Dokumentation/ Protokoll 17. Lokale Bildungskonferenz Eimsbüttel/ Hoheluft-West 26. November Thema: Wann wird Genuss zur Sucht?
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- Jesko Buchholz
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1 F r e i e u n d H a n s e s t a d t H a m b u r g B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g u nd B e z i r k s a m t E i m s b ü t t e l Regionale Bildungskonferenzen Dokumentation/ Protokoll 17. Lokale Bildungskonferenz Eimsbüttel/ Hoheluft-West 26. November 2015 Thema: Wann wird Genuss zur Sucht? 1
2 F r e i e u n d H a n s e s t a d t H a m b u r g B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g u nd B e z i r k s a m t E i m s b ü t t e l Lokale Bildungskonferenz (LBK): EIMSBÜTTEL/ HOHELUFT-WEST Thema Sitzung vom: 26. November 2015, Uhr Sitzungsort: Aula des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) Moderation: Donate Schlossarek Protokollant: Weidenstieg Matthias Eichhorn 29, Hamburg Abstimmungsdatum: Zusätzliche Verteiler:./. Inhalt, ggf. Ergebnis, Empfehlungen Zum Einstieg bilden sich 2-Personen- Murmelgruppen (bewusst ohne anschließenden Austausch im Plenum) zur Fragestellung: Was ist für mich Genuss? Wie gehe ich mit Genuss um? Moderatorin Donate Schlossarek stellt im Anschluss die Leitfragen des Abends vor: Wie geht ein bewusster und reflektierter Genuss? Wo ist die Grenze zur Sucht und woran erkenne ich sie? Was bedeutet Prävention im Kindesalter zum Beispiel in Hinblick auf den Medien-Konsum zuhause, im Kindergarten und in der Schule? Wie gestalten sich Selbstverantwortung und Vorbildfunktion? Wo gibt es Informationen und Hilfestellung zur Professionalisierung des eigenen Arbeitsumfeldes im Umgang mit dem Konsum von Medien, Genussmitteln oder Drogen? Andrea Rodiek, Sucht Präventions Zentrum (SPZ) am LI, lässt das Plenum im Rahmen eines interaktiven Spiels diskutieren, welche Reihenfolge von Einstellungen und Verhaltensweisen den Weg in eine Abhängigkeit richtig darstellt. Freiwillige bilden eine stehende Reihe vor den TN, halten Schilder vor sich und wechseln ihre Positionen gemäß begründeter Ansage aus dem Plenum. Die Schilder lauten: - Positive Einstellung gegenüber einem Mittel - Konsum/ Genuss - Gewohnheit - Abhängigkeit/ Sucht - Verstärkter Konsum - Experimentieren - Missbrauch Regionale Bildungskonferenzen 2
3 Die TN kommen an einzelnen Punkten nicht zu einer einheitlichen Reihenfolge. Frau Rodiek löst die Frage mit dem Hinweis auf, dass tatsächlich verschiedene Varianten eine mögliche Reihenfolge ergeben. Zu ihrem Vortrag siehe Anhang. Link zum SPZ: Kontakt Andrea Rodiek: Michael Lohmann, Suchtberatung Kö 16a: - Vorstellung der Einrichtung in der Königstraße Nr. 16 a: Beratung rund um Suchtmittelkonsum und suchtgefährdendes Verhalten; für Kinder, Jugendliche und Familien; weitere Informationen auf - Projekt Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumenten (FreD) insbesondere für junge Cannabiskonsumenten; typischerweise kommen Jugendliche, die das 1. Mal mit Cannabis polizeilich erwischt worden sind und in dem Sinne zur Beratung gedrängt werden, dass die ausgestellte Teilnahmebestätigung meist zur Einstellung des Verfahrens führt; von ca. 600 Erwischten kamen ca. 300; - Cannabis: in Hamburg konsumieren regelmäßig ca Jungen und 4500 Mädchen unter 18 Jahren, von denen geschätzte eine Beratung bzw. Behandlung bräuchten - Projekt Hart am Limit (HaLT) zur Reduzierung des riskanten Alkoholkonsums bei unter 18 Jährigen; u.a. Erreichung der Zielgruppe im Krankenhaus (komatös Betrunkene) aufgrund einer Kooperation mit 6 Kinderkliniken Bettkantengespräch ; Ansatz: mit Familien arbeiten, da die meisten der bisher ca. 800 Klienten noch in der Familie leben - Projekt Elternberatung bei Suchtgefährdung und Abhängigkeit von Kindern und Jugendlichen (EL- SA); bietet Eltern professionelle, kostenfreie und anonyme Online-Beratung zu den Themen Sub- 3
4 stanzkonsum, übermäßige Computernutzung (Internetabhängigkeit), sowie problematisches Glücksspiel (Glücksspielsucht); Zugang auf Kontakt Michael Lohmann: Jörg Israel, Palette e.v.: - längjährig bestehende Einrichtung zu den Themen Drogenhilfe, Familienhilfe, Straßensozialarbeit u.a.; insbesondere für das Kerngebiet Eimsbüttel und angrenzend, Informationen auf - zunehmende Konzentration auf die Schnittstelle von Drogen- und Jugendhilfe - Klienten im Allgemeinen Jahre alt - zur Abgrenzung Suchtverhalten von mehr oder weniger normalem Verhalten Verweis zunächst auf die offizielle Definition nach ICD-10, wonach die Diagnose Abhängigkeit nur gestellt werden kann, wenn mindestens drei der folgenden Kriterien während des letzten Jahres vorhanden waren: 1. Ein starker Wunsch oder eine Art Zwang, psychotrope [auf die Psyche Einfluss nehmende] Substanzen zu konsumieren. 2. Verminderte Kontrollfähigkeit in Bezug auf den Beginn, die Beendigung oder die Menge des Konsums. 3. Ein körperliches Entzugssyndrom bei Beendigung oder Reduktion des Konsums, nachgewiesen durch substanzspezifische Entzugssymptome oder durch die Aufnahme der gleichen oder nahe verwandter Substanzen, um Entzugssymptome zu vermindern oder zu vermeiden. 4. Nachweis einer Toleranz gegenüber der Substanz, im Sinne von erhöhten Dosen, die erforderlich sind, um die ursprüngliche durch niedrigere Dosen erreichte Wirkung hervorzurufen. 5. Fortschreitende Vernachlässigung anderer Vergnügungen oder Interessen zugunsten des Substanzkonsums sowie ein erhöhter Zeitaufwand, um die Substanz zu konsumieren oder sich von den Folgen zu erholen. 6. Anhaltender Substanzkonsum trotz des Nachweises eindeutig schädlicher Folgen. Die Diagnose einer Substanzabhängigkeit kann auf jede Substanzklasse angewendet werden ( - Hinweis auf die konkret gleichwohl nicht wirklich brauchbare Definition; eine Diagnostik, ob ein Verhalten noch Genuss oder schon Sucht ist, sei schwierig; am besten beachte man das grundsätzliche Gefühl bzw. den Eindruck, dass es in Bezug auf das betreffende konsumierende Verhalten und darüber hinaus (hinsichtlich des allgemeinen Verhaltens) ein Problem gibt Kontakt Jörg Israel: geschaeftsstelle@palette-hamburg.de Tel.: 040 /
5 Kerstin Erl-Hegel, Jugendamt Eimsbüttel, referiert über connect, ein Projekt für Fachkräfte, die mit Kindern aus suchtbelasteten Familien arbeiten. Im Rahmen von Veranstaltungen (z.b. im Hamburg-Haus) informieren connect-referenten über Themen aus dem Suchtbereich; im Anschluss gibt es für die Fachkräfte stets die Möglichkeit, reale Fallbeispiele aus ihrer Praxis einzubringen. Die Themen sind breit gestreut, alle Suchtproblematiken werden abgedeckt. Mehr Infos auf: sowie Aktuelles direkt bei Kerstin Erl-Hegel: PAUSE Nachfolgend Fragen an die ExpertInnen und weitere Vertiefung des Themas im Rahmen eines großen Gesprächskreises. Statements: - eine körperliche Entgiftung geht schnell; die psychische Abhängigkeit zu therapieren dauert dagegen lange - entscheidend für gelingende Prävention: Lebenskompetenz und Bewältigungsstrategien bei Konflikten; sich selber kennen, reflektierter Umgang mit sich selbst und Selbstachtung - Vergleich Drogen Gewalt: Gewalt geht nach außen, Drogenkonsum nach innen; dabei möglicherweise ähnliche Ursachen - Suchtverhalten differiert nach Alter/ Lebensphase, sowie nach sozialem Milieu (z.b. Kiffen v.a. bei Jugendlichen in wohlhabenderen Vierteln) - keine Schule in Hamburg ist drogenfrei - Normalität: junge Menschen testen Grenzen, probieren alles Mögliche aus - insgesamt gilt: die wenigsten Jugendlichen haben ein ernsthaftes Problem - ob eine Person süchtig wird, hängt stark von dessen sozialer Situation (Bindungen) ab; bei identischem Konsum kann A süchtig werden, B dagegen nicht - Das Setting ist bedeutsam, in dem ein bestimmtes Verhalten auftritt, etwa die Familiensituation; daraus folgt für Prävention wie auch Intervention: das Positive im Verhältnis Eltern Kind stärken - Beratungsstellen beraten auch hilfesuchende Freunde, Angehörige, Dritte in ihren jeweiligen Rollen - Prävention muss früh ansetzen (SPZ bietet bereits Programm für Grundschulen, wobei Schulen das Angebot offenbar aufgrund eines vermeintlich dadurch beeinträchtigten Rufes teilweise wenig annehmen) - Prävention ist Auftrag der Schulen: Die Schule agiert präventiv, um das soziale Miteinander positiv zu beeinflussen, Gewalt in der Schule vorzubeugen und Suchtprävention aktiv zu gestalten (Orientierungsrahmen Schulqualität der BSB) 5
6 - Prävention als Training von Life-Skills/ Lebenskompetenzen - Suchtprävention ist Teil lebenslangen Lernens - Wichtiger Aspekt: Was läuft zuhause ab? Stark präventiv wirkt: ein Zuhause, das gut läuft, ein vertrauensvoller Umgang miteinander, in Kontakt sein und bleiben, gemeinsame Rituale, Vorbilder. Aber: nicht für alles ist Elternhaus ursächlich verantwortlich - Schule als Belastung im Familiensystem wahrnehmen - Suchtprävention ist Bindungsarbeit - Bei Missbrauchsverhalten grundsätzlich intervenieren oder nicht? Es gibt sowohl (durchaus extreme) Fälle, die sich von selbst zurechtschaukeln, als auch Fälle, bei denen eine Frühintervention entscheidend wirkt insofern gibt es kein schlichtes, immer gleiches Patentrezept - Hamburgs Suchthilfesystem ist gut aufgestellt, es gibt aber noch Bedarfe: o alternative Angebote zu Zeitvertreib mit Drogenkonsum: Offene Kinder- und Jugendhilfe, Freizeit- und Sportangebote ausbauen o Konzepte gegen Schulabstinenz o betr. Beratungsstellen: weniger Verwaltungsaufwand/ Controlling zugunsten der eigentlichen Beratungstätigkeit o Sozialpädagogen auch an Gymnasien: als externe Ansprechpersonen ohne Lehrerfunktion geringere Hemmschwelle für Schüler o Konzept und Angebote für neue Zielgruppe der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge - Kinder stark machen, Eltern stark machen; Menschen stark machen! ist die beste Prävention - in Eimsbüttel gibt es einen informellen Kreis, der sich auch zu Suchtproblematik austauscht, bestehend aus: SuchtPräventionsZentrum, Schulen, Palette e.v., Polizei, Jugendamt u.a. 6
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8 Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g u n d B e z i r k s a m t E i m s b ü t t e l Behörde für Schule und Berufsbildung und Bezirksamt Eimsbüttel Postfach D Hamburg Steuerungsgruppe RBK-Eimsbüttel Geschäftsstelle Regionale Bildungskonferenz Eimsbüttel Grindelberg D Hamburg Durchwahl: E-Fax-Nr.: rbk-eimsbuettel@bsb.hamburg.de Hamburg, 04. November 2015 Einladung zur 17. Lokalen Bildungskonferenz Eimsbüttel/ Hoheluft-West Sehr geehrte Damen und Herren, die siebzehnte Lokale Bildungskonferenz zum Thema W a n n w i r d G e n u s s z u r S u c h t? Möglichkeiten der Prävention und Diagnostik ab früher Kindheit findet statt am 26. November 2015, von bis Uhr in der Aula des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) Weidenstieg 29, Hamburg. Wie geht ein bewusster und reflektierter Genuss? Wo ist die Grenze zur Sucht und woran erkenne ich sie? Was bedeutet Prävention im Kindesalter zum Beispiel in Hinblick auf den Medien-Konsum zuhause, im Kindergarten und in der Schule? Wie gestalten sich Selbstverantwortung und Vorbildfunktion? Wo gibt es Informationen und Hilfestellung zur Professionalisierung des eigenen Arbeitsumfeldes im Umgang mit dem Konsum von Medien, Genussmitteln oder Drogen? Herzlich laden wir Sie ein, solche Fragen mit anderen Eltern, ErzieherInnen, PädagogInnen, sowie Suchtund Drogen-ExpertInnen zu beleuchten. Unser Bildungs-Ziel ist es, neue Handlungs- und Kommunikationsräume zur Verbesserung der Prävention in unserem Stadtteil zu schaffen.. Sollten Sie keine Zeit haben, reichen Sie diese Einladung bitte unbedingt an KollegInnen weiter. Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme per bis zum 17. November 2015 bei der Geschäftsstelle Regionale Bildungskonferenzen: rbk-eimsbuettel@bsb.hamburg.de Weitere Informationen zum Thema Regionale Bildungskonferenzen finden Sie auch unter Mit freundlichen Grüßen Steuerungsgruppe der Regionalen Bildungskonferenz Eimsbüttel i. A. Angelika Seidel RBK Geschäftsstelle Eimsbüttel Der Veranstaltungsort ist erreichbar mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: U-Bahn: Halstestelle Christuskirche (U2), Schlump (U2, U3) LBK Eimsbüttel Hoheluft West Einladung _final 8
9 Behörde für Schule und Berufsbildung und Bezirksamt Eimsbüttel Regionale Bildungskonferenzen 17. Lokale Bildungskonferenz Eimsbüttel/ Hoheluft-West Wann wird Genuss zur Sucht? Termin: Ort: 26. November 2015, Uhr Uhr Aula des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI), Weidenstieg 29, Hamburg. Offener Beginn mit Getränken ab Uhr Begrüßung, Ablauf, Infos, Aktuelles aus der Runde Einstieg in das Thema: Wie gehe ich mit Genuss um? Referenten informieren: Andrea Rodiek, SuchtPräventionsZentrum Pause Michael Lohmann, Suchtberatungszentrum Kö 16a Jörg Israel, Palette e.v Plenum: Fragen, Austausch, Diskussion Ergebnissicherung im Plenum nächste Schritte Evaluation Ende Kerstin Erl-Hegel: Connect (Projekt für Fachkräfte) Moderation: Donate Schlossarek Der Veranstaltungsort ist erreichbar mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: U-Bahn: Halstestelle Christuskirche (U2), Schlump (U2, U3) LBK EIMSBÜTTEL/ HOHELUFT-W. Tagesordnung final 9
10 F r e i e u n d H a n s e s t a d t H a m b u r g B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g u n d B e z i r k s a m t E i m s b ü t t e l Teilnehmerliste LBK EIMSBÜTTEL/ HOHELUFT-WEST Ort: Aula des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI), Weidenstieg 29, Hamburg Datum: 26. November 2015 Name -Adresse Institution, ggf. Funktion Baumann, Lars larsbaumann@me.com Böttcher, Wolfgang Koordinator Wolfgang.boettcher@cdueimsbuettel.de CDU Eimsbüttel Eichhorn, Matthias matthias.eichhorn@eimsbuettel.hamburg.de BA Eimsbüttel, Bildungskoordination Erl-Hegel, Kerstin kerstin.erl-hegel@eimsbuettel.hamburg.de BA Eimsbüttel, Fachamt Jugend- und Familienhilfe Haase, Joachim Koordinator mittelstufe@gymnasium-kaifu.de Schule Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer, Mittelstufenkoordinator Israel, Jörg straso@palette-hamburg.de Straßensozialarbeit Palette e.v. Kay, Andreas Andreas.Kay@online.de Gymn. Eppendorf, Elternvertretung Liebe, Stefanie Koordinatorin sliebe@etv-hamburg.de Sport Eimsbütteler Turnverband e.v. Lohmann, Michael michael.lohmann@bgv.hamburg.de Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz, Suchtberatungsstelle Kö 16a Rodiek, Andrea andrea.rodiek@bsb.hamburg.de LI Hamburg, SuchtPräventionsZentrums (SPZ) Ruiz, Evelyn tobyricky2@gmail.com Seidel, Angelika angelika.seidel@bsb.hamburg.de BSB, Regionale Bildungskonferenzen Geschäftsstelle Scharnberg, Silke Koordinatorin silke_scharnberg@web.de Scharnberg, Silke Schlossarek, Donate mail@donate-schlossarek.de Moderation Stark, Katja c.stark@kinderkulturbuero.de Kinderkulturbüro Wiederhake, Stefanie StefanieWiederhake@gmx.de Schule Eduardstraße, ER/Elternvertreterin Wollny, Petra wollny@genety.de GENETY e.v. Wolter, Arne arne.wolter@bsb.hamburg.de Schule Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer, SL Regionale Bildungskonferenzen 10
11 Präsentation SuchtPräventionsZentrum Eimsbüttel, Andrea Rodiek 11
12 Präsentation SuchtPräventionsZentrum Eimsbüttel, Andrea Rodiek 12
13 Präsentation SuchtPräventionsZentrum Eimsbüttel, Andrea Rodiek 13
14 Präsentation SuchtPräventionsZentrum Eimsbüttel, Andrea Rodiek 14
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18 Präsentation SuchtPräventionsZentrum Eimsbüttel, Andrea Rodiek 18
Donate Schlossarek Kaiser-Friedrich-Ufer Hamburg
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