sich auch dafür aus, im Jahr 2018 die Landesgartenschau anzustreben und dann den Tag der Sachsen. Herr Mayer bedankt sich bei Frau Gerold für die Vorstellung. Ihm fehlt in der Auflistung der positiven Effekte, dass es bei der Bevölkerung und den Vereinen eine große Bereitschaft gibt, sich bei den Vorbereitungen einzubringen und Freital damit zusammenwächst. Dies haben die Vorbereitungen zur 800-Jahr-Feier von Wurgwitz gezeigt. Herr Kretschmer-Schöppan erwidert, dass dies als positiver Aspekt in der Vorstellung erwähnt ist. Herr Brandau bestätigt, dass es ein wichtiger Punkt ist, die Bevölkerung zum Tag der Sachsen zusammenzuführen und als Gemeinschaft aufzutreten. Im Gegensatz zur Landesgartenschau benötigt Herr Brandau für den Tag der Sachsen keine Machbarkeitsstudie. Die vorliegende Informationsvorlage stellt deutlich dar, welche Chancen und Risiken es bei dem Tag der Sachsen gibt. Er wünscht, da der Oberbürgermeister sowie der Erste Bürgermeister dem damaligen Antrag A 2011/002 sehr skeptisch gegenüber standen, dass mit dem Wechsel des Oberbürgermeisters 2015 und dem Stadtrat 2014, die dann für die Landesgartenschau sowie den Tag der Sachsen zuständig sind, beide zu einer Einheit zusammenfinden. Damit werden zwei schöne Veranstaltungen für Freital stattfinden. Herr Kretschmer-Schöppan bedauert es, dass es als Skepsis aufgefasst wurde. Er wollte, dass die Angelegenheit realistisch betrachtet wird. Deswegen ist man auch zu der Entscheidung gekommen, die Vorhaben nicht kurzfristig sondern mittel- bzw. langfristig zu betrachten. Herr Epperlein betrachtet es als wichtig, so zeitig wie möglich gegenüber dem Freistaat Sachsen das Interesse zu bekunden, im Jahr 2021 in Verbindung mit der 100-Jahrfeier den Tag der Sachsen ausrichten zu wollen. Weiterer Diskussionsbedarf zu TOP 11 und TOP 12 besteht nicht. Tagesordnungspunkt 13 I 2012/008 Nutzungsdauerkatalog zur Ermittlung der Abschreibungen bei abnutzbaren Vermögensgegenständen der Großen Kreisstadt Freital Vorberatung im Finanz- und Verwaltungsausschuss (FVA) am 29. Februar 2012 Herr Kretschmer-Schöppan erläutert die Sachund Rechtslage der Informationsvorlage. Herr Dr. Wasner möchte wissen, weshalb bei den Büromöbeln und den Kraftfahrzeugen die unteren Grenzwerte genommen wurden. Herr Gey antwortet, dass es Erfahrungswerte sind. Herr Mayer kritisiert, dass bei den Straßen eine Abschreibung von 40 Jahren und damit der Höchstsatz genommen wird, obwohl laut Richtlinie zwischen 20 und 40 Jahre möglich sind. Es ist nicht ersichtlich, welche Konsequenzen die einzelnen Abschreibungsjahre und der damit verbundene Abschreibungsbetrag auf den städtischen Haushalt und die Entscheidungsmöglichkeiten des Stadtrates für andere Maßnahmen haben. Wenn zum Beispiel die Wilsdruffer Straße 40 Jahre abgeschrieben wird, wie die Vorlage es vorsieht, und diese doch schon nach 30 Jahren erneuert werden muss, bedeut dies über 10 Jahre eine doppelte Last der Abschreibung. Herr Kretschmer-Schöppan legt dar, dass eben nicht die Möglichkeit besteht, Vonbis-Werte zu wählen. Es ist die sachgerechte Wertminderung für die Abnutzung unter Zugrundelegung der tatsächlichen örtlichen Verhältnisse zu betrachten. Es sollen und es werden keine bilanzpolitischen Spielchen durchgeführt. Es erfolgte eine tatsächliche Begutachtung, wo die Fachämter und externe Beratungsunternehmen einbezogen wurden. Sollte dabei ein Zeitraum von 30 Jahren herauskommen, liegt dies in der vorgegebenen Zeitspanne des Freistaates. Würde ein Ergebnis von 50 Jahren herauskommen, hätten auch die zugrundegelegt werden können, jedoch nur mit einer entsprechenden Begründung. Herr Abraham stimmt Herrn Mayer zu. Vor allem hinsichtlich der stark frequentierten Straßen, wie Wilsdruffer Straße, Dresdner Straße, Carl-Thieme-Straße usw., sollten geringere Abschreibungen vorgenommen werden. Herr Dr. Wasner bestätigt die Ausführungen von Herrn Mayer dahingehend, dass die Auswirkungen der unterschiedlichen Abschreibungsjahre auf den Haushalt in der Vorlage nicht dargestellt sind. Rechtzeitig zur Haushaltserstellung für das Jahr 2013 sollten die Auswirkungen vorliegen. Herr Brandau sieht ähnliche Bedenken hinsichtlich der Abschreibung der stark befahrenen Straßen. Mit der Sanierung der Wilsdruffer Straße im Jahr 2011 wird deutlich, dass die Straße eben nicht 40 Jahre hält. Es sollte dargelegt werden, wie sich die lange sowie kurze Abschreibungsdauer auf die Bilanz der Stadt auswirkt und inwieweit im Laufe der nächs-

12 12 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Mai 2012 Nr. 9/2012 ten Jahre die Nutzungsdauer geändert werden kann, wenn ersichtlich wird, dass diese falsch angesetzt wurde. Herr Kretschmer-Schöppan bemerkt, dass die tatsächlichen Gegebenheiten vor Ort ausschlaggebend sind für die Festlegung der Nutzungsdauer und nicht die Auswirkungen der einzelnen Laufzeiten auf die Bilanz. Er erinnert an die Schulung der Stadträte zur Einführung der Doppik Anfang Februar, wo genau die Thematik der höheren und niedrigeren Abschreibung erklärt wurde. Wenn es von Seiten des Stadtrates gewünscht wird, kann zu dem Punkt noch einmal eine Schulung organisiert werden. Herr Brandau ist der Auffassung, dass keine extra Schulung notwendig ist. Die Verwaltung sollte an zwei bis drei Objekten beispielhaft darstellen, wie die Auswirkungen sind. Herr N. Frost spricht sich gegen eine zusätzliche Schulung aus. Er hat Herrn Mayer so verstanden, dass nicht alle Straßen mit einem ähnlichen Aufbau in ein starres Schema gepresst werden sollen, wo die Verkehrsbelastung bei der Betrachtung keine Rolle spielt. Es ist eher wahrscheinlich, dass eine Straße im Wohngebiet viel länger hält als zum Beispiel die Wilsdruffer Straße. Herr N. Frost ist der Meinung, dass der Stadtrat ein gewisses Mitspracherecht hat, denn mit der zu erstellenden Eröffnungsbilanz wird über das Vermögen der Stadt entschieden und dort ist der Stadtrat mit einzubeziehen. Herr St. Frost ist der Meinung, dass mit der Festlegung der Nutzungsdauer eine große Verantwortung auf dem Stadtrat liegt, da dies die Grundlage für nachfolgende Stadträte und Bürgermeister ist. Herr Mayer stellt klar, dass mit der Eröffnungsbilanz die Stadt Freital zum 1. Januar 2013 einen Vermögenswert X hat. Wenn dieser sehr hoch ausfällt, sind die Abschreibungen für die künftigen Haushalte und Jahre sehr hoch. Ihn bewegt, wie sich die hohe Abschreibung in den nächsten Jahrzehnten auf die Entscheidungspielräume des Stadtrates auswirkt oder ob der Kämmerer irgendwann sagt, es gibt kein Geld und damit keine Spielräume mehr. Herr Polley weist darauf hin, sollte es zu einer Fusion mit den Gemeinden Tharandt und Dorfhain kommen, auch deren Straßennetz betrachtet werden muss und es daher schon wichtig ist, das Für und Wider einer langen und kurzen Nutzungsdauer abzuwägen. Herr Kretschmer-Schöppan wird versuchen einen Weg zu finden, wie die Thematik der Nutzungsdauer mit den Stadträten und einem externen Berater noch einmal diskutiert werden kann. Zielstellung der Informationsvorlage war, den Stadträten den Katalog der Nutzungsdauer für die Erstellung der Eröffnungsbilanz offen zu legen. Wenn von Seiten der Stadträte eingeschätzt wird, dass eine Straße nicht so viele Jahre hält, wie vorgeschlagen, muss darüber gesprochen werden und dies muss technisch begründet werden, weshalb z. B. nicht die 30 oder 40 Jahre angesetzt werden. Herr Brandau fragt, wann die ersten absoluten Zahlen für die Doppik vorliegen. Herr Kretschmer-Schöppan kann keinen festen Zeitpunkt nennen, da die Eröffnungsbilanz nicht zum 1. Januar 2013 erstellt werden muss, das kann u. wird später geschehen. Herr Wolframm erinnert, dass während der Schulung Anfang Februar erwähnt wurde, dass die Bewertung der Straßen in Abschnitten erfolgt, da eine Straße nicht durchgängig den gleichen Zustand hat. Als Beispiel ist hier die Coschützer Straße zu nennen, die in einem Teil nicht ausgebaut und damit wesentlich schlechter ist. Er unterstützt die Bitte von Herrn Mayer, an zwei bis drei Beispielen die unterschiedliche Nutzungsdauer und deren Auswirkung auf den Haushalt darzustellen. Frau Dr. Darmstadt stimmt Herrn Mayer zu. Aus der Erfahrung heraus gibt es Zweifel an der langen Nutzungsdauer. Dies muss nicht mit Technikern besprochen werden, sondern es reicht aus, wenn von der Verwaltung Varianten dargelegt werden. Frau Schulze fügt hinzu, dass die Wilsdruffer Straße 15 Jahre gehalten hat und dann saniert werden musste. Weiterer Diskussionsbedarf besteht nicht. Tagesordnungspunkt 14 B 2012/007 Fortschreibung der Bedarfsplanung in Kindertageseinrichtungen einschließlich Kindertagespflege für das Jahr 2012 Vorberatung im Sozial- und Kulturausschuss (SKA) am 28. Februar 2012 Vorberatung im Finanz- und Verwaltungsausschuss (FVA) am 29. Februar 2012 Frau Helbig erläutert die Sach- und Rechtslage der Vorlage. Herr Kretschmer-Schöppan ergänzt, dass zudem mit der möglichen Sanierung des Schulstandortes Wurgwitz weitere Betreuungsplätze geschaffen werden, um auf die gestiegene Nachfrage reagieren zu können. Herr Brandau fragt, ob der Bau der Einrichtung am Pflegeheim Bodelschwingh 10 Jahre als Container vorgesehen ist oder ob ein fester Bau entsteht. Herr Kretschmer-Schöppan antwortet, dass mind. 10 Jahre Containerbau vorgesehen sind. Herr Mayer bemerkt, dass es sich bei der Anlage 3 um einen Schreibfehler handelt, wenn steht, dass es sich ab Dezember 2010 um Annahmewerte handelt, damit ist sicher 2011 gemeint. Anhand des Diagramms ist ersichtlich, dass vor ca. 1,5 Jahren ein Knick war und nach und nach die Zahlen ansteigen. Herr Kretschmer-Schöppan bestätigt, dass es sich in der Anlage 3 um einen Schreibfehler handelt und 2011 gemeint ist. Er verweist auf die Anlage 1 in der ersichtlich ist, dass im Bereich bis 3 Jahre die tatsächliche Anmeldequote 2009/2010 bei je ca. 54 % lag. Im Jahr 2011 stieg sie auf ca. 57 % und Anfang 2012 liegt sie tatsächlich bei ca. 73 %. Dies zeigt, dass die bisherigen Bedarfsmeldungen stimmten und nicht abzusehen war, dass sich Ende 2011/Anfang 2012 das Anmeldeverhalten so stark verändert. Von Seiten der Verwaltung wird in den Folgejahren auch mit den 73 % weitergeplant, so dass der hohe Fehlbedarf zu Stande kommt. Herr St. Frost führt aus, dass die Krippenplätze in der Stadt Freital noch nie gereicht haben und die Kindergartenplätze immer knapp waren. Insofern kann er die Begründung in der Vorlage nicht nachvollziehen. Er weist darauf hin, dass der Landkreis vorsieht die Förderschule L umfangreich umzubauen, die Fläche jedoch zu groß ist. Er regt an, Kontakt mit dem Landkreis aufzunehmen, um eventuell in dem Objekt der Förderschule L kurzfristig eine Lösung für die Kinderbetreuung zu finden. Herr Dr. Wasner ist der Meinung, dass die Beschwerden der letzten Jahre, wo Eltern trotz Arbeitsplatz keinen Betreuungsplatz erhalten haben, zeigen, dass die jährliche Bedarfsplanung nicht der Realität entspricht. Als Beispiel ist anzuführen, - dass die Kindertagesstätte Samenkorn erst gebaut wurde, nachdem der Stadtrat die Prognose der Verwaltung korrigiert hat, - dass die Renovierung und Eröffnung der Einrichtung Willi im Alleingang der Verwaltung durchgeführt wurde, weil der Bedarf zwingend gegeben war und - nunmehr die Feststellung, dass kurzfristig 100 Krippenplätze fehlen. Es ist zwingend notwendig, das von der Stadt Freital genutzte Prognosemodell der Realität anzupassen. Des Weiteren gibt es im Jahr 2013 eine Änderung der Rechtslage, wo jeder einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz hat. Wird dem nicht nachgegangen, ist mit einer Flut von Klagen zu rechnen. Die in der Vorlage vorgestellte Lösung zur Schaffung von zusätzlichen Krippenplätzen bei der Diakonie ist nach dem Kenntnisstand, den der Stadtrat hat, weder finanziell noch vertraglich gesichert. Die Erweiterung der Kindertagesstätte Kleinnaundorf war dem freien Träger bis zum Sozial- und Kulturausschuss noch nicht einmal bekannt und der Ausbau des Schulstandortes Wurgwitz ist ungewiss. Aufgrund dessen stellt er im Namen der Fraktion Bürger für Freital folgenden Antrag: Die Beschlussfassung der Vorlage B 2012/007 wird vertagt. Die Verwaltung wird beauftragt, die angesprochenen Punkte - die Prognose ausgehend von der Realität vorzunehmen und - die Projekte für die Erweiterung der Betreuung der Kinder zeitlich, finanziell und vertraglich zu sichern, in die Vorlage einzuarbeiten und diese dem Stadtrat erneut vorzulegen. Frau Helbig kann anhand der Bedarfserfassungslisten nachweisen, dass die Betreuungsplätze bisher ausreichend waren. Erst seit Ende 2011 ist die Anmeldequote enorm gestiegen, analog der Stadt Dresden. Die von Herrn Dr. Wasner geforderten Zahlen sind in den Anlagen der Vorlage aufgeführt und diese wurden so auch dem Landratsamt Sächsische Schweiz-Osterzgebirge übermittelt. Eine falsche Berechnung der vergangenen Jahre gibt es nicht. Herr Kretschmer-Schöppan weist den Eindruck entschieden zurück, dass die Verwaltung falsche Zahlen vorlegt. Die in der Anlage aufgeführten Zahlen entsprechen bis zum jetzigen Zeitpunkt der Realität. Wie die Realität ab dem Jahr 2013 aussieht, kann weder die Verwaltung noch der Stadtrat sagen. Die Verwaltung geht bei ihrer Planung davon aus, dass von vier Eltern drei ihr Kind in der Krippe anmelden und hält dies mit Blick auf die festzustellende Entwicklung der vergangenen Jahre für realistisch. Herr Dr. Wasner äußert, dass es keine leichtfertige Unterstellung ist, die Zahlen anzuzweifeln. Aber die vorgebrachten Beispiele der Vergangenheit zeigen, dass die Verwaltung mit einem Prognosemodell rechnet, welches der Realität nicht gerecht wird. Die im Jahre 2012 und vor allem ab 2013 angenommene Anmeldequote von 73 % erachtet Herr Dr. Wasner, aufgrund der Änderung der Gesetzeslage, als zu wenig. Es ist zu erwarten, dass mehr Eltern von ihrem Recht Gebrauch machen werden, ihr Kind in die Betreuung zu geben. Die Prognose, dass die Geburten weniger werden, weil der Bevölkerungsanteil

13 Nr. 9/2012 vom 18. Mai 2012 Amtsblatt der Großen Kreisstadt 13 zurückgeht, kann Herr Dr. Wasner so nicht nachvollziehen. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass die Bevölkerung in Dresden und Umland und somit auch in Freital gegenüber den Prognosen steigt und nicht sinkt. Es sollte lieber ein Platz mehr zur Verfügung stehen, als 10 Plätze zu wenig. Herr Dr. Wasner stellt klar, dass dies nicht als Vorwurf zu sehen ist und er sich als Partner der Verwaltung sieht. Die Fraktion Bürger für Freital wird der Vorlage in vorliegender Form nicht zustimmen. Herr Kretschmer-Schöppan sieht die vorgeschlagenen Anmeldequoten als Diskussionsgrundlage. Wenn der Stadtrat der Meinung ist, die Anmeldequote zu erhöhen, muss es diskutiert und begründet werden. Allein den ab 2013 gesetzlichen Anspruch als Begründung zu nehmen sieht er fraglich, da eben festzustellen ist, dass von vier drei Eltern ihr Kind in die Krippe geben und dies auch weiterhin erwartet wird. Frau Dr. Darmstadt spricht sich gegen den Antrag von Herrn Dr. Wasner aus. In der Prognose für die kommenden Jahre von gleichbleibenden Geburtenzahlen auszugehen, sieht sie realistisch. Denn demnächst bekommen die damaligen schwachen Geburtenjahrgänge ihre Kinder. Die Stadt Freital kann auf die bisherigen und kommenden Anmeldequoten stolz sein. Andere Kommunen wären glücklich, so planen zu können. Die Bedarfsplanung wird jährlich dem Stadtrat zur Beschlussfassung vorgelegt und wenn das Anmeldeverfahren steigt, muss reagiert werden. Es liegt in der Verantwortung der Verwaltung, nächstes Jahr erneut einen Vorschlag für die Bedarfsplanung vorzulegen. Wenn festgelegt werden sollte, eine 100 %ige Anmeldequote anzuplanen, muss das Geld da sein, die Einrichtungen zu errichten und die Erzieher einzustellen, ohne diese beiden Punkte geht nichts. Herr Brandau stimmt Frau Dr. Darmstadt und somit der Vorlage der Verwaltung zu. Herr Abraham stimmt dem Antrag der Fraktion Bürger für Freital zu. Die Annahme, dass von vier Eltern nur drei ihr Kind in der Krippe anmelden, erachtet er in Zukunft als nicht mehr realistisch. Aufgrund der sich immer weiter ändernden Arbeitsmarktsituation sollte die Prognose der Bundesanstalt für Arbeit mit berücksichtigt werden. Herr Wolframm kann nicht beurteilen, ob sich das Anmeldeverfahren ab 2013 mit der geänderten Rechtslage ändert. Momentan sind es zu wenig Betreuungsplätze und es muss umgehend gehandelt werden. Die Fraktion SPD/ Die Grünen wird der Vorlage zustimmen. Herr N. Frost verlässt den Saal. Somit sind 30 Stimmberechtigte anwesend. Herr Nagel bemerkt, dass die Bundesregierung in Erwägung zieht, das Elterngeld zu kürzen und dieser Punkt sollte bei der Prognose ebenfalls mit beachtet werden, da der Anreiz zu Hause zu bleiben sinkt und somit die Anmeldequote nach oben geht. Zu einer Prognose zählt für ihn auch, dass ab dem Jahr 2013 vermehrt mit Klagen zu rechnen ist, wenn entgegen dem Gesetz kein Platz zur Verfügung gestellt werden kann. Herr Mayer schlägt, da die vorgeschlagenen 40 Plätze bei der Diakonie nicht ausreichen um den Fehlbedarf im Krippenbereich zu decken, als Kompromiss für die Stadträte, die der Vorlage der Verwaltung nicht zustimmen können, vor, neben den 40 Plätzen der Diakonie die Verwaltung zu beauftragen kurzfristig dem Stadtrat weitere Lösungen vorzulegen. Herr Kretschmer-Schöppan legt dar, dass die 40 Plätze am Pflegeheim Bodelschwingh kurzfristig umsetzbar sind und es schon Gespräche mit der Diakonie gibt. Die weiteren Maßnahmen, dem Fehlbedarf zu begegnen, wurden genannt und von der Verwaltung werden Möglichkeiten der Finanzierung (z. B. Fördermittel) gesucht. Diese Maßnahmen sind jedoch nicht innerhalb eines halben Jahres umzusetzen. Des Weiteren wurden Tagesmütter gefunden, die anstatt drei oder vier Kinder ein weiteres Kind aufnehmen. Herr Meyer bemerkt, dass sich kein Stadtrat gegen die 40 Plätze der Diakonie entscheiden wird, aber genau dies hätte schon viel eher erkannt werden müssen. Der Fraktion Bürger für Freital sind die momentanen Planungen einfach zu wenig. Der Fraktion Bürger für Freital ist es wichtig, dass die Anmeldequoten nach oben angepasst werden. Herr Willing ist der Meinung, dass der Stadtrat umgehend zu informieren ist, wenn es neue Tendenzen auch hinsichtlich des Anmeldeverfahrens gibt. Herr Kretschmer-Schöppan fragt, ob es zum Antrag der Fraktion Bürger für Freital noch weiteren Diskussionsbedarf gibt. Da es keine weiteren Wortmeldungen zum Antrag der Fraktion Bürger für Freital gibt, bringt Herr Kretschmer-Schöppan diesen zur Abstimmung. Abstimmungsergebnis Gesetzliche Zahl der Gremiumsmitglieder: 35 Zahl der anwesenden Gremiumsmitglieder: 30 Davon stimmberechtigt: 30 Ja-Stimmen: 9 Nein-Stimmen: 18 Stimmenthaltungen: 3 Damit ist der Antrag abgelehnt. Herr Käsemodel fragt, wer die Kosten für den Containerbau am Pflegeheim der Diakonie und die im letzten Satz der finanziellen Auswirkungen aufgeführten Kosten trägt. Herr N. Frost kommt wieder in den Saal. Somit sind 31 Stimmberechtigte anwesend. Herr Kretschmer-Schöppan antwortet, dass dies Sache der Stadt sein wird, er noch keine genauen Zahlen nennen kann. Da es keinen weiteren Diskussionsbedarf gibt, folgt die Abstimmung der Vorlage. Beschluss-Nr.: 017/2012 Tagesordnungspunkt 15 B 2012/010 Verkauf der Flurstücke 26 und 430/12 der Gemarkung Freital-Döhlen (ehemaliges Rathaus Döhlen, Lutherstraße 22) Vorberatung im Finanz- und Verwaltungsausschuss (FVA) am 29. Februar 2012 Herr Schautz erläutert die Sach- und Rechtslage der Vorlage. Herr Mayer erachtet den Kaufpreis als zu hoch, da von der Gutachterin der Verkehrswert über den Durchschnitt angesetzt wurde. Die Sanierung des Gebäudes wurde zu 100 % gefördert, wo die Stadt Freital fast keine Aufwendungen hatte. Die zusätzlichen Aufwendungen, die zur Überschreitung der Bausumme führten, werden durch die Wohnungsgesellschaft Freital mbh getragen. Obwohl vom Fördermittelgeber vorgeschrieben ist, dass der Verkaufserlös zu 100 % wieder im Fördergebiet einzusetzen ist, stellt er den Antrag, den Beschlussvorschlag um folgenden Punkt zu ergänzen: 2. Der Verkaufserlös ist als sanierungsbedingte Einnahme im Fördergebiet einzustellen und zur Finanzierung anderer im Fördergebiet Döhlen entstandener zuwendungsfähiger Ausgaben einzusetzen. Herr Kretschmer-Schöppan macht sich den Antrag zu eigen und ergänzt den Beschlussvorschlag dementsprechend. Herr Polley stellt den Antrag, den Beschlussvorschlag um einen dritten Punkt zu ergänzen, dass die Aufsichtsräte der Wohnungsgesellschaft Freital mbh angewiesen werden, in diesem Haushaltsjahr keine Gewinnabführung an die Stadt Freital zu genehmigen. Da von Seiten der Wohnungsgesellschaft Freital mbh schon zusätzliche Kosten übernommen wurden, sollte kein Gewinn an die Stadt Freital abgeführt werden. Wenn doch, wäre es ein sehr teurer Ankauf für die Gesellschaft. Herr Kretschmer-Schöppan bittet, den Kaufpreis nicht mit der Gewinnverwendung zu vermischen. Er erachtet es für bedenklich, heute schon einen Beschluss zur Gewinnverwendung zu fassen. Herr Peters geht davon aus, dass der Gewinn der Gesellschaft um den Kaufpreis sinkt und somit sowieso weniger zur Verfügung steht. Herr Polley möchte mit der Ergänzung des Beschlussvorschlages verhindern, dass die Mieter der Wohnungsgesellschaft Freital mbh den hohen Kaufpreis mit finanzieren müssen. Herr Willing fragt, ob der Stadtrat dem Aufsichtsrat Weisungen erteilen darf. Herr Kretschmer-Schöppan bejaht. Herr Dr. Wasner stimmt Herrn Polley zu, dass darauf geachtet werden muss, dass keine Mietgelder für den Kaufpreis ausgegeben werden. Anderseits ist es nicht von Vorteil, zum jetzigen Zeitpunkt, wo noch keine Jahresrechnung vorliegt, einen Beschluss zur Gewinnverwendung zu fassen. Herr Dr. Wasner empfiehlt, über die Gewinnverwendung im Aufsichtsrat der Wohnungsgesellschaft Freital mbh zu diskutieren, wenn die Jahresrechnung vorliegt. Herr Polley fragt, ob dies eine Zusicherung von Herrn Dr. Wasner ist, die Thematik zu gegebener Zeit im Aufsichtsrat zu diskutieren. Wenn ja, nimmt er ihn beim Wort und zieht seinen Antrag zurück. Herr Dr. Wasner versichert, dass die Thematik der Gewinnverwendung im Aufsichtsrat diskutiert wird. Herr Polley zieht damit seinen Antrag zurück. Frau Dr. Darmstadt verlässt den Saal. Somit sind 30 Stimmberechtigte anwesend. Herr St. Frost äußert, dass die Wohnungsgesellschaft Freital mbh den Kaufpreis nicht mit einem Betrag abschreiben muss, sondern in Jahresscheiben. Herr Brandau gibt zu bedenken, dass das Gebäude zu einem vollwertigen Bürogebäude saniert und ca. die dreifache Summe des Kaufpreises investiert wurde. Die Verkehrswertermittlung sieht er als korrekt an. Weiterer Diskussionsbedarf besteht nicht. Es folgt die Abstimmung über den geänderten Beschlussvorschlag. Beschluss-Nr.: 018/2012 Frau Dr. Darmstadt kommt wieder in den Saal. Somit sind 31 Stimmberechtigte anwesend. Herr Kretschmer-Schöppan beendet den öffentlichen Teil und stellt die Nichtöffentlichkeit her.

14 14 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Mai 2012 Nr. 9/2012 Baustellenkalender der Stadt Freital - Arbeiten im öffentlichen Verkehrsraum - Stand: Auskunft zu Terminen und zur Baudurchführung erteilt der jeweilige Bauherr. Änderungen vorbehalten.

15 Nr. 9/2012 vom 18. Mai 2012 Amtsblatt der Großen Kreisstadt 15 Der Oberbürgermeister der Stadt Freital gratuliert Anzeigen zum 101. Geburtstag am Frau Else Retzlaff zum 90. Geburtstag am Herrn Joseph Maisl am Frau Thea Limbach am Frau Frieda Heckler am Herrn Heinz Henker am Frau Annemarie Löffler am Frau Dora Richter am Herrn Hans Füssel zum 85. Geburtstag am Frau Karla Casimikat am Frau Annemarie Rothermund am Frau Jutta Rettig am Frau Anneliese Riedel am Frau Ruth Lohan am Frau Elfride Müller am Frau Gertraute Schulze am Herrn Rudi Matthes zum 80. Geburtstag am Frau Marianne Krajak am Herrn Karlheinz Stahn am Frau Helga Ragozat am Herrn Hans Vollkomm am Frau Marianne Böhmert am Frau Christa Vetter zur Eisernen Hochzeit am Ehepaar Hildegard und Hans Füssel zur Diamantenen Hochzeit am Ehepaar Annelies und Hans Leuschner zur Goldenen Hochzeit am Ehepaar Helga und Klaus Rasche am Ehepaar Brigitte und Manfred Kraft am Kurzzeit-Dauerpflegeheim Häusliche Krankenpflege Betreutes Wohnen Essen auf Rädern Kostenübernahme durch Ihre Krankenkasse ist möglich! Südstraße Freital Tel / Ehepaar Jutta und Werner Zimmermann Gut betreut - individuell versorgt! Der ideale Tag ist heute, wenn wir ihn dazu machen. Horaz (65 v. Chr. bis 8 v. Chr.), römischer Dichter Schließzeiten der Schwimmhalle im FEZ HAINS Aufgrund verschiedener Wettkämpfe zur 37. Bundesmeisterschaft im Rettungsschwimmen der DRK Wasserwacht bleibt die Schwimmhalle zu folgenden Terminen geschlossen: zwischen 8.30 Uhr und Uhr zwischen Uhr und Uhr zwischen 8.30 Uhr und Uhr Anzeigen Barrierefreies Bad! Komplett aus einer Hand. PARTNER * Gilt für alle in der badambiente-ausstellung erworbenen Produkte, die durch den badambiente Partner - Fachhandwerker eingebaut wurden Ernst-Thälmann-Str Braunsdorf Telefon: * Achtung, Nebenverdienst! Für den Freitaler Anzeiger suchen wir zum sofortigen Beginn ZUSTELLER für die Stadt Freital und die dazugehörigen Ortsteile. Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint 14-täglich und die Tätigkeit wird angemessen vergütet. Melden können sich Rentner, Vorruheständler, Schüler und Hausfrauen. Bewerbungen schicken Sie bitte (Postkarte genügt) mit Telefonnummer an Verlag + Druck LINUS WITTICH KG An den Steinenden Herzberg/Elster

16 16 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Mai 2012 Nr. 9/2012 Kranzniederlegung Der 8. Mai 1945 markiert als Gedenktag das Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa. Der Verein Das Zusammenleben e. V., Vertreter des Stadtrates und der Stadtverwaltung mit Oberbürgermeister Klaus Mättig gedachten am Dienstag, dem 8. Mai 2012 am Mahnmal Platz der Jugend in Freital-Potschappel der Opfer. Zu diesem Anlass legten sie Kränze nieder. Tatjana Jurk, Vorsitzende des Vereins Das Zusammenleben e. V. und Oberbürgermeister Klaus Mättig halten anlässlich des Gedenktages eine Ansprache. Foto: Stadtverwaltung Abschluss der Sanierung in den Gebieten Freital-Potschappel und Freital-Deuben Stadtrat entscheidet über Rabatte für Ausgleichsbeträge Die Stadt Freital bereitet die Abrechnung der Sanierungsgebiete Deuben und Potschappel vor. Am 3. Mai 2012 hat der Stadtrat über die Gewährung von Rabatten bei der Erhebung der Ausgleichsbeträge entschieden. Diesen Vorteil sollen Eigentümer erhalten, die gleich zahlen. Was ist in den vergangenen 20 Jahren in Deuben und Potschappel passiert? Städtebaufördermittel konnten in Deuben in Höhe von ca. 21,6 Mio. Euro und in Potschappel in Höhe von ca. 15,4 Mio. Euro aus dem Bund-Länder-Sanierungsprogramm zur Durchführung von Sanierungsmaßnahmen und Beseitigung städtebaulicher Missstände eingesetzt werden. Aus privaten Mitteln wurden schätzungsweise weitere 290 Mio. Euro investiert. Im Rahmen von städtebaulichen Sanierungsmaßnahmen wurden unter anderem Häuser modernisiert und instand gesetzt, ruinöse Gebäude beseitigt, Freiflächen und Straßenräume saniert und gestaltet, öffentliche Grünflächen neu geschaffen. All diese Maßnahmen trugen dazu bei, Freital lebenswerter und attraktiver zu machen. Schwerpunkte waren in Deuben - 13 Grunderwerbe (1.8 Mio. Euro) - 82 Ordnungsmaßnahmen/Abbruch und Erschließung (6.8 Mio Euro) - 84 Baumaßnahmen/80 privat und Rathaus Deuben/Weißeritzgymnasium (11 Mio. Euro) in Potschappel - 5 Grunderwerbe ( Euro) - 98 Ordnungsmaßnahmen/Abbruch und Erschließung (4 Mio. Euro) - 78 Baumaßnahmen/76 privat und Rathaus, Kulturhaus (9.3 Mio. Euro) Gleichzeitig beeinflusst diese positive Entwicklung den Wert der im Sanierungsgebiet gelegenen Grundstücke. Deshalb hat der Gesetzgeber im Baugesetzbuch vorgesehen, dass die Eigentümer als Ausgleich für die eingesetzten öffentlichen Fördermittel in Höhe des durch die Sanierung bedingten Wertzuwachses ihrer Grundstücke an den entstandenen Kosten der Sanierung zu beteiligen sind. An diese Gesetzesbestimmung ist jede Stadt/Gemeinde gebunden, die entsprechende Sanierungsgebiete per Satzung beschlossen hat. Mit dem Beschluss der Sanierungssatzungen durch den Stadtrat im Jahr 1994 bzw wurde die Anwendung dieser gesetzlichen Regelung bereits festgeschrieben. Was ist ein Ausgleichsbetrag und wann muss er gezahlt werden? Eine gestaltete Umgebung und ein modernisiertes Objekt erhöhen die Chancen auf Vermietung und damit auch den Marktwert des Grundstücks. Nach den Regelungen des Baugesetzbuches (BauGB 154 Abs. 1) haben alle Grundstückseigentümer in Sanierungsgebieten nach Abschluss der städtebaulichen Sanierungsmaßnahme einen Ausgleichsbetrag zu entrichten, unabhängig von den tatsächlich auf dem eigenen Grundstück durchgeführten Maßnahmen und in Anspruch genommenen Fördermitteln. Dieser Ausgleichsbetrag entspricht der durch die Sanierungsmaßnahme bedingten Bodenwerterhöhung. Ausgleichsbetrag = Bodenwerterhöhung - Anrechnungsbetrag/Abschlag Die sanierungsbedingte Bodenwerterhöhung besteht aus dem Unterschied zwischen dem Bodenwert, der sich ergeben würde, wenn eine Sanierung weder beabsichtigt noch durchgeführt worden wäre (Anfangswert) und dem Bodenwert, der sich durch die rechtliche und tatsächliche Durchführung der Sanierung ergibt (Endwert). Sanierungsbedingte Bodenwerterhöhung = Endwert - Anfangswert Die Stadt Freital ist zur Erhebung dieser Ausgleichsbeträge durch die Bundesgesetzgebung verpflichtet. Die Berechnung des Ausgleichsbetrages nach Beendigung der Sanierung Die sanierungsbedingte Bodenwertsteigerung ist die Grundlage für die Berechnung des Ausgleichsbetrages. Sie wurde durch den Gutachterausschuss des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge ermittelt. Die Höhe des Ausgleichsbetrages wird für jedes Grundstück individuell errechnet und hängt davon ab, inwieweit öffentliche Investitionen und Maßnahmen in der Nachbarschaft und im Sanierungsgebiet den Wert des jeweiligen Grundstücks beeinflusst haben. Die Größe eines Grundstücks stellt dabei die Bemessungsgrundlage dar. Allgemeine Bodenwerterhöhungen oder auch -minderungsgrundlagen und solche, die der Eigentümer aufgrund eigener zulässiger Aufwendungen bewirkt hat, sind nicht Bestandteil des Ausgleichsbetrages. Verkehrswertänderungen eines bebauten Grundstücks aufgrund von Modernisierungsmaßnahmen werden also nicht berücksichtigt. Wer muss Ausgleichsbeträge zahlen? Ausgleichsbeträge müssen von allen Grundstückseigentümern in förmlich fest-

17 Nr. 9/2012 vom 18. Mai 2012 Amtsblatt der Großen Kreisstadt 17 gelegten Sanierungsgebieten bezahlt werden. Die Kosten trägt immer derjenige, der zum Zeitpunkt der Veranlagung Eigentümer ist. Miteigentümer zahlen ihren verhältnismäßigen Anteil. Bei Grundstücken, die mit einem Erbbaurecht belastet sind, muss der Grundstückseigentümer den Ausgleichsbetrag bezahlen. Maßgebend hierfür sind die Eintragungen im Grundbuch. Findet nach Abschluss der Sanierung ein Eigentümerwechsel statt, so geht die Ausgleichsbetragspflicht nicht auf den neuen Eigentümer über. Nicht mehr betroffen sind Grundeigentümer, die den Ausgleichsbetrag bereits zu einem früheren Zeitpunkt gezahlt haben. Die vorzeitige Ablösung des Ausgleichsbetrages Der Gesetzgeber hat die Möglichkeit einer vorzeitigen freiwilligen Ablösung des Ausgleichsbetrages zugelassen. Ein notwendiges Zonengutachten, erstellt durch den Gutachterausschuss des Landkreises als Grundlage, liegt der Stadt vor. Der Stadtrat hat am 3. Mai 2012 beschlossen: - die Ablösung des Ausgleichsbetrages in den Sanierungsgebieten Deuben und Potschappel zuzulassen, - Grundstückseigentümern, die den Ausgleichsbetrag vor Abschluss der Sanierung bis zum im Rahmen einer freiwilligen Vereinbarung vorzeitig bestätigen, einen Nachlass von 20 Prozent zu gewähren, - als einheitliches Zahlungsziel den festzusetzen. Auf Grundlage einer freiwilligen Vereinbarung kann der Ausgleichsbetrag vorzeitig und endgültig abgelöst werden. Die vorzeitige Ablösung hat für den Eigentümer und die Stadt Vorteile. Vorteile einer vorzeitigen Ablösung für den Eigentümer Bei der vorzeitigen Ablösung des Ausgleichsbetrages gewährt die Stadt Freital die o. a. entsprechenden Abschläge. Damit lässt sich der zu zahlende Betrag, der nach Abschluss der Sanierung fällig wäre, reduzieren. Hat der Eigentümer den Ausgleichsbetrag vorzeitig abgelöst, ist die Ablösung unabhängig von späteren Wertänderungen endgültig. Vorteile einer vorzeitigen Ablösung für die Stadt Die Stadt Freital ihrerseits kann die mit der vorzeitigen Ablösung verbundenen Einnahmen in Höhe von voraussichtlich 1,4 Mio. Euro nutzen, um städtebauliche Sanierungsmaßnahmen weiter zu finanzieren. Nach den Vorgaben des Gesetzgebers müssen solche Einnahmen wieder Wie hoch sind die Beträge? Sanierungsgebiet Freital-Potschappel der jeweiligen Sanierungsmaßnahme zugeführt werden. Damit trägt die vorzeitige Ablösung von Ausgleichsbeträgen direkt zur Aufwertung der Sanierungsgebiete bei. Das Sanierungsgebiet Potschappel ist in 18 Wertzonen unterteilt. Im Gutachten werden für die einzelnen Wertzonen Bodenwerterhöhungen von 1,00 Euro/Quadratmeter bis zu 6,80 Euro/Quadratmeter ermittelt: Zone Anfangswert Endwert Bodenwerterhöhung Euro/qm Euro/qm Euro/qm 1 32,00 33,80 1, ,00 94,80 6, ,00 33,60 1, ,00 94,00 6, ,00 52,70 2, ,00 66,00 4, ,00 57,20 3, ,00 47,70 1, ,00 75,40 2, ,00 66,00 4, ,00 92,70 4, ,00 75,60 3, ,00 82,30 2, ,00 33,00 1, ,00 76,00 3, ,00 70,50 3, ,00 74,10 1, ,00 68,80 1,80 Sanierungsgebiet Freital-Deuben Das Sanierungsgebiet Deuben ist in 11 Wertzonen unterteilt. Im Gutachten werden für die einzelnen Wertzonen Bodenwerterhöhungen von 2,70 Euro/Quadratmeter bis zu 5,50 Euro/Quadratmeter ermittelt: Zone Anfangswert Endwert Bodenwerterhöhung Euro/qm Euro/qm Euro/qm 1 58,00 62,20 4, ,00 66,00 4, ,00 67,00 4, ,00 77,50 5, ,00 84,30 4, ,00 52,70 2, ,00 83,50 3, ,00 65,20 3, ,00 65,20 3, ,00 80,40 4, ,00 64,70 2,70

18 18 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Mai 2012 Nr. 9/2012

19 Nr. 9/2012 vom 18. Mai 2012 Amtsblatt der Großen Kreisstadt 19

20 20 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Mai 2012 Nr. 9/2012 Sanierungsbeispiele Freital-Deuben Lange Straße 19 vorher Goetheplatz vorher nachher nachher

21 Nr. 9/2012 vom 18. Mai 2012 Amtsblatt der Großen Kreisstadt 21 Sanierungsbeispiele Freital-Potschappel Kulturhaus/Platz des Friedens vorher nachher Kantstraße vorher vorher nachher nachher

22 22 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Mai 2012 Nr. 9/2012 Windbergfest Vereinsmeile Das Windbergfest in Freital findet vom 7. bis 9. September 2012 statt. Die Große Kreisstadt Freital organisiert in diesem Rahmen wieder eine Vereinsmeile. Hierzu sind alle Vereine der Stadt aufgerufen, sich am Samstag und Sonntag im Rahmen des Windbergfestes mit Angeboten und Aktivitäten für Jung und Alt in der Zeit von bis Uhr zu präsentieren. Speziell für Sportvereine bietet sich die Möglichkeit der Teilnahme an einer großen Sportmeile im Stadion des Friedens. Federführend wird hier der Kreissportbund Sächsische Schweiz-Osterzgebirge e. V. tätig werden. Alle Sportvereine, die sich einbringen und präsentieren wollen, wenden sich bitte direkt an den Kreissportbund Sächsische Schweiz-Osterzgebirge e. V., Gartenstraße 24 in Pirna. Für die Veranstaltung ist Dietmar Wagner, Telefon zuständig. Alle anderen interessierten Vereine melden sich mit hoffentlich ausgefallenen Ideen und Vorschlägen für Aktivitäten, die das Fest attraktiver machen, schriftlich bei der Großen Kreisstadt Freital, Hauptamt, Dresdner Str. 56, Freital. Es wird darauf hingewiesen, dass alle teilnehmenden Vereine keine Speisen und Getränke für die Besucher des Festes anbieten dürfen. Anzeigen Die Agentur für Arbeit Pirna informiert Der Arbeitsmarkt im April 2012 Die Arbeitslosigkeit im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge hat sich pünktlich zum Start der Schönwettersaison entspannt. Die Zahl der Arbeitslosen ging innerhalb des letzten Monats deutlich zurück. Aktuell zählt der Bezirk der Agentur für Arbeit Pirna arbeitslose Männer und Frauen, weniger als im Vormonat und weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote rutschte wieder unter die 10-Prozent- Marke. Sie beträgt aktuell 9,2 Prozent und liegt damit 1,0 Prozentpunkte niedriger als im März. Vor einem Jahr lag die Quote im April noch 1,2 Prozentpunkte höher, bei 10,4 Prozent. Der positive Trend auf dem Arbeitsmarkt hat in diesem Monat die Erwartungen übertroffen. Wir verzeichnen weiterhin ein anhaltend hohe Arbeitskräftenachfrage bei unseren Arbeitgebern und registrieren zusätzlich zahlreiche Männer und Frauen, die ihre Arbeitslosigkeit zugunsten einer Erwerbstätigkeit auf dem ersten Arbeitsmarkt beenden können. Die Entwicklung vollzieht sich damit zwar ähnlich günstig wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres, allerdings erneut auf einem deutlich niedrigeren Niveau kommentiert Cordula Hartrampf-Hirschberg die aktuellen Arbeitsmarktzahlen vom April. Vor allem auch jugendlicher Nachwuchs wird bei unseren regionalen Unternehmern händeringend gesucht. Wir unterstützen dies mit allen Kräften und starten dazu in den nächsten Wochen wieder zahlreiche Aktionen, um Mädchen und Jungen bei der Berufswahl zu helfen und möglichst viele Lehrstellen bis zum Ausbildungsbeginn zu besetzen erklärt die Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Pirna. Besuch Besuchen Sie uns im Internet Besuch Besuch Besuch Besuch Besuch Besuch Besuch Jetzt turboschnelles Surfen und Telefonieren in Freital Mit WLAN-Router oder USB-Sticks ins mobile Breitband-Internet LTE-Zuhause-Tarife bereits ab 19,99 Euro Anzeige Düsseldorf/Radebeul, Freitag 18. Mai Vodafone startet in Freital die neue mobile Breitbandtechnik LTE und damit das Internet für alle. Die Ortschaft gehört zu den bisher unterversorgten Gemeinden, die der Telekommunikationsanbieter ab sofort mit dem neuen Turbo-Internet versorgt. WLAN-Router oder LTE-Surfstick ermöglichen den Zugang zum neuen schnellen Internet über eigene Notebooks oder PCs. LTE-Zuhause-Tarife gibt es bereits ab 19,99 Euro monatlich. Darüber hinaus bietet Vodafone als erstes Telekommunikationsunternehmen eine integrierte Lösung für Telefonie und den schnellen Internetzugang via LTE und damit einen vollwertigen Festnetzersatz an. Die entsprechende Hardware, ein sogenanntes LTE Modem, ist nun in den ersten mit LTE versorgten Regionen verfügbar. Leistungsfähige Netze sind die Voraussetzung für eine wettbewerbsfähige Informationsgesellschaft. Der Zugang zum Breitbandinternet überall und für alle ist ein wichtiger Standortfaktor. Wir brauchen in Sachsen eine flächendeckende High-Tech- Infrastruktur, so Jörg Titz, Regionalleiter Privatkundengeschäft der Vodafone-Niederlassung Ost. Wir werden in den kommenden Wochen weitere Gemeinden in Sachsen und in Deutschland an die Datenautobahn anschließen. Schon jetzt versorgt Vodafone bundesweit mehrere hunderttausend Haushalte mit der neuen Breitbandtechnik LTE. Die Zufriedenheitsgarantie ermöglicht allen Kunden das entspannte Testen zu Hause und ein 30-Tage-Rückgaberecht ohne vertragliche Bindung, falls der Kunde vom Produkt nicht überzeugt sein sollte. Weitere Informationen zu den neuen LTE-Tarifen sowie der Hardware gibt es hier: Vodafone D2 GmbH, Konzernkommunikation Am Seestern 1 D Düsseldorf, T + 49 (0) 211/ , F + 49(0) 211/ presse@vododafone.com kompetente Ansprechpartner in Ihrer Region finden Sie hier: Vodafone D2 GmbH, Dohnaer Str. 246, Dresden Vodafone D2 GmbH, Dohnaer Str. 246, Dresden Dr. Hegewald & Rietzschel, Münzteichweg 29, Dresden Vodafone Fachhandel Dresdner Str. 71, Freital Alles Handy, Dresdner Str. 171, Freital EPmobilplus GmbH, Dresdner Str. 209, Freital Mediencenter I, Karlsruher Str. 19, Dresden Quelle: Vodafone D2 GmbH, Konzernkommunikation

23 Nr. 9/2012 vom 18. Mai 2012 Amtsblatt der Großen Kreisstadt 23 Hans Biener - Begründer des Steinkohlenbergbaus im Plauenschen Grund Am 29. April 2012 jährte sich zum 470sten Mal die schriftliche Ersterwähnung des Steinkohlevorkommens im Plauenschen Grund bei Dresden. Ein Hans Biener erhielt das herzogliche Sonderrecht, zwischen dem Dorf Plauen und dem Städtlein Tharandt Steinkohle zu muten und abzubauen. Der Freitaler Wolfgang Jonke schrieb zu diesem Thema eine Forschungsarbeit, die 2010 den Ur-Krostitzer Jahresring in der Kategorie Heimatgeschichte erhielt. In der Begründung zur Preisvergabe heißt es dazu: Wolfgang Jonke ist es... gelungen, eine Vielzahl bisher nicht bekannter Zusammenhänge in der sächsischen Bergbaugeschichte, aber auch im Münzwesen erkennbar zu machen... Wolfgang Jonke hat in jahrelanger Recherche zur Person Hans Biener geforscht und Erstaunliches zu Tage gefördert. Es existierten zwei Personen mit dem Namen Hans Biener, die auch noch etwa zur gleichen Zeit lebten und in öffentlichen Ämtern tätig waren. Der oben Erwähnte stammte aus Dresden und studierte in Leipzig. Er übersiedelte zirka 1542 nach Döbeln, übernahm unter anderem die Arbeit eines Stadtschreibers und wurde 1552 Bürgermeister von Döbeln. Der andere Hans Biener stammte aus dem böhmischen Joachimsthal. Sein Vater war Grubenbesitzer. Die Familie siedelte 1534 nach Freiberg um. Dort wurde Hans Biener Münzgehilfe und heiratete eine Tochter der Bergherrin und Verlegerin Barbara Uthmann bis 1885 war er Münzmeister in Dresden und erhielt dort für seine Arbeit den Ehrentitel Kurfürstlich- Sächsischer Münzmeister. Wolfgang Jonke überreichte der Stadtbibliothek Freital ein Exemplar seiner preisgekrönten Forschungsarbeit. Diese kann in der Hauptstelle der Stadtbibliothek in der Panschau- Galerie, Dresdner Straße 191 eingesehen werden. Segen Gottes Schacht im Plauenschen Grund, Holzschnitt 1869 Foto: Stadtverwaltung Die Stadtbibliothek Freital bedankt sich beim Autor für dieses Buch und hofft, dass viele Interessierte von dieser Forschungsarbeit profitieren können. Öffnungszeiten der Stadtbibliothek: Montag 12 bis Uhr Dienstag, Donnerstag und Freitag 9 bis Uhr Die Abteilung Gesundheit des Landratsamtes Sächsische Schweiz-Osterzgebirge informiert Anzeige von Großanlagen zur Trinkwassererwärmung gemäß 13 Abs. 5 Trinkwasserverordnung 2001 in der Fassung der Ersten Verordnung zur Änderung der Trinkwasserverordnung vom 3. Mai 2011 Die Erste Verordnung zur Änderung der Trinkwasserverordnung ist am 1. November 2011 in Kraft getreten. Aus diesem Grund sind den Gesundheitsämtern alle Großanlagen zur Trinkwassererwärmung anzuzeigen, wenn eine Abgabe des Trinkwassers im Rahmen einer gewerblichen (z. B. Vermietung) oder öffentlichen Tätigkeit erfolgt. Großanlagen sind Anlagen mit einem Speicherinhalt von mehr als 400 Litern und/oder einem Rohrleitungsvolumen von mehr als drei Litern zwischen dem Ausgang der Trinkwassererwärmung und der am weitestentfernten Entnahmestelle. Ausgenommen sind Anlagen in Ein- und Zweifamilienhäusern. Zur Anzeige der in Frage kommenden Anlagen stehen Formblätter zur Verfügung. Für die praktische Ausführung der Untersuchung ist ein Untersuchungslabor auszuwählen, welches die Anforderungen des 15 Abs. 4 Satz 1 TrinkwV (Listung nach 15 Abs. 4 auf der Landesliste eines Bundeslandes) erfüllt. Gemeinsam mit dem akkreditierten Probenehmer der Untersuchungsstelle sind geeignete Probenstellen auszuwählen. Die Abteilung Gesundheit muss bei Überschreitung des technischen Maßnahmewertes für Legionellen von 100/100 ml Wasser sofort informiert werden. Entsprechende Formblätter zur Anzeige, zur Meldung von Grenzwertüberschreitungen sowie die Landesliste der Untersuchungsstellen können in der Abteilung Gesundheit im Internet unter unter dem Suchbegriff Trinkwasserhygiene heruntergeladen bzw. wenn das nicht möglich ist, angefordert werden. Weitere Informationen unter Tel oder unter Tel Anzeigen Jetzt informieren: PORTAS-Fachbetrieb Silvio Hofmann Hauptstraße 60 A Rabenau GRAFE BETON Frischbeton Braudenstraße 11, Pirna Tel.: / Fax: / t.grafe@grafe.de zur Abholung und Anlieferung Tiefbauprodukte Vollbiologische Kläranlagen Schachtfertigteile Sammelgruben, Abscheider Wasserzählerschächte, Pumpenschächte Weitere Baustoffe für Hof und Garten finden Sie unter:

24 24 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Mai 2012 Nr. 9/2012 Handwerkskammer zeichnet Freitaler Handwerksmeister aus Gunter Göhler genießt in Freital einen ausgezeichneten Ruf. Er ist nicht nur ein erfolgreicher Handwerksmeister und Firmenchef der Elektro Werkstatt Göhler e. K., sondern auch Obermeister der Elektroinnung Weißeritzkreis und Vorsitzender des Vereins der selbständigen Handwerker e. V. Freital. Zudem ist er seit 2008 Vorstandsvorsitzender des Elektrobildungszentrums (EBZ) Dresden und Mitglied des Vorstandes des Fachverbandes Elektroinformationstechnik Sachsen. Weil sein Engagement für das Handwerk beispielhaft ist, ließ es sich Claus Dittrich als Präsident der Handwerkskammer Dresden nicht nehmen, Gunter Göhler anlässlich seines 60. Geburtstages am 5. Mai 2012 zu gratulieren. Ich schätze an Gunter Göhler seine herzliche, offene, gern auch mal kritische Art und vor allem sein unablässiges Bemühen, junge Menschen für das Handwerk zu begeistern, so Dittrich. Gunter Göhler wird mit der Ehrennadel des Handwerks in Gold ausgezeichnet. Zu den Ehrengästen gehörte auch Oberbürgermeister Klaus Mättig, der den Jubilar als Urgestein der Stadt und umtriebigen Handwerker würdigte. Viel Lob fand Handwerkskammerpräsident Dittrich auch für die Stadt Freital und ihre Wirtschaftspolitik. Ich kenne außer Freital keine andere Stadt, in der es einen Platz des Handwerks gibt. Das ist der sichtbare Beweis dafür, dass man es hier ernst mit der Förderung des Handwerks meint. Handwerkskammerpräsident Claus Dittrich (o. r.) und Oberbürgermeister Klaus Mättig (unten) gratulieren Handwerksmeister Gunter Göhler Foto: Stadtverwaltung Blutspende in Freital Der DRK-Blutspendedienst Sachsen gibt folgenden Blutspendetermin bekannt: Donnerstag, 31. Mai 2012, Uhr, DRK-Stützpunkt Freital, Oberpesterwitzer Straße 4 Veranstaltungsportal Berufsorientierung - Ein Service der Bundesagentur für Arbeit für Veranstalter und Jugendliche Fachkräftesicherung ist das große Thema jetzt und in der Zukunft. Unternehmen suchen qualifizierte Arbeitskräfte. Junge Leute werden mittelfristig nur mit einer Berufsausbildung gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Rechtzeitige Information zu Berufswahlthemen ist also wichtig. Sie zu finden ist nicht immer einfach. Damit Schülerinnen und Schüler leichter Informationsmöglichkeiten finden und Veranstalter ihre Angebote zur Berufsorientierung leichter an den Mann bzw. die Frau bringen können, bietet die Bundesagentur für Arbeit (BA) ab sofort einen neuen Service: das Veranstaltungsportal Berufsorientierung. Für Anbieter von berufsorientierenden Veranstaltungen, die junge Menschen am Übergang Schule - Beruf erreichen wollen, bietet sich damit jetzt die Möglichkeit, ihre Veranstaltungen selbst einzugeben und zu verwalten. Wer also Veranstaltungen anbietet, die Jugendliche über Fragen der Berufswahl oder spezifische Berufsbilder informieren, ist beim Veranstaltungsportal Berufsorientierung richtig. Das Angebot ist selbstverständlich kostenfrei. Erforderlich ist lediglich eine einmalige Registrierung in der JOBBÖRSE der BA. Die Vorteile für die Nutzung liegen auf der Hand. Veranstaltungen sind rund um die Uhr zu finden. Der Bekanntheitsgrad von Anbietern erhöht sich. Für Anbieter und Jugendliche wird der Markt transparent. Die BA lädt alle potenziellen Anbieter von berufsorientierenden Veranstaltungen ein, das neue Angebot zu nutzen. Für Jugendliche, ihre Eltern, Lehrer und sonstige Multiplikatoren gilt: diese und noch mehr Informationen zu berufsorientierenden Veranstaltungen finden Sie in der Veranstaltungsdatenbank der Bundesagentur für Arbeit. Hier werden die Angebote aus dem Veranstaltungsportal Berufsorientierung für alle sichtbar veröffentlicht unter veranstaltungen. Mit wenigen Klicks kann gezielt nach Angeboten in einer spezifischen Region oder zu einem bestimmten Thema gesucht werden.

25 Nr. 9/2012 vom 18. Mai 2012 Amtsblatt der Großen Kreisstadt 25 Erinnerung an die Weltmeisterschaften 1961 im Rabenauer Grund Für Aktive und Zuschauer aus aller Welt waren die VII. Weltmeisterschaft im Kanu-Slalom und die II. Weltmeisterschaft im Wildwasserrennen im Juli 1961 im Rabenauer Grund ein großartiges, unvergessenes Ereignis. Erstmalig gelangten beide Weltmeisterschaften an einem Ort und in einem damals sozialistischen Land zur Austragung. Die besten Kanuten der Welt aus 13 teilnehmenden Nationen kämpften auf der Roten Weißeritz vor über Zuschauern um die Titel. In beiden Meisterschaften gingen die Gesamtsiege in der Länderwertung an die Sportler der ehemaligen DDR. Die hochrangige internationale Sportveranstaltung wurde mit großem Aufwand durchgeführt. Die Organisation der kommunalen Aufgaben oblag der Gemeinde Hainsberg unter Leitung des Bürgermeisters Hansjochen Scherpe. Im vergangenen Jahr jährte sich das Großereignis zum 50. Mal. Aus diesem Anlass entstanden in einem Gemeinschaftsprojekt der Städte Freital und Rabenau zwei touristische Informationstafeln, die in Kürze am Wanderweg im Rabenauer Grund eingeweiht werden. Eine Tafel unweit des Endpunktes der Wildwasserstrecke, am Eingang zum Rabenauer Grund in Freital-Coßmannsdorf, informiert über die Weltmeisterschaft im Wildwasserrennen mit Eckdaten zum Wettkampf und den Wettkampfbedingungen, historischen Fotos und dem originalen Übersichtplan aus dem Jahr 1961, gezeichnet von Hans Kopprasch. Eine zweite Tafel - mit Informationen und imposanten Bildern zur Weltmeisterschaft im Kanu-Slalom - erhält ihren Standort an der damaligen Slalom-Strecke in der Nähe der Arthur-Lohse-Brücke. Sonderausstellung Wildwassererinnerungen in Rabenau Zu einer Sonderausstellung unter dem Titel Wildwassererinnerungen anlässlich des 50. Jubiläums der Weltmeisterschaften 1961 im Rabenauer Grund lädt der Museumsverein Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau/ Sa. e. V. vom 20. Mai bis 9. September 2012 ein. Alle an den Weltmeisterschaften 1961 Beteiligten, ob Aktive des Kanusports, Organisatoren, Helfer oder Anwohner der Ortschaften rund um das Gebiet des Rabenauer Grundes, können sich gemeinsam an das sportliche Großereignis erinnern. All jene, die 1961 nicht dabei waren, dürfen und sollen staunen. Historische Fotos, darunter bemerkenswerte Aufnahmen von den Wettkämpfen, stehen im Mittelpunkt der Ausstellung, ebenso zahlreiche Exponate, an denen der Wandel der Zeit erkennbar wird. Wer kann sich heute noch vorstellen, dass die Wettkampfanzüge aus Gummi waren, oder wie einfachste Hilfsmittel zum Einsatz kamen, damit das angestaute Wasser den richtigen Weg nahm. Der Tag der Ausstellungseröffnung ist nicht zufällig, denn der 20. Mai ist der Internationale Museumstag, der dieses Jahr unter dem Motto Welt im Wandel - Museen im Wandel steht. Auch das Museum in Rabenau hat sich gewandelt, von der Heimatsammlung im Dachboden der Schule zu einem eigenständigen Ausstellungshaus im Ortskern der Stadt mit 300 qm Ausstellungsfläche. Hier gibt es Raum für Sonderausstellungen besonders zu Themen, die den Bürgern der Region am Herzen liegen. Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau Lindenstraße 2, Rabenau Tel.: Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag 10 bis 16 Uhr Freitag 10 bis 14 Uhr Sonntag und Feiertage 13 bis 17 Uhr Dank für Mithilfe In Vorbereitung der Gedenktafeln für den Rabenauer Grund und der Ausstellung im Stuhlbaumuseum Rabenau danken die Städte Rabenau und Freital an dieser Stelle für das umfangreiche historische Bild- und Textmaterial sowie Erinnerungsstücke und Briefe von Zeitzeugen, die im vergangenen Jahr in den Rathäusern eingegangen sind. Auf die Amtsblatt-Aufrufe im Frühjahr 2011 gab es eine große Resonanz aus der Bevölkerung. Wertvolle Dokumente wurden gesichtet, ausgewertet und fanden sowohl für die Zusammenstellung der Rabenauer Ausstellung als auch für die Informationstafeln Verwendung. Die erfolgreichste Kanutin im Rabenauer Grund: Anneliese Bauer erkämpfte im Wildwasserrennen im Einer-Faltboot Damen (F 1) den Weltmeistertitel, im Kanu- Slalom wurde sie Vizeweltmeisterin. Foto: Archiv Lothar Mende/Herbert Pohl Heimatfest Kleinnaundorf Das Heimatfest Kleinnaundorf vom 1. bis zum 3. Juni 2012 wird organisiert vom Ortschaftsrat Kleinnaundorf, dem Heimatverein G-Haus Kleinnaundorf, dem Kindergarten Wurzelzwerge, der Kirchgemeinde Kleinnaundorf und der SG Kleinnaundorf. Freitag, 1. Juni Uhr Eröffnungsveranstaltung auf dem Festplatz mit Bieranstich und Info zum Fest Samstag, 2. Juni Uhr Volleyballturnier der SG Kleinnaundorf Uhr Bikergottesdienst Uhr Seifenkistenrennen Uhr Mal- und Bastelstraße Uhr Siegerehrung des Seifenkistenrennens Uhr Karate-Show Uhr Durch die Wüste - Videoshow einer Bikersafari Uhr Tanz im Festzelt Uhr Lampionumzug Sonntag, 3. Juni Uhr Angeln für Kinder Uhr Spiel und Spaß - mit Bey- Blade-Turnier und Torwandschießen Uhr Vogelschießen Uhr Kinderfest mit ADAC-Fahrradtest Uhr Siegerehrung des Schützenkönigs Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Informationen und Veranstaltungsübersicht unter Aus dem Setzkästchen geplaudert Zum Welttag des Buches am 23. April eines jeden Jahres finden vielerorts Veranstaltungen rund um das Thema Buch statt. In Freital lud die Stadtbibliothek dazu in die Panschau-Galerie ein und stellte den jungen, in Tharandt ansässigen Verlag blaetterhaus vor. Dieser wurde vor fast zwei Jahren von Kay Hempel und Ute Kludig-Hempel gegründet. Die beiden verlegen Bücher unterschiedlichster Genres. Wie es dazu kam und mit welchen Autoren sie momentan arbeiten, konnten die Zuschauer in ihrem Programm Aus dem Setzkästchen geplaudert erfahren. Zu hören gab es aber auch viele musikalische Parts, denn die beiden Verleger sind mit ihren sehr sarkastischen eigenen Texten auch als das Duo Die Lautenschlaeger bekannt.

26 26 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Mai 2012 Nr. 9/2012 Frühlingskonzert der Musikschule Freital Am 6. Mai 2012 fand das Frühlingskonzert der Musikschule Freital auf Schloss Burgk statt. Noch vor Beginn des Konzertes wurden die Eltern und zahlreiche Gäste durch die Blockflötenschüler von Frau Zielonka im Foyer musikalisch in Empfang genommen. Das Konzert, eröffnet vom Querflötenensemble der Musikschule präsentierte sich den Zuhörern bunt wie ein Blumenstrauß. Werke von der Renaissance über Klassik bis zum Jazz erklangen in dem sehr schönen Ambiente des Steigersaales auf Schloss Burgk. Neben solistischen Leistungen fanden sich für dieses Konzert Schüler in verschiedenen Kammermusikensembles zusammen und bewiesen, dass gemeinsames Musizieren eine große Bereicherung sein kann. Mit Charme und jugendlicher Frische führte Anna Brauer durch das Programm. Ein gelungenes, anspruchsvolles Die Gitarrenspielerinnen und -spieler zeigen ihr Können. Foto: Musikschule Freital Konzert mit fast 70 Mitwirkenden im Alter von fünf Jahren bis zum Erwachsenen wurde vom Publikum mit herzlichem Applaus belohnt. Anzeigen Die Spargelsaison ist eröffnet! Genieß den Spreewald! Besuchen Sie unsere Verkaufserdbeeren. Sie finden uns in Kesselsdorf, Gummbach, und Bannewitz (real). Grüne Wohnsiedlung Freital-Hainsberg Auf der Scheibe 2 Oberhausener Straße 34 3-Raum-Wohnung 3-Raum-Wohnung ca. 60 m 2, 3. OG r. ca. 58 m 2, 2. OG li. Wohnzimmer mit Balkon Wohnzimmer mit Balkon Küche mit Fenster Küche mit Fenster Bad mit Wanne, gefliest Bad mit Wanne, gefliest Kelleranteil, Wäscheplatz Kelleranteil, Wäscheplatz Warmmiete 462,- Warmmiete 450,- Farbenfroh wie das Leben Heimat- und Bürgerzeitungen hier steckt Ihre Heimat drin. Auswahl aus unserem Wohnungsangebot: Freital-Hainsberg 2-Raum-Whg. Oberhausener Straße 57, 50 m 2, EG, Balkon, Bad m. Wanne, WM 386,- 2-Raum-Whg. Oberhausener Straße 20, 47 m 2, EG, Zweifamilienhaus, Gartenanteil, WM 365,- Freital-Kleinnaundorf 2-Raum-Whg. Steigerstraße 56, 56 m 2, EG, großzügige Wohnküche, Bad m. Eckwanne, WM 415,- Freital-Burgk 2-Raum-Whg. Fernblick 1, 51 m 2, OG, Wohnküche, Bad m. Wanne, sofort bezugsfähig, WM 396,- Freital-Döhlen 2-Raum-Whg. Dresdner Straße 152, 45 m 2, EG, Balkon in Richtung Innenhof, Bad m. Wanne, WM 340,- Angebote freibleibend! Weitere Wohnungsangebote finden Sie unter: oder auf Anfrage in unserer Geschäftsstelle

27 Nr. 9/2012 vom 18. Mai 2012 Amtsblatt der Großen Kreisstadt Landrat Michael Geisler empfängt am 12. Juli 2012 erneut die regionale Wirtschaft Bei ausverkauftem Saal motivierte Patric Heizmann zum diesjährigen Wirtschaftstag auf unterhaltsame Weise rund 200 Unternehmer und Gäste, dem inneren Schweinehund zu trotzen und mit kurzen, intensiven Trainingseinheiten und regelmäßigen, ausgewogenen Mahlzeiten etwas für Figur und Gesundheit zu tun. Als weitere Referentin trat die Psychologin Dr. Ilona Bürgel auf und stellte ihr Konzept der Schokologie vor. Sie beschäftigt sich seit 1980 mit Lebensstilfragen. Ihr Motto lautet: Verleihen Sie Ihrem Leben eine Schokoladenseite und zielt damit auf verschiedene Aspekte der menschlichen Gesundheit. Da die Nachfrage zu diesem Event enorm war, wird es einen zweiten Termin zum Wirtschaftstag 2012 geben. Für den 12. Juli 2012 plant der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in Kooperation mit der Ostsächsischen Sparkasse Dresden die Folgeveranstaltung Kleiner Wirtschaftstag 2.0. Landrat Michael Geisler unterstreicht die große regionale Bedeutung des Wirtschaftsevents und freut sich über den regen Zuspruch. Der Fokus liegt wie beim großen Wirtschaftstag wieder auf dem Thema Gesunde Mitarbeiter - Gesunde Unternehmen. Dr. Ilona Bürgel wird als Referentin wieder dabei sein. Anmeldungen sind ab sofort unter möglich. Die Teilnahmegebühr beträgt 25 Euro. Veranstaltungsort ist erneut das Schloss Sonnenstein in Pirna. Staffelübergabe im Kulturverein Freital e. V. Der Kulturverein Freital e. V. hat einen neuen Vorsitz. Auf seiner ordentlichen Mitgliederversammlung am 28. April 2012 erfolgte die symbolische Staffelübergabe von Manfred Härtwig an Wolfgang Bensch. Manfred Härtwig war seit 1996 Vorsitzender des Kulturvereins Freital e. V. Seit 1. Januar 2000 ist der Verein Träger des Stadtkulturhauses Freital. In der diesjährigen Mitgliederversammlung gab Manfred Härtwig eine Rückschau auf die Vereinstätigkeit seit der Gründung im Jahr Weiterhin berichtete er in einer umfassenden Bilanz über die in den zurückliegenden 12 Monaten geleistete Arbeit. Dabei konnte die Freude über die Besucher des Stadtkulturhauses Freital nicht darüber hinwegtäuschen, dass es damit nicht gelang, den Besucherrückgang zu stoppen. Diese Tendenz wieder umzukehren, darin sehen die Vereinsmitglieder im 60. Jahr des Bestehens dieser wichtigen kulturellen Einrichtung Freitals eine große Herausforderung. Bei den erzielten Resultaten des Stadtkulturhauses fanden die Anwesenden sowohl für den scheidenden Vereinsvorsitzenden 27 Manfred Härtwig viel Lob als auch für die Leistung des früheren Direktors Gert Knieps Anerkennung. Angelika Schminder, die neue Leiterin des Stadtkulturhauses Freital seit Jahresbeginn sprach über ihre Aktivitäten beim Knüpfen neuer Beziehungen zu den Schulen der Stadt. Schultheatertage sollen bei den Zuschauern von morgen das Interesse am Live-Erlebnis schauspielerischer Kunst wecken. Als gelungene Veranstaltungen des Vereinslebens wurden der gemeinsame Besuch der Lucas-Cranach- Ausstellung in der Gemäldegalerie Dresden ebenso wie die Fahrt mit der Weißeritztalbahn und dem anschließenden Stadtrundgang durch Dippoldiswalde mit Einsiedler Dippold gewürdigt. Die Neuwahl des Vorstandes stand abschließend auf der Tagesordnung. Manfred Härtwig legte nach 16 Jahren erfolgreicher Tätigkeit aus Altersgründen den Vorsitz nieder. Zum Dank für seine geleistete Arbeit erhielt er ein schönes Blumengebinde und einen Hotelgutschein für erholsame Stunden. Zu seinem Nachfolger wurde der bisherige Stellvertreter Wolfgang Bensch gewählt. Die weiteren Mitglieder des neuen Vorstandes sind Kathleen Gerold, Sabine Thomalla und Günter Läntzsch. Der Vorstand des Kulturvereins Freital e. V. (v. l. n. r.): Kathleen Gerold, Vorsitzender Wolfgang Bensch und Sabine Thomalla. Nicht im Bild ist das vierte Vorstandsmitglied Günter Läntzsch. Foto: Christian Trapp 986 Laufenthusiasten trotzten den kühlen Temperaturen beim 15. Lauf in den Frühling Sie war zum Greifen nah - die Tausendermarke beim 15. Lauf in den Frühling. 986 Laufenthusiasten gingen an den Start um zur vierten Etappe des Lichtenauer Sachsen-Cups in verschiedenen Kategorien ihre Ausdauer unter Beweis zu stellen. Die Kinder unter sieben Jahren traten zum Bambinilauf an. Den Startschuss für das alljährige Laufereignis gaben aber wie immer die Walker und Nordic Walker. Die Veranstalter zogen wieder ein positives Teilnehmerresümee. Der traditionsreiche Anzeigen Lauf vereinte auch dieses Jahr Volks- und Leistungssportler und alle Generationen. Der Spielmannszug Freital sowie die Cheerleader-Gruppe der LUNATICS sorgten gemeinsam mit MDR-Sportreporter Gert Zimmermann für reichlich Unterhaltung. Bereits sieben Minuten und 46 Sekunden nach dem Startschuss des ersten Hauptlaufes über zwei km passierte Julia Kohser als erste die Ziellinie, dicht gefolgt von Max Petr (00:07:51) und Daniel Wegener (00:07:53) auf den Plätzen zwei und drei. Kurz darauf startete das knapp 250 Läufer starke Teilnehmerfeld der fünf Kilometer Strecke. Hochklassigen Laufsport versprach das 300-köpfige Starterfeld des Hauptlaufes über 10 Kilometer. Am Ende der Siegerehrung konnte man auf ein tolles Teilnehmerfeld zurückblicken, bunt gemischt aus jungen und alten, aktiven und nicht aktiven Läufern. Ergebnisse unter REPARATURSERVICE HEINZ TÜRKE Tel / Dresdner Straße Freital Waschmaschinen Trockner E-Herde Geschirrspüler Kühlschränke Boiler (auch DDR-Geräte)

28 28 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Mai 2012 Nr. 9/2012 Sportverein Pesterwitz e. V. Abteilung Turnen - Erfolgreicher Start in das neue Wettkampfjahr 2012 Die erfolgreichen Teilnehmerinnen in den AK 6/7 (vorn) und 8/9 Mädchen bei den Kreismeisterschaften 2012 mit ihren Trainerinnen und ihrem Trainer Foto: SV Pesterwitz Seit zehn Jahren ist die Abteilung Turnen ein fester Bestandteil des SV Pesterwitz. Die Turner bestreiten neben den landesweiten Wettkämpfen jedes Jahr ein fast zweistündiges Schauturnen zum Vereinsfest im Sommer. Das schon fast professionelle Schauturnen anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Turnabteilung war ein besonders gelungener und vielgelobter Höhepunkt des vergangenen Jahres. Außerdem waren die Pesterwitzer bei den Landesmeisterschaften in Sachsen erfolgreich. Von allen 27 vergebenen Sachsenmeistertiteln im Geräteturnen konnten Florian Kremz und Carsten Tscheschke zwei Titel nach Pesterwitz holen. Im Jahr zuvor gelang dies außerdem Sophie Mahnhardt. In das neue Wettkampfjahr 2012 sind zuerst die Männer beim 25. Dresdner Pokalturnen erfolgreich gestartet. Am 16. März 2012 konnte der größte Pokalerfolg der Abteilungsgeschichte eingefahren werden. Die Mannschaft der Männer, Altmeister Ulrich Tscheschke, Steffen Petermann, Carsten Tscheschke, Martin Hering und Richard Burkhardt ging erstmals als Sieger der sechs angetretenen Mannschaften hervor. Wie jedes Jahr bilden die Abteilungsmeisterschaften für die Turner den ersten sportlichen Leistungstest des Jahres. In diesem Jahr konnten über 80 Aktive in zwei Durchgängen bei der Ausführung ihrer Übungen bewundert werden. Ebenso beachtlich ist das Aufgebot der Übungsleiter, Kampfrichter und Trainer gewesen, die Anfang März in der Halle standen. Mittlerweile sorgen in der Abteilung zirka 20 Übungsleiter und Trainer dafür, dass die Kinder tolle Erfahrungen im Sport sammeln können. Bei den nachfolgenden Kreismeisterschaften erkämpfte Nadin Erler in der Altersklasse 11/12 mit 33,80 Punkten den ersten Platz. Medaillen für Schwimmer bei Süddeutschen Meisterschaften Als historischen Moment kann man beschreiben, was dem Hainsberger Sportverein e. V., Abteilung Schwimmen gelungen ist. Beim süddeutschen Mehrkampf in Karlsruhe, an dem 186 Sportler aus 75 Vereinen teilnahmen, erreichten Benjamin Wilde Gold und Johann Hentzschel Silber in der Jahrgangswertung Beide setzten dabei mit persönlichen Bestzeiten in den jeweiligen fünf verschiedenen Schwimmstrecken Maßstäbe. Mit Ludwig Teßmar (vierter Platz/Jahrgang 1999), Hannes Kern (11. Platz/Jahrgang 2000) und Alexandra Arlt (15. Platz/Jahrgang 2001) erreichten auch alle anderen Schwimmer des Vereins gute Ergebnisse. Bei den Süddeutschen Jahrgangsmeisterschaften in Darmstadt konnten Katharina Arlt (sechster Platz 200m Schmetterling) und Max Kühne (achter Platz 100m Rücken) gute Platzierungen erzielen. Beim Internationalen Schwimmermeeting in Berlin konnten Felix Völkel und Konrad Teßmar zahlreiche Bestzeiten erreichen. Dank dieser sehr guten Zeiten konnten sich damit gleich sieben Sportler für die Deutschen Meisterschaften in Berlin bzw. die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Magdeburg qualifizieren, eine historisch große Anzahl an Sportlern für den Hainsberger Sportverein e. V. Anzeigen Neuer Standort mit größerer Ausstellung Autoteile + Meisterwerkstatt Das Beste für Ihr Auto Abschleppdienst Inspektion nach Herstellervorschrift, Mobilitätsgarantie Autoglasservice Rad und Reifen Alle Filialen mit großer Ausstellung! Gittermatten Zäune Schmiedeeiserne Zäune und Tore Zauncenter Zwart GmbH Zwickauer Straße Dresden Tel.: Werkstattersatzfahrzeug Unfallinstandsetzung Tuning & Zubehör Jeden Donnerstag TÜV in Zusammenarbeit mit DEKRA/FSP oder nach Vereinbarung Dresdner Straße 36 a Tharandt mail: kontakt@autoservice-koepnick.de Tel.: /30105 Mobil Mo. - Fr Uhr Sa Uhr

29 Nr. 9/2012 vom 18. Mai 2012 Amtsblatt der Großen Kreisstadt 29 Volleyball-Benefiz-Turnier zugunsten der Organisation für Deutsch-Indische Zusammenarbeit Zu einem Volleyballturnier der besonderen Art trafen sich am 3. Mai 2012 zirka 70 Jungen und Mädchen der Mittelschulen aus Freital, Bannewitz, Rabenau und Schmiedeberg in der Sporthalle Hainsberg. Steffi Rönitzsch, ehemalige Schülerin der Geschwister-Scholl-Mittelschule verbrachte das vergangene Jahr im Rahmen einer ehrenamtlichen Arbeit in der Gesellschaft für Deutsch-Indische Zusammenarbeit in Zentralindien und half dort bei der Verwirklichung von Hilfsprojekten für die Bevölkerung der Region. Durch Vorträge an der Mittelschule Hainsberg wurde die Klasse neun angeregt, eine Benefiz-Veranstaltung zu organisieren, um Geld für diese Hilfsorganisation zu sammeln. Zum ausgeschriebenen Volleyballturnier meldeten sechs Jungen- und drei Mädchenteams. Die Wettkämpfe wurden von zahlreichen freiwilligen Helfern, wie Schülern der Klasse neun der Mittelschule Hainsberg, Die Sieger und Platzierten des Turnieres gemeinsam mit Steffi Rönitzsch (Vierte von links) Foto: Holger Eckstein welche ein leckeres Buffet organisierten, Schiedsrichtern, Sportlehrern und weiteren Schülern der Mittelschule unterstützt. Durch Startgebühren und Imbissverkauf konnten rund 100 Euro an die Gesellschaft für Deutsch-Indische Zusammenarbeit überwiesen werden. Sieger des Volleyballturniers wurden die Jungen der Mittelschule Schmiedeberg sowie die Mädchen der Mittelschule aus Bannewitz. Ein besonderer Dank der Veranstalter für die Unterstützung geht an die Werbegemeinschaft des Weißeritzparks und die Bäckerei Krahl aus Freital. Kultur- und Tanzwerkstatt e. V. Der Kultur- und Tanzwerkstatt e. V. ist seit kurzem Mitglied im Sportbund und baut Tanz- und Fitnessgruppen auf. Diese trainieren in den Räumen des Berufsausbildungszentrum Freital e. V. in der ehemalige Feile. Derzeit zählt unser Verein durch den steten Aufbau seit Jahresbeginn inzwischen zirka 100 Mitglieder. Neben zwei freiberuflichen Haupttrainern werden zurzeit auch zwei Jungtrainer im Verein und über den Sportbund für die Nachwuchsgruppen ausgebildet. Zu den schon bestehenden Gruppen im Hip Hop und Showtanz startet ab Mai jeden Montag ab 20 Uhr im BAZ Freital, Dresdner Str. 303 eine Zumba-Gruppe für Erwachsene. Demnächst wird auch Pilates angeboten. Ab dem neuen Schuljahr wird Cheerdance/Cheerleading im Verein angeboten. Mit fest gebuchten Auftritten der Tanzgruppen bei verschiedenen Stadtteilfesten, einem Band-Contest, einem Streetdance-Workshop am 7. Juli 2012, dem traditionellen Kinderfest am 8. Juli 2012 und der Teilnahme an bzw. Mitorganisation der City-Parade meldet sich der ehemalige Windberg Arena e. V. aktiv und deutlich im Freitaler Kulturleben zurück. Informationen unter Tel Kreissportbund Sächsische Schweiz-Osterzgebirge e. V. informiert Zuwachs für Sportfamilie im Landkreis Der Sport im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge ist weiter auf Wachstumskurs, obwohl die Einwohnerzahlen jedes Jahr rückläufig sind. Auf dem Hauptausschuss des Kreissportbundes Sächsische Schweiz-Osterzgebirge am 17. April 2012 in der Pirnaer Herderhalle konnte ein Zuwachs von 621 neuen Mitgliedern verkündet werden. Das ist seit der Fusion der beiden Kreissportbünde Sächsische Schweiz und Weißeritzkreis im Jahre 2008 bereits die vierte Steigerung. Damit sind aktuell Mitglieder in den 312 Mitgliedsvereinen organisiert. Der Organisierungsgrad liegt bei sehr guten 15,45 Prozent im Landkreis. Mit diesem Bestand liegt die Sächsische Schweiz- Osterzgebirge unter den drei kreisfreien Städten und zehn Landkreisen auf dem zweiten Platz hinter Leipzig. Zum ersten Mal seit vielen Jahren gibt es bei den 15- bis 18-Jährigen wieder ein Zuwachs zu verzeichnen. In der Sportarten-Reihenfolge bleiben die Fußballer klar die Nummer eins. Volleyball bleibt Zweiter. Aufgerückt ist der Rehabilitationssport. Insgesamt werden in den Vereinen des Kreissportbundes nach dem Schlüssel des Landessportbundes 64 Sportarten angeboten. Das Präsidium des Kreissportbundes Sächsische Schweiz- Osterzgebirge e. V. nutzte den Hauptausschuss auch für Auszeichnungen an langjährig tätige Vereinsvorsitzende. Die Ehrungen nahm der Ehrenpräsident des Kreissportbundes und Präsident des Landessportbundes Sachsen, Eberhard Werner, vor. Die Vereine Wanderverein Freunde der Gimmlitzhütte, Kulturund Tanzwerkstatt e. V. aus Freital und der Motorsportclub Bahratal erhielten beim Hauptausschuss ihre Urkunden als neue Mitglieder im Landessportbund und im Kreissportbund. Informationen: Anzeigen ZEIT SPAREN private Kleinanzeigen ONLINE BUCHEN: Suche Koch/Köchin, gern auch älter, Vollzeit, für Speisegaststätte in Klingenberg, Tel. 0173/

30 30 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Mai 2012 Nr. 9/2012 Der Handelsverband Sachsen e. V. informiert Existenzgründung - Beratungsleistungen für den Einzelhandel Unterstützung für Existenzgründer/ -innen, für junge Unternehmen auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit bis hin zur Unternehmensnachfolge bietet der Handelsverband Sachsen e. V. kostenlose Betriebsberatungen einschließlich Umweltund Energieberatungen mit folgenden Schwerpunkten an: Betriebsberatung Existenzgründung und -festigung, Unternehmensführung und -erweiterung, Unternehmensaufgabe und -übertragung, Controlling und betriebswirtschaftliche Analysen, Möglichkeiten zur Betriebskostensenkung, Standortbewertung, Unternehmensfinanzierung, Fördermittel in Form von Darlehen und Zuschüssen Alt-Traktorentreffen in Somsdorf Nach zwei Jahren ist es wieder soweit. Die Alttraktorenfreunde Weißeritzkreis und der Eibe e. V. laden am 3. Juni 2012 zum 14. Alt-Traktoren-Treffen nach Freital- Somsdorf ein. Thema ist in diesem Jahr die Bodenbearbeitung. Am Samstag, dem 2. Juni 2012 treffen bis 9 Uhr die Fahrzeuge auf dem Gelände an der Lübauer Straße ein. Gegen 10 Uhr beginnt die Ausfahrt über die alte Butterstraße in Richtung Speckschänke. Unterwegs warten auf die Traktoristen seltsame Fragen und Geschicklichkeitsspiele. Nach einem Picknick geht die Fahrt wieder zurück. Eintreffen ist gegen 14 Uhr wieder auf dem Platz. Am Nachmittag können erste Neugierige Fahrzeuge und Motoren bewundern. Je nach Zuschauerandrang gibt es erste Vorführungen auf dem Acker. Gegen Abend finden Dieselgespräche für jedermann im Festzelt mit Musik vom DJ, Diashow vergangener Treffen und Lagerfeuer statt. Am Sonntag, dem 3. Juni können ab 9.00 Uhr Jung und Alt die große Ausstellung der Traktoren erleben. Rudolf Neubert wird die Technik und traditionelles Handwerk vorstellen. Mit dabei sind die Sattlerei Stölzer aus Freital, die Zimmerei Makowitschka aus Possendorf, Korbmacher und ein Schmied. Ein besonderer Höhepunkt wird die Vorstellung von Traktoren der Marke Diphilos und Fahrlo, heute Autohaus Lorenz aus Olbernhau sein, was der erste Hersteller von Traktoren nach dem Krieg auf ostdeutschem Boden war. Auf die Kinder warten wieder Spaß und Spiel. Auch die beliebte Traktorfahrschule ist wieder dabei. Damit bei der geballten Technik keine Langeweile bei der weiblichen Hälfte der Bevölkerung eintritt, wird Kurzweiliges zum Basteln angeboten. Für Speis und Trank ist an beiden Tagen gesorgt. Parkplätze werden ausreichend oberhalb des Festgeländes bereitgestellt. Entlang der Lübauer Straße gilt Halteverbot. Fragen und Informationen unter Tel oder unter Anfahrt und Ablauf unter Girls & Boys Day lockte über 130 Jugendliche ins BiZ Umwelt- und Energieberatung Umweltschutz in der Kundenberatung und im Sortiment Umweltorientierte Betriebsführung Abfall/ Entsorgung Emission (Lärm, Abgase) Energieeffizienz Ressourcenschonung Umgang mit Gefahrstoffen Verpackung Umweltfreundliche Energie Fördermöglichkeiten Bund - Land Kontakt und Ansprechpartner: Handelsverband Sachsen e. V., Könneritzstraße 3, Dresden Betriebsberatung: Volker Lotzmann Umwelt- u. Energieberatung: Annegret Gura Tel.: Fax: hvs-dresden@handelsachsen.de Internet: Dichtes Gewusel herrschte am frühen Vormittag zum Start des Mädchen- und Jungen-Zukunftstages in der Agentur für Arbeit Pirna. Mehrere Klassenverbände der hiesigen Schulen und zahlreiche Schülerinnen und Schüler aus dem Landkreis nutzten die Gelegenheit und informierten sich von 9 bis 12 Uhr im BiZ Pirna über die verschiedensten Berufe. Insgesamt 136 Mädchen und Jungen besuchten die dreistündige Veranstaltung in der Arbeitsagentur. Zwölf Arbeitgeber und Ausbildungseinrichtungen waren vor Ort und präsentierten auf interessante Art und Weise ihre Berufe zum Anfassen. Die Firma Gerodur Neustadt begeisterte die Jugendlichen für die Kunststoffverarbeitung. Hier konnten die Schülerinnen und Schüler ihren eigenen Hula-Hoop-Reifen zusammenschweißen und danach die Hüften schwingen lassen. Kochen mit Profis und Tischlein deck dich standen beim Hotel Elbresidenz Bad Schandau auf dem Programm. Das Brauhaus Zum Giesser aus Pirna mixte mit den Mädchen und Jungen jugendfreie Cocktails. Der ASB zeigte auf anschauliche Weise mit einem Rettungswagen vor Ort die Berufe Sanitäterin, Sanitäterin und Rettungsassistent, Rettungsassistentin. Die Jugendlichen konnten sich außerdem im Schweißen ausprobieren, filigrane Arbeiten des Uhrmacherhandwerks erkunden und weitere Berufe der Gesundheitsbranche kennenlernen. Auch das Bäckerei- und Friseurhandwerk war vertreten. Besonders gut kam bei den Schülerinnen und Schülern die Styling- und Fotoaktion an. Viele nutzten die Chance für kostenlose Bewerbungsfotos vom Profi. Am Biathlon-Simulator, beim Airhockey oder Minitischtennis kamen auch Sport und Spiel nicht zu kurz. Angelika Günzel, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Pirna hat federführend die Veranstaltung organisiert. Sie war begeistert vom regen Zuspruch bei den Jugendlichen. Der Girls & Boys Day hat sich mittlerweile im dritten Jahr etabliert. Die große Beteiligung spricht für die Weiterführung der Aktionen. Für den Versand des Kleinanzeigencoupons an den Verlag bitte die NEUE verwenden: privatanzeigen@wittich-herzberg.de

31 Nr. 9/2012 vom 18. Mai 2012 Amtsblatt der Großen Kreisstadt h-Aktion in Freital Zehn Gruppen mit zirka 80 jungen Leuten hatten sich in Freital für die Teilnahme an der 48-h-Aktion im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge angemeldet. Das Koordinationsbüro für Soziale Arbeit als Kooperationspartner von Jugendring und Pro Jugend e. V. war federführend für die Aktion verantwortlich. Am Aktionswochenende wurde geputzt, gesprüht, gekocht, gemalert und Sport getrieben. Die jüngsten Teilnehmer mit sechs Jahren kamen von der Jugendfeuerwehr Döhlen, der älteste Teilnehmer im Alter von 75 Jahren wollte in Weißig das Besprühen der Holzwand ausprobieren. Die Aktivitäten haben allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr viel Spaß gemacht und sie sahen in ihren orangefarbenen 48h-Aktions-T-Shirts sehr schick aus. An dieser Stelle danken die Organisatoren allen Sponsoren für die Unterstützung der Aktion. Damit war es möglich, die geplanten Projekte durchzuführen. So reinigten die Aktionistinnen und Aktionisten der Jugendfeuerwehr Döhlen den Jugendpark und die Skaterbahn an der Lessingschule. Bei BIWAQ wurde Sport getrieben. Die Jugendlichen aus dem Oppelschacht malerten in der Kindertagesstätte Sonnenblume und bereiteten das Freibad Zacke auf die Saison vor. Dafür durften sie auch schon mal anbaden. Besondere Aufmerksamkeit erhielten die beiden Sprühaktionen in Freital-Weißig und an der ehemaligen Feilenfabrik. Dort engagierten sich mit Hilfe der Gemeinwesenarbeiterinnen Martina Siegert und Jutta Kaiser Jugendliche einer Straßengruppe, die sich sonst nur zum Quatschen und Abhängen an BAZ, REWE oder ALDI treffen. In der Vorbereitung auf die Sprühaktion entwarfen die Jugendlichen eigene Bilder, die sie mit der Unterstützung von Profis am Aktionswochenende auf die Wände des Pförtnerhäuschens an der ehemaligen Feilenfabrik sprühten. Es war ihnen anzusehen, wie stolz sie auf ihre Leistungen waren als Peter Darmstadt, Schirmherr der 48-h-Aktion im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und Mirko Kretschmer-Schöppan, Erster Bürgermeister der Großen Kreisstadt Freital ihnen wie allen anderen Gruppen einen Pokal für die Teilnahme an der 48-h-Aktion überreichten. Mit einer Abschlussfeier, die das BAZ als 48-h-Aktion ausrichtete, endete das Wochenende in Freital. Einige Gruppen signalisierten schon jetzt, dass sie auch 2013 wieder dabei sein werden, wenn es im Landkreis Sächsische Schweiz- Osterzgebirge heißt, in 48 Stunden etwas für die Allgemeinheit zu tun. Mit Rad und Dampf durchs Osterzgebirge Mit Fahrgästen im vergangenen Jahr konnte die Weißeritztalbahn erneut auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Neben besonderen Angeboten für die Freizeit, unter anderem dem Braumeister Dampfzug, entwickelt sich zunehmend auch der Fahrradtourismus um die schmale Spur. Der Fahrradwagen bietet Kapazität für rund 20 Fahrräder. Damit das Ein- und Ausladen trotz der hohen Wagen kein Problem ist, helfen die Schaffner. Pro Fahrrad kostet die Mitnahme zwei Euro, unabhängig von der Streckenlänge. Passend zum Start in die Fahrradsaison haben der Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) und die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) einen neuen Tourenvorschlag erarbeitet. Der Ausflug beginnt mit einer Schmalspurbahnfahrt von Freital-Hainsberg nach Dippoldiswalde. Am dortigen Bahnhof startet die Radtour und führt über Berreuth, Paulshain, die Viehweghöhe weiter über Lübau und endet nach rund 22 teilweise anspruchsvollen Kilometern am Ausgang des Rabenauer Grundes. Alle wichtigen Informationen zur Route, eine Karte und Hinweise zu Sehenswürdigkeiten rechts und links der Strecke Information der Grünen Liga Dresden e. V. Anzeigen Wohnungen zur Vermittlung gesucht: First Immobilien Sachsen Frau Carina Thomas, Bannewitz Tel. 0351/ oder 0173/ Moderne 3-Raum-Wohnung in Rosenthal-Bielatal zu vermieten. 93,5 qm zzgl. 18 qm Balkon mit Wintergarten, Bad mit Dusche + Wanne, Garage, Keller, WM 530,- Tel / sind in der kompakten Broschüre Dampf und Rad mit der Weißeritztalbahn zusammengefasst, die bei der SDG und in der Mobilitätszentrale des VVO erhältlich ist. Das Osterzgebirge entwickelt sich zunehmend zu einer Urlaubsregion für Aktive. Neben dem wachsenden Fahrradtourismus bieten zwölf Natur- und Erlebnisbäder, von der Talsperre Malter bis zu modernen Hallenbädern in Freital oder Altenberg Erholung vom Alltag. Das bekannte Wintersportangebot wird durch Tennis- und Squashangebote abgerundet. Auch Angler finden Möglichkeiten, hier ihrem Hobby zu frönen. Die Weißeritztalbahn ist ein wichtiger Bestandteil der Tourismusindustrie im Osterzgebirge. Die von der SDG in Seifersdorf und Malter installierten Fahrradständer erleichtern den Umstieg vom Fahrrad auf die Bahn und sind ein weiterer Bestandteil der Bestrebungen, das Umfeld der Weißeritztalbahn zu verbessern und die Attraktivität weiter zu steigern. Weitere Informationen unter unter oder unter Mit einer Aufpreisaktion möchte sich die Grüne Liga Dresden e. V. für den Erhalt heimischer Streuobstwiesen einsetzen. Dabei müssen Streuobsterzeuger gewillt sein, ihre Grünflächen nach ökologischen Richtlinien zu bewirtschaften. Die Kosten für eine entsprechende Zertifizierung übernimmt der Verein. So sollen keine chemisch-synthetischen Dünger und Pflanzenschutzmittel verwendet, die Bäume regelmäßig geschnitten und die Wiesen gemäht werden. Dafür bekommen die Landwirte einen Aufpreis gegenüber konventionellem Obst. 15 Euro erhalten sie pro Doppelzentner anstelle der üblichen 5 bis 10 Euro. Der Verein freut sich über weitere Streuobstwiesenbesitzer oder -pächter im nahen Umland von Dresden, die an der Aufpreisaktion teilnehmen möchten. Bei Interesse melden Sie sich bitte unter Tel , unter Tel oder per an streuobst.dresden@grueneliga.de.

32 32 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Mai 2012 Wohin in Freital Nr. 9/2012 Veranstaltungskalender vom 18. Mai bis 3. Juni 2012 Museen & Ausstellungen bis Farben des Südens Gezeigt werden Acryl- und Aquarellbilder der Freitaler Künstlerin Margot Avemark. Weißeritztal-Kliniken GmbH, Krankenhaus Freital, Foyer, Bürgerstraße 7, Tel.: , de bis Picknick am Wegesrand Textile Applikationen, Collagen und Zeichnungen von Anke Kutzschbauch, geöffnet: Di. - Fr Uhr, Sa./So Uhr, feiertags geschlossen k.u.n.s.t.-verein Freital e. V., Einnehmerhaus, Dresdner Straße 2, Tel.: , bis Peter Graf Sonderausstellung geöffnet: Di. - Fr Uhr, Sa./So Uhr Städtische Sammlungen Freital auf Schloss Burgk, Altburgk 61, Tel.: , bis Meine Malerstationen Bernd Hardtke zeigt in dieser Ausstellung seinen Werdegang als Hobbykünstler. Eibe e. V., Vereinshaus Somsdorf, Höckendorfer Straße 30, Tel.: Ständige Ausstellungen/Führungen: Städtische Sammlungen Freital auf Schloss Burgk Öffnungszeiten Museum: Di. - Fr Uhr, Sa./So Uhr, z. T. rollstuhlbefahrbar, Tagesstrecke Oberes Revier Burgk: April-Oktober Di./Do Uhr, 1. Sonntag im Monat Uhr, Gruppen werden um Vorbestellung gebeten Altburgk 61, Tel.: , Fax: , museum@freital. de, Dresdner Porzellan - Porzellan erleben in einer individuellen Führung durch die Manufaktur Mo. - Fr. 11 und 14 Uhr Sächsische Porzellan-Manufaktur Dresden GmbH, Carl-Thieme-Straße 16, Tel.: , Informationen zur Weißeritztalbahn Mo. - Fr Uhr, Sa./So. und Feiertag 9-15 Uhr Vereinsbüro der Interessengemeinschaft Weißeritztalbahn e. V. mit Fahrkartenverkauf und Souvenirshop, Bahnhof Freital- Hainsberg, Dresdner Straße 280, Tel.: oder , Fax: , igw@weisseritztalbahn. de, weitere Informationen erhalten Sie auf den Internetseiten der SDG Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft mbh unter Kirchturm der St. Jakobuskirche Pesterwitz Für einen Blick hoch hinaus kann nach Vereinbarung der mehr als 40 m hohe Kirchturm bestiegen werden, Termine beim Ortschronisten Eberhard Kammer, Tel.: Ev.-luth. St. Jakobuskirche Pesterwitz, Zauckeroder Straße, OT Pesterwitz, Besucherbergwerk Aurora-Erbstolln Tal der Wilden Weißeritz bei Dorfhain April-Oktober Sa Uhr Gruppen von mehr als 8 Personen bitte rechtzeitig anmelden, Sonderführungen sind außerhalb der Öffnungszeiten nach Absprache möglich. Bergbautraditionsverein Gewerkschaft Aurora Erbstolln e. V., Ansprechpartner: Berndt Fischer, Tel.: , Marienschacht Bannewitz So , jeden Mo Uhr (feiertags geschlossen), ständige Ausstellung und Sonderschau Bergbau- und Regionalmuseum Bannewitz, Schachtstraße 12, Bannewitz, Ansprechpartner: Hr. Berndt, Tel.: , Hr. Einert, Tel.: Wochenmarkt: dienstags 9 bis 15 Uhr Wochenmarkt auf dem Neumarkt Infos unter Tel.: Freital, Neumarkt mittwochs 8 bis 16 Uhr Markttreiben in Pesterwitz Infos unter Tel.: Freital OT Pesterwitz, Dorfplatz 1 Feste & Veranstaltungen Samstag, , Uhr Tumult im Froschtümpel PREMIERE Spielbühne Freital e. V., Dresdner Straße 166 (hinter der ARAL-Tankstelle), Tel.: , Sonntag, , Uhr Tumult im Froschtümpel Spielbühne Freital e. V., Dresdner Straße 166 (hinter der ARAL-Tankstelle), Tel.: , Sonntag, , Uhr Pesterwitzer Konzerte: Vocalmusik a-capella Meistersextett Leipzig Ev.-luth. St. Jakobuskirche Pesterwitz, Zauckeroder Straße, OT Pesterwitz, Tel.: , Donnerstag, , bis Uhr Tanztee im Goldenen Löwen Gasthof Zum Goldenen Löwen, Dresdner Straße 83, Tel.: , bis Heimatfest Kleinnaundorf Fr. 19 Uhr Eröffnungsveranstaltung auf dem Festplatz, siehe Seite 25 Veranstalter: Ortschaftsrat Kleinnaundorf u. a., Freitag, , 9.00 Uhr Schneeweißchen und Rosenrot... gespielt von der Märchenbühne Brüder Grimm Stadtkulturhaus Freital, Lutherstraße 2, Tel.: , Freitag, , Uhr Tumult im Froschtümpel Vorstellung zum Kindertag Spielbühne Freital e. V., Dresdner Straße 166 (hinter der ARAL-Tankstelle), Tel.: , und Alt-Traktoren-Treffen in Somsdorf Thema: Bodenbearbeitung, siehe Seite 30 Veranstalter: Alt-Traktoren-Freunde Weißeritzkreis Tel.: Samstag, Geführte Bimmelbahnfahrt Informationen zur Geschichte und Bedeutung der Schmalspurbahn, zu Sehenswürdigkeiten an der Strecke und den attraktivsten Fotomotiven, zur Dampflok und zur Natur Anmeldung: Gästeführer Manfred Nowraty, Tel.: Samstag, , Uhr Biker-Gottesdienst in Kleinnaundorf Festplatz Kleinnaundorf (im Rahmen des

33 Nr. 9/2012 vom 18. Mai 2012 Amtsblatt der Großen Kreisstadt 33 Heimatfestes Kleinnaundorf) Veranstalter: Ev.-Luth. Kirche Bannewitz, Tel.: , Samstag, , Uhr Comedian Harmonists - Veronika der Lenz ist da Aufführung der Landesbühnen Sachsen Stadtkulturhaus Freital, Lutherstraße 2, Tel.: , Samstag, , Uhr Geschlossene Gesellschaft Drama von Jean-Paul Sartre Spielbühne Freital e. V., Dresdner Straße 166 (hinter der ARAL-Tankstelle), Tel.: , Sonntag, , Uhr Singen am Steinernen Tisch Traditionelles Chorsingen Steinerner Tisch, Poisenwald Veranstalter: Männerchor Poisental e. V., Tel.: Sonntag, , Uhr Geistliches Orgelkonzert Orgel: Kantor Peter Kleinert Ev.-luth. Kirchspiel Freital, Georgenkirche Somsdorf, Höckendorfer Straße, Tel.: , Sonntag, , Uhr Geschlossene Gesellschaft Drama von Jean-Paul Sartre Spielbühne Freital e. V., Dresdner Straße 166 (hinter der ARAL-Tankstelle), Tel.: , Bildung & Treff Samstag, Das Licht in meiner Mitte Intuitive Malreise mit Meditation unter Anleitung von Kunst- und Kreativtherapeutin Katja Augustin Information/Anmeldung unter Tel.: Montag, , bis Uhr Lokale Agenda 21, AG Frauen für Freital Begegnungsstätte Behindertenverband Freital e. V., Brückenstraße 18 Veranstalter: Agendabüro im Umweltzentrum Freital e. V., Tel.: , Dienstag, , Uhr Treff für Frauen Leben in Zauckerode e. V., Vereinsräume Moritz-Fernbacher-Straße 1g, Tel.: Mittwoch, , Uhr Kartengestaltung Teil II Behindertenverband Freital e. V. im BSK, Begegnungsstätte, Brückenstraße 18, Tel.: Donnerstag, , Uhr Skatrunde Leben in Zauckerode e. V., Vereinsräume Moritz-Fernbacher-Straße 1g, Tel.: Freitag, , 9.15 bis 9.45 Uhr Musikalische Früherziehung 14-täglich freitags findet eine musikalische Früherziehung mit Frau Jacobasch statt. Kinder im Kleinkindalter lernen Sing- und Tanzspiele kennen, üben mit kleinen Musikinstrumenten und machen Bewegungsspiele. Eibe e. V., Vereinshaus Somsdorf, Höckendorfer Straße 30, Tel.: Montag, , Uhr Treff der Salatschnecken Leben in Zauckerode e. V., Vereinsräume Moritz-Fernbacher-Straße 1g, Tel.: Dienstag, , Uhr Treff für Frauen Leben in Zauckerode e. V., Vereinsräume Moritz-Fernbacher-Straße 1g, Tel.: Donnerstag, , bis Uhr Töpferkurs... mit Gudrun Sochorik, mitzubringen sind eine Schürze oder ein altes T-Shirt Eibe e. V., Vereinshaus Somsdorf, Höckendorfer Straße 30, Tel.: Donnerstag, , Uhr Skatrunde Leben in Zauckerode e. V., Vereinsräume Moritz-Fernbacher-Straße 1g, Tel.: Sport & Wandern Freitag, , Uhr Freitaler Senioren-Abendsportfest Leichtathletikveranstaltung für alle Altersklassen Sch D bis Senioren Stadion des Friedens Veranstalter: SG Lokomotive Hainsberg e. V., Sonntag, , 9.30 Uhr Bergmanns Glück Auf! Mit dem Dampfross zum Schwarzen Gold, Ausflugsprogramm für Einzelgäste und Gruppen, ca. 7 Std., Wander-Gästeführung, Fahrt mit der Weißeritztalbahn, Lunchpaket, Wanderung zum Windberg, Führung im Besucherbergwerk Schloss Burgk Start: 9.30 Uhr Schloss Burgk, Altburgk 61 Veranstalter: Sachsenträume GbR, Tel.: , Sonntag, , 9.30 Uhr Unterwegs in den romantischen Tälern entlang der Weißeritztalbahn Fahrt mit der Weißeritztalbahn nach Dippoldiswalde, Wanderung von Dippoldiswalde über die Talsperre Malter durch den Rabenauer Grund, ca. 4-5 Std. Treff: Haltepunkt Freital-Coßmannsdorf (Weißeritztalbahn) Anmeldung: Gästeführerin R. Huhn, Tel.: , Dienstag, , Uhr Dampf und Kohle - Eine Wanderung rund um Schloss Burgk Geführte Wanderung durch das Bergbaugebiet Oberes Revier Burgk mit Einfahrt ins Besucherbergwerk, Anmeldung erforderlich Treff: Schloss Burgk, Altburgk 61 Anmeldung: Gästeführerin C. Rödig, Tel.: , Freitag, , 9.30 Uhr Wandertour: Rabenauer Grund und die Künstler der Romantik Start: 9.30 Uhr Haltepunkt Freital-Coßmannsdorf (Weißeritztalbahn) Anmeldung: Gästeführerin R. Huhn, Tel.: , Samstag, Schießen für Jedermann Schießen mit KK- und Druckluftwaffen, Teilnahme ab 12 J., Anmeldung erbeten 1. Schützengilde Freital Sachsen 90 e. V., Raumschießanlage, Birkigter Straße 2-4, Senioren Dienstag, , Uhr Brunch für Senioren Leben in Zauckerode e. V., Vereinsräume Moritz-Fernbacher-Straße 1g, Tel.: Mittwoch, , Uhr Der Gardasee Ein Vortrag mit Volker Bormann DRK-Seniorenclub, Dresdner Straße 207, Großer Saal, Tel.: Mittwoch, , bis Uhr Der Mai ist gekommen... mit dem Geigenduo Mercurius (öffentliche Veranstaltung) Advita-Seniorentreff Hainsberg, An der Kleinbahn 1, Tel.: Donnerstag, Wandertour: Weidegut Colmnitz (BRH) Wanderleiter: B. Nitzschke Seniorenverband BRH - LV Sachsen e. V., OV Freital, Tel.: Donnerstag, , 8.00 bis Uhr Tagesfahrt Wir besuchen Oederan und Augustusburg

34 34 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Mai 2012 Nr. 9/2012 Anmeldung/Abfahrt: Advita-Seniorentreff Hainsberg, An der Kleinbahn 1, Tel.: Donnerstag, , bis Uhr Busfahrt ins Böhmische Mittelgebirge Anmeldung/Abfahrt: Eibe e. V., Vereinshaus Somsdorf, Höckendorfer Straße 30, Tel.: Donnerstag, , Uhr Treff für Senioren Leben in Zauckerode e. V., Vereinsräume Moritz-Fernbacher-Straße 1g, Tel.: Montag, Entlang der Donau Konzert-Gemeinschafts-Besuch auf Schloss Maxen, Müglitztal Anmeldung: Seniorenclub Freital - Wiener Café e. V., Tel.: Mittwoch, , Uhr Sitztanz... mit Frau Döring DRK-Seniorenclub, Dresdner Straße 207, Großer Saal, Tel.: Mittwoch, , bis Uhr Frohe Lieder zur Frühlingszeit... präsentiert der Silcher-Chor (öffentliche Veranstaltung) Advita-Seniorentreff Hainsberg, An der Kleinbahn 1, Tel.: Donnerstag, , Uhr Treff für Senioren Leben in Zauckerode e. V., Vereinsräume Moritz-Fernbacher-Straße 1g, Tel.: Gottesdienste Samstag, 19. Mai 2012 Katholische Pfarrei Freital St. Joachim Erste Sonntagsmesse Uhr Sonntag, 20. Mai 2012 Deuben Christuskirche Gottesdienst mit Kindergottesdienst 9.30 Uhr Potschappel Emmauskirche Gottesdienst mit Kindergottesdienst 9.30 Uhr Hainsberg Hoffnungskirche Gottesdienst mit Jubelkonfirmation und Kindergottesdienst Uhr Pesterwitz Jakobuskirche Gottesdienst mit Kindergottesdienst 9.30 Uhr Freie Evangelische Gemeinde Dresdner Straße 72 Gottesdienst mit Kindergottesdienst Uhr Katholische Pfarrei St. Joachim Heilige Messe 9.30 Uhr Samstag, 26. Mai 2012 Katholische Pfarrei Freital St. Joachim Erste Sonntagsmesse Uhr Pfingstsonntag, 27. Mai 2012 Döhlen Lutherkirche Gottesdienst mit Kindergottesdienst 9.30 Uhr Potschappel Emmauskirche Gottesdienst mit Kindergottesdienst 9.30 Uhr Anzeigen Somsdorf Georgenkirche Gottesdienst mit Kindergottesdienst 9.30 Uhr Kleinnaundorf Kapelle Gottesdienst mit Taufe 9.00 Uhr Pesterwitz Jakobuskirche Festgottesdienst mit Kindergottesdienst Uhr Freie Evangelische Gemeinde Dresdner Straße 72 Gottesdienst mit Kindergottesdienst Uhr Katholische Pfarrei St. Joachim Pfingstgottesdienst 9.30 Uhr Pfingstmontag, 28. Mai 2012 Hainsberg Hoffnungskirche Ökumenischer Gottesdienst mit Taufe anschl. Kirchencafé Uhr Katholische Pfarrei St. Joachim Heilige Messe 8.30 Uhr Besondere Veranstaltungen: Sonntag, 20. Mai 2012, Uhr Gebet für die Stadt Lutherkirche Döhlen Hoffnungskirche Hainsberg Ab 26. Mai 2012 samstags von Uhr zur stillen Einkehr oder Besichtigung geöffnet Herausgeber: Große Kreisstadt Freital Dresdner Straße Freital Die Stadt Freital übernimmt keinerlei Gewähr für die Richtigkeit der Daten, noch für den Inhalt, Ablauf, Vorverkauf, Organisation und/oder Änderung einer Veranstaltung. Die Verantwortung liegt allein bei den Veranstaltern. Berichtigungen und Ergänzungen können nur bei rechtzeitiger Nachmeldung des Veranstalters vorgenommen werden. Info & Kontakt: Telefon: Fax: veranstaltung@freital.de Internet: veranstaltungskalender IMPRESSUM Amtsblatt der Großen Kreisstadt Freital Herausgeber: Stadtverwaltung Freital, Dresdner Straße 56, Freital Verantwortlich für amtliche Bekanntmachungen: Die Große Kreisstadt Freital, vertreten durch den Oberbürgermeis ter Klaus Mättig Verantwortlich für sonstige Bekanntmachungen: Die Große Kreisstadt Freital, vertreten durch die persönliche Referentin des Oberbürgermeisters Inge Nestler Redaktion: Jona Hildebrandt-Fischer, Inge Nestler Verlag, Satz, Druck, Anzeigen: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Geschäftsstelle Dresden, Mary-Krebs-Straße 1, Dresden, Telefon: , Telefax: Anzeigenberatung und Beilagen: Gisbert Lemke, Tel oder Tel Vertrieb: Haushaltswerbung Walter Dresden Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu beziehen.

35 Anzeigen

36 36 Amtsblatt der Großen Kreisstadt vom 18. Mai 2012 Nr. 9/2012 Anzeigen Mod ode dern spare paren Wie alt ist eigentlich Ihre Heizung? Sie wissen es nicht genau? Wäre es nicht an der Zeit, über eine staatlich geförderte Modernisierung nachzudenken? Aktuell gibt es mehrere Förderprogramme, mit denen der Staat die Umrüstung auf moderne, umweltschonende und effizientere Heiztechnik bezuschusst.... und vielleicht können Sie sich bei dieser Gelegenheit zusätzlich noch den lang gehegten Wunsch nach einem Hobbykeller erfüllen. Viele Heizanlagen sehen mittlerweile so schick aus, dass man sie wirklich nicht mehr im Keller verstecken muss. Informieren Sie sich im Internet unter: oder erkundigen Sie sich bei Ihrem Installateur. Bei weiteren Fragen vereinbaren Sie unter (0351) einen Termin bei der FREITALER STROM + GAS GMBH. FREITALER STROM + GAS GMBH Potschappler Straße 2, Freital Telefon: (0351) , Mail: fsg@fsg-freital.de Entstördienste: Strom Gas

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