Wildnis im Dialog II Wege zu mehr Wildnis in Deutschland

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1 Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Wildnis im Dialog II Wege zu mehr Wildnis in Deutschland Dr. Uwe Riecken*, Dr. Manfred Klein** & Dr. Peter Finck* * Abteilung II 2 Biotopschutz und Landschaftsökologie ** Abteilung II 3 Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung Bundesamt für Naturschutz, Bonn

2 Ein Satz vorweg Ein früher Siedler (um 1600) in den USA führte aus: "Wilderness is a dark and dismal place where all manner of wild beasts dash about uncooked." Wildnis ist eine dunkler und trostloser Ort, in dem alle Arten von wilden Tieren ungekocht herum laufen. Quelle:

3 Agenda Kurze Rückschau: Wo stehen wir? Aktuelle Entwicklung in den Bundesländern Ziele der Tagung Ausblick

4 Zur Rekapitulation Was verstehen wir eigentlich unter Wildnis?

5 Begriffsbestimmung I Ursprüngliche Wildnis: Definition Wildnis(gebiet) (in Anlehnung an die IUCN-Kategorie Ib): Ausgedehntes ursprüngliches oder leicht verändertes Gebiet, das seinen ursprünglichen Charakter bewahrt hat, in dem keine ständigen oder bedeutenden Siedlungen existieren; Schutz und Management dienen dazu, den natürlichen Zustand zu erhalten. [Europarc Deutschland 2010]

6 Wildnis-Weltkarte

7 Wildnis? Ja nein vielleicht?

8 Wildnis? Ja nein vielleicht?

9 Wildnis? Ja nein vielleicht?

10 Wildnis? Ja nein vielleicht?

11 Wildnis? Ja nein vielleicht?

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17 Wildnis? Ja nein vielleicht?

18 Wildnis? Ja nein vielleicht?

19 Wildnis? Ja nein vielleicht?

20 Begriffsbestimmung II Perspektivische Wildnis bzw. nationale Definition: Definition Wildnis(entwicklungs)gebiet (erarbeitet i. R. einer Fachtagung auf Vilm 2012 [Finck et al. (2013), NuL 8(88): ]) Wildnisgebiete i. S. der NBS sind ausreichend große (weitgehend) unterschnittene, nutzungsfreie Gebiete, die dazu dienen, einen vom Menschen unbeeinflussten Ablauf natürlicher Prozesse dauerhaft zu gewährleisten.

21 B Wildnisgebiete Unsere Vision für die Zukunft ist: In Deutschland gibt es wieder faszinierende Wildnisgebiete (z.b. in Nationalparken), in denen Entwicklungsprozesse natürlich und ungestört ablaufen. Unsere Ziele sind: Bis zum Jahre 2020 kann sich die Natur auf mindestens 2 % der Landesfläche Deutschlands wieder nach ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten entwickeln, beispielsweise in Bergbaufolgelandschaften, auf ehemaligen Truppenübungsplätzen, an Fließgewässern, an den Meeresküsten, in Mooren und im Hochgebirge.

22 B Wildnisgebiete Wir streben folgendes an: Schaffung von Gebieten, die der natürlichen Entwicklung überlassen werden, in lebensraumspezifisch ausreichender Größe bis 2020 Schaffung von Rückzugsgebieten und Trittsteinen für gefährdete Arten Integration der Wildnisgebiete in den länderübergreifenden Biotopverbund. Quelle: BMU (2007)

23 Begriffsbestimmung III Was bedeutet ausgedehnt bzw. ausreichend groß? Conservation International: To qualify as "wilderness," the areas included must have 70 percent or more of their original vegetation, cover at least 10,000 square kilometers, and have fewer than five people per square kilometer. Wilderness identifies 37 wilderness areas around the globe - including tropical rain forests, wetlands, deserts, and arctic tundra, from Amazonia to the Congo Forests of Central Africa to the complex of North American deserts - Quelle: RUSSELL MITTERMEIER, CRISTINA GOETTSCH MITTERMEIER, PATRICIO ROBLES GIL, GUSTAVO FONSECA, THOMAS BROOKS, JOHN PILGRIM, and WILLIAM R. KONSTANT (2003): Wilderness: Earth's Last Wild Places. Conservation International, 576 S. (ISBN: )

24 Begriffsbestimmung IV Neuseeland: Gebiete, für die man mindestens zwei Tagesmärsche zur Durchquerung benötigt. ( ha) Schweden, Wildniskerne: größer als ha und mehr als 15 km von Straßen oder Eisenbahnlinien entfernt USA: mindestens ha (Wilderness Act, 1964) NABU Deutschland: neue, geschützte Waldwildnis mindestens 40 ha; anzustreben jedoch mindestens ha Schweiz, Wildnisparks: länger als 50 Jahren nicht mehr genutzt und mindestens 600 ha BfN: mindestens ha (bestimmte Typen, z. B. Moore ab 500 ha) 40(500) ha!

25 B Wälder/ B 2.2. Vorbildfunktion des Staates Unsere Ziele sind: 2020 beträgt der Flächenanteil der Wälder mit natürlicher Waldentwicklung 5 % der Waldfläche. Natürliche Entwicklung auf 10 % der Waldfläche der öffentlichen Hand bis 2010? Fläche für natürliche Waldentwicklung (5 % der Waldfläche; entspricht 1,6 % der Landfläche Deutschlands) Fläche für Wildnisentwicklung (2 % der Landfläche Deutschlands)? Überlappungsbereich (Waldfläche, Dimension (noch) unklar)

26 BfN Aktivitäten Auftakt- Workshop Wildnisgebiete in Deutschland November 2012, Vilm Wichtige Befunde sind unter anderem: Wildnis in Deutschland kommt an: Fast zwei Drittel der Befragten meinen, dass es Wildnis in Deutschland gibt.

27 Europäischer Austausch: Beitrag bei WILD10 Oktober 2013

28 Europäischer Austausch: Beitrag European Wilderness Days Okt. 2014

29 Politische Unterstützung

30 Aktuelle Entwicklungen in den Bundesländern: NLP Nationalpark Schwarzwald: Bundesland: Baden- Württemberg Start: Fläche: ha; zwei Teilflächen Quelle: Wikipedia

31 Aktuelle Entwicklungen in den Bundesländern: NLP Nationalpark Hunsrück- Hochwald: Bundesländer: Rheinland-Pfalz und Saarland Start (vorgesehen): Fläche: ha; eine Fläche

32 Aktuelle Entwicklungen in den Bundesländern: Strategien I Land Baden- Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Strategie/ Koalitionsvereinbarung 1. Naturschutzstrategie Baden- Württemberg 2. Alt- und Totholz-Konzept Baden-Württemberg Strategie zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Bayern (Bayerische Biodiversitätsstrategie) Maßnahmenprogramm biologische Vielfalt Koalitionsvereinbarung und Kernflächenkonzept Naturschutz Ziel Wildnis 2 % bis 2020: ca ha Keine Festlegungen; LfU arbeitet an Konzept Wildnisgebiete Bestand Wildnis ha Bannwälder, ha Kerngebiet BR Schwäbische Alb, NLP Schwarzwald (gesamt ha) NLP Bayerischer Wald ha; NLP Berchtesgaden ha, Kernzone BR Rhön ha; 159 Naturwaldreservate ha 2 %; rd ha ha nach Naturschutzrecht zzgl. NNE aus der laufenden Flächenübertragung 5 % im Wald: ca ha bzw. 8 % im Staatswald: ha Keine Bilanz Quelle: Umfrage Schoof, N. (2014); Selbstauskunft der Bundesländer

33 Aktuelle Entwicklungen in den Bundesländern: Strategien II Land Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Strategie/ Koalitionsvereinbarung Koalitionsbeschlüsse: Wildnisgebiete in NRW Mittelbar über Koalitionsvereinbarung; künftig über Wildnisstrategie Rheinland-Pfalz Ziel Wildnis Bis zu ha Staatswald 10 % /5 % / 2 % -Ziele der NBS Bestand Wildnis Ca ha in 100 Wildnisgebieten (300 Einzelflächen) zzgl. Nationalpark Eifel und die Naturwaldreservate Aktuell etwa ha : Nutzungsfreier Wald in NSG (1.062 ha); Kernzonen Biosphärenreservat (3.467 ha); Weichholzaue (96 ha); Naturwaldreservate (1.745 ha); Prozessschutzflächen NGP Bienwald (1.680 ha) Sachsen Kein Konzept Keine %-Vorgaben NSG Königsbrücker Heide: 5.064; NLP Sächsische Schweiz: ha; zzgl. ca ha kleine Totalreservate und Naturwaldzellen (< 500 ha je Einzelfläche) Sachsen- Anhalt Kein Konzept./. NLP Harz ha; in pot. Kernzonen BR Mittelelbe ha; NSG Oranienbaumer Heide: 645 ha Schleswig- Holstein Kein Konzept Naturwaldkulisse mit 10% der öffentlichen Wälder Quelle: Umfrage Schoof, N. (2014); Selbstauskunft der Bundesländer Keine Angaben

34 Ziele der Tagung Vorstellung der Ergebnisse aus dem F+E-Vorhaben zum 2 % - Wildnisziel der NBS Neuere Entwicklungen und Erfahrungen insbes. aus Europa und den Bundesländern Kommunikation und Akzeptanz: Wegbereiter der Umsetzung Beratung weiterer Schritte Aber auch: Wissen zum Mitnehmen und Weitersagen Lebhafte Diskussionen Persönliche Netzwerkbildung

35 Ausblick Tagungsreihe mit weiteren Tagungen in 2015 und 2016 Beratung und Abstimmung mit dem BMUB zum weitern Vorgehen und speziell zur Publikation der Ergebnisse aus dem 2 % - Ziel Antrag für Vorhaben zur Kommunikation

36 Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Uwe Riecken, Dr. Manfred Klein & Dr. Peter Finck Bundesamt für Naturschutz, Bonn

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