Wildnisgebiete in Deutschland - Fiktion oder ein realistisches Naturschutzkonzept?

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1 Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Wildnisgebiete in Deutschland - Fiktion oder ein realistisches Naturschutzkonzept? Dr. Uwe Riecken, Dr. Peter Finck & Dr. Manfred Klein Bundesamt für Naturschutz, Bonn INA, Vilm, 19. November 2012

2 Ein Satz vorweg Ein früher Siedler (um 1600) in den USA führte aus: "Wilderness is a dark and dismal place where all manner of wild beasts dash about uncooked." Wildnis ist eine dunkler und trostloser Ort, in dem alle Arten von wilden Tieren ungekocht herum laufen. Quelle:

3 Gliederung Problemaufriss Begriffsbestimmung Wildnis als Konzept des Naturschutzes / NBS Umsetzung und Umsetzungsdefizite Großschutzgebiete Nutzungsfreie Wälder Auendynamik Nationales Naturerbe Ziele der Tagung

4 Vorbemerkungen Wildnis-Verständnis: ausgedehnte, vom Menschen völlig unberührte Landschaften wie z. B. teilweise in Kanada, Sibirien, Amazonien oder der Antarktis Erfahrungen, dem Erleben der Urlandschaften der Neuen Welt im 18. und 19. Jahrhundert als Gegenpol zu den vertrauten Kulturlandschaften Mitteleuropas "Wilderness"-Bewegung in Nordamerika ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Ausweisung der ersten Nationalparke (Yellowstone NP: 1. März 1872). "typische menschliche Denkfigur": Wahrnehmung nur im Kontrast zur vom Menschen gestalteten Kulturlandschaft möglich.

5 Urwälder Nadelbäume: 57,5 % natürlicherweise Bestands bildend auf ca. 3 % wertvolle alte Wälder (Bäumen älter als 180 Jahre) ca. 2 % Anteil d. Waldfläche

6 Moorlandschaften

7 Fließgewässer vorher

8 Gesamtfläche der morphologischen (ehemaligen) Flussauen: ca km² rd. 4,4 % der Fläche Deutschlands. Aktuell: nur noch ca. 33 % können überflutet werden, davon 33 % Äcker, Siedlungsund Verkehrsflächen 46 % Grünland ca. 4 % naturnahe Quelle: BfN (2010)

9 Dynamik durch Pflanzenfresser Einführung Begriffsbestimmung Wildnis als Konzept des Naturschutzes Umsetzung Ziele der Tagung Naturlandschaft in Mitteleuropa: nacheiszeitlich geprägt von großen Pflanzenfressern; (vermutlich) durch menschlichen Einfluss wurde die Megafauna der Zwischeneiszeiten nicht wieder erreicht; Selbst in der frühen Kulturlandschaft spielten und spielten große natürlich vorkommende Pflanzenfresser eine wichtige Rolle, z. B. Auerochse Wildpferd Wisent Rothirsch Biber überlebt haben nur wenige.

10 Wildnis-Weltkarte

11 Begriffsbestimmung I Ursprüngliche Wildnis: Definition Wildnis(gebiet) (in Anlehnung an die IUCN-Kategorie Ib): Ausgedehntes ursprüngliches oder leicht verändertes Gebiet, das seinen ursprünglichen Charakter bewahrt hat, eine weitgehend ungestörte Lebensraumdynamik und biologische Vielfalt (inkl. der Spitzenprädatoren) aufweist, in dem keine ständigen Siedlungen sowie sonstige Infrastrukturen mit gravierendem Einfluss existieren und dessen Schutz und Management dazu dient, seinen ursprünglichen Charakter zu erhalten.

12 Begriffsbestimmung II Perspektivische Wildnis: Definition Wildnis(entwicklungs)gebiet (vgl. hierzu auch die Interpretation der IUCN Kategorie Ib durch IUCN WCPA und EUROPARC (2000) für Europa) Unter Wildnisentwicklungsgebieten (als Zielkonzept des Naturschutzes) sollen ausreichend große Landschaftsräume verstanden werden, deren ökologische Rahmenbedingungen (noch) geeignet sind oder soweit wiederhergestellt werden können, dass natürliche oder naturnahe Entwicklungsprozesse weiterhin oder zukünftig dauerhaft ablaufen können und in denen keine ständigen Siedlungen sowie sonstige Infrastrukturen mit gravierendem Einfluss existieren. Quelle: BfN (2010): (Stand )

13 Begriffsbestimmung III Wildnis nach Wild Europe, 2012: Definition of Wilderness The consensus definition of wilderness in a European context is: A wilderness is an area governed by natural processes. It is composed of native habitats and species, and large enough for the effective ecological functioning of natural processes. It is unmodified or only slightly modified and without intrusive or extractive human activity, settlements, infrastructure or visual disturbance. Wilderness areas should be protected and overseen so as to preserve their natural condition. Quelle: Wild Europe (2012): A Working Definition of European Wilderness and Wild Areas (Draft, Stand )

14 Begriffsbestimmung III Wildnis nach Wild Europe, 2012: Definition of Wild Areas The following definition is proposed: Wild areas have a high level of predominance of natural process and natural habitat. They tend to be individually smaller and more fragmented than wilderness areas, although they often cover extensive tracts. The condition of their natural habitat, processes and relevant species is however often partially or substantially modified by human activities such as livestock herding, hunting, fishing, forestry, sport activities or general imprint of human artifacts. Quelle: Wild Europe (2012): A Working Definition of European Wilderness and Wild Areas (Draft, Stand )

15 Begriffsbestimmung Was bedeutet ausgedehnt bzw. ausreichend groß? Conservation International: Um als Wildnis zu gelten muss das Gebiet mindestens 70 % seiner ursprünglichen Vegetation aufweisen, mindestens qkm groß sein und von weniger als fünf Menschen / qkm besiedelt werden. Unter diesen Voraussetzungen können 37 Wildnisgebiete weltweit identifiziert werden. Diese schließen z. B. tropische Regenwälder, Feuchtgebiete, Wüsten und die arktische Tundra ein. Quelle: RUSSELL MITTERMEIER, CRISTINA GOETTSCH MITTERMEIER, PATRICIO ROBLES GIL, GUSTAVO FONSECA, THOMAS BROOKS, JOHN PILGRIM, and WILLIAM R. KONSTANT (2003): Wilderness: Earth's Last Wild Places. Conservation International, 576 S. (ISBN: )

16 Begriffsbestimmung Neuseeland: Gebiete, für die man mindestens zwei Tagesmärsche zur Durchquerung benötigt. ( ha) Schweden, Wildniskerne: größer als ha und mehr als 15 km von Straßen oder Eisenbahnlinien entfernt Wild Europe (2012): ha USA: mindestens ca ha (Wilderness Act, 1964) NABU Deutschland: für neue, geschützte Waldwildnis sind mindestens ha anzustreben Schweiz, Wildnisparks: länger als 50 Jahren nicht mehr genutzt und mindestens 600 ha BfN: mindestens ha? ha!

17 Entwicklung in den USA Public Law (16 U.S. C ) 88th Congress, Second Session September 3, 1964 AN ACT Aktuell (2010): To establish a National Wilderness Preservation System for 756 Gebiete mit the permanent good of the whole people, and for other purposes. 109,494,428 acres = qkm Mindestgröße ha Be it enacted by the Senate and House of Representatives of the United States of America in Congress assembled, SHORT TITLE Quelle: Section 1. This Act may be cited as the "Wilderness Act".

18 Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) Einführung Begriffsbestimmung Wildnis als Konzept des Naturschutzes Umsetzung Ziele der Tagung Kabinettbeschluss (7. November 2007): mit allen Bundesressorts abgestimmt und vom Bundeskabinett beschlossen 28 konkrete Visionen: möglichst alle biodiversitätsrelevanten Themen rund 330 Qualitätsziele und Handlungsziele Quantifizierung (%-Zahl, etc.) Zieljahre (ab sofort , 2020 bis max. 2050) Aktionsfelder: rund 430 Maßnahmen Zuordnung zu staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren Erfolgskontrolle: Rechenschaftsbericht 1 x pro Legislaturperiode Trend-Erkennung mit Indikatoren (Set aus 19 Indikatoren)

19 B Wildnisgebiete Unsere Vision für die Zukunft ist: In Deutschland gibt es wieder faszinierende Wildnisgebiete (z.b. in Nationalparken), in denen Entwicklungsprozesse natürlich und ungestört ablaufen. Unsere Ziele sind: Bis zum Jahre 2020 kann sich die Natur auf mindestens 2 % der Landesfläche Deutschlands wieder nach ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten entwickeln, beispielsweise in Bergbaufolgelandschaften, auf ehemaligen Truppenübungsplätzen, an Fließgewässern, an den Meeresküsten, in Mooren und im Hochgebirge. Das Thema Wildnis spielt eine zunehmend wichtige Rolle bei der Umweltbildung.

20 B Wildnisgebiete Wir streben folgendes an: Schaffung von Gebieten, die der natürlichen Entwicklung überlassen werden, in lebensraumspezifisch ausreichender Größe bis 2020 Schaffung von Rückzugsgebieten und Trittsteinen für gefährdete Arten Integration der Wildnisgebiete in den länderübergreifenden Biotopverbund. Quelle: BMU (2007)

21 Wildnisgebiete Großschutzgebiete haben hier eine heraus gehobene Bedeutung, besonders Nationalparke: Ziel mind. 50 % Kernzone(n) (n. IUCN 75 %) Biosphärenreservate: Ziel mind. 3 % Kernzone(n) Schutzgebietstyp (z. T. sich überlagernd) Anzahl Anteil der Kulisse der jeweiligen Schutzgebietskategorien an der Landfläche Deutschlands Anteil an Wildnisgebieten an der Landfläche Deutschlands (jew. mind. 500 ha) Nationalparke (NLP) 14 0,55 % 0,32 % Naturschutzgebiete (NSG) ,6 % ca. 0,1 % Biosphärenreservate (BR) 16 3,4 % 0,01 % Naturparke (NRP) % ca. 0,1 % Summe (ohne Überlagerungen) - - ca. 0,5 % Hinweis: Naturparke zu rund 60 % durch LSG und NSG abgedeckt Ziel Bundesregierung: 2 %!

22 Nationalparke Einführung Begriffsbestimmung Wildnis als Konzept des Naturschutzes Umsetzung Ziele der Tagung Bislang nur 40 % unbeeinflusst 45 % von Zone IIa unbeeinflusst 25 %von Zone IIa unbeeinflusst Bislang nur 40 % unbeeinflusst Peter Finck & Uwe Riecken, Federal Agency for Nature Conservation

23 Biosphärenreservate Einführung Leitbilder Begriffsbestimmung NLP! NLP! Wildnis als Konzept des Naturschutzes Umsetzung Fazit/ Ausblick NLP! NLP!

24 Zwischenfazit Ein wichtiger Baustein zur Erreichung des 2 % Wildnisziels stellen Großschutzgebiete dar. Aber sie reichen bislang alleine nicht: Es fehlen bislang marine Großschutzgebiete (Nationalparke, Biosphärenreservate) in Nord- und Ostsee in der AWZ Defizite bei Nationalparken und BR (Lücken, Flächengröße, Kerngebietsanteil) Qualität der Naturparke ist oft unbefriedigend Es müssen weitere Bereiche einbezogen werden.

25 Militärische Übungsplätze Einführung Leitbilder Begriffsbestimmung Wildnis als Konzept des Naturschutzes Umsetzung Fazit/ Ausblick Deutschland: 800 ehemalige oder aktiv genutzte Militärflächen Flächengröße von insgesamt rund ha Quelle: Naturstiftung David

26 Döberitzer Heide ca ha Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide

27 Abgrabungen Einführung Leitbilder Begriffsbestimmung Wildnis als Konzept des Naturschutzes Umsetzung Fazit/ Ausblick

28 B Wälder/ B 2.2. Vorbildfunktion des Staates Unsere Ziele sind: 2020 beträgt der Flächenanteil der Wälder mit natürlicher Waldentwicklung 5 % der Waldfläche. Natürliche Entwicklung auf 10 % der Waldfläche der öffentlichen Hand bis 2010

29 Urwald

30 Neue Waldwildnis Lusen, NLP Bayerischer Wald

31 B Küsten und Meere Wir streben folgendes an: Verwirklichung eines Netzes von gut gemanagten Küsten- und Meeresschutzgebieten, die Kernzonen natürlicher Entwicklung einschließen, bis 2012 und deren Integration in internationale Netzwerke

32 Meere und Küsten Nationalparke in D Stand 2007 Quelle: DzN 2008 Gemeldete FFH- Gebiete in D Stand 2006 Quelle: DzN 2008

33 B Flüsse und Auen Unsere Vision für die Zukunft: Fließgewässer und ihre Auen bilden wieder eine Einheit und sind die Lebensadern unserer Landschaft. Unsere Ziele sind: Bis 2020 verfügen alle Fließgewässer wieder über mehr natürliche Überflutungsräume.

34 B Flüsse und Auen Elbe bei Dömitz Deichlinie Deichlinie Deichlinie Deichlinie

35 BfN-GRP Lenzener Elbtalaue Hartholzaue, Grünland Kerngebiete: 10 km² Laufzeit: Finanzvolumen: 4,45 Mio.

36 Nationale Umsetzung Einführung Begriffsbestimmung Wildnis als Konzept des Naturschutzes Umsetzung Ziele der Tagung "Weltweit erkennen politische Entscheidungsträger zunehmend, welche immense Bedeutung der Schutz der biologischen Vielfalt auch für das menschliche Wohlergehen, für die globale wirtschaftliche Entwicklung und für die Armutsbekämpfung hat. Jetzt ist es an der Zeit, diesen Erkenntnissen auch Taten folgen zu lassen." BM Norbert Röttgen (65. UN-Vollversammlung, ) Bundesprogramm Biologische Vielfalt: Langfristig angelegt Zunächst jährlich 15 Mio Vier programmatische Förderschwerpunkte: Arten in besonderer Verantwortung Deutschlands Hotspots der biologischen Vielfalt in Deutschland Sichern von Ökosystemdienstleistungen und Weitere Maßnahmen von besonderer repräsentativer Bedeutung für die Strategie.

37 Fazit I Einführung Leitbilder Begriffsbestimmung Wildnis als Konzept des Naturschutzes Umsetzung Fazit/ Ausblick Ursprüngliche Wildnis gibt es in Deutschland praktisch nicht mehr Ziel der Bundesregierung ist es, (mindestens) 2 % der Fläche in D zu Wildnisgebieten zu entwickeln. Auch Option zur Komplettierung der natürlichen Pflanzenfressergemeinschaften und der großen Beutegreifer Ein wichtiger Baustein stellen Großschutzgebiete dar; aber sie reichen bislang alleine nicht. Es müssen weitere Bereiche einbezogen werden: Ehemalige Truppenübungsplätze Bergbaufolgelandschaften Wälder, vor allem solche im Besitz der öffentlichen Hand Meeresgebiete und Küsten Flussauen (Potenzial an Elbe und Oder) Großen Moorlandschaften

38 Ziele der Tagung Einführung Begriffsbestimmung Wildnis als Konzept des Naturschutzes Umsetzung Ziele der Tagung Beitrag zur begrifflichen Klärung Wildnisgebiete Flächen mit natürlicher Waldentwicklung Diskussion der Frage: Was bedeutet großflächig? Überblick über vorhandene Wildnisgebiete Beitrag der Flächen mit natürlicher Waldentwicklung zur Erreichung des 2 % - Zieles Diskussion einer Gebietskulisse für künftige Wildnis(entwicklungs)gebiete, i. S. der NBS-Umsetzung

39 Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Wir wünschen Ihnen und uns: => informative Vorträge => konstruktive Diskussionen => anregende Gespräche Dr. Uwe Riecken, Dr. Peter Finck & Dr. Manfred Klein Bundesamt für Naturschutz, Bonn

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