EIMSBÜTTEL/ HOHELUFT-WEST Sitzung vom: 15. Mai 2013, Uhr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EIMSBÜTTEL/ HOHELUFT-WEST Sitzung vom: 15. Mai 2013, Uhr"

Transkript

1 F r e i e u n d H a n s e s t a d t H a m b u r g B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g und B e z i r k s a m t E i m s b ü t t e l Lokale Bildungskonferenz (LBK): EIMSBÜTTEL/ HOHELUFT-WEST Sitzung vom: 15. Mai 2013, Uhr Sitzungsort: Aula des LI, Weidenstieg 29 Moderation: Donate Schlossarek Protokollant/in: Angelika Seidel/ Barbara Strauß Abstimmungsdatum: 22. Juli 2013 Zusätzliche Verteiler:./. Thema Inhalt, ggf. Ergebnis, Empfehlungen Begrüßung und Ablauf Begrüßung der Konferenz-Teilnehmer durch die Moderatorin Donate Schlossarek und den Koordinator Wolfgang Böttcher zur siebenten LBK Eimsbüttel/ Hoheluft-West mit Erläuterungen zum Thema: Regionale Bildungskonferenzen Inklusion in Eimsbüttel (Kita, Schule, Kultur und Sport) - Definition, aktueller Stand, Möglichkeiten und Hindernisse. Aktuelles Informationen zur letzten BezBK Verständigung zum Ablauf der Konferenz. Nach den Vorträgen sollen die Resultate aus den Arbeitsgemeinschaften Ideen für gemeinsame Aktionen schriftlich festgehalten werden. Der zum Abschluss der Veranstaltungen genutzte Evaluationsbogen soll zu dieser Konferenz letztmalig in der üppigen Form ausgeteilt werden. Zukünftig soll eine abgespeckte Version (einseitig!) genutzt werden. Herr Böttcher berichtet über die im April stattgefundene Bezirkliche Bildungskonferenz mit dem Thema Finanzierungsmöglichkeiten von Kooperationen im Stadtteil, welches ja schon auf der LBK Eimsbüttel/ Hoheluft-West im Februar 2013 Schwerpunktthema war und die im April vom Koordinatoren-Team gestartete Online-Befragung zum Thema Inklusion im Stadtteil. Diese resultierte ursprünglich aus der im November 2012 stattgefundenen Online-Befragung u.a. zum Bildungsmarkt das Thema wäre noch einmal aufzugreifen. Hinweis der Moderatorin auf die an den Stellwänden aufgezeigten Zitate aus der letz- 1

2 ten Online-Befragung Inklusion im Stadtteil. Die Moderatorin befragt die Konferenz-Teilnehmer, ob der anschließenden Veröffentlichung der Teilnehmer-Mailadressen im Protokollanhang zugestimmt wird. Es erfolgten keine Einwände. Das Protokoll der letzten Lokalen Bildungskonferenz Eimsbüttel/ Hoheluft-West vom 12. Februar 2013 lag für die Sitzung aus und ist auch einsehbar unter Input: Potenziale der Inklusion im Stadtteil Ca. jeweils 5-8minütige Referenten-Vorträge zu: ReBBZ (Regionalen Bildungs- und Beratungszentren) Frau Kast-May, ReBBZ Eimsbüttel (Anlage ab Seite 12) o Förder- und Sprachheilschulen sowie REBUS bilden 13 regionale Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ) o Aufgaben der pädagogischen und sonderpädagogischen Beratung und Unterstützung unter Beibehaltung des Angebots von REBUS o dauerhafte Unterrichtung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf auf Wunsch der Sorgeberechtigten o temporäre Unterrichtung von Schülerinnen und Schülern mit umfassendem Förderbedarf immer nur in enger Kooperation mit der Jugendhilfe o spezielle Sonderschulen entscheiden in der Schulkonferenz über Beteiligung und Veränderung Begriff der Inklusion: o Konferenz der UNESCO Bildung für alle in Thailand o UNESCO-Konferenz von Salamanca - Erklärung zur Inklusion als wichtigstes Ziel der internationalen Bildungspolitik o Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) von Deutschland als Vertragsstaat unterzeichnet Vertiefende Informationen: 2

3 Inklusion im Sportverein ETV Herr Behnke, Eimsbütteler Turnverband e.v., Judoabteilung Was wird in einem Sportverein gemacht? Inklusion als Ziel, Inklusion als Weg Judo Kampfsport, als auch Kampfkunst 1. Prinzip bestmöglicher Einsatz von Geist und Körper 2. Prinzip Judo zum gegenseitigen Wohlergehen, Bewegungsdialog! Sportart ist klassische Behindertensportart im ETV mittlerweile 5 Gruppen: Blinde/ Sehgeschädigte Kinder mit besonderen Behinderungen (z.b. ADHS) Kinder mit geistigen Behinderungen Projekt mit der Universitätsklinik Eppendorf Judoabteilung hat über 600 Mitglieder, 48 (Erwachsene und Kinder) mit Behinderungen ETV ist einziger Verein in Deutschland mit Angeboten für Menschen mit Behinderungen, Schwimmabteilung bereits im Aufbau UMDENKEN: Inklusion Wertschätzung Ernsthaftigkeit AUSBLICK: Inklusion muss in den Köpfen stattfinden, dann klappt das auch! Vertiefende Informationen: Inklusion an der Ida-Ehre-Stadtteilschule - Herr Wachs, Ida-Ehre-Schule (Eine Vortragsanlage wird nach den Sommerferien gesondert veröffentlicht). Schon mehr als 20 Jahre gibt es Integrationsklassen an der Ida-Ehre-Schule, gute personelle Ausstattung (Lehrerinnen und Lehrer, Sozial- und Sonderpädagogen) dadurch guter Start mit Inklusion nach Jahrgangsstufe 6 besuchen Schülerinnen und Schüler Integrations-Klassen, Klassenstärke ca. 20 Schüler, davon vier Plätze für Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf 3

4 Individuelle Unterstützung der einzelnen Schülerinnen und Schüler Vorteil für die Schülerinnen und Schüler Durch Inklusion mehr Möglichkeiten, den Schülerinnen und Schülern zu helfen Kooperation mit Jugendhilfe, Tageseinrichtung an der Schule Inklusion aus Sicht einer Sonderschullehrerin Frau Immer Ist unsere Gesellschaft, im Großen (politisch) wie im Kleinen (in der Schule, Kita, im Sportverein etc.) überhaupt darauf vorbereitet und bereit dazu, behinderte Menschen in ihrem so-sein völlig selbstverständlich anzunehmen? Behinderung (welcher Art auch immer) wird auch und leider oftmals gerade von Kindern und Jugendlichen als "anormal" angesehen. in unserer Schule viele Schülerinnen und Schüler wie noch nie zuvor. Viele davon sind Kinder, die nach einem Jahr "Regelschulbesuch" (in den ersten oder zweiten Klassen) oder nach 4 Jahren Grundschule zu uns kommen, weil entweder die Schule selber oder auch die Eltern nicht mehr "können". Schulen, die Inklusion "betreiben", beschweren sich zunehmend über zu wenig Unterstützung von Seiten der Behörde - zu wenig "geschultes" Personal, zu wenig Fortbildungen bzw. Kapazität, zu wenig geeignetes Unterrichtsmaterial und zu wenige Hilfsmittel, um auf die besonderen Bedürfnisse dieser Kinder eingehen zu können Im Inklusionsbetrieb Regelschule hat ein behindertes Kind max. 7 bis 8 Stunden zusätzliche Fördermaßnahmen durch eine in dieser speziellen Behinderungsform (bei weitem auch nicht die Regel!) ausgebildete Fachkraft pro Woche! In allen speziellen Sonderschulen haben die Schülerinnen und Schüler 7 Stunden am Tag diese Förderung, immer mit mindestens zwei "Fachkräften" (Sonderschullehrerin und Erzieherin) plus zusätzlicher Therapeuten in den Schulräumen. Kleine Pause 4

5 Gemischte Arbeitsgruppen zum Thema Inklusion im Stadtteil mit den Fragestellungen : Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen A) Wie wird Inklusion in Ihrer Einrichtung umgesetzt? Welche Zielgruppen sind involviert? o GENETY-Berater in Schulklassen/ Bildungsprojekten mit LSE-Bedarf, Zielgruppe : Jugendliche ab 13 Jahre o Fachtagungen o Schule Elfenwiese (Harburg) und Grundschule Lutterothstraße o Einige 12-Kinder 20 Wochenstunden für 300 Kinder! o Stadtteilladen (Sozialberatung) o Gefährdung durch Arbeitslosigkeit um Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen o ETV-Judogruppe (siehe Input) in Kooperation mit vielen Schulen im Stadtteil bewegte Schule o HAW-Kommilitoninnen und - Kommilitonen mit Behinderung o Kita Tornquiststraße mit SterniPark (ohne I-Status ) im Krippenbereich (Kinder mit Auffälligkeiten B) Ideen für gemeinsame Aktionen: WER MIT WEM kann WAS bezüglich Inklusion im Eimsbüttel/ Hoheluft-West gemeinsam tun? Alle miteinander Ausbildung Lehrer, Sozialpädagogen etc. gemeinsam zum Thema Inklusion, außerdem Politik, Kirche, Aktion Mensch. Wie? Verpflichtend in Ausbildung, Inklusion als Projektthema an Schulen, Thema in politischen Ausschüssen Verpflichtende Fortbildungen im öffentlichen Dienst Feste, Öffentlichkeit, Tag der offenen Tür Kita Grundschule: Bewertung muss nachvollziehbar sein Vernetzung Kartenaustausch von Stadtteilladen, ETV, Lutterothstraße und Kita Tornquiststraße Hospitationsangebote von anderen Hamburger Sportvereinen in den inklusiven Gruppen des ETV auch über ARGE-Sport! Hospitation von HAW-Studentinnen und Studenten im Stadtteilladen 5

6 Ausblick Ausblick, Abschluss und Verabschiedung zwecks gemeinsamen Ideenaustausch zu Inklusion ETV mit Adipositas-Kindern und Jugendlichen (in Zusammenarbeit mit dem UKE) Bekanntmachen in den Schulen und Kitas ETV: Stützprophylaxe für Seniorinnen und Senioren Es besteht besonderes Interesse zu den Bereichen Inklusion an Schulen, Ressourcen, Bedarf, Inklusion an Gymnasien Inklusionsangebote in anderen Einrichtungen und Vereinen. Es wird eine entsprechende Empfehlung an die bezirkliche Steuerungsgruppe formuliert, das Thema Inklusion Herausforderungen und Potentiale in Eimsbüttel im Rahmen einer Bezirklichen Bildungskonferenz auf gesamtbezirklicher Ebene zu behandeln. 6

7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung u n d Bezirk s a mt Eimsbüttel Empfehlung der Lokalen Bildungskonferenz Eimsbüttel/ Hoheluft-West vom an die Steuerungsgruppe RBK E Wir empfehlen, das Thema Inklusion Herausforderungen und Potentiale in Eimsbüttel im Rahmen einer BezBK auf gesamtbezirklicher Ebene zu behandeln. Besonders von Interesse sind aus unserer Sicht die Bereiche: 1. Inklusion an Schulen Ressourcen? Wie wird der Bedarf festgestellt? Inklusion an Gymnasien? Wie stehen Sonderpädagogen zu dem Hamburger (Schul)Inklusionsmodell? 2. Inklusionsangebote in Einrichtungen und Vereine f. verschieden Altersgruppen Was gibt es? Was wird benötigt? Wie kann der Bereich besser unterstützt werden? 7

8 Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e für Sc h u l e u n d B e r uf s b ildung u n d Bezirk samt Eims b ü ttel Behörde für Schule und Berufsbildung, Bezirksamt Eimsbüttel Postfach D Hamburg Steuerungsgruppe RBK-Eimsbüttel Geschäftsstelle Regionale Bildungskonferenz Eimsbüttel Grindelberg D Hamburg Durchwahl: E-Fax-Nr.: rbk-eimsbuettel@bsb.hamburg.de Hamburg, den 17. Aprfil 2013 Einladung zur 7. Lokalen Bildungskonferenz Eimsbüttel/ Hoheluft-West Sehr geehrte Damen und Herren, die siebente Lokale Bildungskonferenz zum Thema Inklusion in Eimsbüttel (Kita, Schule, Kultur und Sport) Definition, aktueller Stand, Möglichkeiten und Hindernisse findet am 15. Mai 2013 von bis Uhr in der Aula des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI), Weidenstieg 29, Hamburg statt. Wir laden Sie herzlich zur Fortsetzung des gemeinsamen Prozesses ein! Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme per bis zum 08. Mai 2013 bei der Geschäftsstelle Regionale Bildungskonferenzen (RBK-Eimsbuettel@bsb.hamburg.de). Die Protokolle der vorhergegangenen Lokalen Bildungskonferenzen Eimsbüttel/Hoheluft- West finden Sie unter Weitere Informationen zum Thema Regionale Bildungskonferenzen finden Sie auch unter und Mit freundlichen Grüßen Steuerungsgruppe der Regionalen Bildungskonferenzen Eimsbüttel i. A. Angelika Seidel Der Veranstaltungsort ist erreichbar mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: U-Bahn: Christuskirche (U2), Schlump (U2, U3) 8

9 Regionale Bildungskonferenzen Tagesordnung 7. Lokale Bildungskonferenz (LBK) Eimsbüttel/Hoheluft-West Inklusion in Eimsbüttel (Kita, Schule, Kultur und Sport) - Definition, aktueller Stand, Möglichkeiten und Hindernisse Termin: Ort: 15. Mai 2013, Uhr bis Uhr Aula des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) Weidenstieg 29, Hamburg Begrüßung und Ablauf Aktuelles aus der Runde Informationen zur letzten RBK Inklusion: "Einbeziehung oder Dazugehörigkeit - Alle Menschen sind mit dabei" Hurraki-Online-Wörterbuche für einfache, leichte Sprache "Inklusive Pädagogik ist ein pädagogischer Ansatz, dessen wesentliches Prinzip die Wertschätzung der Diversität (Vielfalt) in der Bildung und Erziehung ist." Wikipedia Input: Potentiale der Inklusion im Stadtteil Kurzvorstellung ReBBZ, Frau Kast-May Inklusion im Sportverein ETV, Herr Behnke Inklusion an der Ida-Ehre-Stadtteilschule, Herr Wachs Inklusion aus der Sicht einer Sonderschullehrerin, Frau Immer Pause Arbeitsgruppen zu Inklusion im Stadtteil Ergebnissammlung im Plenum Ausblick, Evaluationsbögen Ende 9

10 F r e i e u n d H a n s e s t a d t H a m b u r g B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g u n d B e z i r k s a m t E i m s b ü t t e l Regionale Bildungskonferenzen Anwesenheitsliste LBK EIMSBÜTTEL/ HOHELUFT-WEST Ort: Aula des LI, Weidenstieg 29, Hamburg Datum: 15. Mai 2013 Institution, ggf. Funktion Name -Adresse CDU Eimsbüttel Böttcher, Wolfgang Wolfgang.boettcher@cdueimsbuettel.de Koordinator Schule Grundschule Eduardstraße, stellv. SL Chmill-Völsch, Jörg Joerg.chmill-voelsch@bsb.hamburg.de Schule Grundschule Lutterothstraße, SL Christoph, Maria maria.christoph@bsb.hamburg.de BA Eimsbüttel, Bildungskoordination Eichhorn, Matthias matthias.eichhorn@eimsbuettel.hamburg.de BA Eimsbüttel, Dezernat Soziales, Jugend und Gesundheit, Faschinka, Karl-Heinz karl-heinz.faschinka@eimsbuettel.hamburg.de Fachamt Jugend- und Familienhilfe, Region 1 Kita Kinderhaus Weidenallee Geltner, Hannes weidenallee@sternipark.de Schule, Staatl. Handelsschule mit Wirtschaftsgymnasium Gerdau, Holger holger.gerdau@hibb.hamburg.de H3, Abteilungsleitg. Immer, Annemone Immer, Annemone Annemoneimmer02@aol.com Koordinatorin ReBBZ Eimsbüttel Kast-May, Centa Centa.kast-may@bsb.hamburg.de Hort der Schule An der Isebek Keskin, Annette isehort@aol.com SPD Eimsbüttel Löning, Petra petraloening@web.de BSB, Regionale Bildungskonferenzen Geschäftsstelle Seidel, Angelika angelika.seidel@bsb.hamburg.de Stadtteilladen Eimsbüttel Sobczak, Bettina Stadtteilladen.eimsbuettel@t-online.de Moderatorin Schlossarek, Donate mail@donate-schlossarek.de BA Eimsbüttel, Bildungskoordination Strauß, Barbara barbara.strauss@eimsbuettel.hamburg.de Genety e.v. Wollny, Petra wollny@genety.de Koordinatorin 10

11 F r e i e u n d H a n s e s t a d t H a m b u r g B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g u n d B e z i r k s a m t E i m s b ü t t e l Regionale Bildungskonferenzen Anwesenheitsliste Gäste LBK EIMSBÜTTEL/ HOHELUFT-WEST Ort: Aula des LI, Weidenstieg 29, Hamburg Datum: 15. Mai 2013 Institution, ggf. Funktion Name -Adresse Eimsbütteler Turnverband e.v., Judoabteilung Behnke, Helmut helmut.behnke@t-online.de Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Kaupisch, Marie Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Moths, Oona Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Müller, Alicja alicja5@gmx.de SterniPark Kinderhaus Tornquiststraße Scharnberg, Silke tornquiststrasse@sternipark.de Schule Rellinger Straße, ER Schicke, Dorte Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Sperling, Matteo Ida-Ehre-Schule Wachs, Philipp philippwachs@gmx.de 11

12 Präsentation ReBBZ (Regionale Beratungs- und Unterstützungsstelle) 12

13 Präsentation ReBBZ (Regionale Beratungs- und Unterstützungsstelle) 13

14 einige Zitate aus der Fragebogenaktion Inklusion im Stadtteil der Lokalen Bildungskonferenz Eimsbüttel/ Hoheluft-West 14

Dokumentation/ Protokoll 17. Lokale Bildungskonferenz Eimsbüttel/ Hoheluft-West 26. November Thema: Wann wird Genuss zur Sucht?

Dokumentation/ Protokoll 17. Lokale Bildungskonferenz Eimsbüttel/ Hoheluft-West 26. November Thema: Wann wird Genuss zur Sucht? F r e i e u n d H a n s e s t a d t H a m b u r g B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g u nd B e z i r k s a m t E i m s b ü t t e l Regionale Bildungskonferenzen Dokumentation/

Mehr

Inklusionstagung des Landesinstituts

Inklusionstagung des Landesinstituts Konzeption der Regionalen Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ) zur Unterstützung der inklusiven Bildung an Hamburgs Schulen Inklusionstagung des Landesinstituts 12.-15.11.2012 Absender Unterstützung

Mehr

Regionale Bildungs- und Beratungszentren im Bezirk Nord. Januar 2013

Regionale Bildungs- und Beratungszentren im Bezirk Nord. Januar 2013 Konzeption der Regionalen Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ) zur Unterstützung der inklusiven Bildung an Hamburgs Schulen Regionale Bildungs- und Beratungszentren im Bezirk Nord Januar 2013 Absender

Mehr

Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland

Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Was ist die Bonner Erklärung? Die Bonner Erklärung ist ein Brief. In dem Brief haben Menschen ihre Ziele aufgeschrieben. Und was jeder tun muss, damit

Mehr

Inklusion von Kindern mit Behinderungen - Ein Menschenrecht. Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-BRK Herr Bannasch

Inklusion von Kindern mit Behinderungen - Ein Menschenrecht. Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-BRK Herr Bannasch Inklusion von Kindern mit Behinderungen - Ein Menschenrecht Seite 1 Die Konvention Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Behindertenrechtskonvention) Verabschiedet

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Auswertung Baden-Württemberg 21. April 2015 q5355/31532

Mehr

Kontaktdaten. Susanne Hüttenhain, Bezirkliche Bildungskoordinatorin Tel.: , Mail:

Kontaktdaten. Susanne Hüttenhain, Bezirkliche Bildungskoordinatorin Tel.: , Mail: Dokumentation der Lokalen Bildungskonferenz (LBK) Billstedt/Horn/Mümmelmannsberg am Dienstag, den 19. April 2016, 15:00 17:30 Uhr im Grundbildungszentrum der VHS Kontaktdaten Susanne Hüttenhain, Bezirkliche

Mehr

Runder Tisch Inklusion jetzt

Runder Tisch Inklusion jetzt Runder Tisch Inklusion jetzt Weg frei für Menschen mit Lernschwierigkeiten Franziska Schneider, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Zielsetzung Umsetzung UN-BRK auf

Mehr

Arbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier

Arbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier 3. Sitzung 15.10.2015 Europäische Akademie des 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. Die Teilnehmenden

Mehr

Inklusive Bildung in Schleswig-Holstein

Inklusive Bildung in Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Christine Pluhar Inklusionsbeauftragte der Ministerin für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein Fulda, 27.11.2012 Begriffsbestimmung : qualitativ hochwertige Bildung

Mehr

Dokumentation 1. Lokale Bildungskonferenz Eidelstedt am

Dokumentation 1. Lokale Bildungskonferenz Eidelstedt am Behörde für Schule und Berufsbildung und Bezirksamt Eimsbüttel Dkumentatin 1. Lkale Bildungsknferenz Eidelstedt am 25.10.2011 1. Lkale Bildungsknferenz Eidelstedt am 25.10.2011 Dkumentatin RBK-Geschäftsstelle

Mehr

im Wandel Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf

im Wandel Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf 1 im Wandel Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter 2 Bildung in Düsseldorf Bildung ist mehr als Schule. Ziel von Bildung ist die individuelle Förderung.

Mehr

ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK

ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK BEZIRKSELTERNAUSSCHUSS KITA LICHTENBERG Gesetzlich festgeschriebene Elternarbeit basierend auf 14 KitaFöG 14 KitaFöG: Elternbeteiligung (1) In Tageseinrichtungen

Mehr

die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat beschlossen, dem Bundesrat den als Anlage beigefügten Antrag für eine

die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat beschlossen, dem Bundesrat den als Anlage beigefügten Antrag für eine Bundesrat Drucksache 309/15 30.06.15 Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen Entschließung des Bundesrates: Rahmenbedingungen für eine gelingende schulische Inklusion weiter verbessern - Poolen von Integrationshilfen

Mehr

Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit

Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit Jan Springob, Andreas Niessen Vier Sätze vorweg Inklusion in

Mehr

Wie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie

Wie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf

Mehr

Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild

Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord Leitbild Präambel Die verfassungsgemäß garantierten Grundrechte verpflichten unsere Gesellschaft, Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebenssituation zu unterstützen.

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/8352 20. Wahlperiode 18.06.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 10.06.13 und Antwort des Senats

Mehr

Durchführungszeitraum: bis

Durchführungszeitraum: bis Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert. Durchführungszeitraum: 01.09.2013 bis 31.08.2015

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin

Mehr

Medienkompetenztag Hamburg 2016 Medienbildung an Grundschulen

Medienkompetenztag Hamburg 2016 Medienbildung an Grundschulen 16. September 2016 im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg (LI) Medienkompetenztag Hamburg 2016 Medienbildung an Grundschulen Medienkompetenztag Hamburg 2016 Medienbildung an Grundschulen

Mehr

Einführung in den Index für Inklusion Theorie und praktische Anwendungsbeispiele

Einführung in den Index für Inklusion Theorie und praktische Anwendungsbeispiele Einführung in den Index für Inklusion Theorie und praktische Anwendungsbeispiele Claudia Vatter & Sabine Tönnis FiPP e.v. Grundsätzliches Tony Booth, Mel Ainscow Evaluationsmaterialien Index- Prozess Planungsrahmen

Mehr

Herausforderungen durch eine veränderte Schullandschaft

Herausforderungen durch eine veränderte Schullandschaft Herausforderungen durch eine veränderte Schullandschaft Dienstbesprechung für Lehrkräfte in der Berufseinstiegsphase am 25.11.2015 Agenda Allgemeinbildende Schulen in den Landkreisen Reutlingen und Tübingen

Mehr

Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht.

Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht. Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht. Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder

Mehr

Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer

Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer 13. April 2011 Beratung Perspektiven - Inklusion Forum 2: Zuständigkeiten und Finanzierung Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer Dr. Lutz Galiläer (Forschungsinstitut Betriebliche Bildung,

Mehr

Dienstanweisung Schulbegleitung (Schülerinnen und Schüler mit psychosozialen Beeinträchtigungen) Behörde für Schule und Berufsbildung.

Dienstanweisung Schulbegleitung (Schülerinnen und Schüler mit psychosozialen Beeinträchtigungen) Behörde für Schule und Berufsbildung. Behörde für Schule und Berufsbildung Dienstanweisung zum Einsatz von Schulbegleitungen für Schülerinnen und Schüler mit erheblichem Betreuungs- und Unterstützungsbedarf aufgrund einer komplexen psychosozialen

Mehr

Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege

Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums

Mehr

Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung

Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung Planungsprozess Inklusion Kommissionssitzung 17. März 2015 Projektorganisation (bisher) Institutionen, Verbände, Vereine

Mehr

Inklusion im Sport Von der Integration zur Inklusion Ein Perspektivwechsel

Inklusion im Sport Von der Integration zur Inklusion Ein Perspektivwechsel Von der Integration zur Inklusion Ein Perspektivwechsel Integration vs. Inklusion? Was meint Integration? Eingliederung von Menschen in ein bestehendes gesellschaftliches System Keine Veränderung der gesellschaftlichen

Mehr

Dokumentation des Kooperationsdatings Kita Grundschule 2015

Dokumentation des Kooperationsdatings Kita Grundschule 2015 Inhalte Dokumentation des Kooperationsdatings Kita Grundschule 2015 der Lokalen Bildungskonferenzen Hausbruch / Neuwiedenthal und Neugraben / Fischbek am 21.1.2015 im Gemeindesaal der Michaelis-Kirchengemeinde

Mehr

Aktions-Plan der Landes-Regierung

Aktions-Plan der Landes-Regierung Aktions-Plan der Landes-Regierung Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Inhalt Inhalt Grußwort 2 Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz 4 Der UN-Vertrag

Mehr

Projekt Vernetzte Kinderbetreuung

Projekt Vernetzte Kinderbetreuung Projekt Vernetzte Kinderbetreuung Es passt! Zusammenarbeit in der Kinderbetreuung Ein Modellprojekt im Rahmen des Aktionsprogramms Kindertagespflege des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen

Mehr

Bundesrat Drucksache 309/15 (Beschluss) Beschluss des Bundesrates

Bundesrat Drucksache 309/15 (Beschluss) Beschluss des Bundesrates Bundesrat Drucksache 309/15 (Beschluss) 16.10.15 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates: Rahmenbedingungen für eine gelingende schulische Inklusion weiter verbessern - Poolen von Integrationshilfen

Mehr

Inklusion. Foto: Christine Wall. was es bedeutet, was möglich ist und was unsere Aufgaben sind

Inklusion. Foto: Christine Wall. was es bedeutet, was möglich ist und was unsere Aufgaben sind Inklusion Foto: Christine Wall was es bedeutet, was möglich ist und was unsere Aufgaben sind Übersicht 1. Was möglich ist 2. Was Inklusion bedeutet 3. Was unsere Aufgaben sind 1. Was möglich ist Genau

Mehr

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel) Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen

Mehr

Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!

Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle! Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle! 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!... 4 Stufenplan zur inklusiven Schule... 5 Ergebnis... 7 Erscheinungsvermerk Favoritenstraße

Mehr

Inklusion von Kindern mit (drohender) Behinderung in die Kinder- und Jugendhilfe

Inklusion von Kindern mit (drohender) Behinderung in die Kinder- und Jugendhilfe Inklusion von Kindern mit (drohender) Behinderung in die Kinder- und Jugendhilfe 07.09.2009 Gisela Dittrich, DJI 1 Berichtsauftrag: Kinder und Jugendliche mit Behinderung einbeziehen Im Sinne des SGB IX

Mehr

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?

Mehr

Workshop Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion

Workshop Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Workshop Der Weg zu einer inklusiven Pädagogik ist ein umfassender Prozess, in dem sich an die Kindertageseinrichtungen und die dort tätigen Fachkräfte Herausforderungen auf unterschiedlichen Ebenen stellen.

Mehr

Protokoll über die 1. öffentliche Sitzung des Tiroler Monitoring-Ausschusses Leichter Lesen Version Innsbruck, am

Protokoll über die 1. öffentliche Sitzung des Tiroler Monitoring-Ausschusses Leichter Lesen Version Innsbruck, am Protokoll über die 1. öffentliche Sitzung des Tiroler Monitoring-Ausschusses Leichter Lesen Version Innsbruck, am 8.7.2014 Dieses Protokoll ist eine Zusammen-Fassung. Es werden von den Wort-Meldungen keine

Mehr

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013

Mehr

Beim 1. gender-parlament im BAYerischen landtag Am 24. APril 2010

Beim 1. gender-parlament im BAYerischen landtag Am 24. APril 2010 Beim 1. gender-parlament im BAYerischen landtag Am 24. APril 2010 mit ClAudiA stamm, mdl gleichstellungspolitische sprecherin, Bündnis 90 / die grünen im BAYerischen landtag genug Von den reden der politikerinnen

Mehr

Chancen und Grenzen gemeinsamen Handelns: Kooperationen und Netzwerke etablieren und ausbauen

Chancen und Grenzen gemeinsamen Handelns: Kooperationen und Netzwerke etablieren und ausbauen Chancen und Grenzen gemeinsamen Handelns: Kooperationen und Netzwerke etablieren und ausbauen Günter Refle Leiter Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung Fachtagung für elementare Bildung, 02.09.2014,

Mehr

Wenn Lehrkräfte und Sozialpädagogen kooperieren. Ein Projekt. Ingrid Sodemann (ZfsL) & Dr. Gabriele Nordt (TH Köln)

Wenn Lehrkräfte und Sozialpädagogen kooperieren. Ein Projekt. Ingrid Sodemann (ZfsL) & Dr. Gabriele Nordt (TH Köln) Wenn Lehrkräfte und Sozialpädagogen kooperieren Ein Projekt Bildunterschrift Arial 9 pt fett Ingrid Sodemann (ZfsL) & Dr. Gabriele Nordt (TH Köln) Zum Hintergrund Erweiterter Bildungsauftrag der OGS in

Mehr

Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG

Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG InterKulturell on Tour Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG Vielfältig unterwegs Integration durch Internationale

Mehr

initiative inklusion

initiative inklusion initiative inklusion Maßnahmen zur Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und

Mehr

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion

Mehr

Familienatlas - Berlin c/o Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Tucholskystr Berlin

Familienatlas - Berlin c/o Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Tucholskystr Berlin Familienatlas - Berlin c/o Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Tucholskystr. 11 10177 Berlin http://www.familienatlas-berlin.de Mit dem Familienatlas-Berlin zeigt das Berliner Bündnis für Familien,

Mehr

Fachtag Offene Ganztagsschulen und Schulsozialarbeit. Inhaltliche Verknüpfung von OGS, Schulsozialarbeit und Schule

Fachtag Offene Ganztagsschulen und Schulsozialarbeit. Inhaltliche Verknüpfung von OGS, Schulsozialarbeit und Schule Fachtag Offene Ganztagsschulen und Schulsozialarbeit Inhaltliche Verknüpfung von OGS, Schulsozialarbeit und Schule Donnerstag, 25. Februar 2016 08.30 bis 15.00 Uhr Dieter-Forte-Gesamtschule Fachtagung

Mehr

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter: Amt für Kinder, Jugendliche

Mehr

Der Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven) Inklusion An allen Schulen nehmen Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen am Unterricht teil. Heterogenität

Mehr

!"#$%&#%'("'&%%#'%%)*+,

!#$%&#%'('&%%#'%%)*+, !"#$%&#%'("'&%%#'%%)*+, -. / 0.!/. 12!2 /3."4! 5/! 6 0 27/ *.3.".. 5 6".*, 2.. 89/ -."7 *- :253.6. ;.." 8.! /-.*,.*, 8 *

Mehr

initiative inklusion

initiative inklusion initiative inklusion Maßnahmen zur Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und

Mehr

Schulung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern

Schulung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Einladung an Leiterinnen und Leiter von Seniorengruppen Schulung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern am Donnerstag, 17. November, 09.30 Uhr bis 16.30 Uhr und Freitag, 18. November 2016, 09.00

Mehr

POSITIONSPAPIER zum Handlungsfeld Schulbegleitung in Thüringen.

POSITIONSPAPIER zum Handlungsfeld Schulbegleitung in Thüringen. Modellprojekt zur Qualifizierung von Schulbegleitern und Schaffung von Netzwerken für die gelungene schulische Integration in Thüringen POSITIONSPAPIER zum Handlungsfeld Schulbegleitung in Thüringen. Version

Mehr

Stadt Schwäbisch Gmünd

Stadt Schwäbisch Gmünd www.schwaebisch-gmuend.de Stadt Schwäbisch Gmünd Aktionsplan Inklusion Schwäbisch Gmünd Inklusion die Zielrichtung Was macht den Reichtum einer Gesellschaft aus? Wirtschaftliche Macht? Politische Sicherheit?

Mehr

Bestandsanalyse zu geschlechtsspezifischen Angeboten in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Sachsen-Anhalt

Bestandsanalyse zu geschlechtsspezifischen Angeboten in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Sachsen-Anhalt Öffentliche und freie Träger der Arbeit mit Kinder und Jugendlichen Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt e.v. Geschäftsstelle Liebigstraße 5 39104 Magdeburg Tel.:

Mehr

Barriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert:

Barriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert: Barriere-Freiheit Der Behinderten-Beirat der Stadt Cottbus informiert: UN-Behinderten-Rechts-Konvention (UN-BRK) hat Ziel-Stellung der Barriere-Freiheit als Bedingung für unabhängige Lebens-Führung Lebenshilfe

Mehr

Aktuelle Angebote des Fortbildungsschwerpunktes

Aktuelle Angebote des Fortbildungsschwerpunktes Aktuelle Angebote des Fortbildungsschwerpunktes Auftaktveranstaltung zu Jahresschwerpunkt Vorträge und Diskussion mit den Referenten Dr. Peter Schmidt (http://www.dr-peter-schmidt.de/) lebt mit dem Asperger

Mehr

Gemeinsames Lernen in Staßfurt. Initiativkatalog

Gemeinsames Lernen in Staßfurt. Initiativkatalog Gemeinsames Lernen in Staßfurt Initiativkatalog Kleine Schritte Die Realisierung von INKLUSION erfordert kleine Schritte und große Beteiligung. Wir geben die Empfehlung, Neues im kleinen Kreis auszuprobieren

Mehr

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte

Mehr

17. Sitzung der Steuergruppe Inklusion

17. Sitzung der Steuergruppe Inklusion Protokoll der 17. Sitzung der Steuergruppe Inklusion Am 10. September 2014, 16 bis 18 Uhr Gasthaus Haxterpark, Haxterhöhe 2, 33100 Paderborn Anwesende: siehe Anwesenheitsliste im Anhang Leitung: Oliver

Mehr

Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung an Weiterbildungsangeboten Inklusionsprojekt vhs Mainz Ellen Kubica

Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung an Weiterbildungsangeboten Inklusionsprojekt vhs Mainz Ellen Kubica Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung an Weiterbildungsangeboten Ein Projekt der vhs Mainz in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Behinderter RLP e.v. gefördert

Mehr

Einladung zum Fachtag Psychische Erkrankung im Spiegelbild der Lebenswelten. am Montag, den 5. Mai 2014 im Hotel Baseler Hof

Einladung zum Fachtag Psychische Erkrankung im Spiegelbild der Lebenswelten. am Montag, den 5. Mai 2014 im Hotel Baseler Hof Einladung zum Fachtag Psychische Erkrankung im Spiegelbild der Lebenswelten am Montag, den 5. Mai 2014 im Hotel Baseler Hof Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit lade ich Sie sehr herzlich zum Fachtag

Mehr

Kompetenzregion Zülpich. Kooperation in der Sek I

Kompetenzregion Zülpich. Kooperation in der Sek I 1 Kompetenzregion Zülpich Kooperation in der Sek I Kooperationspartner: Hauptschule Zülpich, Karl von Lutzenberger Realschule in Zülpich Franken-Gymnasiums in Zülpich Kompetenzzentrum für sonderpädagogische

Mehr

Wohin die Reise geht... - Ziele und Inhalte der Qualifizierung zur interkulturellen Koordination

Wohin die Reise geht... - Ziele und Inhalte der Qualifizierung zur interkulturellen Koordination Wohin die Reise geht... - Ziele und Inhalte der Qualifizierung zur interkulturellen Koordination Regine Hartung, Leitung Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung am LI Fachreferentin der Behörde für Schule

Mehr

Aktuelles aus Jugendhilfe und Schule

Aktuelles aus Jugendhilfe und Schule Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Arnsberg An die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Mitgliedskommunen des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Arnsberg Der

Mehr

FAQ zum Gesetzentwurf zur schulischen Inklusion

FAQ zum Gesetzentwurf zur schulischen Inklusion FAQ zum Gesetzentwurf zur schulischen Inklusion Der Ministerrat hat am 24. Februar 2015 beschlossen, den Gesetzentwurf zur schulischen Inklusion in die Anhörung zu geben. Die Antworten zu den nachfolgend

Mehr

Hamburger Aktionsplan Inklusion und Sport

Hamburger Aktionsplan Inklusion und Sport Hamburger Aktionsplan Inklusion und Sport Präambel Der organisierte Sport in Hamburg 1 fördert seit langem die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. In vielen Vereinen und Verbänden gibt es Angebote,

Mehr

ZWEITES ELTERNFORUM INKLUSION BERICHT

ZWEITES ELTERNFORUM INKLUSION BERICHT Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde Behindertenkoordination ZWEITES ELTERNFORUM INKLUSION BERICHT 24. November 2012, Rathaus-West, Kaiserallee 4 Staatliches Schulamt Karlsruhe 2 ZWEITES ELTERNFORUM

Mehr

Initiative Anschwung Frühe Chancen. Inklusion in Jena Stand September 2013

Initiative Anschwung Frühe Chancen. Inklusion in Jena Stand September 2013 Initiative Anschwung Frühe Chancen Inklusion in Jena Stand September 2013 Kita- und Schulstrukturen in Jena 105.000 Einwohner 60 Kitas, davon 11 (teilstationäre) integrative Einrichtungen, keine sonderpädagogischen

Mehr

Personal mit sonderpädagogischer Aufgabenstellung und Personal für Betreuung und Pflege

Personal mit sonderpädagogischer Aufgabenstellung und Personal für Betreuung und Pflege Personal mit sonderpädagogischer Aufgabenstellung und Personal für Betreuung und Pflege Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Vom 27. April 2009-201D-3211-05/560 -

Mehr

ANLAGE 1: Hochschul-Fragebogen

ANLAGE 1: Hochschul-Fragebogen ANLAGE 1: Hochschul-Fragebogen Gemeinsamer Unterricht als Thema der GrundschullehrerInnen-Ausbildung Bitte füllen Sie alle mit * markierten Felder aus. (Pflichtfelder) (Angaben zu Name und E-Mail Adresse

Mehr

CBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten

CBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten CBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten am 10. und 11.10.2007 im Augustinerkloster in Erfurt Workshop: Die

Mehr

INKLUSION und Elementarpädagogik

INKLUSION und Elementarpädagogik INKLUSION und Elementarpädagogik Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. Albert Schweitzer Inklusion Lebenshilfe in Niedersachsen Die Lebenshilfe Niedersachsen ist ein großer Eltern- und Betroffenenverband.

Mehr

Auftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim

Auftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe

Mehr

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Wie viele Anforderungen / wie viel Komplexität und Differenzierung verträgt ein? - Notwendige Rahmenbedingungen und Herausforderungen für die Umsetzung im - 03.12.2014

Mehr

Deutsches Institut für Menschenrechte

Deutsches Institut für Menschenrechte Deutsches Institut für Menschenrechte Zum Begriff der Inklusion: eine menschenrechtliche Perspektive Dr. Sandra Reitz, Leiterin der Abteilung Menschenrechtsbildung Zum Begriff der Inklusion: eine menschenrechtliche

Mehr

Inklusive Bildung in Niedersachsen. Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen. Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention

Inklusive Bildung in Niedersachsen. Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen. Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention Inklusive Bildung in Niedersachsen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention 1 Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Behindertenrechtskonvention

Mehr

Bildung und Teilhabe. Informationen für Familien in Leichter Sprache. Bekommen Sie Geld vom Sozial-Amt? Dann ist diese Info wichtig für Sie:

Bildung und Teilhabe. Informationen für Familien in Leichter Sprache. Bekommen Sie Geld vom Sozial-Amt? Dann ist diese Info wichtig für Sie: Informationen für Familien in Leichter Sprache Bekommen Sie Geld vom Sozial-Amt? Dann ist diese Info wichtig für Sie: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene können noch mehr Unterstützung bekommen. Diese

Mehr

Barrierefreie Bildung für alle. - Bedingungen für Inklusive Bildung

Barrierefreie Bildung für alle. - Bedingungen für Inklusive Bildung Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage Barrierefreie Bildung für alle - Bedingungen

Mehr

Inklusive LehrerInnenausbildung Entwicklungen in der Konferenz der Kultusminister (KMK)

Inklusive LehrerInnenausbildung Entwicklungen in der Konferenz der Kultusminister (KMK) Inklusive LehrerInnenausbildung Entwicklungen in der Konferenz der Kultusminister (KMK) Rostock am 14. Mai 2013 Aart Pabst, KMK AG Lehrerbildung 1 Grundlagen: Übereinkommen der Vereinten Nationen über

Mehr

Materialien. der Schulelternbeiratsarbeit. SEB der IGS Schillerschule Offenbach

Materialien. der Schulelternbeiratsarbeit. SEB der IGS Schillerschule Offenbach Materialien der Schulelternbeiratsarbeit IGS Schillerschule Offenbach Hessische Referenzschule für Elternpartizipation der Serviceagentur Ganztägig lernen Hessen Inhalt Strukturen konkret Zusammensetzung

Mehr

(Folgevereinbarung) der. Eigenverantwortlichen Schule SBBS 3 Ludwig-Erhard-Schule Erfurt Er. vertreten durch. Herr Schneidmüller.

(Folgevereinbarung) der. Eigenverantwortlichen Schule SBBS 3 Ludwig-Erhard-Schule Erfurt Er. vertreten durch. Herr Schneidmüller. ZIELVEREINBARUNG (Folgevereinbarung) der Eigenverantwortlichen Schule SBBS 3 Ludwig-Erhard-Schule Erfurt Er vertreten durch Herr Schneidmüller mit dem Staatlichen Schulamt Mittelthüringen vertreten durch

Mehr

Grundschulprojekt Harburg macht Schule. Bezirksamt Harburg Fachamt Jugend - und Familienhilfe

Grundschulprojekt Harburg macht Schule. Bezirksamt Harburg Fachamt Jugend - und Familienhilfe Grundschulprojekt Harburg macht Schule Bezirksamt Harburg Fachamt Jugend - und Familienhilfe Zielgruppe 8 bis 10 Schülerinnen und Schüler der Klassen 3-6, welche aus dem System der Regelschule herausgefallen

Mehr

Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen

Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Workshop 26. Januar 2016 Impressum Herausgeber Kreis Borken Der Landrat Bildungsbüro Burloer Straße 93; 46325 Borken Redaktion Anne Rolvering,

Mehr

Langenhagen bewegt. Gemeinsamkeit macht stark, Unterschiedlichkeit macht schlau -Workshop- 24. Juni 2011

Langenhagen bewegt. Gemeinsamkeit macht stark, Unterschiedlichkeit macht schlau -Workshop- 24. Juni 2011 Langenhagen bewegt Gemeinsamkeit macht stark, Unterschiedlichkeit macht schlau -Workshop- 24. Juni 2011 Dr. Ilse Wehrmann Sachverständige für Frühpädagogik Hat seit 1993 nichts an Aktualität eingebüßt

Mehr

1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und. sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die

1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und. sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die 1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die zustehenden Förderzeiten zu differenzieren? Diese Unterscheidung führt tatsächlich

Mehr

Inklusion in Wilhelmshaven

Inklusion in Wilhelmshaven Inklusion in Wilhelmshaven Eine Schule für alle Kinder Berichte aus der Surheider Schule von Maike Blonsky, Regina Volz und Thorsten Maaß Wilhelmshaven 4.7.2012 Was ist eigentlich Inklusion? (Schaubild

Mehr

Fachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin

Fachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung Die Fachstelle arbeitet fach- und trägerübergreifend.

Mehr

Lehrerbildung Schlüssel zur Digitalisierung der Gesellschaft

Lehrerbildung Schlüssel zur Digitalisierung der Gesellschaft Lehrerbildung Schlüssel zur Digitalisierung der Gesellschaft Zukunftssicherung Digitaler Kompetenzen Herausforderung für Wirtschaft und Bildung, HCC,, Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der

Mehr

INITIATIVE INKLUSION

INITIATIVE INKLUSION INITIATIVE INKLUSION Maßnahmen zur Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und

Mehr

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Ein Heft in Leichter Sprache Hinweis: In dem Heft gibt es schwierige Wörter. Sie sind unterstrichen. Die Erklärungen stehen im Wörterbuch

Mehr

Fachtagung Schulische Inklusion, Köln, 7./ Inklusion in der Praxis einer Grundschule Wie geht das? Vom Modellversuch 1989 zum Schulalltag

Fachtagung Schulische Inklusion, Köln, 7./ Inklusion in der Praxis einer Grundschule Wie geht das? Vom Modellversuch 1989 zum Schulalltag Fachtagung Schulische Inklusion, Köln, 7./8.2.2014 Inklusion in der Praxis einer Grundschule Wie geht das? Vom Modellversuch 1989 zum Schulalltag 2014 Fallbeispiel Axel Klasse 1 frisch eingeschult Das

Mehr

Bildung von Kindern und Jugendlichen unter erschwerten Bedingungen auch die Kommune ist gefordert

Bildung von Kindern und Jugendlichen unter erschwerten Bedingungen auch die Kommune ist gefordert Bildung von Kindern und Jugendlichen unter erschwerten Bedingungen auch die Kommune ist gefordert Klaus Hebborn Beigeordneter für Bildung, Kultur und Sport beim Deutschen Städtetag/Städtetag NRW Überblick

Mehr

Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe

Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Günter Wottke (Dipl. Soz. Päd. BA) Abteilungsleiter Soziale Dienste Kinder- und Jugendamt Heidelberg Inklusion - Grundsätzliches

Mehr

Bad Boller Denk-Anstöße

Bad Boller Denk-Anstöße Internationaler Kongress 2011 all inclusive!? Die UN-Behindertenrechtskonvention als Herausforderung für die diakonische Arbeit Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom

Mehr

Claudia Kittel Leiterin der Monitoring-Stelle zur UN-Kinderrechtskonvention am Deutschen Institut für Menschenrechte

Claudia Kittel Leiterin der Monitoring-Stelle zur UN-Kinderrechtskonvention am Deutschen Institut für Menschenrechte DCV-Fachforum Inklusion: Mehr Inklusion durch Partizipation! Kolping-Hotel Fulda, 08.03.2016 13:30 Uhr Statement: Partizipation und gesellschaftlicher Teilhabe Input (20 Minuten) Claudia Kittel Leiterin

Mehr