Kompositum, das. Natalia Mull. Zur Einstimmung beginnen wir mit einer eher unkonventionellen Darstellung
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- Fabian Heinrich
- vor 7 Jahren
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1 K Kompositum, das Natalia Mull Zur Einstimmung beginnen wir mit einer eher unkonventionellen Darstellung dieses Begriffes: Manche deutschen Wörter sind so lang, dass sie über einen eigenen Fluchtpunkt verfügen. [...] Diese Dinge sind keine Wörter, sie sind alphabetische Prozessionen. [...] Und sie sind nicht einmal selten; man kann jederzeit eine deutsche Zeitung aufschlagen und sie majestätisch über die Seite marschieren sehen und wer nur ein bisschen Phantasie hat, sieht auch die Standarten und hört die Musik noch dazu. Sie verleihen selbst dem sanftmütigsten Thema einen martialischen Kitzel. [...] Natürlich schmückt und veredelt es die literarische Landschaft, wenn einer dieser gewaltigen Gebirgszüge sich quer über die gedruckte Seite erstreckt dem Anfänger jedoch bereitet das Ganze gleichzeitig großen Kummer, denn es versperrt ihm den Weg; er kann weder drunter durchkriechen noch drüber hinwegklettern noch einen Tunnel hindurchbohren. [...] Diese baumlangen Dinge sind wohl kaum echte Wörter, sondern bloße Aneinanderreihungen von Wörtern, und wer immer die Sache erfunden hat, gehört gehängt [...]. (Twain 2010: 59,61) Die aufgeführte, nicht sehr schmeichelhafte, jedoch durchaus poetische Anschauung der Komposition macht diese Wortgeschöpfe umso sympathischer für eine nähere wissenschaftliche Betrachtung. Besonders interessant für den Sprachhistoriker ist der letzte Satz der obenstehenden Ausführung, da er für unsere wissenschaftliche Disziplin die Grundfrage nach der Herkunft des einen oder anderen Phänomens in einfachen Worten präzise ausformuliert. Diese Frage lässt sich auch mit für einen Indogermanisten äußerst erfreulicher Genauigkeit beantworten, da er sich bereits dann zufriedenstellen lässt, wenn etwas als aus der urindogermanischen Zeit ererbt beurteilt werden darf. Dies trifft auf die Komposition als eine Art der Wortbildung gänzlich zu. Man betrachte nur die in den Einführungen in die Indogermanistik aufgeführten Beispiele der uralten Komposita, wie lat. crēdō vertrauen, glauben, air. cretim ich glaube und ai. śrad dhā vertrauen, die alle auf eine urindogermanische Zusammensetzung aus dem Substantiv *ḱred Herz und dem Verb *d h eh1 stellen, setzen, legen zurückgeführt werden oder nhd. Nest, ai. niḍa Nest, Lager, lat. nīdus Nest, abgeleitet von einem Verbalkompositum aus dem urindogermanischen Adverb *ni nieder und dem Verb *sed sitzen. Das Kompositum ist 99
2 Natalia Mull also eine steinalte Kreation, sodass sich die oben angedrohte Maßnahme vermutlich schon längst auf natürlichem Wege erledigt hat. Auch die ausgedehnte Gestalt scheint beim Kompositum eine sehr lange Geschichte zu haben. So wurden schon im alten Indien eifrig extralange Zusammensetzungen gebildet, neben welchen Twains (ebd.) Beispiele Freundschaftsbezeigungen, Dilettantenaufdringlichkeiten, Stadtverordnetenversammlungen harmlos erscheinen. So finden sich z. B. die folgenden zwei Verse in der Geschichte über Nala und Damayantī aus dem altindischen Epos Mahābhārata (Komposita und deren Übersetzungen durch Fettdruck gekennzeichnet): hastyaśvarathaghoṣeṇa nādayanto vasuṃdharām vicitramālyābharaṇairbalairdṛśyaiḥ svalaṃkṛtaiḥ (Mit dem Lärm von Elefanten, Pferden und Wagen ließen sie die Erde ertönen, Mit den bunten Kränzen verzierten, schön geschmückten, sehenswerten Heeren...) Wir können an dieser Stelle also lediglich feststellen, dass das Deutsche der alten Tradition langer Zusammensetzungen treu geblieben ist und in diesem Sinne durchaus eine respektvolle Behandlung verdient. Komposita waren auch schon immer ein Gegenstand der näheren wissenschaftlichen Analyse schon seit den ersten Grammatiken werden sie beschrieben und vielfältig klassifiziert. Wir wollen hier in dieser Sache keinesfalls nachstehen und versuchen im Folgenden auch einen Beitrag dazu zu leisten. Schon im Altindischen bei dem Grammatiker Pāṇini sind einheimische Begriffe zur semantischen Typologie von Komposita bezeugt. Obwohl sich diese in erster Linie auf die indischen Zusammensetzungen beziehen, werden sie vor allem dank der Indogermanistik auch allgemein in Bezug auf die Komposition eifrig verwendet und verleihen den entsprechenden Beschreibungen eine besondere, magische und poetische Stimmung, da nur wenige ihre ursprüngliche Bedeutung auf Anhieb nennen können und sie außerdem sehr harmonisch klingen. Doch bleibt diese Terminologie für den Deutschsprecher immer noch exotisch und etwas ungewöhnlich zugleich. In Europa hat sich im Laufe der Zeit eine lateinisch geprägte Klassifikation entwickelt. Dies hängt selbstverständlich mit der geisteswissenschaftlichen Geschichte der alten Welt zusammen. Die hierdurch entstandenen Termini werden zumindest im deutschen Sprachraum in allen möglichen Grammatiken und vergleichbaren Werken als Standard verwendet. Diese Terminologie ist zwar universell und für die heutige globalisierte Welt ohne Zweifel besonders vorteilhaft, sie erscheint jedoch im Vergleich zur altindischen 100
3 Kompositum, das ausgeleiert und langweilig. Da jedoch das Deutsche über eine lange, seit Jahrhunderten bestehende Sprachgeschichte verfügt, ist es nur berechtigt, nach neuen, möglicherweise einheimischen Sprachquellen für die wissenschaftliche Bezeichnung einzelner Kompositionstypen zu suchen, wie auch einige slavische Sprachen, z. B. das Russische, oft die im eigenen Sprachraum entstandene Terminologie der lateinischen vorziehen. Um dem gesetzten Alter des Deutschen gerecht zu werden, wird in Anlehnung an das Beispiel des Altindischen in diesem Beitrag vorgeschlagen, das Althochdeutsche als eine solche Quelle zu wählen. Da wir seit kurzem über ein Referenzkorpus des Altdeutschen verfügen, dessen Entstehung neben sämtlichen objektiven und subjektiven Umständen nicht zuletzt dem unruhigen Geist und dem eifrigen Antreiben von Frau Prof. Karin Donhauser zu verdanken ist, lässt sich die Suche nach passenden Begriffen jetzt systematisch gestalten. An einigen Beispielen aus der Nominalkomposition werden nun ausgewählte alternative germanische Bezeichnungen vorgestellt. Als Spitzenreiter unter den Kompositionstypen im Deutschen wird das Determinativkompositum angesehen, welches dafür gebaut ist, den Rotwein vom Weißwein, die Großstadt von der Kleinstadt und den Schulweg von der Fahrradstraße zu unterscheiden. Altindische Grammatiker wählten das gut klingende tatpuruṣa als Typbezeichnung, das an sich eben ein Determinativkompositum ist, wenn auch die Bedeutung dessen Diener eher trivial und aus heutiger Sicht außerdem politisch unkorrekt ist. Beispiele für deutsche Tatpuruṣas sind die Substantive Königshaus und Himmelfahrt oder das Adjektiv pferdekundig. Als besonders passend erscheint für diese Zusammensetzungen die Bezeichnung Notfriunt nach ahd. notfriunt Freund in Not, das nicht nur selbst ein Determinativkompositum darstellt, sondern auch in seiner Bedeutung eine der Funktionen dieser Art Zusammensetzungen charakterisiert. Weitere Beispiele für Notfreunde wären eben die oben aufgeführten Freundschaftsbezeigungen, Dilettantenaufdringlichkeiten, Stadtverordnetenversammlungen. Eine Untergruppe der Determinativkomposita bilden die Zusammensetzungen mit einem Adjektiv im Vorderglied wie Großkönig. Im Indischen gibt es dafür das bis heute nicht sicher übersetzte karmadhāraya. Als Alternative bietet sich für diese Art der Komposita für den germanischen Sprachraum Egitior nach ahd. egitior Ungeheuer, das als eine Zusammensetzung aus dem Adjektiv egi(līh) schrecklich und dem Substantiv tior Tier interpretiert werden kann. Neben dem Großkönig wären dann solche Bildungen wie Halbgott oder eiskalt als Egitiere klassifizierbar. 101
4 Natalia Mull Weniger verbreitet sind die Kopulativkomposita, welche mehrere Bestandteile in einen Topf werfen. Diesem Prozess verdanken wir Wortschöpfungen wie Hosenrock und Strumpfhose, jedoch wohl auch sämtliche Farbkombinationen wie rot grün oder schwarz gelb. Die alten Inder waren da noch fleißiger und bildeten dafür sogenannte dvandvas (ai. dvandva Paar ) in vielen möglichen Kombinationen Tag und Nacht, Söhne und Enkel, Freude und Schmerz, hell und dunkel. Obwohl das Germanische diesen Typ nicht besonders kultiviert, wäre ein Begriff wie Einunga sinnvoll; und sei es denn lediglich als Unterstützung für weitere Kleidungs und Farbkreationen. So kann man sich neben der Schirmmütze durchaus irgendwann auch einen Zeltmantel und neben schwarz rosa auch lila khaki vorstellen. Das ahd. einunga Vereinigung, Einheit ist selbst zwar kein Kompositum, doch trifft es die Bedeutung der kopulativen Zusammensetzungen sehr genau. Letztendlich gehört der schönste indische Name dem Possessivkompositum. Auch wenn sich bahuvrīhi auf den Alltag bezieht (wörtlich viel Reis besitzend ), lassen die dadurch beschriebenen Komposita großen Raum für künstlerische Freiheit, da sie die entsprechenden Gegenstände anhand ihrer charakteristischen Eigenschaften beschreiben. Und welche davon ihren Weg ins jeweilige Kompositum findet ist, eben dem kreativen Geist des Schöpfers überlassen. So erhalten wir den Dummkopf und das Rotkehlchen ebenso wie den Plattfuß und das Langohr. Wir können diese Komposita von nun an Insēli nennen angelehnt an eine althochdeutsche possessive Zusammensetzung insēli beseelt, lebendig, gebildet aus in innen und sēla Seele, also ursprünglich * Seele innen habend. Angesichts der sehr personalisierten Motivation für derartige Bildungen scheint die ausgewählte Bezeichnung hier gut zu treffen. Zum Schluss ist es wichtig, die Vorteile einer einheimischen in diesem Fall auf den Daten des Althochdeutschen basierenden Klassifikation der Komposita hervorzuheben: 1. Wie auch die altindische Benennung bringt die althochdeutsche Terminologie eine stilistische Bereicherung in die entsprechenden Texte, da sie diese aufgrund des oft ungewöhnlichen Klanges lebendiger und interessanter erscheinen lässt. 2. Im Gegensatz zum Altindischen ist dieser Klang jedoch dem germanischen Ohr nicht ganz so fremd, da die ausgesuchten Bezeichnungen ohne Probleme bis zur Gegenwartssprache verfolgbar sind. 3. Außerdem wären die in Bezug auf die indische Terminologie besprochenen Probleme wie z. B. fehlende Übersetzungen beseitigt: Die zugrunde liegenden Bedeutungen sind bekannt (man 102
5 Kompositum, das muss nur die genannte Datenbank oder ein Wörterbuch des Althochdeutschen zurate ziehen). Darüber hinaus sind die vorgeschlagenen Bezeichnungen alle politisch korrekt. 4. Auch Gegnern eines überhöhten Anteils fremden Sprachguts im Deutschen sollte dieser Vorschlag zusagen, da die vorgeschlagenen Bildungen nicht nur einheimisch sind, sondern auch kulturelle Kontinuität und Treue zu den Wurzeln der eingesetzten Sprache beweisen. 5. Hier wurden nur wenige Haupttypen dargestellt. Da es auch andere Klassen der Komposita, wie Rektionskomposita, gibt, die hier wahrscheinlich zu Unrecht nicht zur Sprache kamen, und sich außerdem die Klassifikation auch noch weiter vertiefen lässt, besteht ein großes Potential in der Erweiterung dieser germanischen Terminologie mit Hilfe der bestehenden Datenbank. 6. Letztendlich wäre auch der Nachhaltigkeit des Referenzkorpus Altdeutsch, welche von Frau Donhauser bei mehreren Projekttreffen wiederholt und ausführlich hervorgehoben wurde, Rechnung getragen. Bis die entsprechenden Wikipedia Seiten erstellt sind, wäre der angehende Sprachwissenschaftler gezwungen, sich mindestens etwas intensiver mit dem Wortschatz des Althochdeutschen auseinanderzusetzen, was für das erstellte Korpus neue potentielle Nutzer verspricht. Die vorgestellten Begriffe stellen eine erste spontane Auswahl zur Motivation des Themas dar. Selbstverständlich kann die hier vorgeschlagene Terminologie durch künftige wissenschaftliche Diskussion verbessert und angepasst werden. 103
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