Werkstatträte tauschen sich aus

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1 Werkstatträte tauschen sich aus Oktober 2011 Marburg

2 Über 100 Werkstatträte

3 Begrüßung Heidi Wendelken 1. Vorsitzende des Beirats Arbeit und Wohnen der Lebenshilfe Andreas Bollmer 1. Vorsitzender der Bundesvereinigung der Werkstatträte

4 Grußwort Hubert Hüppe

5 Grußwort Ramona Günther Mitglied im Bundesvorstand der Lebenshilfe

6 Vortrag Dr. Sabine Wendt Referentin Bundesvereinigung Lebenshilfe

7 Vortrag Andreas Bollmer 1. Vorsitzender der Bundesvereinigung der Werkstatträte (BVWR)

8 Austausch und Diskussion

9 Stimmungsbild Stimmungsbilder zu den Forderungen der BVWR Dr. Sabine Wendt Referentin Bundesvereinigung Lebenshilfe

10 Stimmungsbild zu den Forderungen der BVWR Die Mehrheit der Werkstatträte unterstützt die Forderungen der BVWR bei nachfolgenden Stichworten - Mitbestimmung statt Mitwirkung - Fortbildungen - Assistenz und Ausstattung - Vertrauensperson/Assistenz - Werkstatträte in Zweigwerkstätten/Betriebsstätten - Gesamtwerkstattrat - Zahl der Werkstatträte - Geld - Vermittlungsstelle - Berufsbildungsbereich Das offizielle Positionspapier gibt es unter

11 Stimmungsbilder zu den Forderungen der BVWR

12 Einstimmung auf die Arbeitsgruppen Was macht gute Werkstatt-Rats- Arbeit aus?

13 Arbeitsgruppen Arbeitsgruppen: - Rolle der Werkstatträte - Rolle der Werkstattleitung - Rolle der Vertrauensperson - Rolle der Beschäftigten

14 Arbeitsgruppen Vorstellung der Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen

15 Arbeitsgruppen Rolle der Werkstatträte: Was brauchen Werkstatträte damit sie gute Arbeit machen können? Was müssen sie kennen und können? Angemessene Ausstattung Vertrauen untereinander im Werkstattrat, zur Vertrauensperson, zur Leitung ausreichend Zeit für WR Arbeit Wichtige Eigenschaften für WR: Selbstvertrauen, Mut, Verschwiegenheit, Durchhaltevermögen, Frustrationstoleranz, seine Grenzen kennen, sich nicht übernehmen, auf seine Gesundheit achten, Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden, gut reden und erklären können, seine Aufgaben kennen und (Fach-) Kenntnisse haben, Vorbild sein, Aufgaben verteilen und Informationen weitergeben können Interessen aller Beschäftigten vertreten Beschäftigte über ihre Rechte und über die Arbeit des Werkstattrates informieren Arbeit des Werkstattrats auch nach außen hin bekannter machen (Öffentlichkeitsarbeit)

16 Arbeitsgruppen Rolle der Vertrauensperson: 1. Was macht eine Vertrauensperson? Sie hält sich nicht raus, bringt ihr Wissen und Können ein, sie berät, sie gibt Sicherheit, sie unterstützt, sie stärkt den Rücken und gibt Tipps, sie ist Assistent, sie hilft bei der Meinungsbildung übersetzt in leicht Sprache, stärkt Selbstbewusstsein, sie spricht nicht für den Werkstattrat sondern unterstütz ihn beim Sprechen, steht auf der Seite des WR 2. Wie ist es heute? - Was läuft bereits gut? Wir werden gut informiert, sie bereitet Sitzungen vor, sorgt für mehr Durchsetzungsfähigkeit, macht uns Mut zu sprechen, sorgt dafür dass Termine eingehalten werden - Was läuft nicht gut Kollegen der Außenarbeitsplätze sind nicht gut informiert, die Vertrauensperson hat oft keine Zeit, manchmal ist selbst die Vertrauensperson nicht informiert

17 Arbeitsgruppen Rolle der Vertrauensperson: 3. Wie soll es sein? VP soll unabhängig sein, keine Kungelei/Mauschelei zwischen VP und Werkstattleitung, sie soll ausreichend Zeit haben und verlässlich ansprechbar sein, sie soll sich aktiv einbringen und von selbst informieren, sie soll dem Werkstattrat verpflichtet sein, wichtig ist dass sie vom Werkstattrat gewählt wird, wichtig ist dass es ein Vertrauensverhältnis gibt 4. Wie kommen wir da hin? Erfahrungsaustausch unter Vertrauenspersonen kann hilfreich sein, eine gute Ausbildung, wenn sich auch Werkstatträte treffen und sich austauschen, wenn es eine schriftliche Vereinbarung zwischen Werkstattrat und Vertrauensperson über die Zusammenarbeit gibt.

18 Arbeitsgruppen Rolle der Beschäftigten: Blick der Werkstatträte auf Beschäftigte Was läuft gut? Kontakt mit Beschäftigten meist über direkte Ansprache Wir brauchen die Gruppensprecher Informationen weitergeben der Werkstatt-Rat soll Menschen und Themen ernst nehmen und zuhören Freundlichkeit Sachlichkeit Einsatzbereitschaft Kontaktfreude Was läuft nicht gut? Beschäftigte kommen in den Pausen Zur Sprechstunde kommen nur wenige Verschwiegenheit unwichtig und wichtig unterscheiden kein schlechtes Gewissen haben, wenn man zum Werkstatt-Rat geht Arbeit des WR soll ernst genommen werden! Beschäftigter muss auch auf Werkstatt-Rat zugehen. Nicht nur umgekehrt.

19 Arbeitsgruppen Rolle der Beschäftigten: Blick der Beschäftigten auf Werkstatträte Was läuft gut? Verfügbar (während Arbeitszeit) Eine Beschwerdestelle einrichten Vertrauen gewinnen durch Erfahrung, Ergebnisse Er soll sich bekannt machen (Fotos, Bildertafel usw.) Was läuft nicht gut? Mehr vertrauen zum Werkstatt-Rat haben Überzeugungskraft Beschäftigte denken negativ über den Werkstatt-Rat Beschäftigte wissen nicht wer im Werkstatt-Rat ist Hemmschwelle ob Probleme vertraulich bleiben? Infos über die Arbeit des Werkstatt-Rats Zuständigkeit (Wo kann ich mich hinwenden?) Gruppenleiter lassen die Kollegen nicht zum Werkstatt-Rat gehen

20 Arbeitsgruppen Rolle der Werkstattleitung

21 Podiumsdiskussion Abschlussdiskussion mit dem Beirat Arbeit und Wohnen der Lebenshilfe und der Bundesvereinigung der Werkstatträte

22 Schlussworte Vielen Dank für die gute Arbeit und die tollen Tage!

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