Spiel mit mir! 22. September 2016 Gossau
|
|
- Anke Straub
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 22. September 2016 Gossau
2 Inhalte eigene Spielerfahrungen reflektieren Bedeutung des kindlichen Spiels Spielkompetenzen fördern Spielideen für zu Hause Spielzeiten Unterstützung beim Spiel Spielmaterialien
3 Eigene Spielerfahrungen Was haben Sie als Kind gespielt? Wo war Ihr liebster Spielort? Mit wem haben Sie häufig gespielt? Wann haben Sie zuletzt gespielt? Kurzes Murmelgespräch
4 Für Erwachsene ist Spielen meist nur ein unterhaltsamer Zeitvertreib für ein Kind ist Spielen die "Hauptsache".
5 Spielen findet in allen Kulturen statt. gibt Auskunft über den Zeitgeist. vermittelt Nähe und Vertrauen. kann laut und leise, bewegt und ruhig sein. stärkt Beziehungen.
6 Cinque Zwei Spieler strecken 1, 2, 3, 4 oder 5 Finger einer Hand auf ein Kommando gleichzeitig aus und rufen gleichzeitig eine Zahl zwischen 1 und 10. Die Absicht ist, das Total der ausgestreckten Finger beider Hände zu erraten. Kurzes Spiel zu zweit
7 Spielen ist ein Grundbedürfnis von Kindern und für deren Entwicklung so wichtig wie schlafen, essen und trinken. Spielen ist der entscheidende Lern- und Entwicklungsmotor. Frühes schulähnliches Lernen ist keine optimale Bildungsförderung. Das Spiel ist der erste Lernort und der wichtigste Bildungsweg. CH UNESCO Kommission und Netzwerk Kinderbetreuung 2012
8 Kindliches Spiel Kinder erkunden im Spiel die Welt. sind neugierig und experimentierfreudig. erleben Gefühle wie Stolz, Enttäuschung, Freude und Wut. entwickeln im Spiel Einfühlungsvermögen. bevorzugen ein selbstgesteuertes Spiel und zeigen eine angeborene Freude am Spiel.
9 sprachliche Kompetenzen Selbstkompetenz Konzentration Durchhaltewille mathematische Kompetenzen motorische Kompetenzen S P I E L E N KOMPETENZEN kreative und musische Kompetenzen soziale Kompetenzen naturwissenschaftliche Kompetenzen
10 S P I E L E N KOMPETENZEN
11 Mathematische Falt-Spiele Wann haben Sie mit Ihrem Kind das letzte Mal ein Flugzeug gefaltet? Sammeln Sie Pet-Deckel und spielen Sie damit mit Ihrem Kind. Wer baut den höchsten Turm? Es gilt drei Pet-Deckel in der Hand zu halten und dann hochzuwerfen. Wie viele fallen mit der Öffnung nach oben? Wie gerne zählt ihr Kind? Kennt es die Würfelsymbole?
12 Sprach-Spiele Sprache ist der Schlüssel zur Welt! Je mehr Sie mit dem Kind sprechen und je mehr Sie dem Kind erzählen, desto besser wird seine Sprachkompetenz. Klatschvers: Schoko-la-la-la Schoko-de-de-de Schoko-la-de!
13 Raten: Was ist das? Schneiden Sie immer wieder aus Zeitschriften Teilstücke von Bilder aus und lassen Sie ihr Kind erraten, was das sein könnte.
14 Rollenspiele Kinder schlüpfen gerne in Rollen. Sie imitieren Eltern Lehrpersonen Tiere Fantasiefiguren Rollenspiele verlangen vom Kind eine hohe Sprach- und Sozialkompetenz!
15 Bewegungsspiele Wie gut kann Ihr Kind hüpfen, klettern, balancieren? Wichtig: Das junge Kind ist ein Bewegungskind! Gehen Sie möglichst täglich mit ihm ins Freie. Auf dem Spielplatz können verschiedene Bewegungsabläufe erprobt und geübt werden. Im Wald kann das Kind balancieren, Tannzapfen werfen, sich hinter Bäumen verstecken
16 Grob- und Feinmotorische Spiele Ermöglichen Sie Ihrem Kind tägliche Bewegungsmomente! Haben Sie als Kind Fadenspiele gemacht? Vielleicht den Eiffelturm oder den Hexenbesen? Erinnern Sie sich an den Gummitwist? Versuchen Sie sich später mal beim Strippenzieher oder beim Spiel mit den Kreiseln!
17 Selbstkompetenz: Konzentration und Durchhaltewille Kinder von 0-3 Jahren können sich 10 Minuten auf eine Sache konzentrieren. Bei Kinder von 3-6 Jahren sind Minuten Aufmerksamkeit auf eine Sache die Regel. Ab 6 Jahren ist die Konzentrationszeit 30 Minuten.
18 Naturwissenschaftliche Kompetenz Spielen im Freien ist nicht nur Bewegungsförderung, sondern baut gleichzeitig Wissen zu Natur und Technik auf. Was schwimmt, was sinkt im Wasser? Weshalb fallen Schneeflocken im Winter? Wo sind die Schnecken im Winter? Wie viele Beine hat der Marienkäfer?
19 Kreativ-musische Kompetenz Kreativität gilt als Schlüsselkompetenz der Zukunft. Dem Kind sollten jederzeit Farbstifte, Papier, Kleber, Leim und Schere zur Verfügung stehen. Malen und zeichnen Sie mit ihrem Kind. Legen Sie sich gemeinsam auf die Wiese und betrachten und deuten Sie die Wolkenbilder.
20 Kinder, die zu Hause vielfältige Möglichkeiten zum Spielen haben, verfügen über bessere sprachliche Fähigkeiten, sind sozial kompetenter, empathischer und kreativer. Diese Kinder sind weniger aggressiv, zeigen mehr Selbstkontrolle und haben ein höheres Denkniveau.
21 Morgen Abend Kindergarten Mittag Wochenende Z E I T SPIELEN Ferien Frühling Sommer Herbst Winter
22 Z E I T SPIELEN
23 Unterstützung beim Spielen Um intensiv spielen zu lernen, brauchen Kinder ELTERN, die ihnen Zeit und Ruhe zum Spielen geben. die für eine ansprechende und erlebnisreiche Umgebung sorgen. die Kindern helfen, ins Spiel zu finden. die Interesse am kindlichen Spiel zeigen. die den Spielverlauf nicht alleine bestimmen. die Anregungen geben oder mitspielen. die auftretende Langeweile aushalten können. die wissen, dass Spielpartner wichtig sind.
24 Die Spielzeit ist in den letzten 20 Jahren um 30% zurückgegangen. Gefährdet sind Kinder, die sehr viele Medien konsumieren und Kinder mit zu vielen Förderkursen und oder geplanten Aktivitäten. Kinder müssen zum Spielen angeleitet werden!
25 Langeweile Kinder müssen sich langweilen, um kreativ zu werden! Eltern müssen Langeweile der Kinder aushalten! Als "eine unangenehme Windstille der Seele" hat Friedrich Nietzsche die Langeweile bezeichnet "welche der glücklichen Fahrt und den lustigen Winden vorangeht."
26 Spielmaterial Gutes Spielmaterial berücksichtigt das Alter und die Interessen des Kindes. ist stabil und haltbar. ermöglicht vielfältige Spielmöglichkeiten.
27 Spielen mit Steinen Stellen Sie sich vor, Sie bekommen von mir diese fünf Steine. Was würden Sie damit spielen? Was würden Sie zu fünft spielen?
28 Steinspiele Wer baut den höchsten Turm? Wurfspiele Bilder legen Wie viele Steine hab ich in der Hand? Goldsackspiel Vielleicht spielen Sie später ein Steinspiel!
29 Elektronische Spiele Elektronische Medien üben auf Kinder eine grosse Faszination aus. Elektronische Medien sind KEIN Ersatz für reale Spielerlebnisse. Das Spiel mit elektronischen Medien muss für junge Kinder zeitlich beschränkt werden.
30 Das Spiel ist der beste Nährboden für die Schulfähigkeit. Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Vielleicht haben Sie zum Abschluss noch Zeit zum Spielen! Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung!
. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich
. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind
MehrWir Erleben Großartiges!
Das Leitbild der Kindergruppen Wir Erleben Großartiges! Wir sind bedacht, jedem Kind die bestmögliche Erfahrung beim ersten Schritt in die außerhäusliche Betreuung zu ermöglichen. (Eingewöhnung) Durch
MehrFrühe Förderung Spielend bewegt
Frühe Förderung Spielend bewegt Dienstag, 10.1.2017 Simone Weigelt, Alexandra Keel PSG Arbon Inhalte/Ablauf O Referat zum Thema Spielend Bewegt O Worldcafé zu folgenden Themen: O Bewegungsspiele heute
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Musikwerkstatt - Die Jahreszeitenmäuse
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Musikwerkstatt - Die Jahreszeitenmäuse Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de VORWORT Frühling, Sommer, Herbst und
MehrEinschulung. Wann ist ein Kind schulfähig? In welchen Fällen berät die Schulpsychologin/ der Schulpsychologe? Wie verläuft eine Einschulungsberatung?
Einschulung Wann ist ein Kind schulfähig? In welchen Fällen berät die Schulpsychologin/ der Schulpsychologe? Wie verläuft eine Einschulungsberatung? örtliche Strukturen Fördermöglichkeiten RAHMENBEDINGUNGEN
MehrDidaktik von ICT. Unterrichtsszenario
Studentinnen: Nadja Schellenberg & Andrea Hungerbühler Dozent: D. Frischknecht Mentorin: V. Schmidheiny & E. Oeschger PHTG, HS 2011/2012 zum Thema Der Regenbogenfisch Planung eines Themas während vier
MehrSPIELZEUGFREIER KINDERGARTEN Informationen für Eltern und Erziehende
SPIELZEUGFREIER KINDERGARTEN Informationen für Eltern und Erziehende «Die Eigenständigkeit und der Mut unserer Tochter wurden spürbar gestärkt. Neue, kreative Ideen kamen in ihrem Spiel zu Hause zum Vorschein.
MehrPädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit
MehrBeobachtungsbogen (auf Grundlage eines interaktionistischen Verständnisses von Bewegung)
Beobachtungsbogen (auf Grundlage eines interaktionistischen Verständnisses von Bewegung) Kind: Name des Kindes: Geburtsdatum: Mädchen Junge Gewicht: Größe: Das Kind besucht die Einrichtung seit Monat Jahr
MehrKinder sind keine Fässer die gefüllt, sondern Feuer, die entfacht werden wollen. Francois Rabelais
Die Bildungsinseln Kinder sind keine Fässer die gefüllt, sondern Feuer, die entfacht werden wollen. Francois Rabelais Wie profitieren die Kinder? Kinder werden mit ihren Interessen und Themen gesehen und
MehrDer Waldkindergarten
Der Waldkindergarten Seit August 2003 gibt es im Barnstorfer Umwelt-Erlebniszentrum BUEZ einen Waldkindergarten. Hier werden im angrenzenden Wald wochentags von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr maximal 15 Mädchen
MehrDie Betreuung von Kindern unter drei Jahren in der Kita Holzwurm
1 Die Betreuung von Kindern unter drei Jahren in der Kita Holzwurm Unser Bild vom Kind Die Kinder sollen nach ihren Möglichkeiten, persönlichen Schwerpunkten und ihrem individuellen Tempo ihren Entwicklungsweg
MehrFrühförderung verdrängt das Kinderspiel Claudia Bryner
Frühförderung verdrängt das Kinderspiel Claudia Bryner Dr. Margrit Stamm, em. Professorin der Uni Fribourg/CH, schrieb unlängst ein Plädoyer über das Recht des Kindes auf das freie Spiel (Internet: Frühförderung
MehrEinmal das Leben schenken ist nicht genug. Was wir zu einem erfüllten Leben unserer Kinder beitragen können
Einmal das Leben schenken ist nicht genug Was wir zu einem erfüllten Leben unserer Kinder beitragen können Hirnforschung Unser Hirn lernt durch Benutzung Was ich oft sehe, ist richtig Vorbildfunktion!!!!!!
MehrUnser medienpädagogisches Konzept
Unser medienpädagogisches Konzept Kinder wachsen in einer Mediengesellschaft auf. Dazu gehört, dass schon die Kinder ihre Medienerfahrungen machen: Sie hören CDs oder MP3s, sehen Filme am Fernseher oder
MehrUm unsere Arbeit im Kindergarten für Sie transparent zu gestalten, möchten wir Ihnen den Tagesablauf vorstellen. Die Bringzeit
Um unsere Arbeit im Kindergarten für Sie transparent zu gestalten, möchten wir Ihnen den Tagesablauf vorstellen. Frühdienst In der Zeit von 06.30h 07.00h wird der Frühdienst außer gesetzlich angeboten
MehrMehr Raum für Spiel, Bewegung und Spaß Oder: Warum Kinder spielen müssen
HINTERGRUNDTEXT Mehr Raum für Spiel, Bewegung und Spaß Oder: Warum Kinder spielen müssen In urbanen Regionen fehlt Kindern oft etwas sehr Wesentliches: die Gelegenheit und der Raum, kreativ zu spielen,
MehrMein Kind kommt bald in die Schule
Friedrich-Ebert-Schule GHWRS Eppelheim Mein Kind kommt bald in die Schule Liebe Eltern, bald kommt Ihr Kind in die Schule. Ich möchte Ihnen einige Tipps und Hinweise geben, wie Sie sich und Ihrem Kind
MehrWieder in der Schule
Wieder in der Schule Lies die Sätze deinem Sitznachbar vor! war im Sommer schwimmen war im Sommer wandern war im Sommer zelten Erlebnis: Erinnerungsgegenstände an den Sommer mitbringen Verbalisierung:
Mehr1. EIN TAG IM KINDERGARTEN SARLEINSBACH
1. EIN TAG IM KINDERGARTEN SARLEINSBACH Ankommen: Jedes Kind wird persönlich von der Kindergärtnerin begrüßt. Die ersten Kinder treffen sich in der Gruppe 1 zum Frühdienst. Busdienst: Viele Kinder kommen
MehrKITA Haid Stand: August Unter 3 Kleinkindbetreuung für Kinder von 1-3 Jahren in der KITA HAID
KITA Haid Stand: August 2010 Unter 3 Kleinkindbetreuung für Kinder von 1-3 Jahren in der KITA HAID Betreuungszeiten & Personelle Besetzung Betreuungszeiten In der Kinderkrippe werden zwei Betreuungszeiten
Mehr23. ELTERN UND KINDERERZIEHUNG
23. ELTERN UND KINDERERZIEHUNG AUFGABE 1. Finden Sie in der Liste jeweils fünf Beispiele für gutes und schlechtes Verhalten der Schüler. 1. gutes Verhalten 2. problematisches Verhalten Foto: http://google.de/bilder
MehrBruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus
Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind
MehrMerkblatt 'Konzentration'
Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Schulpsychologischer Dienst Merkblatt 'Konzentration' Was ist Konzentration? Es gibt nur ganz wenige Kinder, die sich gar nicht konzentrieren
MehrPädagogisches Grobkonzept
Pädagogisches Grobkonzept Pädagogisches Konzept Das Grobkonzept wird weiter in ein Detailkonzept unterteilt, das Detailkonzept gilt als Richtlinie und Arbeitsgrundlage, dieses wird gemeinsam laufend erneuert,
MehrPädagogisches Konzept der Kinderkrippe in Lasfelde
1) Eingewöhnungsphase Wir wollen den Eltern und ihren Kindern den Einstieg in der Krippe möglichst leicht machen, deshalb orientieren wir uns an dem Berliner Eingewöhnungsmodell (siehe Extrablatt). Die
MehrSPORTSGEISTER. In der Bewegung liegt die Kraft! Die Fantastischen Vier
SPORTSGEISTER Das Kindergartenjahr 2014/2015 steht ganz unter dem thematischen Schwerpunkt Bewegung mit dem Titel Sportsgeister! Die Freude und Spass an unterschiedlichen Bewegungsformen, sowie das Angebot
Mehr4.2 Die sechs Entwicklungsfelder
4.2 Die sechs Entwicklungsfelder Die frühe Kindheit ist eine lernintensive Zeit. Lernen heißt hier Erfahrungen beim Spielen zu machen. Wir als Frühpädagoginnen verstehen uns als Begleiterin und Unterstützerin
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Handreichung zur Bildungsdokumentation. Allgemeine Information zur Bildungsdokumentation
Inhaltsverzeichnis Um unserer Bildungsdokumentation einen einheitlichen Rahmen zu geben haben wir in unserem pädagogischen Team ein neues Inhaltsverzeichnis erstellt. 1. Handreichung zur Bildungsdokumentation
MehrDas Bewegungsspiel mit dem Farbball
Das Bewegungsspiel mit dem Farbball Ravensburger Spiele Nr. 24 735 6 Autoren: Anja Wrede, Christoph Cantzler Illustration: Katja Senner Design: DE Ravensburger, Kinetic, Miki Orange Design Redaktion: Vera
MehrLern- und Erfahrungsfeld Kräfte messen und miteinander kämpfen Primarphase/Altersgruppe 6-10 Jahre
Lehr- und Bildungsplanbezüge Primarphase/ Altersgruppe 6-10 Jahre Inhaltsaspekt 1: spielerische Kampfformen Ergänzende Inhalte Hort Basale Bedürfnisse befriedigen- Grundlage für das Wohlbefinden: Herausbildung
MehrDeutsche Sprache Bürofachdiplom nkg Serie 1/2007 Lösungen
Zeit Name Vorgaben VSH 55 Minuten 40 Punkte Schulanteil 35 Minuten 20 Punkte Total 90 Minuten 60 Punkte Hilfsmittel Bemerkung eigenes Handwörterbuch Bitte alle Antworten direkt auf die Prüfungsblätter
MehrDorfgemeinschaft. Camphill. Rhythmus erleben Balance gewinnen Taktgefühl entwickeln. Hausenhofer Reitprogramm
Camphill Dorfgemeinschaft Hausenhofer Reitprogramm Rhythmus erleben Balance gewinnen Taktgefühl entwickeln Das Reitangebot der Camphill Dorfgemeinschaft Hausenhof Reitstunden für Kinder jeden Alters auch
MehrErfolgreich lernen. Fabian Grolimund
Erfolgreich lernen Fabian Grolimund Kooperation statt Konflikte Hausaufgabenkonflikte reduzieren Ein echtes Gespräch unter Erwachsenen führen: Wo siehst du dich später? Was sind deine Ziele? Wie siehst
MehrKommst Du auf ein blaues Spielfeld, dann ziehe eine Bewegungskarte und führe die vorgegebene Bewegung aus.
Wort und Bewegung Ziele Schreibmotivation Wortschatz üben Spiel Lege einen Würfel, den Spielplan, die Spielfiguren und ein Schreibblatt mit Stift für jeden Mitspieler bereit. Spielst Du mit anderen Kindern,
MehrSozialform/ Material Schüler-/ Lehrer-Aktivität Lernziele:
J+S-Kids: Sozialform/ Material Schüler-/ Lehrer-Aktivität Lernziele: Zeit - Versch. Spiel- und Sportarten im Wald kennen lernen und erfahren. - Sich über die Gefahren und Risiken im Wald Bewusst sein und
MehrSchwerpunkte. Erziehungsstil
PÄDAGOGISCHES KONZEPT KITA Seon GmbH Talstrasse 73, 5703 Seon Tel. 062 / 775 43 93 www.kita-seon.ch kitaseon-gmbh@bluewin.ch Schwerpunkte Unsere pädagogischen Schwerpunkte liegen darin, die Kinder zur
MehrÜbersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!
Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?
Mehr...vom Kindergartenkind...
Auf dem Weg......vom Kindergartenkind... ... zum Schulkind Liebe Mütter, liebe Väter In einem Jahr ist es soweit: Ihr Kind kommt in die Schule! So wie bereits in den ersten Lebensjahren, können Sie als
MehrVorwort. Verzeichnis der Ergänzungslieferungen. Einleitung
Inhaltsübersicht 1 von 2 Vorwort Verzeichnis der Ergänzungslieferungen Einleitung Teil I Körper und Bewegung Körper und Bewegung was Sie wissen müssen 1. Der Käfer krabbelt übers Bein 3 Krabbelverse für
MehrDie Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma
Die Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma Dr. Annett Horn Universität Bielefeld, AG 6 Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Erkenntnisstand Folgen Wachkoma Häufig und oft gleichzeitig
MehrMBSR - Training. (8 Wochen) See Meditation 20 Minuten
MBSR - Training (8 Wochen) See Meditation 20 Minuten Alfred Spill, Februar 2014 Pause (0/20) 3-mal Glocke Sie haben sich Zeit genommen für eine angeleitete Meditation im Liegen. Wenn es ohne Probleme für
MehrTHERAPEUTISCHES FIGURENSPIEL
Pamela M. Brockmann Praxis für Therapie und aktives Lernen THERAPEUTISCHES FIGURENSPIEL Vorträge Workshops Therapie Einführung in Figurenspieltherapie Die Ansprüche der Gesellschaft an uns und unsere Kinder
Mehrh... ha... hab.. habe. haben
Lernwörter üben Anleitung Hier ist ein Rezept für das Üben von Lernwörtern: Schreibe das Lernwort auf. Schau es dir genau an. Baue dein Wort nun auf und ab. h.... ha... hab.. habe. haben Baue einen Rahmen.
Mehr2.2.1 Werteorientierung und Religiosität
2.2.1 Werteorientierung und Religiosität Religion im Alltag des Kindergartens Unser Verständnis von Religion Wenn wir von Religion im Alltag des Kindergartens sprechen, ist zunächst unser Verständnis von
Mehr6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Herbst: 6.1 Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Frühjahr: 6.2
6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Buch: Découvertes 4 6.1 Mo., 04.09.2006, 17.45 18.45 Uhr, Realschule Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Buch: Découvertes 4 6.2 Mo.,
MehrDie Grundbedürfnisse des Kindes
Die Grundbedürfnisse des Kindes Kinder streben nach Selbständigkeit und Autonomie Eigenständigkeit und Unabhängigkeit Anerkennung, Zuwendung und Zärtlichkeit vermitteln dem Kind Sicherheit und Zufriedenheit
MehrHurra, ich bin ein Schulkind!
Hurra, ich bin ein Schulkind! Gut vorbereitet in die Schule starten. Die meisten Kinder freuen sich auf die Schule und sind stolz darauf, endlich ein Schulkind zu sein. Auf sie warten viele Herausforderungen:
MehrKonzeption. Kindergarten Unterrohr. des. Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen. Franz Kafka
Konzeption des Kindergarten Unterrohr Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen Franz Kafka Inhaltsverzeichnis Feste und Feiern Ein wichtiger Teil des Kindergartenjahres sind die verschiedenen Feste und
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Die Kinder im Mittelpunkt Das pädagogische Konzept der KiBiZ Kitas beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es wurde mit dem Leitungsteam
MehrSoziales Kompetenztraining
Soziales Kompetenztraining Liebe Eltern und liebe Jugendliche, ab dem 11. November 2016 beginnt das Soziale Kompetenztraining in meiner Praxis. Die Aufgabe des Trainings besteht darin die soziale Kompetenz
MehrStark für die Schule. Vorschulische Bildung in der Kindertagesstätte Zwergenhügel. Wie wir Ihr Kind auf die Schule vorbereiten
Stark für die Schule Vorschulische Bildung in der Kindertagesstätte Zwergenhügel Wie wir Ihr Kind auf die Schule vorbereiten Stark für die Schule - Vorschulische Bildung in der Kindertagesstätte Zwergenhügel
MehrWie zwei Bären wieder Freunde werden
Pavel und Mika Wie zwei Bären wieder Freunde werden In einem wunderschönen Wald leben zwei Bären, ein großer und ein kleiner. Der große Bär heißt Pavel und der kleine Mika. Die beiden sind die besten Freunde,
MehrAktive Kindheit. Beitrag für eine gesunde Lebensweise HERZLICH WILLKOMMEN
Aktive Kindheit Beitrag für eine gesunde Lebensweise HERZLICH WILLKOMMEN Herzlich willkommen Programm Teil 1: Bedeutung von Bewegung Teil 2: Projekt Purzelbaum Tätigkeit Projektleiter Purzelbaum Pädagoge
Mehrzum Bilderbuch «Wach auf, Siebenschläfer,
netzwerk sims Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen 1 von 12 Bilderbuch «Wach auf, Siebenschläfer, Sankt Nikolaus ist da» Zum vorliegenden Unterrichtsmaterial Die sprachlich entlastete Parallelfassung
MehrBeispiele von Verhaltensmerkmalen, die auf die Zielerreichung hinweisen. Kommentar. Bewegungsverhalten. Wahrnehmungsfähigkeit. Ausdrucksfähigkeit
Selbstkompetenz Bewegungsverhalten setzt seinen Körper grobmotorisch geschickt ein die Feinmotorik/Graphomotorik ist altersgemäss die sprechmotorischen Fähigkeiten sind altersgemäss Wahrnehmungsfähigkeit
MehrPass auf, Greta Gans Bilderbuch von Petr Horácek; Übersetzung: Stephanie Menge, Sauerländer 2008
LeseanimatorInnen SIKJM Ideen und Impulse für Literaturvermittlung und literale Förderung im Früh- und Vorschulbereich Newsletter 11 / Juni 2013 Pass auf, Greta Gans Bilderbuch von Petr Horácek; Übersetzung:
MehrISBN
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind
MehrGratis-Online-Begabungstest und tolle Gewinne für die ganze Familie!
Gratis-Online-Begabungstest und tolle Gewinne für die ganze Familie! Liebe Eltern, Kinder richtig zu fördern, ihnen zu helfen, ihre Fähigkeiten voll zu entfalten das gehört wohl zu den schönsten Aufgaben
MehrFRIEREN, ANSEHEN, PAAR, RUTSCHIG, GLATT, HUNGRIG, VERWENDEN, GETRÄNK, DURSTIG
1 2 Namenwörter-Zeitwörter- VERKÜHLT, BLEIBEN, ARZT, FEHLEN, AUFREGEND, INFORMATION, EREIGNIS, EINSCHALTEN, KURZ Namenwörter-Zeitwörter- NACHRICHT, INTERESSANT, LEBEN, SCHMERZ, MESSEN,VERKÜHLT, ZEITUNG,
MehrAuswertung Fragen zum Tag der Kinderrechte 2013: Mein Recht auf Familie
Auswertung Fragen zum Tag der Kinderrechte 2013: Mein Recht auf Familie Rücklauf: Total 93 Antwortkarten (Mehrfachantworten) Alter der Kinder: Primarschulkinder (zwischen 6 und 12 Jahre alt) 1. Wann bist
Mehr«Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S
www.4bis8.ch «Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S. 35-36 Die Formulare «Zusammenzug der Lehrplanziele für den Kindergarten» und «Selbstbeurteilung des Kindes» finden
MehrZu zweit ist man weniger alleine
Zu zweit ist man weniger alleine Ich freue mich, dass wir zu zweit sind. Wir können fernsehen. Wir können ins Gasthaus gehen. Wir können spazieren gehen. Weil wir 2, Herbert und Maria, zusammen sind, dann
MehrBeispiel-Lerntypentest
Beispiel-Lerntypentest 1. Dinge oder mechanische Modelle, die ich angefasst, berührt oder untersucht habe, kann ich gut erinnern. 2. Mündlichen Erklärungen eines Vortragenden kann ich gut folgen, auch
MehrDie Rahmenrichtlinien für den Kindergarten
Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Die Rahmenrichtlinien für den Kindergarten Kindergartensprengel Lana,
MehrOrientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung 14. Mai 2013, Winterthur Dipl.- Päd. Corina Wustmann Seiler und Dr. Heidi Simoni Marie Meierhofer Institut für das Kind Zeitplan Orientierungsrahmen
MehrLeon & Leonie. Muster. Für Ronja und Yannick. Kindergartengeschichten LUGERT. Susanne Rosenberg
Leon & Leonie Kindergartengeschichten Susanne Rosenberg Für Ronja und Yannick LUGERT Inhalt Heute ist alles anders 7 Ein Wochenende im Wald 15 Der Bewegungsmuffel 23 Das Sofa im Wald 31 Die Zahnfee 39
MehrIch, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.
Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine
MehrWaldspielgruppe. Flügepilz. Biregg. Liebt es Ihr Kind im Wald zu spielen und sich von der Natur verzaubern zu lassen?
Waldspielgruppe Flügepilz Biregg Liebt es Ihr Kind im Wald zu spielen und sich von der Natur verzaubern zu lassen? Im Wald spielerisch die Natur erleben, riechen, tasten Wind und Regen spüren Geschichten
MehrFallstricke: Stereotype und schulische Leistungen
Aus- und Fortbildungsmodule zur Sprachvariation im urbanen Raum Fallstricke: Stereotype und schulische Leistungen Seite 1 Die Wirkung von Stereotypen Alle haben eben denselben Fragebogen ausgefüllt: Wie
MehrDie 15-Zauberschritte im Überblick
Die 15-Zauberschritte im Überblick 1. Was will ich nicht mehr in meinem Leben? Was will ich stattdessen? Zunächst finde ich heraus, welche Wunsch-Fähigkeit ich lernen will, damit ich mir einen bestimmten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Bestellnummer:
MehrOffene Arbeit Basisgruppe
Offene Arbeit Jedes Kind hat die Möglichkeit von den Basisgruppen aus die verschiedenen Funktionsräume zu nutzen. In jedem Raum finden die Kinder einen andern Schwerpunkt: Musikland, Familien- & Rollenspiel,
MehrInformationsabend vom 25. Januar 2016 für Eltern von zukünftigen Kindergartenkindern
Informationsabend vom 25. Januar 2016 für Eltern von zukünftigen Kindergartenkindern Begrüssung, Dr. Gerold Schoch, Leiter Schulabteilung Lernfelder im Kindergarten Voraussetzungen für den Kindergarten
MehrIch kann erklären, warum es Tag und Nacht gibt. Ich kenne die Wochentage und ihre Reihenfolge.
Checkliste Kalender & Zeit Das kann ich unter normalen Umständen. Das kann ich gut und leicht.! Das ist ein Ziel für mich. START ENDE Meine ZIELE! Ich kann erklären, warum es Tag und Nacht gibt. Ich kenne
MehrBaum und Jahreszeiten Ein generationenübergreifendes Gestaltungsprojekt im Seniorenheim von Peissenberg 2010
Janine Beelitz Baum und Jahreszeiten Ein generationenübergreifendes Gestaltungsprojekt im Seniorenheim von Peissenberg 2010 Dass der Baum nicht nur von großer Bedeutsamkeit im Kindesalter ist, zeigt das
MehrSpielerisch erleben und lernen durch Bewegung. Eltern-Kind-Turnen. ASV Abteilung Gymnastik-Fitness-Kinderturnen. Dienstags, bis 17.
Spielerisch erleben und lernen durch Bewegung Eltern-Kind-Turnen ASV Abteilung Gymnastik-Fitness-Kinderturnen Nicole Häckl-Söllner Karl Weiß Str. 23 93133 Burglengenfeld Verena Schmalzbauer C. M. v. Weberstr.
MehrLiebe Eltern, Sprechen Sie uns gerne darauf an! Ihr Kita-Team und die Hamburger Kita-Anbieter
Liebe Eltern, Ihr Kind ist oder wird demnächst 5 Jahre alt und Sie stehen vor einer wichtigen Entscheidung: Soll mein Kind weiter die Kita besuchen oder zur Vorschule wechseln? Ihr Kind hat bei uns Wurzeln
MehrÄsthetischer Bildungsbereich Gestalten
Ästhetischer Bildungsbereich Gestalten Kartoffelfest, am 05. Oktober 2008 Autoren: Marie-Luise Scholz und Nicole Funke-Wydra Ästhetik meint alle sinnlichen Wahrnehmungen und Gefühle. Diese Erfahrung kann
MehrIch will mitspielen und ich auch. isaac 2013 Ana Holenstein Wyrsch
Ich will mitspielen und ich auch isaac 2013 Ana Holenstein Wyrsch Kernwortschatz Die von Menschen am häufigsten gebrauchten Wörter sind sogenannt kleine Wörter wie ich, du, nochmals, fertig, auch.... Diese
MehrHollerhöfe. Zu Gast im Dorf. Viel Spaß beim Spielen
Hollerhöfe HOFSPIELE Zu Gast im Dorf Viel Spaß beim Spielen Fischer wie tief ist das Wasser? Kreide Im Hof werden eine Start- und Ziellinie mit Kreide markiert (Entfernung Start Ziel ca. 30 m) Wie funktioniert
MehrVORANSICHT. Ob Comics, lustige Dialoge oder Scherzfragen, Das ist ja zum Lachen! Mit Witzen die wörtliche Rede kennenlernen.
1 von 14 Das ist ja zum Lachen! Ein Beitrag von Sandra Kroll-Gabriel, Ingolstadt Ob Comics, lustige Dialoge oder Scherzfragen, Kinder lieben Witze. Beste Voraussetzungen also für diese Unterrichtseinheit,
MehrPädagogisches Konzept der Kleinkindgruppen
Pädagogisches Konzept der Kleinkindgruppen Jetzendorfer Straße 6 85238 Petershausen Tel.: 08137 935161 E-mail: info@freilernen.com www.freilernen.com Seite 1 von 5 Inhalt 1. Dr. Emmi Pikler und ihre pädagogischen
MehrPfarrkindergarten Fürstenfeld Commendegasse Fürstenfeld
Pfarrkindergarten Fürstenfeld Commendegasse 13 8280 Fürstenfeld Erreichbarkeit: Tel: 03382/52526-11 E- Mail: kiga.pfarrefuerstenfeld@outlook.de Erhalter: Pfarre Fürstenfeld Kirchenplatz 3 03382/52240 Halbtagsgruppe
MehrKinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit
Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit Herzlich Willkommen Gemeinsam für mehr Gesundheit Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen Gut 7% der 13-Jährigen haben vierzig Mal oder öfter Alkohol konsumiert
MehrANHANG. Anhang 1: SchülerInnenbegleitpass
ANHANG Anhang 1: SchülerInnenbegleitpass Anhang 2: SchülerInnenbewertung Anhang 3: Zeitreise Anleitung ZEITREISE LEBENSREISE - Eine Reise durch mein Leben Alles nur schöne Erinnerungen 0 5 Jahre Erinnere
MehrDie Tender Moments Erfahrung! Babymassage
Die Tender Moments Erfahrung! Babymassage Hier finden Sie eine illustrierte Einführung in die Erfahrung der besonders engen Eltern-Kind-Beziehung, die durch die Baby Massage mit Jafras Tender Moments Massage
MehrTeil 1: Wie man Kindern beten lehrt
Anregungen und Ideen für die Familie Teil 1: Wie man Kindern beten lehrt Wie man Kindern beten lehrt Das Gebet ist der Grundpfeiler unseres Glaubens. Gott möchte, dass Kinder sein Wesen von klein auf kennen,
MehrZiele des Kindergartens
Ziele des Kindergartens Ziel des Kindergartens ist die Bildung, Erziehung und Betreuung der Kinder. Dies ist auch im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsgesetz verankert und bildet die Grundlage für unsere
MehrVortrag: Sind so kleine Hände... die wir stärken und schützen können. Dipl.-Psych. Katharina von Renteln
Vortrag: Sind so kleine Hände... die wir stärken und schützen können Dipl.-Psych. Katharina von Renteln Der Verein DUNKELZIFFER engagiert sich seit 1993 gegen Kindesmissbrauch und Kinderpornographie: Beratung
MehrSchritt für Schritt. die Uhrzeit lernen. Bastle dir deine eigene Uhr Der Stunden-Zeiger
Mit die Uhrzeit lernen Schritt für Schritt die Uhrzeit lernen Bastle dir deine eigene Uhr Der Stunden-Zeiger Der Minuten-Zeiger Vor und nach Der Tag hat Stunden Die Digitaluhr Dein Tagesablauf empfohlen
MehrZeige im Sitzen, was die Beine beim Brustschwimmen tun, und sprich dazu die Kommandos! Mache dich klein wie eine Maus und piepse dabei ganz leise!
Bewegungskärtchen 1 Zeige im Sitzen, was die Beine beim Brustschwimmen tun, und sprich dazu die Kommandos! mit Illustrationen von Hans-Jürgen Krahl 2 3 Mache dich klein wie eine Maus und piepse dabei ganz
MehrPfarrcaritas Kindergarten St. Antonius
Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Wir begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und gehen jeden Umweg mit! Wir wollen die Kinder mit bestmöglicher Förderung auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit
MehrPädagogische Konzepte
Raumkonzepte für die Krippe Gestaltung mit einfachen Materialien Dipl. Päd. Christel van Dieken Lernwerkstatt van Dieken, Hamburg Pädagogische Konzepte bedingen Raumkonzepte 1 Entwicklungsaufgaben frühe
MehrKurs-Programm. Oktober - Dezember. Familienakademie
Kurs-Programm Oktober - Dezember 2016 Familienakademie SPORT & MOTORIK Grundlage aller Kurse im Bereich Sport & Motorik ist die Psychomotorik, ein ganzheitliches und entwicklungsorientiertes Konzept, das
MehrIm Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010
1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die
MehrDer Tagesablauf. Die Kinder, die uns halbtags bis maximal 15 Uhr besuchen, finden ihren Platz in der Juwelengruppe.
Der Tagesablauf Die Kinderkrippe Schatzinsel öffnet bei Bedarf um 6 Uhr morgens. Bis 8 Uhr werden alle Kinder im Erdgeschoss vom Frühdienst herzlich angenommen und liebevoll betreut. Ab 7:45 Uhr teilen
MehrN A C H T K I T A. Neverland
N A C H T K I T A Neverland Liebe Eltern Eure Kinder sind schon bei uns in der Kita oder Sie möchten sich über unsere Arbeit informieren. Unsere Kita zeichnet sich aus durch: 1. Mischform aus altersgemischter
Mehr