EIMSBÜTTEL/ HOHELUFT-WEST Sitzung vom: 15. Mai 2013, Uhr
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1 F r e i e u n d H a n s e s t a d t H a m b u r g B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g und B e z i r k s a m t E i m s b ü t t e l Lokale Bildungskonferenz (LBK): EIMSBÜTTEL/ HOHELUFT-WEST Sitzung vom: 15. Mai 2013, Uhr Sitzungsort: Aula des LI, Weidenstieg 29 Moderation: Donate Schlossarek Protokollant/in: Angelika Seidel/ Barbara Strauß Abstimmungsdatum: 22. Juli 2013 Zusätzliche Verteiler:./. Thema Inhalt, ggf. Ergebnis, Empfehlungen Begrüßung und Ablauf Begrüßung der Konferenz-Teilnehmer durch die Moderatorin Donate Schlossarek und den Koordinator Wolfgang Böttcher zur siebenten LBK Eimsbüttel/ Hoheluft-West mit Erläuterungen zum Thema: Regionale Bildungskonferenzen Inklusion in Eimsbüttel (Kita, Schule, Kultur und Sport) - Definition, aktueller Stand, Möglichkeiten und Hindernisse. Aktuelles Informationen zur letzten BezBK Verständigung zum Ablauf der Konferenz. Nach den Vorträgen sollen die Resultate aus den Arbeitsgemeinschaften Ideen für gemeinsame Aktionen schriftlich festgehalten werden. Der zum Abschluss der Veranstaltungen genutzte Evaluationsbogen soll zu dieser Konferenz letztmalig in der üppigen Form ausgeteilt werden. Zukünftig soll eine abgespeckte Version (einseitig!) genutzt werden. Herr Böttcher berichtet über die im April stattgefundene Bezirkliche Bildungskonferenz mit dem Thema Finanzierungsmöglichkeiten von Kooperationen im Stadtteil, welches ja schon auf der LBK Eimsbüttel/ Hoheluft-West im Februar 2013 Schwerpunktthema war und die im April vom Koordinatoren-Team gestartete Online-Befragung zum Thema Inklusion im Stadtteil. Diese resultierte ursprünglich aus der im November 2012 stattgefundenen Online-Befragung u.a. zum Bildungsmarkt das Thema wäre noch einmal aufzugreifen. Hinweis der Moderatorin auf die an den Stellwänden aufgezeigten Zitate aus der letz- 1
2 ten Online-Befragung Inklusion im Stadtteil. Die Moderatorin befragt die Konferenz-Teilnehmer, ob der anschließenden Veröffentlichung der Teilnehmer-Mailadressen im Protokollanhang zugestimmt wird. Es erfolgten keine Einwände. Das Protokoll der letzten Lokalen Bildungskonferenz Eimsbüttel/ Hoheluft-West vom 12. Februar 2013 lag für die Sitzung aus und ist auch einsehbar unter Input: Potenziale der Inklusion im Stadtteil Ca. jeweils 5-8minütige Referenten-Vorträge zu: ReBBZ (Regionalen Bildungs- und Beratungszentren) Frau Kast-May, ReBBZ Eimsbüttel (Anlage ab Seite 12) o Förder- und Sprachheilschulen sowie REBUS bilden 13 regionale Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ) o Aufgaben der pädagogischen und sonderpädagogischen Beratung und Unterstützung unter Beibehaltung des Angebots von REBUS o dauerhafte Unterrichtung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf auf Wunsch der Sorgeberechtigten o temporäre Unterrichtung von Schülerinnen und Schülern mit umfassendem Förderbedarf immer nur in enger Kooperation mit der Jugendhilfe o spezielle Sonderschulen entscheiden in der Schulkonferenz über Beteiligung und Veränderung Begriff der Inklusion: o Konferenz der UNESCO Bildung für alle in Thailand o UNESCO-Konferenz von Salamanca - Erklärung zur Inklusion als wichtigstes Ziel der internationalen Bildungspolitik o Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) von Deutschland als Vertragsstaat unterzeichnet Vertiefende Informationen: 2
3 Inklusion im Sportverein ETV Herr Behnke, Eimsbütteler Turnverband e.v., Judoabteilung Was wird in einem Sportverein gemacht? Inklusion als Ziel, Inklusion als Weg Judo Kampfsport, als auch Kampfkunst 1. Prinzip bestmöglicher Einsatz von Geist und Körper 2. Prinzip Judo zum gegenseitigen Wohlergehen, Bewegungsdialog! Sportart ist klassische Behindertensportart im ETV mittlerweile 5 Gruppen: Blinde/ Sehgeschädigte Kinder mit besonderen Behinderungen (z.b. ADHS) Kinder mit geistigen Behinderungen Projekt mit der Universitätsklinik Eppendorf Judoabteilung hat über 600 Mitglieder, 48 (Erwachsene und Kinder) mit Behinderungen ETV ist einziger Verein in Deutschland mit Angeboten für Menschen mit Behinderungen, Schwimmabteilung bereits im Aufbau UMDENKEN: Inklusion Wertschätzung Ernsthaftigkeit AUSBLICK: Inklusion muss in den Köpfen stattfinden, dann klappt das auch! Vertiefende Informationen: Inklusion an der Ida-Ehre-Stadtteilschule - Herr Wachs, Ida-Ehre-Schule (Eine Vortragsanlage wird nach den Sommerferien gesondert veröffentlicht). Schon mehr als 20 Jahre gibt es Integrationsklassen an der Ida-Ehre-Schule, gute personelle Ausstattung (Lehrerinnen und Lehrer, Sozial- und Sonderpädagogen) dadurch guter Start mit Inklusion nach Jahrgangsstufe 6 besuchen Schülerinnen und Schüler Integrations-Klassen, Klassenstärke ca. 20 Schüler, davon vier Plätze für Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf 3
4 Individuelle Unterstützung der einzelnen Schülerinnen und Schüler Vorteil für die Schülerinnen und Schüler Durch Inklusion mehr Möglichkeiten, den Schülerinnen und Schülern zu helfen Kooperation mit Jugendhilfe, Tageseinrichtung an der Schule Inklusion aus Sicht einer Sonderschullehrerin Frau Immer Ist unsere Gesellschaft, im Großen (politisch) wie im Kleinen (in der Schule, Kita, im Sportverein etc.) überhaupt darauf vorbereitet und bereit dazu, behinderte Menschen in ihrem so-sein völlig selbstverständlich anzunehmen? Behinderung (welcher Art auch immer) wird auch und leider oftmals gerade von Kindern und Jugendlichen als "anormal" angesehen. in unserer Schule viele Schülerinnen und Schüler wie noch nie zuvor. Viele davon sind Kinder, die nach einem Jahr "Regelschulbesuch" (in den ersten oder zweiten Klassen) oder nach 4 Jahren Grundschule zu uns kommen, weil entweder die Schule selber oder auch die Eltern nicht mehr "können". Schulen, die Inklusion "betreiben", beschweren sich zunehmend über zu wenig Unterstützung von Seiten der Behörde - zu wenig "geschultes" Personal, zu wenig Fortbildungen bzw. Kapazität, zu wenig geeignetes Unterrichtsmaterial und zu wenige Hilfsmittel, um auf die besonderen Bedürfnisse dieser Kinder eingehen zu können Im Inklusionsbetrieb Regelschule hat ein behindertes Kind max. 7 bis 8 Stunden zusätzliche Fördermaßnahmen durch eine in dieser speziellen Behinderungsform (bei weitem auch nicht die Regel!) ausgebildete Fachkraft pro Woche! In allen speziellen Sonderschulen haben die Schülerinnen und Schüler 7 Stunden am Tag diese Förderung, immer mit mindestens zwei "Fachkräften" (Sonderschullehrerin und Erzieherin) plus zusätzlicher Therapeuten in den Schulräumen. Kleine Pause 4
5 Gemischte Arbeitsgruppen zum Thema Inklusion im Stadtteil mit den Fragestellungen : Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen A) Wie wird Inklusion in Ihrer Einrichtung umgesetzt? Welche Zielgruppen sind involviert? o GENETY-Berater in Schulklassen/ Bildungsprojekten mit LSE-Bedarf, Zielgruppe : Jugendliche ab 13 Jahre o Fachtagungen o Schule Elfenwiese (Harburg) und Grundschule Lutterothstraße o Einige 12-Kinder 20 Wochenstunden für 300 Kinder! o Stadtteilladen (Sozialberatung) o Gefährdung durch Arbeitslosigkeit um Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen o ETV-Judogruppe (siehe Input) in Kooperation mit vielen Schulen im Stadtteil bewegte Schule o HAW-Kommilitoninnen und - Kommilitonen mit Behinderung o Kita Tornquiststraße mit SterniPark (ohne I-Status ) im Krippenbereich (Kinder mit Auffälligkeiten B) Ideen für gemeinsame Aktionen: WER MIT WEM kann WAS bezüglich Inklusion im Eimsbüttel/ Hoheluft-West gemeinsam tun? Alle miteinander Ausbildung Lehrer, Sozialpädagogen etc. gemeinsam zum Thema Inklusion, außerdem Politik, Kirche, Aktion Mensch. Wie? Verpflichtend in Ausbildung, Inklusion als Projektthema an Schulen, Thema in politischen Ausschüssen Verpflichtende Fortbildungen im öffentlichen Dienst Feste, Öffentlichkeit, Tag der offenen Tür Kita Grundschule: Bewertung muss nachvollziehbar sein Vernetzung Kartenaustausch von Stadtteilladen, ETV, Lutterothstraße und Kita Tornquiststraße Hospitationsangebote von anderen Hamburger Sportvereinen in den inklusiven Gruppen des ETV auch über ARGE-Sport! Hospitation von HAW-Studentinnen und Studenten im Stadtteilladen 5
6 Ausblick Ausblick, Abschluss und Verabschiedung zwecks gemeinsamen Ideenaustausch zu Inklusion ETV mit Adipositas-Kindern und Jugendlichen (in Zusammenarbeit mit dem UKE) Bekanntmachen in den Schulen und Kitas ETV: Stützprophylaxe für Seniorinnen und Senioren Es besteht besonderes Interesse zu den Bereichen Inklusion an Schulen, Ressourcen, Bedarf, Inklusion an Gymnasien Inklusionsangebote in anderen Einrichtungen und Vereinen. Es wird eine entsprechende Empfehlung an die bezirkliche Steuerungsgruppe formuliert, das Thema Inklusion Herausforderungen und Potentiale in Eimsbüttel im Rahmen einer Bezirklichen Bildungskonferenz auf gesamtbezirklicher Ebene zu behandeln. 6
7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung u n d Bezirk s a mt Eimsbüttel Empfehlung der Lokalen Bildungskonferenz Eimsbüttel/ Hoheluft-West vom an die Steuerungsgruppe RBK E Wir empfehlen, das Thema Inklusion Herausforderungen und Potentiale in Eimsbüttel im Rahmen einer BezBK auf gesamtbezirklicher Ebene zu behandeln. Besonders von Interesse sind aus unserer Sicht die Bereiche: 1. Inklusion an Schulen Ressourcen? Wie wird der Bedarf festgestellt? Inklusion an Gymnasien? Wie stehen Sonderpädagogen zu dem Hamburger (Schul)Inklusionsmodell? 2. Inklusionsangebote in Einrichtungen und Vereine f. verschieden Altersgruppen Was gibt es? Was wird benötigt? Wie kann der Bereich besser unterstützt werden? 7
8 Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e für Sc h u l e u n d B e r uf s b ildung u n d Bezirk samt Eims b ü ttel Behörde für Schule und Berufsbildung, Bezirksamt Eimsbüttel Postfach D Hamburg Steuerungsgruppe RBK-Eimsbüttel Geschäftsstelle Regionale Bildungskonferenz Eimsbüttel Grindelberg D Hamburg Durchwahl: E-Fax-Nr.: rbk-eimsbuettel@bsb.hamburg.de Hamburg, den 17. Aprfil 2013 Einladung zur 7. Lokalen Bildungskonferenz Eimsbüttel/ Hoheluft-West Sehr geehrte Damen und Herren, die siebente Lokale Bildungskonferenz zum Thema Inklusion in Eimsbüttel (Kita, Schule, Kultur und Sport) Definition, aktueller Stand, Möglichkeiten und Hindernisse findet am 15. Mai 2013 von bis Uhr in der Aula des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI), Weidenstieg 29, Hamburg statt. Wir laden Sie herzlich zur Fortsetzung des gemeinsamen Prozesses ein! Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme per bis zum 08. Mai 2013 bei der Geschäftsstelle Regionale Bildungskonferenzen (RBK-Eimsbuettel@bsb.hamburg.de). Die Protokolle der vorhergegangenen Lokalen Bildungskonferenzen Eimsbüttel/Hoheluft- West finden Sie unter Weitere Informationen zum Thema Regionale Bildungskonferenzen finden Sie auch unter und Mit freundlichen Grüßen Steuerungsgruppe der Regionalen Bildungskonferenzen Eimsbüttel i. A. Angelika Seidel Der Veranstaltungsort ist erreichbar mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: U-Bahn: Christuskirche (U2), Schlump (U2, U3) 8
9 Regionale Bildungskonferenzen Tagesordnung 7. Lokale Bildungskonferenz (LBK) Eimsbüttel/Hoheluft-West Inklusion in Eimsbüttel (Kita, Schule, Kultur und Sport) - Definition, aktueller Stand, Möglichkeiten und Hindernisse Termin: Ort: 15. Mai 2013, Uhr bis Uhr Aula des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) Weidenstieg 29, Hamburg Begrüßung und Ablauf Aktuelles aus der Runde Informationen zur letzten RBK Inklusion: "Einbeziehung oder Dazugehörigkeit - Alle Menschen sind mit dabei" Hurraki-Online-Wörterbuche für einfache, leichte Sprache "Inklusive Pädagogik ist ein pädagogischer Ansatz, dessen wesentliches Prinzip die Wertschätzung der Diversität (Vielfalt) in der Bildung und Erziehung ist." Wikipedia Input: Potentiale der Inklusion im Stadtteil Kurzvorstellung ReBBZ, Frau Kast-May Inklusion im Sportverein ETV, Herr Behnke Inklusion an der Ida-Ehre-Stadtteilschule, Herr Wachs Inklusion aus der Sicht einer Sonderschullehrerin, Frau Immer Pause Arbeitsgruppen zu Inklusion im Stadtteil Ergebnissammlung im Plenum Ausblick, Evaluationsbögen Ende 9
10 F r e i e u n d H a n s e s t a d t H a m b u r g B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g u n d B e z i r k s a m t E i m s b ü t t e l Regionale Bildungskonferenzen Anwesenheitsliste LBK EIMSBÜTTEL/ HOHELUFT-WEST Ort: Aula des LI, Weidenstieg 29, Hamburg Datum: 15. Mai 2013 Institution, ggf. Funktion Name -Adresse CDU Eimsbüttel Böttcher, Wolfgang Wolfgang.boettcher@cdueimsbuettel.de Koordinator Schule Grundschule Eduardstraße, stellv. SL Chmill-Völsch, Jörg Joerg.chmill-voelsch@bsb.hamburg.de Schule Grundschule Lutterothstraße, SL Christoph, Maria maria.christoph@bsb.hamburg.de BA Eimsbüttel, Bildungskoordination Eichhorn, Matthias matthias.eichhorn@eimsbuettel.hamburg.de BA Eimsbüttel, Dezernat Soziales, Jugend und Gesundheit, Faschinka, Karl-Heinz karl-heinz.faschinka@eimsbuettel.hamburg.de Fachamt Jugend- und Familienhilfe, Region 1 Kita Kinderhaus Weidenallee Geltner, Hannes weidenallee@sternipark.de Schule, Staatl. Handelsschule mit Wirtschaftsgymnasium Gerdau, Holger holger.gerdau@hibb.hamburg.de H3, Abteilungsleitg. Immer, Annemone Immer, Annemone Annemoneimmer02@aol.com Koordinatorin ReBBZ Eimsbüttel Kast-May, Centa Centa.kast-may@bsb.hamburg.de Hort der Schule An der Isebek Keskin, Annette isehort@aol.com SPD Eimsbüttel Löning, Petra petraloening@web.de BSB, Regionale Bildungskonferenzen Geschäftsstelle Seidel, Angelika angelika.seidel@bsb.hamburg.de Stadtteilladen Eimsbüttel Sobczak, Bettina Stadtteilladen.eimsbuettel@t-online.de Moderatorin Schlossarek, Donate mail@donate-schlossarek.de BA Eimsbüttel, Bildungskoordination Strauß, Barbara barbara.strauss@eimsbuettel.hamburg.de Genety e.v. Wollny, Petra wollny@genety.de Koordinatorin 10
11 F r e i e u n d H a n s e s t a d t H a m b u r g B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g u n d B e z i r k s a m t E i m s b ü t t e l Regionale Bildungskonferenzen Anwesenheitsliste Gäste LBK EIMSBÜTTEL/ HOHELUFT-WEST Ort: Aula des LI, Weidenstieg 29, Hamburg Datum: 15. Mai 2013 Institution, ggf. Funktion Name -Adresse Eimsbütteler Turnverband e.v., Judoabteilung Behnke, Helmut helmut.behnke@t-online.de Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Kaupisch, Marie Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Moths, Oona Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Müller, Alicja alicja5@gmx.de SterniPark Kinderhaus Tornquiststraße Scharnberg, Silke tornquiststrasse@sternipark.de Schule Rellinger Straße, ER Schicke, Dorte Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Sperling, Matteo Ida-Ehre-Schule Wachs, Philipp philippwachs@gmx.de 11
12 Präsentation ReBBZ (Regionale Beratungs- und Unterstützungsstelle) 12
13 Präsentation ReBBZ (Regionale Beratungs- und Unterstützungsstelle) 13
14 einige Zitate aus der Fragebogenaktion Inklusion im Stadtteil der Lokalen Bildungskonferenz Eimsbüttel/ Hoheluft-West 14
Dokumentation/ Protokoll 17. Lokale Bildungskonferenz Eimsbüttel/ Hoheluft-West 26. November Thema: Wann wird Genuss zur Sucht?
F r e i e u n d H a n s e s t a d t H a m b u r g B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g u nd B e z i r k s a m t E i m s b ü t t e l Regionale Bildungskonferenzen Dokumentation/
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