Quellen für Grundlagen / Daten / Karten etc. für Kartierungen
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- Frieda Kramer
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1 Quellen für Grundlagen / Daten / Karten etc. für Kartierungen Klima / Witterung Karten Informationen + Karten Informationen + Karten Informationen + Karten Informationen Informationen
2 Behörden im Natur- und Umweltschutzschutz Bundesumweltministerium: Umweltbundesamt (UBA): Bundesamt für Naturschutz (BfN): Umweltministerium RLP: Landesamt für Umwelt LUWG: Umweltministerium Ba-Wü: Umweltministerium Bayern:
3 Naturschutzverbände in Deutschland und Rheinland-Pfalz BUND: Mitglied von: Friends of the earth NABU (früher DBV): Mitglied von: Birdlife international: WWF: Greenpeace: GNOR: Pollichia: DGHT: auch: Angler + Jäger
4 Naturschutzverbände u.a. Organisationen international Birdlife International: Friends of the Earth: Conservation International: IUCN: WCMC: EEA: Rote Listen:
5 Naturschutzgesetze 1875: Preußisches Schutzwaldgesetz 1876: 1. Entwurf für ein Reichsvogelschutzgesetz 1902: erstes Landschaftsschutzgesetz für Preußen 1919: Weimarer Reichsverfassung Art. 150: Erhaltung und Pflege der Natur : Natur- und Heimatschutzgesetze in allen Ländern 1935: Reichsnaturschutzgesetz 1949: Fortbestehen des RNatSchG in der BRD 1954: In der DDR wird das RNatSchG durch das Gesetz zur Erhaltung der heimatlichen Kultur abgelöst 1970: Ablösung des DDR-NatSchG durch das Landeskulturgesetz (LKG) 1976 in BRD: Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG)
6 Naturschutzgesetze 1986: Artenschutznovelle (Umsetzung der Vogelschutz-RL, der Bonner- und Berner Konvention) 1990: Gesetz zur Umsetzung der RL 85/337 (UVPG) 1993: Investitions- und Wohnbaulanderleichterungsgesetz (sog. Baurechtskompromiss) 1998: Gesetz zur Änderung des BNatSchG (Umsetzung FFH- und VoSch-RL; Verhältnis zur Landwirtschaft) 2002: BNatSchGNeuregG: Neuregelung und Anpassung anderer Rechtsnormen Föderalismusreform: Neuordnung der Kompetenzen zwischen Bund und Ländern 2007: Kleine Novelle des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) 2010: neues BNatSchG
7 Naturschutz in Deutschland Verschiedene Ursprünge des Naturschutzgedankens im Jahrhundert Ästhetik, Utilitarismus, Naturalismus, Religion etc. Johann Matthäus Bechstein ( ): Naturforscher und Forstwissenschaftler 1836: Preußische Regierung erwirbt einen Teil des Drachenfelsens zur Verhinderung des weiteren Abbaus 1888: Ernst Rudorff führt den Begriff Naturschutz ein 1904: Bund für Heimatschutz gegründet 1906: staatliche Stelle für Naturdenkmalpflege in Preußen, Leiter: Hugo Conwentz 1910: Naturschutzpark Lünebuger Heide entsteht, Privatinitiative
8 Naturschutz in Deutschland 1961: WWF wird in der Schweiz gegründet 1970: Europäisches Naturschutzjahr 1970: erster Nationalpark entsteht in D: Bayrischer Wald 1970: erstes Umweltministerium in Bayern 1972: Club of Rome: Grenzen des Wachstums 1974: Umweltbundesamt (UBA) gegründet 1975: Ramsar-Abkommen tritt in Kraft 1977: erste Rote Liste der BRD 1985: Schutzgebiete nehmen 1 % der Fläche ein 1986: Gründung des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 1993: Gründung des BfN (geht aus BFANL hervor)
9 Naturschutz in Deutschland Ernst Rudorff ( ) Prof. an Königlicher Hochschule für Musik in Berlin, Kunstpädagoge wuchs südlich Hannover in ländlichem Umfeld auf Prägend: Verkoppelung der Landschaft Rettet Eichen und schützt Lebensräume, Anreicherung der Landschaft mit Hecken etc. Prägt das Wort Heimatschutz es folgt die Gründung des Deutschen Bundes für Heimatschutz Hugo Conwentz ( ) Botaniker, promoviert an Uni Breslau 1879: Direktor Westpreußisches Provinzialmuseum Danzig kartiert Gehölze und bewertet diese, Schutz von Wäldern und Mooren Vorträge im Ausland, Schweden erlässt 1904 ein Naturschutzgesetz bringt im Parlament 1912 ein Naturschutzgesetz ein, scheitert aber
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