Spiel mit mir! 22. September 2016 Gossau

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1 22. September 2016 Gossau

2 Inhalte eigene Spielerfahrungen reflektieren Bedeutung des kindlichen Spiels Spielkompetenzen fördern Spielideen für zu Hause Spielzeiten Unterstützung beim Spiel Spielmaterialien

3 Eigene Spielerfahrungen Was haben Sie als Kind gespielt? Wo war Ihr liebster Spielort? Mit wem haben Sie häufig gespielt? Wann haben Sie zuletzt gespielt? Kurzes Murmelgespräch

4 Für Erwachsene ist Spielen meist nur ein unterhaltsamer Zeitvertreib für ein Kind ist Spielen die "Hauptsache".

5 Spielen findet in allen Kulturen statt. gibt Auskunft über den Zeitgeist. vermittelt Nähe und Vertrauen. kann laut und leise, bewegt und ruhig sein. stärkt Beziehungen.

6 Cinque Zwei Spieler strecken 1, 2, 3, 4 oder 5 Finger einer Hand auf ein Kommando gleichzeitig aus und rufen gleichzeitig eine Zahl zwischen 1 und 10. Die Absicht ist, das Total der ausgestreckten Finger beider Hände zu erraten. Kurzes Spiel zu zweit

7 Spielen ist ein Grundbedürfnis von Kindern und für deren Entwicklung so wichtig wie schlafen, essen und trinken. Spielen ist der entscheidende Lern- und Entwicklungsmotor. Frühes schulähnliches Lernen ist keine optimale Bildungsförderung. Das Spiel ist der erste Lernort und der wichtigste Bildungsweg. CH UNESCO Kommission und Netzwerk Kinderbetreuung 2012

8 Kindliches Spiel Kinder erkunden im Spiel die Welt. sind neugierig und experimentierfreudig. erleben Gefühle wie Stolz, Enttäuschung, Freude und Wut. entwickeln im Spiel Einfühlungsvermögen. bevorzugen ein selbstgesteuertes Spiel und zeigen eine angeborene Freude am Spiel.

9 sprachliche Kompetenzen Selbstkompetenz Konzentration Durchhaltewille mathematische Kompetenzen motorische Kompetenzen S P I E L E N KOMPETENZEN kreative und musische Kompetenzen soziale Kompetenzen naturwissenschaftliche Kompetenzen

10 S P I E L E N KOMPETENZEN

11 Mathematische Falt-Spiele Wann haben Sie mit Ihrem Kind das letzte Mal ein Flugzeug gefaltet? Sammeln Sie Pet-Deckel und spielen Sie damit mit Ihrem Kind. Wer baut den höchsten Turm? Es gilt drei Pet-Deckel in der Hand zu halten und dann hochzuwerfen. Wie viele fallen mit der Öffnung nach oben? Wie gerne zählt ihr Kind? Kennt es die Würfelsymbole?

12 Sprach-Spiele Sprache ist der Schlüssel zur Welt! Je mehr Sie mit dem Kind sprechen und je mehr Sie dem Kind erzählen, desto besser wird seine Sprachkompetenz. Klatschvers: Schoko-la-la-la Schoko-de-de-de Schoko-la-de!

13 Raten: Was ist das? Schneiden Sie immer wieder aus Zeitschriften Teilstücke von Bilder aus und lassen Sie ihr Kind erraten, was das sein könnte.

14 Rollenspiele Kinder schlüpfen gerne in Rollen. Sie imitieren Eltern Lehrpersonen Tiere Fantasiefiguren Rollenspiele verlangen vom Kind eine hohe Sprach- und Sozialkompetenz!

15 Bewegungsspiele Wie gut kann Ihr Kind hüpfen, klettern, balancieren? Wichtig: Das junge Kind ist ein Bewegungskind! Gehen Sie möglichst täglich mit ihm ins Freie. Auf dem Spielplatz können verschiedene Bewegungsabläufe erprobt und geübt werden. Im Wald kann das Kind balancieren, Tannzapfen werfen, sich hinter Bäumen verstecken

16 Grob- und Feinmotorische Spiele Ermöglichen Sie Ihrem Kind tägliche Bewegungsmomente! Haben Sie als Kind Fadenspiele gemacht? Vielleicht den Eiffelturm oder den Hexenbesen? Erinnern Sie sich an den Gummitwist? Versuchen Sie sich später mal beim Strippenzieher oder beim Spiel mit den Kreiseln!

17 Selbstkompetenz: Konzentration und Durchhaltewille Kinder von 0-3 Jahren können sich 10 Minuten auf eine Sache konzentrieren. Bei Kinder von 3-6 Jahren sind Minuten Aufmerksamkeit auf eine Sache die Regel. Ab 6 Jahren ist die Konzentrationszeit 30 Minuten.

18 Naturwissenschaftliche Kompetenz Spielen im Freien ist nicht nur Bewegungsförderung, sondern baut gleichzeitig Wissen zu Natur und Technik auf. Was schwimmt, was sinkt im Wasser? Weshalb fallen Schneeflocken im Winter? Wo sind die Schnecken im Winter? Wie viele Beine hat der Marienkäfer?

19 Kreativ-musische Kompetenz Kreativität gilt als Schlüsselkompetenz der Zukunft. Dem Kind sollten jederzeit Farbstifte, Papier, Kleber, Leim und Schere zur Verfügung stehen. Malen und zeichnen Sie mit ihrem Kind. Legen Sie sich gemeinsam auf die Wiese und betrachten und deuten Sie die Wolkenbilder.

20 Kinder, die zu Hause vielfältige Möglichkeiten zum Spielen haben, verfügen über bessere sprachliche Fähigkeiten, sind sozial kompetenter, empathischer und kreativer. Diese Kinder sind weniger aggressiv, zeigen mehr Selbstkontrolle und haben ein höheres Denkniveau.

21 Morgen Abend Kindergarten Mittag Wochenende Z E I T SPIELEN Ferien Frühling Sommer Herbst Winter

22 Z E I T SPIELEN

23 Unterstützung beim Spielen Um intensiv spielen zu lernen, brauchen Kinder ELTERN, die ihnen Zeit und Ruhe zum Spielen geben. die für eine ansprechende und erlebnisreiche Umgebung sorgen. die Kindern helfen, ins Spiel zu finden. die Interesse am kindlichen Spiel zeigen. die den Spielverlauf nicht alleine bestimmen. die Anregungen geben oder mitspielen. die auftretende Langeweile aushalten können. die wissen, dass Spielpartner wichtig sind.

24 Die Spielzeit ist in den letzten 20 Jahren um 30% zurückgegangen. Gefährdet sind Kinder, die sehr viele Medien konsumieren und Kinder mit zu vielen Förderkursen und oder geplanten Aktivitäten. Kinder müssen zum Spielen angeleitet werden!

25 Langeweile Kinder müssen sich langweilen, um kreativ zu werden! Eltern müssen Langeweile der Kinder aushalten! Als "eine unangenehme Windstille der Seele" hat Friedrich Nietzsche die Langeweile bezeichnet "welche der glücklichen Fahrt und den lustigen Winden vorangeht."

26 Spielmaterial Gutes Spielmaterial berücksichtigt das Alter und die Interessen des Kindes. ist stabil und haltbar. ermöglicht vielfältige Spielmöglichkeiten.

27 Spielen mit Steinen Stellen Sie sich vor, Sie bekommen von mir diese fünf Steine. Was würden Sie damit spielen? Was würden Sie zu fünft spielen?

28 Steinspiele Wer baut den höchsten Turm? Wurfspiele Bilder legen Wie viele Steine hab ich in der Hand? Goldsackspiel Vielleicht spielen Sie später ein Steinspiel!

29 Elektronische Spiele Elektronische Medien üben auf Kinder eine grosse Faszination aus. Elektronische Medien sind KEIN Ersatz für reale Spielerlebnisse. Das Spiel mit elektronischen Medien muss für junge Kinder zeitlich beschränkt werden.

30 Das Spiel ist der beste Nährboden für die Schulfähigkeit. Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Vielleicht haben Sie zum Abschluss noch Zeit zum Spielen! Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung!

. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich

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