Bitkom Digital Office Index

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1 Bitkom Digital Office Index Eine Untersuchung zum Stand der Digitalisierung in deutschen Unternehmen Berlin, 31. Mai 2016

2 Vorwort Kaum ein Tag vergeht, an dem man nicht irgendwo über das Thema Digitalisierung stolpert. Von alles verändernden Technologien ist die Rede, die vollkommen neue Geschäftsmodelle ermöglichen und ganze Branchen durcheinanderwirbeln. Szenarien einer sich veränderten Gesellschaft, neue Arbeitskulturen und neue Lebensmodelle werden heraufbeschworen. Oft wird Digitalisierung auf sehr abstrakter Ebene diskutiert. Doch wird dabei nicht allzu häufig vergessen, dass man auch im Bestehenden bereits Wesentliches verbessern kann? Von Rechnungen über die Kundenkommunikation bis zu Arbeitsabläufen: Im Büro ist vieles schnell und mit geringem Aufwand mit Hilfe etablierter Lösungen digitalisierbar. Doch wie steht es mit der Umsetzung in deutschen Unternehmen? Haben sie ihre Hausaufgaben gemacht oder finden sie noch Entschuldigungen, warum sie noch arbeiten wie im letzten Jahrtausend? Dieser Frage wollte Bitkom nachgehen und hat deshalb diese umfangreiche Studie in Auftrag gegeben. Ein Kernergebnis ist: Viele Unternehmen haben noch gar nicht richtig angefangen. Nicht zuletzt sollen sie mithilfe des geschaffenen Benchmarks nun feststellen können, wie sie im Vergleich zur Konkurrenz im Digitalisierungsrennen liegen und wo sie ansetzen sollten, um auch morgen noch konkurrenzfähig zu sein. Jürgen Biffar Vorstandsvorsitzender des Kompetenzbereichs ECM Bitkom e.v. 2

3 3 Bitkom Digital Office Index 2016 Mit freundlicher Unterstützung von

4 Inhalt 1 Kernergebnisse 05 2 Digital Office Index und Nutzertypen 08 3 Digitalisierungsvoraussetzungen Einstellungen, Veränderungsbereitschaft, Digitalisierungsstrategie Technische Voraussetzungen (ITK-Ausstattung) Personelle Voraussetzungen (Mitarbeiter, Fachkräfte & Weiterbildung) 35 4 Digitalisierungsfortschritt Nutzung digitaler Technologien und Dienste Einsatz von ECM-Lösungen im Unternehmen 47 5 Digitalisierungseffekte und perspektive 74 6 Untersuchungsdesign 82 7 Kontakt 84 4

5 1 Kernergebnisse

6 Kernergebnisse (1) Der halbe Weg zum digitalen Büro ist geschafft. Chemie Pharma Lebensmittelindustrie Schlusslichter Banken Versicherungen Vorreiter Nur 40% der Unternehmen haben eine Digitalstrategie. 6

7 Kernergebnisse (2) Viele Wege führen zum digitalen Büro Verbreitung von Digitalisierungslösungen 51 % Digitalisierung von Dokumenten Abteilungen + Produktion und Personal sind die am weitesten digitalisierten Abteilungen 44 % Digitale Workflows 35 % Dokumentenmanagement Größte Hürden vermeintliche Kosten Mangelnde Qualifikation der Mitarbeiter 7

8 2 Digital Office Index und Nutzertypen

9 Zusammenfassung Digital Office Index und Nutzertypen Digital Office Index: Je größer das Unternehmen, desto digitaler Auf einer Skala von 0 bis 100 erreichen alle befragten Unternehmen beim Digital Office Index einen Durchschnitt von 50. Dabei steht 0 für»überhaupt nicht digitalisiert«und 100 für»vollständig digitalisiert«. Mit einem Index von 58 sind große Unternehmen überdurchschnittlich digitalisiert; Mittelständler liegen mit 53 ebenfalls leicht über dem Durchschnitt. Die kleinen Unternehmen erreichen einen Wert von 49. Beim Branchenvergleich liegen die Dienstleister vorn: Die Finanzbranche und die Versicherungen sind mit einem Wert von 52 Spitzenreiter, gefolgt von der IT-Branche mit 50. Nachzügler sind die Branchen Chemie, Pharma und Lebensmittelindustrie mit einem Indexwert von 47 Punkten. Digital Office Nutzertypen Im Rahmen einer Clusteranalyse konnten vier unterschiedliche Nutzergruppen ermittelt werden: Vorreiter, überdurchschnittlicher Fortschritt, unterdurchschnittlicher Fortschritt sowie Nachzügler. Die Digitalisierungsvoraussetzungen sind für alle vier Nutzergruppen nahezu gleich. Vorreiter charakterisieren sich durch einen weit überdurchschnittlichen Einsatz von ECM-Lösungen sowie durch eine erhöhte Nutzung von Cloud-Lösungen für Büro- und Verwaltungsprozesse. Gleichzeitig sind die Verantwortlichkeiten klar geregelt: 85 Prozent der Vorreiter haben einen Verantwortlichen für die bereichsübergreifende Koordinierung der Digitalisierung benannt. 9

10 Bitkom Digital Office Index Vorgehensweise Berechnung anhand von 60 ausgewählten Indikatoren aus drei Bereichen: Digital Office Index Digitalisierungsvoraussetzungen Digitalisierungsfortschritt Digitalisierungseffekte und -perspektive 12 Indikatoren, darunter: Mentale Voraussetzungen Personelle Voraussetzungen Technische Voraussetzungen 38 Indikatoren, darunter: Nutzung von Software-Lösungen Rechnungsstellung Archivierung 10 Indikatoren, darunter: Investitionsabsicht Hürden Zukünftige Entwicklung 10 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

11 Je größer das Unternehmen, desto digitaler Digital Office Index nach Unternehmensgröße und Branchen Gesamt MA MA 500 MA Banken und Finanzdienstleister Versicherungen Sonstige Industrie IT und Beratung Maschinen- und Anlagebau Handel Automobilindustrie Transport und Logistik Sonstige Dienstleistungen Ver- und Entsorger & TK Chemie, Pharma und Lebensmittelindustrie Mittelwerte auf einer Skala von 0»überhaupt nicht digitalisiert«bis 100»vollständig digitalisiert«basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

12 Großunternehmen sind in allen Teilbereichen Vorreiter Digital Office Index und Subindizes nach Unternehmensgröße Gesamt 20 bis 99 MA 100 bis 499 MA 500 MA + Digital Office Index Subindex Digitalisierungsvorraussetzungen Subindex Digitalisierungsfortschritt Subindex Digitalisierungseffekte und -perspektive Mittelwerte auf einer Skala von 0»überhaupt nicht digitalisiert«bis 100»vollständig digitalisiert«basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

13 Digital Office Nutzertypen Vorgehensweise zur Bestimmung der Nutzertypen In einem weiteren Schritt wurde auf Grundlage der 60 Indikatoren eine hierarchische Clusteranalyse ausgeführt um möglichst homogene Gruppen bzw. Cluster zusammenzufassen. Folgende Nutzertypen lassen sich dabei unterscheiden: Digital Office Index (DOI) nach Nutzertypen: 9% 23% Vorreiter 64 Überdurchschnittlicher Digitalisierungsfortschritt 54 28% 41% Unterdurchschnittlicher Digitalisierungsfortschritt Nachzügler Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

14 Voraussetzungen sind für alle Nutzertypen nahezu gleich Vergleich der Nutzertypen Gesamt Nachzügler Unterdurchschnittlicher Fortschritt Überdurchschnittlicher Fortschritt Vorreiter Digital Office Index Subindex Digitalisierungsvorraussetzungen Subindex Digitalisierungsfortschritt Subindex Digitalisierungseffekte und -perspektive Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

15 Digital Office Nutzertypen: Vorreiter Steckbrief Vorreiter (64 Punkte) Der Digital Office Index für diese Gruppe liegt bei weit überdurchschnittlichen 64 Punkten. Lediglich 9 Prozent aller Unternehmen ab 20 Mitarbeitern zählen zur Gruppe der Vorreiter. 64 Digital Office Index Subindex Digitalisierungsfortschritt 66 Subindex Digitalisierungsvorraussetzungen Subindex Digitalisierungseffekte und -perspektive Typische Merkmale: Haben deutlich häufiger eine zentrale Strategie zur Bewältigung des digitalen Wandels sowie einen zentralen Verantwortlichen für die bereichsübergreifende Koordinierung der Digitalisierung Setzen weit überdurchschnittlich häufig ECM-Lösungen ein und nutzen dafür deutlich häufiger Cloud-Lösungen Haben die elektronische Rechnung bereits umgesetzt und nutzen dafür nahezu ausschließlich gängige Standards wie bspw. ZUGFeRD oder EDI Haben die Digitalisierung der Papierakten weitestgehend abgeschlossen Meist Großunternehmen mit 500 Mitarbeitern oder mehr Hoher Anteil an Banken und Versicherungen sowie sonstigen (wissensintensiven) Dienstleistern 15 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=97) Quelle: Bitkom Research

16 Digital Office Nutzertypen: Überdurchschnittlicher Fortschritt Steckbrief Überdurchschnittlicher Fortschritt (54 Punkte) Die Gruppe»überdurchschnittlicher Fortschritt«weist mit 54 Punkten einen überdurchschnittlichen Indexwert auf. Der Anteil dieser Gruppe an der Gesamtheit liegt bei 41 Prozent. 54 Digital Office Index 62 Subindex Digitalisierungsvorraussetzungen Typische Merkmale: Verfügen überdurchschnittlich häufig über eine zentrale Strategie zur Bewältigung des digitalen Wandels Nutzen überdurchschnittlich häufig ECM-Lösungen und setzen dafür überdurchschnittlich häufig Cloud-Lösungen ein Versenden Rechnungen seltener elektronisch und nutzen dabei deutlich seltener gängige Standards wie bspw. ZUGFeRD oder EDI Neuere Papierakten werden überwiegend digitalisiert Meist mittlere Unternehmen mit 100 bis 499 Mitarbeitern Erhöhter Anteil an Unternehmen aus den Branchen IT und Beratung, Ver- und Entsorgung, Telekommunikation, Automobilindustrie sowie Maschinen- und Anlagenbau Subindex Digitalisierungsfortschritt Subindex Digitalisierungseffekte und -perspektive 16 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=451) Quelle: Bitkom Research

17 Digital Office Nutzertypen: Unterdurchschnittlicher Fortschritt Steckbrief Unterdurchschnittlicher Fortschritt (48 Punkte) Mit 48 Punkten zeigt sich bei der Gruppe»unterdurchschnittlicher Fortschritt«ein unterdurchschnittlicher Gesamtindexwert. Rund 28 Prozent aller Unternehmen ab 20 Mitarbeitern zählen zu dieser Gruppe. 48 Digital Office Index 62 Subindex Digitalisierungsvorraussetzungen Typische Merkmale: Verfügen seltener über eine zentrale Strategie zur Bewältigung des digitalen Wandels und haben seltener einen zentralen Verantwortlichen für die Digitalisierung Setzen unterdurchschnittlich häufig ECM-Lösungen ein und nutzen dafür kaum Cloud-Lösungen, allerdings ist der Anteil an Planern von Cloud-Lösungen weit überdurchschnittlich Versenden und empfangen Rechnungen vornehmlich in Papierform Neuere Papierakten werden nur teilweise digitalisiert Meist kleinere Unternehmen mit 20 bis 99 Mitarbeitern Erhöhter Anteil an Unternehmen aus den Branchen Transport und Logistik sowie Handel Subindex Digitalisierungsfortschritt Subindex Digitalisierungseffekte und -perspektive 17 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=308) Quelle: Bitkom Research

18 Digital Office Nutzertypen: Nachzügler Steckbrief Nachzügler (39 Punkte) Der Digital Office Index für diese Gruppe liegt bei 39 Punkten und ist damit im Vergleich zu den anderen Nutzergruppen am geringsten. Der Anteil dieser Gruppe an der Gesamtheit beträgt 23 Prozent. 39 Digital Office Index Subindex Digitalisierungsfortschritt 63 Subindex Digitalisierungsvorraussetzungen Subindex Digitalisierungseffekte und -perspektive Typische Merkmale: Haben häufig keine Strategie zur Bewältigung des digitalen Wandels und keinen Verantwortlichen für die bereichsübergreifende Koordinierung der Digitalisierung Nutzen am seltensten ECM-Lösungen und setzen dafür überhaupt keine Cloud-Lösungen ein Für einen überdurchschnittlichen Anteil dieser Unternehmen, sind Cloud-Lösungen aktuell kein Thema (86 Prozent) Haben bisher zum größten Teil (51 Prozent) noch gar keine Papierakten digitalisiert Haben die höchsten Investitionsabsichten Meist kleinere Unternehmen mit 20 bis 99 Mitarbeitern Erhöhter Anteil an Unternehmen aus der Chemie-, Pharma- und Lebensmittelbranche 18 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=252) Quelle: Bitkom Research

19 3 Digitalisierungsvoraussetzungen

20 Zusammenfassung Digitalisierungsvoraussetzungen Unternehmen sehen die Digitalisierung als Chance, haben aber Nachholbedarf bei der Koordinierung Die große Mehrheit der Unternehmen (87 Prozent) sieht digitalen Wandel als Chance und nicht als Risiko für ihr Unternehmen. Nur vier von zehn Unternehmen haben eine Strategie für die Digitalisierung ihrer Büro- und Verwaltungsprozesse. Bei den Großunternehmen verfügen bereits 70 Prozent über eine solche Strategie. Die Position eines Chief Digital Officers (CDO) zur Koordinierung der Digitalisierung haben bisher nur 2 Prozent der großen Unternehmen. Bei den meisten Unternehmen wird diese Funktion entweder von der Geschäftsführung bzw. vom Vorstand selbst (34 Prozent) oder vom IT-Leiter (36 Prozent) übernommen. 28 Prozent haben gar keine bereichsübergreifende Koordinierung der Digitalisierung. Fast jeder zweite Mitarbeiter arbeitet am Computer, jeder dritte per Mobilgerät Dienstleister wie Versicherungen und Banken sind mit mehr als acht von zehn Mitarbeitern am Computer (85 Prozent bzw. 83 Prozent) und ca. vier von zehn Mitarbeitern an Mobilgeräten (47 Prozent bzw. 39 Prozent) Spitzenreiter. Nur wenige Unternehmen haben das nötige Personal Nur sechs von zehn Unternehmen (58 Prozent) haben nach eigenen Angaben die erforderlichen personellen Ressourcen, um die Digitalisierung voranzutreiben. Bei Großunternehmen sind es mit 71 Prozent etwas mehr, bei Mittelständlern liegt der Anteil bei 63 Prozent. Unter den kleinen Unternehmen geben 57 Prozent an, dass Personal für die Digitalisierung vorhanden ist. 20

21 3.1 Einstellungen, Veränderungsbereitschaft, Digitalisierungsstrategie

22 Die große Mehrheit ist aufgeschlossen Wie steht Ihr Unternehmen generell zum Thema Digitalisierung? Gesamt 7% 69% 18% 3% MA 7% 68% 19% 3% MA 6% 76% 12% 3% 500 MA + 10% 70% 17% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Sehr aufgeschlossen Eher aufgeschlossen Unentschieden Eher ablehnend Sehr ablehnend Weiß nicht/keine Angabe 22 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

23 IT, Finanzdienstleister und Versicherungen am aufgeschlossensten Wie steht Ihr Unternehmen generell zum Thema Digitalisierung? Informationstechnologie und Beratung 12% 73% 10% Banken und Finanzdienstleister 15% 67% 12% 4% Versicherungen 15% 66% 19% Ver- und Entsorger und Telekommunikation 8% 73% 12% Handel 2% 77% 18% Transport und Logistik 5% 72% 18% Chemie, Pharma, Lebensmittelindustrie 2% 75% 16% 4% Sonstige Dienstleistungen 3% 71% 15% 3% Automobilindustrie 8% 65% 19% Sonstige Industrie 15% 58% 24% 3% Maschinen- und Anlagenbau 3% 69% 18% 8% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Sehr aufgeschlossen Eher aufgeschlossen Unentschieden Eher ablehnend Sehr ablehnend Weiß nicht/keine Angabe 23 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

24 Neun von zehn Unternehmen sehen digitalen Wandel als Chance Sehen Sie die Digitalisierung eher als Chance oder eher als Risiko für Ihr Unternehmen? Chance 87% 11% Risiko 1%* Die Digitalisierung hat keinen Einfluss auf unser Unternehmen 24 *1% Weiß nicht / k.a. Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

25 Digitalstrategien für Büro- und Verwaltungsprozesse sind verbreitet Verfolgt Ihr Unternehmen eine Digitalisierungsstrategie in Bezug auf Büro- und Verwaltungsprozesse? Gesamt 40% MA MA 500 MA + 36% 52% 70% Ja Nein Weiß nicht/keine Angabe 25 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

26 Banken und Versicherungen liegen vorne Verfolgt Ihr Unternehmen eine Digitalisierungsstrategie in Bezug auf Büro- und Verwaltungsprozesse? Versicherungen Banken und Finanzdienstleister Automobilindustrie Handel Informationstechnologie und Beratung Sonstige Dienstleistungen Gesamt Sonstige Industrie Ver- und Entsorger und Telekommunikation Maschinen- und Anlagenbau Chemie, Pharma, Lebensmittelindustrie Transport und Logistik 28% 27% 54% 49% 47% 43% 41% 41% 40% 40% 39% 38% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 26 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108); Antwortmöglichkeit»Ja«in Prozent Quelle: Bitkom Research

27 28 Prozent ohne bereichsübergreifende Koordinierung Gibt es in Ihrem Unternehmen eine Person, die bereichsübergreifend das Thema Digitalisierung koordiniert? Gesamt 70% MA MA 500 MA + 69% 72% 81% Ja Nein Weiß nicht/keine Angabe 27 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

28 Klare Verantwortlichkeiten in Handelsunternehmen Gibt es in Ihrem Unternehmen eine Person, die bereichsübergreifend das Thema Digitalisierung koordiniert? Handel Transport und Logistik Ver- und Entsorger und Telekommunikation Versicherungen Gesamt Chemie, Pharma, Lebensmittelindustrie Banken und Finanzdienstleister Informationstechnologie und Beratung Sonstige Industrie Automobilindustrie Sonstige Dienstleistungen Maschinen- und Anlagenbau 81% 77% 75% 75% 70% 70% 68% 68% 68% 66% 66% 64% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 28 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

29 In kleineren Unternehmen ist die Digitalisierung Chefsache Wer koordiniert bereichsübergreifend die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen? Gesamt 20 bis 99 MA 100 bis 499 MA 500 MA + Geschäftsführung bzw. Vorstand 34% 36% 25% 16% Leiter Digitalisierung / Leiter Digitale Technologien / Chief Digital Officer (CDO) 0% 0% 0% 2% Leiter Informationstechnik / Chief Information Officer (CIO) 36% 33% 46% 60% Leiter Finanzwesen / Chief Financial Officer (CFO) 0% 0% 0% 3% Keine bereichsübergreifende Koordinierung 28% 28% 27% 19% Weiß nicht/keine Angabe 2% 2% 1% 1% 29 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

30 3.2 Technische Voraussetzungen (ITK-Ausstattung)

31 Mobilfunkverbindungen und DSL sind am weitesten verbreitet Wie ist Ihr Unternehmen an das Internet angeschlossen? Gesamt 20 bis 99 MA 100 bis 499 MA 500 MA + Modem/ISDN 0% 0% 0% 0% TV-Kabel 0% 0% 0% 0% DSL/ADSL/VDSL/etc. 52% 54% 44% 42% Standleitung 43% 38% 56% 76% Powerline über das Elektrizitätsnetz 0% 0% 0% 0% Satellit 3% 3% 2% 8% Mobilfunkverbindung (UMTS/LTE/WiMax) 87% 87% 87% 93% Wir haben keinen Zugang zum Internet 0% 0% 0% 0% Weiß nicht/ keine Angabe 7% 7% 7% 7% 31 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108); Mehrfachnennungen in Prozent Quelle: Bitkom Research

32 Großunternehmen haben schnellere Internetverbindungen Wie hoch ist die vertraglich vereinbarte Datenübertragungsrate Ihres Unternehmens? Gesamt 20 bis 99 MA 100 bis 499 MA 500 MA + Unter 2 Mbit/s 0% 0% 0% 0% 2 Mbit/s bis unter 10 Mbit/s 23% 28% 6% 0% 10 Mbit/s bis unter 50 Mbit/s 59% 60% 59% 24% 50 Mbit/s bis unter 100 Mbit/s 7% 3% 17% 41% 100 Mbit/s oder mehr 2% 0% 8% 30% Weiß nicht / Keine Angabe 9% 9% 10% 6% 32 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter, die eine Angabe zum Internetzugang gemacht haben (n=1.032) Quelle: Bitkom Research

33 Vier von zehn Mitarbeitern nutzen einen Computer Anteil der festen Mitarbeiter, die mit einem Computer arbeiten 44% der festen Mitarbeiter sind am Arbeitsplatz mit einem Computer ausgestattet. Banken und Finanzdienstleister Versicherungen Informationstechnologie und Beratung Automobilindustrie Sonstige Dienstleistungen Gesamt Chemie, Pharma, Lebensmittelindustrie Handel Maschinen- und Anlagenbau Ver- und Entsorger und Telekommunikation Transport und Logistik Sonstige Industrie 85,3% 82,3% 64,6% 47,1% 43,6% 43,5% 42,2% 42,1% 39,6% 38,0% 37,9% 37,9% 33 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

34 Mobilgeräte ergänzen den Computer-Arbeitsplatz Anteil der festen Mitarbeiter, die mit einem Mobilgerät arbeiten 32% der festen Mitarbeiter nutzen geschäftlich ein mobiles Gerät mit Internetzugang. Versicherungen Informationstechnologie und Beratung Banken und Finanzdienstleister Transport und Logistik Chemie, Pharma, Lebensmittelindustrie Handel Ver- und Entsorger und Telekommunikation Gesamt Sonstige Industrie Maschinen- und Anlagenbau Automobilindustrie Sonstige Dienstleistungen 46,9% 45,1% 38,7% 36,6% 33,6% 32,8% 32,6% 32,4% 31,2% 31,3% 30,4% 29,5% 34 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

35 3.3 Personelle Voraussetzungen (Mitarbeiter, Fachkräfte & Weiterbildung)

36 Nur wenige Unternehmen haben das nötige Personal Wir verfügen über die erforderlichen Mitarbeiter, um die Digitalisierung voranzutreiben. Gesamt 58% MA MA 500 MA + 57% 63% 71% 36 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108);»trifft voll und ganz zu«und»trifft eher zu«in Prozent Quelle: Bitkom Research

37 Industrieunternehmen verfügen am ehesten über die Mitarbeiter Wir verfügen über die erforderlichen Mitarbeiter, um die Digitalisierung voranzutreiben. Transport und Logistik Maschinen- und Anlagenbau Automobilindustrie Versicherungen Banken und Finanzdienstleister Sonstige Industrie Ver- und Entsorger und Telekommunikation Gesamt Sonstige Dienstleistungen Handel Chemie, Pharma, Lebensmittelindustrie Informationstechnologie und Beratung 63% 61% 60% 60% 59% 58% 57% 55% 52% 50% 70% 73% 0% 20% 40% 60% 80% 37 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108);»trifft voll und ganz zu«und»trifft eher zu«in Prozent Quelle: Bitkom Research

38 Mehr als die Hälfte investiert in die Weiterbildung der Mitarbeiter Wir investieren gezielt in die Weiterbildung unserer Mitarbeiter für die digitale Arbeitswelt. Gesamt 55% MA MA 500 MA + 56% 50% 61% 38 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108);»trifft voll und ganz zu«und»trifft eher zu«in Prozent Quelle: Bitkom Research

39 Industrieunternehmen investieren am wenigsten Wir investieren gezielt in die Fort- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter für die digitale Arbeitswelt. Versicherungen Handel Informationstechnologie und Beratung Transport und Logistik Ver- und Entsorger und Telekommunikation Gesamt Sonstige Dienstleistungen Sonstige Industrie Maschinen- und Anlagenbau Chemie, Pharma, Lebensmittelindustrie Automobilindustrie Banken und Finanzdienstleister 44% 44% 41% 41% 63% 61% 60% 58% 57% 55% 55% 54% 0% 20% 40% 60% 80% 39 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108);»trifft voll und ganz zu«und»trifft eher zu«in Prozent Quelle: Bitkom Research

40 8 von 10 Unternehmen haben IT-Leistungen ausgelagert Hat Ihr Unternehmen IT-Leistungen an einen externen IT-Dienstleister ausgelagert? Gesamt 82% MA MA 500 MA + 82% 79% 77% Ja Nein Weiß nicht/keine Angabe 40 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

41 Transport und Logistik sowie Handel lagern am häufigsten aus Hat Ihr Unternehmen IT-Leistungen an einen externen IT-Dienstleister ausgelagert? Transport und Logistik Sonstige Industrie Handel Informationstechnologie und Beratung Gesamt Automobilindustrie Maschinen- und Anlagenbau Versicherungen Sonstige Dienstleistungen Chemie, Pharma, Lebensmittelindustrie Banken und Finanzdienstleister Ver- und Entsorger und Telekommunikation 86% 84% 83% 83% 82% 82% 82% 80% 79% 78% 77% 76% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 41 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108); Antwortmöglichkeit»Ja«in Prozent Quelle: Bitkom Research

42 4 Digitalisierungsfortschritt

43 Zusammenfassung Digitalisierungsfortschritt Unternehmen nutzen häufiger Faxgeräte als Soziale Netzwerke Acht von zehn Unternehmen (79 Prozent) nutzen häufig das Faxgerät zur internen oder externen Kommunikation, nur halb so viele (40 Prozent) setzen Online- oder Videokonferenzen ein und sogar nur 15 Prozent Soziale Netzwerke. Viele Wege führen zum digitalen Büro Die Mehrheit der Unternehmen nutzt Enterprise Content Management (ECM)-Software um Informationen besser zu verteilen oder Dokumente gemeinsam zu bearbeiten, digital zu archivieren und wiederzufinden. Die Hälfte aller Unternehmen (51 Prozent) digitalisiert ihre Dokumente beispielsweise über ECM-Software, vier von zehn Unternehmen (44 Prozent) steuern Prozesse wie die Freigabe von Rechnungen digital. Großes Potenzial für die elektronische Rechnung und elektronische Akte Mehr als jedes sechste Unternehmen (18 Prozent) erstellt bereits heute seine Rechnungen elektronisch. Allerdings werden die Mehrzahl der Rechnungen noch auf Papier erstellt (58 Prozent). Knapp ein Drittel der Unternehmen (32 Prozent) hat seine Papierakten weitgehend digitalisiert. Weitere 37 Prozent haben zumindest die neueren Papierakten teilweise digitalisiert. Produktion und Personal sind am weitesten digitalisierte Abteilungen Bei knapp drei Viertel (74 Prozent) ist die Produktion und Projektabwicklung stark digitalisiert (mindestens zu 50 Prozent). Dicht dahinter folgt der Personalbereich und die Buchhaltung (66 Prozent). 43

44 4.1 Nutzung digitaler Technologien und Dienste

45 Je größer das Unternehmen, desto mehr Informationen stehen bereit Welche Informationen oder Dienstleistungen stehen auf der Unternehmenswebsite bereit? Gesamt 20 bis 99 MA 100 bis 499 MA 500 MA + Informationen über Produkte oder Dienstleistungen 100% 100% 100% 99% Online-Bestellung von Produkten oder Buchung von Dienstleistungen 63% 62% 63% 67% Veröffentlichung von Stellenangeboten/ Entgegennahme Online-Bewerbungen 65% 63% 71% 74% Elektronische Entgegennahme von Beschwerden zur weiteren Bearbeitung 65% 64% 67% 71% Passwortgeschütztes Kundenportal 45% 46% 44% 46% 45 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter, die über eine Webseite verfügen (n=1.095) Quelle: Bitkom Research

46 Unternehmen nutzen häufiger Faxgeräte als Soziale Netzwerke Wie häufig kommen die folgenden Kommunikationskanäle für die interne und externe Kommunikation in Ihrem Unternehmen zum Einsatz? Festnetz-Telefon 86% 84% 14% 17% Fax 58% 21% 11% 11% Onlinemeetings, Videokonferenzen (z.b. Skype, GotoMeeting, WebEx) 21% 19% 15% 23% 23% Handy und Smartphone 19% 32% 19% 26% 5% Kunden- oder Mitarbeiterportale 11% 17% 29% 12% 30% Soziale Netzwerke (z.b. Facebook, Xing, Chat) 3% 12% 16% 32% 35% Interne Apps (z.b. für die Rechnungsfreigabe oder Auftragsabwicklung) 3% 5% 8% 83% Unternehmens-Weblogs oder Mikroblogging-Dienste (z.b. Twitter, Yammer) 5% 27% 67% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Sehr häufig Häufig Gelegentlich Selten Nie Weiß nicht/keine Angabe 46 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

47 4.2 Einsatz von ECM-Lösungen im Unternehmen

48 Viele Wege führen zum digitalen Büro Für welche der folgenden Aufgabenbereiche setzt Ihr Unternehmen bereits Software zur Organisation von Büro- und Verwaltungsprozessen ein bzw. plant dies? Digitalisierung von Dokumenten (z.b. Scanning) 51% 14% Vorgangssteuerung / Prozessmanagement (z.b. Rechnungsfreigabe) 44% 18% Archivierung und Dokumentenmanagement (z.b. elektronische Akte) 35% 24% Output Management (z.b. Dokumente generieren) 33% 16% Im Einsatz Business Collaboration (z.b. virtuelle Teamräume, Foren, Portale, etc.) 31% 22% Geplant Bereichsübergreifende Recherche von Unternehmensinformationen 28% 15% Automatische Erkennung von eingehenden Dokumenten und Informationen 18% 19% 0% 20% 40% 60% 80% 48 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

49 Nahezu ein Drittel verwendet Cloud-Lösungen für Büroprozesse Bezieht Ihr Unternehmen Software zur Organisation von Büro- & Verwaltungsprozessen aus der Cloud? Gesamt 34% 30% MA MA 500 MA + 8% 27% 21% 27% 37% 27% 39% 45% 5% 9% 8% 27% 25% 29% Ja Nein, aber in Planung Nein, aber in Diskussion Nein, das ist kein Thema. Weiß nicht/keine Angabe 49 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

50 Banken und Automobilindustrie sind Vorreiter Bezieht Ihr Unternehmen Software zur Organisation von Büro- & Verwaltungsprozessen aus der Cloud? Banken und Finanzdienstleister 36% 18% 13% 33% Automobilindustrie 35% 23% 7% 36% Transport und Logistik 34% 25% 12% 29% Sonstige Industrie 34% 32% 6% 26% Maschinen- und Anlagenbau 33% 27% 10% Informationstechnologie und Beratung 32% 27% 7% 35% Ver- und Entsorger und Telekommunikation 29% 15% 10% 47% Handel 29% 32% 8% 31% Versicherungen 28% 25% 2% 46% Sonstige Dienstleistungen 28% 23% 8% 42% Chemie, Pharma, Lebensmittelindustrie 24% 21% 9% 42% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ja Nein, aber in Planung Nein, aber in Diskussion Nein, kein Thema Weiß nicht/keine Angabe 50 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

51 4.2.1 Rechnungsstellung, -übermittlung, -empfang

52 Großes Potenzial für die elektronische Rechnung Wie erstellen Sie Ihre Unternehmensrechnungen in Papier- oder elektronischer Form? Gesamt 18% 23% 58% MA 17% 23% 59% MA 21% 19% 58% 500 MA + 23% 25% 50% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Elektronisch Zu etwa gleichen Anteilen Papier Weiß nicht/k.a. 52 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

53 Erstellung von Unternehmensrechnungen nach Branchen Wie erstellen Sie Ihre Unternehmensrechnungen in Papier- oder elektronischer Form? Sonstige Dienstleistungen 22% 28% 50% Sonstige Industrie 21% 16% 60% 3% Maschinen- und Anlagenbau 20% 21% 58% 1% Versicherungen 19% 14% 67% Ver- und Entsorger und Telekommunikation 15% 14% 70% 1% Transport und Logistik 15% 21% 64% Automobilindustrie 15% 23% 60% 2% Banken und Finanzdienstleister 14% 18% 64% 4% Handel 14% 22% 61% 3% Chemie, Pharma, Lebensmittelindustrie 12% 21% 64% 3% Informationstechnologie und Beratung 11% 19% 70% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Elektronisch Zu etwa gleichen Anteilen Papier Weiß nicht/k.a. 53 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

54 Rechnungen werden vor allem in Papierform empfangen (40 Prozent) Wie empfangen Sie in Ihrem Unternehmen Rechnungen in Papierform oder elektronischer Form? Gesamt 7% 40% MA MA 500 MA + 51% 6% 10% 13% 42% 32% 29% 50% 55% 54% Elektronisch Zu etwa gleichen Anteilen Papier Weiß nicht/keine Angabe 54 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

55 Rechnungsempfang nach Branchen Wie empfangen Sie in Ihrem Unternehmen Rechnungen in Papierform oder elektronischer Form? Banken und Finanzdienstleister 11% 43% 43% Maschinen- und Anlagenbau 9% 49% 41% Sonstige Dienstleistungen 8% 47% 43% Versicherungen 7% 53% 38% Ver- und Entsorger und Telekommunikation 7% 43% 47% Sonstige Industrie 7% 55% 33% Informationstechnologie und Beratung 7% 47% 44% Transport und Logistik 6% 48% 44% Automobilindustrie 4% 54% 40% Handel 3% 57% 38% Chemie, Pharma, Lebensmittelindustrie 2% 54% 42% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Elektronisch Zu etwa gleichen Anteilen Papier Weiß nicht/k.a. 55 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

56 Rechnungsstellung erfolgt häufiger nach gängigen Standards als Rechnungsempfang Verwenden Sie bei der Rechnungsstellung einen gängigen Standard wie z.b. EDI oder ZUGFeRD? Gesamt 48% 52% MA MA 500 MA + 42% 49% 51% 50% 56% 48% Ja Nein Weiß nicht/keine Angabe 56 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter, deren Rechnungsstellung in elektronischer Form erfolgt (n=450) Quelle: Bitkom Research

57 Elektronische Rechnungsstellung nach Branchen Verwenden Sie bei der Rechnungsstellung einen gängigen Standard wie z.b. EDI oder ZUGFeRD? Handel Sonstige Dienstleistungen Gesamt Chemie, Pharma, Lebensmittelindustrie Transport und Logistik Maschinen- und Anlagenbau Informationstechnologie und Beratung Sonstige Industrie Banken und Finanzdienstleister Versicherungen Automobilindustrie Ver- und Entsorger und Telekommunikation 25% 30% 34% 62% 57% 52% 50% 47% 46% 43% 41% 41% 0% 20% 40% 60% 80% 57 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter, deren Rechnungsstellung in elektronischer Form erfolgt (n=450); Antwort»Ja«in Prozent Quelle: Bitkom Research

58 Rechnungsempfang erfolgt seltener nach gängigen Standards als Rechnungsstellung Verarbeiten Sie elektronisch empfangene Rechnungen digital nach gängigen Standards wie z.b. EDI oder ZUGFeRD? Gesamt 24% MA MA 500 MA + 70% 24% 22% 26% 69% 75% 73% Ja Nein Weiß nicht/keine Angabe 58 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter, deren Rechnungsempfang in elektronischer Form erfolgt (n=641) Quelle: Bitkom Research

59 Elektronischer Rechnungsempfang nach Branchen Verarbeiten Sie elektronisch empfangene Rechnungen digital nach gängigen Standards wie z.b. EDI oder ZUGFeRD? Sonstige Dienstleistungen Maschinen- und Anlagenbau Gesamt Informationstechnologie und Beratung Handel Sonstige Industrie Banken und Finanzdienstleister Chemie, Pharma, Lebensmittelindustrie Versicherungen Automobilindustrie Ver- und Entsorger und Telekommunikation Transport und Logistik 26% 24% 22% 20% 19% 17% 16% 16% 15% 11% 10% 34% 0% 20% 40% 60% 80% 59 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter, deren Rechnungsempfang in elektronischer Form erfolgt (n=641); Antwort»Ja«in Prozent Quelle: Bitkom Research

60 4.2.2 Archivierung

61 Ein Drittel der Unternehmen arbeitet überwiegend papierbasiert Wie hoch ist der Anteil Ihrer Büro- und Verwaltungsprozesse, die papierbasiert ablaufen? Gesamt 11% 23% 36% 25% 2% MA 11% 22% 35% 27% 2% MA 11% 26% 39% 17% 2% 500 MA + 8% 25% 39% 23% 3% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 100% papierbasiert Ca. 75% papierbasiert Ca. 50% papierbasiert Ca. 25% papierbasiert 0% papierbasiert Weiß nicht/k.a. 61 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

62 Transport- und Logistikunternehmen arbeiten am häufigsten papierbasiert Wie hoch ist der Anteil Ihrer Büro- und Verwaltungsprozesse, die papierbasiert ablaufen? Transport und Logistik 17% 34% 26% 22% Informationstechnologie und Beratung 22% 21% 27% 25% Automobilindustrie 13% 25% 34% 27% Sonstige Industrie 13% 25% 34% 23% 5% Maschinen- und Anlagenbau 13% 24% 30% 30% Ver- und Entsorger und Telekommunikation 9% 22% 39% 23% Banken und Finanzdienstleister 11% 20% 46% 17% Chemie, Pharma, Lebensmittelindustrie 8% 22% 42% 23% Handel 8% 22% 42% 21% Sonstige Dienstleistungen 7% 21% 36% 30% 3% Versicherungen 10% 13% 45% 28% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 100% papierbasiert Ca. 75% papierbasiert Ca. 50% papierbasiert Ca. 25% papierbasiert 0% papierbasiert Weiß nicht/k.a. 62 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

63 Sieben von zehn Unternehmen haben ihre Papierakten zumindest teilweise digitalisiert Inwiefern haben Sie Ihre Papierakten bereits digitalisiert? Gesamt 31% 32% MA MA 500 MA + 37% 33% 31% 26% 32% 24% 36% 36% 41% 40% Digitalisiert Neuere teilweise digitalisiert Keine digitalisiert Weiß nicht/keine Angabe 63 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

64 Maschinen- und Anlagenbau führt mit deutlichem Abstand Inwiefern haben Sie Ihre Papierakten bereits digitalisiert? Maschinen- und Anlagenbau 44% 32% 24% Sonstige Industrie 43% 30% 27% Sonstige Dienstleistungen 30% 38% 32% Versicherungen 27% 45% 26% Informationstechnologie und Beratung 27% 42% 29% Banken und Finanzdienstleister 26% 43% 31% Transport und Logistik 25% 46% 29% Handel 24% 40% 36% Ver- und Entsorger und Telekommunikation 23% 42% 33% Automobilindustrie 23% 47% 28% Chemie, Pharma, Lebensmittelindustrie 23% 35% 41% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Digitalisiert Neuere teilweise digitalisiert Keine digitalisiert Weiß nicht/k.a. 64 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

65 Nahezu ein Drittel druckt heute weniger als noch vor einem Jahr Werden in Ihrem Unternehmen heute eher mehr oder weniger digitale Dokumente ausgedruckt als noch vor einem Jahr? Gesamt 12% 32% MA MA 500 MA + 55% 11% 31% 15% 34% 14% 36% 57% 49% 50% Weniger Gleich viel Mehr Weiß nicht/keine Angabe 65 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

66 Banken und Versicherungen drucken häufiger als andere Branchen Werden in Ihrem Unternehmen heute eher mehr oder weniger digitale Dokumente ausgedruckt als noch vor einem Jahr? Automobilindustrie 41% 40% 17% Maschinen- und Anlagenbau 38% 47% 13% Ver- und Entsorger und Telekommunikation 35% 45% 19% Sonstige Dienstleistungen 35% 48% 15% Handel 33% 61% 6% Informationstechnologie und Beratung 33% 55% 9% Chemie, Pharma, Lebensmittelindustrie 31% 52% 16% Transport und Logistik 30% 57% 13% Banken und Finanzdienstleister 27% 54% 19% Versicherungen 27% 49% 21% Sonstige Industrie 25% 65% 9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Weniger Gleich viel Mehr Weiß nicht/keine Angabe 66 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

67 4.2.3 Weitere ECM-Bereiche

68 Collaboration Tools sind bisher wenig verbreitet Wird in Ihrem Unternehmen für den unternehmensinternen Austausch eines der folgenden Collaboration Tools verwendet? Gesamt MA MA 500 MA + Web- und Videokonferenz oder Chattool 13% 12% 15% 17% Unternehmensinternes Wiki 10% 9% 16% 16% Mitarbeiterportal oder Intranet 8% 7% 9% 14% Software für gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten 13% 12% 15% 16% Nein 63% 64% 59% 54% Weiß nicht/ keine Angabe 1% 1% 3% 3% 68 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

69 Nur 12 Prozent der Unternehmen haben nicht dieses Ziel Unser Unternehmen hat das Ziel Briefpost durch digitale Kommunikation zu ersetzen. Gesamt 16% 22% 48% 7% 5% MA 15% 23% 49% 7% 5% MA 20% 19% 45% 9% 5% 500 MA + 29% 24% 34% 6% 6% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Teils/teils Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu Weiß nicht/keine Angabe 69 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

70 Insbesondere der Handel hat sich dieses Ziel gesteckt Unser Unternehmen hat das Ziel Briefpost durch digitale Kommunikation zu ersetzen. Handel 30% 19% 46% 3% Maschinen- und Anlagenbau 14% 33% 36% 8% 8% Ver- und Entsorger und Telekommunikation 16% 24% 53% 6% Automobilindustrie 15% 23% 50% 9% 4% Sonstige Dienstleistungen 15% 22% 47% 9% 6% Sonstige Industrie 11% 26% 51% 6% 5% Versicherungen 12% 24% 55% 1% 5% Chemie, Pharma, Lebensmittelindustrie 17% 17% 45% 5% 10% Transport und Logistik 14% 20% 38% 14% 12% Informationstechnologie und Beratung 14% 19% 60% 3% 2% Banken und Finanzdienstleister 7% 23% 53% 10% 5% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Teils/teils Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu Weiß nicht/keine Angabe 70 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

71 Rund einem Viertel gelingt es, Briefpost digital zu ersetzen In unserem Unternehmen gelingt es, Briefpost durch digitale Kommunikation zu ersetzen. Gesamt 5% 20% 45% 8% 19% MA 5% 21% 45% 8% 19% MA 5% 18% 48% 11% 16% 500 MA + 9% 20% 47% 10% 13% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Teil/teils Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu Weiß nicht/keine Angabe 71 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

72 Ver- und Entsorgern sowie TK-Unternehmen gelingt es am häufigsten In unserem Unternehmen gelingt es, Briefpost durch digitale Kommunikation zu ersetzen. Ver- und Entsorger und Telekommunikation 4% 29% 43% 12% 12% Handel 27% 37% 18% 15% Informationstechnologie und Beratung 5% 22% 53% 8% 11% Sonstige Industrie 5% 22% 38% 5% 29% Versicherungen 8% 17% 52% 10% 12% Sonstige Dienstleistungen 8% 17% 54% 3% 14% Banken und Finanzdienstleister 24% 35% 10% 30% Automobilindustrie 20% 52% 10% 17% Maschinen- und Anlagenbau 5% 16% 58% 6% 15% Chemie, Pharma, Lebensmittelindustrie 3% 18% 38% 18% 19% Transport und Logistik 3% 10% 40% 18% 27% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Teil/teils Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu Weiß nicht/keine Angabe 72 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

73 Produktion und Personal sind am weitesten digitalisierte Abteilungen Inwieweit erfolgen die Geschäftsprozesse über die Büro- und Verwaltungsprozesse hinaus in den folgenden Unternehmensbereichen digitalisiert? Produktion/Fertigung/ Projektabwicklung 50% 24% 23% 2% Personal (HR) 48% 18% 33% Buchhaltung/ Finanzen/Controlling 40% 26% 33% Einkauf Logistik (Lager, Versand) 29% 26% 25% 27% 36% 32% 7% 13% Hohe Digitalisierung (75 bis 100% digitalisiert) Mittlere Digitalisierung (ca. 50% digitalisiert) Marketing, Kundenservice/ -Betreuung, Vertrieb/Verkauf Forschung und (Produkt-)entwicklung 25% 15% 15% 37% 30% 36% 37% Niedrige Digitalisierung (0 bis 25% digitalisiert) Nicht relevant Weiß nicht/ keine Angabe 0% 20% 40% 60% 80% 100% 73 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

74 5 Digitalisierungseffekte und -perspektive

75 Zusammenfassung Digitalisierungseffekte und -perspektive Investitionsbedarf und fehlende Qualifikation sind die größten Hemmnisse des digitalen Wandels Für sechs von zehn Unternehmen sind die erforderlichen Investitionen in die Digitalisierung zu hoch. An qualifiziertem Personal mangelt es ebenfalls mehr als der Hälfte der Unternehmen (55 Prozent). Vier von zehn Unternehmen haben außerdem Angst vor Datenverlust (41 Prozent) und vor dem Zugriff auf sensible Unternehmensdaten (40 Prozent). Für mehr als jedes dritte Unternehmen (37 Prozent) ist der wirtschaftliche Nutzen der Digitalisierung noch unklar. Investitionen in ECM-Lösungen lohnen sich Der Einsatz von ECM-Lösungen erfüllt überwiegend die Erwartungen. Am besten ist die Bilanz hinsichtlich Automatisierung und Performance von Büro- und Verwaltungsprozessen. Darüber hinaus geben knapp zwei Drittel der ECM-Nutzer (63 Prozent) an, dass die Kundenzufriedenheit durch den Einsatz von ECM-Lösungen zugenommen hat. Unternehmen investieren in die Digitalisierung Die Investitionsbereitschaft in die Digitalisierung ist hoch: Fast jedes zweite deutsche Unternehmen (46 Prozent) geht davon aus, dass die eigenen Investitionen im Jahresverlauf zunehmen werden. Dabei rechnen mehr große Unternehmen (55 Prozent) mit Investitionssteigerungen als kleine (45 Prozent) und mittlere Unternehmen (47 Prozent). 75

76 Investitionsbedarf und Qualifikation hemmen den Fortschritt Wie beurteilen Sie folgende mögliche Hürden in Zusammenhang mit einer zunehmenden Digitalisierung Ihres Unternehmens? Der Investitionsbedarf ist zu hoch. 60% 20% 20% Wir haben zu wenig qualifiziertes Personal. 55% 23% 21% Wir befürchten den Zugriff auf sensible Unternehmensdaten. 41% 36% 23% Wir befürchten den Verlust von Daten. 40% 32% 28% Der wirtschaftliche Nutzen ist unklar. 37% 26% 35% Es besteht Widerstand innerhalb des eigenen Unternehmens. 28% 33% 38% Bestehende rechtliche und regulatorische Bestimmungen sprechen dagegen. 27% 24% 49% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Trifft zu Teils/teils Trifft nicht zu Weiß nicht/k.a. 76 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

77 Investitionen in ECM-Lösungen lohnen sich Wie beurteilen Sie die Auswirkungen seit Einführung von Software-Lösungen für Büro- und Verwaltungsprozesse in Ihrem Unternehmen hinsichtlich der folgenden Aspekte? Die Automatisierung der Büro- und Verwaltungsprozesse... 55% 22% Die Performance der internen Büro- und Verwaltungsprozesse 56% 18% Die Performance der Büro- und Verwaltungsprozess mit Externen 63% 11% Die Kundenzufriedenheit 53% 10% Die Transparenz der Büro- und Verwaltungsprozesse 43% 14% Die Erfüllung von Compliance-Richtlinien 49% 8% Die Datensicherheit 2% 40% 11% Die Höhe der Verwaltungskosten 5% 21% 19% 7% Die Mitarbeiterzufriedenheit 2% 10% 6% 3% Hat deutlich abgenommen Hat eher abgenommen Hat eher zugenommen Hat deutlich zugenommen Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter, die Software zur Organisation von Büro- und Verwaltungsprozessen nutzen (n=598) 77 Fehlende Werte zu 100 Prozent =»Ist unverändert geblieben«und»weiß nicht/keine Angabe«Quelle: Bitkom Research

78 Unternehmen investieren in die Digitalisierung Wie werden sich die Investitionen Ihres Unternehmens in die Digitalisierung von Büro- und Verwaltungsprozessen im Jahr 2016 im Vergleich zu 2015 voraussichtlich entwickeln? Gesamt 8% 46% MA MA 500 MA + 42% 8% 11% 9% 45% 47% 34% 55% 43% 38% Werden zunehmen Bleiben unverändert Werden abnehmen Weiß nicht/keine Angabe 78 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

79 Ver- und Entsorger sowie TK-Unternehmen wollen mehr investieren Wie werden sich die Investitionen Ihres Unternehmens in die Digitalisierung von Büro- und Verwaltungsprozessen im Jahr 2016 im Vergleich zu 2015 voraussichtlich entwickeln? Ver- und Entsorger und Telekommunikation 56% 26% 11% Maschinen- und Anlagenbau 53% 35% 9% Transport und Logistik 52% 34% 14% Versicherungen 51% 34% 9% Banken und Finanzdienstleister 51% 38% 6% Chemie, Pharma, Lebensmittelindustrie 51% 37% 2% Automobilindustrie 50% 37% 7% Sonstige Dienstleistungen 49% 45% 4% Handel 43% 42% 8% Informationstechnologie und Beratung 42% 36% 10% Sonstige Industrie 36% 44% 14% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Werden zunehmen Bleiben unverändert Werden abnehmen Weiß nicht/keine Angabe 79 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

80 Selbsteinschätzung nach Unternehmensgröße und Branche Wie bewerten Sie den heutigen Stand der Digitalisierung Ihres Unternehmens bei Büro- und Verwaltungsprozessen auf einer Skala von 1 bis 10? Gesamt 5, MA MA 500 MA + 5,0 5,2 5,7 Banken und Finanzdienstleister Handel Maschinen- und Anlagebau Sonstige Industrie IT und Beratung Automobilindustrie Sonstige Dienstleistungen Ver- und Entsorger & TK Transport und Logistik Versicherungen Chemie, Pharma und Lebensmittelindustrie 5,3 5,2 5,2 5,1 5,0 5,0 5,0 4,9 4,9 4,8 4,8 Mittelwerte auf einer Skala von 1»ganz am Anfang der Digitalisierung«bis 10»vollständig digitalisiert«80 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

81 Zukünftige Selbsteinschätzung nach Branchen Wo sehen Sie Ihr Unternehmen in 5 Jahren (also im Jahr 2020) in Bezug auf Digitalisierung von Büro- und Verwaltungsprozessen auf einer Skala von 1 bis 10? Gesamt 6, MA MA 500 MA + 6,4 6,5 7,1 Banken und Finanzdienstleister Maschinen- und Anlagebau Handel Automobilindustrie Sonstige Dienstleistungen Ver- und Entsorger & TK Versicherungen IT und Beratung Chemie, Pharma und Lebensmittelindustrie Transport und Logistik Sonstige Industrie 6,7 6,7 6,6 6,6 6,5 6,5 6,5 6,4 6,4 6,3 6,2 Mittelwerte auf einer Skala von 1»ganz am Anfang der Digitalisierung«bis 10»vollständig digitalisiert«81 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=1.108) Quelle: Bitkom Research

82 6 Untersuchungsdesign

83 Untersuchungsdesign Auftraggeber Grundgesamtheit und Stichprobe Auswahlverfahren Zielgruppe Bitkom e.v. und Projektgruppe Digital Office Index Unternehmen ab 20 Mitarbeitern (n=1100) Disproportional geschichtete Zufallsstichprobe Geschäftsführer/CEO und Vorstände; Leiter Digitalisierung (CDO); Leiter Informationstechnik (CIO); Leiter operatives Geschäft (COO); Leiter Finanzwesen (CFO) Befragungszeitraum 23. November Dezember 2015 Methodik Gewichtung Statistische Fehlertoleranz Computergestützte, mündliche, telefonische Befragung (CATI); Durchschnittliche Interviewzeit von 17,5 Minuten Die Aussagen der Befragungsteilnehmer wurden gewichtet, sodass die Ergebnisse ein nach Branche und Größenklassen repräsentatives Bild für Unternehmen ab 20 Mitarbeitern (der jeweiligen Branche) ergeben. +/- 3 Prozentpunkte 83

84 7 Kontakt

85 Kontakt Ihre Ansprechpartner Bitkom Research GmbH Bitkom e.v. Albrechtstraße Berlin Albrechtstraße Berlin T F T F Franz Grimm E f.grimm@bitkom-research.de T bitkom@bitkom.org Frank Früh E f.frueh@bitkom.org T

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