Neurokompetenz Mode oder Chance für ein gehirngerechtes Lehren und Lernen?
|
|
- Alfred Fromm
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neurokompetenz Mode oder Chance für ein gehirngerechtes Lehren und Lernen? Fachsymposium 30. Juni 1. Juli 2014 Organisation und Durchführung: Institut für Zoologie und Fachdidaktik Biologie der Universität zu Köln 1 in Kooperation mit der SK-Stiftung CSC Cologne Science Center Veranstaltungsort: Odysseum Köln Verantwortliche Ansprechpartner: Prof. Dr. Wolfgang Walkowiak Institut für Zoologie der Universität zu Köln Biozentrum Zülpicher Str. 47b Tel.: w.walkowiak@uni-koeln.de Monika Pohlmann, StD in i.h. Fachdidaktik Biologie der Universität zu Köln Biozentrum Zülpicher Str. 47b Tel.: m.pohlmann@uni-koeln.de
2 Hintergrund Den Neurowissenschaften wird in jüngster Zeit vielfach der Status einer neuen Leitdisziplin zugeschrieben. In der Tat beschäftigen sich Neurowissenschaftler zunehmend mit Fragen, die traditionell in den Geisteswissenschaften angesiedelt sind. Zum einen hängt dies mit den enormen Fortschritten zusammen, welche die Naturwissenschaften und insbesondere die Neuro- und Kognitionswissenschaften gemacht haben. Zum anderen trägt die zunehmende Naturalisierung und Technisierung der Gesellschaft dazu bei, dass das Interesse an naturwissenschaftlichen Erkenntnissen stetig zunimmt. Eine Konsequenz dieser Entwicklung ist die Zunahme der interdisziplinären Diskurse zwischen Neurowissenschaften einerseits und Philosophie, Theologie, Ökonomie, oder Jurisprudenz andererseits. Es wurden Begriffe wie Neurophilosophie, Neurotheologie oder Neuroökonomie geprägt. Daher verwundert es nicht, dass gerade auch in der Didaktik entsprechende Einflüsse zu erkennen sind, hängen doch Lernen und Gehirn in engster Weise zusammen. Insofern stellt sich die Frage, welche Erkenntnisse der Neurowissenschaften tatsächlich der Didaktik nützen und vielleicht Grundlage für eine Neurodidaktik oder eine neurokompetente Didaktik bilden könnten? Hierzu zunächst einige wichtige Befunde: 1) Das Gehirn entsteht in einem Prozess der Selbstorganisation. Genetische und epigenetische Faktoren sowie postnatale Einflüsse der Umwelt und soziale Interaktionen sind die bestimmenden Faktoren für die Bildung neuronaler Netzwerke. 2) Bei der Geburt sind erheblich mehr Neuronen angelegt als später erhalten bleiben. Die neuronale Stabilisierung hängt von verschieden Faktoren, u.a. der Einbindung der Neuronen in funktionale neuronale Netze, ab. 3) Auch im adulten Gehirn findet Neuroneogenese wenn auch in geringerem Umfang statt. Die entsprechenden neuronalen Stammzellen finden sich insbesondere im Bereich des Hippocampus (s. Punkt 6). 4) Verschiedene Hirngebiete reifen zu unterschiedlichen Zeiten, d.h., für den Erwerb bestimmter Fähigkeiten stehen unterschiedliche Zeitfenster zur Verfügung (z.b. Reifung des präfrontalen Cortex, Umbau neuronaler Netze während der Pubertät). 5) Lernen ist ein Prozess, bei dem durch die Verknüpfung von Bekanntem mit Neuem eine neue Bedeutung erzeugt wird: Lernen ist ein individueller, bedeutungsgenerierender Prozess, der auf Vorwissen aufbaut. Die neuronalen Korrelate dieses Mechanismus sind mittlerweile recht gut erforscht (Langzeitpotenzierung, synaptische Plastizität, axonales und dendritisches Sprouting). 6) Bei der Übertragung der erworbenen Informationen und der Organisation des Gedächtnisses spielt der Hippocampus eine entscheidende Rolle. Neben dem faktischen Wissen wird auch die emotionale Bewertung gespeichert. Komplexes Lernen ohne die Beteiligung des Limbischen Systems (des Emotionalhirns ) findet kaum statt. 7) Die Übertragung der Information ins Langzeitgedächtnis ist ein stoffwechselaktiver, also zeitaufwändiger Prozess. Sehr wahrscheinlich laufen diese Prozesse hauptsächlich während des Schlafes in verschiedenen (Traum)Phasen ab. 8) Entsprechend der Unterscheidbarkeit des Gedächtnisses in verschiedene Formen (deklarativ, episodisch, prozedural, emotional, etc.), sind unterschiedliche Hirnareale an der Verarbeitung und Speicherung der Information beteiligt. 2
3 9) Viele Funktionen des Gehirns werden von Neuromodulatoren beeeinflusst. Ein solcher Neuromodulator ist Dopamin. In der Vergangenheit wurde das mesolimbische dopaminerge System vereinfachend als das Belohnungssystem des Gehirns bezeichnet. Neuere Befunde weisen ihm aber eher eine verstärkende Wirkung von positiven Verhaltensweisen und positiven Lerninhalten zu. 10) Bewegung ist absolut förderlich für die Leistung des Gehirns. Zum einen steigert motorische Aktivität die Durchblutung des Gehirns, zum anderen führt sie zum Abbau von Stresshormonen und erhöht die Ausschüttung von Dopamin. 11) Kognitive Leistungen variieren unter dem Einfluss von Hormonen, insbesondere Steroidhormonen. Zu erwähnen sind nicht nur Stresshormone wie die Corticosteroide, sondern insbesondere auch Sexualhormone, deren Konzentration in unterschiedlichen Zyklen schwankt (Biorhythmus). Einige Hirnforscher leiten aus solchen und ähnlichen Befunden eine erhebliche Relevanz der Neurowissenschaften für Fragen des Lehrens und Lernens ab. Kritiker einer Neurodidaktik weisen jedoch darauf hin, dass Neurowissenschaften allenthalben Aussagen allgemeiner Natur über das Gehirn und Lernmechanismen machen können. Zudem wären die Erkenntnisse der Neurowissenschaften bestenfalls dazu geeignet, eine empirische Bestätigung bereits bekannter didaktischer Prinzipien zu liefern. Ziele Ziel des Symposiums ist es, den Diskurs zwischen Neurowissenschaftlern, Didaktikern und Praktikern fortzuführen bzw. neu zu beleben und zu ermitteln, inwieweit eine Transferleistung von Ergebnissen der Hirnforschung in die Didaktik möglich und hilfreich ist. 3 Zu den zu erörternden Fragen gehören: - Ist Wissen um die neuronalen Mechanismen hinreichend, notwendig oder zumindest förderlich? - Welchen praktischen Beitrag können die Neurowissenschaften überhaupt für ein gehirngerechtes (optimiertes) Lehren und Lernen leisten? - Können die Ergebnisse der Hirnforschung mehr leisten (wenn überhaupt) als nur eine empirische Absicherung bereits bekannter didaktischer Methoden? - Über welche Kenntnisse sollten Pädagogen verfügen, um das Lehren gehirngerecht gestalten zu können? - Müssten beim Transfer neurowissenschaftlichen Wissens auch Schüler und Eltern eingeschlossen werden? - Wie kann altersstufengerechtes Lehren erfolgen? - Welchen Stellenwert hat die Inklusion?
4 Programm des Symposiums 30. Juni 09:30 Begrüßung und Führung durch das Odysseum Köln SK-Stiftung CSC Cologne Science Center 10:00 Eröffnung des Symposiums Prof. Dr. Wolfgang Walkowiak, Institut für Zoologie, Universität zu Köln 10:15 Welche Faktoren bestimmen aus Sicht der Neurobiologie den Lernerfolg? Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth, Institut für Hirnforschung, Universität Bremen 11:00 Was lehrt uns die Neurobiologie des Lernens? Ansprüche und Grenzen naturwissenschaftlicher Ansätze Prof. Dr. Andreas Draguhn, Institut für Pathologie und Pathophysiologie, Universität Heidelberg 4 11:45 Kaffeepause 12:00 Didaktische Fragen Neurowissenschaftliche Antworten: Was können Lehrende lernen? Prof. Dr. Helmut Prechtl, Didaktik der Biologie, Universität Potsdam 13:00 Mittagspause 14:00 Digitale Medien und handelnd-entdeckendes Lernen: Eine Paarung mit unterschätztem Potenzial Prof. Dr. André Bresges, Institut für Physik und ihre Didaktik, Universität zu Köln 14:45 Neurobiologie von Lernvorgängen im Kindes- und Jugendalter Prof. Dr. Holger Schulze, Experimentelle HNO-Heilkunde, Universität Erlangen- Nürnberg
5 15:30 Kaffeepause 16:00 Ein Lehr-Lern-Modell und neurobiologische Begründung von Lernschritten Prof. Josef Leisen, Staatliches Studienseminar Koblenz; Institut für Physik, Universität Mainz 16:45 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung des Tages StD in i.h. Monika Pohlmann, Fachdidaktik Biologie, Universität zu Köln Prof. Dr. Wolfgang Walkowiak, Institut für Zoologie, Universität zu Köln 17:45 Imbiss 5
6 19:00 20:30 Podiumsdiskussion Wege aus der Bildungskrise: Gehirngerechtes Lehren und Lernen? Spätestens seit dem Pisa-Debakel ist die Bildungsdebatte neu entfacht worden. Politiker fordern neue Lehr- oder gar Schulkonzepte, Eltern fordern mehr Engagement seitens der Lehrer, Lehrer wiederum weisen die Schuld am schlechten Bildungsniveau der Schüler dem Elternhaus zu. In der aktuellen Bildungsdebatte scheint die Kernfrage: Wie funktioniert Lernen? nur von untergeordneter Bedeutung zu sein. Die Psychologie und die Neurowissenschaften haben in den letzten Jahren das Wissen über basale neuronale Mechanismen und Randbedingungen des Lernens enorm erweitert und unsere Sichtweise auf das Lernen verändert. Inwieweit die Erkenntnisse in eine neue Pädagogik einfließen können oder sollten bzw. bereits eingeflossen sind, ist unter Wissenschaftlern und Lehrenden durchaus umstritten. Unumstritten ist jedoch, dass die Erkenntnisse der Psychologie und der Neurowissenschaften erkennbar bisher kaum Eingang in das Bildungswesen gefunden haben. Trotz aller Bemühungen scheint der Weg zu einem gehirngerechten Lehren und Lernen an Schulen aber auch im außerschulischen Bereich extrem beschwerlich zu sein, was nicht zuletzt an der ideologisch gefärbten Debatte in Deutschland liegt. Eltern, Lehrer und Politiker sind aufgefordert endlich mit Fachwissenschaftlern und Didaktikern zusammenzuarbeiten, um die Bildungsmisere zu beheben. Podiumsredner: Prof. Dr. Hans J. Markowitsch, Physiologische Psychologie, Universität Bielefeld 6 Prof. Dr. Helmut Prechtl, Didaktik der Biologie, Universität Potsdam Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth, Institut für Hirnforschung, Universität Bremen Prof. Dr. Elsbeth Stern, Institut für Verhaltenswissenschaften, Universität Zürich Moderation: Volker Stollorz, Wissenschaftsjournalist, (FASZ, Stern, GEO Wissen), Köln Teilnehmer der Podiumsdiskussion sind Neurowissenschaftler und Didaktiker. Zu den zu diskutierenden Themenkomplexen gehören Fragen wie: - Welche Bedingungen sind förderlich für das Lernen? - Welche Rolle spielen Stress und Motivation für das Lernen? - Ist das Maß an Intelligenz von Geburt an festgelegt oder können wir unsere intellektuellen Fähigkeiten beeinflussen und verbessern? - Welche Rolle spielt die Individualisierung des Lernens? - Gibt es eine geschlechtsspezifische Veranlagung beispielsweise für Mathematik oder für Sprachen? - Wie können wir unsere Kinder optimal fördern?
7 1. Juli 09:30 Gedächtnis aus neurowissenschaftlicher Sicht Prof. Dr. Hans J. Markowitsch, Physiologische Psychologie, Universität Bielefeld 10:15 Wie viel Hirn braucht die Schule? Prof. Dr. Elsbeth Stern, Institut für Verhaltenswissenschaften, Universität Zürich 11:00 Kaffeepause 11:15 Warum sich Lerntheorien nicht einfach neu erfinden lassen Prof. Dr. Kersten Reich, Internationale Lehr- und Lernforschung (Dewey-Center), Universität zu Köln 12:00 Neurowissenschaftliche Hinweise als Grundlage eines Förderkonzepts für die Jahrgangsstufe 9 Dr. Michael Gasse, Freiherr-vom-Stein-Schule Gymnasium Rösrath 7 12:45 Mittagspause 14:00 Abschlussdiskussion StD in i.h. Monika Pohlmann, Fachdidaktik Biologie, Universität zu Köln Prof. Dr. Wolfgang Walkowiak, Institut für Zoologie, Universität zu Köln 15:30 Ende des Symposiums
Nachhaltigkeit des Lernens aus neurobiologischer Sicht
Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Nachhaltigkeit des Lernens aus neurobiologischer Sicht Wie erreichen wir aus neurobiologischer Sicht ein nachhaltiges Lernen? Unterrichtsprinzipien
MehrGerhard Roth Bildung braucht Persönlichkeit
Gerhard Roth Bildung braucht Persönlichkeit Wie Lernen gelingt Klett-Cotta Inhalt Vorwort 9 Einleitung: Besser Lehren und Lernen - aber wie?... 13 Kapitel 1: Was soll Bildung, was kann Schule? 29 Kapitel
Mehr1 Einleitung Erster Teil: Theoretischer Hintergrund Warum Mathematik? - Bedeutung des Faches Mathematik... 14
Inhaltsverzeichnis 3 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung... 11 Erster Teil: Theoretischer Hintergrund... 14 2 Warum Mathematik? - Bedeutung des Faches Mathematik... 14 2.1 Sieben Gründe für den Mathematikunterricht
MehrGliederung Sind Veränderungen machbar?
21.02.2014 Gliederung Sind Veränderungen machbar? Neurobiologische Grundlagen systemischer Beratung Grundlagen der Informationsübertragung Neurobiologie des Lernens Neurobiologie und Psychotherapie Schlussfolgerungen
MehrUnterrichtsvorhaben VII: Thema/Kontext: Aspekte der Hirnforschung Welche Faktoren beeinflussen unser Gehirn?
Unterrichtsvorhaben VII: Thema/Kontext: der Hirnforschung Welche Faktoren beeinflussen unser Gehirn? Inhaltsfeld: IF 4: Neurobiologie Inhaltliche Schwerpunkte: Plastizität und Lernen Methoden der Neurobiologie
MehrZur pädagogischen Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über die Debatte
Zur pädagogischen Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über die Debatte Vortrag im Rahmen der Tagung Wer ruft, wenn sich das Gewissen meldet? an der Evangelischen Akademie im Rheinland
MehrWas ist der Mensch? Kultur - Sprache - Natur
Was ist der Mensch? Was ist der Mensch? Kultur - Sprache - Natur 1. Die Frage 2. Die Forschungsgruppe 2.1. Menschliche Verständigungsfähigkeit 2.2. Determinismus und Plastizität 2.3. Bio-soziale Vererbung
MehrGerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln
Gerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln Wie das Gehirn unser Verhalten steuert Neue, vollständig überarbeitete Ausgabe Suhrkamp Inhalt Vorwort zur überarbeiteten Auflage n Vorwort 15 Einleitung 18 1. Moderne
MehrLernen und Kognition
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 22 Lernen und Kognition Konsequenzen neurobiologischer Forschung für den Unterricht Struktur und Ablauf der Sitzung Neurobiologische Fakten zur Aussage 1 Neurobiologische
MehrDas Gehirn des Schülers ist der Arbeitsplatz seines Lehrers M. Spitzer
Baltische Deutschlehrertagung Deutsch lernen Welten entdecken Tallinn, 9.-11. Oktober 2014 Das Gehirn des Schülers ist der Arbeitsplatz seines Lehrers M. Spitzer Dr. Alina Dorota Jarząbek, Warmia und Mazury-
MehrAktivierung ist nur die eine Seite der Medaille
Neurobiologie Neuropsychologie Neurodidaktik Zum Einstieg: Die Erkenntnisse der Neurobiologie sind nicht dergestalt, dass sie die gesamten bildungswissenschaftlichen Erkenntnisse quasi über den Haufen
MehrDenken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann
Denken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin Objektive Wahrnehmung? Der Neokortex Die Großhirnrinde Bildquelle: Rose, C. (2004):
MehrDas autobiographische Gedächtnis
Das autobiographische Gedächtnis Hirnorganische Grundlagen und biosoziale Entwicklung Klett-Cotta Inhalt Bereich I Das Gedächtnis aus interdisziplinärer Sicht 1 Eine neue Betrachtungsweise des Gedächtnisses
MehrWorkshop C Gedächtnis und Plastizität des Gehirns
Neurobiologie Workshop C Gedächtnis und Plastizität des Gehirns KQ-Gruppe Biologie GY/GE Gedächtnis und Plastizität des Gehirns Gliederung Bezüge zum Kernlehrplan: Inhaltsfeld Neurobiologie Gedächtnis
MehrNeurobiologische Erkenntnisse und ihre Bedeutung für die pflegerisch-pädagogische Arbeit im Rahmen der Soziomilieugestaltung
Neurobiologische Erkenntnisse und ihre Bedeutung für die pflegerisch-pädagogische Arbeit im Rahmen der Soziomilieugestaltung 1 Melitta Hofer seit 1997 Krankenschwester seit 2001in der Klinik Nette-Gut
MehrWie wir die Erkenntnisse der Gehirnforschung für mehr Kreativität und innovative Ideen nutzen können.
Wie wir die Erkenntnisse der Gehirnforschung für mehr Kreativität und innovative Ideen nutzen können. Kreativität und innovative Ideen sind gefragter als je zuvor. Sie sind der Motor der Wirtschaft, Wissenschaft
MehrGERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN HABEN WIR EINE WAHL?
GERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN HABEN WIR EINE WAHL? G. Roth, 2007 AUSGANGSFRAGE Wir haben das unabweisbare Gefühl, dass wir innerhalb weiter Grenzen in unserem täglichen Leben
MehrDie Neurobiologischen Bedingungen Menschlichen Handelns. Peter Walla
Die Neurobiologischen Bedingungen Menschlichen Handelns 3 wichtige Sichtweisen der Neurobiologie 1. Das Gehirn produziert kontrolliertes Verhalten (somit auch jegliches Handeln) 2. Verhalten ist gleich
MehrDas alternde Gehirn Was ist normal?
Interdisziplinärer Forschungsschwerpunkt Neurowissenschaften, IFSN IFSN Das alternde Gehirn Was ist normal? SYMPOSIUM zum thematischen Schwerpunkt des IFSN 30. APRIL 2009 Der Interdisziplinäre Forschungsschwerpunkt
MehrBachelorarbeit. Möglichkeiten und Grenzen der Erlebnispädagogik in der Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lernbeeinträchtigungen
Bachelorarbeit Tobias Schwamm Möglichkeiten und Grenzen der Erlebnispädagogik in der Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lernbeeinträchtigungen Eine Literaturstudie und Auswertung empirischer Befunde
MehrEinführung in die Lernpsychologie
Dr. Andreas Eickhorst Pädagogische Psychologie Einführung in die Lernpsychologie 1. Was ist Lernen? Gliederung 2. Reflexe, Instinkte und Reifung 3. Neurologische Grundlagen 4. Formen des Lernens Was ist
MehrDas hochbegabte ehirn Gehirn Dr. Dominik Gyseler 21.. Mai Mai
Das hochbegabte Gehirn PHSG Dr. Dominik Gyseler 21. Mai 2011 Ablauf 1. Neuropädagogik 2. Neurowissenschaftliche Erkenntnisse zur Hochbegabung 3. Was ist der Erkenntnisgewinn? 4. Schulische en Hochbegabter
MehrZusatzfächer in Neurowissenschaften
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer
MehrGehirngerechtes Lernen (Brain-Based-Learning) Neurodidaktik
Gehirngerechtes Lernen (Brain-Based-Learning) Neurodidaktik Gliederung Bildgebende Verfahren (PET und fmrt) Lernprozesse: 12 Prinzipien. Empfehlungen der Hirnforschung Literaturverzeichnis Bildgebende
MehrDenken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann. Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin
Denken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin Objektive Wahrnehmung? Bildquellen: Schachl, H. (2006): Was haben wir im Kopf?
MehrNeurobiologie in der Personalentwicklung
Pädagogik Andrea Wagner Neurobiologie in der Personalentwicklung Masterarbeit Technische Universität Kaiserslautern Zentrum für Fernstudien und universitäre Weiterbildung Master-Fernstudiengang Personalentwicklung
MehrGehirn-Wissen-Workshop (4 x 90 Min.) mit 4 Top-Referenten
Gehirn-Wissen-Workshop (4 x 90 Min.) mit 4 Top-Referenten Charitytour of Neuroscience 6 x 2016 in Köln, Hamburg, Berlin, Zürich, Wien, München Kaum eine Wissenschaft hat in den letzten zehn Jahren größere
MehrBlock I: Professionelles Handlungswissen von Lehrpersonen
Block I: Professionelles Handlungswissen von Lehrpersonen Keine Rezepte Reflektionsmöglichkeiten: Wissen, das bei der Bewertung von Verhalten und Äusserungen der Lernenden Voraussetzung für lernwirksamen
MehrEin Einblick in die Neurodidaktik. Referat von Bernadette Barmeyer
Ein Einblick in die Neurodidaktik Referat von Bernadette Barmeyer Warum lernt unser Gehirn? Was lernt unser Gehirn? Wie lernt unser Gehirn? Was ist Neurodidaktik? stützt sich auf Erkenntnisse der Neurowissenschaften
MehrTagung: Gehirngerechte Arbeitswelt Workshop 2B. Gehirn und Lernen. ao. Univ-Prof. Dr. Richard Fortmüller RICHARD FORTMÜLLER 1
Tagung: Gehirngerechte Arbeitswelt Workshop 2B Gehirn und Lernen ao. Univ-Prof. Dr. Richard Fortmüller 1 Beschreibungsebenen des Lernens Bewusstsein Wissen Gehirn Denken Verhalten Umwelt Umwelt und Verhalten
MehrZentrum für Kognitionswissenschaften Newsletter 03/2007
Zentrum für Kognitionswissenschaften Newsletter 03/2007 Vorwort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, auch im dritten Newsletter des Zentrums für Kognitionswissenschaften (ZKW) finden Sie Zusammenfassungen
MehrSprachentwicklungsvoraussetzungen und Voraussetzungen der Sprachanwendung
Sprachentwicklungsvoraussetzungen und Voraussetzungen der Sprachanwendung Seminar: Sprachen lernen: Psychologische Perspektiven (WS 08/09) Dozentin: Dr. Anna Chr. M. Zaunbauer-Womelsdorf Datum: 04.12.2008
MehrNeurowissenschaften und Pädagogik Neurowissenschaftliche Mythen
Neurowissenschaften und Pädagogik Neurowissenschaftliche Mythen Vortrag am 10.09.2010 für das Trainer- und BeraterForum Düsseldorf im Alten Forsthaus Germerode / Dr. Alexander Klier Bilder: Normales Gehirn
MehrZusammenfassung. Instruktionspsychologie. Professur Psychologie digitaler Lernmedien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
Professur Psychologie digitaler Lernmedien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Instruktionspsychologie Zusammenfassung Überblick Theorien Gestaltungsempfehlungen Moderierende Einflüsse
MehrLeibniz-Forschungsverbund Bildungspotenziale (Leibniz Education Research Network LERN)
Foto (v.l.n.r): MNStudio/shutterstock.com, photodeti/123rf.com, auremar/123rf.com, Diego Cervo/shutterstock.com Leibniz-Forschungsverbund Bildungspotenziale (Leibniz Education Research Network LERN) LERN
MehrEntwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter
Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter Bearbeitet von, Sabina Pauen 4. Auflage 2016. Buch. XVII, 691 S. Hardcover ISBN 978 3 662 47027 5 Format (B x L): 21 x 27,9 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie
MehrWie und wo lernen Kinder am besten welche Bedingungen brauchen sie?
Experimentelle HNO-Heilkunde Wie und wo lernen Kinder am besten welche Bedingungen brauchen sie? Prof. Dr. Holger Schulze Einführung Einige Grundlagen aus der Neurobiologie Verschiedene Hirnregionen haben
MehrInhaltsverzeichnis 1 Wie fing alles an? Von den Anfängen der Schriftsprache bis zu den ersten Ansätzen des formalen Lese- und Schreibunterrichts
Inhaltsverzeichnis 1 Wie fing alles an? Von den Anfängen der Schriftsprache bis zu den ersten Ansätzen des formalen Lese- und Schreibunterrichts... 1 1.1 Wie entwickelte sich die Schriftsprache von der
MehrEmotionen und kognitives schulisches Lernen aus interdisziplinärer Perspektive
Jutta Standop Emotionen und kognitives schulisches Lernen aus interdisziplinärer Perspektive Emotionspsychologische, neurobiologische und schulpädagogische Zusammenhänge - ihre Berücksichtigung im schulischen
MehrSchwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen: Plastizität und Lernen
Unterrichtsvorhaben V: Thema/Kontext: Lernen und Gedächtnis Wie muss ich mich verhalten, um Abiturstoff am besten zu lernen und zu behalten? Inhaltsfeld: IF 4: Neurobiologie Inhaltliche Schwerpunkte: Schwerpunkte
MehrMastervertiefung Psychologische Grundlagen Geist & Gehirn (GG) Forschungsansätze in der Kognitionspsychologie und in den Neurowissenschaften
Mastervertiefung Psychologische Grundlagen Geist & Gehirn (GG) Forschungsansätze in der Kognitionspsychologie und in den Neurowissenschaften 1 What Why How Who 2 What 3 Hirn Scientific Research 4 ..und
MehrHirnentwicklung in der zweiten Lebenshälfte. Institut für Kognitive Neurowissenschaft, Biopsychologie
Hirnentwicklung in der zweiten Lebenshälfte PD Dr. Martina Manns Institut für Kognitive Neurowissenschaft, Biopsychologie Das Neuronen-Dogma: Neue Neurone werden im erwachsenen Gehirn nicht mehr gebildet
MehrInhalt. Ziel und Inhalt des Buches 12
Inhalt Einführung ii Ziel und Inhalt des Buches 12 Teil I: Systemisch handeln im Kontext Schule? 1 Zur Situation im Schulsystem nach PISA 16 1.1 Schulprobleme haben Schüler, Lehrer und Eltern 17 1.2 Aufgaben
MehrGedächtnis (Gruber T., 2018) Basiswissen Psychologie 2. Auflage. Denkanstöße durch Vertiefungsfragen
Gedächtnis (Gruber T., 2018) Basiswissen Psychologie 2. Auflage Denkanstöße durch Vertiefungsfragen Verständnisfragen zu Kapitel 1 1. Versuchen Sie einige alltäglichen Beispiele zu finden, in denen die
MehrAlkoholabhängigkeit und Depression im Licht der Hirnforschung
Alkoholabhängigkeit und Depression im Licht der Hirnforschung Christian Kaiser, M. Sc. in Psychologie christian.kaiser@ovgu.de 21. Magdeburger Fachtagung zur Suchttherapie Alte Ölmühle 28. 10. 2015 Gliederung
MehrSchweizer MINT Studie: Vorbereitung auf zukünftiges Lernen. Naturwissenschaftliches Denken ab der Primarschule fördern
DAS -LERNZENTRUM DER ETH ZÜRICH Schweizer MINT Studie: Vorbereitung auf zukünftiges Lernen Naturwissenschaftliches Denken ab der Primarschule fördern Ralph Schumacher & Elsbeth Stern, ETH Zürich Mai 2018
MehrEinflüsse von Cannabiskonsum auf die Gehirnentwicklung und das Erkrankungsrisiko für schizophrene Psychosen. Dipl.-Psych. Yehonala Gudlowski
Einflüsse von Cannabiskonsum auf die Gehirnentwicklung und das Erkrankungsrisiko für schizophrene Psychosen Dipl.-Psych. Yehonala Gudlowski Auswirkungen des Konsums Die Auswirkungen des Cannabiskonsums
MehrNicht die fachliche Kompetenz - sondern Vertrauen führt zur Entscheidung
Nicht die fachliche Kompetenz - sondern Vertrauen führt zur Entscheidung Reinhard Homma, Geschäftsführer der MediGram GbR Als ich vor weit mehr als zehn Jahren in meiner damaligen Position als Kommunikationstrainer
MehrBewegung als Motor für Gesundheit, Lernen und Alltag
Kurz skizziert Marion Grein, dass Lernen - vor allem das Lernen einer Sprache - das Gehirn und damit den Menschen jung hält. Fokussiert wird dabei die enorme Rolle von Bewegung beim Lernen. Lernen - kombiniert
MehrGehirn & Bewegung. Lass dein Gehirn nicht sitzen! unter geschlechtsspezifischer Fragestellung
Gehirn & Bewegung unter geschlechtsspezifischer Fragestellung Lass dein Gehirn nicht sitzen! Erik Scherrer: Lass dein Gehirn nicht sitzen. CH Beck 2016 Was ist die Natur des menschlichen Verhaltens? Biologie
MehrLG Allgemeine und Pädagogische Psychologie
LG Allgemeine und Pädagogische Psychologie Prof. Dr. Wolfgang Mack Lehrgebiet Team des Lehrgebietes: Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Wolfgang Mack (modulverantwortlich für M3 und
MehrNeurowissenschaften und Lernen. Gliederung. Was können neurologische Forschungsergebnisse zur Weiterentwicklung von Lehr- und Lernprozessen beitragen?
Neurowissenschaften und Lernen Was können neurologische Forschungsergebnisse zur Weiterentwicklung von Lehr- und Lernprozessen beitragen? Text von Heinz Schirp, 2003 Sandra Kutzschbauch s.kutzschbauch@uni-oldenburg.de
MehrHirnforschung begründet Weiterbildungskonzepte 17 Das Konzept dieses Handbuchs 20 Ausblick final, fürs Erste 22
h t t p : / / w w w. b e l t z. d e / d e / n c / v e r l a g s g r u p p e - b e l t z / g e s a m t p r o g r a m m. h t m l? i s b n = 9 7 8-3 - 4 0 7-3 6 6 2 9-0 Einführung 13 Hanspeter Reiter Hirnforschung
MehrPsychophysiologie der Kognition
Psychophysiologie der Kognition Eine Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft Bearbeitet von Frank Rösler 1. Auflage 2011. Buch. x, 461 S. Hardcover ISBN 978 3 8274 2598 0 Format (B x L): 16,8 x 24
MehrAllgemeine Didaktik und Neurodidaktik
Gerhard Friedrich Allgemeine Didaktik und Neurodidaktik Eine Untersuchung zur Bedeutung von Theorien und Konzepten des Lernens, besonders neurobiologischer, für die allgemeindidaktische Theoriebildung
MehrGeleitwort... V Vorwort... IX Inhaltsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXIII Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis XIII Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... IX Inhaltsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXIII Abkürzungsverzeichnis... XXV A Einführung in
MehrDownloadmaterial zum Buch
Downloadmaterial zum Buch Hanspeter Reiter (Hrsg.) Handbuch Hirnforschung und Weiterbildung Wie Trainer, Coaches und Berater von den Neurowissenschaften profitieren können Mit Beitragen von Michael Bernecker,
MehrNeurobiologische Erkenntnisse im Zusammenhang mit einem kompetenzorientierten Unterricht. Barbara Gerhards
Neurobiologische Erkenntnisse im Zusammenhang mit einem kompetenzorientierten Unterricht Barbara Gerhards Was hat kompetenzorientierter Unterricht mit Neurobiologie zu tun? Neurobiologische Forschung ein
MehrMethoden der kognitiven Neurowissenschaften
Methoden der kognitiven Neurowissenschaften SS 2014 Freitag 9 Uhr (ct) Björn Herrmann - Jöran Lepsien - Jonas Obleser Zeitplan Datum Thema 11.4. Einführung und Organisation 18.4. -- Karfreitag -- 25.4.
MehrJohn C. Eccles. Das Gehirn. des Menschen. Das Abenteuer de r modernen Hirnforschung
John C. Eccles Das Gehirn des Menschen Das Abenteuer de r modernen Hirnforschung Kapitel I : Neurone, Nervenfasern und der Nervenimpuls 1 7 A. Einführung 1 7 B. Das Neuron........................... 1
MehrErste Änderung. Amtliches Mitteilungsblatt. der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Psychologie
Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II Erste Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Psychologie Kernfach und Beifach im Monostudiengang Herausgeber:
MehrLernen aus neurobiologischer Perspektive
Dr. Edwin Ullmann Akademischer Direktor Lehrstuhl Pädagogik bei Lernbeeinträchtigungen Lernen aus neurobiologischer Perspektive Manche Menschen, darunter Hirnforscher, sind der Meinung, unser Gehirn sei
MehrLG Allgemeine und Pädagogische Psychologie
LG Allgemeine und Pädagogische Psychologie Prof. Dr. Wolfgang Mack Lehrgebiet Lehre im Bachelor of Science Psychologie Module, für die das Lehrgebiet verantwortlich ist: Modul 9: Pädagogische Psychologie
MehrHerzlich willkommen zum Workshop Gehirn-gerechtes Lernen durch Bewegung
Herzlich willkommen zum Workshop Gehirn-gerechtes Lernen durch Bewegung Mag. Susanne Wallner Linsberger Straße 1/1/1e 0676 73 55 291 www.susanne-wallner.at 2822 Bad Erlach office@susanne-wallner.at Was
MehrEINBLICKE IN DAS RÄTSEL GEHIRN 12. OKTOBER 2012
EINBLICKE IN DAS RÄTSEL GEHIRN 12. OKTOBER 2012 Landesbiologentag in Kooperation mit dem Werner Reichardt Zentrum für integrative Neurowissenschaften (CIN) an der Eberhard Karls Universität Tübingen www.vbio.de
MehrDie Bedingungen für ein erfolgreiches Lehren und Lernen aus Sicht der Kognitions- und Neurowissenschaften
GERHARD ROTH Die Bedingungen für ein erfolgreiches Lehren und Lernen aus Sicht der Kognitions- und Neurowissenschaften INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2019 FOLGENDE FAKTOREN BESTIMMEN
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zum Unterrichtsfilm: Das Nervensystem des Menschen: Lernen und Gedächtnis Das komplette Material finden Sie hier:
MehrWarum sie so seltsam sind
Warum sie so seltsam sind Vom Umgang mit Jugendlichen in der Pubertät Gedanken und Geschichten über den Bau von neuronalen Netzen (=Lernen), über die Konstruktion von Wirklichkeit, über den Nutzen der
MehrNeuromythologie Ein kritischer Blick auf die Erklärungsmodelle der Hirnforschung
Neuromythologie Ein kritischer Blick auf die Erklärungsmodelle der Hirnforschung Zusammenfassung des Symposiums vom 30. Juni 2011 Programm 14.00 14.05 Begrüssung PD Dr. med. Katja Cattapan, Sanatorium
MehrPersönlichkeit^ Entscheidung und
GERHARD ROTH Persönlichkeit^ Entscheidung und Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern Klett-Cotta Inhalt Vorwort 9 1 Persönlichkeit, Anlage und Umwelt 15 Wie erfasst man»persönlichkeit«? 15
MehrHausaufgaben?!Wer braucht die überhaupt? Ulrike Hund 1
Hausaufgaben?!Wer braucht die überhaupt? 09.03.2010 Ulrike Hund 1 Lehrerinnen und Lehrer:! Vertiefung, Festigung durch Übung und Wiederholung des Unterrichtsstoffes! Einübung von Sorgfalt, Ordnung, Zuverlässigkeit!
Mehrlernvisionen Hansueli Weber 1. Vom Umgang mit Jugendlichen in der Pubertät
lernvisionen Hansueli Weber 1 Warum sie so seltsam sind Vom Umgang mit Jugendlichen in der Pubertät Gedanken und Geschichten über den Bau von neuronalen Netzen (=Lernen), über die Konstruktion von Wirklichkeit,
MehrInhalt. Vorwort zur deutschen Übersetzung. Vorwort zur fünften amerikanischen Auflage. Einführung 1
Inhalt Vorwort zur deutschen Übersetzung Vorwort zur fünften amerikanischen Auflage XI XV Einführung 1 Teil I: Die Entdeckung der Hemisphärenasymmetrie: Befunde aus der Klinik 5 1. Hirnschädigungen und
MehrPsychologie. Bildungsverlag EINS
Sophia Altenthan, Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Reiner Höhlein, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll, Karl-Heinz Schneider Herausgeber: Hermann Hobmair Psychologie 4. Auflage, 1. korrigierter
MehrBurnout versus Depression: Volkskrankheit oder Modediagnose?
Pressemitteilung Daimler und Benz Stiftung Dr. Johannes Schnurr 11.05.2015 http://idw-online.de/de/news630819 Forschungs- / Wissenstransfer, Pressetermine Biologie, Gesellschaft, Medizin, Philosophie /
MehrWintersemester 2008/2009 Zukunftsfragen kontrovers Interdisziplinäre Veranstaltungsreihe
Wintersemester 2008/2009 Zukunftsfragen kontrovers Interdisziplinäre Veranstaltungsreihe Was hat uns Darwin noch zu sagen? Vererbung und Evolution heute Im Darwin-Jahr, 150 Jahre nach dem ersten Erscheinen
MehrE-Learning: Didaktische Herausforderungen und Grundlagen
Didaktische Herausforderungen und Grundlagen 9. wbv-fachtagung: Perspektive E-Learning Bildungshorizonte erweitern Bielefeld, 25. Oktober 2012 Situation und Frage Wissen Lehrer analoges Medium realer Bildungsraum
Mehr1 Kernthemen und Anwendungsfelder der Entwicklungspsychologie der Kindheit Gudrun Schwarzer 11
1 Kernthemen und Anwendungsfelder der Entwicklungspsychologie der Kindheit....... 11 Gudrun Schwarzer 11 1.1 Historische Perspektive...... 12 1.2 Entwicklungsbegriff... 14 1.2.1 Stufenbegriff...... 14
MehrOccupational Brain Legitimation des betätigungsorientierten Ansatzes durch Erkenntnisse der Hirnforschung
Occupational Brain Legitimation des betätigungsorientierten Ansatzes durch Erkenntnisse der Hirnforschung Felix C. Haase Berufspädagoge M.A., Ergotherapeut B.Sc. 61. Ergotherapie-Kongress 2016, 6. 8. Mai,
MehrEinführung in die moderne Psychologie
WZ 04 Donald O. Hebb Einführung in die moderne Psychologie Neu übersetzt nach der dritten völlig überarbeiteten Auflage von Hermann Rademacker A 015784 Landes-Lehrer-Bibliothek des Fürstentums Li2ci:tcnstsin
Mehr$ % $ &' " %& '& "( ) "% *! % + - $#../0# # & (
! "# $ % $ &' " "' (')))*'+,-*')'- )-!"#$ %& '& "( ) "% *! % +,%(,# - $#../0# # & ( 1#$/0234 5 6 4%7389/ Kreativität ist gefragt. Die Forderung nach mehr kreativen Ideen und Lösungen ist nicht nur im künstlerischen
MehrDr. Brant Cortright DAS GEHIRN. Wie Sie lebenslang die Bildung neuer Nervenzellen anregen
Dr. Brant Cortright DAS DCCCCDC l3 EL EL % El GEHIRN Wie Sie lebenslang die Bildung neuer Nervenzellen anregen Die 4 Schlüssel der Neurogenese: Ernährung, Bewegung, Beziehung und Bewusstheit Aus dem amerikanischen
Mehr1 Kernthemen und Anwendungsfelder der Entwicklungspsychologie der Kindheit 11 Gudrun Schwarzer
1 Kernthemen und Anwendungsfelder der Entwicklungspsychologie der Kindheit 11 1.1 Historische Perspektive 12 1.2 Entwicklungsbegriff 14 1.2.1 Stufenbegriff 14 1.2.2 Moderner Entwicklungsbegriff 15 1.3
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrLG Allgemeine und Pädagogische Psychologie
LG Allgemeine und Pädagogische Psychologie Prof. Dr. Wolfgang Mack Lehrgebiet Team des Lehrgebietes: Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Wolfgang Mack (modulverantwortlich für M3 und
MehrVorwort Kapitel: Pädagogische Förderung aus entwicklungspsychologischer
Vorwort..................................................... XI 1. Kapitel: Lernen, Lehren und die Pädagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie.................. 4 1.1.1
MehrIKN. Determinanten erfolgreichen kognitiven Alterns aus neuropsychologischer Sicht
Determinanten erfolgreichen kognitiven Alterns aus neuropsychologischer Sicht Irene Daum Institut für Kognitive Neurowissenschaft Ruhr-Universität Bochum KOGNITIVE Institut neurowissenschaft für IKN Entwicklungen
MehrUnterrichtsraster der Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Q2 Biologie
Qualifikationsphase Q2 Grundkurs: Evolution Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Evolution
MehrGERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN WIE BRINGT MAN DAS GEHIRN DER SCHÜLER ZUM LERNEN?
GERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN WIE BRINGT MAN DAS GEHIRN DER SCHÜLER ZUM LERNEN? G. Roth, 2006 Folgende kognitiven und emotionalen Faktoren bestimmen wesentlich den Lernerfolg:
MehrEntwicklungs- und neuropsychologische Erkenntnisse für die Kinder- und Jugendförderung
Entwicklungs- und neuropsychologische Erkenntnisse für die Kinder- und Jugendförderung Bild Dr. Fachhochschule Nordwestschweiz Pädagogische Hochschule Institut Spezielle Pädagogik und Psychologie johanna.hersberger@fhnw.ch
MehrNeurowissenschaft und Schule. Schule mit Hirn. Neurowissenschaftliche Befunde und ihre Konsequenzen für pädagogisches Handeln.
Schule mit Hirn Neurowissenschaftliche Befunde und ihre Konsequenzen für pädagogisches Handeln Gilbert Mohr Universität des Saarlandes Praxis für neuropsychologische Diagnostik und Rehabilitation Saarbrücken
MehrAllgemeine Didaktik und Neurodidaktik
Gerhard Friedrich Allgemeine Didaktik und Neurodidaktik Eine Untersuchung zur Bedeutung von Theorien und Konzepten des Lernens, besonders neurobiologischer, für die allgemeindidaktische Theoriebildung
MehrWie lernt unser Gehirn? Neurowissenschaftliche Befunde zum gehirnfreundlichen Lernen und Lehren
Prof. Dr. Heinz Schirp Münster 17-09-2014 Handout zum Vortrag Wie lernt unser Gehirn? Neurowissenschaftliche Befunde zum gehirnfreundlichen Lernen und Lehren I. Neuronale Selbstorganisation Unser Gehirn
MehrBurnout versus Depression: Volkskrankheit oder Modediagnose?
Presse-Information Berlin/Ladenburg, den 11.5.2015 19. Berliner Kolloquium der Daimler und Benz Stiftung 13. Mai 2015 Langenbeck-Virchow-Haus Luisenstraße 58/59, 10117 Berlin Burnout versus Depression:
MehrUnproblematisch, plausibel. Das, wovon wir (durch Empfindungen) Kenntnis haben, lässt sich in drei Gruppen einteilen: Dinge der Außenwelt
Forschungsgebiete: neurobiologische Grundlagen der kognitiven und emotionalen Verhaltenssteuerung bei Wirbeltieren; Entwicklungsneurobiologie; theoretische Neurobiologie und Neurophilosophie. Gerhard Roth
MehrTagung Recht und Hirnforschung
Tagung Recht und Hirnforschung Termin: ZiF, 8.-10. November 2005 Ziel der Tagung Der Mensch wird aggressiv geboren gewalttätig wird er erst gemacht. Diese Unterüberschrift des Kurzartikels von José Sammartin
MehrFreiheit eine Illusion? Eine Unterrichtseinheit zur Kontroverse zwischen Hirnforschung und Philosophie. Voransicht
S II A Anthropologie Beitrag 10 Freiheit eine Illusion? 1 Freiheit eine Illusion? Eine Unterrichtseinheit zur Kontroverse zwischen Hirnforschung und Philosophie Matthias Bauer, Köln Lässt sich Freiheit
Mehr