Das alternde Gehirn Was ist normal?
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- Kirsten Schmitt
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1 Interdisziplinärer Forschungsschwerpunkt Neurowissenschaften, IFSN IFSN Das alternde Gehirn Was ist normal? SYMPOSIUM zum thematischen Schwerpunkt des IFSN 30. APRIL 2009
2 Der Interdisziplinäre Forschungsschwerpunkt Neurowissenschaften - Ein Forschungsschwerpunkt der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Kognitionspsychologie Molekulare und zelluläre Neurowissenschaften Klinische Neuro- wissenschaften IFSN Linguistik Bildwissenschaft Neurophilosophie
3 Der Interdisziplinäre Forschungsschwerpunkt Neurowissenschaften - Zusammenarbeit der Disziplinen Kognitionspsychologie Linguistik wissenschaft Neurophilosophie Molekulare und zelluläre Neurowissenschaften Klinischei Neurowissenschaften IFZNBild-
4 Das alternde Gehirn - Was ist normal? Interdisziplinärer Forschungsschwerpunkt Neurowissenschaften, IFSN IFSN
5 Symposium Altern & Alzheimer des IFZN am 02. November 2006 IFZN anlässlich des 100. Jahrestages der Erstbeschreibung der Alzheimer Krankheit
6 Der Interdisziplinäre Forschungsschwerpunkt Neurowissenschaften - Der thematische Schwerpunkt Das alternde Gehirn in 2009 Cholinerger Input Dopaminerge Neurotrans- Strukturelle und funktionelle und Kortexaktivität (Neurophysiologie) mission und Kognition (Nuklearmedizin & Psychiatrie) Korrelate neuronaler Plastizität (Psychiatrie, Nuklearmedizin & Neuroradiologie) Transport und Prozessierung membranständiger Proteine (Biochemie) Neuronale Calcium-Homöostase (Biochemie) Molekulare und zelluläre Klinische Neuro- Neuro- wissen- Kognitionspsychologie wissenschaften schaften Linguistik Neurophilosophie IFZNBildwissenschaft in Abhängigkeit vom Alter Neuronales Neurophysiologische Korrelate Inszenierung Chaperon-Netzwerk sprachlicher Prozesse im Film (Biochemie) (Linguistik) (Filmwissenschaft)
7 Das alternde Gehirn - Was ist normal? Uhr HORST BICKEL Was schützt vor geistigem Abbau im Alter? Resultate der epidemiologischen Forschung Uhr RALF KRAMPE Wie hilft sich das Gehirn im Alter? Veränderungen kognitiv-motorischer Leistungen und ihre neuropsychologische Basis Uhr REINHARD FIEHLER Der alternde Mensch und seine Sprache Kommunikation und Altersidentität KAFFEEPAUSE Uhr CAJA THIMM Altersbilder Altersidentitäten. Mediale Alterskonstruktionen und ihre Folgen Uhr URSULA LEHR Älter werden aktiv bleiben. Eine Herausforderung in Zeiten zunehmender Langlebigkeit ABSCHLUSSDISKUSSION IFSN
8
9 Erich Büttner 100 Jahre "Tä li h i ½ Lit Mil h d 20 Glä Bi h i i J h "Täglich einen ½ Liter Milch und 20 Gläser Bienenhonig im Jahr. Sport? - Mein Sport war die Arbeit im Laden."
10 Erna Weber 100 Jahre "Meine Schwester meine Tochter und ich wanderten viel "Meine Schwester, meine Tochter und ich wanderten viel durch den Harz. Mein Mann hatte nie Lust dazu."
11 Wilhelm Hamann 103 Jahre "Ich stelle mir jeden Tag eine Aufgabe "Ich stelle mir jeden Tag eine Aufgabe. Ich möchte noch etwas bewegen."
12 Else Pauli 100 Jahre "Rommee spielen: Das ist vielleicht ein kleiner Tipp Rommee spielen: Das ist vielleicht ein kleiner Tipp, um auch im Alter geistig aktiv zu bleiben."
13 Wolf Leder 101 Jahre "Ein Mann sollte sich auch mit 102 Jahren noch elegant kleiden. "
14 Das alternde Gehirn - Was ist normal? Uhr HORST BICKEL Was schützt vor geistigem Abbau im Alter? Resultate der epidemiologischen Forschung Uhr RALF KRAMPE Wie hilft sich das Gehirn im Alter? Veränderungen kognitiv-motorischer Leistungen und ihre neuropsychologische Basis Uhr REINHARD FIEHLER Der alternde Mensch und seine Sprache Kommunikation und Altersidentität KAFFEEPAUSE Uhr CAJA THIMM Altersbilder Altersidentitäten. Mediale Alterskonstruktionen und ihre Folgen Uhr URSULA LEHR Älter werden aktiv bleiben. Eine Herausforderung in Zeiten zunehmender Langlebigkeit ABSCHLUSSDISKUSSION IFSN
Anmeldung: Donnerstag, 11.09.14 8:00 bis 8:45 Uhr Ort: Vorklinisches Lehrzentrum, Hörsaal 19, Foyer Frau Ingrid Sebele
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