INVERS Schule für Gestaltung. Olten, Industriestrasse 36, 4600 Olten ,
|
|
- Gretel Holzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schule für Gestaltung
2 Hey Du!
3 Ist Zeichnen, Malen oder Fotografieren Deine Leidenschaft? Suchst Du nach einem Richtungswechsel im Arbeitsalltag? Träumst Du von einer gestalterischen Lehrstelle? Planst Du ein Studium an einer Fachhochschule? Invers machts möglich! In zahlreichen Kantonen wurde der öffentliche Vorkurs abgeschafft. Mancherorts existiert noch das Propädeutikum, welches jedoch nur KandidatInnen mit Matura in der Tasche offensteht. Wir sind der Meinung, dass das Angebot, sich ein Jahr in professioneller Umgebung intensiv mit Gestaltung auseinanderzusetzen jeder Person offenstehen soll, die mit Leidenschaft diesen Weg wählt. Du lernst Dein gestalterisches Potential kennen und wirst dabei von professionellen Gestaltern unterstützt. Die in einem Jahr erworbenen Grundlagen bilden die Basis, die Du später in Deiner Lehre anwenden oder in Deinem Studium vertiefen kannst. Wir sind auf der Suche nach leidenschaftlichen Gestaltern, Querdenkern, Menschen mit Tiefgang und Ausdauer, denn das was manche «Talent» oder «Ein Auge für Gestaltung» nennen, muss gepflegt werden, damit es gedeiht.
4
5 Wer sind wir? Wir sind ein Team von rund zwanzig Fachkräften, die nicht nur auf der schulischen Ebene der Gestaltung tätig sind, sondern allesamt auch unsere eigenen Projekte verfolgen. So ergibt sich ein interessantes Netzwerk, von dem auch Du profitieren kannst. 1 Der Mensch und seine Kreativität steht bei uns im Zentrum. 2 Wir bieten eine Ausbildung auf höchstem Niveau. 3 Handwerk und Theorie ergänzen sich. 4 Wir setzen auf den bewussten Umgang mit neuen Medien. 5 Unsere Studierenden entwickeln sich zu offenen, eigenständigen und kritikfähigen Menschen. 6 Dozierende und Studierende identifizieren sich mit der INVERS Schule für Gestaltung. 7 Wir sind eine lernende Organisation. 8 Wir bleiben nicht stehen, sondern entwickeln uns stetig weiter. Wo sind wir? Invers hat zwei Standorte. Olten seit 2003 und Bern seit Olten ist der grössere Standort, weshalb auch parallel zwei Klassen geführt werden. Im Industriegebäude nah beim Bahnhof ist viel Platz und Infrastruktur vorhanden, um Dich kreativ auszutoben. Der Berner Standort liegt mitten im Wohnquartier in Bümpliz. Dieser Ort bietet Platz für eine Klasse und es gibt einen wunderbaren Garten zur Mitbenützung.
6
7 Wie wird unterrichtet? Es weht ein familiärer Geist bei Invers und unser Unterricht findet auf Augenhöhe statt. So duzen sich beispielsweise Lehrpersonen und SchülerInnen und begegnen sich mit gegenseitigem Respekt. Das heisst nicht, dass wir weniger streng sind, denn wir verlangen viel Eigeninitiative und Durchhal- tewillen von Dir. Wir sind alles GestalterInnen aus Leidenschaft und freuen uns, wenn dieser Funke auch in den SchülerInnen glüht. Das spornt uns gegenseitig an und ermöglicht es uns, immer wieder über uns hinauszuwachsen. Die Aufgaben im Unterricht löst Du selbständig. Du arbeitest für Dich und nicht für die Lehrpersonen. Auf die Frage «Ist das gut?» oder «Genügt das?» lernst Du Dir selbst Antwort zu geben. In Präsentatio- nen der Arbeiten im Plenum oder auch in Einzelgesprächen während des Unterrichts übst Du Deine eigene Meinung zu gestalterischen Problemen zu äussern und auf Deine Beurteilungen zu vertrauen. Mentorate Dir wird zu Beginn des Schuljahres Dein persönlicher Mentor zugeteilt, der Dir während des ganzen Jahres begleitend zur Seite steht. Du wirst von ihm auf der Suche nach Lehrstellen unterstützt oder für die Aufnahmeverfahren der Fachhochschulen bestmöglich vorbereitet und beraten. Fix im Stundenplan integriert bieten wir Bewerbungstage, sogenannte «XY»-Tage an. Struktur Du erhältst zu Beginn des Schuljahres einen Stundenplan für das ganze Jahr. Der normale Schulbetrieb ist von Dabei wird pro Tag ein Fach unterrichtet. Jeweils von ist Atelierzeit, wobei Du präsent bist, jedoch selbständig arbeiten kannst. Nebst dem normalen Schulalltag gibt es immer wieder Intensiv- und Projektwochen, die diesen Ablauf auflockern. Invers orientiert sich an den offiziellen Schulferien. Vorkurs oder Propädeutikum? Grundsätzlich bietet dieses Jahr an der Invers die Gelegenheit zu einer Neuorientierung. Durch das Eintauchen in die Welt der Gestal- tung und die intensive Auseinan- dersetzung mit eigenen Arbeiten werden oft wichtige persönliche Entschlüsse gefasst und Zukunftspläne geschmiedet. Vorkurs Obligatorisch ist der Vorkurs für eine Lehre oder ein Studium in gestalterischen Bereichen nicht. Doch die meisten Lehrmeister verlangen ihn. Angesichts der vielen Bewerberinnen und Bewerber heisst das: Ohne Vorkurs keine Lehrstelle. Gemeinsam bringen wir Deine Bewerbung in eine überzeugende Form. Danach üben wir das Vorstellungsgespräch und machen Dich fit für Deine Schnuppertermine. Propädeutikum Für einen gestalterischen Studiengang an der Fachhochschule wird ein Propädeutikum vorausgesetzt. Die Inhalte von Invers liegen auf einer Linie mit denen des öffentlichen Propädeutikums. Anders ist bei uns die persönliche Betreuung, die Dir zusteht. Am Propädeutikum der Invers hast Du ein Jahr Zeit um Deine gestalterische Persönlichkeit zu entwickeln und sichtbar zu machen. Die entstandenen Arbeiten sind ein wichtiger Bestandteil deiner Bewerbungsmappe. Berufsbegleitend Invers bietet auch Platz für Quereinsteiger, die zum Beispiel schon einen beruflichen Werdegang hinter sich haben und einen neuen Input suchen oder sich in eine gestalterische Richtung weiterbilden möchten. Aus diesem Grund bieten wir unsere Kurse auch berufsbegleitend an.
8 Was wird unterrichtet? Farbe und Form Durch diverse Übungen lernst Du mit Pinsel und Farbe umzugehen. Wir thematisieren die verschiedenen Farbkontraste, das Darstellen von Licht und Schatten und grundlegende Elemente der Bildkomposition. In diesem Fach lernst Du genau hinzuschauen und zu malen was Du siehst und nicht was Du denkst zu wissen. Es gibt thematisch klar definierte Aufgaben, wir legen jedoch auch Wert darauf, dass Du Deine eigenen Ideen suchst und Deine Ausdruckskraft pflegst. Fotografie Fotografie wird von Grund auf gelernt. Angefangen beim Bau einer Camera Obscura, über Entwickeln und Vergrössern von Filmen im Fotolabor bis hin zur digitalen Fotografie und Bildbearbeitung. Du kannst viel Eigenes in die Projekte einbringen, da vorwiegend ausserhalb der Schule fotografiert wird. Grafik / Typografie Hier lernst du die «Do s» und «Don ts» der Grafikwelt kennen. Welche Schrift passt zu welcher Botschaft? Wie reduziere ich ein Bild? Was braucht es, damit ein Plakat die Wirkung hat, die ich mir wünsche? Wie ordne ich eine Bilderflut? Wie drucke ich eine Broschüre? In Intensivwochen erarbeitest Du die Grundlagen zu den geläufigen Layoutprogrammen, damit Du gut vorbereitet in Dein Studium oder Deine Lehre startest. Illustration Im Fach Illustration lernst Du die Beziehung zwischen Text und Bild kennen. Du hast zum Beispiel die Möglichkeit, mit Illustrationen eine Geschichte visuell zu übersetzen oder einen Text zu untermalen. Du lernst Stile verschiedenster Illustratoren kennen und entwickelst Deine persönliche Bildsprache. Hier kannst Du viele der Techniken anwenden, die Du in den anderen Fächern kennengelernt hast. Projektwochen In verschiedenen Projektwochen, die über das Jahr verteilt stattfinden hast Du Gelegenheit, räumlich mit Materialien wie Ton, Papier oder Stein zu arbeiten. Im Angebot stehen ebenfalls Siebdruck, Tiefdruck sowie Video, Animation, Webdesign, Interaction Design oder Kunst im öffentlichen Raum. Das jeweilige Angebot kann von Jahr zu Jahr leicht variieren. Kunstgeschichte Dieses Fach richtet den Blick nach aussen. Schauen was Andere machen kann den Horizont erweitern und Dir Inputs für Deine gestalterische Arbeit geben. Du übst Bilder zu betrachten und darüber zu sprechen, sei dies beim Museumsbesuch oder im Klassenzimmer. Auch lernst Du Deine eigene Arbeit in einem grösseren Kontext zu sehen. XY Diese Tage sind ganz und gar Deiner Zeit nach Invers gewidmet. Lehrstellensuche, Bewerbungen schreiben, Vorstellungsgespräche vorbereiten, Plan B entwickeln, Arbeiten für Deine Mappe produ- zieren, Arbeitsproben verschicken und alles was sonst noch anfällt. Zeichnen Zeichnen ist ein grundlegendes Medium der bildlichen Darstellung. Durch intensives Üben wird die Wahrnehmung geschärft und die zeichnerische Fähigkeit ausgeweitet. Du lernst dabei viele Techniken kennen: Bleistift, Graphit, Kohle, Tusche, Filzstift, Fineliner, Kugelschreiber, Klebeband etc. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei Dein Skizzenbuch, das über das ganze Jahr hinweg gehegt und gepflegt wird. Atelier Täglich stehen Dir zwei Stunden von bis zur Verfügung, um an eigenen Ideen ausserhalb des Unterrichtsstoffs zu arbeiten. Du kannst Lehrbetriebe anrufen, Dein Skizzenbuch auf Vordermann bringen oder eine unserer Zusatzaufgaben angehen in einem Fachbereich, auf den Du Dich spezialisieren möchtest.
9 Was geschieht nach dem Vorkurs? Die Werdegänge von ehemaligen Inversianern sind so verschieden wie die Persönlichkeiten, welche unsere Schule besucht haben. Wer nach einem Jahr Vorkurs oder Propädeutikum mehr Zeit möchte, um in unseren Räumlichkeiten selbständig zu arbeiten, kann dies mit dem Angebot des einjährigen Vorkurs Plus tun. Dabei steht projektorientiertes, eigenständiges Arbeiten im Vordergrund, damit Du Ende des Jahres ein vielfältiges, umfangreiches Portfolio vorzuweisen hast. Einmal dabei, immer dabei. Auch nach der Ausbildung gehörst Du zur Familie und bleibst Inversianer. Du findest jederzeit Rat und technische Betreuung, sei es zu einer Idee, einem Projekt oder ganz allgemein zu Deiner weiteren Zukunft. Gerne darfst Du auch unsere Infrastruktur weiterhin kostenlos nutzen: Vom Drucker über den Kopierer bis zum Fotolabor. Wir freuen uns, Dich kennenzulernen!
10 «Der Vorkurs hat mich erst überhaupt auf meine Ausbildung gebracht. Was auch super ist, dass der Vorkurs nie vorbei sein wird und ich dort immer noch Feedbacks und Support kriege. Carlos Daniel Knöpfel, FH Textildesign HSLU Luzern «Wir waren ein tolles Team, was die Lust am Lernen und Umsetzen einer Aufgabe erleichterte. Denn nicht alles wurde mit Links gemacht, man kam auch ins Schwitzen.» Beatrice Dobler, Gestalterin SFG Basel, FH Animation HSLU Luzern
11 Kosten Olten Bern Vorkurs (VK) Franken Franken / *Inklusive Laptop Vorkurs (VK) Franken Franken / *Inklusive Laptop Propädeutikum (PRO) Franken Franken / *Inklusive Laptop Propädeutikum (PRO) Franken Franken / *Inklusive Laptop Berufsbegleitend (BB) Franken Vorkurs & Propädeutikum Berufsbegleitend (BB) Franken Vorkurs & Propädeutikum VorkursPlus (VK+) Franken Vertiefungsjahr Grundkurs (GK) Franken Grundkurs (GK) Franken Schule für Gestaltung Impressum: Illustrationen: Marion Ingold, Grafik: Viviane Stucki, Schulleitung: Tobias Marending Invers Schule für Gestaltung Industriestrasse Olten * Invers beteiligt sich an den Kosten für ein neues MacBookAir. Du bezahlst Franken, wir den Rest. T info@invers.ch
VorKurse Gestaltung und Kunst 2016/2017
VorKurse Gestaltung und Kunst 2016/2017 DIE VORKURSE IM ÜBERBLICK START IN DIE WELT DER GESTALTERISCHEN BERUFE Die VorKurse legen mit ihrem breiten und differenzierten Fächerangebot die Basis für professionelles
MehrT A L E N T S C H U L E G E S T A L T U N G
Vorstellung Koordinatorin Talentschule Gestaltung und Fachlehrerin Talentschule Gestaltung Karin Bucher Fachlehrerin Talentschule Gestaltung Eva Lips Schulleiter Sekundarschule Schönau Rolf Breu Prüfungskommission
MehrBildnerisches Gestalten
Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich
MehrWillkommen in der österreichischen. Deutsch
Willkommen in der österreichischen Schule! Deutsch Liebe Eltern! Liebe Erziehungsberechtigte! Sie sind erst seit kurzer Zeit in Österreich. Vieles ist neu für Sie auch das österreichische Schulsystem.
MehrGrundausbildung MALEREI. Atelier Susanne Hauenstein
Grundausbildung MALEREI Atelier Susanne Hauenstein Malen lernen - Kunst begreifen - seit 1988 Der sinnlich-handwerkliche Aspekt des Malens, der fachgerechte aber auch spielerische Umgang mit Materialien
MehrVom Kindergarten in die Schule
Vom Kindergarten in die Schule In Zusammenarbeit mit den Kindergärten Aaremätteli, Chalet Bähler, Göttibach I+II, Seefeld und Selve Stand Dezember 2012 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir
MehrMappenkurs. Ausstellung 2015. Schule für Bildende Kunst und Gestaltung
Mappenkurs Ausstellung 2015 Schule für Bildende Kunst und Gestaltung Die Schule für Bildende Kunst und Gestaltung hat im Rahmen des Programms Qualifizierung vor Beschäftigung ab November 2014 einen Kurs
MehrBeschaffen, Untersuchen, Beurteilen, Ordnen von Informationen, Arbeitstechnik Umformen, Kombinieren, Brainstorming usw.
3.2 Schwerpunktfach Schwerpunktfach 4. Klasse Aufgabenstellungen analysieren und verschiedene Lösungswege kennen lernen Kreativitätstechniken kennen lernen Form Komplexe räumliche Situationen beobachten
MehrVom Kindergarten in die Schule
Vom Kindergarten in die Schule Schulleitung PGS in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen aus Kindergarten und Unterstufe Stand Dezember 2014 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir Sie über den
MehrOnline-Zeichenkurs. Zeichnen lernen von zu Hause aus.
Online-Zeichenkurs. Zeichnen lernen von zu Hause aus. Willkommen zu Mein Zeichenkurs. Gute Zeichnungen haben etwas magisches. Vielleicht haben Sie sich beim Betrachten von Bildern schon selbst gefragt:
MehrFachklasse für Grafik
Fachklasse für Grafik DIE WELT MITGESTALTEN Design hat in der heutigen Zeit einen grösseren Stellenwert denn je. Mit dem hohen Anspruch der Menschen an her vorragend gestaltete Objekte, Geräte und Räume
MehrMAPPENVORBEREITUNG für alle künstlerischen Studienfächer
MAPPENVORBEREITUNG für alle künstlerischen Studienfächer VOLLZEITSEMESTER Für alle, die sich ernsthaft künstlerisch orientieren und/oder eine Mappe zur Abgabe an einer Hochschule/Akademie machen möchten.
MehrSchnupperlehrreglement
Schnupperlehrreglement Stand 16.11.2016 Schnupperlehren: Reglement und Fahrplan 1. Einleitung Schnupperlehren stellen eine unverzichtbare Erfahrung für die Schülerinnen und Schüler (SuS) in ihrer Berufswahl
MehrUnsere Arbeitsfelder. Art Direktion
Studios Unsere Arbeitsfelder 2 Art Direktion Corporate Design Digital Wir entwickeln Konzepte und Ideen mit langfristigem Nutzen. Lösungen, die einfach, klar und direkt kommunizieren und bei welchen Gestaltung,
MehrNeues Weiterbildungsangebot Zwei Tage Drei Fachrichtungen
Neues Weiterbildungsangebot Zwei Tage Drei Fachrichtungen HÖHERE BERUFSBILDUNG TYPOGRAFISCHE GESTALTUNG + GRAFIK DESIGN + INTERACTIVE MEDIA DESIGN Typografische Gestalterin / Typografischer Gestalter dipl.
MehrFachmittelschule Luzern
Fachmittelschule Luzern Fachmittelschule (FMS) Wie wird man heute eigentlich Primarlehrerin? Oder Kindergärtner? Das Semi gibt es nicht mehr. Und an die Kanti möchten auch nicht alle. Die Antwort lautet:
MehrAufnahmeverfahren HF IAD für Gestaltung, Kommunikationsdesign und Interaction Design
Schule für Gestaltung Bern und Biel Schänzlihalde 31 CH-3013 Bern T +41 (0)31 337 0 337 F +41 (0)31 337 0 338 office.bern@sfgb-b.ch www.sfgb-b.ch Aufnahmeverfahren HF IAD für Gestaltung, Kommunikationsdesign
MehrFachmittelschule Luzern
Fachmittelschule Luzern Fachmittelschule FMS Wie wird man heute eigentlich Primarlehrerin? Oder Kindergärtner? Das Semi gibt es nicht mehr. Und an die Kanti möchten auch nicht alle. Die Antwort lautet:
MehrWIR SUCHEN: Du bist verdammt gut in deinem Job und willst, dass dein Job auch verdammt gut ist? Life is a pitch! BEWIRB DICH JETZT!
WIR SUCHEN: Du bist verdammt gut in deinem Job und willst, dass dein Job auch verdammt gut ist? Life is a pitch! BEWIRB DICH JETZT! Dein Gehirn ist ein Hochleistungsprozessor, der schlichte Grafiken und
Mehr587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15
1 587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15 588. Kunstuniversität Linz Institut für Medien, Abteilung Grafikdesign
MehrStellenausschreibung
Stellenausschreibung 29.09.2016 Für unsere Digital Content-Agentur fischerappelt, play suchen wir ab Februar 2017 Praktikanten (m/w) im Bereich Beratung mit Leidenschaft für alle Facetten integrierter
Mehrhttp://paeda-logics.ch/newsletter/archive/view/listid-1-mailinglist/mail...
Sehr geehrte Damen und Herren Sie erhalten hier den 6. Newsletter von Päda.logics!. Falls Sie ihn in der grafisch aufbereiteten Form lesen möchten, benutzen Sie den folgenden Link - dort finden Sie auch
MehrIm nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an:
Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Eltern Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: > ab der 2. Klasse: Blockflötenunterricht oder Ukulelenunterricht oder Singgruppe
MehrGestalte deine. Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom.
Gestalte deine Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom. Fit für den Arbeitsmarkt. Eine Berufslehre führt dich von der Schule direkt ins Arbeitsleben. Heute sind auf dem Arbeitsmarkt selbständiges Denken
MehrGRUNDLAGENFACH BILDNERISCHES GESTALTEN
Lehrplan KSW Grundlagenfach Bildnerisches Gestalten KG 1 GRUNDLAGENFACH BILDNERISCHES GESTALTEN KG 1. Allgemeine Bildungsziele Bildnerisches Gestalten setzt sich mit Sehen und Sichtbarmachen auseinander;
MehrDipl. Dozentin, Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat
«Sie unterrichten nebenberuflich an einer Höheren Fachschule und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Dozentin, Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat
MehrVerkürzte Lehre. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain
Verkürzte Lehre Ausbildung Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Landwirt / Landwirtin EFZ Verkürzte Lehre Landwirt (in) EFZ Verkürzte Lehre Die verkürzte Form der beruflichen EFZ-Grundbildung Landwirt
MehrBILDNERISCHE ERZIEHUNG 1D Grg 23 VBS Draschestr , Schuljahr 2013/14
BILDNERISCHE ERZIEHUNG 1D Grg 23 VBS Draschestr. 90-92, Schuljahr 2013/14 Ausstattung Material/Beurteilungskriterien Liebe Schülerin, lieber Schüler der 1D! Für Bildnerische Erziehung brauchst Du folgende
MehrDetail- Plan für überbetriebliche Kurse. Interactive Media Designer EFZ
Detail- Plan für überbetriebliche Kurse Interactive Media Designer EFZ 1 2 3 4 Zweck Die überbetrieblichen Kurse (ük) ergänzen die Bildung in der beruflichen Praxis und die schulische Bildung. Der Besuch
MehrBerufsmaturität BM 2 mit Lehrabschluss
Kanton St.Gallen Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Berufsmaturität BM 2 mit Lehrabschluss Technische, Gestalterische, Gesundheitlich-Soziale www.gbssg.ch GBS St.Gallen Berufsmaturitätsschule
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Vergängliche Kunstwerke festhalten Gießkannenbilder Jahrgangsstufen 1 bis 4 Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst Medienbildung, Soziales Lernen, Sprachliche
MehrVon der Fachbereichsarbeit zum Bewerbungsportfolio
Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung (IMST-Fonds) S6 Anwendungsorientierung und Berufsbildung Von der Fachbereichsarbeit zum Bewerbungsportfolio Anhang ID 989 Eva Theissl Hauptschule St. Marein
MehrDirekte Wege zu beruflichen Zielen.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...
MehrGrundlagen des Kunstunterrichts
Klaus Eid / Michael Langer / Hakon Ruprecht Grundlagen des Kunstunterrichts Eine Einführung in die kunstdidaktische Theorie und Praxis 5., überarbeitete und erweiterte Auflage 2000 Ferdinand Schöningh
MehrBeschreibung des Angebotes
Grafikdesign Screen-/Printmedia (B. A.) in Dresden Angebot-Nr. 00240995 Angebot-Nr. 00240995 Bereich Studienangebot Hochschule Anbieter Preis Preis auf Anfrage Termin 01.10.2016-31.03.2020 Tageszeit Ort
MehrBewerbungserstellung
Institut für Kompetenzentwicklung e.v. Bewerbungserstellung für das Real Live Training Nutze Deine Chance Bewerbungscheck und Vorstellungsgesprächstraining Um bei der Berufsorientierung an Deinem persönlichen
MehrArbeitsgemeinschaften. Die Angebote der GHS Zülpich
Arbeitsgemeinschaften Die Angebote der GHS Zülpich Übersicht 1. Handarbeit Aus alt mach neu, Holzbau, Hauswirtschaft, Kunstobjekte, Nähen, Naturkräuter, Basteln, Stricken, Töpfern, Drachen bauen, Deko
MehrAtelier Historia - Geschichte begreifen
Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios Atelier Historia - Geschichte begreifen Aufbau Der Aufbau deines Portfolios ist verbindlich
MehrJahresbericht SIA FHE 2011
Jahresbericht SIA FHE 2011 Jahresbericht 2011 1 SIA FHE 2011 - Organisation Vorstand interdisziplinäre Zusammensetzung im Vordergrund gute Zusammenarbeit, steigende Vernetzung Vertreter Romandie konnte
MehrHFK WAS. HÖHERE FACHSCHULE HF FÜR GESTALTUNG, KOMMUNIKATIONSDESIGN, INTERACTION DESIGN* HFK-BERN.CH 02
HFK-BERN.CH 02 03 HFK HÖHERE FACHSCHULE HF FÜR GESTALTUNG, KOMMUNIKATIONSDESIGN, INTERACTION DESIGN* WAS. Das Studium verknüpft interdisziplinär das Wissen, die Fertigkeiten und die Fähigkeiten im Interaction
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Lehre mit Matura Lehre und Matura Berufsmatura BRP Berufsreifeprüfung Was ist die Berufsreifeprüfung? Die Berufsreifeprüfung ist eine vollwertige Matura und berechtigt uneingeschränkt
MehrPRAXISANLEITUNG FÜR PFLEGEBERUFE
BERUFSBEGLEITENDER LEHRGANG PRAXISANLEITUNG FÜR PFLEGEBERUFE WWW.HWA-ONLINE.DE Gemäß der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (AVPfleWoqG) Ein guter Lehrer ist ein guter Lehrer,
MehrBuchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)
Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die
MehrKurzportrait referenzen
A g e n t u r f ü r d e s i g n u n d K o n z e p t i o n Kurzportrait referenzen Vision Gestaltung mit Herz und Verstand Kempka & Scholz ist eine Agentur kreativer Köpfe. Wir wollen unsere Umwelt positiv
MehrHochschule für Wirtschaft FHNW. Beratung und Forschung. Managementprogramme. Studium und Praxis WEGWEISEND. Globales Netzwerk.
WEGWEISEND Hochschule für Wirtschaft FHNW Globales Netzwerk Managementprogramme Studium und Praxis Beratung und Forschung Standorte www.fhnw.ch/wirtschaft 2 3 Über uns Die Hochschule für Wirtschaft FHNW
MehrStaatlich anerkannte private FACHOBERSCHULE. Fränkische Schweiz, Ebermannstadt DEINE. Schule fürs Fachabi!
Staatlich anerkannte private FACHOBERSCHULE Fränkische Schweiz, Ebermannstadt DEINE Schule fürs Fachabi! Wir sind deine Schule fürs Fachabi! In der Privaten Fachoberschule Fränkische Schweiz kannst du
MehrÜberlegungen zur Kurswahl Kunst in Klasse 11 als Fach oder Hauptfach
Überlegungen zur Kurswahl Kunst in Klasse 11 als Fach oder Hauptfach Ziele des Kerncurriculums In einer sinnenfreudigen und kritischen Auseinandersetzung mit Kunst, Alltagskultur und den visuellen Phänomenen
MehrTechnisches Zeichnen per Hand und am PC -Wahlpflicht
Technisches Zeichnen per Hand und am PC -Wahlpflicht Lehrer: Fritsch und Scharff Donnerstag Die Schwerpunkte des Kurses liegen in folgenden Bereichen: Perspektiven (Isometrie, Kavalierperspektive, Dimetrie)
MehrNützliche Informationen rund um die Lehrstellensuche
Nützliche Informationen rund um die Lehrstellensuche Hier finden Sie hilfreiche Tipps und Checklisten zum Ausdrucken. Tipps zur Lehrstellensuche Nutzen Sie alle Möglichkeiten, um an Adressen der Bildungsbetriebe
MehrTill Theißen, Graphic Design.
Till Theißen, Graphic Design. Lebenslauf Berufliche Erfahrung 5/2015 heute Victor & Alan Junior Designer (frei) mit den Schwerpunkten Editorial Design, Branding und Projekt Konzeption. 3/2015 4/2015 Vaterblut
MehrGestern Heute Morgen Fürs Leben lernen wir.
Gestern Heute Morgen Fürs Leben lernen wir. In Wahrheit sind Jugendliche zu erstaunlichen Leistungen imstande, wenn sie sich an ernsthaften Aufgaben beweisen dürfen. 1 2 Jubiläen Jubiläen 1965-2015: 50
MehrLeitfaden zur Bewerbung als KlassensprecherIn
Leitfaden zur Bewerbung als KlassensprecherIn Wenn du KlassensprecherIn werden möchtest, dann musst du auch gewählt werden. Und dazu brauchst du ein Programm und eine Idee, denn die MitschülerInnen, die
MehrBachelor Vermittlung in Kunst und Design
Bachelor Vermittlung in Kunst und Design Liebe Leserin, lieber Leser Es freut uns, dass Sie sich für den Studiengang Vermittlung in Kunst und Design interessieren! 01 In diesem Bachelorstudiengang eignen
MehrSeniorinnen und Senioren im Klassenzimmer
Dialog zwischen den Generationen Seniorinnen und Senioren im Klassenzimmer Wegleitung Pro Senectute Kanton Luzern lu.pro-senectute.ch Vorwort Es ist eine Erfolgsgeschichte, wie sie im Buche steht: Im Jahre
Mehranmeldung aufnahmeverfahren BACHELOR 01 Angaben zur Person 02 Matrikel-Nummer 03 Präferenzen Ich melde mich zu folgendem Aufnahmeverfahren an:
anmeldung aufnahmeverfahren BACHELOR Ich melde mich zu folgendem Aufnahmeverfahren an: Jungstudent/-in Bachelor-Studiengänge 01 Angaben zur Person Anrede Frau Herr Name Vorname Passfoto gut aufkleben Geburtsdatum
MehrDIE CHECKLISTE: HERAUSFINDEN, WAS WIRKLICH PASST
DIE CHECKLISTE: HERAUSFINDEN, WAS WIRKLICH PASST 1. Schritt Die Persönlichkeit Um in einem Beruf glücklich zu werden, ist es sehr wichtig, dass die Tätigkeiten und die Umgebung zur eigenen Person passen.
Mehr1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?
Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit
MehrDiskriminierung bei der Stellensuche?
Beschreibung lehrmittel Diskriminierung bei der Stellensuche? Alle Berufslernenden haben sich schon für (Lehr-)Stellen beworben und unterschiedliche Erfahrungen gesammelt. Dieses Dossier beinhaltet zwei
MehrGeschwister-Scholl-Oberschule Bad Laer
Geschwister-Scholl-Oberschule Bad Laer Informationen zu den Profilen und den Wahlpflichtkursen im Schuljahr 2011/2012 für die Klassen 9 R und 9 H. I m neuen Schuljahr wird es bezüglich der Wahlpflichtkurse
MehrMasterstudium Plastische Konzeptionen / Keramik
Studienplan für das Masterstudium Plastische Konzeptionen / Keramik Beschluss der Studienkommission Kunst und Gestaltung am 2. April 2003, nicht untersagt gemäß 15. Abs. 3 UniStG vom BMBWK GZ 52.352/6-VII/6/2003
MehrNeue Wege zu höheren Zielen.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...
MehrBeruf: Vorarlberger Tagesmutter.
Beruf: Vorarlberger Tagesmutter. - Zuhause berufstätig sein. - Arbeit und Familie verbinden. - Individuell arbeiten. - Berufsbegleitende Ausbildung. - Eingebunden in eine Organisation. Vorarlberger Tagesmutter.
MehrAntwort 31. Frage 31. Antwort 32. Frage 32. Am wichtigsten ist, dass Eltern zuerst mit der Lehrerin oder dem Lehrer sprechen.
Frage 31 Antwort 31 Schule früher Schule heute: Erinnern Sie sich an Ihre Schulzeit? Sehen Sie Unterschiede zwischen der Schule, die Sie besucht haben und der Schule, die Ihre Kinder heute besuchen? Bitte
MehrSchulcurriculum für das Fach Kunst
Schulcurriculum für das Fach Kunst Fach: Kunst Jahrgangsstufe 1 Finden von Ausdrucksformen Einführung unterschiedlicher sachgerechter Umgang mit 2 für die eigene Persönlichkeit, Techniken Wachsmalkreiden,
MehrDiagnose: Kompetent für Pflege und Betreuung.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons Bern
MehrBasisschrift: Einführungskonzept
November 2014 Weiterbildung Bildungs- und Kulturdepartement Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Basisschrift... 3 3. Einführung... 4 Baustein 1: Weiterbildung Lehrpersonen 1. Zyklus (1. Teil)...
MehrBachelorstudiengang Bauingenieurwesen
und Text: Studiengang Gestaltung: Studiengang Architektur & Interessieren Sie sich für mathematisch-naturwissenschaftliche Zusammenhänge? Möchten Sie in Ihrer Ausbildung lernen, wie Sie kreative Lösungen
MehrKantonsschule Beromünster Langzeitgymnasium
Kantonsschule Beromünster Langzeitgymnasium Die Kantonsschule Beromünster ist ein überschaubares Gymnasium mit einer lebendigen Schulkultur. Die Schule im Luzerner Michelsamt geht zurück auf die mittelalterliche
MehrBewerbungsfragebogen. 1 Deine Personalien
Bewerbungsfragebogen Du hast dich bereits für eine Lehrstelle als Informatiker bei der Management Service AG beworben oder möchtest dich nun bewerben. Für dein Interesse an unserer Firma und unserer Tätigkeit
MehrSportstipendien in den USA
Sportstipendien in den USA Wir unterstützen dich hochprofessionell und motiviert auf deinem Weg in die USA. Lieber Sportler, Liebe Sportlerin, in dieser Broschüre möchten wir Dir mehr über ein Sportstipendium
MehrFachtagung Sprache durch Kunst 24. April 2015 von Uhr Eine Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen gefördert durch die Stiftung Mercator
Tagungsdokumentation Sprache durch Kunst ist ein interkulturelles Kooperationsprojekt zwischen dem Museum Folkwang und der Universität Duisburg-Essen, das Kunstvermittlung und Sprachförderung verbindet.
MehrBerufe erkunden und erleben
Berufe erkunden und erleben Werkheim Uster Friedhofstrasse 3a 8610 Uster Tel 044 943 17 00 Fax 044 943 17 01 info@werkheim-uster.ch www.werkheim-uster.ch BFJ S. 2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausganslage 5 2.
MehrMarktstand Geschäft Horw
ATELIERS FÜR FRAUEN Beschäftigungsprogramm und Dauereinsatzplätze Die Ateliers für Frauen sind ein Beschäftigungsprogramm mit einer Arbeits- und Bildungswerkstätte. Erwerbslose Frauen arbeiten in verschiedenen
MehrSAMD internat.
SAMD internat www.samd.ch Das Internat an der SAMD ist eine Lern- und Lebensgemeinschaft. Willkommen im Internat Davos Das Internat der SAMD ist das Herz unserer Schule. Seit über 70 Jahren begleiten wir
MehrBerufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten
Berufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten Die Aufnahmevoraussetzung für die BFS für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten ist der Realschulabschluss. Die Ausbildung dauert
MehrVoraussetzung: Abgeschlossene obligatorische Schulzeit. Unser Angebot: 1-jährig, Vollzeit. Beginn des nächsten Lehrgangs: August 2016
Der Vorkurs Als Einstieg in die Welt der Gestaltung bereitet der Vorkurs verschiedene gestalterische Laufbahnen vor: Berufslehre oder Fachklasse. Er baut eine Brücke von der allgemeinen Schule zur gestalterischen
MehrErfolgsgeschichten. Lesen Sie selbst und vielleicht möchten Sie demnächst auch ihre eigene Erfolgsgeschichte bei uns schreiben.
Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG I Filialdirektion Ingolstadt Erfolgsgeschichten Wir haben zwei unserer Mitarbeiter in Interviews über ihre persönliche Erfolgsgeschichte innerhalb der Allianz Beratungs-
MehrMein Weg zum Beruf. Mein Weg zum Beruf. Der Berufswegeplan-Ordner zum
Mein Weg zum Beruf Der Ordner begleitet dich bis zum Beginn der Ausbildung oder des Studiums und macht dich fit für deinen Weg zum Beruf. Auch dein Qualipass kommt in diesen Ordner. Nach dem Ende der Schulzeit
MehrVONMOOSSTEIN. bildhaueratelier
Am 16. September 2013 hat Olga Vonmoos die Steinbildhauerei «Vonmoosstein» von ihren Eltern Peter und Fränzi Vonmoos übernommen. Seit drei Generationen behauen die Vonmoos Steine in 2. Generation im eigenen
MehrKooperationsprojekte BvonA und TU Kaiserslautern
Forscherprojekte Orientierungsstufe in Kooperation mit den Grundschulen SCOOL-Projekt KL 9/10 Fachdidaktik Chemie TU KL Modellprojekte BIO LK 11 Fachdidaktik Biologie TU KL e Fachbereiche TU KL Lehrer
MehrBewegtes Raum-Licht-Objekt. Corina Rauer und Nora Schiedt /
Bewegtes Raum-Licht-Objekt Corina Rauer und Nora Schiedt / 01.11.2013 Sachanalyse Explorative Recherche Jelena Heitsch: Cirque de lumière, 2007 Laszlo Moholy-Nagy: Light-Space Modulator Otto Piene: Lichtballett
MehrDipl. Dozent / in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen.
Weiterbildung Erwachsenenbildung Dipl. Dozent / in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen. Dipl. Dozent / in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf (DHF HB) Sie unterrichten an einer Höheren
MehrAngewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Übersetzen
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Übersetzen Certificate of Advanced Studies (CAS) Zürcher Fachhochschule Der Kurs Ziele
MehrA Great Place to Work Dein Start bei GuideCom
A Great Place to Work Dein Start bei GuideCom Ausbildung und Duales Studium. Ihre Prozesse. Ihre Sprache. »Schnelle, vollwertige Einbindung ins Team, aktive Förderung und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten
MehrMedien für den Berufswahlunterricht
1 / 10 Liste Berufswahlmedien Medien für den Berufswahlunterricht Das AKVB und die BIZ des Kantons Bern empfehlen, eines dieser beiden Lehrmittel für den Berufswahlunterricht zu wählen: Berufswahl-Portfolio
MehrProjekt "Geschichte und Politik im Unterricht"
Projekt "Geschichte und Politik im Unterricht" Kurt Reusser, Monika Waldis, Domenica Fluetsch (Universität Zürich) P. Gautschi (Fachhochschule Aargau) Daniel V. Moser (Institut der Lehrerinnen- und Lehrerbildung
MehrWEITERBILDUNG FÜR LEHRPERSONEN UND SCHULVERANTWORTLICHE
WEITERBILDUNG FÜR LEHRPERSONEN UND SCHULVERANTWORTLICHE WEITERBILDUNG FÜR LEHRPERSONEN UND SCHULVERANTWORTLICHE Lehrpersonen und Schulen benötigen einiges neues Wissen, um Themen rund um Medien und Journalismus
MehrEXPLORE YOUR POTENTIAL MAPPENKURSE 2015
EXPLORE YOUR POTENTIAL MAPPENKURSE 2015 REINHARD BIENERT 14-G KUNST & DESIGN - MAPPENKURS Vorstudium: Bewerbungsmappe Leitung: Reinhard Bienert Ein Studium für einen künstlerischen Beruf zu beginnen,
MehrKOMM INS BEIERSDORF AZUBI-TEAM.
KOMM INS BEIERSDORF AZUBI-TEAM. KOMM INS BEIERSDORF AZUBI-TEAM. 2 FÜR ALLE, DIE NICHT IRGENDEINE AUSBILDUNG WOLLEN. SONDERN EINE DER BESTEN. AUSBILDUNG BEI BEIERSDORF, PRÄSENTIERT VON BEIERSDORF AZUBIS.
MehrKonzept Unterstützung, Integration und Weiterbildung des Asylsuchenden Ahmad Shah Alizada durch 2 Filmprojekte.
Konzept Unterstützung, Integration und Weiterbildung des Asylsuchenden Ahmad Shah Alizada durch 2 Filmprojekte. Ahmad Shah Alizada hat in Kabul Film- und Theaterwissenschaften studier, bevor er in die
MehrSchlussbericht. Einsatz des Laptops in der Grundbildung der Zeichnerlernenden. Datum: 09. März 2011
Berufsbildungszentrum Olten Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule Aarauerstrasse 30 / Postfach 268 4601 Olten Telefon 062 311 83 83 Telefax 062 311 83 80 Schlussbericht Projekttitel: Einsatz des Laptops
MehrKurs programm 1/2016
Kurs programm 1/2016 INHALT ALLGEMEINE KURSINFORMATIONEN 4 SPRACHKURSE DEUTSCH 5 ZUSATZKURS «LESEN UND SCHREIBEN» 6 KONVERSATIONSKURS 7 REINIGUNGSKURS 8 EINBÜRGERUNGSKURSE 9 EINBÜRGERUNGSTESTS 10 JOB COACHING
MehrVeranstaltungskalender Aura-Soma lebendige Farben Gabriele Glas
Veranstaltungskalender 2016 Aura-Soma lebendige Farben Gabriele Glas FEBRUAR 2016 Freitag 05.02.2016 Meditieren und Malen mit Aura-Soma 20,00 sofort ins Hier und Jetzt - und das Beste sind die schönen
MehrGesundheitlich und Soziale Berufsmatura. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018
Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018 Januar 2015 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 Voraussetzungen für die Aufnahme an die Berufsmaturitätsschule...
MehrElemente der Bildgestaltung
Abtei-Gymn. Brauweiler / Schulinternes Curriculum KUNST / Oberstufe / EF Kompetenzen Unterrichtsvorhaben 1 Perzept und Bildbeschreibung (mögliches Thema: Angst und Schrecken in Bildern) ELP1, ELP3 GFP1,
MehrDein Bewerbungsschreiben mit den dazugehörenden Unterlangen ist Dein Türöffner zu den Unternehmen.
Deine Unterlagen Das Ziel Dein Bewerbungsschreiben mit den dazugehörenden Unterlangen ist Dein Türöffner zu den Unternehmen. Das Ziel ist, bei den Leserinnen und Lesern der Bewerbung den Wunsch zu wecken,
Mehr«Seniorinnen und Senioren in der Schule»
«Seniorinnen und Senioren in der Schule» Dialog der Generationen Ein gemeinsames Angebot der Pro Senectute Kanton Zürich und des Schul- und Sportdepartements der Stadt Zürich Schulamt Geduld haben Zeit
MehrTagesschulen und Internat für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen
Tagesschulen und Internat für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen Die Tagesschulen in Aarau und Baden-Dättwil sowie das Wocheninternat in Aarau sind ein Angebot für normalbildungsfähige und
Mehr