EIMSBÜTTEL/ HOHELUFT-WEST Sitzung vom: , Uhr. Begrüßung und

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1 F r e i e u n d H a n s e s t a d t H a m b u r g B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g u nd B e z i r k s a m t E i m s b ü t t e l Lokale Bildungskonferenz (LBK): EIMSBÜTTEL/ HOHELUFT-WEST Sitzung vom: , Uhr Sitzungsort: Wüsten Café EWG Moderation: Donate Schlossarek Protokollant/in: Barbara Strauß Abstimmungsdatum: 30. März 2014 Zusätzliche Verteiler:./. Thema Inhalt, ggf. Ergebnis, Empfehlungen Regionale Bildungskonferenzen Begrüßung und Begrüßung der Konferenz-Teilnehmer durch die Moderatorin Donate Schlossarek zur zehnten LBK Eimsbüttel/ Hoheluft-West. Das Thema der Lokalen Bildungskonferenz: Wie gestalten wir Übergänge in Eimsbüttel/ Hoheluft-West? Die Themenwahl war das Ergebnis der letzten LBK Eimsbüttel im November AKTUELLES Herr Rangnick Schulleiter des EWG berichtet von den aktuellen Entwicklungen zum Gustav-Falke Sportplatz: Der Sportplatz wird vom FC Alsterbrüder und dem ETV sowie den umliegenden Schulen genutzt. ( EWG/ Ida Ehre StS /HLG/GR Kielortallee/ H3 Berufsbild. Schule Schlankreye ) Aus dem Sanierungsfonds 2020 hat die Bezirksversammlung Eimsbüttel für die Ausstattung des Sportplatzes zum Kunstrasenplatz zur Verfügung gestellt. Insgesamt wird die Maßnahme voraussichtlich kosten müssen von den Vereinen gestellt werden. Die BSB wird sich finanziell nicht beteiligen, daher werden die Schulen sich bemühen, mit Hilfe von Spendenläufen etc. eine Beteiligung an den noch fehlenden zu ermöglichen. Hinweise und Ideen zur Mittelakquise sind sehr willkommen! Die H3 (Schlankreye) weißt darauf hin, das auch hier vermehrt SchülerInnen zu erwarten sind und die Schule den Platz wie die Halle weiter nutzen will. Eine Umgestaltung nach dem Entwurf des FC Alsterbrüder von 2011/12 wird nicht möglich sein, da bei einer Grenzverschiebung der Bestandsschutz des Platzes bzgl. Lärmschutz verloren geht. 1

2 Festzustellen ist das im Eimsbüttler Kerngebiet Sportflächen fehlen. Insbesondere fehlen Sportflächen, die für Leichtathletik Training nutzbar sind! Koordinationsteam LBK Eimsbüttel/Hoheluft West: Frank Zonza Christuskirche - scheidet aus Zeitgründen aus dem Koordinatorenteam aus! Vielen Dank für mehr als 2 Jahre intensiven Engagements und guter Zusammenarbeit! Das Koordinatorenteam sucht entsprechend Ergänzung bevorzugt aus dem Kinder u. Jugendhilfebereich! Bei Interesse oder Fragen zu dieser Tätigkeit wenden Sie sich bitte an : Barbara Strauß Bildungskoordination "Lernen vor Ort" Bezirksamt Eimsbüttel Grindelberg 62-66, Hamburg Tel.: Fax: Barbara.Strauss@eimsbuettel.hamburg.de Das Protokoll der letzten Lokalen Bildungskonferenz Eimsbüttel/ Hoheluft-West vom November 2013 lag für die Sitzung aus und ist auch einsehbar unter 2

3 Einführung in das Thema Übergänge gestalten Barbara Strauß Bildungskoordination Bezirksamt Eimsbüttel Projekt Lernen vor Ort In der ersten Phase des Projektes LvO wurden in den 7 Bezirken verschiedene Übergänge hinsichtlich der Akteure, der Prozesse und Vernetzungen, der Gestaltung und Steuerung untersucht. Ziel war es, die verschiedenen Übergänge durch optimierte Zusammenarbeit der Akteure für den Einzelnen einfacher zu machen. 3

4 Deutlich wurde die Vielzahl der inhaltlich und organisatorisch unterschiedlichen, beteiligten Akteure und Institutionen. 4

5 Ab Mitte 2012 fokussierte sich LvO auf das sogenannte Familien Cluster. Dieses umfasst die Übergänge von Familie zur Kita, von der Kita zur Grundschule sowie den Übergang ins Berufsleben nach Elternschaft speziell für Alleinerziehende. 5

6 Die Gestaltung der Prozesse an den Übergängen im Familien-Cluster wurde anhand dieser Aufgabenstellung bearbeitet. Auch alle anderen Übergänge einer Bildungsbiographie lassen sich mit dieser Fragestellung weiterentwickeln! Für die heutige LBK ist die Aufgabe, die verschiedenen Übergänge auf der Stadtteilebene zu betrachten, die anwesenden Akteure zu ihren Übergängen ins Gespräch zu bringen und erste Überlegungen zu Optimierungsbedarfen und Entwicklungsmöglichkeiten anzustrengen. 6

7 Input Übergang Kita - Grundschule Wie können wir den Übergang Kita Grundschule für Kinder u. Eltern besser gestalten? Wechsel begleiten jeden Einzelnen ständig Statuswechsel bedeutet auch Wachstum In einer neuen Institution wird man immer auch wieder zum Anfänger Mit jedem gelungenen Übergang steigt die Kompetenz mit Veränderungen umzugehen Übergangsgestaltung bedeutet nicht, einfach früher die Arbeitsweise der nachfolgenden Ebene einzuführen! o Die Arbeits- und Lernweise von Kita hat ein eigens Bestandsrecht und muss nicht die Bedingungen der Grundschule vorwegnehmen Wichtig ist, dass die Kita weiß, welche Bedingungen und Veränderungen auf die Kinders zukommen, um diese darauf vorzubereiten. Für die Hamburger Kitas gibt es ein trägerübergreifendes, gemeinsames Konzept namens Brückenjahr zum inhaltlichen und pädagogischen Vorgehen im Übergangsjahr. Dies umfasst auch die Elternarbeit. Insbesondere kurz vor dem Wechsel ist eine Zusammenarbeit dringend nötig! Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit: Gesa Löbner-Bonk Leitung Kita Emilienstrasse Kaum gemeinsame Anlässe oder Zeiten insbesondere seit Einführung der GBS ist der Kontakt zwischen Kitas und Grundschulen massiv eingeschränkt und hat an inhaltlichem Bezug verloren Lehrer verfügen nicht über Stunden für Arbeitskreise oder ähnliche Kooperationsformen Lehrer arbeiten noch immer sehr eigenverantwortlich und selten in Gemeinsamkeit es fehlen Ansprechpartner für Kita in den Schulen gemeinsame Fortbildungen oder Projekte der Fachkraft in VSK, letztem KiTa Jahr und Grundschule sind nur personenabhängig realisierbar Input Übergänge aus Sicht eines Gymnasiums Die Übergangsfrage ist für die Abteilungsleitungen der weiterführenden Schulen von Beobachtungsstufe des EWG vom großem Interesse Auch innerhalb der weiterführenden Schulen gibt es weitere Übergangssituationen bspw. der Wechsel aus der Beobachtungsstufe Kl. 6 in Klasse 7 (möglicherweise in eine Frau Kutschke, Abteilungsleitung Jahrgang 5-7 Beobachtungsstufe des EWG 7

8 andere Schule) auch ein Übergang von 10 in die Oberstufe oder in die Ausbildung Ein gut gestalteter (ruhiger) Übergang von Kl.4 zu Kl.5 kann eine Voraussetzung sein für einen gelingenden Übergang von Kl.6 zu Kl.7 Übergänge erfordern Überschneidungen im Vorfeld zu erkennen und gemeinsam daran Gestaltbar werden diese Übergänge, wenn gemeinsam inhaltliche Absprachen getroffen werden zu sehen, wo die Schnittmengen sind, ist dabei unerlässlich! Wünsche/Ideen/Knackpunkte: Erkenntnisse der Lernentwicklungsgespräche Grundschulen könnten für weiterführende Schulen hilfreich sein Ein gemeinsames Format für Lernentwicklungsgespräche würde eine kohärente Begleitung der SchülerInnen möglicherweise befördern Früherer Zugriff auf Schülerakten könnte hilfreich sein insbesondere bei der Klassenzusammensetzung in Klasse 5 (Strukturen für eine Übergabe schaffen) Die Bewertungskriterien der Kompetenzzeugnisse der GR müssten nachvollziehbar und abgestimmt sein Die Kriterien für die Schulempfehlung nach Klasse 4 (StS o. Gymn.) sind für Eltern anscheinend häufig unklar bzw. werden nichtverstanden oder werden bei einer Stadtteilschulempfehlung nicht angenommen Grundschulen und weiterführende Schulen müssten über das Personal besser vernetzt sein und mit Stadtteilbezug arbeiten Input Jugendberufsagentur Jugendberufsagentur In der Jugendberufsagentur Hamburg haben sich Jobcenter team.arbeit.hamburg, die Stadt und die Arbeitsagentur zusammengetan, um jungen Menschen beim Einstieg in das Berufsleben zu helfen. Die Jugendberufsagentur Hamburg bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 25 Jahren Beratung, Vermittlung und Unterstützung bei: Freia Srugis, Jugendberufsagentur Eimsbüttel 8

9 - der Berufswahl und -vorbereitung, der Suche nach dem richtigen Ausbildungsplatz der Wahl, des passenden Studiums der Wahl, geeigneter schulischer Bildungswege, der Bewältigung schulischer Probleme, Beratung bei Problemen in den Rahmenbedingungen (z.b. fehlender Kita-Platz, bei Wohnungslosigkeit, sozialpsych. Problemen etc.). Die bündelt folgende Angebote: Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hamburg Team Akademische Berufe der Agentur für Arbeit Hamburg Ausbildungs- und Arbeitsvermittlung von Arbeitsagentur und Jobcenter team.arbeit.hamburg Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Behörde für Schule und Berufsbildung Die Bezirksämter in Hamburg Jugendberufsagentur Eimsbüttel Öffnungszeiten: Mo-Fr Do Eppendorfer Weg Hamburg Anfahrt HVV: Christuskirche, U2 Soziometrie In der Anlage finden sie eine Präsentation mit weiteren Informationen! Aufstellung der Teilnehmer auf einer Skala von 0 100% zu folgenden Fragen: Wie gut funktioniert der Übergang in Ihre Institution hinein? Wie gut funktioniert der Übergang aus Ihrer Institution heraus? Beispielhafte Antworten: o bei 80% - Übergänge in Sonderpädagogische Schulen funktionieren gut! o bei 50% - in der Kita funktioniert der Eingang gut aber der Übergang zu Grundschule braucht Optimierung o bei 0% - Jugendberufsagentur hat ausschließlich mit Personen mit Übergangsproblemen zu tun! Welchen Übergang möchten Sie heute besprechen? 9

10 Folgende Arbeitsgruppen bilden sich: AG Kita Grundschule // AG Grundschule weiterführende Schule // AG Schule Beruf // AG Schule Beruf, Schwerpunkt Jugendberufsagentur JBA und Jugendhilfe Fragestellungen der AGen: 1. Wie funktionieren die Schnittstellen an ihren Übergängen? 2. Welche Rahmenbedingungen wären für Ihre Zielgruppe wünschenswert? 3. Welche Fragen, Ideen und gemeinsamen Gestaltungsvorschläge resultieren daraus? 10

11 PLENUM Ergebnisse Die Arbeitsgruppenergebnisse werden im Plenum gesammelt: Übergang Kita Grundschule: Rahmenbedingungen: Der Blick über den Tellerrand muss Usus sein! Die begleitenden Berichte der Kitas werden sehr unterschiedlich berücksichtigt! Feed-Back Kultur muss entwickelt werden Ideen: Anlässe schaffen: z.b. Fachtag Kita und Grundschule im Stadtteil Regelungen zur verpflichtenden Zusammenarbeit incl. Elternarbeit sind nötig Gemeinsame Fortbildungen und Ressourcennutzung (Lehrer und Pädagogik-Bibliothek) Übergang Grundschule weiterführende Schule: Die Schnittstellen funktionieren gerade mal knapp ausreichend (4-) Fuß läufige Erreichbarkeit ist oft ein wichtigeres Kriterium als das Profil Problematik : Schulloch im Bezirk (??????) Einzelne Schulen werden zum Verschiebebahnhof für SchülerInnen Rahmenbedingungen: Beratung an der Grundschule müsste intensiviert werden Schulempfehlung oft zu diffus bei bestimmtem Notenschnitt sollte das Gymnasium kein Thema sein Mehr Informationen zum/r SchülerIn an die weiterführende Schule Schulen brächten echte Überschneidung, wirklichen Austausch.über die gegebenen schulformübergreifenden Konferenzen hinaus!!! Ideen: Schulen sollten gegenseitig hospitieren können ( 1 Woche) Idee: Zunächst mal mit einer Schule anfangen! Übergang 4 zu 5 braucht mehr Zeit und Raum Lehrer brauchen dafür Kapazitäten Projektwochen dazu wären eine Möglichkeit 11

12 Übergang Schule Beruf Grundsätzlich ist dieses Themenfeld zu breit die Übergänge müssen spezifizierter betrachtet werden Perspektivlosigkeit und Desillusionierung des Einzelnen müssen verändert werden Abwertung der Schulabschlüsse ist ein Problem (Ohne Abi geht nichts ) Rahmenbedingungen: Qualifiziert Begleitung ist nötig Mehr Zeit zum Entwickeln von Lösungen für Institutionen/Personal nötig Leistungsdruck abbauen Hilfe zur Verselbstständigung Wohnungsangebote für Azubis und Studenten (BASFI Masterplan?) Förderung ermöglichen: Lerntraining/ Coaching/Therapie Ideen: Bürokratie abbauen: Mensch ist nicht gleich Region oder Zuständigkeit! Übergang Schule Beruf Schwerpunkt JBA und Jugendhilfe JBA hat die Aufgabe Jugendliche bei der Ausbildungssuche zu unterstützen Jugendliche haben oft schon gewachsene Bezüge in JH Einrichtungen während gleichzeitig eine Hemmschwelle zw. Jugendlichen und der neuen Institution JBA besteht Es fehlen Systemkenntnisse in der JBA z.b. zu Sozialräumlichen Hilfsangeboten (SHA) in Schule Ideen: Runder Tisch JBA mit den Beratungs- und JH Einrichtungen JBA muss in allen weiterführende Schulen gut bekannt sein - auch in Gymnasien (Abgänger nach Kl.9/10 brauchen dort u.u. besondere Unterstützung) Informationen zu den verschiedenen Fördersystem(QuAs, AV Dual, Produktionsschule, HH Ausbildungsmodell..) müssen sowohl für SchülerInnen als auch für Lehrer und Einrichtungen aufbereitet und verbreitet werden! 12

13 Beschluss: Die 11. LBK Eimsbüttel/Hoheluft wird als Fachveranstaltung zu den Übergängen Kita zu Grundschule und Grundschule zu weiterführenden Schulen gestaltet! Zur Info über die verschiedenen Übergänge in der Bildungsbiographie wurde auf der Sitzung umfangreiches Material verschiedenen Untersuchungen, Projekten und Beispielen guter Praxis zur Verfügung gestellt. Wegen der Fülle des Materials haben wir dieses nicht an das Protokoll angehängt sondern in einem eigenen Ordner unter: eingestellt. AUSBLICK Abschluss und Verabschiedung Zum Abschluss der Bildungskonferenz wurde der Evaluationsbogen ausgeteilt. Das Koordinatoren-Team wird die weiteren Planungen und Vorbereitungen in Angriff nehmen. 13

14 Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g u n d B e z i r k s a m t E i m s b ü t t e l Behörde für Schule und Berufsbildung und Bezirksamt Eimsbüttel Postfach D Hamburg Steuerungsgruppe RBK-Eimsbüttel Geschäftsstelle Regionale Bildungskonferenz Eimsbüttel Grindelberg D Hamburg Durchwahl: E-Fax-Nr.: rbk-eimsbuettel@bsb.hamburg.de Hamburg, den 28. Januar 2014 Einladung zur 10. Lokalen Bildungskonferenz Eimsbüttel/ Hoheluft-West Sehr geehrte Damen und Herren, die zehnte Lokale Bildungskonferenz zum Thema findet statt am Wie gestalten wir Übergänge in Eimsbüttel/ Hoheluft-West? 27. Februar 2014, bis Uhr im Wüstencafé des Emilie-Wüstenfeld-Gymnasiums, Eingang Gustav-Falke-Straße 21 a, Hamburg. Herzlich laden wir Sie dazu ein, sich an diesem Abend mit Menschen aus allen Bereichen der Bildungslandschaft darüber auszutauschen, welche Rahmenbedingungen Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg brauchen. Anhand der Vorstellung von drei Übergangs-Beispielen aus der Praxis, möchten wir die unterschiedlichen Aspekte des Themas beleuchten und Ihnen anschließend Gelegenheit geben, die für sie brisantesten Fragestellungen zum Thema gemeinsam zu erörtern. Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme per bis zum 14. Februar 2014 bei der Geschäftsstelle Regionale Bildungskonferenzen (RBK-Eimsbuettel@bsb.hamburg.de). Die Protokolle der vorhergegangenen Lokalen Bildungskonferenzen Eimsbüttel/ Hoheluft-West finden Sie unter Eimsbüttel/ Hoheluft. Weitere Informationen zum Thema Regionale Bildungskonferenzen finden Sie auch unter und Mit freundlichen Grüßen Steuerungsgruppe der Regionalen Bildungskonferenzen Eimsbüttel i. A. Angelika Seidel RBK Geschäftsstelle Eimsbüttel Der Veranstaltungsort ist erreichbar mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: Bus 181, Haltestelle Bogenstraße LBK EIMSBÜTTEL HOHELUFT-W. Einladung _final 14

15 Regionale Bildungskonferenzen -Tagesordnung- 10. Lokale Bildungskonferenz (LBK) Eimsbüttel/Hoheluft-West Wie gestalten wir Übergänge in Eimsbüttel/Hoheluft-West? - verschiedene Übergänge im Lebenslauf - 0 Familie VSK/Grundschule 10 Ausbildung 17 Studium Wiedereinstieg Berufsleben 60 Kita weiterfhrd. Beruf optional Elternzeit Ruhestand.. Schule Welche Rahmenbedingungen brauchen Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg? 15

16 Termin: Ort: 27. Februar 2014, Uhr bis Uhr Achtung nicht Weidenstieg! Wüstencafé des Emilie-Wüstenfeld-Gymnasiums, Eingang Gustav-Falke-Straße 21 a, Hamburg. Ablauf: Begrüßung Aktuelles aus der Runde Einführung in das Thema Übergänge Input 3 Akteure berichten aus ihrer Sicht vorgesehen: Kita/Grundschule Grundschule/weiterführende Schule Schule/Beruf Soziometrien zur Einschätzung der Situation an ihren Übergängen Pause Arbeitsgruppen zu verschiedenen Übergangsproblematiken nach Teilnehmerwunsch Blitzlicht im Plenum möglicherweise Vereinbarungen Ausblick, Evaluationsbögen Ende 16

17 F r e i e u n d H a n s e s t a d t H a m b u r g B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g u n d B e z i r k s a m t E i m s b ü t t e l Teilnehmerliste LBK EIMSBÜTTEL/ HOHELUFT-WEST (Stand: ) Ort: Wüstencafé des Emilie-Wüstenfeld-Gymnasiums, Gustav-Falke-Straße 21a, Hamburg Datum: 27. Februar 2014 Regionale Bildungskonferenzen CDU Eimsbüttel Böttcher, Wolfgang Koordinator Wolfgang.boettcher@cdueimsbuettel.de Eimsbütteler Turnverband e.v. Braun, Moritz mbraun@etv-hamburg.de BA Eimsbüttel, Bildungskoordination Eichhorn, Matthias matthias.eichhorn@eimsbuettel.hamburg.de Staatl. Handelsschule mit Wirtschaftsgymnasium H3, Abteilungsltg. Gerdau, Holger holger.gerdau@hibb.hamburg.de Immer, Annemone Immer, Annemone Koordinatorin Annemoneimmer02@aol.com Nordlicht e.v. Klehr, Andreas aklehr@nordlicht-ev.de Emilie-Wüstenfeld-Gymnasium, Abteilungsltg. Kutschke, Silke silke.kutschke@gmx.de Kita Emilienstraße, Leitung Löbner-Bonk, Gesa Kita-emilienstrasse@kitas-hamburg.de SPD Eimsbüttel Löning, Petra petraloening@web.de DIE GRÜNEN, BV Fraktion Eimsbüttel Püschel, Karin gkuell@t-online.de Emilie-Wüstenfeld-Gymnasium, Schulleitung Rangnick, Winfried Winfried.rangnick@bsb.hamburg.de Jugendberufsagentur Srugis, Freia freia.srugis@jobcenter-ge.de Kita Kinderhaus Tornquiststraße, Hausltg. Scharnberg, Silke tornquiststrasse@sternipark.de Moderation Schlossarek, Donate mail@donate-schlossarek.de BA Eimsbüttel, Bildungskoordination Strauß, Barbara barbara.strauss@eimsbuettel.hamburg.de Helen Doron-Early English, Learning Centre Westphal, Susanne eimsbuettel@helendoron.de Genety e.v. Wollny, Petra Koordinatorin wollny@genety.de Ev.-Luth. Kirchengemeinde Eimsbüttel, Jugendberatung Zonza, Frank Koordinator info@jugendvilla.de 17

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