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1 MARIENHAUS KLINIKUM BENDORF - NEUWIED - WALDBREITBACH Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Lehrkrankenhaus der Universität Maastricht Innerbetriebliche Fortbildung 2016

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3 Vorwort/Anmeldung wir freuen uns, Ihnen unser Fortbildungsprogramm für das kommende Jahr vorzustellen. Um auf Fachkompetenz zurückgreifen zu können und den wachsenden Anforderungen in Zukunft gerecht zu werden, wird auch weiterhin die Bedeutung der Fort- und Weiterbildung steigen. Inhaltlich umfasst das Angebot der Innerbetrieblichen Fortbildung am Marienhaus Klinikum eine Vielzahl von pflegefachlichen, medizinischen sowie kommunikationswissenschaftlichen Themen, die sich am Bedarf der Fachbereiche orientieren. Für alle Fortbildungen werden Registrierungspunkte bei der RbP - Registrierung beruflich Pflegender GmbH - in Berlin beantragt, die später auf den Teilnehmerbescheinigungen erscheinen. Wir freuen uns, wenn Sie auf den folgenden Seiten interessante Fortbildungsangebote entdecken. Ihr Feedback und Ihre Anregungen sind uns sehr willkommen. MARIENHAUS KLINIKUM BENDORF - NEUWIED - WALDBREITBACH Winfried Königs Pflegedirektor Anmeldung zur Fortbildung Ulrike Börder-Sauerbrei Sekretariat Pflegedirektion, Fortbildungsbeauftragte Telefon Telefax ulrike.boerder-sauerbrei@marienhaus.de Für Fragen und Anregungen stehen ich Ihnen gerne zur Verfügung. Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung: KEINE BILDUNG. John F. Kennedy 3

4 Inhalt Vorwort/Anmeldung... 3 Inhalt Chronologischer Überblick Pflichtfortbildungen für alle Mitarbeiter (Ärzte und Pflege) Zentralschulung für Pflegekräfte (P) Zentralschulung für Ärzte (P) Pflege Brandschutz (P) Brandschutz auf dem Hubschrauberlandeplatz (P) Aromapflege im Krankenhaus Betreuungsrecht Was ist eigentlich (k)ein Dekubitus? Pflegefachkraft Diabetes Dienstplanprogramm Ernährungskonzept am Marienhaus Klinikum Gipsen - Theorie und Praxis Informationsveranstaltung über das Ambulante Hospiz und Hospiz e. V Hilfe und Selbsthilfe bei Kopfschmerzen Medizinproduktegesetz Patientenverfügung PKMS - Pflegekomplexmaßnahmenscore (P) Praxisanleitung - Eine Herausforderung für alle Pflegekräfte Rechtliche Grundlagen der Delegation Rechtliche Grundlagen der Dokumentation Umgang mit dem ShareCenter Segufix -Bandagen-Systeme (P) Stillen Oxytocin - Bedeutung für Bonding und Stillen Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen Wundmanagement - Chronische Wunden Diabetisches Fußulcus Wundmanagement - Wunddokumentation - Fotodokumentation Wundmanagement - 6. Neuwieder Wundtag

5 Inhalt Hygiene Hygiene bei der Wundversorgung Hygienemanagement bei Patienten mit 3MRGN und 4MRGN Medizin Was kann die moderne Gefäßchirurgie heute leisten? Fixierungsmaßnahmen Neuropathie Aktuelles zum Thema Organspende Psychoonkologie - Was ist das eigentlich? O-Arm-Röntgengerät Notfallmedizin Notfallmanagement - Reanimation (P) Reanimation im Kindesalter Reanimation beim Säugling Erste Hilfe Grundausbildung Gesundheitsförderung Endlich abschalten können Timeout statt Burnout Kinästhetics in der Pflege Lagern eines Patienten unter kinästhetischen Aspekten Umgang mit Hilfsmitteln in der Pflege Kommunikation und Seelsorge Bedrohungssituationen im Krankenhaus Professionelles Deeskalations-Management - Deeskalationstraining Immobilisations- und Fixierungstechniken Verbale Deeskalation - Situationstraining Beurteilungs- und Fördergespräche Gesprächsführung Konstruktiver Umgang mit schwierigen Patienten und kritischen Angehörigen Die andere Erfahrung Verlust und Abschied? P - Fortbildung mit Hinweis bezügl. Pflichtfortbildung 5

6 Chronologischer Überblick Januar Umgang mit Hilfsmitteln in der Pflege Was kann die moderne Gefäßchirurgie heute leisten Reanimation im Kindesalter Notfallmanagement - Reanimation Gesprächsführung - Teil Gesprächsführung - Teil Februar Die andere Erfahrung Umgang mit Hilfsmitteln in der Pflege Notfallmanagement - Reanimation Lagern eines Patienten unter kinästhetischen Aspekten Dienstplanprogramm O-Arm-Röntgengerät Ernährungskonzept am Marienhaus Klinikum - Teil Wundmanagement - Chronische Wunde Diabetisches Fußulcus Endlich abschalten können Notfallmanagement - Reanimation Konstruktiver Umgang mit schwierigen Patienten und kritischen Angehörigen März Notfallmanagement - Reanimation Hygienemanagement bei Patienten mit 3MRGN oder 4MRGN Umgang mit dem Share-Center Notfallmanagement - Reanimation Hygienemanagement bei Patienten mit 3MRGN oder 4MRGN

7 Chronologischer Überblick Neuwieder Wundtag Hygienemanagement bei Patienten mit 3MRGN oder 4MRGN Notfallmanagement - Reanimation PKMS - Pflegekomplexmaßnahmenscore , 10., u. Professionelles Deeskalations-Management Deeskalationstraining Erste Hilfe Grundausbildung Hygienemanagement bei Patienten mit 3MRGN oder 4MRGN PKMS - Pflegekomplexmaßnahmenscore PKMS - Pflegekomplexmaßnahmenscore Notfallmanagement - Reanimation April Wundmanagement - Chronische Wunde Diabetisches Fußulcus Oxytocin - Bedeutung für Bonding und Stillen Zentralschulung für Pflegekräfte PKMS - Pflegekomplexmaßnahmenscore PKMS - Pflegekomplexmaßnahmenscore Gipsen - Theorie und Praxis Zentralschulung für Pflegekräfte Notfallmanagement - Reanimation Betreuungsrecht Zentralschulung für Ärzte Psychoonkologie - Was ist das eigentlich? Zentralschulung für Pflegekräfte Bedrohungssituationen im Krankenhaus Expertenstandard - Schmerzmanagement in Patientenverfügung Notfallmanagement - Reanimation

8 Chronologischer Überblick Hygienemanagement bei Patienten mit 3MRGN oder 4MRGN Praxisanleitung - eine Herausforderung für alle Pflegekräfte Brandschutz Mai 02., 03. u Kinästhetics in der Pflege-Grundkurs Hygienemanagement bei Patienten mit 3MRGN oder 4MRGN Brandschutz Notfallmanagement - Reanimation Dienstplanprogramm Brandschutz Aktuelles zum Thema Organspende Notfallmanagement - Reanimation Brandschutz Brandschutz Zentralschulung für Ärzte...13 Juni Notfallmanagement - Reanimation Gipsen - Theorie und Praxis Brandschutz auf dem Hubschrauberlandeplatz Stillen Brandschutz Notfallmanagement - Reanimation Beurteilungs- und Fördergespräche - Teil Brandschutz

9 Chronologischer Überblick Beurteilungs- und Fördergespräche - Teil Brandschutz Reanimation beim Säugling Was ist eigentlich (k)ein Dekubitus? Beurteilungs- und Fördergespräche - Teil Notfallmanagement - Reanimation Aromapflege im Krankenhaus Notfallmanagement - Reanimation Hilfe und Selbsthilfe bei Kopfschmerzen Medizinproduktegesetz Juli Notfallmanagement - Reanimation Timeout statt Burnout Reanimation im Kindesalter Notfallmanagement - Reanimation August Brandschutz Einem Burnout mit kleinen Übungen vorbeugen - Übetreffen am Nachmittag Notfallmanagement - Reanimation Brandschutz September Dienstplanprogramm SEGUFIX -Bandagen-Systeme Hygiene bei der Wundversorgung

10 Chronologischer Überblick Medizinproduktegesetz PKMS - Pflegekomplexmaßnahmenscore Hygiene bei der Wundversorgung Rechtliche Grundlagen der Dokumentation Notfallmanagement - Reanimation Hygiene bei der Wundversorgung PKMS - Pflegekomplexmaßnahmenscore Expertenstandard - Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen Notfallmanagement - Reanimation Hygiene bei der Wundversorgung Betreuungsrecht Rechtliche Grundlagen der Delegation PKMS - Pflegekomplexmaßnahmenscore Oktober Brandschutz SEGUFIX -Bandagen-Systeme Zentralschulung für Ärzte Brandschutz Wundmanagement - Wunddokumentation - Fotodokumentation Notfallmanagement - Reanimation Medizinproduktegesetz Verbale Deeskalation - Situationstraining Reanimation beim Säugling Einem Burnout mit kleinen Übungen vorbeugen - Übetreffen am Nachmittag Patientenverfügung Hygiene bei der Wundversorgung

11 Chronologischer Überblick PKMS - Pflegekomplexmaßnahmenscore und Pflegefachkraft Diabetes Umgang mit dem Share-Center Ambulantes Hospiz und Hospiz e. V Brandschutz Zentralschulung für Pflegekräfte Brandschutz auf dem Hubschrauberlandeplatz November Neuropathie Zentralschulung für Pflegekräfte Zentralschulung für Pflegekräfte Zentralschulung für Ärzte , 10., u. Professionelles Deeskalations-Management Deeskalationstraining Zentralschulung für Pflegekräfte , 15. u Kinästhetics in der Pflege - Aufbaukurs Verlust und Abschied Zentralschulung für Ärzte Ernährungskonzept am Marienhaus Klinikum - Teil Patientenverfügung Notfallmanagement - Reanimation Dezember Zentralschulung für Pflegekräfte Dienstplanprogramm Hygiene bei der Wundversorgung Notfallmanagement - Reanimation

12 Zentralschulung für Pflegekräfte Die Zentralschulungen sind Pflichtveranstaltungen und dienen dazu, alle Mitarbeiter in grundlegenden Themen auf dem neuesten Stand zu halten. Mitarbeiter mit einem Beschäftigungsumfang über 50 Prozent nehmen jährlich an dieser Fortbildung teil. Liegt der Stellenanteil unter 50 Prozent, ist diese Fortbildung nur noch alle zwei Jahre zu besuchen. Die Verantwortung für die Teilnahme trägt der direkte Vorgesetzte (Auszug Verfahrensanweisung IBF). geplante Themen und Dozenten Betriebsmedizin/BGM/Arbeitssicherheit Dr. Thomas Mohn, Michaele Münch, Paul Kuch Hygiene Raimund Ternes, Laura Hager Labor Claudia Balgo-Frick, Gerd Thomi Notfallmanagement Dr. Andreas Berg, Frank Martin Kügler, Elisabeth Bergmann Risikomanagement Prof. Dr. Christof Schenkel-Häger, Michaela von Heusinger MARIENHAUS KLINIKUM im Termine/Orte :45 Uhr - 15:45 Uhr Waldbreitbach - Cafeteria :45 Uhr - 15:45 Uhr Neuwied - Tagungsraum Cafeteria :45 Uhr - 15:45 Uhr Bendorf - Konferenzraum :45 Uhr - 15:45 Uhr Bendorf - Konferenzraum :00 Uhr - 17:00 Uhr Neuwied - Tagungsraum Cafeteria :45 Uhr - 15:45 Uhr Waldbreitbach - Cafeteria :45 Uhr - 15:45 Uhr Neuwied - Tagungsraum Cafeteria Zentralschulung für Nachtwachen im Pflegedienst :00 Uhr - 20:30 Uhr Neuwied - Tagungsraum Cafeteria 12

13 Zentralschulung für Ärzte Die Zentralschulungen sind Pflichtveranstaltungen und dienen dazu, alle Mitarbeiter in grundlegenden Themen auf dem neuesten Stand zu halten. Am Tag der Veranstaltung ist von den ärztlichen Mitarbeitern der zugestellte Strichcode von der Ärztekammer mitzubringen, da er als Teilnahmebestätigung benötigt wird. geplante Themen und Dozenten Antibiotikamanagement Dr. Andreas Berg, Dr. Martin Reuber Betriebsmedizin/BGM/Arbeitssicherheit Dr. Thomas Mohn, Michaele Münch, Paul Kuch Hygiene Raimund Ternes, Laura Hager Labor/Bluttransfusion Claudia Balgo-Frick, Dr. Peter Ehscheidt Notfallmanagement Dr. Andreas Berg, Frank Martin Kügler, Elisabeth Bergmann Thrombose und Antikoagulation Dr. Franz-Josef Theis, Peter Wack Termine/Orte :00 Uhr - 16:30 Uhr Bendorf - Konferenzraum :00 Uhr - 16:30 Uhr Neuwied - Tagungsraum Cafeteria :00 Uhr - 16:30 Uhr Neuwied - Tagungsraum Cafeteria :30 Uhr - 15:00 Uhr Waldbreitbach - Konferenzraum Haus :00 Uhr - 16:30 Uhr Neuwied - Tagungsraum Cafeteria 13

14 Brandschutz Alle Mitarbeiter sind verpflichtet, durch größte Vorsicht zur Verhütung von Bränden und anderen Schadensfällen beizutragen. Sie haben sich über die Brandgefahr ihres Arbeitsplatzes und der Umgebung sowie über Maßnahmen bei Gefahr zu informieren. Gerade im Krankenhausbereich, wo sich neben den dort beschäftigten Personen auch zum Teil bewegungsunfähige Patienten und deren Angehörige aufhalten, kann ein Brand katastrophale Folgen haben. Daher verdient der Brandschutz im Krankenhaus besondere Beachtung und muss bei Unterweisungen entsprechend behandelt werden. Inhalte vorbeugender Brandschutz theoretische Grundlagen zur Alamierung, Räumung und Evakuierung praktische Feuerlöschübung Zielgruppe alle Beschäftigten (Teilnahme mind. alle 2 Jahre) neue Mitarbeiter Pflichtteilnahme Termine/Orte :45-15:15 Uhr Neuwied - NC-Gebäude, 1. Stock, Klasse :45-15:15 Uhr Waldbreitbach - Nebenraum Bistro :45-15:15 Uhr Bendorf - Konferenzraum :00-12:30 Uhr Neuwied - NC-Gebäude, 1. Stock, Klasse :00-12:30 Uhr Waldbreitbach - Nebenraum Bistro :00-12:30 Uhr Bendorf - Konferenzraum :45-15:15 Uhr Neuwied - NC-Gebäude, 1. Stock, Klasse :45-15:15 Uhr Waldbreitbach - Nebenraum Bistro :45-15:15 Uhr Bendorf - Konferenzraum :00-16:30 Uhr Neuwied - NC-Gebäude, 1. Stock, Klasse :45-15:15 Uhr Waldbreitbach - Nebenraum Bistro :45-15:15 Uhr Bendorf - Konferenzraum :45-15:15 Uhr Neuwied - NC-Gebäude, 1. Stock, Klasse 2 Dozent Paul Kuch Brandschutzbeauftragter 14

15 Brandschutz auf dem Hubschrauberlandeplatz Viele Krankenhäuser sind mit einem Hubschrauberlandeplatz versehen oder werden nachgerüstet. Da die Landeplattformen häufig, wie im Marienhaus Klinikum St. Elisabeth, auf Dächern errichtet werden, müssen sehr strenge Brandschutzrichtlinien eingehalten werden. Auch auf dem Dach des Klinikums sind Löschsysteme installiert. Eine Schaumlöschanlage schützt hier den Hubschrauberlandeplatz. Im Gegensatz zu reinem Wasser eignet sich Schaum hervorragend zum Löschen brennender Flüssigkeiten. Löschschaum ist ein aus Wasser, Schaummittel und Luft bestehendes hochwirksames Löschmittel, das unterschiedliche Löscheffekte ausnutzt: Kühlen, Ersticken, Trennen, Abdecken, Dämmen und Verdrängen. Da sich die Bedienung dieser speziellen Schaumlöschanlage von denen herkömmlicher Anlagen unterscheidet, müssen die hier betroffenen Mitarbeiter aus den Abteilungen an den Einrichtungen unterwiesen werden. Zielgruppe neue Mitarbeiter der Station 12, Notaufnahme und Anästhesieabteilung Pflichtteilnahme Termine/Ort :30-16:00 Uhr Neuwied - Hubschrauberlandeplatz :00-07:30 Uhr Neuwied - Hubschrauberlandeplatz Dozent Paul Kuch Brandschutzbeauftragter 15

16 Aromapflege im Krankenhaus Ätherische Öle werden seit vielen Jahren erfolgreich in der Krankenpflege eingesetzt. Die Aromapflege ist, als Teil der Aromatherapie, eine naturheilkundliche Bereicherung der Schulmedizin und soll diese durch ihre ganzheitliche Wirkung auf Körper und Geist unterstützen. Diese Fortbildung soll einen Einblick in das große Spektrum und die Einsatzmöglichkeiten von ätherischen Ölen im Krankenhaus geben. Die langjährige Erfahrung der Intensivstation im Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Neuwied soll dabei weitergeben werden, ebenso wie nützliche Tipps für den eigenen Alltag. Die Fortbildung soll das Interesse an der Aromapflege wecken und zum Einsatz auf den Stationen animieren. Termin/Ort :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Dozentin Katharina Linn Aromaexpertin MARIENHAUS KLINIKUM im 16

17 Betreuungsrecht Seit dem 01. Januar 1992 besteht das Betreuungsgesetz und hat das alte Vormundschaftsgesetz abgelöst. Hilfsbedürftige Personen sollen durch einen gesetzlichen Betreuer in den gerichtlich festgelegten Aufgabenkreisen unterstützt werden. Was bedeutet dies in der Praxis? Welche Rechte und Pflichten hat der gesetzliche Betreuer? Wie ist die Rechtsstellung des Betreuten? Diese und weitere Fragen sollen in der Veranstaltung geklärt werden. Termine/Orte :45 Uhr - 15:15 Uhr Waldbreitbach - Konferenzraum Haus :45 Uhr - 15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4. Dozentin Axel Hillenbrand Geschäftsführer Betreuungsverein der AWO Neuwied e.v. 17

18 Was ist eigentlich (k)ein Dekubitus? Rote Stelle, Hautdefekt und das Theater geht los Aber ist jede gerötete Stelle gleich ein Dekubitus? Und was ist eigentlich ein Fingertest? Diese Fortbildung soll Ihnen helfen einen Dekubitus von einer Mazeration zu unterscheiden, um pflegerisch kompetent im Arbeitsalltag zu handeln. Termin/Ort :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Dozentin Jutta Hoffmann Lehrerin für Pflegeberufe MARIENHAUS KLINIKUM im 18

19 Pflegefachkraft Diabetes Diese Fortbildung richtet sich an interessierte Gesundheits- und Krankenpfleger/Innen in der stationären Erwachsenenpflege. Es handelt sich um eine Kompaktfortbildung über 2 ganze Tage. Ziele Sensibilisierung für die besonderen pflegerischen Anforderungen von Patienten mit Diabetes mellitus im Krankenhaus Erhöhung der eigenen Fachkompetenz im Hinblick auf die Versorgung von Patienten mit Diabetes mellitus professionelle Unterstützung von Patienten mit Diabetes bei der Durchführung ihrer Behandlung Übernahme von Multiplikatorenfunktion für alle pflegerischen Mitarbeiter der jeweiligen Abteilung Zusammenarbeit und regelmäßiger Austausch mit dem Diabetesteam Inhalte Update chronische Erkrankung Diabetes mellitus Therapieziele und Stoffwechselkontrollen Diabetestherapie im Krankenhaus Management besonderer Behandlungssituationen Update Diabetisches Fußsyndrom und Wundmanagement Qualitätssicherung Nähere Infos Sabine Auer, Diabetesberaterin DDG (Tel. 1852) Termine/Ort :30-16:00 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse :30-16:00 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Dozenten Sabine Auer Diabetesberaterin DDG Dorothee Hildebrand Diätassistentin Ingeborg Martin, Martina Müller Diabetesassistentinnen DDG Dr. Andreas Pelletier Oberarzt der Klinik für Innere Medizin/Gastroenterologie/Diabetologie 19

20 Dienstplanprogramm Teil 1 der Fortbildung informiert u. a. über den Umgang mit dem Dienstplanprogramm SP-Expert in Bezug auf: Handhabung des Kontostands (grünes Säckchen) Erläuterung der verschiedenen Abwesenheitszeiten (u. a. Fortbildungen) Um weitere Themenvorschläge für den 2 Teil wird gebeten. Bitte die Themenvorschläge frühzeitig in der Pflegedirektion einreichen. Zielgruppe Stations- und Abteilungsleitungen sowie Stellvertretungen Termine/Ort Teil :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Teil :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Dozentinnen Katja Hertling Stellv. Personalleiterin Ute Müller Personalabteilung 20

21 Ernährungskonzept im Marienhaus Klinikum Für das Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Neuwied wurde ein Ernährungskatalog erstellt, der die gültigen Kostformen nach den aktuellen wissenschaftlichen Leitlinien enthält. In der Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über heute relevante Kostformen in der klinischen Ernährung, die ständig aktualisiert werden. Eine angemessene Ernährung beeinflusst die meisten Krankheitsverläufe positiv. Welche Ernährung bzw. Kostform ist je nach Krankheitsbild die Richtige für den Patienten? Die Fortbildung richtet sich an examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen sowie interessierte Mitarbeiter/innen, die ihre Kenntnisse auffrischen wollen oder die neu in unserer Einrichtung tätig sind. Diese Fortbildung wird in zwei Teilen angeboten, um den Schwerpunkte für die speziellen Fachabteilungen besser besprechen zu können. Teil 1 Kostaufbau nach gastrointestinalen Erkrankungen und Operationen im Krankenhaus Termin/Ort :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Teil 2 Ernährung bei Nieren- und Lebererkrankungen im Krankenhaus Termin/Ort :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Dozentinnen Dorothee Hildebrand Carina Siegert Diätassistentinnen 21

22 Gipsen - Theorie und Praxis Im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung erhalten Sie die Möglichkeit, Ihr Wissen theoretisch und praktisch aufzufrischen und zu erweitern. Unter der Anleitung eines erfahrenen Anwendungsberaters werden Wickeltechniken nach dem aktuellen Stand der Medizin intensiv und praktisch geübt. Termine/Orte :45-15:45 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse :30-16:30 Uhr Bendorf - Ambulanz Dozent Alexander Grunwald Mitarbeiter der Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG 22

23 Informationsveranstaltung über das Ambulante Hospiz und Hospiz e. V. Der Tod bzw. das Thema Sterben ist nach wie vor ein großes Tabu-Thema, auch in Krankenhäusern unter Fachpersonal. Welche Ängste hindern Ärzte und Pflegekräfte offen über dieses Thema zu sprechen? Warum fällt es schwer, mit dem Schwerstkranken und den Angehörigen über mögliche Hilfen/Unterstützung zu sprechen? Das Ambulante Hospiz versucht Menschen in den unterschiedlichsten Krisensituationen beizustehen. Die Arbeit beschränkt sich nicht nur, wie oft vermutet, auf Sitzwachen am Sterbebett, dies sind eher Ausnahmen. Die hospizliche Begleitung beginnt deutlich früher und kann durchaus auch vorübergehender Natur sein, wenn es die Gesamtsituation ermöglicht. Inhalte Wann ist es sinnvoll, das Ambulante Hospiz einzubeziehen - wann ist die richtige Zeit? Ist es für die Betroffenen zumutbar, über hospizliche Begleitung zu sprechen? Wer spricht mit dem Patienten oder mit den Angehörigen über die Möglichkeit der hospizlichen Begleitung? Aufgaben des/der ehrenamtlichen Hospizhelfers/Hospizfachkraft Vorstellung einer Begleitung Strukturen des Ambulanten Hospizes Termin/Ort :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Dozentinnen Sabine Birkenbach Verena Krings-Ax Gabriele Fetthauer Christiane Freymann Hospizfachkräfte Ambulantes Hospiz Neuwied 23

24 Hilfe und Selbsthilfe bei Kopfschmerzen Die Befundung und Behandlung von Kopfschmerzen aus physiotherapeutischer Sicht Ziel ist es, biopsychosoziale und evidenzbasierte Therapieansätze zu vermittelt, so dass eine effektive Behandlung der verschiedenen Kopfschmerzarten gewährleistet wird. Nicht nur die Therapie des Patienten, sondern auch die Eigentherapie steht bei dieser Fortbildung im Vordergrund. Helfen Sie sich selbst und Ihren Patienten mit einfachen Mitteln und ohne Medikamente. Termin/Ort :45-15:15 Uhr Bendorf - Konferenzraum 2 Dozent Florian Metzler Mitarbeiter Reha Rhein-Wied 24

25 Medizinproduktgesetz Das Medizinproduktegesetz (MPG) und die Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) regeln den sicheren Umgang und Betrieb von Medizinprodukten, um somit für den erforderlichen Schutz für Patienten, Anwender und Dritte zu sorgen. Bei Medizinprodukten denkt man häufig an Röntgengeräte, Katheter oder ähnliche Gerätschaften. Im Arbeitsalltag nutzt man jedoch wesentlich häufiger einfache Geräte wie Infusionspumpen, Patientenmonitore oder elektrische Pflegebetten. Deshalb ist es beim täglichen Umgang mit Medizinprodukten besonders für Mitarbeiter der Pflege und Ärzteschaft wichtig, einen ersten Einblick in die Pflichten und Verantwortung zu bekommen, die sich aus dem MPG und der MPBetreibV ergeben. Punkte sind für den Ärztlichen Dienst bei der Ärztekammer beantragt. Termine/Orte :45-14:45 Uhr Waldbreitbach - Konferenzraum Haus :45-14:45 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse :45-14:45 Uhr Bendorf - Konferenzraum 2 Dozent Andreas Finkler Mitarbeiter TÜV Rheinland Akademi 25

26 Patientenverfügung Am ist das 3. Gesetz zur Änderung des Betreuungsrechts in Kraft getreten, das die rechtliche Verbindlichkeit von Patientenverfügungen ( 1901a BGB) regelt. Die Fortbildung möchte Ihnen Klarheit zwischen der unterschiedlichen Bedeutung einer Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, gesetzlicher Betreuung und Patientenverfügung geben. Weiter werden die wichtigsten Inhalte der neuen gesetzlichen Regelungen zur Patientenverfügung gegeben, sowie die Rolle des Bevollmächtigten, gesetzlichen Betreuers und Arztes dargestellt. Die Fortbildung soll Ihnen helfen, Patientenverfügungen, gesetzliche Betreuungen etc. in Ihrem beruflichen Alltag besser einordnen zu können. Darüber hinaus sollen Sie Hinweise bekommen, was zu beachten ist, wenn Sie selbst eine Patientenverfügung abfassen möchten. Termin/Ort :45-15:15 Uhr Bendorf - Konferenzraum 2 Dozentin Andrea Kleegrewe Dipl. Sozialpädagogin Termin/Ort :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Dozentin Julia Manderscheid Dipl. Sozialpädagogin Termin/Ort :30-14:30 Uhr Waldbreitbach - Konferenzraum Haus 1 Dozentin Annette Baldus Dipl. Sozialarbeiterin 26

27 PKMS - PflegeKomplexMaßnahmenScore 2010 wurde im G-DRG-System eine neue OPS aufgenommen, die, anders als die bisherigen, aufwendige Pflegemaßnahmen abbildet. Sie wird durch den PKMS ausgelöst. Seit 2012 gibt es entsprechend ein Zusatzentgelt, wenn ein fest definierter erhöhter pflegerischer Aufwand nachgewiesen wird. Somit hat die Dokumentation aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege deutlichen Einfluss auf die Erlössituation. PKMS-Basisschulung Die Basisschulung vermittelt grundlegende Informationen zum PKMS, einen Überblick über die relevanten OPS, wie und warum der Score entwickelt wurde und was dessen Inhalte sind. Es wird aufgezeigt, wie die alltäglichen Pflegesituationen optimal abgebildet werden können. Sie richtet sich an alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege an den Klinikstandorten Bendorf und Neuwied sowie an alle Kolleginnen und Kollegen der Normalstationen/IMC, die ihr Hintergrundwissen auffrischen möchten. Hinweis: Die PKMS-Basisschulung ist eine Pflichtfortbildung für neue Mitarbeiter des Marienhaus Klinikums St. Elisabeth Neuwied und St. Josef Bendorf. Termine/Orte :45-15:45 Uhr Bendorf - Konferenzraum :45-15:45 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse :45-15:45 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 PKMS-Intensivkurs Im Intensivkurs werden die einzelnen PKMS-Maßnahmen ausführlich besprochen sowie auf deren Umsetzung und Dokumentation eingegangen. Es werden wichtige Hintergrundinformationen zur praktischen Anwendung im Alltag für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege auf Norma-lstation/IMC gegeben. Termine/Orte :45-15:15 Uhr Neuwied - NC-Gebäude, 1. Stock, Klasse :45-15:15 Uhr Bendorf - Konferenzraum :45-15:15 Uhr Neuwied - NC-Gebäude, 1. Stock, Klasse :45-15:15 Uhr Bendorf - Konferenzraum :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Mindestteilnehmerzahl: 5 Dozentin Gudrun Wolff Krankenschwester 27

28 Praxisanleitung - eine Herausforderung für alle Pflegekräfte Durch die Änderung des Krankenpflegegesetzes 2003 wurde verbindlich festgelegt, dass die Auszubildenden in der Gesundheits- und Krankenpflege bzw. Kinderkrankenpflege in der praktischen Ausbildung 250 Stunden geplante und dokumentierte Anleitung nachweisen müssen. Diese sollen überwiegend durch berufspädagogisch geschultes Personal, sogenannte Praxisanleiter, erfolgen. Doch auch alle examinierten Pflegekräfte sind weiterhin in der Anleitung von Auszubildenden gefordert. Inhalte Handlungsaufträge der Auszubildenden Anleitungsmöglichkeiten für jede/n Examinierte/n Vorbereitung der Auszubildenden auf sicheres und eigenständiges Arbeiten Dokumentation der Anleitungen Praxisanleitertreffen Fragen zur Praxisanleitung werden geklärt Termin/Ort :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Dozentin Angelika Broda Praxisanleitung MARIENHAUS KLINIKUM im 28

29 Rechtliche Grundlagen der Delegation Delegation ist ein spezifisches Mittel der Arbeitsteilung. Sie bedeutet die Übertragung von Zuständigkeiten und damit Handlungskompetenzen von einer Person an (in der Regel hierrarchisch unterstellte) Mitarbeiter/Kollegen. Sowohl bei der Delegation innerhalb einer Berufsgruppe, als auch bei der Delegation zwischen verschiedenen Berufsgruppen gibt es Grundsätze und Vorgehensweisen, die zu beachten sind. Scharfe Grenzen gibt es zumeist nicht. Hier werden der rechtliche Rahmen und mögliche Wege der Delegation dargestellt. Termin/Ort :45-14:45 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Rechtliche Grundlagen der Dokumentation Seit dem Jahr 2013 ist die Behandlungsdokumentation im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) geregelt. Zusätzlich gibt es Rechtsprechung und hausinterne Festlegungen zu diesem Thema. Die Fortbildung soll einen Überblick geben, wer was wann wo und in welcher Form dokumentieren muss und welche Rechtsfolgen damit verbunden sind. Termin/Ort :45-14:45 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Dozentin Michaela von Heusinger Justiziarin/ Leiterin Patientenverwaltung 29

30 Umgang mit dem Share-Center Im Share-Center sind alle wichtigen Dokumente und Formulare des MHK s hinterlegt. Hier werden diese auch aktualisiert, und so die aktuellste Version vorgehalten. In dieser Fortbildung lernen Mitarbeiter den Umgang mit dem Share-Center, und wie sie alle benötigten Dokumente und Formulare problemlos auffinden. Termine/Ort :45-15:15 Uhr Neuwied - NC-Gebäude, 1. Stock, Klasse :45-15:15 Uhr Neuwied - NC-Gebäude, 1. Stock, Klasse 2 Dozent Birgit Blumenthal Leiterin Qualitätsmanagement 30

31 SEGUFIX -Bandagen-Systeme Die Einweisung in die Anwendung des SEGUFIX -Bandagen-Systems gliedert sich wie folgt: Rechtliche Grundlagen Einwilligung: Einwilligungsfähiger Patient, Betreuer Notwehr: Abwehr eines Angriffs Notstand: Abwägung der Rechtsgüter, Gefahr abwenden für Patienten oder medizinisches Personal Richterliche Genehmigung Empfehlung des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) Sicherheitsvorschriften Fixierungsverfahren Schriftliche, ärztliche Anordnung Fixierung bei Gefahr im Verzuge Anwendung freiheitseinschränkender Maßnahmen Besondere Überwachungspflicht Einholung richterlicher Bewilligung Dokumentation Schriftliches Dokumentationssystem (Fixierstandard) Grund, Dauer, Art, Umfang und Überwachung der Fixierungsmaßnahme Kontrolle, Abzeichnung Einweisung in die Durchführung einer Fixierung Hinweis Pflichtfortbildung für neue Mitarbeiter des Marienhaus Klinikums St. Elisabeth Neuwied und St. Josef Bendorf Termine/Orte :45-15:45 Uhr Waldbreitbach - Cafeteria :45-15:45 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Dozent Mitarbeiter des AFMP Fortbildungsinstituts für Angewandte Fixiertechnik in Medizin und Pflege GmbH 31

32 Stillen Nichts ist wertvoller für ein Baby, als die Muttermilch. Die natürliche Nahrung enthält alle wichtigen Nährstoffe, die das Baby für den perfekten Start ins Leben braucht. Zudem ist Stillen mehr als nur Ernährung, es spricht alle Sinne an und stillt alle Bedürfnisse. Voraussetzung für einen guten Stillerfolg ist nicht zuletzt die Anleitung und Beratung der Mütter im Frühwochenbett. Unsicherheit entsteht durch wechselnde Aussagen der Betreuungspersonen. Inhalte Häufige Fragen und Probleme beim Stillen Lösungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der Stillrichtlinien Termin/Ort :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Dozentin Ursula Schmidt Krankenschwester Fachkraft für Stillberatung und Laktationsförderung 32

33 Oxytocin Bedeutung für Bonding und Stillen Im Menschenleben ist es wie auf der Reise. Die ersten Schritte bestimmen den ganzen Weg. - Schopenhauer - Die Aufgabe einer modernen Geburtsklinik besteht nicht nur in einer optimalen medizinischen Betreuung von Mutter und Kind während und nach der Geburt, um das Wohlbefinden und die Gesundheit von Mutter und Kind zu gewährleisten, vielmehr finden Unterstützung des Bindungsaufbaus und das Stillen Beachtung. Hormone, insbesondere Oxytocin, spielen eine wichtige Rolle in diesem elementaren Lebensabschnitt. Die Fortbildung vermittelt Grundlagen über die Einflüsse von Oxytocin beim ersten Bindungsaufbau und dem Stillen. Termin/Ort :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Dozentin Ursula Schmidt Krankenschwester Fachkraft für Stillberatung und Laktationsförderung 33

34 Expertenstandard - Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen Wir fühlen den Schmerz, aber nicht die Schmerzlosigkeit; die Sorge, aber nicht die Sorglosigkeit; die Furcht, aber nicht die Sicherheit. A. Schopenhauer Das Schmerzmanagement im Krankenhaus zeigt seit dem Erscheinen des ersten Expertenstandards Schmerzmanagement bei akuten oder tumorbedingten chronischen Schmerzen eine erfreuliche Entwicklung. Die ursprüngliche Fassung erschien Im Dezember 2011 folgte die 1. aktualisierte Form. In der Fortbildung wird der Standard mit Fallbeispielen vorgestellt. Termin/Ort :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1.Stock, Klasse 4 Dozentin Simone Felgenheier Fachkrankenschwester für Intensivmedizin Pain Nurse 34

35 Expertenstandard - Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen Etwa 17 Prozent aller erwachsenen Menschen in Deutschland leiden an chronischen Schmerzen. Die Ursachen sind unterschiedlich, die Folgen für die Gesundheit, Lebensqualität sowie die soziale und ökonomische Situation der Betroffenen immens. Der jüngst verabschiedete Expertenstandard Expertenstandard - Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen beschreibt, welchen wichtigen Beitrag die Pflege an einem individuellen Schmerzmanagement leisten kann. Dieser Standard erschien im März In der Fortbildung wird der Standard mit Fallbeispielen vorgestellt. Termin/Ort :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1.Stock, Klasse 4 Dozentin Simone Felgenheier Fachkrankenschwester für Intensivmedizin Pain Nurse 35

36 Wundmanagement - Chronische Wunde Diabetisches Fußulcus Die Zahl der Diabetiker steigt noch immer kontinuierlich an. Verletzungen, besonders am Fuß, werden durch diabetische Neuropathien zu spät von Diabetikern wahrgenommen und oftmals falsch versorgt. Hyperkeratosen werden selbst behandelt, eine regelmäßige medizinische Fußpflege wird unterlassen. Fußläsionen betreffen mehr als 10 % der Patienten mit Diabetes mellitus. Sie sind eine gefürchtete Komplikation dieser Erkrankung, da sie Wochen und Monate Unbeweglichkeit und Beschwerden verursachen. Inhalte Ursachen und Wundentstehung Diagnostik - Erkennen der Diabetischen Fußläsion / Fußulcus Wundinfektion - Risiken und Maßnahmen Wundzustand und stadiengerechte Wundbehandlung Wundreinigung, Debridementtechniken, Wundumgebung Therapeutische Maßnahmen Dokumentationsbogen, Fotodokumentation Termine/Orte :45-15:15 Uhr Bendorf - Konferenzraum :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Dozentinnen Larissa Glasomizki Nelli Klassen Wundexpertinnen ICW 36

37 Wundmanagement - Wunddokumentation - Fotodokumentation Die Wunddokumentation ist Grundlage für eine koordinierte Therapie. Sie stellt die Art der durchgeführten Maßnahmen dar, garantiert die Nachweisbarkeit der geleisteten Tätigkeiten und ist die Basis für eine einheitliche Wundbehandlung. Zusätzlich bildet sie den Heilungsverlauf ab und bietet Fakten, die für eine Prognoseeinschätzung notwendig sind. Die adäquate Wunddokumentation macht den Behandlungsprozess für alle an der Versorgung beteiligten Berufsgruppen nachvollziehbar, beugt Versorgungsbrüchen vor und wirkt Schnittstellenproblematiken entgegen. Neben ihren Funktionen als Mittel der Koordination und der Abrechnung ist sie wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung. Inhalte Wunddokumentation (neues Formular) Wunddokumentation Fotodokumentation rechtliche Aspekte Termin/Ort :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Dozentinnen Larissa Glasomizki Nelli Klassen Wundexpertinnen ICW 37

38 Wundmanagement Ankündigung - bitte Termin vormerken 6. Neuwieder WUNDTAG Themen: Der offene Bauch - Laparostoma Stagnierende Wundheilung 5. März Uhr MARIENHAUS KLINIKUM ST. ELISABETH NEUWIED Friedrich-Ebert-Straße Neuwied Gebäude A, Ebene 0, Tagungsräume 1, 2, 3 Die Veranstaltung ist kostenfrei. Winfried Königs Dr. Claus Schneider Angelika Broda Pflegedirektor Chefarzt Klinik für Wundexpertin ICW Allgemein-, Visceralund Gefäßchirurgie Punkte werden bei der Zertifizierungsstelle ICW/TÜV PersCert beantragt. 38

39 Hygiene - Nur eine saubere Wunde kann heilen Ziel einer jeden Wundbehandlung ist es, Störfaktoren einer schnellen und physiologischen Wundheilung zu beseitigen. Inhalte Hygiene beim Verbandswechsel Umgang mit Verbandsmaterial Auswahl und Wirkung von Antiseptika und Wundspülung Hygiene bei der Nachbereitung Termine/Orte :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse :45-15:15 Uhr Bendorf - Konferenzraum :45-15:15 Uhr Bendorf - Konferenzraum :45-15:15 Uhr Waldbreitbach - Konferenzraum Haus :45-15:15 Uhr Waldbreitbach - Konferenzraum Haus 1 Dozenten Elisa Pieper Artur Janzen Abteilung Hygiene 39

40 Hygienemanagement bei Patienten mit 3MRGN oder 4MRGN - Wovon reden wir da eigentlich? Neben den bekannten grampositiven Erregern entwickeln nun die gramnegativen Erreger zunehmende Antibiotikaresistenzen. Da die Behandlungsmöglichkeiten von MRGN-Infektionen deutlich eingeschränkt sind, kommt dem Hygienemanagement gerade bei der Prävention eine besondere Schlüsselrolle zu. Inhalte Erregervorstellung Grundlagen Übertragungswege Hygienemaßnahmen Ermittlung und Kontrolle Termine/Orte :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse :45-15:15 Uhr Bendorf - Konferenzraum :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse :45-15:15 Uhr Bendorf - Konferenzraum :45-15:15 Uhr Waldbreitbach - Konferenzraum Haus :45-15:15 Uhr Waldbreitbach - Konferenzraum Haus 1 Dozenten Elisa Pieper Artur Janzen Abteilung Hygiene 40

41 Was kann die moderne Gefäßchirurgie heute leisten? Rückblick und Ausblick Die Gefäßchirurgie umfasst die operative und endovaskuläre Behandlung von Blutgefäßen. In der Gefäßchirurgie werden sämtliche Eingriffe durchgeführt, die ohne den Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine möglich sind. Neben den modernen endovaskulären Verfahren (in Zusammenarbeit mit der Radiologie) liegt ein besonderer Schwerpunkt der Abteilung in der Behandlung des diabetischen Fußes. Häufig führen Stoffwechselerkrankungen, wie beispielsweise Diabetes mellitus zu einer Veränderung oder zum Verschluss von Gefäßen der unteren Extremitäten, die dann häufig nicht mehr richtig durchblutet werden. Diese Verengungen werden aufgedehnt und evtl. mit Stents versorgt, die dafür sorgen, dass die Adern offen bleiben. Sind die Adern zu sehr verschlossen, werden die Gefäße im Unterschenkel oder im Fuß mit Venenbypässen versehen, die beispielsweise von der Kniekehle bis zum Fußrücken reichen. So wird die Durchblutung des Fußes erhöht und die Mobiltät des Patienten bleibt erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt in der Gefäßchirurgie ist die Behandlung von krankhaften Erweiterungen der Blutgefäße (Aneurysma), der Bauch- und Brustschlagader. Zur Behandlung dieser Erkrankung werden die modernen Verfahren (endovaskuläre Ausschaltung) überwiegend angewandt. Termin/Ort :45-15:15 Uhr Bendorf - Konferenzraum 2 Dozent Dr. Franz-Josef Theis Chefarzt Klinik für Gefäßchirurgie 41

42 Fixierungsmaßnahmen Termin/Ort standen zum Redaktionsschluss noch nicht fest und werden im Intranet veröffentlicht Dozent Dr. Georg Gerken Oberarzt Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Neuropathie Neuropathie ist ein Sammelbegriff für Erkrankungen der peripheren Nerven. Hierfür gibt es eine Vielzahl von Ursachen mit den unterschiedlichsten klinischen Erscheinungsbildern. Ziel ist es, einen kleinen Überblick über die Diagnostik, Klinik, Verlauf und ggf. Therapie verschiedener primärer wie sekundärer Neuropathien zu geben. Termin/Ort :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Dozent Dr. Christoph Conrad Oberarzt Klinik für Kinder- und Jugendmedizin 42

43 Aktuelles zum Thema Organspende Seit dem Jahr 2012 wird jeder Bürger ab dem 16. Lebensjahr von seiner Krankenkasse aufgefordert, die persönliche Bereitschaft zur Organspende zu dokumentieren. Dies setzt fundierte Informationen insbesondere zum irreversiblen Hirnfunktionsausfall voraus. Ziel der Veranstaltung ist es, die medizinischen und rechtlichen Grundlagen der Organspende unter besonderer Berücksichtigung der Neuerungen zu vermitteln und somit eine nachhaltige und stabile Entscheidung mit Blick auf die Spendenbereitschaft zu ermöglichen. Termin/Ort :00-16:30 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Dozent Dr. Johannes Rasbach Oberarzt Klinik für Anästhesiologie und Intensiv-Medizin Transplantationsbeauftragter 43

44 Psychoonkologie - was ist das eigentlich? Es wird die Arbeit der Psychoonkologin im Brustzentrum anhand von Fallbeispielen vorgestellt. Was für Methoden gibt es und welche Angebote sind für welche Patienten sinnvoll? Es soll ein Überblick über die Interventionsmöglichkeiten geschaffen werden. Termin/Ort :45-14:45 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Dozentin Anke Dillender Psychologin/Psychoonkologin O-Arm-Röntgengerät In der Fortbildung wird das O-Arm-Röntgengerät, das im Marienhaus Klinikum St. Josef steht, vorgestellt. Es gibt aktuell 15 Geräte in ganz Deutschland, aber nur ein weiteres ist wie dies mit hochmodernen Ergänzungen ausgestattet. Das O-Arm-Röntgengerät wird vor allem bei Wirbelsäulenoperationen genutzt. Die Patienten profitieren von diesem Gerät, da der Eingriff dadurch noch sicherer und schonender geworden ist. Termin/Ort :45-14:45 Uhr Bendorf - Konferenzraum 2 Dozent Dr. Walter Richter Chefarzt der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie 44

45 Notfallmanagement - Reanimation Ein medizinischer Notfall bezeichnet einen akuten vital bedrohlichen Zustand eines Menschen, welcher unerwartet eintritt. Lebensbedrohliche Zustände sind beispielsweise Atemstillstand, Herz-Kreislaufstillstand, Schock oder starke Blutungen. Das Notfallmanagement dient der Sicherstellung einer kompetenten und effizienten Organisation zur Bewältigung von medizinischen Notfällen, um die adäquate Versorgung von Notfallpatienten zu gewährleisten. Dabei werden Verantwortung, Abläufe und Meldewege geregelt. Ziel des Notfallmanagements ist das Sicherstellen einer professionellen Behandlung eines medizinischen Notfalls ständige Verfügbarkeit und regelrechte Ausstattung der Notfallkoffer mit Materialien ständige Verfügbarkeit von Defibrillatoren zur Gewährleistung der innerklinischen Frühdefibrillation geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in basic life support Hinweis - Der theoretische Teil des Notfallmanagements ist eine Pflichtfortbildung für neue Mitarbeiter des Marienhaus Klinikums St. Elisabeth Neuwied sowie bei allen Mitarbeitern bei neuen Regelungen. - Für alle Mitarbeiter (Pflege und Ärzte) des Marienhaus Klinikums St. Elisabeth Neuwied ist der praktische Teil der Reanimationsfortbildung eine regelmäßige, sich wiederholende Pflichtfortbildung (alle 2 Jahre). Reanimation - theoretischer Teil Termine/Orte :45-14:45 Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse :45-14:45 Bendorf - Konferenzraum :45-14:45 Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 45

46 Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Neuwied: Reanimation - praktischer Teil Termine :15-12:15 Uhr und von 13:45 Uhr - 14:45 Uhr :15-12:15 Uhr und von 13:45 Uhr - 14:45 Uhr :15-12:15 Uhr und von 13:45 Uhr - 14:45 Uhr :15-12:15 Uhr und von 13:45 Uhr - 14:45 Uhr :15-12:15 Uhr und von 13:45 Uhr - 14:45 Uhr :15-12:15 Uhr und von 13:45 Uhr - 14:45 Uhr :15-12:15 Uhr und von 13:45 Uhr - 14:45 Uhr :15-12:15 Uhr und von 13:45 Uhr - 14:45 Uhr :15-12:15 Uhr und von 13:45 Uhr - 14:45 Uhr :15-12:15 Uhr und von 13:45 Uhr - 14:45 Uhr Ort Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Marienhaus Klinikum St. Josef Bendorf: Reanimation - praktischer Teil Termine :15-12:15 Uhr und von 13:45 Uhr - 14:45 Uhr :15-12:15 Uhr und von 13:45 Uhr - 14:45 Uhr :15-12:15 Uhr und von 13:45 Uhr - 14:45 Uhr :15-12:15 Uhr und von 13:45 Uhr - 14:45 Uhr :15-12:15 Uhr und von 13:45 Uhr - 14:45 Uhr Ort Bendorf - Konferenzraum 2 Dozent/in Elisabeth Bergmann Frank Martin Kügler Assistenzarzt/ärztin der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Andreas Brockhaus Fachkrankenpfleger für Intensivpflege Marienhaus Klinikum St. Antonius Waldbreitbach: Reanimation - praktischer Teil Termine :30-12:30 Uhr und von 13:45 Uhr - 14:45 Uhr :30-12:30 Uhr und von 13:45 Uhr - 14:45 Uhr :30-12:30 Uhr und von 13:45 Uhr - 14:45 Uhr :30-12:30 Uhr und von 13:45 Uhr - 14:45 Uhr :30-12:30 Uhr und von 13:45 Uhr - 14:45 Uhr Ort Waldbreitbach - Nebenraum Bistro Maximale Teilnehmerzahl: 10 Dozent Prof. Dr. Christoph Schenkel-Häger Ärztlicher Direktor 46

47 Reanimation im Kindesalter Das Kindesalter lässt sich unterscheiden in: Kinder, Säuglinge und Neugeborene. Der Helfer soll sich dabei auf seine Alterseinschätzung verlassen. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Reanimationsmaßnahmen mit denen bei Erwachsenen identisch. Was ist gleich geblieben und was hat sich verändert? Die Fortbildung besteht aus einem theoretischem und einem praktischem Teil. Es besteht ausreichend Zeit zum Üben an einer Säuglings- und an einer Kinderpuppe. Termine/Ort :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Dozentin Simone Felgenheier Fachkrankenschwester für Intensivpflege Pain Nurse 47

48 Reanimationstraining beim Säugling Nach einem theoretischen Vortrag über Reanimationsrichtlinien beim Säugling erfolgt in der Gruppe das Simulationstraining an der Puppe (Simnew Baby). Es werden einige Szenarien realitätsnah durchgespielt. Im Anschluss erfolgt eine Nachbesprechung. Hier ist das Ziel, die Notfälle und Zwischenfälle strukturiert und ruhig als Team durchzuführen. An einer gesonderten Puppe kann die kardiopulmonale Reanimation computerunterstützt geübt werden (mit visuellem Feedback und Statistik). Zielgruppe Kinderkrankenschwestern, Hebammen, Ärzte (maximal 15 Teilnehmer) Termine/Ort :45-15:15 Uhr Neuwied - Station :45-15:15 Uhr Neuwied - Station 33 Dozenten Dr. Bassem Irscheid, Dr. Michael Lüder Oberärzte Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Erste Hilfe Grundausbildung Erste Hilfe rettet Leben. Aber leider unterbleiben oft die Maßnahmen der Ersten Hilfe, weil sich der Helfer unsicher fühlt. Die grundlegende Ausbildung in Erster Hilfe ist der erste wichtige Schritt. Damit die Handgriffe im Notfall unter Stress und Zeitdruck auch richtig sitzen, müssen die Maßnahmen regelmäßig trainiert werden. Der Erste Hilfe Lehrgang bietet Ihnen Sicherheit bei Hilfeleistungen im alltäglichen Leben. Termin/Ort :00-14:00 Uhr Waldbreitbach - Nebenraum Bistro Dozent Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes 48

49 Endlich abschalten können Einige von uns kennen das Phänomen, eigentlich ist Pause, aber ich kann mein Gedankenkarussell einfach nicht abschalten. Vielleicht dreht es sich sogar bis in die Nacht und raubt mir den Schlaf. Achtsamkeitsübungen helfen uns hier weiter. Sie werden das Thema Achtsamkeit in Theorie und Praxis kennenlernen und wenn es Ihnen gefällt, gibt es noch Hinweise, wie Sie das Thema selbst weiter verfolgen können. Termin/Ort :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Dozentin Andrea Kleegrewe Dipl. Sozialpädagogin 49

50 Timeout statt Burnout - Ein Tag für Übungen und Gespräche zur Burnout- Prophylaxe Das Wort Burnout vermittelt das Bild, dass jemad alle seine Energien verbraucht und keine Kohlen mehr im Keller hat. Dabei ist es eher so, dass die Kraftquellen noch da sind, aber der Zugang zu ihnen verschüttet ist. Wichtig ist daher, die Beziehung zu den eigenen Energiequellen nicht zu verlieren. Wichtig ist daher, die Beziehung zu den eigenen Energiequellen nicht zu verlieren. Mit Übungen und Gesprächen können belastende Alltagsreaktionen anders in den Blick kommen. Leibbezogenes Sich-Ordnen kann dazu anregen, eventuell ungeordnete Situationen im Alltag neu anzugehen, bevor sie einem zu schwer werden. Fundament dieser Übungen ist die Lehr- und Übungsweise von Hanna-Lore Scharing, bekannt unter dem Namen: Rhythmus - Atem - Bewegung. Dieser Übungsweg orientiert sich streng an der Ordnung des Skeletts und hat auch körperliche Auswirkungen: Z. B. wird rückenbewusstes Bewegen gefördert und einseitige körperliche Verspannungen können sich ausgleichen. Auf geistiger Ebene fördert diese Übungsweise die Unterscheidungs- und die Beziehungsfähigkeit. Sie hilft, Maß und Ziel der eigenen Arbeit zu erkennen und kann zu einer besseren Stressbewältigung im Alltag führen. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und evtl. warme Socken mit. Maximale Teilnehmerzahl: 8 Termin :30-16:30 Uhr Ort Neuwied - Wohnheim, 3. Stock, Gruppenraum Seelsorge Dozent Dr. theol. Christoph Zimmermann-Wolf Seelsorger Dipl. Lehrer in Rhythmus - Atem - Bewegung Lehr- und Übungsweise nach H.L. Scharing 50

51 Einem Burnout mit kleinen Übungen vorbeugen Übetreffen am Nachmittag Das Wort Burnout vermittelt das Bild, dass jemad alle seine Energien verbraucht und keine Kohlen mehr im Keller hat. Dabei ist es eher so, dass die Kraftquellen noch da sind, aber der Zugang zu ihnen verschüttet ist. Wichtig ist daher, die Beziehung zu den eigenen Energiequellen nicht zu verlieren. Für alle, die schon einmal an einem ganzen Übetag teilgenommen haben und auf ihrem eigenen Weg weiterkommen möchten, ist diese kürzere Fortbildungszeit gedacht, in der Angefangenes wiederholt oder vertieft werden kann. Wer überhaupt die Übungsweise Rhythmus - Atem - Bewegung als Hilfe für den Arbeitsalltag erst einmal kennenlernen möchte, kann an diesem Fortbildungsangebot ebenfalls teilnehmen. Teilnehmen kann man an einem oder auch an mehreren dieser nachmittäglichen Termine. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und evtl. warme Socken mit. Maximale Teilnehmerzahl: 8 Termine :00-16:00 Uhr :00-16:00 Uhr Ort Neuwied - Wohnheim, 3. Stock, Gruppenraum Seelsorge Dozent Dr. theol. Christoph Zimmermann-Wolf Seelsorger Dipl. Lehrer in Rhythmus - Atem - Bewegung Lehr- und Übungsweise nach H.L. Scharing 51

52 Kinaesthetics in der Pflege - Grund- und Aufbaukurs Ausgangssituation Täglich sind Pflegende und Physiotherapeuten damit beschäftigt, Patienten zu heben und zu tragen. Daraus resultieren u. a. häufig Rückenschmerzen bei den Mitarbeitern und die Patienten klagen über Schmerzen oder allgemeinem Unbehagen bei der täglichen Mobilisation. Ziel Kinaesthetics ist die Lehre von der Funktion menschlicher Bewegung. Sie lernen Kinaesthetics in der Pflege kennen, um eine effektive Interaktion mit den Patienten zu ermöglichen. Sie entwickeln persönliche Bewegungs- u. Handlingsfähigkeiten, die Ihren Bewegungsapparat gesund erhalten und die Ressourcen des Patienten optimal berücksichtigen. Inhalt Sie lernen die Konzepte von Kinaesthetics in Theorie und Praxis kennen. Im Zentrum stehen viele praktische Übungen, die sich an Ihren Alltagsproblemen orientieren. Methoden Kurze Theorieeinheiten und intensive praktische Einheiten wechseln sich ab. Im Grundkurs werden Sie schwerpunktmäßig alle praktischen Übungen mit anderen Kursteilnehmern im Seminarraum durchführen. Während des Aufbaukurses werden Sie täglich auch praktische Transfers an bewegungseingeschränkten Patienten des Klinikums durchführen. Das Motto lautet: So viel Theorie wie nötig und so viele praktische Übungen wie möglich! Besonderheiten Bitte bringen Sie zu diesen Kursen bequeme Kleidung, dicke Socken, Schreibmaterial und eine Iso-Matte (oder eine Decke) mit. Zu einem Kinaesthetics-Aufbaukurs können Sie sich nur anmelden, wenn Sie an einem zertifizierten Grundkurs teilgenommen haben. Termine Grundkurs , und :30-15:45 Uhr Aufbaukurs , und :30-15:45 Uhr Ort Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Kosten 25,00 Registrierungsgebühr (für Registrierung, Arbeitsmittel und Zertifikat) - ist von jedem Teilnehmer selbst zu tragen. Dozent Jürgen Lichtenthäler Lehrer für Pflegeberufe Kinaestheticstrainer Stufe 3 52

53 Lagern eines Patienten unter kinästhetischen Aspekten Eine oft rückenbelastende Tätigkeit im Nachtdienst ist die Lagerung eines Patienten, da man in der Nacht selten einen Kollegen hat, der unterstützen kann. In dieser Fortbildung lernen Sie, wie Sie alleine rückenschonend arbeiten können. Es wird Ihnen gezeigt wie Sie Patienten nicht nur leichter lagern, sondern auch leichter im Bett von A nach B bringen können, d. h. weiter kopfwärts, zur rechten oder linken Seite oder auch mal auf die Bettkante setzen können. Weiterhin werden anerkannte Pflegehilfsmittel vorgestellt, die Sie in Ihrer Arbeit unterstützen können. Ansonsten haben Sie Gelegenheit, zu allen möglichen und unmöglichen Pflegesituationen Fragen zu stellen und Sie bekommen hoffentlich eine alltagstaugliche Antwort! Zielgruppe Nachtwachen im Pflegedienst (bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit) Termin/Ort :00-20:30 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Umgang mit Hilfsmitteln in der Pflege Termine/Orte :30-15:00 Uhr Bendorf - Station 1b, Patientenaufenthaltsraum :30-15:00 Uhr Bendorf - Station 1b, Patientenaufenthaltsraum Dozent Jürgen Lichtenthäler Lehrer für Pflegeberufe Kinaestheticstrainer Stufe 3 53

54 Bedrohungssituationen im Krankenhaus Nutzen Sie Gesprächstechniken, die beruhigend auf den Patienten wirken Im Zusammenhang mit aggressiven Patienten und den Gesprächen mit der Polizeidirektion Neuwied bieten wir für Mitarbeiter der Pflege und für den Ärztlichen Dienst Fortbildungen zum Thema Umgang mit Bedrohungssituationen im Krankenhaus an. Ziel der Fortbildung ist, das Verhalten im Umgang mit aggressiven Patienten zu reflektieren und in der Zukunft mit den erworbenen Kenntnissen und der Reflektionseinsicht ein situationsgünstigeres Verhaltensrepertoire zum Einsatz zu bringen. Höchstteilnehmerzahl: 15 Termin/Ort :00-15:30 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Dozent Kurt Stiller Dipl. Pädagoge der Landespolizeischule Rheinland-Pfalz 54

55 Professionelles Deeskalations-Management Deeskalationstraining ProDeMa ist ein umfassendes Präventionskonzept zum professionellen Umgang mit aggressiven Verhaltensweisen aller Art von Patienten, Bewohnern und Klienten für alle Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens. Aus dem Leitbild: Der kranke Mensch hat ein Recht auf geschultes Personal, das mit seinen unvermeidbaren Anspannungszuständen und aggressiven Verhaltensweisen professionell umgehen kann. Der Mitarbeiter hat ein Recht auf einen sicheren Arbeitsplatz und auf Schulung im optimalen Umgang mit Gefahrensituationen, die durch den Patienten entstehen können. Ziel ist die Vermeidung von psychischen und physischen Verletzungen jeder Art, sowohl des Mitarbeiters als auch des Patienten. Deeskalationsstufe I Deeskalationsstufe II Deeskalationsstufe III Deeskalationsstufe IV Deeskalationsstufe V Deeskalationsstufe VI Verhinderung der Entstehung von Gewalt und Aggression Veränderung der Sichtweisen und Interpretationen aggressiver Verhaltensweisen Verständnis der Ursachen und Beweggründe aggressiver Verhaltensweisen Kommunikative Deeskalationstechniken im direkten Umgang mit hochangespannten Patienten Patientenschonende Abwehr- und Fluchttechniken bei Angriffen von Patienten Patientenschonende Immobilisations- und Fixierungstechniken Die Schulung umfasst ca. 24 Stunden an drei Tagen und konzentriert sich auf die ersten 4 Deeskalationsstufen. Angesprochen sind alle Mitarbeiter an den Standorten des Marienhaus Klinikums. Neben den theoretischen Grundlagen für ein Verständnis der Ursachen und den Umgang mit aggressiven Verhaltensweisen liegt der Schwerpunkt der Schulung auf dem Training der verbalen Deeskalation. 55

56 Aufbauend auf diese Schulung werden gesonderte Termine für die Deeskalationsstufe VI (Immobilisations- und Fixierungstechniken) angeboten. Diese Schulungen richten sich vor allem an die Mitarbeiter in Waldbreitbach und finden dort in den Räumen der Physiotherapie statt. Die Termine werden noch bekanntgegeben. Termine/Ort 09., und , und jeweils von 9:00-16:30 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Dozenten Christoph Raillard Krankenpfleger, Deeskalationstrainer (Prodema) Melanie Röder Krankenschwester, Deeskalationstrainerin (Prodema) Immobilisations- und Fixierungstechniken Termine Die Termine standen zum Redaktionsschluss noch nicht fest und werden im Intranet veröffentlicht. Dauer ca. 2 Stunden Ort Waldbreitbach - Gruppenraum der Physiotherapie Dozenten Christoph Raillard Krankenpfleger, Deeskalationstrainer (Prodema) Melanie Röder Krankenschwester, Deeskalationstrainerin (Prodema) 56

57 Verbale Deeskalation - Situationstraining Diese Fortbildung richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bereits das Deeskalationstraining absolviert haben. Nach einer Auffrischung der Methoden der verbalen Deeskalation, liegt der Schwerpunkt der Schulung auf dem Situationstraining. Inhalt Phasen der verbalen Deeskalation Übungen: Stimme, Tonfall, Lautstärke, Aufmerksamkeit erregen Videotraining Zielgruppe Teilnehmer des Deeskalationstrainings (maximal 10 Personen) Termin/Ort :45-16:45 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Der Termin für den Standort Waldbreitbach stand zum Redaktionsschluss noch nicht fest. Er wird jedoch im Intranet veröffentlicht. Dozent Christoph Raillard Krankenpfleger, Deeskalationstrainer (Prodema) 57

58 Beurteilungs- und Fördergespräche Feedback geben und nehmen Kritikgespräch In der Überschrift lesen Sie 3 verschiedene Themen! Und doch haben alle drei viele gemeinsame Schnittmengen! Inhalte Grundlagen der Kommunikation Strategien, wie ich ein schwieriges Gespräch vorbereite Einblick in die gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg Wie kann ich das Wissen über meinen Persönlichkeitstyp im Alltag nutzen? persönliche Sprachangewohnheiten Es wird einen Mix geben aus Grundlagen und praktischen Übungen. Melden Sie sich bitte immer für alle drei Teile an! Termine/Ort Teil :45-15:15 Uhr Neuwied - NC-Gebäude, 1. Stock, Klasse 2 Teil :45-15:15 Uhr Neuwied - NC-Gebäude, 1. Stock, Klasse 2 Teil :45-15:15 Uhr Neuwied - NC-Gebäude, 1. Stock, Klasse 2 Dozent Jürgen Lichtenthäler Personalentwicklung 58

59 Gesprächsführung Das ganze Leben ist Gesprächsführung! Wie ich in den Wald rein rufe, so schallt es zurück! Jeder von uns führt täglich Gespräche; mal nur einen small-talk und mal wichtige Gespräche, dienstlich und privat. Wenn Sie Ihr natürlich vorhandenes Wissen über die Wirkung von Worten auffrischen und vertiefen möchten und nebenbei noch etwas über Ihren Persönlichkeitstyp erfahren möchten, sind Sie in dieser Fortbildung richtig. Es wird einen Mix geben aus Grundlagen und praktischen Übungen. Melden Sie sich bitte immer für beide Teile an! Termine/Ort Teil :45-15:15 Uhr Neuwied - NC-Gebäude, 1. Stock, Klasse 2 Teil :45-15:15 Uhr Neuwied - NC-Gebäude, 1. Stock, Klasse 2 Dozent Jürgen Lichtenthäler Personalentwicklung 59

60 Konstruktiver Umgang mit schwierigen Patienten und kritischen Angehörigen Wir kennen alle sicherlich das Gefühl, dass wir uns so ärgern, dass wir befürchten bald ausfallend zu werden. Wie kann ich mich selbst herunterfahren, mich abgrenzen und konstruktiv mit Patienten und Angehörigen umgehen, die mich "auf die Palme" bringen? Gute und klare Kommunikationsregeln können hier sehr helfen und möchten erlernt werden. Termin/Ort :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Dozentin Susan Sprague-Wessel Dipl. Psychologin Die andere Erfahrung Ohnmacht und Schwäche in helfenden Berufen erfahren und bestehen Kurzvortrag und Gespräch Termin/Ort :30-15:00 Uhr Neuwied - Wohnheim, 3. Stock, Gruppenraum Seelsorge Dozent Dr. theol. Christoph Zimmermann-Wolf Klinikseelsorger - Supervisor(DGfP) 60

61 Verlust und Abschied Viel kann im Leben abhandenkommen. Eine Geldbörse oder die Gesundheit, ein Mensch oder der Mut. Man fühlt sich unsicher, ausgeliefert, alleingelassen, minderwertig. Können wir dazu stehen, dass uns jemand fehlt, etwas für uns verloren ist? Können wir darauf vertrauen, dass das Leben unerschöpflich weitergeht? Einführende Gedanken und geleitetes Gespräch. Termin/Ort :45-15:15 Uhr Neuwied - Wohnheim, 1. Stock, Klasse 4 Dozent Klaus Hamburger Seelsorger 61

62 MARIENHAUS KLINIKUM BENDORF - NEUWIED - WALDBREITBACH Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Lehrkrankenhaus der Universität Maastricht UNSERE FACHABTEILUNGEN Klinik für Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie Chefarzt Dr. Claus Schneider Chefarzt Dr. Franz-Josef Theis Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Chefarzt Dr. Michael Fresenius Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Chefarzt PD Dr. Götz Lutterbey Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Chefarzt Prof. Dr. Richard Berger Klinik für Innere Medizin Gastroenterologie - Chefarzt Dr. Christian-René de Mas Kardiologie - Chefarzt Dr. Burkhard Hügl Nephrologie - Chefarzt PD Dr. André Schneider Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Chefarzt Dr. Urban Himbert Tagesklinik für Kinderheilkunde Klinik für Orthopädie, Unfallchirugie, Wirbelsäulenchirurgie Unfall-, Plastische- und Handchirurgie - Chefarzt Dr. Georg Weimer Orthopädie - Chefarzt Dr. Markus Dücker Wirbelsäulenchirurgie - Chefarzt Dr. Walter Richter Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Chefarzt Prof. Dr. Jörg Degenhardt Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Klinik für Urologie und Kinderurologie Chefarzt Dr. Wolfgang Stollhof Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Belegärzte Dr. Wolfgang Albrecht, Dr. Joachim Hammer, Dr. Holger Mengel Mund-Kiefer-Gesichtschirugie Plastische Operationen Belegarzt Dr. Dr. Falko Daguhn, Dr. Dr. Katrin Krumholz 62

63

64 Unsere Standorte ST. JOSEF BENDORF Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie, Wirbelsäulenchirurgie Schmerztagesklinik Margaretha-Flesch-Platz 1 (früher Entengasse 4-6) Bendorf Telefon Telefax ST. ELISABETH NEUWIED Klinik der Schwerpunktversorgung Friedrich-Ebert-Straße Neuwied Telefon Telefax ST. ANTONIUS WALDBREITBACH Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Margaretha-Flesch-Straße Waldbreitbach Telefon Telefax HAUS ST. ANTONIUS WALDBREITBACH Wohnheim für seelisch behinderte und pflegebedürftige Menschen Margaretha-Flesch-Straße Waldbreitbach Telefon Telefax REHA RHEIN-WIED Zentrum für ambulante Rehabilitation und Prävention - Medizinisches Fortbildungszentrum Rhein-Wied Andernacher Straße Neuwied Telefon Telefax

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