Predigt über 1. Johannes 4,7-12 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)

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1 1 Predigt über 1. Johannes 4,7-12 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) All you need is love. so singen es die Beatles. Alles, was du brauchst ist Liebe. Wenn wir das Radio anstellen und auf die Texte der Lieder hören, ob deutsch, ob englisch, ob Popmusik oder Schlager, die meisten handeln von der Liebe. Liebe und Liebeskummer sind die meistbesungenen Themen. Wenn das stimmt, dass wir Liebe zum Leben brauchen, liebe Gemeinde, dann sollten wir wissen, was Liebe ist. Scheinbar ist Liebe auch für uns Christen zentral. Denn in unseren heutigen 6 Versen Bibeltext kommt nicht weniger als 15 mal entweder Liebe oder lieben vor. Wir hören auf 1. Johannes 4,7-12: 7 Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. 8 Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe. 9 Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 10 Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden. 11 Ihr Lieben, hat uns Gott so geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben. 12 Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen. Ihr Lieben, unter Liebe kann man viel verstehen. Das Spektrum reicht von der Mutterliebe bis zur käuflichen Liebe. Wenn wir im deutschen Liebe sagen, geht es um ganz unterschiedliche Dinge. Andere Sprachen haben mehr Worte für unser Wort Liebe zur Verfügung.

2 2 Da kann man genauer unterscheiden und weiß besser, was gemeint ist. 1. Die alten Griechen kannten 4 Worte für Liebe. Die wollen wir uns mal näher anschauen. Da gibt es die: a. Philia: Wir übersetzen mit Freundschaft Das Paradebeispiel für die philia, die Freundschaft sind die beiden Romanhelden Winnetou und Old Shatterhand. Sie gehen gemeinsam durch dick und dünn. Ist der eine in Gefahr, setzt der andere alles in Bewegung, um ihn daraus zu befreien. Philia ist eine rein seelische Verbindung. Körperlichkeit spielt dabei keine Rolle. Das nächste Wort für Liebe, das die Griechen kennen ist: b. Agape: die Gottesliebe. Agape ist eine Liebe, die nicht nach Vorbedingungen fragt. Eine Liebe, die sich selbst verschenkt - ohne jegliche Bedingung. Auch menschliche Liebe kann mit diesem Wort Agape bezeichnet werden. Ein Beispiel ist die Mutterliebe. Die Mutter wacht die ganze Nacht am Bett ihres kranken Kindes. Sie hofft, dass es bald gesund wird. Das ist für sie selbstverständlich, sie erwartet keinen Lohn dafür. Sie ist nur um ihr geliebtes Kind besorgt.

3 3 Das ist Agape. Die dritte Liebe, die die Griechen kennen ist c. der Eros: Eros ist eine sinnliche, seelische Liebe. Eros und Agape können wir etwa so unterscheiden: Eros spricht: Ich liebe dich, weil du schön bist. Agape spricht: Ich liebe dich, weil du da bist. Eros braucht etwas, das er schön findet. Ein schönes Bild, ein schöner Mensch, ein Kunstwerk oder auch ein schönes Gedicht kann Gegenstand des Eros sein. Da geht es um Leidenschaft für etwas. Nicht nur bezogen auf Mann und Frau. Als letztes kennen die Griechen: d. Sexus: Im Unterschied zum Eros meint Sexus die rein körperliche Seite der Liebe, die Sexualität. Soweit die hilfreiche Unterscheidung: philia, agape, eros und sexus. In unserem Predigttext geht es an allen 15 Stellen um Agape. Doch lasst uns zunächst fragen: Woher kommt eigentlich die Liebe? Johannes sagt ganz klar: Die Liebe kommt von Gott, ja mehr noch: Gott ist Liebe. Das ist mein zweiter Punkt: Es gibt so viel Verwirrung und Enttäuschung um die Liebe, weil viele Menschen das gar nicht mehr wissen: Dass die Liebe von Gott kommt. Sie glauben, der Ursprung der Liebe sei nur ein Gefühl.

4 4 Das man manchmal hat und manchmal nicht. Ein Gefühl, das man nicht machen kann und das in keiner Weise kontrollierbar ist. Menschen suchen dieses Gefühl Liebe, was ja auch wunderschön ist. Aber oft gibt s auch tiefe Enttäuschungen. Deshalb lenkt Johannes unseren Blick auf Gott. Wer etwas über Liebe begreifen will, der muss Gott anschauen. Gott ist der Ursprung der Liebe. Vollkommene Liebe gibt es nur bei Gott. Doch wo können wir die Liebe Gottes sehen? Sie wird sichtbar in Jesus Christus. Er ist die Verkörperung der Liebe Gottes. Johannes sagt es so: So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Das ist Agape, die sich hingebende, aufopfernde Liebe. Es gibt eine Geschichte, die diese Liebe Gottes verdeutlicht: Zwei Jungen waren enge Freunde. Jeden Tag nach der Schule verbrachten sie gemeinsam ihre freie Zeit. Sport, Jugendgruppe, Tanzen und Moped fahren. Man kannte sie eigentlich nur im Doppelpack. So wuchsen sie auf. Doch nachdem das Abitur geschafft war, trennten sich ihre Wege. Der eine studierte Jura,

5 5 der andere machte eine Ausbildung. So wohnten sie an unterschiedlichen Orten. Sie bauten sich ihre eigenen Freundeskreise auf. Schließlich, nach vielen Jahren, hatten sie sich völlig aus den Augen verloren. Eines Tages begegneten sie sich unverhofft in einer Situation, die ihnen beiden sehr unangenehm war. Der Jurist war mittlerweile Richter geworden. Jeden Tag hatte er Gerichtsverhandlungen zu führen. Er dachte schon lange nicht mehr an seinen Freund, bis er in einer der Akten plötzlich dessen Namen las. Angeklagter dahinter stand der Name seines Freundes. Er schaute sich die weiteren Daten an. Kein Zweifel, es war sein Freund. Wie sollte er reagieren? Es ging um Betrug und als Urteil musste es eine empfindliche Geldstrafe geben. Schließlich kam die Gerichtsverhandlung. Sie sahen sich an und erkannten sich sofort. Kein anderer Mensch in dem Gerichtssaal bekam etwas mit von ihrer Jugendfreundschaft. Scharfsinnig wurde der Fall aufgerollt, der Schaden sachlich festgestellt. Die Vermögensverhältnisse des Angeklagten wurden schonungslos offengelegt. Alles war klar. Der Richter musste sein Urteil fällen. Keiner war so gespannt wie der Angeklagte. Wie würde sein alter Freund entscheiden? Würde er ein mildes Urteil sprechen?

6 6 Erinnerte er sich noch an die alte Freundschaft? Der Richter sprach das Urteil. Der Angeklagte schluckte tief. Die Strafe war angemessen. Es war eine hohe Geldstrafe. Er würde Jahre brauchen, bis er das abgezahlt hatte. So viel Geld hatte er nicht. Am Boden zerstört stand der Angeklagte auf. Da sah er, dass der Richter hinter seinem Pult hervor kam. Er ging direkt auf ihn zu. Was würde er jetzt sagen? Würde er die alte Freundschaft ansprechen? Wäre das der rechte Augenblick? Der Richter ging zum Tisch des Verurteilten und sagte nichts. Er beugte sich vor, zog einen Zettel aus der Tasche und schrieb kurz etwas darauf. Dann gab er den Zettel dem Verurteilten, drehte sich um und ging aus dem Zimmer. Der Verurteilte schaute auf den Zettel. Es war ein Scheck über die Summe der Strafe. Einzulösen auf das Konto des Richters. Unglaubliche Gefühle der Dankbarkeit und Erleichterung fühlte der Verurteilte in sich. Das können wir nun übertragen, ihr Lieben. Der Angeklagte bist Du, bin ich,

7 7 der Richter ist Gott. Jesus verkörpert die Liebe Gottes. Er hat gezahlt für Deine Schuld. Die Motivation dafür ist: Liebe! Gott gibt. Das gehört zu seiner Liebe. Zur Agape. Gott gibt hin seinen geliebten Sohn in diese Welt. Du bist zutiefst wertgeachtet. Dein Wert liegt in der Liebe Gottes zu dir. Du bist es ihm wert gewesen, seinen Sohn in diese Welt zu geben. 3. Geliebte können lieben Man kann keinen Menschen zur Liebe zwingen. Es funktioniert nicht, Menschen zur Liebe zu ermahnen. Das kommt aus uns heraus, wenn Gottes Liebe in uns wohnt. Liebe ist eine Antwort. Gott liebt dich. Deshalb kannst Du lieben Deshalb wirst du lieben. Ich habe einmal einen wunderschönen Cartoon gesehen. Da war ein Mensch abgebildet, der ein großes Herz mit sich herumtrug. Dieses Herz war prall gefüllt und es stand mit großen Buchstaben: Liebe darauf. Er trug dieses Herz mit sich herum, wie einen Eimer Wasser. An dem Herz war ein Schlauch angebracht.

8 8 Vorne am Schlauch war eine Spritze. Alle Menschen, denen dieser Mensch begegnete wurden nun mit der Liebe angespritzt. Der Mann in dem Cartoon bemerkte gar nicht, wie das Herz immer kleiner wurde. Er versprühte fröhlich seine Liebe. Irgendwann einmal hing das Herz schlapp herunter wie ein Luftballon, in dem keine Luft mehr war. Am Gesicht der Person sah man, wie unglücklich sie war. Der Tank der Liebe war leer. Seine Energie war zu Ende. So können die Tanks unserer Liebe auch leer werden, wenn wir nicht auftanken bei Gott. Wenn wir nichts hören von der Liebe Gottes, sondern der Alltag und unsere Sorgen uns gefangen nehmen. Wenn wir nur für uns bleiben, und uns allein durchs Leben kämpfen. Da geht uns irgendwann die Kraft, die Liebe aus. Wie kann der Tank der Liebe wieder gefüllt werden? Indem wir Gott begegnen, und seine Liebe neu entdecken und sie in unser Herz aufnehmen. Im Gottesdienst, im Hauskreis, in der Jungschar, im Konfirmandenunterricht, oder in der Stille. Wo wir zusammen kommen geht es nicht nur um Glaubenswissen, sondern um Liebe. Spürt man bei dir etwas davon? Gottes Liebe ist unerschöpflich. Für dich und für mich.

9 Und für viele andere. Amen. 9

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